TOPstories - Golf Nordhessen
TOPstories - Golf Nordhessen
TOPstories - Golf Nordhessen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
www.golfnordhessen.de<br />
Ausgabe Nr. 32 • September 2009 • zum Mitnehmen<br />
Mit regionalem Wettspielkalender<br />
GOLF <strong>Nordhessen</strong><br />
Das <strong>Golf</strong>journal für die Region<br />
Einfach mehr Drive ...<br />
Aus dem Nichts an die Spitze<br />
Gianti Mahardhika stürmt unter Hessens Beste<br />
Talente fördern<br />
Neuer Trainingspunkt<br />
in Bad Arolsen<br />
Bickhardt im Interview<br />
Oberaulaer Präsident über<br />
Sport, Wasser und Perspektiven<br />
Fairways statt Eis<br />
Kassel Huskies zu<br />
Gast in Gudensberg
Anzeige<br />
PETER PERSCH ... DIE KÜCHE!<br />
»Küche« mal erfrischend anders . . .<br />
von Michael Rechl<br />
Studio emotionART – die neue geho bene<br />
Küchenlinie, exklusiv bei »Peter Persch<br />
… die Küche!« – ein extravagantes Ge -<br />
staltungskonzept für die moderne Architektur.<br />
Ausgefallene urbane Architektur verlangt<br />
nach außergewöhnlichen Einrichtungslösungen.<br />
Und die gibt es selten „von der Stange“.<br />
Im nordhessischen Sontra findet man mit<br />
»Peter Persch … die Küche!« einen Spezialisten<br />
für kreative gestalterische Lösungen.<br />
Man nimmt sich dort Zeit für individuelle<br />
Beratung und kreative Planung – übrigens<br />
für Kunden in ganz Deutschland.<br />
Seit März 2009 bietet die Ausstellung des<br />
Familienunternehmens eine neue gehobene<br />
Küchenlinie: das »Studio emotionART« –<br />
die Luxusküche zu einem fairen Preis.<br />
Hochwertigste Front- und Korpusmaterialien,<br />
ausgefeilte Innenorganisationsmöglichkeiten<br />
und technisch innovative Lichttech -<br />
nik zeichnen dieses Programm für den anspruchsvollen<br />
Kunden aus. Das extravagante<br />
Design mit geometrischer Klarheit folgt<br />
internationalem Geschmack und erfüllt die<br />
Ansprüche an modernes urbanes Wohnen:<br />
Küche als Lebens- und Erlebnisraum.<br />
»Studio emotionART« gibt sich nicht mit<br />
dem normalen Planungsspektrum zufrieden,<br />
sondern setzt im Speziellen an. Grifflose<br />
Varianten von Schubladen und Schränken<br />
© www.rechl.de<br />
www.persch-die-kueche.de<br />
2 www.golfnordhessen.de<br />
Meine Küche, mein Geschmack!<br />
erlauben die Realisierung schier unbegrenzter<br />
Ideenvielfalt und verwischen die Trennlinien<br />
zwischen Koch- und Wohnbereich.<br />
Die Wandlung vom Arbeits- zum Erlebnisraum<br />
ermöglichen durchgehende Glasarbeitsplatten<br />
mit untergebautem Induktions kochfeld,<br />
innovative Küchenfronten aus<br />
farbigem Sicherheitsglas, Elektrogeräte in<br />
Donnershag 4 · 36205 Sontra · Telefon 05653/8549<br />
trendigem Design von Bosch, Neff, Miele<br />
und Gaggenau und elegante flächenbündige<br />
Einbauspülen aus Stahl oder Keramik.<br />
Lassen Sie sich Ihre individuelle Küche<br />
realisieren: www.persch-die-kueche.de<br />
»Peter Persch … die Küche!« – wenn es<br />
etwas mehr sein darf als das Übliche …!<br />
exklusiv bei …<br />
Peter Persch<br />
... die Küche!<br />
»1a Fachhändler<br />
2006 und 2008«
Liebe Leserin,<br />
Lieber Leser,<br />
mit ihrer fröhlichen und ausgeglichenen Art<br />
zieht Gianti Mahardhika jeden Gespächspartner<br />
in ihren Bann. Diese optimistisch positive<br />
Einstellung hilft der Kasselerin auch auf dem<br />
<strong>Golf</strong>platz, wo ihre Drives nicht selten die 250-<br />
Meter-Marke knacken.<br />
Auf den Fairways der Region hat die 15-Jährige<br />
in den letzten Monaten einige spektakuläre<br />
Coups gelandet und ihre Vorgabe von 8 auf 4<br />
glatt halbiert. Bei den Hessischen Jugendmeisterschaften<br />
stürmte Tika, wie ihre Freundinnen<br />
und Freunde sie nennen, auf Rang 3 vor, im<br />
Feld des besten hessischen Damen etablierte<br />
die Wilhelmshöher Clubmeisterin sich als Vierte.<br />
Mit sportlichem Ehrgeiz, großer Disziplin und<br />
enormem Trainingsfleiß will die Indonesierin<br />
weiter aufsteigen, beim Training mit Pro Andrew<br />
Winstanley ihr kurzes Spiel verbessern und<br />
für das große Ziel arbeiten, Playing Proette zu<br />
werden (Seite 6).<br />
Für uns <strong>Nordhessen</strong> kommt eine erfreuliche<br />
Nachricht vom Twistesee. Der zuständige Verband,<br />
ansonsten eher südlastig orientiert, hat<br />
in Bad Arolsen einen Trainingspunkt eingerichtet.<br />
Acht talentierte Mädchen und Jungen aus<br />
<strong>Nordhessen</strong> haben die Chance, dort unter Pro<br />
Hugh Cairns Regie regelmäßig gemeinsam zu<br />
trainieren und sich für größere Aufgaben zu<br />
empfehlen (S. 8).<br />
Nach mehr als einjähriger gesundheitsbedingter<br />
Pause meldete sich Peter Bickhardt auf der<br />
Turnierszene zurück. Doch nicht nur sportlich,<br />
auch im Hinblick auf seinen prosperierenden<br />
Club hat der Oberaulaer Präsident allen Grund<br />
Von Drives und Business FOREWort<br />
zur Freude. Das Interview mit Bickhardt lesen<br />
Sie auf Seite 10.<br />
Nicht nur Gianti Mahardhika, sondern auch<br />
Georgina Parker spielt sich in den Blickpunkt<br />
vor. Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften<br />
gelang der Hardenbergerin mit Rang 3 der<br />
Sprung aufs Podest (S. 13).<br />
Zu den herausragenden Ereignissen der vergangenen<br />
Wochen zählte das von Dr. Ulrike und<br />
Holger Gartz glänzend organisierte Wissmannshofer<br />
ProAm. An dem Event lässt sich nur eines<br />
verbessern: die herbstlich-trüben Wetterverhältnisse.<br />
Aber das Kama-Duo hat ja jetzt ein<br />
Jahr Zeit, seinen Draht zu Wettergott Petrus zu<br />
optimieren (S. 33). . .<br />
Zwischen <strong>Golf</strong> und Business gibt es zahlreiche<br />
Anknüpfungspunkte. Auch wenn der Zusammenhang<br />
aus meiner Sicht mitunter überbetont<br />
wird, so ist zweifellos schon mancher Deal zwischen<br />
Tee 1 und Grün 18 eingefädelt worden.<br />
Deshalb freue ich mich, dass unser Magazin<br />
zu dem Thema eine neue Rubrik eingerichtet<br />
hat. Beiträge über Dr. Hans-Jürgen Jacobsens<br />
Immunolab GmbH (S. 40) und Marco Soikas<br />
Private Wealth Management der Deutschen<br />
Bank machen den Auftakt (S. 45).<br />
Soweit einige der News und Highlights in der<br />
aktuellen Ausgabe. Ihnen wünsche ich viel<br />
Spaß auf der <strong>Golf</strong>runde und beim Lesen, Ihr<br />
Rainer Lomen<br />
Chefredakteur<br />
DIE NEUEN<br />
KOLLEKTIONEN<br />
HERBST/WINTER<br />
STORE - KASSEL<br />
WILHELMSSTRASSE 10<br />
www.golfnordhessen.de<br />
�������������<br />
3
INhalt<br />
Acht Talente<br />
sind dabei<br />
Youngster trainieren alle<br />
zwei Wochen am Twistesee<br />
Seite 8<br />
4 www.golfnordhessen.de<br />
13<br />
10<br />
In dieser Ausgabe<br />
6<br />
18<br />
TOP-STORIES<br />
6 Nichts bringt sie so leicht aus der Ruhe<br />
Kasselerin Gianti Mahardhika will Playing Pro werden<br />
8 Youngstern eröffnet sich große Chance<br />
<strong>Golf</strong>verband richtet Trainingspunkt am Twistesee ein<br />
9 Drives und Chips für den guten Zweck<br />
7000 Euro kommen bei Kasseler Lions-Cup zusammen<br />
10 Peter Bickhardt steht Rede und Antwort<br />
Oberaulaer Präsident über Sport und Perspektiven<br />
12 Sweetspot, Schlagfläche und Rhythmus<br />
Was Professional Stefan Quirmbach zum Putten rät<br />
13 Hardenbergerin will nach ganz oben<br />
Georgina Parker Dritte bei Deutschen Meisterschaften<br />
14 Als Fernziel winkt das ProAm in Losone<br />
Einladungsturnier der Deutschen Bank in Kassel<br />
15 Überraschung zum runden Geburtstag<br />
Wissmannshofer mit Top-Empfang für Dr. Ulrike Gartz<br />
16 Grüne Insel lockt mit neuer Destination<br />
Nick Faldos Champions-Course am Lough Erne eröffnet<br />
17 Damit 2018 ein besonderes Jahr wird<br />
Deutschland bewirbt sich um begehrten Ryder-Cup<br />
18 Offizielles Anschreiben der Aldi-Zentrale<br />
Bobby Driver über ungewöhnliche Wege zum <strong>Golf</strong>ball<br />
19 Ein erfahrenes Duo macht das Rennen<br />
Hauptmann/Kasper gewinnen Städtische Werke-Cup<br />
GOLFCLUBS DER REGION<br />
20 <strong>Golf</strong>club Escheberg<br />
Team Flachsenberg/Deuker löst Bad Griesbach-Tickets<br />
21 <strong>Golf</strong>club Praforst<br />
Olympiasieger Wolfermann lädt zum Kio-Turnier ein<br />
22 <strong>Golf</strong>club Bad Arolsen<br />
Jungsenioren nutzen Chancen und halten die Klasse<br />
23 <strong>Golf</strong>club Waldeck<br />
Ladies um Christa Roggenland schaffen den Aufstieg<br />
24 <strong>Golf</strong>club Bad Wildungen<br />
Nachbarn aus Bad Arolsen zu Gast in der Kurstadt<br />
25 <strong>Golf</strong>club Gut Wissmannshof<br />
Wo den Besten edle Tropfen als Preise winken<br />
26 <strong>Golf</strong>club Kassel<br />
Tim-Marlo Kaiser spielt fünf Birdies beim Gothaer-Cup<br />
28 <strong>Golf</strong>club Marburg<br />
Jessica Rigby Zweite bei den Hessenmeisterschaften<br />
28 <strong>Golf</strong>club Willershausen<br />
Wenn sich die Präsidentin als Caddie engagiert<br />
29 <strong>Golf</strong>club Hardenberg<br />
Pro Peter Martin einen Schlag über Par bei Marathon
30 <strong>Golf</strong>club Oberaula<br />
HDI Gerling-Preis: Folkerts/Ruge setzen die Akzente<br />
31 <strong>Golf</strong>park Gudensberg<br />
Gewinner der Huskies-Aktion lösen Gutschein ein<br />
EVENTS, PROMIS & LISTEN<br />
32 Dillenburger Titelverteidiger erneut vorn<br />
Krieger+Schramm sponsern Preis von Wilhelmshöhe<br />
33 Gleich zwei Quartetts schlaggleich top<br />
Mit 53 Schlägen zum Sieg bei Wissmannshofer ProAm<br />
34 Legende Jimmy Hendrix lässt grüßen<br />
Bettina Lomen berichtet über den AMP-Aufbaukurs<br />
36 Anfang auch auf dem Grün schwer<br />
Wie Head-Pro Ralf Hartfuß Newcomer heranführt<br />
37 Neues Sextett leitet die Mediengolfer<br />
Helma Scheffler übernimmt Öffentlichkeitsarbeit<br />
38 Zwei Sonderpreise für Gerhard Lohr<br />
Routinier in Form beim Kasseler Orthomol-Cup<br />
48 Wenn die Cracks ihre Sponsoren treffen<br />
Eishockey-Stars zu Gast im <strong>Golf</strong>park Gudensberg<br />
49 Wo das Dinner zum Erlebnis wird<br />
Verdoppelte Kapazität für Kasseler Restaurant El Erni<br />
50 Wenn die Stunde der Wahrheit schlägt<br />
Die Redaktion hat Promis einen Spruch nahegelegt...<br />
52 Nordhessische Ranglisten<br />
Wer sind die besten Akteure auf der Runde?<br />
60 Offener Wettspielkalender<br />
Wo die populären Turniere über die Bühne gehen<br />
62 Plätze der Region und Nachbarschaft<br />
<strong>Nordhessen</strong>s attraktive <strong>Golf</strong>ziele im Überblick<br />
BUSINESS IM VISIER<br />
39 Finanzdienstleister strukturiert sich neu<br />
Plansecur gliedert Aktivitäten in zwei Regionen<br />
40 Spezialitäten Diagnostika und Analytika<br />
Immunolab GmbH vertreibt ihre Produkte weltweit<br />
41 Straßenbahnen für besondere Anlässe<br />
KVG punktet mit ungewöhnlichen Tram-Angeboten<br />
42 Bonuskarte eröffnet vielfältige Chancen<br />
Wie die Königs-Galerie ihre Innovation präsentiert<br />
43 Erfahrenes Team eindrucksvoll bestätigt<br />
Dr. Klaus Lukas führt weiterhin Verein Pro <strong>Nordhessen</strong><br />
44 Schmuckstück am See in neuem Glanz<br />
Volker Deigendesch lässt Schloss Waldeck erstrahlen<br />
45 „Suchen direkten Kontakt zu Kunden“<br />
Interview mit Deutsche Bank-Direktor Marco Soika<br />
In dieser Ausgabe INhalt<br />
28<br />
Wenn das<br />
Turnier über<br />
42 Bahnen führt<br />
Beim Hardenberger Marathon<br />
war Ausdauer gefragt<br />
Seite 29<br />
34 33<br />
39-45<br />
www.golfnordhessen.de<br />
5
<strong>TOPstories</strong><br />
In den vergangenen zweieinhalb Monaten eilte<br />
Gianti Mahardhika von Erfolg zu Erfolg. Bei<br />
den Hessischen Jugendmeisterschaften im Club<br />
Spessart stürmte sie in ihrer Altersklasse auf<br />
den dritten Rang vor. Wenig später platzierte<br />
sich das Mitglied der Kasseler Clubmannschaft<br />
in Marburg mit Runden von zehn, drei und zwei<br />
Schlägen über Par sensationell unter den vier<br />
besten Damen des Bundeslandes.<br />
Auch im Schatten des Herkules‘ bewies Tika,<br />
wie Freunde sie nennen, ihr großes Talent: Den<br />
Mercedes-Benz Junior-Cup beendete die 15-<br />
Jährige mit 30 Bruttopunkten auf dem zweiten<br />
Platz, bei Michael Haases Gothaer-Cup gelang<br />
der Indonesierin das gleiche Top-Resultat.<br />
Da verwundert es nicht, dass sie ihre Vorgabe<br />
zwischen Mai und September von 8,9 auf 4,7<br />
drücken konnte. „Im Training ist mir schon die<br />
eine oder andere Par-Runde gelungen“, verrät<br />
Tika.<br />
Superstar Ernie Els als Vorbild<br />
Die herausragenden Leistungen der engagierten<br />
Nachwuchssportlerin kommen nicht von ungefähr.<br />
Sie sind das Ergebnis harten Trainings.<br />
Jeden Tag ist die Single-Handicapperin fünf bis<br />
6 www.golfnordhessen.de<br />
Leistungssport<br />
KASSELER MANNSCHAFTSSPIELERIN GIANTI MAHARDHIKA WILL PLAYING PROETTE WERDEN<br />
Fünf Stunden pro Tag auf der Range<br />
von Rainer Lomen<br />
Tika und ihr Trainer: Der Kasseler Pro Andrew Winstanley betreut die 15-Jährige, seitdem sie ihre<br />
ersten Schläge machte. Dreimal pro Woche gehen die beiden gemeinsam auf die Driving-Range<br />
in Wilhelmshöhe.<br />
sechs Stunden auf der Driving-Range aktiv.<br />
Da Tika in ihrer Heimat die Hauptschule<br />
abgeschlossen hat, kann sie sich komplett auf<br />
den Sport konzentrieren. Dreimal pro Woche<br />
trainiert sie mit Pro Andrew Winstanley. Er betreut<br />
sie seit ihrem ersten Schlag. Mit Folgen:<br />
Bei ihrem ersten Turnier sammelte sie 2004<br />
sensationelle 70 Nettopunkte!<br />
Winstanley erstellt Tika einen detaillierten<br />
Trainingsplan, nach dem sie an ihrem Spiel<br />
feilt. Da die 250-Meter-Drives zu ihren Stärken<br />
zählen, konzentriert sie sich darauf, das kurze<br />
Spiel zu verbessern. „80 bis 100 Meter rund<br />
ums Grün muss ich noch stärker werden – und<br />
bei den Putts“, erklärt sie selbstkritisch.<br />
Auf ihren aus der Nähe von Liverpool stammenden<br />
Trainer, mit dem sie sich englisch<br />
unterhält, lässt Tika nichts kommen: „Er bringt<br />
mir vor allem technisch eine Menge bei und<br />
kann gut erklären.“ Winstanleys humorvolle Art<br />
gefällt ihr. „Mit Andrew habe ich immer Spaß“,<br />
erzählt die 15-Jährige begeistert.<br />
Ein Pfund, mit dem das Talent wuchern kann,<br />
ist seine mentale Stärke. Mit einem ausgeprägt<br />
fröhlichen, positiven und optimistischen Naturell<br />
ausgestattet, lässt sich die Asiatin kaum<br />
aus der Ruhe bringen. „So ist sie nicht nur im<br />
Clubhaus, sondern auch auf dem Platz“, lobt<br />
Mannschaftskamerad Kai Ruge.<br />
In dem Kontext zitiert Tika Tiger Woods und<br />
stellt fest: „Einen schlechten Schlag kann ich<br />
schnell vergessen und mich auf den nächs-<br />
Fotos: Andreas Fischer
Fotos: Andreas Fischer<br />
ten konzentrieren.“ Doch der langjährige<br />
Weltranglisten-Erste ist nicht ihr Vorbild. Zum<br />
Idol hat sie Ernie Els erkoren. „Sein Easy Swing<br />
ist fantastisch – und er kann sich hervorragend<br />
konzentrieren“, gerät sie ins Schwärmen.<br />
Zu den Kasseler Mannschaftskameraden hat der<br />
Shooting-Star einen guten Kontakt. Besonders<br />
gern spielt sie Vierer mit Axel Spude.<br />
„In Sachen Taktik ist Axel ein hervorragender<br />
Partner, von dem ich viel lernen kann“, erklärt<br />
Tika. Unter den Damen schätzt sie vor allem<br />
Kristin Göcke, mit der sie sich gern auf dem<br />
Platz misst.<br />
Um an ihrer Fitness zu arbeiten, schwimmt die<br />
Leistungssportlerin regelmäßig. „Darüber hinaus<br />
schwingt sie sich gern aufs Rad und dreht<br />
Leistungssport<br />
ihre Runden“, berichtet Agnes Fischer, ihre<br />
Tante. Die Ehefrau des renommierten Kasseler<br />
Fotografen Andreas Fischer war es, die Tika zum<br />
<strong>Golf</strong>spielen brachte und anfangs trainierte.<br />
Nach ihrem vierten längeren Aufenthalt in<br />
Kassel ist sie Ende September nach Indonesien<br />
zurückgekehrt. In Jakarta, der 18 Millionen-Metropole<br />
auf der Insel Java, begrüßten sie nicht<br />
zuletzt ihre beiden Geschwister herzlich.<br />
Dort wird Tika in den nächsten Monaten täglich<br />
trainieren. Schließlich ist ihr großes Ziel,<br />
sich weiter zu steigern – und eines Tages als<br />
Playing-Proette auf die Tour zu gehen. Da sie<br />
direkt neben dem <strong>Golf</strong>platz wohnt, nutzt sie die<br />
kurzen Wege und ist in jeder freien Minute auf<br />
der Range.<br />
<strong>TOPstories</strong><br />
2010 für sechs Monate in <strong>Nordhessen</strong><br />
Dass sie kurz vor dem Abflug die Kasseler<br />
Damen-Clubmeisterschaften überlegen gewann,<br />
war das Tüpfelchen auf dem i. „Leider<br />
hat Kristin Göcke gefehlt“, bedauert Tika den<br />
krankheitsbedingten Ausfall der Spielerin mit<br />
dem besten Handicap in den Wilhelmshöher<br />
Reihen.<br />
Im nächsten Jahr will das Talent an die großen<br />
sportlichen Erfolgen anknüpfen „und<br />
wieder angreifen“, wie die 15-Jährige betont.<br />
Dann wird sie zwischen Mai und Oktober nach<br />
<strong>Nordhessen</strong> kommen und für ein halbes Jahr<br />
hier leben.<br />
Ob sich ihre Vorgabe dann dem Nullpunkt<br />
nähern wird? Vieles spricht dafür.<br />
www.golfnordhessen.de<br />
7
<strong>TOPstories</strong><br />
Ein positives Zeichen für die Nachwuchsförderung<br />
in den nordhessischen Clubs setzt<br />
der Hessische <strong>Golf</strong>verband, HGV, in Bad<br />
Arolsen: Neben den vier bisher in Hessen<br />
etablierten Landesstützpunkten ist die<br />
Struktur der Nachwuchsarbeit um einen so<br />
genannten Trainingspunkt auf der Anlage<br />
am Twistesee erweitert worden. Damit<br />
kommt der Verband einem langjährigen<br />
Wunsch der hiesigen Clubs nach und schafft<br />
einen ersten Anlaufpunkt für die Talente im<br />
Norden.<br />
Der gute Kontakt zum Hessischen <strong>Golf</strong>verband<br />
und die langjährige, umfangreiche und<br />
erfolgreiche Nachwuchsarbeit mit Head-Pro<br />
Hugh Cairns dürften die Entscheidung für<br />
Bad Arolsen gefördert haben. Zudem ist der<br />
dortige Neunlochplatz gut erreichbar und<br />
verfügt über hervorragende Trainingsmöglichkeiten.<br />
Zu einer ersten Sichtung kamen 26 Mädchen<br />
und Jungen im Alter von acht bis 14 Jahren<br />
zusammen. Sie gehören den Clubs Bad<br />
Arolsen, Bad Wildungen, Escheberg, Kassel<br />
8 www.golfnordhessen.de<br />
Nachwuchs<br />
HESSISCHER GOLFVERBAND RICHTET TRAININGSPUNKT IN BAD AROLSEN EIN<br />
Talente in die Erfolgsspur bringen<br />
von Andreas Motyl<br />
Unter Hugh Cairns (links) Anleitung trainieren die acht nordhessischen Talente nun alle zwei Wochen für drei Stunden gemeinsam auf der Anlage<br />
am Twistesee.<br />
und Waldeck an. Verbandsjugendwart Peter<br />
Fügener, der Winneroder Stützpunkt-Trainer<br />
Uwe Wagener und Hugh Cairns, verantwortlich<br />
für den neuen Trainingspunkt, leiteten<br />
die Auftaktveranstaltung.<br />
Angesichts der enormen Leistungsdichte<br />
machte sich das Trio die Auswahl nicht<br />
leicht: Mit fast sechs Stunden wurde der angesetzte<br />
Zeitrahmen deutlich überschritten.<br />
„Aber das Ziel war schließlich, aus den teilnehmenden<br />
Kindern acht überdurchschnittlich<br />
talentierte für die Leistungsgruppe<br />
und damit die weitere, intensive Förderung<br />
auszuwählen“, erläutert Cairns.<br />
Wer schaffte den zukunftsweisenden Sprung<br />
in den begehrten Kreis? Es handelt sich um<br />
die Bad Wildungerin Annika Kehr und Tim<br />
Döring, Götz Hilgenberg bzw. Moritz Taube<br />
aus Escheberg. Hinzu kommen der Waldecker<br />
David Schmaler sowie die Kasseler<br />
Raphael Mintz, Marten Schmidt und Moritz<br />
Heinecker.<br />
Kurz darauf fiel der Startschuss für die<br />
intensivierte, clubübergreifende Kinder-<br />
und Jugendförderung. Die acht Mitglieder<br />
der Fördergruppe erhielten die begehrte<br />
Einladung des HGV. Das Training konnte<br />
beginnen.<br />
Alle zwei Wochen treffen sich die Youngster<br />
nun zu einer dreistündigen Einheit.<br />
Neben der Entwicklung der golftechnischen<br />
Fertigkeiten stehen spieltaktische, körperliche<br />
und alle theoretischen Aspekte des<br />
<strong>Golf</strong>sports auf dem Programm.<br />
Cairns hebt hervor: „Auch wenn nicht alle<br />
teilnehmenden Kinder in der ersten Auswahl<br />
berücksichtigt werden konnten, so ist dies<br />
doch zusätzliche Motivation für die Mädchen<br />
und Jungen der nordhessischen Clubs<br />
und ein Anreiz, die Bemühungen in der<br />
Nachwuchsarbeit weiter zu intensivieren!“<br />
Übrigens: Kinder und Jugendliche, die<br />
den <strong>Golf</strong>sport kostenfrei und ohne weitere<br />
Verpflichtungen kennenlernen möchten,<br />
sind am Twistesee willkommen. Das Training<br />
findet jeweils am Freitag ab 14.45 Uhr statt.<br />
Informationen gibt‘s unter der Telefonnummer<br />
05691/628444.<br />
Foto: Andreas Motyl
Foto: Michael Schräer<br />
Turniersport <strong>TOPstories</strong><br />
3. WILHELMSHÖHER LIONS-BENEFIZTURNIER BRINGT EINEN ERLÖS VON 7.000 EURO<br />
Mit dem kleinen <strong>Golf</strong>ball spielend helfen<br />
von Michael Schräer<br />
Spielend helfen: Dazu riefen die sechs Kasseler<br />
Lions-Clubs auf. Auch bei der dritten Auflage<br />
ihres Benefizturniers unterstützten die Teilnehmer<br />
auf der Anlage in Wilhelmshöhe Kinder und<br />
Jugendliche in der Region. Die Organisatoren<br />
erreichten einen Überschuss von 7.000 Euro,<br />
der an soziale Projekte fließen soll.<br />
Neben dem karitativen Aspekt ging es um den<br />
sportlichen Wettkampf. Den entschieden in den<br />
Bruttowertungen Barbara Hardt-Nicolai (19)<br />
und Matthias Krieger (29) für sich.<br />
Die Klasse A dominierte Bodo Hensel (35),<br />
gefolgt von Brigitte Schmidt (33), Dr. Michael<br />
Claar (32) und Wolfgang Tietz (31). In der<br />
B-Gruppe gewann Georg Schmidt (36) nach<br />
Stechen vor Nicola Mütterthies (36), Dagmar<br />
Krieger (34) sowie Roger Terbrüsch.<br />
Bruttosieger Barbara Hardt-Nicolai und Mat-<br />
thias Krieger (vorn Mitte) zusammen mit dem<br />
Kasseler Vorstandsmitglied Jörn Thöldtau und<br />
(von links nach rechts) dem Lions-Organisationsteam<br />
Dr. Oliver Schmidt, Dr. Ulrich Spohr,<br />
Nicola Mütterthies, Dr. Bahman Fahim, Maren<br />
Eisler, Frank Beisheim und Rolf Warncke.<br />
Den Sieg in der Klasse C holte sich Bernhard<br />
Schmidt (43). Hinter ihm kamen Stefan<br />
Schmatz (38), Paul Winter (36) und Dieter<br />
Gratzer (35) ins Clubhaus.<br />
Alexandra Kammer (42) war die Beste der Gruppe<br />
D. Es folgten Susanne Hilbig (37), Sabine<br />
Illig (37) sowie Wolf Schmidt (34).<br />
Nach dem Turnier erwartete <strong>Golf</strong>er und Gäste<br />
ein unterhaltsames Programm im Wilhelmshöher<br />
Clubhaus. Die großartige Kasseler Sängerin<br />
Katja Friedenberg und Pianist Thomas Höhl<br />
sorgten bis in die Nacht hinein musikalisch für<br />
Stimmung.<br />
„Es war ein gelungener Tag aus Sport, Unterhaltung<br />
und sozialem Engagement“, freute sich<br />
Frank Beisheim vom Orga-Team, das der <strong>Golf</strong>club<br />
zusammen mit sechs Lions-Clubs bildete.<br />
www.wetzel-optik.de<br />
www.golfnordhessen.de<br />
9
<strong>TOPstories</strong><br />
Groß war die Freude in Oberaula, als Peter<br />
Bickhardt nach über einjähriger gesundheitsbedingter<br />
Pause erstmals bei Elke Leppers<br />
traditionsreichem Aulatal-Vierer wieder an<br />
den Start ging. GOLF NORDHESSEN hatte nach<br />
der Runde Gelegenheit, mit dem Präsidenten<br />
des Kurhessischen Clubs zu sprechen.<br />
Herr Bickhardt, wie fühlen Sie sich nach den<br />
ersten 18 Löchern seit mehr als einem Jahr?<br />
Meine Form gibt mir den berechtigten Anlass<br />
zu der Hoffnung, dass ich demnächst wieder<br />
so <strong>Golf</strong> spielen werde, wie ich das vor weit<br />
über einem Jahr getan habe. Nachdem ich<br />
zeitweise Zweifel hatte, ob ich je wieder<br />
spielen würde, habe ich jetzt sehr große<br />
Freude am Spiel.<br />
Wie beurteilen Sie die Entwicklung Ihres Clubs<br />
in den letzten Jahren?<br />
Allgemein ist die Situation in <strong>Nordhessen</strong><br />
schwieriger geworden. Das gilt nicht zuletzt<br />
für die Frage, inwieweit es gelingt, den ak-<br />
10 www.golfnordhessen.de<br />
Interview<br />
NACHGEFRAGT: IM GESPRÄCH MIT DEM OBERAULAER PRÄSIDENTEN PETER BICKHARDT<br />
„Wir gehen kerngesund in die Zukunft!“<br />
von Rainer Lomen<br />
„Unser Head-Greenkeeper Hermann Scholer hat große Fußstapfen hinterlassen. Aber er hat<br />
auch ein Team geformt, das heute ohne ihn beweist, dass es den Platz hervorragend pflegt und<br />
in einem glänzenden Zustand präsentiert“, unterstreicht der Oberaulaer Präsident Peter Bickhardt,<br />
hier im Gespräch mit Chefredakteur Rainer Lomen.<br />
tuellen Stand an Mitgliedern zu halten oder<br />
gar auszubauen. Daran gemessen, bewegen<br />
wir uns in Oberaula auf einem gleichmäßig<br />
hohen Niveau – darüber freuen wir uns.<br />
Wer Ihren Platz spielt, dem fällt auf, dass Sie<br />
in letzter Zeit verschiedene Investitionen vorgenommen<br />
haben, die das Layout Ihrer Anlage<br />
noch attraktiver gemacht haben. Der neue<br />
große Teich ist ein prägnantes Beispiel dafür.<br />
Welche Ziele verfolgen Sie mit dieser Investition,<br />
was haben Sie außerdem in den nächsten<br />
Jahren in dieser Richtung vor?<br />
In unseren neuen Teich haben wir knapp<br />
100.000 Euro investiert. Das Geld ist gut<br />
angelegt. Denn damit haben wir uns das<br />
notwendige Wasserreservoir geschaffen, das<br />
es uns erlaubt, den gesamten Platz auch<br />
während der trockenen Perioden im Sommer,<br />
jederzeit mit Wasser zu versorgen.<br />
Wieviel Wasser sammeln Sie dort?<br />
