ZOOBILÄUM – 75 JAHRE ZOO KREFELD KR-ONE WERKELT – MIT ...
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S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
K R - O N E W E R K E LT<br />
M I T D E R F Ü H R U N G S S P I T Z E<br />
D E R A G E N T U R F Ü R A R B E I T<br />
K R E F E L D<br />
Wer im Sommer üppiges Grün, bunte Pflanzen und dicht gewachsene Hecken in seinem Garten<br />
sehen möchte, muss im Frühling die dafür notwendigen Maßnahmen ergreifen. Jede<br />
Blume, jeder Baum und jede noch so kleine Zwiebel braucht den für sich richtigen Boden,<br />
um zu wachsen und zu gedeihen. Kein Stück anders verhält es sich mit Heranwachsenden,<br />
die auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen möchten. Auch sie benötigen das richtige Umfeld, die<br />
richtige Pflege und jemanden, der ihnen den Weg zeigt. Nur so entwickeln sie sich zu einer<br />
tragenden Säule unserer Gesellschaft. Das wissen auch Ingo Zielonkowsky, Leiter der Agentur<br />
für Arbeit und seine rechte Hand Evelyn Schotten, operative Geschäftsführerin und stellvertretende<br />
Leiterin. Im Garten der jüngst nach Krefeld beorderten Wahl-Mönchengladbacherin<br />
kümmert sich das Führungsduo gemeinsam mit der <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> um Rabatten und Setzlinge,<br />
trimmt Hecken und spannt dabei den Bogen zur Tätigkeit des Arbeitsmarkt-Dienstleisters.<br />
//kor<br />
Evelyn Schotten freut sich sichtlich auf den Frühling<br />
VOM AMT ZUR AGENTUR<br />
Evelyn Schotten streut Muttererde in einen Blumenkübel, gräbt ein kleines Loch<br />
und setzt das Stiefmütterchen ein. Sie lacht. „Ja, das ist schon verblüffend“, sagt<br />
sie, als sie feststellt wie groß die Parallelen zwischen dieser Tätigkeit und der Entwicklung<br />
junger Auszubildender auf dem Arbeitsmarkt sind. „Viele Einzelfaktoren<br />
bestimmen den Erfolg. Manche können wir beeinflussen, andere wiederum nicht.“<br />
Der Monat April steht bei Agentur für Arbeit ganz traditionell im Zeichen der Ausbildung.<br />
Dann organisiert sie zahlreiche Informationsveranstaltungen für Jugendliche,<br />
die sich auf der Schwelle zum Berufsleben befinden. Aber auch für Betriebe, die<br />
Ausbildungsstellen anbieten. Dabei erhielt die Behörde in diesem Jahr prominente<br />
Unterstützung vom Oberbürgermeister der Stadt Krefeld, Gregor Kathstede. Sich<br />
nicht nur auf die Belange von Arbeitnehmern zu konzentrieren, sondern auch aktiv<br />
den Dialog mit potentiellen Ausbildungsbetrieben zu suchen, ist eine der massiven<br />
Veränderungen, die die Arbeitsagentur seit ihrer Gründung vollzogen hat. Aus dem<br />
ehemals behäbigen Tanker ist eine flotte Dienstleistungs-Fregatte geworden, die<br />
Zukunftsprobleme früh erkennt und präventiv arbeitet.<br />
DER DEMOGRAFISCHE WANDEL FORDERT VERÄNDERUNGEN<br />
„Zu den größten Herausforderungen gehört für uns der Umgang mit dem demografischen<br />
Wandel“, erklärt Ingo Zielonkowsky, während er mit der elektronischen<br />
Heckenschere dem Grün zuleibe rückt. „In 12 Jahren werden wir 12 Prozent weniger<br />
Erwerbstätige haben. Deswegen müssen heute Lösungen gefunden werden.“ Vor<br />
dem Hintergrund der schwindenden Bevölkerung sei es immer wichtiger, bestehende<br />
Potentiale auszuschöpfen. Altersarbeit, Frauenquote und die Ausbildung von Facharbeitern<br />
sind Themen von immer größerer Bedeutung, „Manchmal ist es gar nicht<br />
so leicht festzustellen, warum etwas so ist, wie es ist“, so Zielonkowsky und fügt<br />
hinzu: „Warum die Zahl erwerbstätiger Frauen in Krefeld unter dem bundesdeutschen<br />
Durchschnitt liegt, können wir nicht abschließend sagen. In Küstenregionen oder<br />
im Ruhrgebiet liegen die Gründe dafür auf der Hand, aber bei uns? Unabhängig<br />
vom Thema der Kinderbetreuung werden zukünftig auch innerbetriebliche Lösungen<br />
immer wichtiger werden.“<br />
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