Protokoll vom 26. August 2010 - Gemeinde Lommiswil
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Beatrice Lüthi: Die Schülerzahlen werden bis 2019 unter anderem aufgrund der erhöhten<br />
Zuwanderung steigen (gem. Zeitungsbericht <strong>vom</strong> 17. Juli <strong>2010</strong> mit Verweis auf Erkenntnissen<br />
des Amtes für Kindergarten und Volksschule).<br />
Gemeindpräsidentin: Wir wissen nicht, wie sich die Schülerzahlen bei der Sek P entwickeln<br />
werden.<br />
Beat Schneider: Aus meiner Sicht will man mit der Zusammenlegung der Klassen dem Lehrermangel<br />
entgegenwirken.<br />
Beatrice Lüthi erklärt auf Rückfrage des <strong>Gemeinde</strong>schreibers, dass es sich auf Seite 1 um<br />
eine Umformulierung handelt und keine zusätzlichen Argumente aufgenommen wurden.<br />
<strong>Gemeinde</strong>präsidentin: Ich vermisse die Aussage zur Musikschule.<br />
Beatrice Lüthi erklärt auf Anfrage des <strong>Gemeinde</strong>schreibers, dass die 9. Klasse in zwei<br />
Profilen angeboten wird (Dienstleistung, Soziales und Technik, Handwerk).<br />
Beschluss<br />
Einstimmig wird beschlossen, die vorliegenden Stellungnahmen zusammenzuführen. Die<br />
Stellungnahme soll vorgängig den <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedern zwecks Vernehmlassung zugestellt<br />
werden.<br />
Weiteres Vorgehen und Aufgaben<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>präsidentin und Beatrice Lüthi werden eine Version ausarbeiten und diese vor<br />
der Einreichung den übrigen Mitgliedern zur Kenntnis bringen.<br />
<strong>Protokoll</strong>auszug an:<br />
Schulkreis BeLoSe<br />
0.012.360 Kommissionen<br />
Beschluss Nr. 769-<strong>2010</strong><br />
4. Aufgabenüberprüfung der Kommission für Anlagen, Infrastruktur und öffentliche<br />
Bauten betr. Aufgabenüberprüfung<br />
- Mögliche Massnahmen beraten<br />
Vorhandene Unterlagen<br />
- Antrag<br />
Ausgangslage<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat anlässlich der letzten Sitzung die Rückmeldung der Kommission für<br />
Anlagen, Infrastruktur und öffentliche Bauten (KAIB) zur Kenntnis genommen.<br />
Die Kommission kam zum Schluss, dass die in ihren Aufgabenbereich fallenden Gebiete die<br />
vorhandenen Ressourcen übersteigen (lange Sitzungen und zum Teil nicht aktiv betreute<br />
Aufgabengebiete).<br />
Vorweg sollte ein zusätzliches Mitglied die aktuelle Kommission stützen. Als Sofortmassnahme<br />
wird Rolf Vögeli das Präsidium der KAIB übernehmen und so die Einarbeitung der<br />
Kommissionsmitglieder in ihre Ressorts ermöglichen.<br />
In naher Zukunft könnten die Gebiete „Umwelt“, „Abfall“ und „Friedhof“ von einer separaten<br />
Kommission betreut werden. Die verbleibende KAIB würde nach der Aufgabenneuverteilung<br />
ausschliesslich die gemeindeeigenen Gebäude und Werke betreuen. Diese Aufgaben könnten<br />
bei der Prüfung der Bauverwaltung miteinbezogen werden.<br />
Antrag<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird ersucht, mögliche Massnahmen zu beraten und die Verwaltung mit<br />
der entsprechenden Rückmeldung an die Kommission zu beauftragen.