Wir hatten zuvor lediglich einen Versor-<br />
gungsteich mit einem Fassungsvolumen von<br />
5.000 Kubikmetern. Der neue Teich fügt nun<br />
noch einmal die gleiche Menge hinzu.<br />
Nachdem Elke Leppers Team vom Oberaulaer<br />
Restaurant „Zum Stern“ über 20 Jahre für die<br />
Gastronomie Ihres Clubhauses verantwortlich<br />
war, hat ein neuer Pächter die anspruchsvolle<br />
Aufgabe zu Jahresbeginn übernommen. Wie ist<br />
der Wechsel gelungen?<br />
Nach der langen Zeit, in der die Familie<br />
Lepper ihre Akzente gesetzt hat, ist es für<br />
jeden Nachfolger schwierig, in die großen<br />
Fußstapfen zu treten. Das gilt für das gesamte<br />
Management wie für die kulinarischen<br />
Aspekte und das persönliche Ambiente.<br />
Aber ich denke, wir sind hier auf einem guten<br />
Weg. Die Familie Jonik hat in den letzten<br />
Monaten bewiesen, dass sie die Aufgabe<br />
mit großem Engagement angeht und in der<br />
Zwischenzeit zu aller Zufriedenheit sehr gut<br />
bewältigt.<br />
Auch wenn die Famile Lepper dem Club nicht<br />
mehr so wie früher verbunden ist, bleibt sie<br />
mit dem Hotel „Zum Stern“ ein wichtiger Partner<br />
der Anlage. Welcher Stellenwert kommt der<br />
Kooperation zu?<br />
Festzuhalten bleibt, dass die Familie Lepper<br />
zu den Initiatoren zählt, die den hiesigen<br />
Platz gebaut haben. Vor dem Hintergrund<br />
spiegelt sich die enge Verbundenheit mit<br />
dem Club in der hohen Zahl der Hotelgäste,<br />
die als Greenfee-Spieler zu uns kommen.<br />
Und ich freue mich sehr, dass die Zahl dieser<br />
Gäste derzeit steigt und Elke Lepper ihr Engagement<br />
an der Stelle sogar noch ausbaut.<br />
Kommen wir zur sportlichen Seite: Inwieweit<br />
sind Sie mit dem Abschneiden Ihrer Clubmannschaften<br />
zufrieden?<br />
Da haben wir in der Tat einiges an Nachholbedarf<br />
zu verzeichnen. In den letzten zehn<br />
Jahren mussten wir zahlreiche Abgänge<br />
hinnehmen – vor allem im Hinblick auf talentierte<br />
Nachwuchsspieler, die zum Studium<br />
weggegangen sind.<br />
Doch unsere heutigen Jugendlichen geben<br />
uns große Hoffnung, in Hessen wieder ganz<br />
nach vorn zu kommen. Das macht nicht<br />
Foto: Bettina Lomen
Foto: Bettina Lomen<br />
zuletzt die hohe Zahl der Jugendlichen deutlich,<br />
die am Jugendtraining mit Pro Andrew<br />
McQueen teilnehmen. Und auch der Auftritt<br />
unseres Nachwuchses vor einigen Wochen in<br />
Eisenach, wo unsere Mädchen und Jungen<br />
sämtliche Preise abgeräumt haben, weist in<br />
diese Richtung. Einen weiteren vielversprechenden<br />
Ansatz bietet der Schulsport. So<br />
betreut Manuela Heinz als Lehrerin aus der<br />
Gesamtschule Niederaula eine Klasse bei uns<br />
im Rahmen eines pädagogischen Projekts.<br />
Das ist ein guter Weg. Denn wir brauchen den<br />
Schulsport, um dem <strong>Golf</strong> den angestrebten<br />
Stellenwert als Beitensport zu verleihen.<br />
Die Mygolf-Community hat Ihre Anlage im<br />
vergangenen Jahr in die bundesdeutsche Pole-<br />
Position gewählt. Was bedeutet Ihnen diese<br />
Auszeichnung?<br />
Darauf sind wir schon ein wenig stolz, wir<br />
freuen uns darüber. Andererseits bleiben wir<br />
auf dem Boden der Tatsachen. Wir haben eine<br />
hervorragende <strong>Golf</strong>anlage, die super gepflegt<br />
wird. Die 18 Bahnen bieten dem sportlich<br />
orientierten <strong>Golf</strong>er eine echte Herausfor-<br />
EINER DER SCHÖNSTEN STOFFE FÜR MÖBEL?<br />
Interview <strong>TOPstories</strong><br />
derung, der weniger ambitionierte Spieler<br />
findet in dieser großartigen Landschaft viel<br />
Freude am Spiel.<br />
Apropos Greenkeeping: Hermann Scholer ist<br />
nach Luxemburg gegangen. Wie hat Ihr Team<br />
den Verlust des Head-Greenkeepers verkraftet?<br />
Hermann Scholer hat große Fußstapfen<br />
hinterlassen. Aber er hat auch ein Team<br />
geformt, das heute ohne ihn beweist, das es<br />
den Platz hervorragend pflegt und in einem<br />
glänzenden Zustand präsentiert.<br />
Wie sehen die Perspektiven des Kurhessischen<br />
Clubs und seiner Anlage aus?<br />
Unsere Situation ist von Kontinuität geprägt.<br />
Das gilt für den Platz, die Gastronomie sowie<br />
die Zufriedenheit unserer Mitglieder und<br />
Gäste. Besonders freut mich, dass wir im<br />
letzten Jahr bei der Zahl der Gäste um mehr<br />
als 25 Prozent zugelegt haben. Das stimmt<br />
uns zuversichtlich – und passt dazu, dass<br />
sowohl der Club als auch die Eigentümergesellschaft<br />
finanziell kerngesund sind und mit<br />
Optimismus in die Zukunft gehen.<br />
�����������������<br />
Die Freiheit 7 (an der Markthalle) | 34117 Kassel<br />
Tel.: 0561-579 77 70 | Fax: 0561-579 77 95<br />
�����������������������<br />
Weil wir denken, dass Ledermöbel auch bei Ihnen gut<br />
aussehen könnten, gibt es von COR ein schwarzes<br />
und ein braunes Editionsleder jetzt zum Preis von Stoff *.<br />
���������������������������������������<br />
�����������������������<br />
Sie können sich nicht entscheiden? Macht nichts!<br />
Denn die Aktion läuft bis 31.Dezember 2009.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Aussuchen.<br />
* Preisgruppe 140<br />
Mit dem neuen Teich haben sich die Oberaulaer<br />
das Reservoir geschaffen, das es ihnen erlaubt,<br />
ihren gesamten Platz auch während des<br />
Sommers jederzeit mit Wasser zu versorgen.<br />
EINDEUTIG LEDER!<br />
www.golfnordhessen.de<br />
11
<strong>TOPstories</strong><br />
Putten ist eine höchst individuelle Angelegenheit.<br />
Ich sehe die unterschiedlichsten<br />
Griff- und Körperhaltungen. Obwohl die<br />
Schlagausführung leicht ist, sind die Anforderungen<br />
an die Präzision im Treffmoment<br />
sehr hoch. Aus diesem Grund empfehle ich<br />
zwei simple Drills, die Sie mit Ihrer individuellen<br />
Technik immer wieder ausführen<br />
sollten, um noch häufiger einzulochen.<br />
Treffen im Sweetspot<br />
Die Länge eines Putts hängt davon ab, wie<br />
fest der Schlägerkopf den Ball trifft und ob<br />
der Ball mit dem Sweetspot des Putters getroffen<br />
wird. Verfehlt man den Sweetspot nur<br />
um einen Zentimeter, läuft der Ball schon 15<br />
bis 20 Prozent kürzer und zudem noch schief.<br />
12 www.golfnordhessen.de<br />
Training<br />
HARDENBERGER TOP-PROFESSIONAL STEFAN QUIRMBACH GIBT TIPPS ZUM RICHTIGEN PUTTEN<br />
Denn auf dem Grün wird gepunktet<br />
von Katharina Quirmbach<br />
1 2<br />
Aus dem Grund sollten Sie den Sweetspot-<br />
Drill sehr oft durchführen: Stecken Sie dazu<br />
zwei Tees so nahe zueinander, dass der Putterkopf<br />
an Ferse und an Spitze nur noch<br />
einen Spielraum von etwa einem halben<br />
Zentimeter hat. Legen Sie den Ball dann in<br />
die Mitte der Tees und versuchen Sie, den<br />
Putt zu spielen, ohne dabei eines der Tees zu<br />
treffen (Bild 1). Je häufiger Ihnen der Schlag<br />
ohne „feindliche“ Berührung gelingt, umso<br />
besser werden Sie die richtige Dosierung<br />
fühlen.<br />
Gerade Schlagfläche<br />
Im Treffmoment sollte die Schlagfläche exakt<br />
zu der Stelle zeigen, die Sie anvisieren.<br />
Ist sie nur wenige Grad verkantet, wird der<br />
3 4<br />
Ball am Ziel vorbeilaufen. Daher sollten Sie<br />
als Drill versuchen, zwei Bälle gleichzeitig<br />
zu putten. Wenn beide Bälle im gleichen<br />
Tempo von der Schlagfläche weglaufen,<br />
dann ist die Schlagfläche square (Bild 2).<br />
Rollt der innere Ball zuerst, dann war sie<br />
„auf“. Und wenn der äußere Ball zuerst<br />
wegrollt, war sie „zu“.<br />
Schwunglänge und Rhythmus<br />
Wenn der Sweetspot oft getroffen und<br />
die Schlagfläche dabei gerade ist, ist Ihre<br />
Putt-Technik bereits sehr gut. Um das gute<br />
Ergebnis gleichmäßiger zu erzielen, muss<br />
Ihre Schwunglänge und Ihr Rhythmus wiederholbar<br />
sein.<br />
Die meisten guten Putter schwingen im<br />
Verhältnis von 1:2. Das heißt, dass die<br />
Aushollänge halb so lang ist wie der Durchschwung.<br />
Zudem putten sie (fast) jeden Putt in der<br />
gleichen Zeit.<br />
Stecken Sie sich deshalb ein Tee innerhalb<br />
des rechten Fußes und ein zweites weiter<br />
außerhalb des linken Fußes. Das rechte Tee<br />
zeigt die Länge des Ausholens (Bild 3), das<br />
linke die Durchschwunglänge (Bild 4) an.<br />
Üben Sie das mit unterschiedlichen<br />
Geschwindigkeiten: mal schneller, mal<br />
langsamer, bis Sie Ihr bestes Tempo gefunden<br />
haben. Wenn möglich, lassen Sie von<br />
jemandem Ihre Schwunggeschwindigkeiten<br />
stoppen, und vergleichen Sie die Zeiten.<br />
Fotos: nh
Fotos: Julia Kramer<br />
Leistungssport<br />
<strong>TOPstories</strong><br />
GEORGINA PARKER ERREICHT RANG 3 BEI DEUTSCHEN MEISTERSCHAFTEN DER MÄDCHEN<br />
Hardenbergerin peilt Nationalkader an<br />
von Julia Kramer und Florian Fischer<br />
Dynamischer Schwung, konzentrierter Blick:<br />
Ihrem großen Ziel, dem Sprung in den Nationalkader,<br />
dürfte die Hardenbergerin Georgina<br />
Parker mit ihrem Erfolg bei den Deutschen<br />
Meisterschaften ein erhebliches Stück näher<br />
gekommen sein.<br />
Bei den Deutschen Meisterschaften der Mädchen<br />
ging es in der Konkurrenz der Altersklasse<br />
(AK) bis 18 Jahre spannend zu. Ständige<br />
Führungswechsel während des Finales<br />
brachten Stimmung am Livescoring-Monitor.<br />
Zwischenzeitlich führten die Hardenberge-<br />
AUSSTELLUNGSSTÜCKE<br />
rin Georgina Parker und die Frankfurterin<br />
Katharina Dorsheimer. Auf den zweiten neun<br />
Löchern lag zeitweise die Südhessin Katharina<br />
Söhnlein an der Spitze des Feldes.<br />
Doch dann zündete Meike Fleck ein Feuerwerk<br />
der Sonderklasse. Mit vier Birdies in<br />
Folge auf den Löchern 14, 15, 16 und 17<br />
kam die Baden-Württembergerin mit drei<br />
Schlägen Vorsprung auf das letzte Loch. Mit<br />
einem Bogey beendete sie das Turnier bei<br />
insgesamt neun Schlägen über Par (225).<br />
Silber erkämpfte sich Söhnlein mit zwei<br />
Schlägen mehr vor Georgina Parker (228).<br />
Vicki Troeltsch aus Elkofen belegte nach dem<br />
Stechen den undankbaren vierten Platz bei<br />
ebenfalls 228 Schlägen.<br />
Zu Recht stolz zeigte sich die Hardenbergerin<br />
nach ihrem großen Erfolg und der Bronzemedaille.<br />
Die 15-Jährige hätte aufgrund ihres<br />
Alters noch in der Alterklasse AK 16 starten<br />
können, entschied sich aber für die „höhere“<br />
Klasse.<br />
Am ersten Tag lief es noch etwas durchwachsen,<br />
als sich die Hardenbergerin nach<br />
einer 81er-Runde mit dem geteilten 26.<br />
Rang und sechs Schlägen Rückstand auf die<br />
Spitze zufrieden geben musste. Mit einer<br />
sensationellen Aufholjagd an den Tagen zwei<br />
und drei ging es bergauf. Nach der zweiten<br />
Runde notierte Parker 74 Schläge auf ihrer<br />
Scorekarte und konnte sich auf Position 8<br />
verbessern. Der Rückstand auf die Führende<br />
betrug zu diesem Zeitpunkt vier Schläge.<br />
Georgina Parker, Siegerin Meike Fleck und<br />
Katharina Söhnlein (von links nach rechts)<br />
strahlten zu Recht bei der Siegerehrung der<br />
Deutschen Meisterschaften der Mädechen.<br />
An Tag drei konnte sie sich, wie erwähnt,<br />
mit phänomenalen 35 Schlägen nach neun<br />
Löchern zwischenzeitlich sogar an die Spitze<br />
setzen. Leider musste sie an den Bahnen 15,<br />
16 und 17 drei Bogeys hinnehmen und wurde<br />
auf der Zielgeraden noch von Fleck und<br />
Söhnlein abgefangen.<br />
Georgina Parkers großes Ziel ist die Nominierung<br />
für den Nationalkader der Mädchen.<br />
Dem dürfte die Hardenbergerin ein weiteres<br />
Stück näher gerückt sein!<br />
FORM + FUNKTION<br />
Wegen Umgestaltung<br />
der Ausstellung<br />
viele Produkte<br />
zu attraktiven Preisen<br />
z.B.<br />
USM Haller<br />
Sideboard, Lack mittelgrau<br />
Mittelachse Glas<br />
Maße:185 x 35, H. 84 cm<br />
VK.: 2024.-<br />
Aktion: 1650.-<br />
www.golfnordhessen.de<br />
13
14<br />
<strong>TOPstories</strong><br />
Als „sportlich interessant und unterhaltsam“<br />
beschrieb Gastgeber Marco Soika das Einladungsturnier<br />
der Deutschen Bank in Kassel. Bei<br />
dem Event, einem von 50 Regionalentscheidungen,<br />
die der Sponsor europaweit austrägt,<br />
galt es, das Siegerpaar für das Finale auf Gut<br />
Kaden zu ermitteln.<br />
Dabei zeigten sich die Wilhelmshöher gastfreundlich,<br />
wie Präsident Lorenz Köstner<br />
betonte. Denn mit Andreas Stöcker und Martin<br />
Kaus setzten sich mit 51 Stableford-Punkten<br />
Gäste aus München bzw. Düsseldorf durch.<br />
Beim Zweier-Scramble ergänzten sich die<br />
Lokalmatadoren Maren Eisler und Dr. Bahman<br />
Fahim ebenfalls hervorragend. Mit 48 Zählern<br />
belegten sie Rang 2 und setzten sich im Stechen<br />
gegen das Duo Manfred Kohler und Maryse<br />
Ruch durch.<br />
Rang 4 ging an das Team Dr. Hubert Rühlmann/<br />
Hartmut Schreiber (46). Gabriele und Wolfgang<br />
Dybowski (45) wurden Fünfte.<br />
Am nächsten zur Fahne platzierten Lorenz<br />
Köstner und Heidi Dietrich ihren Ball. Den Nearest<br />
to the Line-Contest entschieden Wolfgang<br />
Dybowski sowie Nanny Olderog für sich.<br />
Im Namen des Private Wealth Managements<br />
der Deutschen Bank hieß Marco Soika die<br />
Aktiven bei der Siegerehrung willkommen. Der<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Event<br />
PREMIERE: EINLADUNGSTURNIER DER DEUTSCHEN BANK IN KASSEL-WILHELMSHÖHE<br />
Gute Leistungen und viel Leidenschaft<br />
von Michael Schräer und Rainer Lomen<br />
Champions unter sich (von links nach rechts): Maryse Ruch, Manfred Kohler, Dr. Hubert Rühlmann,<br />
Gabriele Dybowski, Martin Kaus, Wolfgang Dybowski, Andreas Stöcker, Dr. Bahman<br />
Fahim, Maren Eisler, Sponsor Marco Soika und Clubpräsident Lorenz Köstner an Grün 18.<br />
Verantwortliche für die Betreuung vermögender<br />
Kunden und Familien freute sich, die Gäste in<br />
seinem Heimatclub begrüßen zu können.<br />
Soika verwies darauf, dass sein Unternehmen,<br />
gemessen am Eigenkapital, nach wie vor das<br />
stärkste Bankhaus in Deutschland sei. Allein<br />
dieser Aspekt könne „eine gute Basis für eine<br />
langjährige vertrauensvolle Bankbeziehung“<br />
bilden.<br />
Unter den vielen Aktiven hob der Gastgeber<br />
einen Akteur hervor: Rolf Nagel. Der Grund? Nagel<br />
hatte an diesem Tag Geburtstag! Unter den<br />
Klängen von Stevie Wonders Klassiker „Happy<br />
birthday“, das die Teilnehmer vielstimmig mitsangen,<br />
nahm Nagel seinen Geburtstagskuchen<br />
entgegen.<br />
„Lieber Herr Nagel, herzlichen Glückwunsch und<br />
alles Gute, beste Gesundheit und viele weitere<br />
<strong>Golf</strong>turniere“, hob Soika hervor und freute<br />
sich darüber, dass es für ein Geldhaus kaum<br />
eine größere Auszeichnung als die bewusste<br />
Entscheidung des Kunden geben könne, den<br />
Geburtstag „mit seiner Hausbank zu feiern“.<br />
2008 hatte die Deutsche Bank Invitational-<br />
Serie ihr zehnjähriges Jubiläum begangen.<br />
Seit 1999 fanden 428 Turniere mit 38.000<br />
Teilnehmern statt. Nicht zu vergessen die jährlichen<br />
Finalturniere, die auf den attraktivsten<br />
europäischen Plätzen stattfanden: in Son Antem<br />
auf Mallorca, im andalusischen Valderrama,<br />
im Sporting Club Berlin und auf Gut Kaden.<br />
Die Turniere sind nicht nur zum festen Bestandteil<br />
des europäischen <strong>Golf</strong>kalenders geworden.<br />
Sie erweisen sich auch als gesellschaftliche<br />
Highlights.<br />
Doch zurück zum Kasseler Event. Das Sieger-<br />
Team qualifizierte sich, wie erwähnt, für das<br />
Deutsche Bank Invitational-Finale auf dem<br />
Meisterschaftsplatz von Gut Kaden. Dort treffen<br />
die Besten aller Regionalturniere aufeinander<br />
und kämpfen um den Titel des Champions.<br />
Doch es geht dort um mehr. Denn die Sieger<br />
des Finalturniers spielen auch um die heiß begehrten<br />
Startplätze für das ProAm im Rahmen<br />
der Deutsche Bank Ladies Swiss Open 2010 in<br />
Losone bei Locarno. Seit 2006 kämpfen dort<br />
jeweils über 120 Profigolferinnen der European<br />
Ladies Tour um den Titel und ein Gesamtpreisgeld<br />
in Höhe von 525.000 Euro.<br />
Soika: „Bei dem ProAm sind die Sieger aus<br />
Hamburg dabei und spielen exklusiv mit den<br />
Pros – ein Highlight für jeden <strong>Golf</strong>er!“<br />
Leistung aus Leidenschaft: „Der Slogan unserer<br />
Bank ist uns in der Tat beim <strong>Golf</strong>spiel eingefallen“,<br />
berichtete der Manager. Um Konzentration,<br />
Präzision und Leistungsorientierung gehe<br />
es beim <strong>Golf</strong>en ebenso „wie bei uns jeden Tag<br />
im Geschäft mit unseren Kunden“, hob Soika<br />
hervor.<br />
Unter den Klängen von Stevie Wonders Klassiker<br />
„Happy birthday“ überreichte Sponsor<br />
Marco Soika Geburtstagskind Rolf Nagel die<br />
obligatorische Torte. Links Event-Managerin<br />
Katharina Abel von der Deutschen Bank.<br />
Fotos: Michael Schräer
Foto: Axel Sauerwein<br />
Gut Wissmannshof <strong>TOPstories</strong><br />
GELUNGENE ÜBERRASCHUNGSFETE FÜR WISSMANNSHOFERIN DR. ULRIKE GARTZ<br />
Flüchten lohnt sich am Geburtstag nicht<br />
von Margret Cammert<br />
Dr. Ulrike Gartz, ebenso beliebte wie erfolgreiche<br />
Wissmannshofer Single-Handicapperin<br />
und Anwohnerin auf dem Gut, wollte zu<br />
ihrem runden Geburtstag jeden Rummel vermeiden.<br />
Deshalb „flüchtete“ sie mit Ehemann<br />
Holger und verbrachte ein langes, genussreiches<br />
Wochenende im noblen Schlosshotel<br />
Friedrichs am <strong>Golf</strong>platz Hohenlohe.<br />
Die Rechnung ging nicht ganz auf: Clubkameradin<br />
Katrin Söder organisierte zur Heimkehr<br />
eine Überraschungsparty vom Feinsten im<br />
geschmückten weißen Zelt auf der Clubhausterrasse,<br />
unterstützt von Uwe Kolling, dem<br />
unermüdlich fotografierenden Axel Sauerwein<br />
und <strong>Golf</strong>ass Kathrin Kirchner.<br />
50 <strong>Golf</strong>er(innen) empfingen die ahnungslose,<br />
zu Tränen gerührte, überraschte Jubilarin<br />
mit Rosen, Prosecco, Buffet, Wein, Cocktails<br />
und der Happy Birthday-Hymne von Stevie<br />
Wonder. Die 80 Aktiven der Herminarunde<br />
und der just von ihrer jährlichen Reise<br />
zurückgekehrten Didago-Ladies, auf der Ter-<br />
rasse weilend, eilten zur Gratulation herbei.<br />
Bernd und Christian Schmitt freuten sich<br />
genauso wie Dirk Bindbeutel, Joachim Bekel<br />
und Schatzmeister Gerhard Hartmann.<br />
Für den besonderen musikalischen Leckerbissen<br />
sorgte der stimmgewaltige Tenor Claus<br />
Durstewitz aus Fritzlar. Mit 14 Songs seines<br />
vielseitigen Repertoires brachte er die Stimmung<br />
zum Siedepunkt. Vom „Chianti Lied“<br />
über „Nessun Dorma“ aus Turandot, „Maria“<br />
aus der West Side-Story, „You raise me up“,<br />
„Granada“ bis hin zu „Bel ami“, „La donna e<br />
mobile“ und „Time to say goodbye“ zog sich<br />
der Reigen. Die danach aufspielende Band<br />
„Play it again“ mit Jens Görner am Piano und<br />
Sänger Gin Playford ließ den Abend rhythmisch<br />
ausklingen.<br />
Für Geburtstag, Jubiläum<br />
oder Betriebsausfl ug<br />
www.golfnordhessen.de<br />
15
NORDIRLAND: SPEKTAKULÄRER NEUER CHAMPIONS-COURSE AM LOUGH ERNE ERÖFFNET<br />
Star Nick Faldo gelingt ein Meisterwerk<br />
von Rainer Lomen<br />
In der letzten Ausgabe GOLF NORDHESSEN<br />
ging es um die Plätze Narin&Portnoo und<br />
Murvagh in Irland. Beide Ziele sind vom<br />
Fünfsterne-Resort Lough Eske (Internet:<br />
www.solislougheskecastle.ie) aus gut zu<br />
erreichen.<br />
Diesmal wenden wir uns erneut der „Grünen<br />
Insel“ zu, einer der beliebtesten <strong>Golf</strong>destinationen<br />
in Europa. Mit dem im Sommer<br />
eröffneten neuen Nick Faldo-Course im<br />
Lough Erne-Resort ist dort ein Meisterwerk<br />
der <strong>Golf</strong>platz-Architektur hinzugekommen.<br />
Der sechsmalige Major-Champion entwarf die<br />
18 Bahnen in der Seenplatte der Grafschaft<br />
Fermanagh. In atemberaubender Szenerie auf<br />
einer Halbinsel gelegen, erreicht die Anlage<br />
eine Länge von 6 640 Metern. Der Kurs hält<br />
viele Herausforderungen für sportlich orientierte<br />
Spieler bereit, während der weniger<br />
Ambitionierte sich dankbar den vorderen<br />
Abschlägen zuwendet und fündig wird –<br />
immerhin gibt es insgesamt fünf Abschläge<br />
pro Loch.<br />
Es empfiehlt sich, gut ausgestattet auf die<br />
Runde zu gehen. Schließlich macht es keinen<br />
guten Eindruck, an Loch 12 oder 14 seinen<br />
Mitspieler um die milde Gabe in Form eines<br />
Balles zu bitten... Im Ernst: An 14 Spielbahnen<br />
kommen Wasserhindernisse ins Spiel.<br />
Insofern können ein üppiger Vorrat sowie<br />
eine eher defensive Strategie sehr hilfreich<br />
sein!<br />
Faldo gilt mittlerweile als einer der weltweit<br />
besten <strong>Golf</strong>platz-Designer. 19 Projekte hat<br />
16<br />
<strong>TOPstories</strong><br />
www.golfnordhessen.de<br />
Destination<br />
er bereits fertiggestellt – und alle werden<br />
von Kritikern wie Spielern hoch gelobt.<br />
Als Faldo 2006 die Gegend um Enniskillen<br />
besuchte, erkannte er das Potenzial für einen<br />
landschaftlich wie spielerisch spektakulären<br />
Platz. „Ich habe sofort gedacht, dass der<br />
Kurs eines Tages Gastgeber eines Turniers<br />
der European Tour werden kann. Die natürlichen<br />
Gegebenheiten, Aussichten, Lage und<br />
Atmosphäre, sind wunderbar“, so der ehemals<br />
weltbeste <strong>Golf</strong>er.<br />
Der genannte Faldo-Platz liegt inmitten des<br />
Lough Erne-Resorts (www.loughernegolfresort.com).<br />
Herzstück ist das im Oktober<br />
2007 eröffnete Hotel mit 120 Zimmern und<br />
25 Lodges am Seeufer. Es verbindet keltischen<br />
Charme mit modernem Komfort. Das<br />
großzügig ausgestattete Thai-Spa mit den<br />
acht Behandlungsräumen setzt Maßstäbe.<br />
Denn sowohl Einrichtung als auch Personal<br />
stammen, wie alle verwendeten Produkte,<br />
aus Thailand.<br />
Für ein weiteres Highlight sorgen die kulinarisch<br />
Verantwortlichen. Küchenchef Noel<br />
McNeel setzt auf frische Produkte lokaler<br />
Lieferanten. Seine Kreationen lassen sich<br />
nicht nur im Catalina-, sondern auch im<br />
Seafood-Restaurant genießen, das im Halfway-House<br />
des Faldo-Platzes untergebracht<br />
worden ist. „Unsere Gäste bringen wir mit<br />
<strong>Golf</strong>wagen zu der besonderen Location direkt<br />
am Ufer des Sees – und holen sie selbstverständlich<br />
dort auch wieder ab“, so General<br />
Manager Jonathan Stapleton.<br />
Neben <strong>Golf</strong>ern visieren Stapleton und Co.<br />
weitere aktive Urlauber als Gäste an. Wander-<br />
und Spazierwege laden dazu ein, die<br />
Gegend zu Fuß zu erkunden. Die Lage an<br />
zwei Seen fördert den Wassersport. Segler<br />
und Kanuten wissen das ebenso zu nutzen<br />
wie Angler und Fliegenfischer. Wer Letzteres<br />
auf hohem Niveau mit einer gehörigen Portion<br />
Humor erlernen möchte, der ist bei<br />
Packie Trotter genau richtig, einem Gentleman<br />
vom Scheitel bis zur Sohle!<br />
Und wer die alte Naturlandschaft lieber aus<br />
der Luft erleben will, kommt genauso auf<br />
seine Kosten: „Sowohl Rundflüge mit Wasserflugzeugen<br />
als auch Hubschrauber-Rundflüge<br />
werden angeboten“, macht Pressesprecherin<br />
Helma Scheffler deutlich.<br />
Wie sieht es mit der Anbindung aus? Kein<br />
Problem. „Unser Resort ist von zwei Flughäfen<br />
aus gut zu erreichen – von Belfast aus in<br />
90 Minuten, von Dublin aus in zwei Stunden“,<br />
erläutert Stapleton.<br />
Auf dem Weg zurück nach Dublin lohnt ein<br />
Zwischenstopp im Castle Leslie (Glaslough,<br />
Co. Monaghan, Tel. (00353) 47-88100,<br />
Internet: www.castleleslie.com). Es ist rund<br />
70 Kilometer bzw. eine Autostunde entfernt.<br />
Der Rundgang durch das mit viel Liebe zum<br />
Detail geführten Haus lohnt sich ebenso wie<br />
ein Lunch oder Dinner – die Küche überzeugt<br />
selbst verwöhnte Gaumen.<br />
Vor dem Rückflug eine Nacht in Dublin anzuhängen,<br />
empfiehlt sich unbedingt. Kein<br />
Wunder, dass die pulsierende City mit ihren<br />
vielfältigen kulturellen Aktivitäten in den<br />
letzten zwei Jahrzehnten immer mehr Anhänger<br />
gefunden hat. Wer im Herzen der Stadt<br />
wohnen möchte, der ist im Burlington Hotel<br />
(Upper Leeson Street, Dublin 4, Telefon:<br />
00353/1-6185600, www.burlingtonhotel.ie)<br />
gut aufgehoben. Auch wenn dort keine fünf<br />
Sterne winken, so stimmt das Preisleistungsverhältnis.<br />
Kontakt<br />
Lough Erne <strong>Golf</strong> Resort<br />
Belleek Road, Enniskillen<br />
Co. Fermanagh, BT93 7ED, Northern Ireland<br />
Telefon 0044/28-66323230<br />
www.loughernegolfresort.com<br />
Foto: nh
Turniersport <strong>TOPstories</strong><br />
QUIRMBACH: „DAS EREIGNIS WIRD DEM GOLFSPORT ZU EINEM NEUEN STELLENWERT VERHELFEN“<br />
Deutschland will den Ryder-Cup in 2018<br />
von Ralf Spohr<br />
Deutschland bewirbt sich um die Ausrichtung<br />
des Ryder-Cup im Jahr 2018. Unterstützt<br />
werden die hiesigen Interessen von der<br />
Langer <strong>Golf</strong> GmbH um Bernhard und Erwin<br />
Langer sowie der Professional <strong>Golf</strong>ers Association<br />
of Germany, PGA.<br />
Dazu wurde die offizielle Bewerbungsgesellschaft,<br />
die RC Deutschland GmbH, gegründet.<br />
Das Unternehmen mit Sitz in Wiesbaden<br />
bereitet das Projekt vor, das sich auf den<br />
traditionellen Wettkampf zwischen Europa<br />
und den USA bezieht.<br />
Dr. Wolfgang Scheuer, Präsident des Deutschen<br />
<strong>Golf</strong>verbands, DGV: „Der Ryder-Cup<br />
ist das weltweit größte <strong>Golf</strong>ereignis. Seine<br />
Bedeutung reicht weit über unseren Sport<br />
hinaus. Es ist Herausforderung und Ehre<br />
zugleich, uns für die Durchführung des<br />
traditionsreichen Events in Deutschland zu<br />
