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Software-Entwicklung 2 - UML in der Analyse

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Beson<strong>der</strong>heiten objektorientierter<br />

<strong>Software</strong>entwicklung<br />

• B<strong>in</strong>den<br />

• Zuordnung zwischen Aufrufmechanismus (Methodenname) und Implementierung<br />

• Statisches B<strong>in</strong>den (typ. imperative Programmierung)<br />

• Zuordnung geschieht bereits zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Übersetzung<br />

• Statische Fehleranalyse zur Übersetzungszeit möglich<br />

• Höhere Ausführungsgeschw<strong>in</strong>digkeit des Programmes<br />

• Nicht flexibel<br />

• Dynamisches B<strong>in</strong>den (typ. objektorientierte Programmierung)<br />

• Zuordnung zwischen aufrufen<strong>der</strong> Botschaft und auszuführendem Code geschieht zur Laufzeit<br />

des Programmes<br />

• Flexiblere Behandlung von Aufrufen, höhere Laufzeit, statische Fehlerprüfung nicht möglich<br />

11<br />

SE 2 – <strong>UML</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Analyse</strong><br />

© Prof. Dr. Liggesmeyer

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