TTB 188 - Norton, Andre - Die Eiskrone
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nen zusammenhängt. <strong>Die</strong> glauben alles, was man ihnen<br />
sagt. Natürlich müssen wir mit dem Wagen im Wald ein<br />
bißchen Theater machen.«<br />
»Und was machen wir mit Lady Roane und Mattine?«<br />
»<strong>Die</strong> verstecken sich in meinem Quartier. Später mache<br />
ich einen großen Wirbel, daß ich beim Wagen Hilfe<br />
brauche, und da hole ich sie. Ich glaube, so ginge es, Colonel.«<br />
»Sehr gut geplant, Haus. Ich will aber nicht, daß Lady<br />
Roane und Mattine in Gefahr kommen.«<br />
»Wenn ich hier bleibe, ist die Gefahr viel größer«,<br />
warf Roane ein. »Der Geruch hier macht mich krank, und<br />
ich habe nichts, was dagegen helfen könnte.«<br />
»An ihren Schutz habe ich schon gedacht, Sir. Ich lasse<br />
die Hündin Spürnase in meinem Haus. Sie bekommt<br />
Junge und wird bald werfen. Solche Tiere nehme ich<br />
immer mit, damit sie’s gut haben. Solange sie im Hof ist,<br />
wagt keiner seine Nase durch den Zaun zu stecken.«<br />
»Was dann, wenn Scharn keinen Gegenbefehl erteilt<br />
und Onglas dich zwingt, den Hunden die Spur zu geben?«<br />
fragte Wuldon.<br />
»Dafür kann ich mir lange Zeit lassen. Onglas hat<br />
Angst vor den Hunden, und er wird sich davon überzeugen<br />
lassen, daß er keine Hundemeute zur Jagd zwingen<br />
kann. Klar, es ist ein Risiko dabei, aber eine bessere<br />
Möglichkeit, den Colonel von hier wegzubringen, kann<br />
ich nicht anbieten.«<br />
»Er hat recht«, sagte Imfry. »Gefährlich ist es auf alle<br />
Fälle, aber mir scheint, dieser Vorschlag hat doch einiges<br />
für sich.«<br />
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