bewerben.“ Die Veranstaltung in Deutschland<br />
hätte Signalwirkung und würde einen<br />
enormen Schub für den deutschen <strong>Golf</strong>sport<br />
bedeuten.<br />
Bernhard Langer, die deutsche <strong>Golf</strong>ikone<br />
und vielfacher Spieler im Ryder-Cup sowie<br />
siegreicher Kapitän des Teams im Jahr 2004,<br />
zeigt sich zuversichtlich: „Den Ryder-Cup<br />
2018 nach Deutschland zu holen, ist unser<br />
erklärtes Ziel. Wir haben als Land in der<br />
Vergangenheit bewiesen, bei Sportgroßveranstaltungen<br />
Einzigartiges nicht nur organisatorisch,<br />
sondern auch emotional leisten zu<br />
können.“<br />
Stefan Quirmbach, Präsident der PGA of<br />
Germany: „Es ist unsere Aufgabe, Politik und<br />
Wirtschaft für die Idee des Ryder-Cups 2018<br />
zu begeistern. Wenn uns das gelingt – und<br />
nur dann – haben wir eine gute Chance,<br />
dass in Deutschland ein neues <strong>Golf</strong>-Zeitalter<br />
anbricht. Nicht erst 2018, sondern schon in<br />
den kommenden Jahren der Vorbereitung auf<br />
das Ereignis, das dem <strong>Golf</strong>sport in Deutschland<br />
zweifellos zu einem neuen Stellenwert<br />
verhelfen wird.“<br />
Der Ryder-Cup, neben den Olympischen Spielen<br />
und der Fußball-Weltmeisterschaft die<br />
größte mediale Sportveranstaltung der Welt,<br />
wird seit 1927 alle zwei Jahre im Wechsel<br />
in den USA und Europa durchgeführt. Auf<br />
dem europäischen Festland war bislang nur<br />
Spanien Gastgeber des Ryder Cups.<br />
www.golfnordhessen.de<br />
17
<strong>TOPstories</strong><br />
Geben Sie es zu! Auch Sie entwickeln eine<br />
regelrecht persönliche Beziehung zu dem<br />
Ball, den Sie während Ihres Spiels erfolgreich<br />
von Loch zu Loch schlagen.<br />
Egal, ob ein eigener, gekaufter oder gefundener<br />
Ball – Sie sind jedes Mal hocherfreut,<br />
gerade diesen, Ihren Ball mit der besonderen<br />
Beschriftung nach einem gelungenen<br />
Abschlag oder Annäherungsschlag vor sich<br />
auf dem Fairway wiederzufinden.<br />
Meine Frau überraschte mich vor einigen Tagen<br />
mit dem Hinweis, sie habe beim letzten<br />
Spiel ihren, auf dem Fairway liegenden Ball,<br />
herzlich mit den Worten „Na, da bist du ja,<br />
du kleiner Mann!“ begrüßt. Und da sage mir<br />
noch mal jemand, <strong>Golf</strong> sei ein emotionsloses<br />
Spiel – wobei mir mancher Gesichtsausdruck<br />
des ein oder anderen Spielers, dem ich begegne,<br />
durchaus anderes vermittelt...<br />
Ja, die Beziehung zu Bällen ist sehr differenziert.<br />
Der eine Spieler erklärt, ein<br />
Ballverlust sei ihm egal, er spiele ohnehin<br />
nur mit gefundenen, so genannten „Beutebällen“.<br />
Ein anderer begibt sich akribisch auf<br />
Ballsuche ins Rough, um wie ein Jagdhund<br />
mit der Nase knapp über dem Boden, im<br />
18 www.golfnordhessen.de<br />
Glosse<br />
WAS GOLFER BEI DER SONDERZUTEILUNG KLEINER WEISSER SPIELGERÄTE ERLEBEN KÖNNEN...<br />
Schließlich liebe ich meinen <strong>Golf</strong>ball!<br />
von Christian Krug von Einem alias Bobby Driver<br />
Christian Krug von Einem alias Bobby Driver:<br />
„Während ich in meinen Wagen einstieg, sah<br />
ich, wie die beiden Herren das Schreiben mit<br />
der Dame an der Kasse diskutierten...“<br />
Zickzack den Ball zu erschnüffeln. Die hinter<br />
ihm wartenden Flights nimmt er schon gar<br />
nicht mehr wahr. Und die daraufhin ergehenden<br />
Ermahnungen seines Mitspielers,<br />
die Suche abzubrechen, werden mit zwei<br />
mürrischen Folgelöchern kommentiert.<br />
Keiner wird jedoch abstreiten, nicht jede<br />
Gelegenheit für einen günstigen Ballerwerb zu<br />
nutzen. Da kam das entsprechende Angebot<br />
von Aldi-Süd gerade recht: ein Karton mit –<br />
wie viele Bälle waren es noch? – für 9,95 Euro.<br />
Als ich kürzlich meinen Bruder besuchte,<br />
der im Einzugsgebiet von Aldi-Süd wohnt,<br />
fragte ich ihn natürlich, ob es gerade mal<br />
wieder eine <strong>Golf</strong>ball-Sonderzuteilung gebe.<br />
Er bedauerte, mir mitteilen zu müssen, bei<br />
der laufenden Aktion keinen Karton mehr für<br />
mich ergattert zu haben.<br />
„Fahr‘ doch selbst noch mal vorbei“ empfahl<br />
er mir. Manchmal finde sich ein Restposten<br />
auf den Wühltischen unter Bügeln, BHs oder<br />
Kinder-Jogginghosen.<br />
Als ich den Aldi-Laden schließlich betrat,<br />
war das Geschrei zweier Herren in der Tiefe<br />
des Geschäfts nicht zu überhören. „Nun geben<br />
Sie endlich den Karton her, ich habe ihn<br />
zuerst gesehen.“ „Jetzt lassen Sie endlich<br />
die Bälle los. Ich war zuerst am Regal,“ so<br />
ging es lautstark hin und her.<br />
Als ich neugierig um die Ecke bog, bot sich<br />
nicht nur mir ein alt vertrautes Bild vom<br />
Kampf um Sonderartikel. Bis zu einem heftigen<br />
Schlagabtausch fehlte nicht mehr viel.<br />
„Aber meine Herren“, trat ich mit beruhigender<br />
Stimme auf die beiden zu, „wer wird<br />
sich denn wegen eines Kartons <strong>Golf</strong>bälle<br />
schlagen wollen!“<br />
Jetzt hatte ich ihre ganze Aufmerksamkeit.<br />
Behutsam nahm ich dem einen von beiden<br />
den Karton aus den willigen Händen und<br />
setzte sofort nach: „Im übrigen, diese <strong>Golf</strong>bälle<br />
gehören mir,“ schockierte ich das Duo,<br />
das mich ungläubig ansah.<br />
Schon reichte ich ihnen einen gefalteten<br />
Briefbogen. „Ich habe die Bälle vorbestellt“,<br />
erklärte ich, „und das ist die Bestätigung.“<br />
Völlig apathisch entfalteten sie das Schreiben<br />
und steckten ihre Köpfe zusammen, um<br />
den Text zu lesen. „Und was steht dort?“,<br />
fragte ich provozierend.<br />
Die beiden schauten sich verdutzt an. Und<br />
der eine las laut vor: „Sehr geehrter Herr<br />
Müller“, – bei der Anfertigung des Anschreibens<br />
hatte ich natürlich einen willkürlichen<br />
Namen gewählt. „Wir bestätigen Ihnen Ihre<br />
Vorbestellung für einen Karton <strong>Golf</strong>bälle.<br />
Sie können den Artikel jederzeit nach dem<br />
18. Oktober in einer unserer Filialen von<br />
Aldi-Süd abholen. Die Vorbestellung berechtigt<br />
Sie zu einem bevorzugten Zugriff vor<br />
anderen Kunden.“ Unterschrift, wie immer<br />
unleserlich.<br />
„Ja, dann“, sagte einer der beiden <strong>Golf</strong>ballaspiranten<br />
gedehnt, „hat das wohl seine<br />
Richtigkeit.“<br />
Ich machte mich schleunigst auf den Weg<br />
zur Kasse. Über die Schulter rief ich den<br />
beiden noch zu, dass sie das „offizielle<br />
Anschreiben“ der Aldi-Zentrale behalten<br />
könnten. Ich hatte es – unter Nutzung eines<br />
Sonderartikel-Prospekts – auf einem Farbkopierer<br />
„zusammengebastelt“.<br />
Während ich in meinen Wagen einstieg, sah<br />
ich, wie die beiden das Schreiben mit der<br />
Dame an der Kasse diskutierten. Wutschnaubend<br />
und fäusteschwingend kamen sie kurz<br />
darauf auf den Parkplatz gelaufen, als ich<br />
gerade mit quietschenden Reifen auf die<br />
Hauptstraße einbog...<br />
Foto: nhl
Foto: Michael Schräer<br />
Turniersport<br />
<strong>TOPstories</strong><br />
BEIM KLASSISCHEN VIERER DER KASSELER STÄDTISCHEN WERKE WAR TEAMWORK GEFRAGT<br />
Duo Hauptmann/Kasper setzt Maßstäbe<br />
von Michael Schräer<br />
Der traditionsreiche Klassische Vierer gilt<br />
als schweres Zählspiel. Dabei schlagen beide<br />
Partner abwechselnd den Ball, treten ebenso<br />
im Wechsel bei den Abschlägen an.<br />
Ausschlaggebend: „Man sollte sich ergänzen<br />
und ertragen“, so Erich Hauptmann, Spielführer<br />
in Wilhelmshöhe, während der Siegerehrung<br />
des Städtische Werke-Cups. Hauptmann<br />
und Sponsor Andreas Helbig schienen das mit<br />
ihren Partnern auf der Runde beherzigt zu<br />
haben, denn sie trugen sich in die Siegerlisten<br />
ein.<br />
Aus 13 Clubs kamen die über 100 Teilnehmer.<br />
Die „hoffentlich auch Spaß am Spiel hatten“,<br />
selbst wenn es mit der Abstimmung nicht<br />
immer klappte, meinte Hauptmann.<br />
Als Preise winkten den Teams Gutscheine<br />
Sie harmonierten im Team: Günther Kasper<br />
(v.l.n.r.), Ute Friedrich, Kirsten Dickel, Johanna<br />
Peter (leicht verdeckt), Erich Hauptmann, Gisela<br />
Katzor, Helge Schäfer, Henning Vetter (hinten),<br />
Christoph Dienhart (vorn), Dr. Volker Schäfer,<br />
Raimund Wunder und Sponsor Andreas Helbig.<br />
für den Pro-Shop. Denn „Pokale haben alle<br />
genug zuhause“, meinte Andreas Helbig.<br />
Der Bruttosieg ging an das Duo Erich Hauptmann/Günther<br />
Kasper (84). Zweite wurden<br />
Barbara und Michael Hardt (85).<br />
In der Klasse A hatten Henning Vetter und<br />
Christoph Dienhart (71) die Nase vorn. Es<br />
folgten Johanna Peter/Ute Friedrich (72)<br />
sowie Marek Prena/Lars Thoene (73).<br />
Die B-Gruppe dominierten Andreas Helbig<br />
und Raimund Wunder (68). Dahinter<br />
platzierten sich Edith und Rolf Warncke (72)<br />
sowie Ingeborg und Günter Brede (72).<br />
Als Beste der Klasse C ließen sich Helge und<br />
Dr. Volker Schäfer (75) feiern. Gisela Katzor/<br />
Kirsten Dickel (78) belegten Rang 2 vor Thomas<br />
Lenz/Petr Hruby (78).<br />
www.golfnordhessen.de<br />
19
GOLFclub<br />
Bei bewölktem, aber trockenem Wetter und<br />
guten Platzverhältnissen gingen die 120 Aktiven<br />
der neunten Auflage des traditionsreichen<br />
Escheberger Audi Quattro-Cups, gesponsert<br />
vom Autohaus Ostmann aus Wolfhagen, auf die<br />
Runde. Als bestes Duo des Vierers mit Auswahldrive<br />
erwiesen sich der Kasseler Dr. Stephan<br />
Flachsenberg und Lokalmatador Michael Deuker.<br />
Sie qualifizierten sich für das Deutschland-<br />
Finale in Bad Griesbach.<br />
Rang 2 erreichten Dieter Weingarten und Peter<br />
Ernst (41), die im Stechen Hermann Brocker<br />
und Udo Hennemuth (41) hinter sich ließen.<br />
Es folgten Thorsten Wollenhaupt und Ulrich<br />
Vetter (40), Sylvia und Günther Sindram (40),<br />
Pascal Atzert und Dr. Martin Schumann (40),<br />
Heinz Peckmann und Reiner Arnold (40) sowie<br />
20 www.golfnordhessen.de<br />
Escheberg<br />
ESCHEBERGER AUDI QUATTRO-CUP AN DR. STEPHAN FLACHSENBERG UND MICHAEL DEUKER<br />
Am Horizont kommt Sydney in Sicht<br />
von Albert Klein<br />
Joachim Schäfer und Ralf Pfannkuche (40).<br />
Die Nearest to the Pin-Wertungen gingen an<br />
Regina Waldeck sowie Ernst Peter. Die Bad<br />
Arolserin Daniela Blackwedel und der Waldecker<br />
Stefan Schaller schlugen die Longest Drives.<br />
Am Rande der Siegerehrung bedankte sich<br />
Sponsor Reinhard Ostmann für die hervorragende<br />
Organisation des Turniers. In seine Worte<br />
schloss er seine Mitarbeiter ebenso ein wie die<br />
Escheberger Geschäftsleitung und das Sekretariat<br />
der Betreiber GmbH, Heinz Schulz sowie die<br />
Gastronomie. Verkaufsleiter Wolfgang Amberg<br />
erläuterte die lange Geschichte des Audi Quattro-Cup,<br />
der sich zu einem wahren Klassiker<br />
in der <strong>Golf</strong>szene entwickelt hat. Mittlerweile<br />
schon in der 19. Saison angekommen, erfreut<br />
sich die Serie stetig wachsender Popularität. Im<br />
vergangenen Jahr nahmen allein in Deutschland<br />
19.000 <strong>Golf</strong>er teil, weltweit waren es mehr<br />
als 80.000 Teilnehmer, die in 750 Turnieren um<br />
die Qualifikation für das Weltfinale spielten.Das<br />
Event gehörte einmal mehr zu den Highlights<br />
im Escheberger Turnierkalender. „Mit viel<br />
Engagement und Liebe zum Detail ist es dem<br />
Autohaus Ostmann gelungen, sich als Partner<br />
für besonders exklusive Veranstaltungen zu<br />
empfehlen“, zeigte sich Präsident Hans-Jürgen<br />
Eskuche begeistert.<br />
Übrigens: Beim Countdown in Bad Griesbach<br />
werden die Besten gesucht, die schließlich ins<br />
Weltfinale einziehen. Das geht Mitte Dezember<br />
im New South Wales-Club im australischen<br />
Sydney über die Bühne, eine der schönsten<br />
Anlagen rund um den Globus.
Foto: nh<br />
Praforst GOLFclub<br />
KLAUS WOLFERMANN ZU GAST IN PRAFORST<br />
Kio-Serie hilft Kids<br />
von Rainer Lomen<br />
Zwei Initiatoren für die gute Sache: Ebenso wie Speerwurf-Ass Klaus<br />
Wolfermann (links) engagiert sich Geher-Olympiasieger Hartwig Gauder,<br />
der mit seinem dritten Herz lebt, für die Kio-Organisation.<br />
Mit einem Highlight schloss die aus zwölf Turnieren bestehende<br />
so genannte Kio-Serie – Kinderhilfe Organtransplantation der Initiativgruppe<br />
„Sportler für Organspende“ – die vergangene Saison ab:<br />
Am Jakobsberg ging die Haribo Jetix-Challenge auf Einladung des<br />
Landessportbundes Rheinland-Pfalz über die Bühne. Mit Hilfe zahlreicher<br />
Prominenter wie Thomas Gottschalk, Heino, DJ Ötzi und<br />
vieler Spitzensportler konnte Kio-Botschafter Klaus Wolfermann<br />
satte 70.000 Euro für die Kasse der Organisation verbuchen.<br />
Die Erfolgsgeschichte geht weiter. In diesem Jahr laufen insgesamt<br />
15 Turniere. Nach den Events in den Clubs Kallin, Beuerberg,<br />
Eisenach, Pottenstein, Berchtesgaden, Ulm und Grafenau ging es<br />
Mitte Juli zum Habsberg. Am 25. Juli folgte die Veranstaltung im<br />
Riedstadter Kiawah <strong>Golf</strong>park. Im August liefen die Turniere auf Gut<br />
Thailing und der Anlage Rottbach, bevor mit dem Deutschlandfinale<br />
am Jakobsberg erneut ein Höhepunkt anstand.<br />
Große Aufmerksamkeit erfuhr der Legenden-Cup am 19. September<br />
in Saarbrücken. Das galt nicht zuletzt deshalb, „weil unvergessene<br />
Tennisstars wie Boris Becker und Henri Leconte kamen“, freut sich<br />
Wolfermann.<br />
Zum großen Finale rüstet sich Praforst für den 1. Oktober. Im<br />
Zusammenhang mit dem hochkarätig besetzten ProAm der Job AG<br />
werden der Olympiasieger und seine Freunde einmal mehr in unsere<br />
Region kommen.<br />
Wer noch mehr über Kio erfahren möchte, „findet die Informationen<br />
auf der Homepage www.kinderhilfe-organtransplantation.de“,<br />
so Wolfermann.<br />
www.golfnordhessen.de<br />
21
GOLFclubs<br />
Mit einer klaren Entscheidung in ihrem letzten<br />
Hessenligaspiel sicherten die Bad Arolser<br />
Jungsenioren die Klasse. Dabei mussten die<br />
Akteure vom Twistesee ihr Können in Eschenrod<br />
unter widrigen Bedingungen unter Beweis<br />
stellen.<br />
Mit einem Topstart in die Hessenliga hatten<br />
sich Lars Thöne und Co. 2008 bereits in ihrer<br />
ersten Saison den Aufstieg erkämpft. Nun<br />
galt es, den Klassenerhalt zu sichern.<br />
Das erste Auswärtsspiel führte nach Marburg,<br />
dessen Mannschaft zuvor abgestiegen war.<br />
Die Badestädter ließen sich von den hervorragenden<br />
Leistungen der Gastgeber beeindrucken<br />
und fanden nicht zu ihrem Spiel. Die<br />
Folge: Mit drei Schlägen Rückstand musste<br />
sich das Team von Captain Andreas Motyl<br />
zunächst mit dem letzten Platz zufriedengeben.<br />
Die Aufholjagd begann beim Heimspiel<br />
Anfang Juni. Eine Mannschaftsleistung von<br />
55 Schlägen über Par brachte den zweiten<br />
Platz, während die Gäste aus Marburg erneut<br />
gewannen.<br />
Ende Juni ging es nach Bad Wildungen. Dort<br />
lieferten die Gastgeber 77 Schläge über Par<br />
ein gutes Ergebnis ab. Doch Marburg zog<br />
gleich und sicherte sich im Stechen den<br />
dritten Erfolg. Rang 3 ging an die Vertretung<br />
vom Twistesee vor Eschenrod.<br />
Mit zwei Punkten und 39 Schlägen Vorsprung<br />
fuhren die Bad Arolser anschließend nach<br />
Eschenrod. Der dortige Platz ist landschaft-<br />
22 www.golfnordhessen.de<br />
Bad Arolsen<br />
JUNGSENIOREN VOM TWISTESEE SCHAFFEN KLASSENERHALT AM LETZTEN SPIELTAG<br />
In Eschenrod ganz kühlen Kopf bewahrt<br />
von Udo Lossau<br />
Groß war die Freude nach dem Erfolg der Bad Arolser Jungsenioren in Eschenrod (von links nach<br />
rechts): Jörg Vogel, Lars Thöne, Wolfgang Amberg, Claus Alscher, Udo Lossau und Detlef Rath.<br />
lich schön gelegen, muss jedoch ohne jegliche<br />
Bewässerung auskommen. Wenig<br />
gepflegte Fairways sowie knüppelharte<br />
Abschläge und Grüns, die sich kaum direkt<br />
anspielen ließen, bedeuteten für die Gäste<br />
eine enorme Herausforderung.<br />
So waren die Eschenroder dank einschlägiger<br />
Platzkenntnisse enorm im Vorteil. Doch<br />
selbst ein Aktiver aus deren Reihen brach<br />
sein Spiel noch während der Runde frustriert<br />
ab...<br />
Claus Alscher ging im ersten Flight an den<br />
Start und kehrte nach 93 Schlägen unzufrieden<br />
ins Clubhaus zurück. Spielführer Udo<br />
Lossau, dem die ungenauen Entfernungsangaben<br />
große Schwierigkeiten bereiteten,<br />
musste gar eine 94 auf seiner Score-Karte<br />
notieren. Detlef Rath und Lars Thöne gelang<br />
jeweils eine für die Platzbedingungen akzeptable<br />
90.<br />
Gespannt wartete man nun auf die Ergebnisse<br />
von Jörg Vogel und Wolfgang Amberg.<br />
Das Warten lohnte sich: Als Vogel mit seiner<br />
92 ins Clubhaus kam, „war die Messe gelesen“,<br />
so Alscher, „und der Jubel riesig.“<br />
2010 werden die <strong>Golf</strong>er vom Twistesee auf<br />
die Teams aus Bad Wildungen, Idstein und<br />
vom Gut Hühnerhof treffen.<br />
Foto: nh
Fotos: Stefan Schaller<br />
Sebastian Adolph und Steffen Mainz dominierten<br />
die Vierer-Clubmeisterschaften am<br />
Edersee. Die beiden Youngster siegten sowohl<br />
bei den Erwachsenen als auch bei den<br />
Jugendlichen.<br />
Nach Runden von 78 und 87 Schlägen lagen<br />
sie mit einer 165 drei Schläge vor dem<br />
Team Karl Heinz Gerlach und Stephan Knolle,<br />
das 169 (80 + 88) Schläge benötigte.<br />
Rang 3 ging mit 170 (87 + 83) Schlägen an<br />
Kerstin Herguth und Stefan Schaller.<br />
Bei den Supersenioren setzte sich das Team<br />
Waldeck<br />
Brigitte und Dr. Gerhard Hildebrandt mit<br />
191 (100 + 91) Schlägen durch. Es folgten<br />
Hans Walter Drüen und Waldemar Krey mit<br />
201 (100 + 101) Schlägen sowie Gaby und<br />
Adi Thurner mit insgesamt 206 (100 + 106)<br />
Schlägen.<br />
Im Nettoklassement waren Christian Knorr<br />
und Heinz Broll (133) das Maß der Dinge.<br />
Sie verwiesen Philipp Wende und Dr. Markus<br />
Rommerskirchen (146) bzw. das Vater-und-<br />
Sohn-Team Dirk und Marius Strippelmann<br />
(147) auf die Plätze.<br />
GOLFclub<br />
DUO SEBASTIAN ADOLPH UND STEFFEN MAINZ BEI VIERER-CLUBMEISTERSCHAFTEN IN FORM<br />
Zwei Youngster machen das Rennen<br />
von Stefan Schaller<br />
DIE WALDECKER DAMENMANNSCHAFT LÄSST OBERAULA UND ESCHENROD HINTER SICH<br />
Ladies vom Edersee gelingt Aufstieg<br />
von Stefan Schaller<br />
Die Waldecker Damenmannschaft hat den<br />
Aufstieg in der Jungseniorinnen-Liga<br />
geschafft. In der 5. Liga-Nord setzten sie<br />
sich gegen Oberaula und Eschenrod<br />
durch.<br />
In ihrem überragenden Heimspielauftakt<br />
verschafften sich Sabine Ebert, Sunja<br />
Poschmann und Co. einen beachtlichen Vorsprung<br />
von 43 Schlägen. Mit dem zweiten<br />
Sieg im ersten Auswärtsspiel stellten sie<br />
die Weichen bereits deutlich auf Aufstieg.<br />
So reichte beim letzten Auftritt in Oberaula<br />
der zweite Platz, um die Tabellenführung zu<br />
halten und den Aufstieg zu sichern.<br />
Zu den erfolgreichen Spielerinnen zählen<br />
Sabine Ebert, Sunja Poschmann, Tatjana<br />
Valentin-Ljolje, Christiane Schmaler,<br />
Christa Roggenland, Waltraud Schlott,<br />
Marion Steuber, Ines Druschky-Berger und<br />
Carola Seiler.<br />
www.golfnordhessen.de<br />
23
GOLFclub<br />
Die Clubs der Region pflegen gute Nachbarschaft.<br />
So trafen sich die Aktiven aus Bad Arolsen<br />
und Bad Wildungen zu ihrem traditionellen<br />
Freundschaftsspiel. Diesmal hatten die Bad<br />
Wildunger die Nase vorn. Mit durchschnittlich<br />
29 Nettopunkten setzten sie sich durch, die<br />
Gäste kamen auf 25 Zähler.<br />
Für viele Bad Arolser war es eine Premiere. Nie<br />
zuvor hatten sie auf den Fairways am Talquellenweg<br />
gespielt.<br />
Die Gäste äußerten sich anerkennend zur exponierten<br />
Lage des Platzes, der einerseits <strong>Golf</strong>en<br />
inmitten der Natur ermöglicht, anderseits mit<br />
vielen wundervollen Blicken auf die Altstadt<br />
und das Schloss Friedrichstein verbunden ist.<br />
24 www.golfnordhessen.de<br />
Bad Wildungen<br />
WILDUNGER UND AROLSER GOLFER KOMMEN ZUSAMMEN<br />
Schmale Bahnen im Blick<br />
von Carmen Rhein<br />
Die Besten unter sich: Eingerahmt von den Spielführern Wolfgang Amberg (l.) und Jörg Bochmann<br />
(r.), kamen die Sieger des Bad Wildunger Freundschaftsspiels zum Gruppenfoto zusammen.<br />
„Enge Bahnen mit sattem Grün, Bodenwellen<br />
und leichte Schrägen auf den Fairways sind ein<br />
Merkmal unserer Anlage“, so Vorstandsmitglied<br />
Hans Eisenacher, der als Platzbeauftragter Verantwortung<br />
für die Fairways und Grüns trägt.<br />
Das ist keine leichte Aufgabe, wenn man sich in<br />
Erinnerung ruft, dass die <strong>Golf</strong>anlage die größte<br />
betriebene Sportfläche in Bad Wildungen ist.<br />
„Das hat seinen Preis“, betont Schatzmeister<br />
Jürgen Matzath und erläutert: „Der Club gibt<br />
für die Platzpflege jährlich mehr als 150.000<br />
Euro aus. Das Geld verwenden wir für Personal,<br />
Bewässerung, Düngung, Treibstoff, die Reparaturen<br />
der Maschinen und den Berufsgenossenschaftsbeitrag.“<br />
Fahrenbach-Serie<br />
als großer Erfolg<br />
von Carmen Rhein<br />
Der Bad Wildunger Club als hochzufriedener<br />
Veranstalter und freudige Mienen<br />
bei den <strong>Golf</strong>ern prägten die Fahrenbach-<br />
Turnierserie. Vier Turniere in einer Woche<br />
unter einem gemeinsamen Sponsorendach<br />
erlebten die Aktiven aus der Kurstadt als<br />
etwas Einmaliges.<br />
„Die Sponsoren fallen gerade heute<br />
nicht vom Himmel“, freute sich Spielführer<br />
Jörg Bochmann. Sponsor Fahrenbach<br />
zeigte sich über den Tag hinaus großzügig<br />
und lud die Champions Annelie Bochmann,<br />
Dr. Jörg Schmeisser, Karl-Heinz<br />
Döring und Winfried Lauer zum deutschlandweiten<br />
Endspiel nach Tröstau ins<br />
Fichtelgebirge ein.<br />
Neben den reisenden Gewinnern erhielten<br />
zahlreiche Nettosieger ihre attraktiven<br />
Preise. Bedacht wurden Dr. Christa Gall,<br />
Christoph Pehlke, Franz-Josef Stuchlik,<br />
Rolf Althaus und Dr. Alexander Gebhardt.<br />
Gerade in einer Bade- und Kurstadt<br />
wie Bad Wildungen ist der <strong>Golf</strong>sport<br />
gut aufgehoben. Dazu Präsident Dr. Ulf<br />
Jonas: „Sport und insbesondere <strong>Golf</strong>en ist<br />
generell sehr heilsam. Wird <strong>Golf</strong> tatsächlich<br />
als Sport betrieben und empfunden,<br />
dann eröffnet diese Disziplin zahlreiche<br />
gesundheitliche Benefits. Neben dem<br />
Bewegungsapparat profitiert der <strong>Golf</strong>er<br />
von Koordinations- und Konzentrationsleistungen.“<br />
Foto: Carmen Rhein
Foto: Margret Cammert<br />
Zur Freude der Wissmannshofer Donnerstag-Seniorengolfer<br />
lud Arno Schiska erneut zu seinem<br />
beliebten Rotweinturnier. Das Event ging als<br />
Zweier-Scramble im Zählspielmodus über die<br />
Bühne. Bei Sonnenschein traten 60 Aktive an.<br />
Die Bruttowertung entschied das Team Lothar<br />
Kaulbarsch/Wolfgang Hartmann mit 77 Schlägen<br />
für sich. Wolfgang Brunner und Walter<br />
Peiker (81) wurden Zweite.<br />
Als Beste in der A-Klasse ließen sich Margrit<br />
und Dr. Eberhard Paucksch (59) feiern. Dahinter<br />
rangierte das Duo Maria und Walter Henze (62).<br />
Der Sieg der Gruppe B ging an Horst Bäte und<br />
Wissmannshof<br />
GOLFclub<br />
LOTHAR KAULBARSCH/WOLFGANG HARTMANN ENTSCHEIDEN ZWEIER-SCRAMBLE FÜR SICH<br />
Leckerer Schluck aus der Rotweinflasche<br />
von Margret Cammert<br />
Uwe Meins (60). Einen einzigen Schlag mehr<br />
benötigten Rosemarie und Karl-Heinz Stahlberg<br />
(61).<br />
Das Team Hannelore und Wolfgang Arend (59)<br />
hatte in der Klasse C die Nase vorn. Es folgten<br />
Inge Turmann und Ottilie Schindewolf (61).<br />
Die Sieger freuten sich über die attraktiven<br />
Preise. Was es gab? Natürlich Rotwein!<br />
Salute auf den Sponsor: Die Champions der<br />
A-Klasse, Dr. Eberhard und Margrit Paucksch,<br />
freuen sich über Arno Schiskas edle Tropfen.<br />
GEMEINSAMES EVENT DER LADIES AUS ESCHEBERG, WILHELMSHÖHE UND WISSMANNSHOF<br />
Wenn der seltene Nordwind kräftig bläst<br />
von Margret Cammert<br />
Im jährlich stattfindenden Damencup der Clubs<br />
Gut Wissmannshof, Wilhelmshöhe und Gut<br />
Escheberg zeigten sich die Südniedersächsinnen<br />
und ihr Captain Helga Stahlberg als perfekte<br />
Gastgeber: Beste Wetterbedingungen, ein guter<br />
Platz, der tolle Weitblick über das Kasseler<br />
Becken bis zum Habichts- bzw. Reinhardswald<br />
und die selbst Gourmets ansprechende Halfway-<br />
Verpflegung ließen keine Wünsche offen.<br />
Wilhelmshöhes Ladies-Captain Elisabeth Etzrodt<br />
und die Eschbergerin Eva-Marie Morich<br />
sparten denn auch nicht mit Lob, als sie ihren<br />
Präsentkorb überreichten. Das Duo vergaß auch<br />
nicht, auf die relativ kleinen Grüns und die<br />
ungewohnten Windverhältnisse zu verweisen.<br />
Die irritierten selbst die sturmerprobten<br />
Wissmannshofer Damen heftig. Der seltene<br />
Nordwind machte ihren Heimvorteil zunichte...<br />
Den Bruttosieg holte sich Dr. Ulrike Gartz (24).<br />
Sigrid Lückert (35) gewann in der A-Klasse<br />
vor Hannelore Schmidt (35) und Dr. Roswitha<br />
Richter (35). Margrit Paucksch (32) war das<br />
Maß der Dinge in der Gruppe B. Es folgten Heidemarie<br />
Lehmann (31) und Kirsten Dickel (29).<br />
Mit 37 Zählern hatte Renate Brocker die Nase<br />
in der C-Klasse vorn. Hinter ihr platzierten sich<br />
Marlies Fischer (34) und Karin Groß (32).<br />
www.golfnordhessen.de<br />
25
GOLFclub<br />
Zwei Youngster schossen beim Gothaer-Cup in<br />
Wilhelmshöhe den Vogel ab. Tim-Marlo Kaiser<br />
gelangen bei dem Turnier gleich fünf Birdies<br />
