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Dirigentin / Dirigenten - Schweizer Blasmusikverband

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Tuba Christmas in Basel<br />

Zum vierten Mal fand in<br />

Basel am Sonntagnachmittag des<br />

dritten Advents die Tuba Christmas<br />

statt. Nach der Probe im Gebäude<br />

der Basler Polizei, wurde<br />

unter den Klängen des bekannten<br />

Weihnachtliedes «Jingle Bells»<br />

zum Marktplatz marschiert.<br />

Die fast 100 Tuba-, Sousaphon-,<br />

Euphonium- und Baritonspielerinnen<br />

und -spieler erfreuten<br />

anschliesend unter der<br />

Leitung von Markus Leuenberger<br />

das zahlreich anwesende Publikum<br />

mit schönen Weihnachtsweisen.<br />

Die Kollekte kommt der<br />

Krebsliga beider Basel zugute.<br />

Falls jemand in diesem Jahr den<br />

Anlass verpasst hat: Im nächsten<br />

Jahr findet die Tuba Christmas<br />

am Sonntag, 15. Dezember wiederum<br />

in Basel statt.<br />

rebi.<br />

Cocktails<br />

Fotos: René Birri<br />

Cocktails in Kürze<br />

Seltenes Jubiläum<br />

in der Musikgesellschaft<br />

Silenen<br />

Die Musikgesellschaft Silenen<br />

freut sich, Josef Walker zum seltenen<br />

Jubiläum als CISM-Veteran<br />

gratulieren zu dürfen.<br />

Josef Walker konnte an der<br />

Delegiertenversammlung 2001<br />

des Urner Kantonal-Musikverbandes<br />

in Göschenen mit<br />

grossem Stolz die CISM-Veteranenmedaille<br />

entgegennehmen.<br />

Noch nie zuvor konnte ein<br />

Mitglied der Musikgesellschaft<br />

Silenen mit dieser Medaille ausgezeichnet<br />

werden.<br />

Josef Walker absolvierte 1941<br />

in Airolo die RS als Militärtambour<br />

und war anschliessend auch<br />

im Bataillonsspiel. Während 20<br />

Jahren musizierte Josef Walker in<br />

der Musikgesellschaft Erstfeld<br />

und gehörte dem Klarinettenregister<br />

an. Auch half er in dieser<br />

Zeit in verschiedenen Musikvereinen<br />

aus. 1962 trat Sepp der<br />

Musikgesellschaft Silenen bei<br />

und spielte ab dann Es-Alt-Saxofon.<br />

In den letzten Jahren hatte<br />

er das Amt als Fähnrich inne.<br />

Lieber Sepp, die Musikgesellschaft<br />

Silenen wünscht Dir und<br />

Deiner Gattin von Herzen alles<br />

Gute, beste Gesundheit und<br />

hofft, dass Dir die Blasmusik<br />

noch lange viel Freude bereiten<br />

wird. Musikgesellschaft Silenen<br />

Showtime in Inkwil<br />

Samstagabend, 20.00 Uhr, am<br />

17. November 2001 in der Mehrzweckhalle<br />

in Inkwil BE. Alles ist<br />

bereit, die Show, organisiert<br />

durch die Musikgesellschaft Inkwil,<br />

kann beginnen. Emotional<br />

und voll Engagement eröffnet<br />

Stefan Siegenthaler als Moderator<br />

den Abend.<br />

Als erste Showband konzertiert<br />

die Steelband Lyss in der<br />

voll besetzten Mehrzweckhalle.<br />

Mit ihrem warmen Karibiksound<br />

bringt die grösste Steelband aus<br />

Lyss eine angenehme Atmosphäre<br />

nach Inkwil. Kaum haben<br />

die Lysser den letzten Ton auf der<br />

Nebenbühne gespielt, beginnt<br />

schon der nächste Programmteil<br />

auf der Hauptbühne. Die Musikgesellschaft<br />

Grünenmatt-Waldhaus<br />

zeigt ihr Showprogramm.<br />

Elegant inszenieren die Emmentaler<br />

Showteile vom Duo Fischbach<br />

und zeigen hervorragende<br />

Blasmusik. Kaum ist die Show beendet,<br />

dreht das Publikum wieder<br />

die Köpfe in Richtung Steelband,<br />

welche die durch den coolen<br />

Emmentaler Auftritt beinahe verloren<br />

gegangene Wärme erneut<br />

herstellt. Als nächster Showblock<br />

auf der Hauptbühne folgt Drum<br />

Fire, eine neu gegründete Tambourengruppe,<br />

zusammengesetzt<br />

aus jungen Tambouren aus der<br />

ganzen Schweiz. Die junge Truppe<br />

zeigt dem Publikum eine<br />

sensationelle Show, und das<br />

Publikum rastet beinahe aus.<br />

Schon spielt wieder die Steelband<br />

Lyss, welche zum Schluss nochmals<br />

voll aufdreht und das<br />

trockene Berner Publikum doch<br />

noch zum Wippen bringt. Als<br />

Höhepunkt am Schluss der Show<br />

ist die Polizeimusik der Stadt<br />

Zürich angesagt. Unter der<br />

Leitung von Werner Strassmann<br />

zeigen die Zürcher gekonnte<br />

Musik mit einigen Showteilen.<br />

Das Löffelspiel der Zürcher Tambouren<br />

begeistert das Publikum,<br />

und es will eine Zugabe. Im zweiten<br />

Teil zeigen die urchigen Emmentaler,<br />

wie man akrobatische<br />

Übungen gekonnt mit Volksmusik<br />

zu mischen vermag oder<br />

wie man mit einem Hammer und<br />

einer Sichel Musik machen kann.<br />

100 Jahre Harmoniemusik<br />

Luzern<br />

Am Samstag, dem 19. Januar<br />

2002, findet um 20 Uhr im Saal<br />

des Kultur- und Kongresszentrums<br />

in Luzern unser<br />

Jubiläums-Jahreskonzert statt.<br />

Dabei gelangt die Auftragskomposition<br />

«Stationen» von Evi<br />

Gündel-Tanner zur Uraufführung.<br />

Die 100 Jahre alte Harmoniemusik<br />

Luzern wird durch<br />

den Tambourenverein der Stadt<br />

Luzern musikalisch unterstützt.<br />

Am Konzert werden langjährige<br />

Aktive geehrt: Alfons Kälin<br />

jun. (35 Jahre), Ernst Moser sowie<br />

Josef Schaffenrath (25 Jahre) und<br />

Hansruedi Spirgi (20 Jahre).<br />

Der Eintritt zum Konzert ist<br />

frei (beim Ausgang erfolgt eine<br />

Türkollekte).<br />

Anmeldungen für Platzkarten:<br />

Tel. 041/360 85 72.<br />

UNISONO 1 • 2002 11

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