Jahresbericht Rapport d'activité 2012 - Pro Senectute Kanton Bern ...

Jahresbericht 2012
hohem Niveau eingependelt. Unser Bedarf an finanziellen
Mitteln ist nach wie vor sehr hoch.
Wir haben im Berichtsjahr insgesamt einen
Betrag von CHF 2’058’497.00 (Vorjahr: CHF
2’138’109.00) ausgerichtet. Die Geschäftsstelle hat
insgesamt 1654 Gesuche (Vorjahr: 1741) für einmalige
Geldleistungen und 37 neue Gesuche (Vorjahr:
30) um periodische Geldleistungen bearbeitet und
bewilligt. Zusätzlich konnte Pro Senectute Kanton
Bern finanzielle Hilfen im Betrag von CHF 2’755.60
(Vorjahr: CHF 15’389.20) aus dem eigenen Unterstützungsfonds
leisten.
Es kommt manchmal vor, dass wir auf Grund der
Richtlinien für individuelle Finanzhilfen von Pro
Senectute keine Beiträge leisten können. Wir sind
deshalb äusserst dankbar, dass wir solche Gesuche
immer wieder an Stiftungen weiterreichen können.
So wurden im Berichtsjahr von der Heidi-Seiler-Stiftung
8 Gesuche (Vorjahr: 7) im Gesamtbetrag
von CHF 11’719.10 (Vorjahr: 9’347.70), von der
Hatt-Bucher-Stiftung 82 Gesuche (Vorjahr: 73) im
Gesamtbetrag von CHF 186’756.55 (Vorjahr: CHF
216’835.55), von der Elsi-Jenni-Hemmann-Stiftung
2 Gesuche (Vorjahr: 6) im Gesamtbetrag von
CHF 4’550.00 (Vorjahr: 1’802.50), von der Elise
Rufener Stiftung 1 Gesuch im Gesamtbetrag von
CHF 2’560.00, von der Dr. Arnold U. Huggenberger-Stiftung
7 Gesuche im Gesamtbetrag von
CHF 4858.80, vom Cilly-Grüter-Fonds 9 Gesuche
im Gesamtbetrag von CHF 5’239.20 und vom
Brockenstuben-Fonds 2 Gesuche im Betrag von
CHF 430.00 finanziert. Auch wurden 7 Gesuche im
Betrag von CHF 20’337.75 vom Einzelhilfefonds
der Pro Senectute Schweiz finanziert.
der strategischen Ebene. Ein weiterer Dank gebührt
den Vorstandsmitgliedern der regionalen Trägerschaften
sowie den Sektionen, den Regionalleitenden,
den festangestellten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern von Pro Senectute im Kanton Bern und
nicht zuletzt allen Freiwilligen für die gute Arbeit und
das grosse Engagement zugunsten der älteren
Menschen in unserem Kanton.
Ganz speziell danke ich zum Schluss der Gesundheits-
und Fürsorgedirektion des Kantons
Bern unter der Leitung von Herrn Regierungsrat
Philippe Perrenoud und den Mitarbeitenden des
Alters- und Behindertenamts (ALBA) für die hervorragende
Zusammenarbeit. Es ist mir wichtig, an
dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass dank der
grossen Unterstützung durch das ALBA die Pro
Senectute im Kanton Bern immer wieder gute und
für die älteren Menschen unterstützende Arbeit leisten
kann.
Marcel Schenk
Geschäftsleiter
Schlusswort
Ein ganz herzlicher Dank gilt den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern der Geschäftsstelle für die sehr
grosse und engagierte Arbeit und die gute und
angenehme Zusammenarbeit im ganzen Berichtsjahr.
Ebenfalls ganz herzlich danke ich dem Präsidenten
Samuel Bhend sowie dem Kantonalvorstand für
die konstruktive, gute und weitsichtige Führung auf
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