(Vögelchen). Das trug ihm nach 18 Löchern<br />
32 Bruttopunkte ein und brachte den Sieg in<br />
dieser Wertung.<br />
Gar einen Eagle (Adler) hatte Philipp Spohr<br />
auf seiner Score-Karte. Auf Bahn 6, einem<br />
450 Meter langen Par 5, fiel der Ball nach drei<br />
Schlägen ins Loch.<br />
Das zweite Brutto ging mit 30 Punkten an<br />
Gianti Mahardhika. Mit 43 Zählern entschied<br />
Jacqueline Schmidt das Gesamtnetto für sich.<br />
Gut versichert gewesen seien die Spieler dank<br />
des Sponsors an diesem Tag, meinte Präsident<br />
Lorenz Köstner bei der Siegerehrung. Denn<br />
statt des angesagten schlechten Wetters gab es<br />
schließlich jede Menge Sonnenschein...<br />
Gothaer-Bezirksdirektor Michael Haase, der das<br />
Turnier zum vierten Mal sponserte, unterstrich<br />
die Bedeutung des regionalen Marketings auch<br />
in Zeiten der Finanzkrise. Es gelte, nach vorn<br />
zu schauen. „Ich bin optimistisch, dass wir<br />
auch 2010 wieder den Gothaer-Cup ausrichten<br />
werden“, erklärte er und erhielt viel Beifall.<br />
26 www.golfnordhessen.de<br />
Kassel<br />
GOTHAER CUP: YOUNGSTER PHILIPP SPOHR REICHEN DREI SCHLÄGE AUF DER PAR 5-BAHN<br />
Sensationeller Adler landet auf Bahn 6<br />
von Michael Schräer<br />
In der Klasse A siegte Hans-Jürgen Rödig (35)<br />
nach Stechen vor Philipp Spohr (35) und Waldemar<br />
Lenze (34). Die B-Gruppe dominierten<br />
Wolfgang Höhne (41), Horst Wenzel (38) sowie<br />
Britta Schalles (36).<br />
Wolfgang Frede (40) hatte in der Klasse C die<br />
Nase vorn. Er gewann vor Eva Spohr (37) und<br />
AM ÜBERRAGENDEN YOUNGSTER GEORG SCHMIDT KOMMT KEINER VORBEI<br />
Traditionell spielen die Wilhelmshöher ihren<br />
Gründungspokal aus. Das Wettspiel führt die 68<br />
Akteure über 36 Bahnen.<br />
Bei der Siegerehrung freute sich Präsident<br />
Lorenz Köstner, dass die intensive Jugendarbeit<br />
Früchte trägt und viele Youngster die vorderen<br />
Ränge belegen konnten. Ganz besonders galt<br />
das für den 13-jährigen Georg Schmidt (75<br />
Pkt.), der zwei tolle Runden zeigte und am<br />
Schluss auch noch Vorjahressieger Maximilian<br />
Exler (74) knapp abfangen konnte.<br />
Der Bruttosieg der Herren ging an Daniel<br />
Sudhoff (54 Punkte). Mit 51 Zählern belegte<br />
Dr. Michael Claar Rang 2. Ilka Licharz (46 Pkt.)<br />
Leonard Kieckebusch (37). Beste der Klasse D<br />
war Monika Heinemann (40). Es folgten Gerd<br />
Walter (39) sowie Matthias Heinemann (36).<br />
Nearest to the Pin landeten Horst Gudes und<br />
Anita Kleints Bälle auf dem Grün. Die Longest<br />
Drives gingen auf das Konto von Philipp Spohr<br />
sowie Sibylle Weidner.<br />
Gründungs-Cup geht an den 13-Jährigen<br />
von Michael Schräer<br />
Den Gründungspokal dominierten (von links<br />
nach rechts) Jan Stey, Maximilian Exler, Georg<br />
Schmidt, Daniel Sudhoff, Ilka Licharz, Moritz<br />
Heinecker und Marten Schmidt – hier zusammen<br />
mit Präsident Lorenz Köstner.<br />
Sie machten das Rennen beim Gothaer-Cup (von links nach rechts): Wolfgang Höhne, Jacqueline<br />
Schmidt, Sponsor Michael Haase, Tim-Marlo Kaiser, Monika Heinemann, Wolfgang Frede<br />
und Gianti Mahardhika.<br />
präsentierte sich als Bruttobeste der Damen. Es<br />
folgte Irmgard Hundhausen (41).<br />
Die Gruppe A entschied Moritz Heinecker (67)<br />
für sich. Zweiter wurde Dr. Ulrich Wernhard<br />
(64). In der B-Klasse hatte Marten Schmidt<br />
(71) die Nase vorn. Dahinter platzierten sich<br />
Gerhard Lohr (68) und Rafael Heuertz (67), der<br />
sich um Stechen gegen Dr. Stephan Flachsenberg<br />
durchsetzte. Maximilian Exler (74) avancierte<br />
zum C-Sieger. Lutz Jannasch (65) wurde<br />
Zweiter vor Walter Braun (64). Die Gruppe D<br />
dominierte Jan Stey (72). Im Stechen siegte er<br />
gegen Bernhard Schmidt (72). Rang 3 erreichte<br />
Dr. Klaus Engelmann (68 Pkt.).<br />
Fotos: Dieter Schachtschneider, nh
www.golfnordhessen.de<br />
Anzeige<br />
WAS DIE KASSELER EXPERTIN DR. GABRIELE REICHERT GEGEN SCHLAFSTÖRUNGEN EMPFIEHLT<br />
Ausgeruht und fit in den Tag starten<br />
Schlafstörungen kennen mehr als 80 Krankheitsbilder.<br />
Deren Ursachen können in seelischen<br />
Prozessen, der Schlafumgebung, aber<br />
auch in organischen Erkrankungen liegen.<br />
Nicht selten sind Ein- und Durchschlafstörungen<br />
mit lebensgeschichtlichen Ereignissen<br />
verbunden. Chronischer Stress am Arbeitsplatz,<br />
Mobbing, Scheidung, langjährige Pflege oder<br />
Tod von Familienangehörigen – dann helfen<br />
Gespräche bei der Erarbeitung von Lösungsansätzen<br />
und entlasten die Seele.<br />
Mitunter scheint die Schlafstörung ohne erinnerbare<br />
Ursache aufzutreten. Sie geht einher<br />
mit nächtlichen Grübeleien, dem häufigen Blick<br />
zum Wecker, Ärger über mangelndes Schlafvermögen,<br />
Sorgen um die Leistungsfähigkeit am<br />
nächsten Tag, Resignation und der chronischen<br />
Einnahme von Schlafmitteln, die ihre Wirkung<br />
verloren haben.<br />
In jedem Fall ist eine detaillierte Analyse von<br />
Ursache und Wirkung erforderlich, um den<br />
passenden Therapieweg zu planen. Dazu gehört<br />
es beispielweise, ein Schlafprotokoll zu führen,<br />
schlaffördernde Verhaltensweisen zu unterstützen,<br />
Entspannungsverfahren einzuüben<br />
und sich mit Techniken des Gedankenstoppens<br />
vertraut zu machen.<br />
Ehe der zeitintensive Therapieweg beschritten<br />
wird, empfiehlt sich bei bereits chronifizierten<br />
Schlafstörungen, die länger als einen Monat<br />
anhalten, die eingehende Analyse in einem<br />
Schlaflabor. So lassen sich therapeutische Sackgassen<br />
und unnötiges Leiden vermeiden. Denn<br />
nicht selten täuschen Erkrankungen wie die<br />
Schlafapnoe oder Restlesslegs-Syndrome über<br />
die durch sie verursachten Mikroschlafstrukturstörungen<br />
eine Ein- oder Durchschlafstörung<br />
vor. Wird der Schlafablauf häufiger als alle<br />
zwei Minuten von nur Sekunden andauernden<br />
Weckreaktionen gestört, nimmt das Gehirn die<br />
kurzen Schlafintervalle nicht wahr und errechnet<br />
fälschlicherweise einen ununterbrochenen<br />
Wachzustand. Da der Mensch auch beim Wachschlafübergang<br />
und im Leichtschlaf denkt und<br />
dabei den vorangegangenen Tagesablauf oft<br />
rekapituliert, wird dann die Illusion einer lang<br />
andauernden Wachphase mitten in der Nacht<br />
perfekt. Herkömmliche Schlafmittel helfen in<br />
solchen Fällen nicht, sie verstärken mitunter<br />
das Problem.<br />
Eine häufige Erkrankung der Schlaf-Wachregulierung<br />
ist das Syndrom der unruhigen Beine,<br />
die so genannten Restless Legs. Oft spüren die<br />
davon Betroffenen nichts – außer manchmal in<br />
Ruhephasen beim abendlichen Fernsehen oder<br />
später bei entspannter Lage im Bett ein unangenehmes<br />
Ziehen, Kribbeln oder Schmerzen<br />
in den Beinen, meist einhergehend mit einem<br />
starken Bewegungsdrang, der die Symptome<br />
teilweise lindert.<br />
Ursache und Therapie scheinen allein aufgrund<br />
der beschriebenen Auswirkungen klar zu sein.<br />
Sie sind es aber nicht. Denn man unterscheidet<br />
die primären und sekundären Restlesslegs-Syndrome.<br />
Die zuerst genannten gehen auf einen<br />
Dopamin-Mangelzustand oder eine Dopamin-<br />
Verwertungsproblematik des Gehirns zurück und<br />
müssen mit hirngängigen Substanzen therapiert<br />
werden.<br />
Die sekundären Restless Legs dagegen haben<br />
ihre Ursache außerhalb des Gehirns. Sie sind,<br />
bedingt durch den Ischiasnerv, bedrängende<br />
Bandscheibenvorfälle und finden ihre Ursache<br />
in Gelenkblockaden sowie schmerzhaft<br />
fortgeleiteter Muskelverspannung. Zu beobachten<br />
sind sie bei chronischer Venenschwäche,<br />
einer chronischen Degeneration peripherer<br />
Nerven, beim Diabetes mellitus, chronischer<br />
Nierenschwäche oder anderen Stoffwechsel-<br />
Erkrankungen.<br />
Entsprechend differenziert muss die Therapie<br />
sein. Entscheidendes Diagnosekriterium, ob es<br />
sich um ein primäres oder sekundäres Restlesslegs-Syndrom<br />
handelt, ist der Nachweis unwillkürlicher<br />
Muskelzuckungen bei den primären<br />
Restless Legs – zumeist im vorderen Schienbeinmuskel<br />
während des Schlafs, typischerweise<br />
im Intervall von 20 bis 40 Sekunden.<br />
Für die sichere Diagnosestellung ist daher stets<br />
eine große Schlaflabor-Untersuchung notwendig.<br />
Erst dann lässt sich eine Dauermedikation<br />
mit den hirnwirksamen Medikamenten rechtfertigen.<br />
Dr. Gabriele Reichert<br />
27
DUO RIGBY/SCHWARZ IN TOPFORM BEI DEN HESSENMEISTERSCHAFTEN<br />
Marburger Team gewinnt Hessenpokal<br />
Die Hessischen Meisterschaften der Damen<br />
und Herren gingen in Marburg über die Bühne.<br />
Der Damenwettbewerb entwickelte sich zur<br />
Angelegenheit der Frankfurter Nationalspielerin<br />
Katharina Söhnlein. Mit Runden von 73, 69<br />
und 71 Schlägen blieb sie drei unter Par und<br />
sicherte sich ihren ersten Titel.<br />
15 Schläge hinter ihr folgte Lokalmatadorin<br />
Jessica Rigby auf Platz 2. Auf ihrem Heimatplatz<br />
gelang Rigby in der zweiten Runde eine<br />
72. Damit schaffte sie die Grundlage für die<br />
Topplatzierung. Drei Pars zum Schluss brachten<br />
ihr im Gesamtklassement einen Schlag Vorsprung<br />
vor Julia Gasche vom Club Main Taunus.<br />
Bei den Herren war der Kampf um die Meisterschaft<br />
spannender. Nach zwei Runden lag der<br />
Marburger Jan Rustemeier sechs unter Par mit<br />
vier Schlägen in Führung.<br />
Den Vorsprung konnte er bis Bahn 8 halten.<br />
28<br />
GOLFclub<br />
von Marc vom Hagen<br />
Ein wenig hatte das Team aus Willershausen<br />
darauf gehofft, den Aufstieg perfekt zu<br />
machen. Zumal die Mannschaft beim Heimspiel<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Dann unterliefen ihm auf fünf Löchern vier Bogeys,<br />
während der Zweite, Nick Meilinger vom<br />
Club Rhein Main, mit einem Birdie konterte.<br />
Meilinger präsentierte sich damit insgesamt<br />
drei Schläge unter Par.<br />
In der Zwischenzeit hatte Kevin Giulini aus<br />
Neuhof eine sensationelle Aufholjagd hingelegt.<br />
Sieben Birdies auf den ersten zwölf<br />
Löchern bedeuteten zwei unter Par für das<br />
Turnier. Auch Lokalmatador Christian Schwarz<br />
lag zu der Zeit vier unter Par auf seiner Runde<br />
und damit eins über für das Turnier noch in<br />
Reichweite.<br />
Meilinger konnte jedoch mit einem Birdie auf<br />
der 14 seinen Vorsprung ausbauen, zumal<br />
Giulini seine Runde mit zwei Bogeys beendete.<br />
Schwarz brachte seine 4 unter ins Clubhaus,<br />
konnte aber damit nicht mehr ganz vorn angreifen.<br />
Rustemeier musste am Ende gar noch<br />
gegen Lauterbach-Sickendorf gewonnen hatte.<br />
Doch dann ging es zum Rückspiel nach Lauterbach.<br />
Die dortigen 36 Löcher verliefen nicht<br />
zwei Double Bogeys hinnehmen, so dass sich<br />
Meilinger am letzten Loch mit einem Ausball<br />
ebenfalls ein Double Bogey leisten konnte.<br />
Nick Meilinger holte insgesamt zwei Schläge<br />
unter Par für das Turnier seinen ersten Titel<br />
bei den Herren vor Kevin Giulini und Christian<br />
Schwarz. Der Hanauer Sebastian Eisert konnte<br />
sich mit zwei guten Runden am zweiten Tag auf<br />
Platz 4 vorspielen und war damit schlaggleich<br />
mit dem Bad Vilbeler Ludwig Schäfer. Beide<br />
beendeten das Turnier zwei über Par.<br />
Die erste Runde des Wettbewerbs wurde für den<br />
Hessenpokal gewertet. Vier Spieler eines Clubs<br />
bildeten ein Team, die drei besten Resultate<br />
zählten. Getragen von Jan Rustemeiers toller<br />
Leistung zum Auftakt gewann die Marburger<br />
Mannschaft mit Rustemeier, Schwarz, Rigby und<br />
Moll erstmals den Hessenpokal. Mit 219 Schlägen<br />
blieben sie vier Schläge vor Frankfurt.<br />
ALS KARLA BLAUROCK IHREN WILLERSHAUSENER SPITZENSPIELER TATKRÄFTIG UNTERSTÜTZTE<br />
von Rainer Lomen<br />
Marburg & Willershausen<br />
Mit der Präsidentin als Caddie zum Sieg<br />
Das Bag geschultert: Angesichts der großen Hitze nahm Willershausens Ass Andreas Henning<br />
die Unterstützung von Präsidentin Karla Blaurock gern in Anspruch.<br />
nach dem Geschmack von Andreas Henning<br />
und Co. „Da haben wir leider eine ziemliche<br />
Packung bekommen“, berichtet Präsidentin<br />
Karla Blaurock.<br />
Dabei hatte sie alles gegeben. Zusammen mit<br />
Pro Clive Guyatt war Blaurock nach Lauterbach<br />
gefahren, um ihre Mannschaft zu unterstützen.<br />
Einer nahm die Hilfe gern an: Andreas<br />
Hennings Trolley war auf der Strecke geblieben.<br />
„Und 36 Bahnen bei der Hitze gut zu spielen<br />
und dabei das Bag zu tragen, ist eine große<br />
Anstrengung“, so die Präsidentin.<br />
Als sie ihren Topspieler an Loch 8 traf und von<br />
dessen Malheur erfuhr, schulterte Blaurock<br />
kurzerhand das Bag und begleitete Henning<br />
auf den ausstehenden Bahnen als Caddie. Der<br />
Singlehandicapper revanchierte sich, indem er<br />
sein Einzel gewann. „Ich war danach schweißgebadet.<br />
Schließlich golfe ich als Seniorin mit<br />
Elektrotrolley“, schmunzelt die Präsidentin.<br />
Foto: nh
Foto: nh<br />
Bremer in Einzeln<br />
einfach zu stark<br />
von Florian Fischer<br />
Mit drei Neuzugängen und einer glänzenden<br />
Vorbereitung im Gepäck reiste<br />
das Hardenberg-Team zu den Deutschen<br />
Mannschaftsmeisterschaften<br />
nach Wolfsburg. Zunächst ging es in<br />
der Zählspielqualifiaktion darum, sich<br />
unter den besten vier Mannschaften zu<br />
platzieren, um den Klassenerhalt in der<br />
Tasche zu haben.<br />
Die Ergebnisse der klassischen Vierer<br />
waren vielversprechend. Die drei<br />
gewerteten Vierer brachten es zusammen<br />
auf gerade mal 16 Schläge über<br />
Par, was den dritten Platz zur Halbzeit<br />
bedeutete.<br />
Die guten Ergebnisse setzten sich in<br />
den abschließenden Einzeln fort. Mit<br />
einem Schnitt von fünf Schlägen über<br />
Platzstandard in den sieben gewerteten<br />
Einzeln sicherte man sich souverän<br />
einen Platz unter den besten vier Mannschaften.<br />
Leider verpasste das Team um einen<br />
Schlag Platz 3. Damit hieß der Gegner<br />
im Halbfinale Club zur Vahr Bremen,<br />
der mit einer sensationellen Zählspielqualifikation<br />
seiner Favoritenstellung<br />
gerecht geworden war.<br />
Motiviert und mit dem nötigen Kampfgeist<br />
im Bag ging es im Lochpielmodus<br />
in die vier klassischen Vierer. Der Teamgeist<br />
der Hardenberger sorgte in Verbindung<br />
mit einer sehr guten Leistung für<br />
ein überraschendes Ergebnis nach den<br />
Vierern: Die Südniedersachsen lagen vor<br />
den entscheidenden acht Einzeln mit<br />
2,5 : 1,5 in Führung.<br />
Dann kam die Wende. Die Bremer bestätigen<br />
ihre in der Qualifikation gezeigte<br />
Stärke und holten schnell vier Punkte.<br />
Die weiteren vier Partien waren hart<br />
umkämpft, aber durchaus offen.<br />
Am Ende reichte es nicht für die entscheidenden<br />
Siege, so dass der Club<br />
zur Vahr letztendlich als verdienter<br />
Sieger aus dem hochklassigen Match<br />
hervorging.<br />
So peilt die Mannschaft den Aufstieg im<br />
kommenden Jahr erneut an!<br />
Hardenberg<br />
PETER MARTIN ENTSCHEIDET MARATHONTURNIER FÜR SICH<br />
Fast Par nach 42 Bahnen<br />
von Katharina Quirmbach<br />
Ausdauer war gefragt, als das erste Hardenberg-<br />
Marathonturnier über alle 42 Löcher des Resorts<br />
führte. Die 60 Teilnehmer spielten die drei<br />
Plätze in zehn Stunden und bewältigten dabei<br />
zu Fuß rund 28 Kilometer.<br />
Amateure und Professionals spielten um den<br />
Titel. Neben der Einzel- gab es eine Teamwertung.<br />
Initiator Stefan Quirmbach: „Es war eine tolle<br />
Stimmung unter den Spielern, und eine beachtliche<br />
Leistung aller, die trotz Unterbrechung die<br />
42 Löcher geschafft haben.“<br />
Den Wanderpreis gewann Pro Peter Martin<br />
einen Schlag über Par. Er hält auch den Rekord<br />
auf dem Niedersachsenplatz mit 65 Schlägen!<br />
Im Bruttoklassement der Amateure setzte sich<br />
Jan Philipp Neuendorf fünf Schläge über Par<br />
durch. Die Brutto-Teamwertung ging an Peter<br />
Martin, Stefan Quirmbach und Nikolai Krokowski.<br />
Das beste Nettoteam stellten Stefan Engel,<br />
Olaf Grothey und Steven Ruhstrat. Grothey<br />
setzte sich zudem in der Amateur-Nettowertung<br />
durch.<br />
JATHO wohnen<br />
COR<br />
EINER DER SCHÖNSTEN STOFFE FÜR MÖBEL? EINDEUTIG LEDER!<br />
JATHO wohnen Goethestraße 3-5 | 34119 Kassel | Telefon 05 61 - 1 21 34<br />
E-Mail: info@jatho-wohnen.de | www.jatho-wohnen.de<br />
GOLFclub<br />
Marathon-Initiator Stefan Quirmbach unterstreicht:<br />
„Alle Aktiven, die die 42 Bahnen trotz<br />
der einstündigen Unterbrechung geschafft<br />
haben, blicken auf eine tolle Leistung zurück.<br />
Herzlichen Glückwunsch!“<br />
Exklusive Marken in Kassel.<br />
Es gibt ein schwarzes und ein braunes Editionsleder jetzt zum Preis von Stoff*:<br />
Sparen Sie bis zu 20 % beim Lederpreis bei allen COR-Modellen. * Preisgruppe 140<br />
WEITERE MODELLE VON COR: CIRCO +++ CONSETA +++ COSMA +++ QUANT +++ SEMPER +++ SINUS +++ ZYKLUS +++ ETC.<br />
www.golfnordhessen.de<br />
29
30<br />
GOLFclub<br />
Giuseppe Di Giglio rief – und die Resonanz<br />
ließ nicht zu wünschen übrig. Mit mehr als 70<br />
Aktiven herrschte volles Haus beim Oberaulaer<br />
HDI Gerling-Turnier. Unter den Ladies erwischte<br />
die Wissmannshoferin Brigitta Folkerts einen<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Oberaula<br />
HDI GERLING-CUP: KASSELER KAI RUGE DOMINIERT DAS BRUTTOKLASSEMENT DER HERREN<br />
Brigitta Folkerts klar besser als der Platz<br />
von Rainer Lomen<br />
Anzeige<br />
Der Gastgeber und<br />
die beiden Bruttochampions<br />
(von links<br />
nach rechts) des HDI<br />
Gerling-Cups: Giuseppe<br />
Di Giglio, Brigitta<br />
Folkerts und Kai Ruge<br />
in der abendlichen<br />
Sonne auf der<br />
Oberaulaer Anlage.<br />
besonders guten Tag. Mit 19 Zählern gewann<br />
sie überlegen in der Bruttowertung der Damen,<br />
gefolgt von der Kasselerin Dr. Birgit Siebert,<br />
Lokalmatadorin Lieselotte Baum, Bettina<br />
Lomen und Monika Jochinger.<br />
Im Feld der Herren überzeugte der Escheberger<br />
Peter-Ray Chapman mit 29 Bruttopunkten.<br />
Da der Vertriebsmanager zum Sponsorenteam<br />
zählt, verzichtete er auf seinen Preis.<br />
So ging der Bruttosieg an Kai Ruge (25). Hinter<br />
ihm platzierten sich Vasilios Salampasidis (24),<br />
dem Wissmannshofer Thorsten Wollenhaupt<br />
(24) sowie Martin Hahn (24).<br />
In der A-Klasse hatte Dirk Bollendorf (43) die<br />
Nase vorn. Gerhard Walther (37) verwies Martin<br />
Hahn (37) auf Rang 3. Matthias Knieling (41)<br />
war das Maß der Dinge in der B-Gruppe. Es<br />
folgten Monika Jochinger (39) und Dr. Karl-<br />
Friedrich Appel (38). Als Bester der C-Klasse<br />
ließ sich Andre Hildebrandt (56) feiern. Nicole<br />
Preßler (47) wurde Zweite, Bettina Lomen (42)<br />
Dritte. Die Longest Drives gelangen Brigitta<br />
Folkerts sowie John Leslie. Den Nearest to the<br />
Pin-Wettbewerb entschieden Bettina Lomen<br />
und Dirk Bollendorf für sich.<br />
FLAIR-HOTEL ZUM STERN ARBEITET ENG MIT DER BENACHBARTEN GOLFANLAGE ZUSAMMEN<br />
Aus Dänemark zu nordhessischen Grüns<br />
Dem <strong>Golf</strong>sport kommt in <strong>Nordhessen</strong> mittlerweile<br />
ein hoher touristischer Stellenwert zu.<br />
Ein gutes Beispiel dafür bietet das populäre<br />
Oberaulaer Flair-Hotel zum Stern. „Wir führen<br />
in unserem Haus regelmäßig Ehrungen durch<br />
für Gäste, die mindestens zehnmal in unserem<br />
Haus zu Gast waren“, berichtet Chefin Elke<br />
Lepper.<br />
In diesem Jahr wollte es der Zufall, dass bei<br />
einer solchen Ehrung sämtliche Gäste <strong>Golf</strong>er<br />
waren, die teilweise bereits zum 18. Mal in<br />
Oberaula weilten. Bürgermeister Karl-Heinz<br />
Vestweber ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen<br />
und überreichte Urkunden sowie jedem<br />
Gast einen Rotkäppchenkorb.<br />
Unter den Besuchern waren <strong>Golf</strong>er aus ganz<br />
Deutschland, von München bis Hamburg. Lepper<br />
erläutert: „Darüber hinaus begrüßen wir oft<br />
<strong>Golf</strong> spielende Stammgäste aus Dänemark.“<br />
Über Urkunden und ihren Rotkäppchenkorb<br />
freuen sich die Gäste, die vom Oberaulaer<br />
Bürgermeister Karl-Heinz Vestweber (vorn<br />
rechts) geehrt worden sind.<br />
Einmal mehr kam in diesem Jahr eine Gruppe<br />
aus Hamburg. Die „Old Fellows“, wie sie<br />
sich nennen, quartierten sich erneut für eine<br />
Woche zum <strong>Golf</strong>en ein. Mit ihnen verbindet<br />
Bürgermeister Vestweber schon eine über viele<br />
Jahre gewachsene Freundschaft. Neben den<br />
Hamburgern waren bereits Gästen aus Oberstaufen,<br />
Hannover, Laudenbach und Bremen die<br />
erwähnte Ehrung zuteil geworden.<br />
„Es handelt sich nicht vorwiegend um Wochenendaufenthalte.<br />
Viele der Gäste bleiben deutlich<br />
länger bei uns“, erklärt Elke Lepper.<br />
Ihr Haus verbindet die Ehrungen häufig mit<br />
einem Grillabend in dem attraktiven Hotelgarten.<br />
Kontakt<br />
Flair-Hotel zum Stern<br />
36280 Oberaula<br />
Telefon 06628/92020<br />
Fax: 06628/920235<br />
info@hotelzumstern.de<br />
Fotos: Rainer Lomen, nh
Foto: Meik Fritsch<br />
ZWEI GROSSE HUSKIES-FANS MACHEN IHRE ERSTEN SCHLÄGE IM GOLFPARK<br />
von Barbara Kleppe<br />
Gudensberg GOLFclub<br />
Den Gutschein in Gudensberg eingelöst<br />
Sie hatten Spaß bei ihrer Trainingseinheit auf<br />
der Gudensberger Driving-Range (von links<br />
nach rechts): Timo Alberding, Eric Deichmann<br />
und Professional Nigel Elder.<br />
Timo Alberding, Gewinner einer Fan-Aktion<br />
der Kassel Huskies, tauschte das geliebte<br />
Eis gegen das unbekannte Grün: Gemeinsam<br />
mit seinem Freund Eric Deichmann löste er<br />
seinen Gutschein für einen Schnupperkurs im<br />
<strong>Golf</strong>park Gudensberg ein.<br />
Der 20-jährige Abiturient aus Trendelburg<br />
hatte bis dahin keine Berührung mit dem<br />
<strong>Golf</strong>sport gehabt. Doch die Trainingseinheit<br />
machte ihm viel Spaß. Während des anderthalb<br />
Stunden dauernden Kurses ging es um<br />
die Grundtechniken. Vom Abschlag über das<br />
Pitchen bis zum Putten zog sich die Einheit,<br />
die Pro Nigel Elder mit dem Duo auf dem<br />
Gudensberger Übungsgelände durchzog.<br />
„Die beiden haben das gut gemacht“, lobte<br />
Elder. Das Kompliment gaben die Newcomer<br />
gern an ihren geduldigen Trainer zurück.<br />
Auch zeigte sich Alberding begeistert von<br />
der schönen Lage des Platzes. Und so kann<br />
er sich durchaus vorstellen, dranzubleiben<br />
und künftig häufiger die dortige Driving-<br />
Range zu nutzen.<br />
„Als Kassel Huskies bedanken wir uns beim<br />
<strong>Golf</strong>park Gudensberg für die Zusammenarbeit<br />
und freuen uns auf weitere gemeinsame<br />
Aktionen“, so Huskies-Pressesprecher Meik<br />
Fritsch abschließend.<br />
www.golfnordhessen.de<br />
31
GOLFszene<br />
GÄDE/REH TOP BEIM VON KRIEGER+SCHRAMM GESPONSERTEN PREIS VON WILHELMSHÖHE<br />
Dillenburger Duo verteidigt seinen Titel<br />
von Michael Schräer<br />
Die Reise hatte sich für Dagmar Gäde und Ernst<br />
Otto Reh gelohnt. Das Paar aus Dillenburg gewann,<br />
wie schon 2008, das Gesamtnetto beim<br />
von Krieger+Schramm gesponserten Preis von<br />
Wilhelmshöhe.<br />
Bei dem Vierer mit Auswahldrive sicherte sich<br />
das Paar mit 43 Punkten den Wanderpokal. In<br />
der Bruttowertung hatten Kristin Göcke und Petra<br />
Göcke-Manns mit 30 Zählern die Nase vorn.<br />
Im Stechen hatten David Jung/Bastian Ottmar<br />
(30) das Nachsehen.<br />
An dem Event nahmen 78 Teams aus 19 Clubs<br />
teil. Für die logistische Meisterleistung dankte<br />
Sponsor Matthias Krieger. Der hatte allen<br />
Aktiven ein kleines Geschenk mit auf die Runde<br />
gegeben: „Ein Linien-Lot für das Putting-<br />
Green“, wie er erläuterte. „Das Hilfsmittel<br />
32 www.golfnordhessen.de<br />
Wir haben stets das<br />
Wesentliche im Blick.<br />
TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH<br />
Beteiligungsgesellschaft von<br />
Turniersport<br />
Die strahlenden Sieger und der Wanderpokal<br />
(von links): Kristin Göcke, Petra Göcke-<br />
Manns, Ernst Otto Reh, Sponsor Matthias<br />
Krieger, Dagmar Gäde, Philipp Pawlenka,<br />
Louisa Kuhn (vorn), Martina Manns, Roger<br />
Terbrüsch und Vorstandsmitglied Wolfgang<br />
Kretschmer.<br />
www.tuev-hessen.de<br />
darf allerdings nicht bei offiziellen Turnieren<br />
verwendet werden“, betonte Krieger.<br />
Für das Highlight sorgte Renate Kretschmer. Ihr<br />
gelang ein seltenes Kunststück: Auf Bahn 17<br />
spielte sie ein Hole in One!<br />
Die Klasse A entschieden Louisa Kuhn und Philipp<br />
Pawlenka (40) für sich. Es folgten Christa<br />
Pickel/Prof. H.-Jürgen Pickel (37) vor Renate<br />
und Wolfgang Kretschmer (36).<br />
In der B-Gruppe gewannen die Gesamtsieger<br />
Dagmar Gäde/Ernst Otto Reh (43). Nicola Mütterthies/Frank<br />
Beisheim (38 Punkte) wurden<br />
Zweite vor Peter Pawlenka/Thomas Lenz (36).<br />
Das Duo Martina Manns/Roger Terbrüsch (38)<br />
machte das Rennen in der Klasse C. Dahinter<br />
platzierten sich Maria Gerland/Ingrid Paulus<br />
(36) sowie Helge und Dr. Volker Schäfer (34).<br />
TÜV ®<br />
Foto: Michael Schräer
Foto: Axel Sauerwein<br />
Turniersport<br />
GOLFszene<br />
ZWEI TEAMS BEI WISSMANNSHOFER PROAM IN FRONT<br />
Wenn der Himmel weint<br />
von Rainer Lomen<br />
Ein Schmunzeln vor dem Start: Ob Pro Benjamin Schlichting bereits an Tee 1 ahnte, dass<br />
er und sein Team den Sprung an die Spitze des Wissmannshofer ProAms schaffen würden?<br />
Beim Blick zum Himmel zitierte Pro Glenn Pease die <strong>Golf</strong>legende Jack Nicklaus: „Bei<br />
