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JAHRESBERICHT 2009 - EA - Technische Universität Wien

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Langfristig gesehen bedeutet das eine feste Positionierung der Industrie und eine<br />

Sicherstellung der Exporte. Die Existenz eines PV-Inlandmarkts führt außerdem zu einer<br />

größeren Unabhängigkeit von den weltweiten Entwicklungen bezüglich Wertschöpfung und<br />

damit zu einer erhöhten Absicherung der Arbeitsplätze. Jedoch sind GIPV-Lösungen<br />

kostenintensiver als Lösungen ohne GIPV. Daher soll es das Ziel sein, bei GIPV und „Nicht-<br />

GIPV“ (Standard-<br />

PV) zu einer Angleichung der Kosten zu gelangen. Aufgrund der Bedeutung von lokalen<br />

Komponenten in der Gebäudeintegration wird sich eine Gleichstellung der Kosten nur im Fall<br />

der Existenz eines bedeutenden Inlandsmarkts ergeben. Eine Kostenreduktion durch<br />

Lerneffekte für GIPV ist dabei nur durch ausreichenden Ausbau der inländischen<br />

Fertigungskapazitäten sowie Design- und Installationsvolumina zu erreichen.<br />

.<br />

Hauptaufgaben der EEG<br />

Untersuchung von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen, die aus einer ambitionierten<br />

Installation von PV in Österreich resultieren. Weiters wurde die Wirtschaftlichkeit einer<br />

Mehrförderung von GIPV untersucht.<br />

Erste Ergebnisse<br />

Abbildung 3<br />

Abbildung 4

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