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Morane Saulnier type L - K & W Model Airplanes Inc.

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„Landekabeln“. Die Schrauben werden oben in<br />

die Löcher im oberen Pylon eingesteckt und die<br />

Muttern etwa bis zur Hälfte von außen<br />

eingeschraubt. Stecken Sie die Schrauben<br />

wechselweise ein: außen links, außen rechts,<br />

Mitte links, Mitte rechts u.s.w.. Auf dieselbe<br />

Weise werden die unteren „Flugkabel“<br />

angeschlossen (siehe Skizze). Achten Sie<br />

darauf, daß die Tragflächen geradlinig<br />

angepaßt werden.<br />

Dann kommen die oberen Schränkungskabel<br />

an die Reihe. Diese müssen frei in dem<br />

Führungsrad laufen. Die unteren äußeren<br />

Tragflächenverdrehungskabeln werden unten um<br />

das Rad herum zu den Anschlußpunkten<br />

geführt. Das Gleiche gilt auch für die mittleren<br />

Kabel. Die inneren Kabel werden starr an ihren<br />

Anschlußpunkten am Rumpf fixiert.<br />

Bespannung und Bemalen<br />

Das <strong>Model</strong>l ist ab Werk mit Stoff bespannt und<br />

entsprechend bemalt. Wenn aber bei Motorattrappe<br />

und Brandspant Veränderungen<br />

vorgenommen wurden, müssen diese Stellen<br />

mit kraftstoffresistenter Farbe angestrichen<br />

werden. Das Originalflugzeug war mit<br />

Leinengewebe bespannt und mit Spannlack<br />

bestrichen. Dies ergab einen bleichen<br />

graugelben, halbdurch-sichtigen Farbton. Die<br />

Nationalflaggen sind mit Email gemalt (oben<br />

und unten an den Tragflächen und am<br />

Seitenruder). Die schwarzen Streifen den<br />

Rumpf entlang sind 10/12 mm Stoffbänder, die<br />

die Nähte abdecken. Am Seitenruder kann die<br />

Beschriftung je nach Wunsch vorgenommen<br />

werden. Auf Seite 5 sind noch mehr Details zur<br />

Bemalung abgebildet. Am Original war die<br />

Beschriftung: MS 274 <strong>Morane</strong> <strong>Saulnier</strong> - 275<br />

Kgms.<br />

Fliegen<br />

Die Aufnahmen auf der nächsten Seiten zeigen<br />

das <strong>Model</strong>l mit einen 10 ccm Motor ausgerüstet.<br />

Die Luftschraube ist 14 x 4", was in ruhigem<br />

Motorlauf mit viel Zugkraft außerhalb der großen<br />

Motorhaube resultiert. Das Original ist seit 1980<br />

in Wettbewerben geflogen, zuletzt in<br />

Rakkelstad, Norwegen. Stellen Sie sicher, daß<br />

die Ruderausschläge wie empfohlen eingestellt<br />

sind und daß die Ruder in die richtige Richtung<br />

ausschlagen. Die Tragflächen sollen neutral an<br />

der hinteren Spitze gemessen, eine<br />

Schränkung von etwa 25 mm haben. Das<br />

Flugzeug sollte an einem Punkt eingestellt<br />

werden, der bei ca. 25-30% der Tragflächenbreite<br />

von der Nasenleiste gemessen, liegt.<br />

Falls nötig, geben Sie vorne Gewicht hinzu.<br />

Starten Sie nur direkt gegen den Wind und<br />

lassen das Flugzeug sanft abheben; ziehen Sie<br />

es nicht abrupt vom Boden. Fliegen Sie mit<br />

kombinierten Ruderausschlägen wie sein<br />

Vorbild; dies ist kein Pattern Flugzeug.<br />

Wir wünschen gute uns sichere Landungen!<br />

<strong>Morane</strong> <strong>Saulnier</strong> <strong>type</strong> L -ARF 11

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