schlechtem Wetter ist es besonders einfach, gutes <strong>Golf</strong> zu spielen und das Turnier zu<br />
gewinnen. Denn 90 Prozent aller Spieler verlieren den Spaß an der Sache und nehmen<br />
die Herausforderung nicht an.“<br />
Der Altmeister wusste, wovon er sprach. Auch wenn er noch nie auf Gut Wissmannshof<br />
gewesen war, wo beim Sommer-ProAm eher spätherbstliche Wetterverhältnisse<br />
herrschten.<br />
Mindestens zwei Teams dürfen für sich in Anspruch nehmen, sich der Herausforderung<br />
nicht nur engagiert, sondern auch mit Erfolg gestellt zu haben. Beide landeten schlaggleich<br />
auf Platz 1, beide benötigten 65 Brutto- bzw. 53 Nettoschläge. Es waren Pro<br />
Markus Trattler mit seinen Amateuren René Starcke, Elvira und Karl Seifert sowie das<br />
Qurtett Benjamin Schlichting, Jörg Brethauer, Wolfgang Reuper und Winfried Gottwald.<br />
Longhitter Richard Nömeier (63/55), Franz Michael Huber, Joachim Bekel sowie Daniel<br />
Fahrner wurden Dritte.<br />
Der Escheberger Tony Feminis (56) belegte zusammen mit Alexander Schiffer, Lothar<br />
Deubner und Tim Kalusok Rang 4. Es folgte die Mannschaft Benjamin Wuttke (56),<br />
Wilfried Jehser, Astrid Witte und Ingrid Paulus.<br />
Den sechsten Rang teilten sich gleich vier Quartette. Es handelte sich um Nigel Warren<br />
(57) mit Hendrik Frerking, Pan Chin sowie Jörg Stehler, Benjamin Ludwig (57) mit<br />
Bernd Schmitt, Wolfgang Schwarz und Dr. Karl-Friedrich Appel, Hugh Cairnes (57) mit<br />
Heike Worbes, Sylvia Janiszewski und Katrin Kühn sowie Glenn Pease, Glenn (57) mit<br />
Manfred Brütsch, Bettina und Rainer Lomen.<br />
Auf Platz 10 kam Antonio Rosado (58) mit Walter Oppermann, Mark Timberlake und<br />
Christian Schmitt, ebenso wie Mervyn Owen (58) mit Karl-Otto Becker, Max Hare und<br />
Cornelia Schein sowie Fabian Becker (58) mit Thomas Schilling, Sacha Lubach und Willi<br />
Becker.<br />
Ob es 2010 eine Neuauflage geben wird? Organisator Holger Gartz zeigt sich zuversichtlich.<br />
Allemal verdient hätte er dann ein erneut ausgebuchtes Event, das bei blauem<br />
Himmel und 28 Grad Celsius über die Bühne geht. Schaun mer mal...<br />
www.golfnordhessen.de<br />
33
GOLFszene<br />
Ohne Gras kein Spaß. So lautet das Motto.<br />
Frei nach Jimmy Hendrix vermittelt Pro Dermot<br />
O‘Connor den Teilnehmern, dass sie beim<br />
Pitchen unter den Ball kommen müssen, um<br />
ein gutes Ergebnis zu erzielen. Sofort sind<br />
die fünf Teilnehmer des Aufbaukurses der<br />
AMP-<strong>Golf</strong>schule (www.amp-golf.de) in Warnsdorf<br />
am Timmendorfer Strand ganz Ohr.<br />
Ohne Gras kein Spaß. Die Gedankenstütze<br />
soll den Aktiven bei ihren Probeschwüngen<br />
helfen. Für den Pro sind Probeschwünge<br />
wichtig. Er spricht dabei von der „Think Box“<br />
und meint, ein bis drei Probeschwünge seien<br />
notwendig, bis der <strong>Golf</strong>er sicher sein könne,<br />
dass sein Schwung okay sei.<br />
Dabei kommen alle Sinne zum Einsatz. Die<br />
Augen überprüfen, ob der Schlägerkopf vor,<br />
neben oder hinter dem Ball das Gras streift.<br />
34 www.golfnordhessen.de<br />
Training<br />
DIE KASSELERIN BETTINA LOMEN BERICHTET ÜBER DEN AUFBAUKURS DER AMP-GOLFSCHULE<br />
Denn ohne Gras gibt es keinen Spaß<br />
von Bettina Lomen<br />
Bettina Lomen hebt hervor: „Der Aufbaukurs<br />
der AMP-<strong>Golf</strong>schule ist gut geplant<br />
und durchdacht. Übungen zum Pitchen und<br />
Chippen nehmen breiten Raum ein.“<br />
Die Ohren nehmen wahr, welches Geräusch<br />
auf dem Fairway entsteht. Kinästhetisch wird<br />
klar, ob sich die Bewegung leicht anfühlt.<br />
Erst wenn alles stimmt, geht der Spieler in<br />
die „Play Box“. Dann erst folgt der Schlag.<br />
„Ich kann meinen Ball nur mit einem guten<br />
Gefühl gut spielen. Und nicht, wenn ich<br />
merke, dass beim Probeschwung etwas nicht<br />
gestimmt hat“, hebt der Trainer hervor.<br />
Während des Aufbaukurses kommt dem kurzen<br />
Spiel eine zentrale Bedeutung zu. Beim<br />
Chippen und Pitchen werden die jeweiligen<br />
Techniken vermittelt.<br />
Die Wiederholung an mehreren Tagen mit immer<br />
neuen und abwechslungsreichen Übungsformen<br />
führen zum Erfolg. O‘Connor verteilt<br />
Markierungen mit unterschiedlichen Distanzen<br />
von zehn bis 70 Metern. Er motiviert die<br />
Spieler, die Wirkung ihrer Schläge zu beachten<br />
und ein Gefühl zu entwickeln, welche<br />
Technik die größere Erfolgschance hat.<br />
Dermot O‘Connor war über zehn Jahre lang<br />
in der Nähe von Freiburg als <strong>Golf</strong>lehrer aktiv,<br />
bis es ihn 1986 in seine irische Heimat zog.<br />
Dort brachte er unweit seiner Heimatstadt<br />
Killarney, auf der Halbinsel Dingle, den<br />
Aufbau des gleichnamigen Links Course zum<br />
18 Loch-Platz voran.<br />
Als damals einziger Deutsch sprechender Pro<br />
war er 15 Jahre lang nicht zuletzt für deutsche<br />
Urlauber ein beliebter Trainer. „Nach<br />
so langer Berufserfahrung im Unterricht mit<br />
Einzelstunden finde ich es jetzt klasse, mei-<br />
ne Kunden fünf Tage zu trainieren. So kann<br />
ich einen deutlichen Lernfortschritt am Ende<br />
des Kurses beobachten“, berichtet er und<br />
fügt hinzu: „Ich kann den Einzelnen seinen<br />
Fähigkeiten entsprechend fördern. Und wir<br />
haben als Team Spaß dabei!“<br />
Dreimal neun Bahnen gehören dazu<br />
Als Tipp für das Training ohne Pro empfiehlt<br />
O‘Connor, ein Tee 15 Zentimeter hinter<br />
den Ball zu stecken. Beim Pitchen muss der<br />
Schlägerkopf unter den Ball, damit er dass<br />
Tee nicht berührt. Entsprechend wird beim<br />
Chippen das Tee vor den Ball gesteckt.<br />
Das Spielen aus der Hanglage oder aus dem<br />
satten Gras stellt die Spieler wieder vor neue<br />
Herausforderungen. „Je höher der Ball beim<br />
Pitchen steigen soll, umso mehr wird vom<br />
linken Fuß gespielt.“ Der gebürtige Ire zeigt,<br />
dass das Spiel vom linken Fuß auch an einer<br />
steilen Bunkerkante zum Erfolg führt.<br />
„Ich hätte nie gedacht, dass ich den Ball<br />
an der Kante rauskriege“, zeigt sich Tobias<br />
Schönhofer restlos begeistert. Was von allen<br />
Kursteilnehmern mit Spaß und zunehmendem<br />
Erfolg geübt wird.<br />
„Einmal am Tag die Schläge aus dem Bunker<br />
zu üben, gibt mir Sicherheit. Ich glaube, das<br />
kriege ich auch im Spiel hin“, meint Philipp<br />
Schönhofer.<br />
Der Aufbaukurs eignet sich für Anfänger<br />
mit dem Ziel der Platzreife und Spieler mit<br />
hohen Handicaps, die Sicherheit im Turnier-<br />
Fotos: nh
Training<br />
GOLFszene<br />
Blick auf einen Abschnitt des landschaftlich reizvoll gelegenen Platzes<br />
in Warnsdorf, wo zahlreiche AMP-Kurse stattfinden.<br />
spiel gewinnen wollen. An den fünf Tagen wollen drei Teilnehmer<br />
ihre Platzreife erlangen, einer sein Spiel unter Turnierbedingungen<br />
verbessern und der Fünfte am kurzen Spiel arbeiten.<br />
Da dreimal neun Löcher zum Programm gehören, kommen alle auf<br />
ihre Kosten. „Ich habe viel gelernt. Aber ich hätte nicht gedacht,<br />
dass <strong>Golf</strong>en so anstrengend ist“, so Peter Lorenz.<br />
Kurse auf den Kanaren und in der Türkei<br />
Das AMP-Konzept zeichnet sich dadurch aus, so Prokuristin Sandra<br />
Scheer, dass weniger technisch orientiertes Training im Vordergrund<br />
steht als aufgabenorientiertes, spielerisches Üben. Die Trainer gehen<br />
individuell auf die Teilnehmer ein und nutzen Gruppendynamik.<br />
Mentale und emotionale Übungsinhalte werden eingebaut.<br />
Was gibt es Neues im AMP-Winterprogramm? Die <strong>Golf</strong>schule kehrt<br />
zu ihrer bewährten Kursdauer von sechs Stunden pro Tag zurück.<br />
Stammkunden zeigen sich bei der Dauer optimal betreut. „Insbesondere<br />
die Gespräche beim gemeinsamen Mittagessen und die Besprechung<br />
nach dem Kurs sind wertvoll“, betont Scheer. Sie vertraut<br />
dem Motto ihres Hauses, „nicht auf die Uhr zu schauen, sondern zu<br />
trainieren, bis der Kunde sein Pensum gelernt hat.“<br />
Bei Kursen wie „Fit durch die Saison“ oder „Das kurze Spiel“ ist neben<br />
dem Üben die tägliche Umsetzung auf dem Platz ein Muss. „Das<br />
Training und die Neunlöcher-Runde lassen sich nur bei einer Kurszeit<br />
von sechs Stunden umsetzen“, so Scheer.<br />
Eine Neuheit für den Winter 2009/2010 ist der „Vom Bogey zum<br />
Birdie-Kurs“. <strong>Golf</strong>er, die schon länger spielen, deren Handicap nicht<br />
höher als 18 ist, werden individuell weitergebracht. Sie lernen, ihr<br />
persönliches Potenzial zu nutzen. Es geht darum, erklärt Scheer,<br />
„durch spielerisches Üben mit mehr Spaß besser zu spielen.“ Die<br />
mentale Stärkung ist neben den viermal neun Löchern Bestandteil<br />
des fünftägigen Trainings. Hinzu kommt ein Platzreifekurs. Der<br />
dauert nunmehr fünf statt, wie bisher, zehn Tage.<br />
Wem sechs Stunden <strong>Golf</strong> pro Tag zu viel sind, der kann seinen Kurs<br />
individuell zusammenstellen. Das Programm setzen die Pros um.<br />
Sie begleiten ihre Aktiven als Caddies auf dem Platz und helfen in<br />
taktischer oder mentaler Hinsicht, beim kurzen oder langen Spiel.<br />
Scheer: „Das individuell zusammengestellte Package können neben<br />
dem Einzelspieler auch Firmen, Gruppen und Familien kreieren.“<br />
Renner unter den Angeboten sind der Kurs „Fit durch die Saison“<br />
und der „Aufbaukurs zur Platzreife“. Als besonders nachgefragte<br />
Kursziele erweisen sich die Kanarischen Inseln und die Türkei.<br />
Weltweit arbeiten über 50 <strong>Golf</strong>lehrer für AMP. Einer davon ist Dermot<br />
O´Connor. Was ihn auszeichnet, ist seine ausgeprägte Fähigkeit,<br />
Spieler individuell zu fördern. Für alle gilt: Ohne Gras kein Spaß!<br />
www.golfnordhessen.de<br />
35
Ein strahlend schöner Sonntagnachmittag<br />
auf Gut Wissmannshof. Head-Pro Ralf Hartfuß<br />
hat sich vorgenommen, einem Duo das<br />
36<br />
GOLFszene<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Training<br />
KURS FÜR VIESSMANN-MANAGER DIETER SCHMITT UND MEDIABERATERIN SANDRA BORN<br />
Schon fliegen die ersten gelben Bälle<br />
von Ralf Spohr<br />
Die ersten Putts sind schwierig (v.l.n.r.): Pro<br />
Ralf Hartfuß, Mediaberaterin Sandra Born und<br />
Viessmann-Manager Dieter Schmitt.<br />
ELEKTROMOTOREN<br />
GENERATOREN<br />
PUMPEN<br />
AMPELANLAGEN<br />
MINICH<br />
ELEKTROMASCHINENBAU GMBH<br />
�������������������������������<br />
����������������� ���������������� ��������������<br />
����������������� ���������������� �������������<br />
<strong>Golf</strong>spielen näher zu bringen. Sandra Born,<br />
Mediaberaterin der Bernecker Mediagruppe,<br />
und Viessmann-Niederlassungsleiter Dieter<br />
Schmitt lassen sich zunächst mit typischen<br />
Begriffen aus dem <strong>Golf</strong>sport vertraut machen.<br />
Hartfuß erläutert die Bedeutungen<br />
anhand der Tafeln am Abschlag.<br />
Dann geht es ans Eingemachte. Der Pro<br />
erläutert Griff und Schwungbewegung. Und<br />
schon fliegen die ersten Bälle über die Range.<br />
Dann folgt das Putten auf dem Grün.<br />
Nach gut anderthalb Stunden lässt Ralf<br />
Hartfuß die Newcomer allein üben. „Klar,<br />
dass Dieter Schmitt und ich noch weitere<br />
Bälle geschlagen haben. Ein ganzer Korb<br />
gelber Bälle musste dran glauben“, blickt die<br />
Mediaberaterin zurück.<br />
�������������<br />
������������������<br />
����������������<br />
�����������������������<br />
�������������������<br />
������������ ����������<br />
���������������<br />
����������������<br />
�����������<br />
So sieht der optimale Durchschwung mit dem<br />
Eisen aus: Trainer Ralf Hartfuß erläutert Dieter<br />
Schmitt den richtigen Bewegungsablauf.<br />
Das Duo zeigt sich einig: Beide wollen demnächst<br />
einen Kurs ins Visier nehmen. „Am<br />
liebsten bei Ralf Hartfuß“, verrät Born.<br />
Fotos: Ralf Spohr
Foto: nh<br />
Rund um den Ball<br />
DEUTSCHE MEDIENGOLF-GESELLSCHAFT STARTET MIT VORSTANDSTEAM DURCH<br />
Die neue Mannschaft um Hans Kopsch<br />
von Rainer Lomen<br />
Hans Kopsch, der alte und neue Präsident der Deutschen Mediengolf-Gesellschaft,<br />
DMGG, zeigte sich zufrieden mit der Jahreshauptversammlung<br />
seiner Organisation auf der Praforster Anlage.<br />
Einstimmig wählten die Mitglieder Kopsch erneut zu ihrem Chef<br />
und gaben grünes Licht für seine Vision von der Zukunft der DMGG.<br />
Ebenso überzeugend fiel das Votum für den neuen Vorstand aus,<br />
der nun aus fünf Vizepräsidenten besteht, die ihre Aufgaben<br />
ehrenamtlich wahrnehmen. Es sind Carsten Augsburger, Wolfgang<br />
Nagel, Michael Ortner, Klaus Pastor und Helma Scheffler.<br />
Die Deutsche Mediengolf-Gesellschaft versteht sich als Gemeinschaft<br />
<strong>Golf</strong> spielender Medienschaffender aus allen Branchen, die<br />
sich regelmäßig zu Turnieren auf nationaler und internationaler<br />
Ebene treffen.<br />
Im Januar 1991 in Offenbach gegründet, ist die 400-köpfige DMGG<br />
seit 1995 außerordentliches Mitglied des Deutschen <strong>Golf</strong>verbands.<br />
Das Logo der Organisation – zugleich auch in Form einer kleinen<br />
Skulptur die Trophäe bei allen Turnieren – ist die (Zeitungs-)Ente.<br />
Die Mediengolfer (www.mediengolfer.de) tragen jährlich etwa 20<br />
Turniere in allen Teilen Deutschlands aus. Meist gehen diese auf<br />
so genannten Partnerplätzen über die Bühne, die von den DMGG-<br />
Mitgliedern ganzjährig zum ermäßigten Greenfee bespielt werden<br />
können. Saisonhöhepunkt sind jeweils die DMGG Lexus Masters.<br />
Internationale Vergleichskämpfe gegen Kollegen aus anderen<br />
europäischen Ländern – zum Beispiel Holland, Frankreich, Italien<br />
und Schweiz – geben den sportlichen Aktivitäten der DMGG eine<br />
reizvolle Note.<br />
GOLFszene<br />
Sie stehen an der Spitze der Deutschen Mediengolf-Gesellschaft und vertreten deren Interessen (von links nach rechts): Klaus Pastor, Michael Ortner,<br />
Hans Kopsch, Helma Scheffler, Wolfgang Nagel und Carsten Augsburger.<br />
www.golfnordhessen.de<br />
37
Ob es eine dritte Auflage des beliebten<br />
Orthomol-Cups geben wird? Die Frage richtete<br />
Vorstandsmitglied Hermann Wenner während<br />
der Siegerehrung an Sponsorin Sandra Zeise. Sie<br />
gab sich zuversichtlich: „Ich denke, ja!“<br />
63 Aktive gingen bei der zweiten Auflage des<br />
Turniersport<br />
EHEMALIGES TENNIS-ASS SICHERT SICH BEIDE SONDERWERTUNGEN BEIM ORTHOMOL-CUP<br />
Gerhard Lohr schlägt gerade und präzise<br />
von Rainer Lomen<br />
38<br />
GOLFszene<br />
Anzeige<br />
Es ist die heißeste Entdeckung des Jahres:<br />
Mit dem neuen Club Tee unterstützt Tee-<br />
Gschwendner, Marktführer im Teefacheinzelhandel,<br />
tatkräftig das Internationale Katholische<br />
Missionswerk Missio. Nach dem erfolgreichen<br />
Sommerauftritt des coolen Club Ice Tea präsentieren<br />
beide Partner mit dem losen Club Tee<br />
nun den heißen, südafrikanischen Bruder.<br />
„Bester Rooitea in Bio-Qualität verbindet sich<br />
mit dem erfrischend belebenden Geschmack<br />
süßer Ananas und aromatischer Passionsfrucht<br />
zum fruchtigen Hochgenuss“, erläutert Klaus<br />
Frawley von TeeGschwendner Kassel.<br />
Egal, ob für den belebenden Start in den Tag,<br />
abgekühlt als exotische Auszeit am Nachmittag<br />
oder für die sanfte Entspannung am Abend:<br />
Mit seinem milden Geschmack, der leuchtend<br />
rot-braunen Tassenfarbe und ganz ohne Koffein<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Die Bruttochampions<br />
Dr. Michael Claar und<br />
Christa Ottmar (Mitte)<br />
zusammen mit<br />
Sponsorin Sandra Zeise.<br />
Orthomol Vital-Cups an den Start in Wilhelmshöhe.<br />
Neben den Lokalmatadoren waren<br />
Gäste aus Wissmannshof, Escheberg, Waldeck,<br />
Würzburg, Burgdorf und Prenden mit von der<br />
Partie. Ihnen gelangen 13 Birdies und sieben<br />
Unterspielungen.<br />
begeistert der Club Tee Groß und Klein rund um<br />
die Uhr.<br />
Auch Transfair e.V. ist vom neuen Rooitea<br />
aus dem Hause TeeGschwendner überzeugt:<br />
Der Verein, der sich weltweit für verbesserte<br />
Arbeits- und Lebensbedingungen durch fairen<br />
Handel einsetzt, hat den Club Tee mit seinem<br />
Qualitätssiegel ausgezeichnet.<br />
Seinen herausragenden Geschmack verbindet<br />
der neue Club Tee mit sozialem Engagement:<br />
TeeGschwendner spendet 50 Cent jeder<br />
verkauften 100 Gramm-Tüte für den „Club der<br />
guten Hoffnung“. Der Hilfsverbund unter der<br />
Federführung von Missio initiiert in Südafrika<br />
Projekte gegen Jugendgewalt und fördert die<br />
interkulturelle Verständigung unter jungen<br />
Erwachsenen.<br />
Als coole Erfrischung für zwischendurch gibt<br />
Zum Bruttochampion der Herren avancierte Dr.<br />
Michael Claar. Seine 29 Punkte waren das Maß<br />
der Dinge. Im Feld der Damen hatte Christa<br />
Ottmar mit 18 Zählern die Nase vorn.<br />
In der Klasse A siegte Dr. Peter Buntrock (37)<br />
vor Raphael Mintz (36), Moritz Heinecker (33)<br />
und Tim Döring (33). Ernst Jürgen Frölich (38)<br />
führte die B-Gruppe an, gefolgt von Dr. Sabine<br />
Mai (37), Britta Schalles (34) sowie Rainer<br />
Lomen (34).<br />
Als Beste der Klasse C erwies sich Martina Mann<br />
(38). Hinter ihr platzierten sich Dr. Burkhard<br />
Mai (37) und Knuth Pfeiffer (33 Punkte).<br />
Bei den Sonderwertungen lief ein Kasseler zu<br />
großer Form auf. Gerhard Lohr lag gleich zweimal<br />
vorn. Den Nearest to the Pin-Wettbewerb<br />
sicherte er sich ebenso wie den Nearest to the<br />
Line-Contest, bei dem sich Lohr mit 28 Zentimetern<br />
Abstand als Präzisionsschütze auszeichnete.<br />
Die Sonderwertungen der Damen gingen<br />
an Kirsten Dickel sowie Nanny Olderog.<br />
CLUB TEE VON TEEGSCHWENDNER PUNKTET MIT ENGAGEMENT IN SEINER LECKERSTEN FORM<br />
Kids in Südafrika Perspektiven eröffnen<br />
es den Club Tee als fertig bereiteten Eistee:<br />
Der Club Ice Tea ist der ideale Durstlöscher für<br />
den Sommer und passt dank seines leichten<br />
Auftritts im wiederverschließbaren TetraPak in<br />
jede Tasche. Und genau wie sein heißer Bruder<br />
bietet auch er mehr als puren Genuss: TeeGschwendner<br />
spendet 20 Prozent jedes verkauften<br />
TetraPaks für die Projekte von missio.<br />
Kontakt<br />
TeeGschwendner Kassel<br />
Klaus Frawley<br />
Obere Königsstraße 39<br />
34117 Kassel<br />
Telefon 0561/771151<br />
Fax 0561/771152<br />
kassel-koe@teegschwendner.com<br />
www.teegschwendner.com<br />
Foto: Rainer Lomen
Fotos: nh<br />
<strong>Golf</strong> und Business sind zwei Felder, die aus der<br />
Sicht von Thilo von Trott zu Solz gut zusammenpassen.<br />
Der Chef der Kasseler Wirtschaftsförderung,<br />
Mitglied des Escheberger Clubs, hebt hervor, dass<br />
ihm der sportliche Aspekt wichtig sei, dass er vom<br />
Tennis und der Leichtathletik zum <strong>Golf</strong>en gefunden<br />
habe.<br />
„Der <strong>Golf</strong>sport bedeutet für mich mentale Erholung,<br />
Rekreation des Geistes und der Seele sowie<br />
eine wunderbare Gelegenheit, Menschen und ihre<br />
Interessen sowie Erfahrungen kennenzulernen“, so<br />
der Manager.<br />
Da viele <strong>Golf</strong>er im Berufsleben aktiv seien, ergäben<br />
sich oft Ansatzpunkte zum Austausch, zum Dialog<br />
über berufliche und wirtschaftliche Interessen. Über<br />
das Gespräch entstünden „hervorragende Möglichkeiten<br />
in der Zusammenarbeit“. Apropos Kooperation:<br />
„Unsere Beobachtung in der Wirtschaftsförderung ist<br />
es, dass immer mehr Netzwerke in der Wirtschaftswelt<br />
Wirtschaft GOLFbusiness<br />
Thilo von Trott zu Solz: Netzwerke bieten viele Chancen<br />
entstehen“, so von Trott zu Solz. Die Vorteile lägen<br />
darin, dass Unternehmer mit gleicher Interessenlage,<br />
ähnlichen Strukturen, Herausforderungen und Standorten<br />
zusammenarbeiteten und sich damit bessere<br />
Chancen eröffneten, Erfolg zu haben – einmalig oder<br />
kontinuierlich.<br />
Netzwerke unter <strong>Golf</strong>ern sind nach seiner Beobachtung<br />
„selbstverständlich geworden“. Man gehe unkompliziert<br />
sowie zielführend miteinander um und ziehe aus den<br />
Informationen und Kontakten Nutzen für das Geschäft.<br />
Für von Trott zu Solz sind <strong>Golf</strong>turniere „der Erfolgsfaktor<br />
Nummer 1“. Gerade regionale Events stünden<br />
im Fokus. Dabei werde über das Geschäft gesprochen<br />
und manche gemeinsame Aktivität<br />
„im Sinne einer Win-Win-Situation<br />
organisiert“.<br />
präsentiert von www.wfg-kassel.de<br />
NORDHESSISCHER FINANZDIENSTLEISTER PLANSECUR SETZT AUF NEUE REGIONALSTRUKTUR<br />
Mit den richtigen Pfunden wuchern<br />
Die Finanzberatungsgesellschaft Plansecur geht<br />
mit einer neuen Regionalstruktur in die Offensive.<br />
Nachdem der Vertrieb bislang in sechs<br />
Niederlassungen gegliedert war, wird er künftig<br />
in zwei Einheiten gesteuert.<br />
„Für die strategische Ausrichtung der Plansecur,<br />
die sich auf ein gehobenes Kundensegment<br />
konzentriert, benötigen wir Beraterinnen und<br />
Berater mit Allfinanzausrichtung und hoher<br />
Qualifikation. Wir haben in der Vergangenheit<br />
festgestellt, dass solche Persönlichkeiten am<br />
Markt schwer zu finden sind. Deshalb sehen wir<br />
uns künftig eher bei 350 als bei 750 Beratern<br />
- eine Zahl, die wir mit der neuen Regionalstruktur<br />
gut organisieren können“, erklärt<br />
Geschäftsführer Johannes Sczepan.<br />
Der Manager sieht sein Haus attraktiv aufgestellt:<br />
„Unser Maklerstatus, der Beratungsansatz<br />
ohne Produktziel- und Produktmengenvorgaben,<br />
die Zukunftssicherung aufgrund der<br />
Stiftungslösung und die vollständige Eigenkapital-Finanzierung<br />
sind Pfunde, mit denen wir<br />
wuchern können.“ Nach der neuen Aufteilung<br />
verantworten zwei Leiter den Vertrieb und<br />
den Beraterausbau in den Regionen Nord und<br />
Süd. Die Region Nord wird von Wolfgang Stolz<br />
geleitet. Den südlichen Teil Deutschlands übernimmt<br />
Gottfried Baer.<br />
www.golfnordhessen.de<br />
39
GOLFbusiness<br />
KASSELER IMMUNOLAB PRODUZIERT HOCHEMPFINDLICHE DIAGNOSTIKA UND ANALYTIKA<br />
Die Profis im Bereich Immundiagnostik<br />
Gesellschafter und Geschäftsführer: Dr. Hans-<br />
Jürgen Jacobsen und Brigitte Apel-Jacobsen<br />
leiten die Immunolab GmbH, die 25 Mitarbeiter<br />
beschäftigt und ihre breite Produktpalette<br />
von <strong>Nordhessen</strong> aus weltweit vertreibt.<br />
Geschäftsführer Dr. Hans-Jürgen Jacobsen<br />
bringt den Leitgedanken seines Kasseler<br />
Unternehmens auf den Punkt: „Im Mittelpunkt<br />
unserer Tätigkeit steht der Mensch und seine<br />
Gesundheit sowie die Sicherheit seiner Ernährung.“<br />
Immunolab stellt dazu hochempfindliche<br />
und spezifische Labortests aus den Bereichen<br />
Diagnostika und Analytika auf höchstem Qualitätsniveau<br />
her. Klar, dass das Unternehmen<br />
und seine Prozesse nach den internationalen<br />
Normen zertifiziert sind.<br />
Das Team zählt zu den wenigen in <strong>Nordhessen</strong>,<br />
die in der Medizintechnik tätig sind. Seine<br />
Produkte vertreibt das Haus weltweit.<br />
Die spezifischen Labortests werden eingesetzt,<br />
um bestimmte Krankheitsbilder zu erkennen.<br />
Mit den Ergebnissen der Tests kann der Laborarzt<br />
oder das Krankenhauslabor die Erreger bzw.<br />
Auslöser der Erkrankung (indirekt) nachweisen<br />
und damit dem behandelnden Arzt wichtige<br />
Informationen für die Behandlung seines Patienten<br />
geben. Geschäftsführerin Brigitte Apel-<br />
Jacobsen, zuständig für den kaufmännischen<br />
Bereich: „Die mittelständische Struktur und<br />
unser eingespieltes, erfahrenes Team aus 25<br />
hochspezialisierten Mitarbeitern erlauben uns,<br />
flexibel und schnell auf Anforderungen unserer<br />
Kunden zu reagieren. Es handelt sich um andere<br />
Diagnostikafirmen, Krankenhäuser, Laborärzte<br />
sowie der ausländischen Distributoren.“<br />
40<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Wirtschaft<br />
Gegründet worden war das Unternehmen 1992.<br />
Heute entwickelt und produziert Immunolab<br />
immundiagnostische Reagenzien aus den<br />
Bereichen Infektionsserologie, Nahrungsmittel-<br />
Unverträglichkeit, Allergien, Autoimmunität<br />
sowie Nahrungsmittelanalytik-Tests.<br />
Das Netzwerk stetig erweitern<br />
Das Immunsystem des Menschen ist ein hochspezialisiertes<br />
und empfindliches Körperorgan,<br />
das alle Kontakte mit Fremdkörpern, aber auch<br />
Unregelmäßigkeiten des Körpers registriert<br />
und geeignet reagiert. Teil der so genannten<br />
Immunantwort ist die Bildung hochspezifischer<br />
Eiweiße, der Antikörper. Diese sind messbar<br />
und erlauben Rückschlüsse auf die Art des<br />
auslösenden Erregers oder die Fehlfunktion.<br />
„Diese spezifische Immunantwort unseres<br />
Körpers ist die Grundlage für die Funktionalität<br />
unserer Schlüsseltechnologie, des indirekten<br />
Immuntests“, erläutert Dr. Hans-Jürgen Jacobsen.<br />
So lassen sich Antikörper gegen Viren,<br />
Bakterien, Schimmelpilze und sonstige Keime<br />
im menschlichen Serum quantitativ bestimmen.<br />
Darüber hinaus kann eine aktive Erkrankung,<br />
der Status der Immunität oder sogar ein Re-<br />
Infekt erkannt sowie die Differential-Diagnose<br />
erstellt werden.<br />
Zur Nahrungsmittel-Unverträglichkeit: Wissenschaftliche<br />
Studien zeigen, dass 60 Prozent<br />
der Bevölkerung in den entwickelten Ländern<br />
eine Unverträglichkeit gegen mindestens eine<br />
Nahrungsmittel-Komponente aufweisen. Um<br />
eine Diagnose der breitgefächerten Gesundheitsprobleme<br />
zu erstellen, gilt es, sowohl<br />
klassische Nahrungsmitel-Allergien als auch<br />
