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Protokoll vom 26. August 2010 - Gemeinde Lommiswil

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176<br />

2.215 Kreisschule Bellach-<strong>Lommiswil</strong>-Selzach<br />

Beschluss Nr. 768-<strong>2010</strong><br />

3. Umsetzung Sek 1 BeLoSe<br />

- Verabschiedung der Vernehmlassung<br />

Vorhandene Unterlagen<br />

- Vernehmlassungsentwurf der <strong>Gemeinde</strong>präsidentin<br />

- Ergänzungen und Änderungen zum Vernehmlassungsentwurf der <strong>Gemeinde</strong>präsidentin<br />

Ausgangslage<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat an zwei Sitzungen die vorliegende Stellungnahme beraten.<br />

Antrag<br />

Dem <strong>Gemeinde</strong>rat wird beantragt, die vorliegende Stellungnahme zu genehmigen.<br />

Eintreten<br />

Eintreten wird nach Rückfrage der <strong>Gemeinde</strong>präsidentin stillschweigend beschlossen.<br />

Detailberatung<br />

<strong>Gemeinde</strong>präsidentin: Die Stellungnahme haben alle im Entwurf erhalten. Im Weiteren hat<br />

Beatrice Lüthi eine eigene Version zugestellt.<br />

Wie anlässlich der letzten Sitzung verlangt, hat die Verwaltung noch in einer Grafik die Schülerzahlen<br />

dargelegt. Diese Zahlen sind jedoch wenig aussagekräftig. Die Aussage, dass eine<br />

flexible Lösung längerfristig weniger Kosten auslöst als eine zentralisierte, auf Spekulationen<br />

basierte Lösung, kann meiner Meinung nach beibehalten werden.<br />

In meiner Version habe ich die anlässlich der letzten beiden Sitzungen gemachten Erkenntnisse<br />

einfliessen lassen. Ich vertrete die Meinung, dass wir eine Haltung einnehmen und<br />

diese mit Argumenten belegen. Die Fragen der Zukunft können nicht auf eigentliche Fakten<br />

gestützt werden, weil es sich hier um Annahmen handelt.<br />

Weil die beiden Entwürfe sich sehr ähnlich sind und nicht wirklich neue Erkenntnisse darlegen,<br />

möchte ich beliebt machen, dass wir anhand des ersten Entwurfes beraten, welche Änderungen<br />

aufgenommen werden sollten.<br />

Beatrice Lüthi: Wenn man Fakten hat, soll man diese auch einfliessen lassen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>präsidentin: Die Fakten sind Medienberichte und Annahmen des Amtes für<br />

Volksschule und Kindergarten (AVK).<br />

Beatrice Lüthi: Der Schulkreis hat uns ein Konzept zugestellt. Die erwähnte Studie ist kein<br />

Medienbericht. Dass der Regierungsrat die Klassengrössen reduziert hat, sind Fakten. Das<br />

Umsetzungskonzept des Schulkreises ist nicht mehr aktuell, weil inzwischen <strong>vom</strong> Amt für<br />

Volksschule und Kindergarten neue Studien publik wurden. Die neuen Erkenntnisse stützen<br />

die Argumente für zwei Oberstufenstandorte.<br />

Ulrich Custer: Der Entwurf der <strong>Gemeinde</strong>präsidentin ist nicht klar im Aufbau. Es gibt Wiederholungen<br />

und die Gewichtungen fehlen. Auch die Hierarchie der Aufzählungspunkte ist<br />

für mich nicht klar. Ich mache beliebt, dass wir den Vernehmlassungsbericht von Beatrice<br />

Lüthi als Grundlage heranziehen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>präsidentin: Mir ist wichtig aufzuzeigen, dass wir als Wohngemeinde auf Steuereinnahmen<br />

angewiesen sind.<br />

Beat Schneider: Falls Bellach mit Solothurn fusioniert, muss alles nochmals überdacht werden.<br />

Die 1. – 6. Klassen gehören nach <strong>Lommiswil</strong>.<br />

<strong>Gemeinde</strong>präsidentin: Man darf dem Schulkreis nicht unterstellen, dass er aufgrund von<br />

falschem Zahlenmaterial argumentiert (Vernehmlassung von Beatrice Lüthi, 2. Seite, 2. Korrektur).<br />

Man sollte eher schreiben, dass man nicht nur auf aktuelle Zahlen abstützen dürfe.

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