Energie ist kostbar - Naturstrom
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Neues xxx von naturstrom<br />
Ästhetisch und umweltfreundlich<br />
Kundenportrait – sunways<br />
Ob kühles<br />
Stahlskelett,<br />
über das sich<br />
gläserne Häute spannen, oder feste<br />
Holzschalen, die weite Innenräume<br />
verbergen – die Exzentriker unter den<br />
Gebäuden sollen nicht nur auffallen,<br />
sondern auch umweltverträglich sein.<br />
Wer sich mit Gebäudeeffizienz und<br />
außergewöhnlicher Architektur<br />
beschäftigt, stößt nicht selten auf den<br />
Namen eines Photovoltaik-Herstellers<br />
aus Konstanz: die Sunways AG.<br />
„Unsere Solarzellen lassen sich in<br />
den verschiedensten Größen, Formen<br />
und Farben in Gebäude integrieren.<br />
Sie werden Teil der Fassade oder<br />
kommen in Verschattungselementen<br />
und Fensterteilen zum Einsatz. In<br />
das Dach integriert, können sie Teile<br />
der Gebäudehülle ersetzen“, erklärt<br />
Michael Wilhelm, Vorstandsvorsitzender<br />
der Sunways AG.<br />
Bei modernen Büro-, Funktions- und<br />
Repräsentationsgebäuden finden sich<br />
vielfach Konstruktionen aus Glas<br />
und Stahl, die sich für den Einsatz<br />
von gebäudeintegrierter Photovoltaik<br />
(GIPV) eignen. Die Sunways AG entwickelt<br />
auffällige Solarzellen in Gold,<br />
Silber und Smaragd – und durchsichtige<br />
Varianten, die sich unauffällig<br />
an die Oberfläche schmiegen. So hat<br />
das Unternehmen Plusenergiehäuser<br />
wie etwa das „Haus Gaïta“ des Architekten<br />
Pascal Gontier in Paris mit<br />
halbtransparenten Verschattungselementen<br />
ausgestattet.<br />
Haus Gaïta <strong>ist</strong> aber nicht nur ästhetisch,<br />
sondern auch energieeffizient.<br />
Eine neue EU-Gebäude-Richtlinie verlangt,<br />
dass ab 2020 alle Neubauten mindestens<br />
„Fast-Nullenergiehäuser“ sind<br />
– also ihren <strong>Energie</strong>bedarf für Heizung,<br />
Warmwasser, Lüftung und Kühlung<br />
selbst abdecken. Damit soll die Umwelt<br />
75 Jahre bio-dynamische Naturkostsäfte<br />
Kundenportrait – Voelkel<br />
Die<br />
Geschichte<br />
des Familienunternehmens<br />
Voelkel beginnt mit dem<br />
„Most-Max“. Mit dieser fahrbaren Saftpresse<br />
legten Karl und Margret Voelkel<br />
in den 1930er Jahren den Grundstein<br />
für die moderne Bio-Saftmanufaktur,<br />
als die Voelkel heute bekannt <strong>ist</strong>.<br />
Schon seit der ersten Stunde steht<br />
Voelkel für ursprüngliche Naturkostsäfte<br />
und den biologisch-dynamischen<br />
Gedanken. In Einkaufsprojekten<br />
unterstützt das Unternehmen die<br />
Umstellung von Bio auf Demeter und<br />
erweitert stetig das Angebot von Bio-<br />
n.6<br />
entlastet werden, denn Gebäude verbrauchen<br />
rund 40 Prozent der gesamten<br />
<strong>Energie</strong> in den EU-Ländern.<br />
„Die <strong>Energie</strong>wende gelingt nur mit<br />
höherer <strong>Energie</strong>effizienz. Atomenergie<br />
aus dem Strom-Mix zu streichen reicht<br />
nicht, wir müssen auch mehr aus den<br />
Erneuerbaren <strong>Energie</strong>n herausholen“,<br />
<strong>ist</strong> Michael Wilhelm überzeugt.<br />
Sunways hilft seinen Kunden, die<br />
<strong>Energie</strong>wende voranzutreiben – und<br />
bezieht seit 2010 selber naturstrom:<br />
„Wir handeln nicht nur mit Klimaschutz-Technologien,<br />
sondern stellen<br />
unsere Solarzellen ausschließlich mit<br />
Strom aus Erneuerbaren <strong>Energie</strong>n her.<br />
Wir wollen zeigen: Auch ein produzierendes<br />
Gewerbe kann auf Atomstrom<br />
verzichten“, erklärt der Vorstandsvorsitzende.<br />
(rr)<br />
n www.sunways.de<br />
Fairtrade-Säften. Das ausgeprägte<br />
Traditions- und Qualitätsbewusstsein<br />
der Bio-Mosterei steht dabei keineswegs<br />
im Widerspruch zu innovativen<br />
und modernen Saftkreationen. Die<br />
über 150 Voelkel-Produkte sind<br />
längst nicht mehr nur im Naturkost-<br />
Fachhandel zu finden. Mit seinen Bio<br />
Zisch-Limonaden und alkoholfreien<br />
Bio-Cocktails in Geschmacksrichtungen<br />
wie Caipirinha oder Piña Colada<br />
erobert Voelkel inzwischen sogar die<br />
Berliner Clubszene.<br />
Seinen Firmensitz hat Voelkel seit<br />
1936 in dem kleinen Ort Pevestorf im<br />
niedersächsischen Wendland. Mit rund<br />
150 Mitarbeitern <strong>ist</strong> der Familienbe-