Unverträglichkeiten abzuklären. Immunolab<br />
hat die Antwort darauf parat. Das Unternehmen<br />
produziert eigene Allergen- und Antigen-Präparate<br />
aus unbelasteten Nahrungsmitteln und<br />
deren Bestandteilen, die möglichst aus biologischer<br />
Landwirtschaft stammen. „Zu deren<br />
Extraktion verwenden wir ein im eigenen Hause<br />
entwickeltes Verfahren“, so Dr. Jacobsen.<br />
Schließlich zur Nahrungsmittelanalytik: Heute<br />
reisen immer mehr Menschen in entfernte<br />
Länder und essen exotische Mahlzeiten, mit<br />
deren Inhaltsstoffen sie bisher nicht konfrontiert<br />
waren. Daneben liegt es im Trend, unter<br />
optimierten Bedingungen Pflanzen anzubauen<br />
und Tiere zu züchten. Das beinhaltet bisweilen<br />
die Anwendung von Antibiotika, Hormonen und<br />
anderen Medikamenten. Weiterhin kann es bei<br />
der Lagerung und dem Versand von Nahrungsmitteln<br />
passieren, dass eine Kontamination<br />
durch natürliche Mikroorganismen stattfindet.<br />
Um diesen Herausforderungen zu begegnen,<br />
werden verstärkt innovative Methoden genutzt,<br />
um die Nahrungsmittel zu prüfen. Immunolab<br />
ist hier mit von der Partie. Die <strong>Nordhessen</strong><br />
stellen Tests her, „mit denen sich Antibiotika,<br />
Hormone, Schimmelpilzgifte und Vitamine<br />
nachweisen lassen“, so Dr. Jacobsen.<br />
Wie sehen die Perspektiven für sein Unternehmen<br />
aus? Der Geschäftsführer verweist auf<br />
die Herausforderung, „die Produkte ständig zu<br />
verbessern“ und neue, innovative Produkte sowie<br />
Technologien zu ergänzen, um im Wettbewerb<br />
bestehen zu können. Außerdem gelte es,<br />
„das globale Distributoren-Netzwerk stetig zu<br />
erweitern und die Zahl der Kooperationspartner<br />
zu erhöhen.“<br />
Fotos: Agentur Exposed, Mario Zgoll
Fotos: Heidi Hamdad<br />
Das hat längst nicht jede größere Stadt. Aber<br />
Kassel hat´s: ein gut ausgebautes Schienennetz.<br />
Und die zweite Besonderheit: Die Schienenfahrzeuge<br />
sind exklusiv zu mieten. Von der<br />
historischen Oldie-Tram bis hin zu einer blauen<br />
Niederflurbahn reicht die Palette.<br />
„Möchten Sie Ihren Geschäftspartnern das<br />
besondere Flair einer Tramfahrt aus den 30-er<br />
Jahren des vorigen Jahrhunderts gönnen? Mit<br />
Ihren Kollegen in der sonnengelben Straßenbahn<br />
aus dem Jahr 1907 quer durch Kassel<br />
gondeln? Die KVG macht das alles möglich“,<br />
erklärt Pressesprecherin Heidi Hamdad.<br />
Besonders beliebt ist es, eine historische Tram<br />
zu mieten. Zur Auswahl stehen Jahrhundertwende-Wagen<br />
von 1907 und 1909, als die KVG<br />
noch „Große Casseler Straßenbahn“ hieß. Bis<br />
zu 20 Personen passen bequem in ein solches<br />
historisches Kleinod auf Schienen.<br />
Ebenfalls eine Attraktion sind die Trams aus<br />
den 1930-er Jahren, die schon zum Ende der<br />
Weimarer Republik in Kassel unterwegs waren.<br />
Sie verfügen über Anhängerwagen und können<br />
so bis zu 60 Personen befördern.<br />
Die KVG hat vier Routen durch das Stadtgebiet<br />
mit Fahrtzeiten zwischen ein und zwei Stunden<br />
Wirtschaft GOLFbusiness<br />
RENT A TRAM: KVG HÄLT AKTUELL ZAHLREICHE ATTRAKTIVE UND MOBILE ANGEBOTE BEREIT<br />
Golden Oldies und moderne Bahnen<br />
Ein beliebter Klassiker der KVG unterwegs vor grüner Kulisse: Die sonnengelbe Oldie-Tram aus dem Jahr 1907 kann, wie andere historische und<br />
moderne Straßenbahnen, von Interessenten für Veranstaltungen und besondere Anlässe gemietet werden.<br />
zusammengestellt. Die Strecke kann aber auch<br />
individuell geplant werden.<br />
Zusätzlich bietet kassel tourist Stadtrundfahrten<br />
in den Trams an. So lässt sich in ein<br />
oder zwei Stunden allerhand über Kassel<br />
„erfahren“. Anmeldungen laufen über die<br />
Tourist-Information im Rathaus (Telefonnummer<br />
0561/707707, www.kassel-tourist.de).<br />
Darf es über den Augenschmaus hinaus eine<br />
Gaumenfreude sein? Auf Wunsch serviert die<br />
KVG in ihrem „Restaurant auf Rädern“ kulinarische<br />
Leckerbissen und Getränke.<br />
Gebucht werden sollte die historische Tram<br />
mindestens drei Wochen vor dem Wunschtermin.<br />
Weitere Infos unter www.kvg.de oder<br />
telefonisch unter 0561/30895151.<br />
Auch das Ja-Wort „können sich Paare in unserem<br />
gelben Oldtimer geben“, so Hamdad. Der<br />
Standesbeamte traut in der parkenden Tram.<br />
Beliebt ist die idyllisch gelegene Haltestelle<br />
„Wilhelmshöhe“. Auf Wunsch serviert der<br />
Schaffner in historischer Uniform den Sekt zum<br />
Anstoßen sowie kleine Leckereien.<br />
Die Hochzeitsbahn wird beim Aufgebot über<br />
das Standesamt im Rathaus bestellt. Die Telefonnummer<br />
lautet 0561/7873166.<br />
www.golfnordhessen.de<br />
41
42<br />
www.golfnordhessen.de<br />
GOLFbusiness<br />
Wirtschaft<br />
KÖ-BONUSCARD KOMBINIERT MEHRERE FAKTOREN<br />
Punkt bringt einen Cent<br />
Die Kasseler Königs-Galerie hat eine neue<br />
Kundenkarte eingeführt. Sie ist mit zahlreichen<br />
Vorteilen verbunden. „Unsere Bonuscard<br />
enthält die positiven Aspekte der<br />
bekannten Parkcard und ergänzt sie durch<br />
weitere weitere Funktionen“, erläutert Marketing-<br />
Managerin Melanie Herold.<br />
Da ist ist zunächst das Bonusguthaben. Bei<br />
jedem Einkauf in einem der teilnehmenden<br />
Geschäfte und gastronomischen Betriebe<br />
der Galerie legen die Kunden beim Bezahlen<br />
die genannte Karte vor. Der Händler<br />
bucht Bonuspunkte auf das Plastikstück,<br />
in der Regel zwei bis fünf Prozent des<br />
Kaufumsatzes.<br />
Jeder Punkt Punkt bringt einen Cent Guthaben.<br />
Die gesammelten Boni können nach persönlicher<br />
Registrierung in den Geschäften<br />
und Betrieben ab einem Gesamtwert von<br />
zehn Euro eingelöst werden.<br />
Bei jedem Einkauf Einkauf ab zehn Euro wird den<br />
Kunden automatisch ein Parkbonus im<br />
Wert von einem Euro gebucht. „Insofern<br />
parken unsere Kunden mindestens anderthalb<br />
Stunden in in der Tiefgarage Friedrichplatzplatz<br />
kostenlos“, so Herold.<br />
Darüber hinaus haben die Nutzer der Karte<br />
den Vorteil, dass sie immer die erste halbe halbe<br />
Stunde kostenlos parken. Darüber hinaus<br />
werden ihnen montags bis samstags zwischen<br />
18.00 und 20.00 Uhr keine Kosten<br />
berechnet.<br />
Herold: „Das Ganze gilt für die<br />
Tiefgarage Friedrichsplatz, das<br />
Parkhaus Garde-<br />
Du-Corps, den Parkplatz Martinskirche,<br />
den Theater-Parkplatz und das Atrium am<br />
Intercity-Bahnhof.“<br />
Mit der Bonuscard müssen Kunden den<br />
Kassenautomaten Kassenautomaten nur noch zum Nachladen<br />
aufsuchen. Sofern sie ihren Parkbonus,<br />
der ab zehn Euro Guthaben genutzt werden<br />
kann, einsetzen möchten, läuft die<br />
Umbuchung im Parkleitstand der Tiefgarage<br />
Friedrichsplatz.<br />
Friedrichsplatz.<br />
Eingelöst werden können die Punkte in<br />
der der Galerie. In den Geschäften lassen die<br />
Kunden Kunden sie ab zehn Euro mit dem dem Einkaufsbetrag<br />
verrechnen.<br />
Um den aktuellen Punktestand Punktestand zu<br />
erfahren, erfahren, wendet man sich sich an die so<br />
genannte Akzeptanzstelle. Sie nennt die<br />
angesammelten Boni. Alternativ kann<br />
der Punktestand Punktestand im Internet unter www.<br />
koenigsgalerie.de abgerufen werden.<br />
Zu erhalten ist die Bonuscard in allen<br />
teilnehmenden Geschäften und gastronomischen<br />
Betrieben der KÖ, im Parkleitstandstand<br />
der Tiefgarage Friedrichsplatz und<br />
im im Büro des Centermanagements. „Alternativ<br />
können sich Interessierte unter<br />
www.koenigsgalerie.de anmelden“, so die<br />
Marketing-Managerin.<br />
Marketing-Managerin.<br />
Foto: Foto: nh
Foto: nh<br />
Wirtschaft GOLFbusiness<br />
MITGLIEDER DES VEREINS PRO NORHESSEN BESTÄTIGEN DR. KLAUS LUKAS ALS VORSITZENDEN<br />
Von der Gesundheit bis zum Tourismus<br />
Dr. Klaus Lukas zieht eine positive Bilanz: „Im<br />
vergangenen Jahr haben wir Sponsorengelder<br />
in der Gesamthöhe von 657.000 Euro für<br />
<strong>Nordhessen</strong> einwerben können.“<br />
Über steigende Energiepreise können<br />
Kachelöfenbesitzer nur lächeln<br />
��� ������� ��� ����<br />
34121 Kassel � Frankfurter Straße 102 A<br />
Telefon (0561) 284510 � Fax 21162<br />
info@lazar-gmbh.de � www.lazar-gmbh.de<br />
Die Pro <strong>Nordhessen</strong>-Mitglieder waren aufgerufen,<br />
turnusgemäß ihren Vorstand zu wählen.<br />
Neben Dr. Klaus Lukas wurden Dr. Ludwig-Georg<br />
Braun, Gerhard Repp, Dr. Walter Lohmeier, Harold<br />
Grönke, Désirée Derin-Holzapfel, Dr. Maurice<br />
Gigase sowie Georg von Meibom für die<br />
nächsten drei Jahre in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Als neues Mitglied wurde Walter Gerhold in das<br />
Leitungsgremium berufen.<br />
Die Versammlung fand auf Gut Frankenhausen<br />
statt. Dort konnten sich die Mitglieder über<br />
die Arbeit der Uni Kassel auf dem Gebiet der<br />
Agrarwissenschaft zu informieren.<br />
Der Verein will auch künftig sämtliche Aktivitäten<br />
unterstützen, die der nachhaltigen<br />
wirtschaftlichen Entwicklung und Verbesserung<br />
des Lebensstandards in <strong>Nordhessen</strong> dienen. In<br />
seinem Bericht verwies Dr. Lukas darauf, dass in<br />
den vergangenen Jahren zahlreiche erfolgreiche<br />
Projekte umgesetzt worden sind, die der Verein<br />
mitfinanziert hat. So unterstützte Pro <strong>Nordhessen</strong><br />
2008 die Kasseler Gesundheitstage und die<br />
touristische Vermarktung <strong>Nordhessen</strong>s.<br />
„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Sponsorengelder<br />
für die Projekte des Regionalmanagements<br />
zu bündeln, um das Engagement der regionalen<br />
Unternehmen wahrnehmbar abbilden<br />
zu können“, unterstrich Dr. Lukas.<br />
2008 konnten Sponsorengelder in Höhe von<br />
657.000 Euro für <strong>Nordhessen</strong> eingeworben werden.<br />
Auch die Mitgliederzahlen und -beiträge<br />
entwickelten sich positiv. Die meisten der 260<br />
Mitglieder sind Unternehmen aus der Region,<br />
aber auch Institutionen und Privatpersonen.<br />
www.golfnordhessen.de<br />
43
44<br />
GOLFbusiness<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Wirtschaft<br />
WIEDERERÖFFNETES HOTEL SCHLOSS WALDECK PRÄSENTIERT SICH IN GANZ NEUEM OUTFIT<br />
Das Juwel für die Zukunft fit gemacht<br />
Nach einer mehrere Monate dauernden Umbauphase<br />
ist das Hotel Schloss Waldeck mit<br />
beeindruckender neuer Innenarchitektur wieder<br />
eröffnet worden. Das Haus mit den rund 1.000<br />
Jahre alten Mauern, Eigentum der Bad Arolser<br />
Domanialverwaltung, thront auf einer Anhöhe<br />
mit Blick über den Edersee.<br />
Pächter Volker Deigendesch ließ das nordhessische<br />
Juwel intensiv sanieren und brandschutztechnisch<br />
auf den aktuellen Stand<br />
bringen. „Bei der komplett neuen Innenarchitektur<br />
habe ich großen Wert auf hotelgemäße<br />
Raumabläufe, hochwertige Ausstattung und<br />
passende Materialien gelegt“, erläutert Deigendesch.<br />
„Es darf<br />
und soll sich<br />
Patina<br />
ansetzen“,<br />
hebt Pächter<br />
Volker<br />
Deigendesch<br />
hervor.<br />
Beraten ließ sich der Hotelprofi von der renommierten<br />
DBLB Planungsgesellschaft mbH<br />
um Architekt Andreas Ingo Krenge. Die Kreativen<br />
hatten den Wettbewerb mit einem<br />
differenzierten, aber ganzheitlichen Entwurf<br />
gewonnen. „Die Burg soll in Würde altern“,<br />
betont Krenge.<br />
Unterstrichen wird diese Intention durch die<br />
gezielte Oberflächen- und Materialienauswahl,<br />
eigene Möbel- und Lampenentwürfe<br />
„sowie hochwertige lose Möblierungen“, so<br />
der Architekt. „Es darf und es soll sich Patina<br />
bilden“, macht Deigendesch deutlich.<br />
Parkett und Möbel wurden geölt, die<br />
Lederbezüge, Naturstein-Fußböden sowie<br />
massive, bronzene Tür- und Fenstergriffe mit<br />
Bedacht ausgewählt. „Bei den Betten haben<br />
wir uns für eine Tapete mit reifender Patina<br />
ausgesucht, die sich im Laufe der Nutzung<br />
entwickelt und schöner wird“, freut sich<br />
Deigendesch.<br />
Am Empfang, im Rittersaal, im Feinschmecker-Restaurant<br />
„Alte Turmuhr“ und im neu<br />
geschaffenen Kaminzimmer wurden hochwertige<br />
geölte, kerngeräucherte Eichenoberflächen<br />
in Verbindung mit Baubronze<br />
und Glas gebracht. Eine Farbe spielt eine<br />
dominierende Rolle; „Herrschaftliches Rot ist<br />
in die Burg zurückgekommen“, hebt Architekt<br />
Krenge hervor.<br />
Fotos: Harry Soremski/nh
Fotos: Deutsche Bank AG, nh<br />
PRIVATE WEALTH MANAGEMENT: INTERVIEW MIT DEUTSCHE BANK-DIREKTOR MARCO SOIKA<br />
Sicherheit, Liquidität und Rendite<br />
„Wir haben den Ehrgeiz, unseren Kunden<br />
nicht nur besondere Bankleistungen, sondern<br />
auch außergewöhnliche Veranstaltungen zu<br />
bieten“, erläutert Direktor Marco Soika vom<br />
Bereich Private Wealth Management der<br />
Deutschen Bank.<br />
Herr Soika, wie sind Sie mit dem Verlauf und<br />
der Resonanz Ihres Turniers im <strong>Golf</strong>club Kassel-<br />
Wilhelmshöhe zufrieden?<br />
Die Premiere unseres Turniers in Kassel-<br />
Wilhelmshöhe war ein voller Erfolg – sportlich spo<br />
interessant und unterhaltsam. Die Veranstal- Verans<br />
tung ist bei allen Teilnehmern auf sehr positive p<br />
Resonanz gestoßen. Das Siegerteam hat sich<br />
zudem für das Deutsche Bank Invitational-Fina-<br />
Invitationa<br />
le auf Gut Kaden bei Hamburg qualifiziert. qualifizier<br />
Was macht aus Ihrer Sicht das <strong>Golf</strong>turnier als<br />
Forum Forum für Kundenkontakte attraktiv?<br />
Da <strong>Golf</strong> ein kommunikativer Sport ist, wird wi er<br />
gern und und häufig genutzt, um mit Kunden und<br />
Gesprächspartnern auch mal in einer anderen and<br />
Umgebung ins Gespräch zu kommen. Der Reiz<br />
von <strong>Golf</strong>-Events besteht darin, dass die Teilneh- T<br />
mer hier oft durch gemeinsame Interessen Interesse und<br />
gemeinsame sportliche sportliche Ambitionen verbunden verbu<br />
sind.<br />
Und wir als Deutsche Bank haben den Ehrgeiz, Eh<br />
unseren Kunden nicht nur besondere Banklei- Ban<br />
stungen, sondern auch außergewöhnliche<br />
außergewöhnlich<br />
Veranstaltungen zu bieten. Das ist für unsere un<br />
Kunden attraktiv und führt insgesamt zu einer<br />
guten guten Stimmung.<br />
Wirtschaft GOLFbusiness<br />
Wie ist das Thema <strong>Golf</strong> im Gesamtkontext der<br />
Marketing-Aktivitäten des Deutsche Bank Private<br />
Wealth Managements (PWM) zu sehen?<br />
Wir konzentrieren uns bei unseren Marketing-<br />
Aktivitäten auf Ereignisse, bei denen vor<br />
allem allem der direkte Kontakt zum Kunden und ein<br />
besonderes Thema wie Sport oder Musik, Kunst<br />
oder Philanthrophie im Vordergrund steht. Die<br />
positiven Resonanzen bestärken uns.<br />
Auch bei diesem Turnier sind viele neue und<br />
interessante Kontakte entstanden. Deshalb sind<br />
Sportveranstaltungen zentraler Bestandteil der<br />
Marketing-Aktivitäten Marketing-Aktivitäten bei PWM.<br />
Vom Sport zum Geld: Wie verhalten sich die<br />
Kapitalanleger aus Ihrer Sicht generell in der<br />
heutigen Zeit?<br />
Es geht dem Kapitalanleger heute sehr stark um<br />
Sicherheit und Vermögenserhalt. Darauf haben<br />
wir uns bei unseren Vermögensverwaltungsstrategientegien<br />
eingestellt. eingestellt. Transparente Kapitalmarkt-<br />
Instrumente mit Risikobegrenzung und Wertsicherungskonzepte<br />
stehen noch mehr als bisher<br />
im im Vordergrund. Auch Beteiligungsthemen<br />
außerhalb der Kapitalmärkte, zum Beispiel im<br />
Immobilienbereich oder auch bei nachhaltigen,<br />
nicht so sehr konjunkturabhängigen Anlagen,<br />
finden größeres Interesse.<br />
In diesen Zeiten sind neben klassischen Anlageformen<br />
Felder gefragt, die eine besondere<br />
Expertise erfordern. Wie unterstützt die Deutsche<br />
Bank Anleger, die beispielsweise auf Kunstwerke<br />
oder Oldtimer setzen?<br />
Im Bereich Private Wealth Management<br />
vertrauen wir auf unsere Expertenteams,<br />
die über umfassendes Fachwissen und<br />
langjährige Erfahrung im jeweiligen<br />
Bereich verfügen.<br />
Kunden,<br />
die Rat bei komplexen Fragestellungen im<br />
Zusammenhang Zusammenhang mit Kunstbesitz suchen, werden<br />
beispielsweise durch unsere Kunstberatung<br />
unterstützt, einem Team von Kunsthistorikern,<br />
die auf Grund ihrer Ausbildung und Erfahrung<br />
Kunstsammler seit 15 Jahren optimal betreuen.<br />
Diese Diese Spezialisten arbeiten wiederum eng mit<br />
den Private Wealth-Betreuern in den einzelnen<br />
Regionen in Deutschland zusammen.<br />
Welche Faktoren werden im Anlagegeschäft von<br />
zentraler Bedeutung sein?<br />
Es ist wichtig, nach einer persönlichen Gesamtvermögensanalyse<br />
diejenige Vermögensstruktur<br />
herbeizuführen, die zu dem jeweiligen Kunden<br />
passt. Dabei gilt es, eine Vielzahl von individuellen<br />
Faktoren zu beachten. beachten. Entscheidend<br />
Entscheidend<br />
ist, dass Sicherheit, Liquidität und Rendite im<br />
richtigen Verhältnis für den Kunden stehen.<br />
Kontakt<br />
Deutsche Bank AG<br />
Private Wealth Management<br />
Direktor Marco Soika<br />
Roßmarkt 18<br />
60311 Frankfurt<br />
Telefon 069/91022542<br />
Fax 069/91022717<br />
marco.soika@db.com<br />
www.pwm.db.com/de<br />
www.golfnordhessen.de<br />
45
Anzeige<br />
VIESSMANN: PELLETKESSEL VITOLIGNO 300-P ERLAUBT HOLZHEIZUNG MIT HOHEM KOMFORT<br />
Effizient, umweltschonend und flexibel<br />
Der neue Holzpelletkessel Vitoligno 300-P von Viessmann ist mit einem Leistungsbereich von<br />
vier bis 48 kW sowohl für die bedarfsgerechte Wärmeversorgung von Ein- und Mehrfamilienhäusern<br />
als auch von Gewerbebetrieben konzipiert.<br />
Das Holz erfreut sich als ein nachwachsender<br />
heimischer Energieträger ungebrochener<br />
46<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Beliebtheit. Er ist unabhängig von Jahreszeit<br />
und Wetter, ständig verfügbar und kann mit<br />
vergleichsweise geringem Aufwand gelagert<br />
werden. Darüber hinaus ist die Holzverbrennung<br />
in modernen Pellet- und Holzvergaserkesseln<br />
effizient und umweltschonend.<br />
Der neue, vollautomatische Holzpelletkessel<br />
Vitoligno 300-P von Viessmann bietet eine<br />
besonders komfortable Möglichkeit, mit Holz<br />
zu heizen. Mit einem Leistungsbereich von<br />
vier bis 48 KW, aufgeteilt in sechs Leistungsstufen,<br />
und einem Modulationsgrad<br />
von 1:3 ist der Vitoligno 300-P sowohl für<br />
die bedarfsgerechte Wärmeversorgung von<br />
Ein- und Mehrfamilienhäusern als auch von<br />
Gewerbebetrieben konzipiert.<br />
Sparsamer Brennstoffverbrauch und besonders<br />
geringe Feinstaub-Emissionen werden<br />
beim Vitoligno 300-P durch eine zweifache<br />
Verbrennungsregelung mit Lambdasonde und<br />
Temperatursensor erreicht. Der Vitoligno<br />
300-P erreicht Wirkungsgrade bis 94 Prozent;<br />
und die Emissionen bleiben deutlich unter<br />
den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten.<br />
Um hohe Wirkungsgrade auch bei geringer<br />
Kesselauslastung zu erreichen, passt sich die<br />
Größe der Heizfläche beim Vitoligno 300-P<br />
automatisch an den aktuellen Wärmebedarf<br />
an. Für dauerhaft hohe Wirkungsgrade<br />
sorgt zudem eine Heizflächenreinigung, die<br />
die Heizflächen in kurzen Zeitabständen<br />
automatisch von Ablagerungen befreit. Die<br />
Verbrennungsrückstände in der Brennkammer<br />
werden regelmäßig über den neu entwickelten,<br />
selbsttätig drehenden Lamellenrost<br />
wirkungsvoll entfernt.<br />
Vollautomatische Pelletzuführung, selbsttätige<br />
Zündung mit keramischem Heizelement<br />
und eine große Aschebox für lange Entleerungsintervalle<br />
gewährleisten beim Vitoligno<br />
300-P höchsten Komfort. Die neue digitale<br />
Regelung mit menügesteuerter Volltextanzeige<br />
und automatischer Funktionsüberwachung<br />
ermöglicht eine umfassende und zugleich<br />
einfache Bedienung des Pelletkessels.<br />
Fazit: Der neue Vitoligno 300-P gehört zu<br />
den effizientesten Holzpelletkesseln. Um darüber<br />
hinaus noch mehr Brennstoff zu sparen<br />
und besonders nachhaltig zu heizen, kann<br />
der Vitoligno 300-P zum Beispiel mit Vitosol-<br />
Solarkollektoren zur Trinkwassererwärmung<br />
und Heizungsunterstützung kombiniert<br />
werden.<br />
Fotos: nh
Fotos: nh<br />
Wellness im eigenen Garten – Entspannung zu<br />
jeder Tages- und Nachtzeit: Glücklich ist, wer<br />
nach einem Tag voller Termindruck und Stress<br />
im eigenen Garten ins kühle Nass tauchen und<br />
die Seele baumeln lassen kann. Vollkommen<br />
wird die Erholung in Kombination mit der Natur<br />
und ohne Chemie – in einem individuell gestalteten,<br />
biologisch stabilen Schwimmteich.<br />
In immer mehr privaten Gärten und öffent-<br />
lichen Anlagen werden statt Swimmingpool mit<br />
Chlor-Filteranlage im Standardformat ein biologischer,<br />
individuell gestalteter Schwimmteich<br />
oder Natur-Pool gebaut. Größter Vorteil: Die<br />
Verbindung von Wellness-Bedürfnis, Qualitätsanspruch<br />
und kreativer, naturnaher Gartengestaltung<br />
– und das Paradies für die Kinder.<br />
Im Gegensatz zu herkömmlichen Pools basieren<br />
Fahrers Schwimmteiche ausschließlich<br />
auf biologischer Basis ohne Chemie und Chlor<br />
und verfügen über eine langfristig stabile<br />
Teichbiologie – in Sachen Wasserqualität einem<br />
der wichtigsten Kriterien für ungetrübtes<br />
Schwimmvergnügen im eigenen Garten.<br />
Während ein herkömmlicher Swimmingpool in<br />
üblichen Formen oft als Fremdkörper in einer<br />
natürlichen Umgebung empfunden wird, bieten<br />
Schwimmteiche und Natur-Pools alle gestalterischen<br />
Freiheiten für den Bauherren – jeder<br />
individuelle Wunsch kann in der Planung be-<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Anzeigen<br />
FAHRERS GÄRTEN UND SCHWIMMTEICHE STEHEN FÜR NATUR, QUALITÄT UND KREATIVITÄT<br />
Kristallklares Wasser zum Bad im Garten<br />
rücksichtigt werden. Keine besonderen Ansprüche<br />
stellt der Einbau eines Schwimmteichs oder<br />
Natur-Pools an die Grundstücksgröße: Ab 25<br />
Quadratmetern Wasseroberfläche ist der ganz<br />
private Badesee im eigenen Garten möglich –<br />
auf Wunsch kombiniert mit einem Quellstein,<br />
mit Brücke, Wasserfall oder Bachlauf. Eine<br />
entsprechende Randbepflanzung gibt dem<br />
Natur-Pool „den letzten Schliff“.<br />
Wassergärten sind das „Tüpfelchen auf dem i“<br />
einer gelungenen Gartengestaltung. Sie sind<br />
ein kreatives und eindrucksvolles Element der<br />
Gartengestaltung, vermitteln an heißen Tagen<br />
angenehme Frische und laden ein zum privaten<br />
Badevergnügen, zur Entspannung, zum fröhlichen<br />
Planschen mit der Familie, zur eigenen<br />
Fitness oder einfach nur zum Abkühlen...<br />
Fragen Sie uns: Fahrers Gärten und Schwimmteiche.<br />
Weitere Infos und viele gelungene<br />
Beispiele unter www.fahrers.de.<br />
PFANDKREDIT GIBT ES FÜR AUTOS, MOTORRÄDER, WOHNMOBILE UND BAUMASCHINEN<br />
Schnell und problemlos zu Bargeld<br />
Viele Zeitgenossen kennen diese Situation: Ein<br />
neues Auto wird dringend benötigt. Man sieht<br />
ein glänzendes Angebot und möchte zugreifen.<br />
Das Geld des alten Autos wird benötigt, doch<br />
so schnell lässt es sich nicht verkaufen.<br />
Die Lösung: Geben Sie es als Pfandleihe. Sie<br />
haben dann sofort das benötigte Geld für den<br />
neuen Wagen und können sich in aller Ruhe um<br />
den Verkauf des alten Fahrzeugs kümmern.<br />
Oder man ist Unternehmer und muss Löhne,<br />
Baustoffe, Finanzamt und die Krankenversicherung<br />
zahlen. Fest eingeplante Kundenzahlungen<br />
verzögern sich. Die Kreditwürdigkeitsprüfung<br />
der Bank über die Schufa ist zu langwierig –<br />
überhaupt benötigt man keinen langfristigen<br />
Kredit, sondern eine kurzfristige finanzielle<br />
Spritze.<br />
Dem Problem hat sich Unternehmer Burkhard<br />
Werner angenommen. Er gründete die Firma<br />
bauma-pfandhaus. Während herkömmliche<br />
Pfandhäuser Kredite auf Schmuck, Uhren,<br />
Kunstobjekte und hochwertige technische<br />
Gegenstände vergeben, kann man im bauma-<br />
pfandhaus etwa Baumaschinen, Baugeräte,<br />
Autos, Motorräder, Wohnmobile und -wagen<br />
beleihen.<br />
„Innerhalb weniger Minuten wird der Pfandkredit<br />
bearbeitet und dann sofort bar ausgezahlt“,<br />
erklärt Werner. Einkommen und Schufa werden<br />
nicht geprüft. Niemand stellt unbequeme Fragen.<br />
Werner: „Hier geht es nur um den Wert des<br />
Gegenstandes, den man beleihen möchte.“<br />
Die Zinsen sind gesetzlich geregelt. Sie betragen<br />
ein Prozent pro Monat, zusätzlich werden<br />
monatliche Gebühren in Abhängigkeit vom Kreditbetrag<br />
und den Unterstellkosten fällig. Die<br />
als Pfand genommenen Gegenstände werden,<br />
so der Kunde möchte, vor neugierigen Blicken<br />
in verschlossenen Räumen gelagert, Kraftfahrzeug-Briefe<br />
liegen sicher im Banktresor.<br />
„Diskretion und Sicherheit werden großgeschrieben.<br />
Pfandgegenstände sind über uns<br />
zum doppelten Darlehensbetrag versichert“, so<br />
Werner. Die Fahrzeuge werden zunächst bis zu<br />
drei Monate beliehen. Sie können nach Absprache<br />
jederzeit ausgelöst werden, oder nach der<br />
Unternehmer Burkhard Werner hebt hervor:<br />
„Hier geht es nur um den Wert des Gegenstandes,<br />
den man beleihen möchte.“<br />
Zahlung von Zinsen und Gebühren um weitere<br />
drei Monate verlängert werden.<br />
Weitere Informationen<br />
Burkhard Werner<br />
Telefon 05605/929255<br />
Mobil 0173/7277606<br />
www.bauma-pfandhaus.de<br />
47
GOLFszene<br />
48 www.golfnordhessen.de<br />
Event<br />
