Schöne Sommerferien - Kleine Zeitung

Valentin Tschitschko (Großvater von
Franz) kam aus St. Kanzian, Kärnten
und setzte die Lederhosen-Erzeugung
im Südteil des Rathauses (heute Bücherei)
fort.
Franz Tschitschko sen.
übernahm 1950 das Gewerbe
seines Vaters und
führte es in traditioneller
Art (Meisterbrief: Handschuhmacher/Säckler)
weiter.
Er verarbeitete vorwiegend
heimische Wilddecken
und wurde von seiner
Gattin Leopoldine tatkräftigt
unterstützt. Nach dem
Erwerb des Gartengrundstückes
südlich der Gemeinde
errichteten sie
GEWERBE
Schuhhaus und Lederhosen-
Erzeugung Tschitschko
1963/1964 ein Haus mit Geschäft,
Werkstätte und Wohnung. Nach Eröffnung
des Hauses übernahmen sie den
Schuhhandel vom Schuhmacher
Kienzl. 1973 erwarben sie das südlich
Dienstag, 30. Juli
- 10%
a n s c h l i e -
ßende Geschäftshaus
und banden
dieses baulich mit ein.
1981 übernahm Franz Tschitschko jun.
das Gewerbe - Meisterbrief
als Lederbekleidungserzeuger
(Säckler) -
und setzte die Tradition
fort. Handbestickte Lederhosen
wurden weiterhin
hergestellt.
Seit 1979 ist er mit Fritzi
verheiratet und sie haben 2
Kinder - Christoph und
Julia. Nach dem Tod seines
Vaters im Jahr 1987 führte
er gemeinsam mit Fritzi
das Geschäft.
auf die gesamte Ware!
Mit 31. Juli 2013 endet nunmehr die Tradition der Familie
„Tschitschko“. Am Dienstag, 30. Juli haben wir deshalb
von 8 bis 18 Uhr geöffnet und möchten uns bei allen Kunden
für die jahrelange Treue mit Sekt und Imbiss bedanken.
Wir würden uns über Ihr/euer Kommen sehr freuen!
Franz und Fritzi Tschitschko
Am Samstag, 31. August wird dann von Frau Anita
Schlögl das Schuhhaus wieder eröffnet. Wir wünschen
ihr viel Erfolg und würden uns sehr freuen, wenn unsere
Kunden ihr weiterhin die Treue halten!
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