KASSEL HUSKIES ZUSAMMEN MIT IHREN SPONSOREN ZU GAST IM GOLFPARK GUDENSBERG<br />
Die Eishalle mit dem Fairway getauscht<br />
von Barbara Kleppe<br />
Pro Ralf Hartfuß (links) freute sich, die Huskies auf der Range zu betreuen.<br />
Schließlich hatte er selbst einst für den Club auf dem Eis gestanden!<br />
Ende August, kurz vor dem Beginn der<br />
Eishockeysaison, besuchten die Spieler der<br />
Kassel Huskies mit ihren Sponsoren den<br />
<strong>Golf</strong>park Gudensberg.<br />
Bevor der offizielle in den gemütlichen Abschnitt<br />
überging, hatten die Kufen-Cracks<br />
Gelegenheit, einmal den Eishockey- mit dem<br />
<strong>Golf</strong>schläger zu tauschen. Die drei Profes-<br />
Anzeige<br />
Inmitten von Kassel, zwischen Karlsplatz und<br />
Stadtmuseum, findet sich eine Insel voller<br />
unerwarteter Vielfalt – das Quartier Wilhelmsstraße.<br />
Hier erwarten den Kunden kleine,<br />
inhabergeführte Geschäfte mit persönlicher<br />
Beratung, wie sie in vielen großen Geschäften<br />
oft nicht mehr gewährleistet werden kann.<br />
Aber auch außerhalb der Geschäftszeiten wird<br />
auf den persönlichen Kontakt zum Kunden<br />
wert gelegt. Einmal im Jahr findet das beliebte<br />
„Fest der leisen Klänge“ statt, zu dem<br />
die Geschäfte ihre Stammkunden einladen, um<br />
bei sanfter Musik und kulinarischen Genüssen<br />
sionals der Anlage betreuten die Sportler,<br />
die teilweise „einstellige Vorkenntnisse mitbrachten“,<br />
so <strong>Golf</strong>park-Chef Hans Wilhelm<br />
Kleppe.<br />
Der Eigentümer des Eishockey-Clubs, Rainer<br />
Lippe, begrüßte die rund 130 Gäste. Im romantischen<br />
Innenhof des <strong>Golf</strong>parks ließen<br />
sich die Sponsoren den Spielerkader vorstel-<br />
ein unvergessliches Ambiente zu erleben.<br />
Das Quartier glänzt durch eine Vielfalt, wie<br />
man sie auf den ersten Blick vielleicht nicht<br />
erwarten würde. Es herrscht die perfekte<br />
Mischung aus Händlern verschiedenster<br />
Richtungen, Dienstleistern, Kulturangeboten<br />
und touristischen Attraktionen. Auf diesem<br />
kleinen Stück Kasseler Innenstadt können die<br />
Kunden nach Herzenslust bummeln, Einkäufe<br />
fürs tägliche Leben tätigen oder sich bei Essen<br />
und Trinken entspannen und die einzigartige<br />
Atmosphäre des Quartier Wilhelmsstraße<br />
genießen. Dabei garantiert das Parkhaus Wil-<br />
Nach dem offiziellen ging‘s zum gemütlichen Teil über und die Sponsoren<br />
ließen es sich zusammen mit den über 20 Spielern schmecken.<br />
len und lernten anschließend die Aktiven<br />
persönlich kennen.<br />
Das leckere Essen, angeliefert vom Hotel<br />
Gude und in der Indoorhalle perfekt in<br />
Szene gesetzt, sowie Köstliches aus dem<br />
Holzbackofen des Backhauses Schwarz<br />
sorgten neben dem herrlichen Wetter für<br />
eine gelungene Veranstaltung.<br />
QUARTIER WILHELMSSTRASSE PUNKTET MIT HANDEL, DIENSTLEISTUNG UND KULTUR<br />
Die Vielfalt im Herzen von Kassel<br />
helmsstraße kurze Wege zum Einkaufsziel.<br />
Wer sich vom Zauber des Quartiers und seiner<br />
Vielfalt gefangen nehmen lässt, kann sich<br />
auch von Zuhause aus über aktuelle Themen<br />
innerhalb des Quartiers informieren. Das Internetportal<br />
bietet jedem Besucher die neuesten<br />
Produkte und die internationalen Trends auf<br />
einem Klick. Hier erhält man nicht nur die<br />
aktuellen Meldungen, sondern ein interaktiver<br />
Lageplan hilft Ihnen schnell und problemlos<br />
das Geschäft Ihrer Wahl zu finden.<br />
Mehr Informationen gibt es im Internet unter<br />
www.quartier-wilhelmsstrasse.de.<br />
Fotos: Barbara Kleppe
Fotos: Rainer Lomen<br />
ERWEITERUNG DES RESTAURANTS EL ERNI ZAHLT SICH AUS<br />
von Rainer Lomen<br />
„Wir sind sehr froh, dass wir diesen Schritt<br />
gemacht haben“, sagt Hernan Cortez. Der Chef<br />
des Kasseler Restaurants „El Erni“ freut sich<br />
über die Erweiterung, die er und sein 20-köpfiges<br />
Team realisiert haben.<br />
Verfügte die kulinarische Destination zuvor<br />
über 40 Plätze, so sind es nun 80. Hinzu kommen<br />
noch einmal rund 80 Plätze auf der attraktiv<br />
gestalteten Terrasse. Mittlerweile nahezu<br />
vergessen ist, dass die Erweiterung zeitweise<br />
als unendliche Geschichte anmutete. 13 Jahre<br />
ist es her, als der Gastronom seinen ersten<br />
Bauantrag stellte und den negativen Bescheid<br />
erhielt. Vier weitere Anträge sollten folgen, bis<br />
schließlich Bewegung in die Sache kam...<br />
Das ist nun Schnee von gestern. Vor allem<br />
in den gastronomischen Spitzenzeiten am<br />
Wochenende war Cortez‘ spanischer Spezialitäten-Tempel<br />
bereits früher restlos ausgebucht.<br />
Heute – mit 100 Prozent erhöhter Kapazität<br />
– ist er es auch! Sieben Tage pro Woche heißt<br />
das „El Erni“ seine Gäste in den Abendstunden<br />
willkommen. Daran soll sich nichts ändern.<br />
Seit 16 Jahren setzen Hernan Cortez und seine<br />
Partnerin Kerstin Kienold mit ihrer Mannschaft<br />
kulinarische Akzente im Vorderen Westen der<br />
Documenta-Stadt. „Das war schon seit jeher<br />
mein Traum. Ich wollte immer in die Gastronomie<br />
gehen“, blickt der gebürtige Kasseler<br />
zurück. An seiner Begeisterung haben auch die<br />
80 Stunden pro Woche nichts ändern können,<br />
die der 40-Jährige mit dem jungenhaften<br />
Essen & Trinken SPEcial<br />
Kapazität glatt verdoppelt<br />
Mehr Raum, mehr Gäste: Hernan Cortez, Chef des 20-köpfigen El Erni-Teams, freut sich, dass es<br />
gelungen ist, die Zahl der Plätze in seinem Restaurant von 40 auf 80 zu verdoppeln.<br />
Lachen für seine Gäste aktiv ist. „Man muss<br />
mit Leib und Seele Gastronom sein. Ansonsten<br />
sollte man es lassen“, macht er deutlich.<br />
Der Restaurant-Fachmann ließ sich im renommierten<br />
Schlosshotel Wilhelmshöhe ausbilden,<br />
bevor er für kurze Zeit auf die Kanareninsel<br />
Teneriffa ging. Anschließend kehrte er nach<br />
<strong>Nordhessen</strong> zurück und leitete das Restaurant<br />
„Parkgärtchen“ über drei Jahre. Danach übernahm<br />
Cortez die eingeführte Adresse und führte<br />
sie in eigener Regie als „El Erni“ weiter.<br />
Mit Erfolg. Die richtige Mischung macht‘s:<br />
Das Team in der Küche setzt auf hochwertige,<br />
frische Produkte, die von Kerzenlicht geprägte,<br />
warme Atmosphäre zieht den Besucher in ihren<br />
Bann, und der herzliche Service rundet die<br />
Sache ab. Neben dem Tagesgeschäft laufen<br />
Hochzeiten, Geburtstagsfeten, Konfirmationen<br />
sowie Firmenfeiern. „Geschäftsleute bilden<br />
rund die Hälfte unserer Gäste. Die anderen 50<br />
Prozent entfallen auf private Gäste“, erläutert<br />
Kerstin Kienold. Das Lieblingsthema ihres Partners<br />
hat mit dem Dinner unter freiem Himmel<br />
zu tun. „Einfach unschlagbar ist unsere Terrasse.<br />
Sie liegt mitten in der Stadt – und doch im<br />
Grünen“, strahlt Cortez.<br />
Zwei Jahrzehnte soll die Erfolgsgeschichte weitergehen.<br />
„So lange läuft unser Pachtvertrag.<br />
Dann ist Schluss“, kündigt Cortez an. Doch bis<br />
dahin läuft noch viel Wasser die Fulda hinunter<br />
– und so mancher exquisite Vino tinto durch<br />
die Kehlen der Gäste in der Kasseler Parkstraße.<br />
www.golfnordhessen.de<br />
49
PROmis<br />
„Als Hahn im Korb fühle ich mich am wohlsten!“<br />
Eva Maria Morich, Hans-Jürgen Eskuche und Christa Thiel (Escheberg)<br />
„Am liebsten wäre ich Trainer in Fulda. Dann könnte ich jeden<br />
Sonntag eine zünftige Wanderung durch die Rhön machen.“<br />
Anthony Feminis (Escheberg)<br />
50<br />
www.golfnordhessen.de<br />
„Eigentlich fahre ich<br />
nur Bugatti. Auf dem<br />
<strong>Golf</strong>platz mache ich<br />
gelegentlich eine<br />
Ausnahme!“<br />
Helmut Gassmann<br />
(Hardenberg)<br />
In den Mund gelegt<br />
„Geringfügige Verstärkungen schließen wir nicht völlig aus. Dazu laufen<br />
derzeit informelle Gespräche mit Nick Faldo und Jack Nicklaus...”<br />
Dirk Ruge, Heiko Schink, Matthias Krieger, Dr. Stefan Heine,<br />
Stefan Sachs und Gerhard Blömeke-Rumpf (Kassel)<br />
„Wir freuen uns schon<br />
riesig auf die Champions<br />
Night 2010!“<br />
Florian Glinicke,<br />
Andrew Winstanley und<br />
Frank Beisheim (Kassel)<br />
„Mit Titleist auf der Kappe schlage ich meine Wilson-Bälle<br />
mindestens 60 Meter weiter!“<br />
Martin Bosch (Wissmannshof)
„Beim Turnier im<br />
nächsten Jahr erhält<br />
jeder Teilnehmer einen<br />
Rasenmäher. Dann<br />
können die Greenkeeper<br />
nach Hause gehen.“<br />
Sieger des VR Geno-Cups<br />
am Edersee (Waldeck)<br />
„Spätestens wenn der Ryder-Cup nach Deutschland kommt, haben wir 18 Bahnen<br />
auf unserer Anlage.“<br />
Champions beim Preis der Helenenquelle (Bad Wildungen)<br />
„Mein Name ist Heinz.<br />
Ich bin hier der Boss!“<br />
Figur auf der Theke im Escheberger<br />
Clubhaus, gespendet von Horst und<br />
Jörg Kuhn (Escheberg)<br />
In den Mund gelegt PROmis<br />
„Die coole Kappe der<br />
Gebäudereinigung Richter<br />
geb‘ ich nicht her.<br />
Nicht einmal für 1.000 Dollar!“<br />
Clarissa von Kleist<br />
(Gut Wissmannshof)<br />
KAMA TEXTIL<br />
� Textilien<br />
� Werbemittel<br />
� Produktion<br />
� Großhandel<br />
� Einzelhandel<br />
� Textilveredlung<br />
� Druck · Stick · Flock<br />
� Lasertechnik<br />
� Firmenspezifische<br />
Internetshops<br />
� Lieferung ab 1 Stück<br />
� Sportmanagement<br />
Kama Gartz & Co. GmbH<br />
Dörnbergstraße 8 | 34233 Fuldatal<br />
Tel: 0561 98 14 70 | kama@intronet.de<br />
EXPRESS<br />
Service<br />
fon 0561 9 81 47-13 Thomas Schmarje<br />
fon 0561 9 81 47-15 Sylvia Petersohn<br />
mail kama@intronet.de<br />
www.golfnordhessen.de<br />
51
RANGliste<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
1 1,7 Rigby Jessica Marburg<br />
2 2 Göcke Kristin Kassel<br />
3 3,4 Stracke Marion Bad Wildungen<br />
4 4,6 Rustemeier Julia Marburg<br />
5 4,7 Mahardhika Gianti Kassel<br />
6 5,1 Brandenstein Vanessa Bad Wildungen<br />
6 5,1 Pallas Feodora Kassel<br />
7 5,3 Gissel Sabrina Oberaula<br />
8 5,6 Huß Luisa-Maxime Hardenberg<br />
9 6,1 Assmann-Werthmüller Ute Marburg<br />
10 6,8 Oster Franziska Oberaula<br />
11 6,9 Kottwitz Laura-Cornelia Hardenberg<br />
12 7 Gottschalk Alena Bad Arolsen<br />
13 7,1 Bogert Anne Kassel<br />
14 7,6 von Kleist Clarissa Wissmannshof<br />
15 7,7 Gartz Ulrike Wissmannshof<br />
16 8,7 Witte Astrid Kassel<br />
17 8,8 Schmidt Stephanie Marburg<br />
52 www.golfnordhessen.de<br />
Die besten Damen der Region<br />
Wo die Runde zum Erlebnis wird!<br />
�������������������������������������������������������������������������������������<br />
Randvoller Turnierplan mit vielen Highlights<br />
Genießen Sie angenehme und erholsame<br />
Stunden in Oberaula auf unserer bestens<br />
gepflegten Anlage.<br />
präsentiert<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
18 8,9 Kirchner Katrin Wissmannshof<br />
18 8,9 Schein Cornelia Wissmannshof<br />
18 8,9 Röhlen Ann Katrin Hardenberg<br />
19 9 Metz Jennifer Marburg<br />
20 9,1 Hardt-Nicolai Barbara Kassel<br />
21 9,2 Sachse-Kulp Anika Kassel<br />
22 9,5 Lückert Sigrid Wissmannshof<br />
23 10 Lincke Karin Marburg<br />
24 10,2 Licharz Ilka Kassel<br />
25 10,3 Wege-Becker Karin Marburg<br />
26 10,5 Henneberg Olga Bad Wildungen<br />
27 10,7 Pitton Bianka Marburg<br />
27 10,7 Pötter Petra Escheberg<br />
28 10,9 Hebeler Eleonore Bad Wildungen<br />
28 10,9 Sachse Tina Kassel<br />
28 10,9 Münzer Renate Marburg<br />
29 11 Dümer Rita Wissmannshof<br />
30 11,4 Stadermann Claudia Marburg<br />
���������������������������������������������<br />
������������������������������������������������������������������������������
Die besten Damen der Region präsentiert<br />
RANGliste<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
31 11,8 Weidner Sibylle Kassel<br />
32 11,9 Peter Johanna Kassel<br />
32 11,9 Küllmer Yung-Hi Marburg<br />
32 11,9 Brandt Brigitte Wissmannshof<br />
33 12,1 Pickel Christa Kassel<br />
33 12,1 Esterer Susanne Kassel<br />
33 12,1 Nowotny Heidi Marburg<br />
34 12,2 Henneberg Inga Bad Wildungen<br />
35 12,3 McQueen Selina Oberaula<br />
36 12,4 Hundhausen Irmgard Kassel<br />
36 12,4 Sebode Kathinka Escheberg<br />
37 13,2 Becker Urte Wissmannshof<br />
38 13,3 Beyl Hanne Kassel<br />
39 13,5 Gensch A. Kristina Marburg<br />
40 13,7 Gnauert Brigitta Kassel<br />
41 13,9 Etzrodt Elisabeth Kassel<br />
42 14,2 Bleckwedel Daniela Bad Arolsen<br />
42 14,2 Raettig Christiane Kassel<br />
42 14,2 Sellmann Monika Marburg<br />
42 14,2 Stafunsky Lenny Marburg<br />
43 14,5 Langenau Isabel Kassel<br />
43 14,5 von Klopotek-Doering Margit Marburg<br />
44 14,7 Stuchlik Rosemarie Bad Wildungen<br />
44 14,7 Hensel Marita Kassel<br />
44 14,7 Neumann Anke Wissmannshof<br />
POPULÄRES WALDHOTEL SCHÄFERBERG AUCH ALS HOCHZEITSHAUS EINE ERSTE ADRESSE<br />
Zur Trauung geht‘s ins Turmzimmer<br />
Auch als Hochzeitshaus hat sich das renommierte<br />
Waldhotel Schäferberg einen Namen<br />
gemacht. „Für seinen besonderen Tag findet<br />
der Kunde das besondere Angebot“, so Bernd<br />
Altvater, zusammen mit Domenique Altvater,<br />
Axel Brandt und Frank Pohlers Ansprechpartner<br />
in diesem Bereich.<br />
„Wir bieten eine unverbindliche Beratung,<br />
die verbindliche Qualitätsgarantie, eine<br />
wunderbare Atmosphäre und ermöglichen die<br />
standesamtliche Trauung im Turmzimmer“,<br />
erklärt Axel Brandt. Er verweist auf die Exklusivität,<br />
den klar beschriebenen Kosten-<br />
rahmen, „die tolle Umgebung“ und darauf,<br />
dass die Feier auch samstags über die Bühne<br />
gehen kann.<br />
Dem Kunden stehen in freier Auswahl<br />
verschiedene Räume zur Verfügung. Die<br />
Kapazität reicht von zehn bis 300 Personen –<br />
„immer gepflegt, gemütlich und stimmungsvoll“,<br />
wie Frank Pohlers betont.<br />
Die Küche setzt auf Qualität und Individualität.<br />
„Egal, ob es um ein Buffet oder<br />
Menü geht, ob edel oder deftig gefragt ist<br />
– der Gast wird bei uns immer reichlich und<br />
liebevoll bedacht“, hebt Domenique Altvater<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
44 14,7 Salzmann Cendy Amor Escheberg<br />
45 14,9 Schäfer Brigitte Bad Wildungen<br />
45 14,9 Flemming Elke Marburg<br />
46 15 Schmidt Brigitte Kassel<br />
47 15,1 Meyer Augusta Bad Wildungen<br />
47 15,1 Appel Bettina Escheberg<br />
48 15,2 Köstner Katharina Kassel<br />
48 15,2 Wernhard Juliane Kassel<br />
49 15,3 Haller Helga Bad Wildungen<br />
50 15,4 Bornscheuer Christa Kassel<br />
51 15,5 Fischer Nele Marburg<br />
52 15,6 Minkel Irma Kassel<br />
53 15,7 Henneberg Elke Bad Wildungen<br />
53 15,7 Richter Roswitha Wissmannshof<br />
53 15,7 Schroeder Sabine Escheberg<br />
54 15,8 Wenner Karin Kassel<br />
55 15,9 Claussen Hannelore Kassel<br />
55 15,9 Fischer Agnes Kassel<br />
56 16 Ay Ellen-Renate Kassel<br />
56 16 Klarner Doris Marburg<br />
56 16 Scholl Gabriele Escheberg<br />
57 16,1 Sachse Heidemarie Kassel<br />
58 16,2 Mensing Uschi Bad Wildungen<br />
58 16,2 Stahlberg Helga Wissmannshof<br />
59 16,4 Ludwig Edeltraud Bad Wildungen<br />
hervor. Nach ihren Worten haben dem Waldhotel<br />
Schäferberg in den vergangenen Jahren<br />
mehrere hundert Brautpaare ihr Vertrauen<br />
geschenkt.<br />
Kontakt<br />
Waldhotel Schäferberg<br />
Bernd Altvater, Domenique Altvater,<br />
Axel Brandt, Frank Pohlers,<br />
Wilhelmsthaler Straße 14<br />
34314 Espenau<br />
Telefon 05673/9960<br />
www.schaeferberg.de<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Anzeige<br />
53
RANGliste präsentiert<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
1 + 0,2 Koschella Jan Kassel<br />
2 0,2 Schwarz Christian Marburg<br />
3 1 Rustemeier Jan Marburg<br />
4 1,3 Schütte Jan Philipp Hardenberg<br />
4 1,3 Birth-Ruszczynski Dominik Hardenberg<br />
5 1,4 Tabel Henning Kassel<br />
6 1,6 Rickert Marius Hardenberg<br />
7 1,8 Sachs Stefan Kassel<br />
8 1,9 Schöhammer Christoph Hardenberg<br />
9 2,1 Henning Andreas Willershausen<br />
10 2,4 Lukasch Andreas Hardenberg<br />
11 2,6 Kaiser Tim-Marlo Kassel<br />
11 2,6 Kaiser Tim-Marlo Wissmannshof<br />
12 3,3 Schink Heiko Kassel<br />
13 3,6 Vaupel Julian Oberaula<br />
13 3,6 Wolff Maximilian Hardenberg<br />
14 3,7 Wiens Andreas Escheberg<br />
15 3,9 Pehlke Christoph Bad Wildungen<br />
54 www.golfnordhessen.de<br />
Die besten Herren der Region<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
15 3,9 Schmeisser Jörg-Friedrich Bad Wildungen<br />
15 3,9 Peters Dmitri Hardenberg<br />
16 4 Schmidt Björn Oberaula<br />
17 4,1 Smith Benjamin Kassel<br />
17 4,1 Spude Axel Kassel<br />
18 4,2 Happel Lars Marburg<br />
18 4,2 Schramm Michael Wissmannshof<br />
18 4,2 Fichtner Daniel Escheberg<br />
18 4,2 Fischer Florian Hardenberg<br />
19 4,3 Arend Heinz Wissmannshof<br />
19 4,3 Balssen Claas Johan Hardenberg<br />
20 4,4 Fitz Dennis Bad Arolsen<br />
20 4,4 Josephy Sebastian Bad Arolsen<br />
20 4,4 Schönemann Hans-Joachim Kassel<br />
20 4,4 Peter Maximilian Kassel<br />
20 4,4 Schwaiger Florian Marburg<br />
20 4,4 Oppermann Walter Wissmannshof<br />
20 4,4 Blaski Peter Escheberg
Die besten Herren der Region präsentiert<br />
RANGliste<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
21 4,5 Moll Maximilian Marburg<br />
21 4,5 Salzmann Benjamin Hardenberg<br />
22 4,6 Schultheis Philipp Bad Wildungen<br />
23 4,7 Großkurth Claason Kassel<br />
24 4,8 Herzog Johann Marburg<br />
24 4,8 Hilpert Julian Hardenberg<br />
25 4,9 Michel Uwe Bad Wildungen<br />
25 4,9 Ruge Kai Kassel<br />
25 4,9 Wege Karl Christian Marburg<br />
25 4,9 Leslie John Escheberg<br />
26 5 Schultheis Benedikt Bad Wildungen<br />
26 5 Hugo Jan Wissmannshof<br />
27 5,2 Hebeler Rudolf Bad Wildungen<br />
27 5,2 Claar Michael Kassel<br />
27 5,2 Neuhoff Stephan Marburg<br />
28 5,3 Ruge Dirk Kassel<br />
28 5,3 Kessler Henry Marburg<br />
28 5,3 Besmens Max Hardenberg<br />
29 5,4 Mitrenga Martin Hardenberg<br />
30 5,5 Schleifenbaum Ralf Wissmannshof<br />
30 5,5 Zacharias Moritz Hardenberg<br />
31 5,6 Motyl Andreas Bad Arolsen<br />
31 5,6 Carll Robert Bad Wildungen<br />
32 5,7 Schuster Georg Bad Wildungen<br />
DER NIEDERLÄNDISCHE HERSTELLER FABER SETZT AUF DAS INNOVATIVE KAMINDESIGN<br />
Von der Couch aus zünden und regeln<br />
Fast schwerelos schwebt der neue Gaskamin<br />
„Triple“ im Raum. Wo viele Kamine kaum<br />
einen Blick in ihr Innerstes zulassen, öffnet<br />
sich der Designofen gleich auf drei verglasten<br />
Seiten dem Betrachter.<br />
Der niederländische Hersteller Faber präsentiert<br />
ein außergewöhnliches Kamindesign für<br />
Minimalisten. Schwere gusseiserne Feuertüren<br />
sucht man vergeblich. Die elegante Lösung<br />
zeigt vielmehr die neue Leichtigkeit des<br />
Wohnens und setzt gestalterische Akzente<br />
für Kaminfreunde, die sich in einem hellen,<br />
modernen Ambiente wohlfühlen.<br />
Die Entscheidung für den Gaskamin aus dem<br />
niederländischen Heerenveen hat angenehme<br />
Nebenwirkungen: Bei gasbetriebenen Öfen<br />
entfallen das ständige Holzhacken und auch<br />
die aufwendige Reinigung. Der saubere Brennstoff<br />
Gas garantiert zudem eine hohe<br />
Verbrennungsqualität und emittiert ebenso<br />
wenig Feinstaub wie eine moderne Gasheizung.<br />
Weiteres Komfortplus: Das Gerät lässt sich<br />
bequem von der Couch aus per Fernbedienung<br />
zünden und regeln. Bis ins Detail<br />
haben die Hersteller ihr Konzept durchdacht<br />
und die Sauerstoffzufuhr so abgestimmt,<br />
dass das Feuer die gleiche charakteristisch<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
32 5,7 Münzer Wolfgang Marburg<br />
32 5,7 Persitzky Alexander Hardenberg<br />
33 5,8 Gensch Jan Philipp Marburg<br />
33 5,8 Bieshaar Jörg Wissmannshof<br />
33 5,8 Hardenberg Julius Hardenberg<br />
34 5,9 Schallock Olaf Bad Wildungen<br />
34 5,9 Krieger Matthias Kassel<br />
34 5,9 Balssen Jan Meinert Hardenberg<br />
34 5,9 Warneke Lars Hardenberg<br />
35 6 Stuhl Oliver Bad Arolsen<br />
35 6 Sartorius Justus Hardenberg<br />
36 6,1 Blömeke-Rumpf Gerhard Kassel<br />
37 6,2 Ruhnau Robert Marburg<br />
37 6,2 Etz Christian Oberaula<br />
37 6,2 Frixel Jean-Marc Oberaula<br />
37 6,2 Leibecke Jan-Christian Hardenberg<br />
37 6,2 Köhler Thomas Hardenberg<br />
38 6,3 Lohstöter Christoph Bad Wildungen<br />
38 6,3 Salampasidis Vasilios Oberaula<br />
39 6,4 Mariß Jan Bad Wildungen<br />
39 6,4 Dukatz Thomas Marburg<br />
40 6,5 Schramm Alexander Wissmannshof<br />
40 6,5 Woodier Finley Hardenberg<br />
41 6,6 Backhaus Christoph Bad Wildungen<br />
gelbe Farbe annimmt wie beim Holzbrand.<br />
Die Flammen züngeln wahlweise an Keramik-<br />
Holzscheiten, Zweigen oder Carrara-Kieselsteinen.<br />
Weitere Informationen gibt es im Internet<br />
unter www.faberkamine.de.<br />
Kontakt<br />
Fin World<br />
Heike Hattwich<br />
Rostocker Straße 45<br />
34225 Baunatal<br />
Telefon 05601/894754<br />
info@fin-world.de<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Anzeige<br />
55
RANGliste präsentiert<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
1 6,1 Assmann-Werthmüller Ute Marburg<br />
2 7,7 Gartz Ulrike Wissmannshof<br />
3 9,1 Hardt-Nicolai Barbara Kassel<br />
4 9,5 Lückert Sigrid Wissmannshof<br />
5 10,2 Licharz Ilka Kassel<br />
6 10,3 Wege-Becker Karin Marburg<br />
7 10,7 Pitton Bianka Marburg<br />
8 10,9 Hebeler Eleonore Bad Wildungen<br />
8 10,9 Münzer Renate Marburg<br />
9 11 Dümer Rita Wissmannshof<br />
10 11,2 Oeste Ute Oberaula<br />
11 11,8 Weidner Sibylle Kassel<br />
12 11,9 Peter Johanna Kassel<br />
12 11,9 Küllmer Yung-Hi Marburg<br />
12 11,9 Brandt Brigitte Wissmannshof<br />
13 12,1 Pickel Christa Kassel<br />
13 12,1 Esterer Susanne Kassel<br />
Anzeige<br />
In der modernen Zahnarztpraxis Dr. H-P. Claar,<br />
Dr. U. Hilgenberg und Dr. M. Claar am Leipziger<br />
Platz in Kassel wird Angstpatienten ein<br />
besonderer Service geboten. Durch die enge<br />
Zusammenarbeit mit einer spezialisierten<br />
Facharztpraxis für Anästhesiologie können<br />
sämtliche zahnärztliche und implantologische<br />
Behandlungen ambulant in Spezialnarkose<br />
durchgeführt werden. „Aus einer repräsentativen<br />
Umfrage zum Thema Zahnarztangst wissen<br />
wir, dass viele Menschen große Angst vor<br />
der zahnärztlichen Behandlung haben. Bis zu<br />
20 Prozent der Bevölkerung gelten als hoch<br />
ängstlich. Und fünf Prozent vermeiden aus<br />
Panik den Besuch beim Zahnarzt völlig, mit<br />
fatalen Folgen für das Gebiss, die Lebensqualität<br />
und die Allgemeingesundheit“, berichtet Dr.<br />
Michael Claar.<br />
Den Umgang mit Angstpatienten hat Dr. Claar<br />
während seiner dreijährigen Weiterbildungszeit<br />
zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie an der<br />
renommierten Medizinischen Hochschule in<br />
Hannover intensiv erlernt. In der Praxis der<br />
Dres. Claar und Hilgenberg in der Leipziger<br />
56 www.golfnordhessen.de<br />
Straße steht<br />
der Patient klar<br />
im Mittelpunkt,<br />
mit all seinen<br />
Wünschen und<br />
Ängsten. Dieses<br />
patientenorientierteGesamtkonzeptbeginnt<br />
schon mit<br />
der Anfahrt.<br />
Die Patienten<br />
haben keine<br />
Probleme bei<br />
der Parkplatzsuche,<br />
denn im hauseigenen Parkhaus stehen<br />
kostenlose Parkmöglichkeiten zur Verfügung.<br />
Das gesamte Praxisteam, von der Anmeldung<br />
über die zahnärztliche Assistenz bis zur Prophylaxeabteilung,<br />
ist im Umgang mit Angstpatienten<br />
geschult und versucht, sich auf die<br />
individuellen Wünsche des Patienten einzustellen,<br />
um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu<br />
schaffen. Im Vorfeld jeder Behandlung stehen<br />
Die besten Seniorinnen der Region<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
13 12,1 Nowotny Heidi Marburg<br />
14 12,4 Hundhausen Irmgard Kassel<br />
15 12,7 Morich Eva-Marie Escheberg<br />
16 13,2 Becker Urte Wissmannshof<br />
17 13,3 Beyl Hanne Kassel<br />
17 13,3 Werner Angelika Escheberg<br />
18 13,7 Gnauert Brigitta Kassel<br />
19 13,9 Etzrodt Elisabeth Kassel<br />
19 13,9 Velde Edeltraut Oberaula<br />
20 14,1 Hempelmann Inge Escheberg<br />
20 14,1 Bachmann Doris Oberaula<br />
21 14,2 Raettig Christiane Kassel<br />
21 14,2 Stafunsky Lenny Marburg<br />
22 14,5 Langenau Isabel Kassel<br />
22 14,5 von Klopotek-Doering Margit Marburg<br />
22 14,5 Brüggemann Ruey-Jing Escheberg<br />
23 14,6 Damm Ursel Bad Arolsen<br />
TEAM UM DR. MICHAEL CLAAR STELLT DIE INDIVIDUELLE BEHANDLUNG IN DEN MITTELPUNKT<br />
Angst- und stressfrei zu gesunden Zähnen<br />
ein ausführliches persönliches Gespräch und<br />
eine umfassende Beratung über den vorliegenden<br />
Behandlungsbedarf sowie die Lösungsmöglichkeiten.<br />
Für Patienten, die beruflich<br />
sehr eingespannt sind, bieten sich Behandlungsmöglichkeiten<br />
am Wochenende an. Die<br />
Zahnmediziner können bei speziellen Behandlungen<br />
auch auf die Lasertechnologie zurückgreifen.<br />
In der Behandlung von Erkrankungen<br />
des Zahnhalteapparates (Parodontitis) und<br />
bei einigen chirurgischen Eingriffen kann der<br />
zahnärztliche Laser die Behandlung schonender<br />
für den Patienten gestalten. In der Implantologie<br />
(künstliche Zahnwurzeln) bieten die<br />
Mediziner, auch bei schwierigen Ausgangssituationen,<br />
moderne Behandlungsverfahren an, um<br />
Patienten mit festem Zahnersatz zu versorgen.<br />
Damit hat sich die Praxis, die bereits seit 80<br />
Jahren in Kassel ansässig ist, deutschlandweit<br />
einen sehr guten Ruf geschaffen. Im Rahmen<br />
des Magazins „Hallo Deutschland“ berichtete<br />
kürzlich sogar das ZDF über die Zahnbehandlung<br />
in Vollnarkose einer jungen Patientin aus<br />
Kassel in der Praxis von Dr. Michael Claar.
Die besten Seniorinnen der Region präsentiert<br />
RANGliste<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
24 14,7 Stuchlik Rosemarie Bad Wildungen<br />
24 14,7 Hensel Marita Kassel<br />
25 14,9 Schäfer Brigitte Bad Wildungen<br />
25 14,9 Flemming Elke Marburg<br />
25 14,9 Bohm Mette Oberaula<br />
26 15 Schreiber Heidi Escheberg<br />
27 15,1 Meyer Augusta Bad Wildungen<br />
28 15,3 Haller Helga Bad Wildungen<br />
29 15,4 Bornscheuer Christa Kassel<br />
30 15,5 Wiehle Uschi Bad Arolsen<br />
31 15,6 Minkel Irma Kassel<br />
31 15,6 Eberhardt Irene Oberaula<br />
32 15,7 Brandt Hanne Bad Arolsen<br />
32 15,7 Henneberg Elke Bad Wildungen<br />
32 15,7 Richter Roswitha Wissmannshof<br />
33 15,8 Wenner Karin Kassel<br />
34 15,9 Claussen Hannelore Kassel<br />
34 15,9 Görlitz Ursula Escheberg<br />
35 16 Ay Ellen-Renate Kassel<br />
35 16 Klarner Doris Marburg<br />
35 16 Lapp Renate Escheberg<br />
36 16,1 Sachse Heidemarie Kassel<br />
37 16,2 Mensing Uschi Bad Wildungen<br />
37 16,2 Stahlberg Helga Wissmannshof<br />
WIE DIE EXPERTIN MARKETA RADIL-ERSOY DEN SCHÖNSTEN TAG DES LEBENS GESTALTET<br />
Hochzeitsplaner sorgt für ein tolles Fest<br />
Vor dem Altar die Trauringe vergessen, der<br />
Fotograf steht vor dem falschen Standesamt<br />
und der DJ entpuppt sich als Schlaftablette:<br />
Was nach Stoff für zahlreiche Hollywood-Drehbücher<br />
klingt, ist leider für viele Paare bittere<br />
Realität.<br />
Dank des Kasseler Heiratsspezialisten „Hochzeitsbutler“<br />
können sich die Paare nun aufs<br />
Feiern konzentrieren. Schon im Vorfeld erspart<br />
Wedding-Planerin Marketa Radil-Ersoy den Paaren<br />
langes Recherchieren sowie aufwendiges<br />
Organisieren und sorgt dafür, dass ihre Kunden<br />
sorgenfrei mit ihren Gästen feiern können.<br />
„Die meisten Kunden kommen zu mir, weil sie<br />
sich den Stress der Organisation vor und während<br />
der Hochzeit ersparen wollen oder nicht<br />
wissen, wen sie für welche Dienstleistungen<br />
ansprechen müssen“, erklärt Radil-Ersoy. Sie<br />
ergänzt: „Erfahrungsgemäß ist das Brautpaar<br />
am Tag der Trauung auch so nervös, dass sie<br />
Dinge übersehen und sich nicht um organisatorische<br />
Dinge kümmern können.“<br />
Gerade für die Paare, die viel arbeiten oder<br />
durch Familie und Kinder sehr eingespannt<br />
sind, ist Marketa Radil-Ersoys Hochzeits-<br />
Service eine wertvolle Hilfe. Sie hilft, eine<br />
passende Location zu finden, Einladungen und<br />
Tischkarten zu gestalten, eine passende Deko-<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
38 16,4 Ludwig Edeltraud Bad Wildungen<br />
38 16,4 Köstner Ulrike Kassel<br />
38 16,4 Benckendorff-Koch Roswitha Marburg<br />
38 16,4 Gauck Inge Oberaula<br />
39 16,5 Kuhn Heidi Escheberg<br />
39 16,5 Hornung Helena Oberaula<br />
40 16,6 Eisenacher Marianne Bad Wildungen<br />
40 16,6 Nagel Gertrudis Kassel<br />
40 16,6 Sindram Sylvia Escheberg<br />
41 16,7 Runge Christa Kassel<br />
42 16,9 Lohstöter Helga Bad Wildungen<br />
43 17 Heck Sieglinde Bad Wildungen<br />
43 17 Schröder Susann Kassel<br />
44 17,3 Blaurock Karla Willershausen<br />
45 17,4 Klemme Brigitte Wissmannshof<br />
45 17,4 Brüssler Hannelore Oberaula<br />
46 17,5 Bopp Gertrud Bad Wildungen<br />
46 17,5 Weber Won-Suk Bad Wildungen<br />
46 17,5 Glatthaar Margrit Kassel<br />
46 17,5 Kiesewalter Irene Oberaula<br />
47 17,6 Göcke-Manss Petra M. Kassel<br />
47 17,6 Bandt-Reges Ingrid Marburg<br />
47 17,6 Klute Herta Marburg<br />
47 17,6 Mielke-Burkert Gudrun Marburg<br />
ration zu entwickeln, die passenden Dienstleister<br />
zu finden, zu buchen und zu koordinieren,<br />
die Dekoration auf- und am nächsten Tag<br />
wieder abzubauen und vieles mehr.<br />
Radil-Ersoys Tipp als Profi: „Am besten ein<br />
Jahr vor dem gewünschten Hochzeitstermin<br />
anfangen zu planen und sich die Traumlocation<br />
sichern. Denn die schönsten Locations sind<br />
sehr schnell ausgebucht!“<br />
Weitere Informationen<br />
Marketa Radil-Ersoy<br />
Telefon 0561/4008953<br />
www.hochzeitsbutler.de<br />
www.golfnordhessen.de<br />
Anzeige<br />
57
RANGliste präsentiert<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
1 4,4 Oppermann Walter Wissmannshof<br />
2 4,8 Herzog Johann Marburg<br />
3 5,2 Hebeler Rudolf Bad Wildungen<br />
4 5,3 Kessler Henry Marburg<br />
5 5,6 von Scharfenberg Harald Oberaula<br />
6 5,7 Münzer Wolfgang Marburg<br />
7 6,8 Ahlborn Wilfried Hardenberg<br />
8 7 Macintosh Stewart Kassel<br />
9 7,8 Häde Udo Wissmannshof<br />
9 7,8 Oppermann Günter Oberaula<br />
10 7,9 Ahrens Wilfried Bad Arolsen<br />
11 8,2 Ruszczynski Josef-Filip Hardenberg<br />
12 8,3 Alscher Claus Bad Arolsen<br />
12 8,3 Berndt Dieter Bad Arolsen<br />
13 8,4 Coates John Hardenberg<br />
13 8,4 Loweg Christian Hardenberg<br />
14 8,5 Stingel Fritz Marburg<br />
15 8,6 Ortmann Jürgen Bad Arolsen<br />
58 www.golfnordhessen.de<br />
Die besten Senioren der Region<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
16 8,7 Körner Heinz Bad Arolsen<br />
17 8,8 Roth Georg Escheberg<br />
18 8,9 Oeltjen Harm Wissmannshof<br />
19 9 Mollberg Harald Kassel<br />
20 9,2 Buchholt Hans-Werner Hardenberg<br />
21 9,3 Schulz Heinz Escheberg<br />
21 9,3 Oeste Lothar Oberaula<br />
22 9,4 Schaefer Dieter Kassel<br />
22 9,4 Luckhardt Harald Wissmannshof<br />
23 9,5 Müller Heinz-Peter Marburg<br />
23 9,5 Pawlenka Peter Escheberg<br />
24 9,6 Tonkel Herbert Oberaula<br />
25 9,7 Saur Werner Escheberg<br />
26 9,8 Hardt Michael E. Kassel<br />
26 9,8 Zollner Hans-Michael Oberaula<br />
26 9,8 Oppermann Fritz Hardenberg<br />
27 9,9 Ludwig Erwin Bad Wildungen<br />
27 9,9 Hornfeck Josef Escheberg
Die besten Senioren der Region präsentiert<br />
RANGliste<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
27 9,9 Fleischer Ekkard Hardenberg<br />
28 10 Führ Karl Bad Arolsen<br />
29 10,1 Göhle Klaus Bad Wildungen<br />
29 10,1 Mariß Gert Bad Wildungen<br />
29 10,1 Swoboda Gerhard Escheberg<br />
30 10,2 Meitzel Gerd Bad Wildungen<br />
30 10,2 Herber Winfried Oberaula<br />
30 10,2 Hornung Bernhard Oberaula<br />
31 10,3 Heymach Hans-Joachim Oberaula<br />
32 10,6 Schrauf Werner Bad Wildungen<br />
32 10,6 Beckenbauer Franz Oberaula<br />
33 10,7 Großkurth Günther Kassel<br />
33 10,7 Marburger Karl Heinz Marburg<br />
33 10,7 Buch Ulrich Wissmannshof<br />
34 10,8 Zoske Manfred Bad Arolsen<br />
34 10,8 Hauptmann Erich Kassel<br />
35 10,9 Schröder Helmut Kassel<br />
35 10,9 Viehmann Wilfried Escheberg<br />
Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />
35 10,9 Könemann Hardy Oberaula<br />
36 11,1 Kasper Günther Kassel<br />
36 11,1 Hofmann Edwin Oberaula<br />
36 11,1 Münscher Matthias Oberaula<br />
37 11,2 Kulla Hans-Joachim Bad Arolsen<br />
37 11,2 Mempel Helmut Bad Arolsen<br />
37 11,2 Tietz Wolfgang Kassel<br />
37 11,2 Wollenhaupt Herbert Wissmannshof<br />
37 11,2 Straka Michael Oberaula<br />
38 11,3 Soose Rainer Bad Arolsen<br />
38 11,3 Döring K.-Heinz Bad Wildungen<br />
38 11,3 Range Karl-Heinz Bad Wildungen<br />
38 11,3 Oster Hartmut Oberaula<br />
38 11,3 Schalow Gunter Oberaula<br />
39 11,4 Lenze Waldemar Kassel<br />
39 11,4 Homma Rudolf Wissmannshof<br />
40 11,5 Damm Manfred Bad Arolsen<br />
40 11,5 Bopp Wulf Bad Wildungen<br />
www.golfnordhessen.de<br />
59
WETTSPIELkalender<br />
Tag Turnier <strong>Golf</strong>club<br />
SEPTEMBER<br />
25 Fr Vodafoneshop Fritzlar (Vierer) Gudensberg<br />
26 Sa Preis des Präsidenten (Stableford) Hardenberg<br />
Oktoberfest-Turnier Oberaula<br />
9-Loch-Turnier Willershausen<br />
27 So Monatsbecher Bad Arolsen<br />
Monatspreis Marburg<br />
Newcomer-Cup Escheberg<br />
Anfänger-Turnier Kassel<br />
Happy Neun (10-18) Oberaula<br />
Monatspreis September (Zählspiel) Willershausen<br />
29 Di Damen Bad Wildungen<br />
DiDaGo Wissmannshof<br />
30 Mi Barockbecher Bad Arolsen<br />
Herren Bad Wildungen<br />
Herren Marburg<br />
HerMiNa Wissmannshof<br />
Herren Waldeck<br />
OKTOBER<br />
01 Do Senioren-Cup Bad Arolsen<br />
Senioren Bad Wildungen<br />
DoSenGo/Vierball-Bestball Wissmannshof<br />
02 Fr Audi Lohmann-Cup Waldeck<br />
03 Sa Turnier der Sponsoren und Helfer Wissmannshof<br />
Vereinigungsvierer im GC Eisenach Oberaula<br />
Preis der Gastronomie Waldeck<br />
04 So Monatsbecher Bad Wildungen<br />
Early Sunday (Stableford) Hardenberg<br />
Preis des Pro Shops Waldeck<br />
60 www.golfnordhessen.de<br />
Die offenen Turniere der Region<br />
Tag Turnier <strong>Golf</strong>club<br />
05 Mo Damen Bad Wildungen<br />
06 Di Herren Bad Wildungen<br />
DiDaGo Wissmannshof<br />
Allianz-Mansfeld-Cup (7-Loch) Gudensberg<br />
07 Mi Barockbecher Bad Arolsen<br />
Senioren Bad Wildungen<br />
Herren Marburg<br />
Herren Waldeck<br />
Herren-Wettspiel (18-Loch) Willershausen<br />
08 Do Senioren-Cup Bad Arolsen<br />
DoSenGo (18-Loch, Stableford) Wissmannshof<br />
10 Sa Expert-Medialand-Finale (9-Loch-Turnier) Marburg<br />
Monatsbecher und 9-Loch Rabbit Wissmannshof<br />
11 So Kleines Querfeldein Bad Wildungen<br />
Monatspreis Marburg<br />
Early Morning Wissmannshof<br />
<strong>Golf</strong>friends.com Welt Trophy Oberaula<br />
Saisonabschluss-Turnier Willershausen<br />
13 Di Damen Bad Wildungen<br />
DiDaGo (3-Schläger-Turnier) Wissmannshof<br />
Damen-Wettspiel (18-Loch) Willershausen<br />
14 Mi Barockbecher Bad Arolsen<br />
Herren Bad Wildungen<br />
Mittwochsspiel Marburg<br />
Mittwochsbär Waldeck<br />
15 Do Seniorinnen-Cup Bad Arolsen<br />
Senioren (Viererscramble) Bad Wildungen<br />
DoSenGo (Lochspiel) Wissmannshof<br />
17 Sa Bavaria Trophy Bad Arolsen<br />
Saisonfinale Wissmannshof<br />
– Sommer oder Winter –<br />
wir haben die Kombination<br />
aus Sport und Mode<br />
Brunnenalle 22 � 34537 Bad Wildungen<br />
Telefon 05621 3949
Tag Turnier <strong>Golf</strong>club<br />
17 Sa 9-Loch-Turnier Willershausen<br />
18 So Gute Laune Scramble Bad Wildungen<br />
Greenkeeper Open Marburg<br />
Early Morning Wissmannshof<br />
Happy Neun (1-9) Oberaula<br />
Monatspreis Oktober (Stableford) Willershausen<br />
20 Di Damen Bad Wildungen<br />
DiDaGo Wissmannshof<br />
21 Mi Mensday/Abschluss Bad Arolsen<br />
Herren Bad Wildungen<br />
22 Do Seniorenabschluss Bad Wildungen<br />
DoSenGo Wissmannshof<br />
23 Fr Freitagsspiel Marburg<br />
Happy Neun (10-18) Oberaula<br />
24 Sa Querfeldein um die Martinsgans Wissmannshof<br />
<strong>Golf</strong>ParkGudensberg-Cup (Saisonabschluss) Gudensberg<br />
Abschlussmittwochsbär Waldeck<br />
25 So Monatsbecher Bad Arolsen<br />
Eltern-Kind-Turnier (Jahresabschluss) Bad Wildungen<br />
Winterrunde Oberaula<br />
27 Di Damenabschluss Bad Wildungen<br />
28 Mi Barockbecher Bad Arolsen<br />
Herrenabschluss Bad Wildungen<br />
Herrengolf/Abschluss-Turnier Waldeck<br />
31 Sa Hessen-Liga-Jahresabschluss Bad Wildungen<br />
Querfeldein Waldeck<br />
NOVEMBER<br />
01 So Martinsgans Bad Wildungen<br />
Querfeldein-Turnier Oberaula<br />
Die offenen Turniere der Region WETTSPIELkalender<br />
Tag Turnier <strong>Golf</strong>club<br />
07 Sa Spiel um die Martinsgans Willershausen<br />
08 So Martinsgans-Turnier Oberaula<br />
15 So Winterrunde Oberaula<br />
21 So Beaujolaisscramble Oberaula<br />
22 So Winterrunde Oberaula<br />
GOLF in <strong>Nordhessen</strong><br />
Herrliche Plätze schnell erreichbar<br />
Bad Arolsen<br />
Zierenberg<br />
Wilhelmshöhe<br />
Waldeck Bad Wildungen<br />
Marurg Oberaula<br />
Hardenberg<br />
Wissmannshof<br />
Kassel<br />
Praforst<br />
Fulda<br />
Rothenberg<br />
Willershausen<br />
www.golfnordhessen.de<br />
61
GOLFplätze<br />
<strong>Golf</strong>club<br />
Anschrift<br />
Telefon<br />
Telefax<br />
E-Mail<br />
Internet<br />
Sekretariat<br />
Präsident<br />
Schriftführer(in)<br />
Schatzmeister<br />
Spielführer(in)<br />
Platzwart/Greenkeeper<br />
Vizepräsident<br />
Jugendwart(in)<br />
<strong>Golf</strong>lehrer<br />
Clubmanagement<br />
Geschäftsführer<br />
Anfahrt<br />
Platzbeschreibung<br />
62 www.golfnordhessen.de<br />
Kassel-Wilhelmshöhe<br />
<strong>Golf</strong>club<br />
Kassel-Wilhelmshöhe e.V.<br />
Ehlener Straße 21<br />
34131 Kassel<br />
0561 33509<br />
0561 37729<br />
mail@golfclub-kassel.de<br />
www.golfclub-kassel.de<br />
Sandra Nähler, Carina Tymko,<br />
Rania Houda (Azubi)<br />
Lorenz Köstner<br />
Hermann Wenner<br />
Jörn Töldtau<br />
Erich Hauptmann<br />
Wolfgang Kretschmer,<br />
Stewart Macintosh<br />
Jörn Thöldtau<br />
Ulrike Köstner<br />
Paul Smith, Mike McLean, Andrew<br />
Winstanley<br />
N. N.<br />
Andrea Klug<br />
A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt<br />
Kassel-Süd, Richtung Kassel-<br />
Wilhelmshöhe-Herkules.<br />
Oder: Von Kassel kommend über<br />
die Wilhelmshöher<br />
Allee oder Kohlenstraße in die<br />
Druseltalstraße. Das Clubhaus<br />
liegt am Habichtswald.<br />
Länge Damen: 4.909 m, CR 70,8<br />
Slope 121<br />
Länge Herren: 5.570 m, CR 69,2<br />
Slope 124<br />
Par: 70<br />
Spielgebühren (SG) Platz<br />
Mo.-Fr.<br />
� 45,00 (VcG � 65,00)<br />
Sa. + So. + Feiertage � 55,00 (VcG � 80,00)<br />
SG Driving Range<br />
� 5,00<br />
SG Jugendliche/Studenten 50 % Ermäßigung<br />
Mitgliederzahl<br />
913<br />
Aufnahmemöglichkeit Ja<br />
Im Überblick<br />
Waldeck am Edersee<br />
<strong>Golf</strong>club Waldeck<br />
am Edersee e.V.<br />
Domänenweg 2<br />
34513 Waldeck<br />
05623 9989-0<br />
05623 9989-15<br />
waldeck@golf.de<br />
www.gc-waldeck.de<br />
Katharina Hoffart, Gaby Gebel,<br />
Christiane Schmaler, Carina Tymko<br />
Dr. Dieter Herguth<br />
Wolfram Reetz<br />
Malte Plücker, Martin Dörflinger<br />
Stefan Schaller<br />
Hans Heinrich Hankel<br />
Klaus Günther<br />
Barbara Jung<br />
Regis Gustave, Philipp Oster,<br />
Nigel Warren<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
Von Süden: A 7 Würzburg-Kassel,<br />
Ausfahrt 84 Homberg Richtung<br />
Bad Wildungen, kurz vor Bad<br />
Wildungen rechts B 485 Richtung<br />
Korbach-Sachsenhausen, nach 13<br />
km links Richtung Waldeck, kurz<br />
vor Ortsende links zum <strong>Golf</strong>platz.<br />
Von Norden: A 44 Kassel-Dortmund,<br />
Ausfahrt 67 Zierenberg,<br />
B 251 Richtung Korbach, hinter<br />
Freienhagen links Richtung Netze,<br />
3 km hinter Netze auf der B 484<br />
rechts Richtung Waldeck, kurz vor<br />
Ortsende links zum <strong>Golf</strong>platz.<br />
Länge Damen: 5.532 m, CR 74,6<br />
Slope 123<br />
Länge Herren: 6.305 m, CR 73<br />
Slope 127<br />
Par: 73<br />
� 40,00<br />
� 50,00<br />
� 6,00<br />
50 % Ermäßigung<br />
835<br />
Ja<br />
Gut Wissmannshof<br />
<strong>Golf</strong>club<br />
Gut Wissmannshof e.V.<br />
Gut Wissmannshof<br />
34355 Staufenberg-Speele<br />
05543 9103-30<br />
05543 9103-50<br />
gcgutwissmannshof@t-online.de<br />
www.golf-kassel.de<br />
Antje Werner,<br />
Olaf Schlesinger<br />
Walter Oppermann<br />
Brigitte Brandt<br />
Gerhard Hartmann<br />
Ulf Schein<br />
Fa. Ravior und Borgolte,<br />
Marcus Benzin<br />
Brigitte Brandt<br />
Ralf Hartfuß<br />
Ralf Hartfuß<br />
N. N.<br />
Joachim Schalke, Hub. Cammert<br />
A 7 Ausfahrt Hann. Münden-<br />
Lutterberg, Richtung Lutterberg,<br />
dort rechts Richtung Speele<br />
bis zur Beschilderung Gut<br />
Wissmannshof.<br />
Länge Damen: 5.244 m, CR 74,6<br />
Slope 129<br />
Par: 73<br />
Länge Herren: 5.836 m, CR 71,8<br />
Slope 127<br />
Par: 72<br />
� 40,00<br />
� 50,00<br />
� 5,00<br />
50 % Ermäßigung<br />
860<br />
Ja
Zierenberg-Gut Escheberg<br />
<strong>Golf</strong>club<br />
Zierenberg Gut Escheberg<br />
34289 Zierenberg<br />
05606 531972<br />
05606 531973<br />
sekretariat@golfclub-escheberg.de<br />
www.golfclub-escheberg.de<br />
Gabriela Mainusch,<br />
Ilse Gutschank, Michaela Weise<br />
Hans-Jürgen Eskuche<br />
Inge Hempelmann<br />
Michael Emrich<br />
Norbert Kress<br />
Heinz Schulz<br />
Marlies Fischer, Hermann Brocker<br />
Ralf Schwantes<br />
Anthony Feminis,<br />
Norman H. Jenkins<br />
Alexander Raupp<br />
Heinz Schulz<br />
A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt<br />
Zierenberg, rechts Richtung<br />
Ehlen, in Ehlen links abbiegen<br />
Richtung Zierenberg, in<br />
Zierenberg vor Bahnübergang<br />
links Richtung Oberelsungen,<br />
500 m hinter Friedrichsaue<br />
rechts ab nach Escheberg.<br />
Länge Damen: 5.394 m, CR 72,9<br />
Slope 126<br />
Länge Herren: 6.122 m, CR 71,2<br />
Slope 123<br />
Par: 72<br />
� 40,00<br />
� 50,00<br />
� 8,00<br />
50 % Ermäßigung<br />
720<br />
Ja<br />
Bad Arolsen<br />
<strong>Golf</strong>- und Landclub<br />
Bad Arolsen e.V.<br />
Zum Wiggenberg 33<br />
34454 Bad Arolsen<br />
05691 62844-4<br />
05691 62844-5<br />
info@golf-arolsen.de<br />
www.golf-arolsen.de<br />
Andreas Motyl, Silke Schütt,<br />
Barbara Seidler<br />
Lothar Remmele<br />
Carola Seiler<br />
Christoph Lauer<br />
Udo Lossau<br />
Eckhard Funke<br />
Wolfgang Amberg, St. Gschlecht<br />
Ulrike Josephy<br />
Hugh Cairns<br />
Andreas Motyl<br />
Andreas Motyl, Hugh Cairns<br />
A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt<br />
Breuna Richtung Volkmarsen,<br />
Bad Arolsen in Wetterburg zum<br />
Strandbad abbiegen. Nach ca.<br />
800 m links zum Parkplatz<br />
abbiegen, links halten und<br />
der Beschreibung folgen. Von<br />
Dortmund: A 44 Dortmund-Kassel,<br />
Ausfahrt Diemelstadt-Rhoden<br />
Richtung Bad Arolsen auf der<br />
B 252, in Bad Arolsen links auf<br />
die B 450 Richtung Twistesee und<br />
der Beschil derung zum Strandbad<br />
und zum <strong>Golf</strong>platz folgen.<br />
Länge Damen:<br />
rot: 3.306 m, CR 61,6 Slope 108<br />
orange: 3.096 m, CR 60,3<br />
Slope 102<br />
Länge Herren:<br />
gelb: 3.796 m, CR 62,5 Slope 114<br />
blau: 3.579 m, CR 61,5 Slope 110<br />
Par: 63<br />
� 34,00<br />
� 40,00<br />
� 5,00<br />
50 % Ermäßigung<br />
641<br />
Ja<br />
Im Überblick GOLFplätze<br />
Bad Wildungen<br />
<strong>Golf</strong>club<br />
Bad Wildungen e.V.<br />
Talquellenweg 33<br />
34537 Bad Wildungen<br />
05621 3767<br />
05621 960363<br />
gc-bad-wildungen@t-online.de<br />
www.gc-bad-wildungen.de<br />
Carmen Rhein<br />
Dr. Ulf Jonas<br />
Jürgen Trumpp<br />
Jürgen Matzath<br />
Jörg Bochmann<br />
Hans Eisenacher,<br />
Jens Schneider<br />
Hans Eisenacher<br />
Georg Schuster<br />
Sascha Ludwig<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
BAB Hannover-Kassel-Frankfurt,<br />
Ausfahrt Südkreuz Kassel<br />
Richtung Fritzlar, Ausfahrt<br />
Wabern Richtung Bad Wildungen,<br />
durch die Stadt über die<br />
Brunnenallee bis hin zum San.<br />
Fürstenhof, links Dr. Born-Straße<br />
bis Talquellenweg und dann<br />
rechts zum <strong>Golf</strong>platz abbiegen.<br />
Länge Damen: 5.061 m, CR 72,6<br />
Slope 130<br />
Länge Herren: 5.549 m, CR 70,0<br />
Slope 133<br />
Par: 70<br />
� 40,00<br />
� 50,00<br />
� 5,00<br />
50 % Ermäßigung<br />
433<br />
Ja<br />
Rittergut Rothenberger Haus<br />
<strong>Golf</strong>club<br />
Rittergut Rothenberger Haus<br />
37115 Duderstadt<br />
05529 899-2<br />
05529 899-5<br />
gc-rittergut-rothenbergerhaus@t-online.de<br />
www.golf-ohne-grenzen.de<br />
Siegfried Esseln<br />
Günter Jahn<br />
Hans-Helmut Herbold<br />
Jörg Schmidthals<br />
Joachim Müller<br />
Heinrich Renneberg<br />
Klaus Schulze-Niehoff<br />
Günther Hintzmann<br />
Neil Reid<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
BAB-Abfahrt Nr. 72, Göttingen-<br />
Nord, B 27 befahren Richtung<br />
Braunlage/Harz. In Gieboldehausen<br />
B 27 (vor Aral,<br />
rechts) verlassen und über<br />
Rüdershausen, Rhumspringe<br />
nach Hilkerode. In Hilkerode<br />
links nach Brochthausen.<br />
Ortseingang Brochthausen links<br />
Richtung Zwinge und dann der<br />
Beschilderung zum <strong>Golf</strong>platz<br />
folgen.<br />
Länge Damen: 5.250 m, CR 73,3<br />
Slope 125<br />
Länge Herren: 5.984 m, CR 71,8<br />
Slope 126<br />
Par: 72<br />
� 30,00<br />
� 40,00<br />
� 8,00 inkl. Kurzplatz<br />
50 % Ermäßigung<br />
528<br />
Ja<br />
www.golfnordhessen.de<br />
63
GOLFplätze<br />
<strong>Golf</strong>club<br />
Anschrift<br />
Telefon<br />
Telefax<br />
E-Mail<br />
Internet<br />
Sekretariat<br />
Präsident<br />
Schriftführer(in)<br />
Schatzmeister<br />
Spielführer(in)<br />
Platzwart/Greenkeeper<br />
Vizepräsident<br />
Jugendwart(in)<br />
<strong>Golf</strong>lehrer<br />
Clubmanagement<br />
Geschäftsführer<br />
Anfahrt<br />
Platzbeschreibung<br />
64 www.golfnordhessen.de<br />
Oberaula<br />
Kurhessischer <strong>Golf</strong>club<br />
Oberaula Bad Hersfeld e.V.<br />
Am <strong>Golf</strong>platz Hausen<br />
36280 Oberaula<br />
06628 9154-0<br />
06628 9154-24<br />
info@golfclub-oberaula.de<br />
www.golfclub-oberaula.de<br />
Monika Wettlaufer<br />
Peter Bickhardt<br />
Renate Etz<br />
Arno Seelen<br />
Traudel Oster<br />
Ralf Schär<br />
Siegfried Wagner<br />
Hartmut Vaupel<br />
Andrew McQueen<br />
Frank Gerhard<br />
N. N.<br />
A 7 Ausfahrt Kirchheim-Niederaula-Oberaula,<br />
von dort nach<br />
Hausen, von der Ortsmitte links<br />
ca. 1 km bis zum <strong>Golf</strong>platz (der<br />
Beschilderung folgen).<br />
Länge Damen: 5.324 m, CR 73,5<br />
Slope 125<br />
Länge Herren: 6.041 m, CR 71,6<br />
Slope 130<br />
Par: 72<br />
Spielgebühren (SG) Platz<br />
Mo.-Fr.<br />
� 40,00<br />
Sa. + So. + Feiertage � 50,00 (Freitag ab 12.00 Uhr)<br />
SG Driving Range<br />
� 6,00<br />
SG Jugendliche/Studenten Ermäßigung<br />
Mitgliederzahl<br />
670<br />
Aufnahmemöglichkeit Ja<br />
Im Überblick<br />
Hardenberg<br />
<strong>Golf</strong>club Hardenberg e.V.<br />
Levershausen<br />
37154 Northeim<br />
05551 90838-0<br />
05551 90838-20<br />
info@gchardenberg.de<br />
www.gchardenberg.de<br />
Lore Exner<br />
Klaus Menge<br />
Norbert Hoffmann<br />
Werner Große<br />
Michael Turko<br />
Ferdinand Graf von Hardenberg<br />
Carl Graf von Hardenberg<br />
Hans-Werner Buchholt<br />
St. Quirmbach, J. Fronczak,<br />
M. Dyck, R. Milich<br />
Norbert Hoffmann<br />
Norbert Hoffmann<br />
A 7 Ausfahrt Nörten-Hardenberg<br />
(zwischen Göttingen Nord<br />
und Northeim) über die B 3 in<br />
Richtung Northeim; kurz vor<br />
Sudheim Abzweigung rechts in<br />
Richtung Katlenburg; nach<br />
ca. 3 km links <strong>Golf</strong>platz.<br />
Göttingen Course<br />
Damen: 5.276 m, CR 73,6;<br />
Slope 131, Herren: 6.033 m,<br />
CR 72,0; Slope 135 Par: 72<br />
Niedersachsen Course<br />
Damen: 5.135 m, CR 73,4;<br />
Slope 126, Herren: 6.057 m,<br />
CR 72,9; Slope 132 Par: 72<br />
Early Morning, After Work: � 25<br />
GC: � 45,00; NC: � 55,00<br />
GC: � 54,00; NC:� 64,00<br />
kostenfrei<br />
50 % Ermäßigung<br />
1.150<br />
Ja<br />
Rhön e.V. Fulda<br />
<strong>Golf</strong>club<br />
Rhön e.V. Fulda<br />
Postfach 1403<br />
36004 Fulda<br />
06657 1334<br />
06657 914809<br />
info@golfclub-fulda.de<br />
www.golfclub-fulda.de<br />
Annette Staples<br />
Werner Noll<br />
Oliver Hezel<br />
Jürgen Kremer<br />
Eberhardt Lauer<br />
Peter Fiedler, Gerd Göb,<br />
Winfried Scheller<br />
Eberhardt Lauer<br />
Jürgen H. Stroscher<br />
Christian Becker, Nick Staples,<br />
George Staples<br />
Nick Staples<br />
N. N.<br />
Autobahn (A 7), Ausfahrt Fulda<br />
Mitte, B 27 Richtung Tann/Rhön,<br />
bis Hofbieber, 12 km östlich von<br />
Fulda. Der <strong>Golf</strong>platz befindet<br />
sich direkt in Hofbieber.<br />
Länge Damen: 4.880 m, CR 70,3<br />
Slope 125<br />
Länge Herren: 5.487 m, CR 68,5<br />
Slope 127<br />
Par: 70<br />
� 40,00<br />
� 50,00<br />
� 5,00<br />
50 % Ermäßigung<br />
700<br />
Ja
Marburg<br />
Oberhessischer <strong>Golf</strong>club<br />
Marburg e.V.<br />
Maximilianhof<br />
35091 Cölbe-Bernsdorf<br />
06427 9204-0<br />
06427 9204-1<br />
info@golf-club-marburg.de<br />
www.golf-club-marburg.de<br />
Herta Klute, Anna Kroul<br />
Bernd Bonn<br />
Gerhard Kempf<br />
Margit von Klopotek-Doering<br />
Thorsten Wiederhöft<br />
Jörg Bauscher,<br />
Dieter Rektorschek, Klaus Keßler<br />
Andreas Schwarz<br />
Trevor Rigby<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
Ab Stadtmitte Marburg 7 km<br />
über die Autobahn Richtung<br />
Kassel, Abfahrt Kassel, dann<br />
an der Kreuzung B 3 nach links<br />
abbiegen. Nach 500 m vor der<br />
Ortschaft Bernsdorf rechts der<br />
Beschilderung folgen.<br />
Von Kassel kommend an der<br />
B 3-Kreuzung am Chausseehaus<br />
rechts, auf der Landstraße<br />
bleiben und vor der Ortschaft<br />
Bernsdorf rechts. Beschilderung<br />
folgen.<br />
Länge Damen: 5.156 m, CR 72,7<br />
Slope 128<br />
Länge Herren: 6.003 m, CR 71,8<br />
Slope 131<br />
Par: 72<br />
Seit 3. Oktober 2003<br />
18-Loch-Platz<br />
� 40,00<br />
� 50,00<br />
� 6,00<br />
50 % Ermäßigung<br />
709<br />
Ja<br />
Hofgut Praforst<br />
GC Hofgut Praforst e.V.<br />
<strong>Golf</strong>anlagen Praforst<br />
Dr. Detlev Rudeldorff-Allee 3<br />
36088 Hünfeld<br />
06652 997-0<br />
06652 997-55<br />
info@praforst.de<br />
www.praforst.de<br />
Birgit Heibutzki,<br />
Monika Langenscheidt<br />
Wigbert Biedenbach<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
Thomas Sedelmayr<br />
Klaus Ebert<br />
S. Müller-Rossbach, W. Staminski<br />
Carlo Dehler<br />
Robert Kiefer<br />
N. N.<br />
W. Biedenbach, T. Sedelmayr<br />
Von der A 7 kommend, Abfahrt<br />
Hünfeld/Schlitz, Richtung<br />
Hünfeld, nach 3 km finden Sie<br />
rechts die <strong>Golf</strong>anlagen.<br />
Länge Damen: Rot 5.317 m,<br />
CR 73,7<br />
Slope 126<br />
Länge Herren: Gelb 6.036 m,<br />
CR 71,6<br />
Slope 123<br />
Par: 72<br />
� 36,00<br />
� 46,00<br />
� 8,00<br />
50 % Ermäßigung<br />
1.260<br />
Ja<br />
Im Überblick GOLFplätze<br />
Willershausen e.V.<br />
GC Willershausen e.V.<br />
Bergring 8<br />
OT Willershausen<br />
37293 Herleshausen<br />
05654 9204-0<br />
05654 9204-1<br />
info@golfclub-willershausen.de<br />
www.golfclub-willershausen.de<br />
Rita Haupt<br />
Karla Blaurock<br />
Karla Blaurock<br />
Gisela Löffler<br />
Matthias Koch<br />
Michael Götting<br />
Klaus-Dieter Meier<br />
Michael Götting, V. Eisenhuth<br />
Clive Guyatt<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
Aus Richtung Kassel: über die<br />
B 7 bis Netra, in Netra dem<br />
Schild „<strong>Golf</strong>anlage” folgen,<br />
Richtung Herleshausen; durch<br />
Altefeld, weiter Richtung<br />
Herleshausen; ca. 500 m nach<br />
Altefeld links abbiegen nach<br />
Willershausen.<br />
Länge Damen: 3.984 m, CR 65,5<br />
Slope 117<br />
Länge Herren: 4.642 m, CR 65,1<br />
Slope 125<br />
Par: 68<br />
� 33,00<br />
� 39,00<br />
� 5,00<br />
50 % Ermäßigung<br />
286<br />
Ja<br />
<strong>Golf</strong>park Gudensberg<br />
<strong>Golf</strong>park Gudensberg<br />
Ziegelei 1<br />
34281 Gudensberg<br />
05603 93073-0<br />
05603 93073-3<br />
info@golfpark-gudensberg.de<br />
www.golfpark-gudensberg.de<br />
Barbara Kleppe<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
N. N.<br />
Philipp Oster<br />
N. N.<br />
Hans Wilhelm Kleppe<br />
A 49 Kassel-Marburg Ausfahrt<br />
Gudensberg, weiter Richtung<br />
Fritzlar, letzte Einfahrt<br />
Gudensberg (bei Big Drum)<br />
und der Beschilderung <strong>Golf</strong>park<br />
folgen.<br />
öffentlicher Siebenloch-Kurzplatz<br />
alle Bahnen Par 3<br />
Länge Damen: 650 m<br />
Länge Herren: 780 m<br />
� 16,00 Tageskarte<br />
� 18,00 Tageskarte<br />
� 5,00/6,00<br />
Ermäßigung<br />
www.golfnordhessen.de<br />
65
Anzeige<br />
KATHLEEN ALTS KASSELER TEAM VON BELVANO INNENARCHITEKTUR MACHT‘S MÖGLICH:<br />
Sich zuhause so richtig wohlfühlen!<br />
Expertin Kathleen Alt beobachtet: „Nach einer<br />
professionellen Beratung lassen sich schon<br />
durch das Verändern der Möbel, etwas Farbe,<br />
neues Licht und Dekorelemente verblüffende<br />
Ergebnisse erzielen!“<br />
Langsam werden die Tage kürzer und die<br />
Nächte kühler. Der Herbst kündigt sich mit<br />
ersten bunten Blättern an. In vielen von uns<br />
wird dadurch das Gefühl geweckt, wieder mehr<br />
Gemütlichkeit im Heim schaffen zu wollen.<br />
Einige stehen dabei vor der Frage, ob sie die<br />
Impressum | <strong>Golf</strong> <strong>Nordhessen</strong><br />
Verlag und Herausgeber:<br />
A. Bernecker Verlag GmbH<br />
Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen<br />
Tel. 05661/731-0 | Fax 05661/731-400<br />
info@bernecker.de | www.bernecker.de<br />
Druck:<br />
Bernecker MediaWare AG<br />
vertreten durch Geschäftsführung/Vorstand<br />
Conrad Fischer<br />
Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen<br />
Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.<br />
Verlagsleitung:<br />
Dipl. Oec. Ralf Spohr | ralf.spohr@bernecker.de<br />
auch verantwortlich für überregionale Anzeigen<br />
Zielgruppengerechter Vertrieb:<br />
Wir überlassen nichts dem Zufall und investieren regelmäßig in unseren Vertrieb. Sowohl durch die Lesezirkel,<br />
über die wir rund 25 Prozent unserer Auflage vertreiben und ein Vielfaches an Lesern erreichen, als<br />
auch über unsere VIP-Abonnements in allen nordhessischen <strong>Golf</strong>clubs und an Unternehmen können wir<br />
jedes einzelne Magazin auf seinem Weg zum Kunden verfolgen. Zusätzlich sind wir im Abonnement direkt<br />
nach Hause zu beziehen und natürlich überall dort, wo auch unsere Leser sind: in First Class-Hotels und<br />
Top-Restaurants, in Beauty-Farmen und Wellness-Resorts sowie auf hochwertigen Sport- und Kultur-<br />
Events sowie im gehobenen Einzelhandel.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Auf die Gestaltung unserer Anzeigen erheben<br />
wir Geschmacksmusterrechte.<br />
Nachdruck oder Weiterleitung auch von Texten an Dritte nur mit Genehmigung des Verlages. Für Druck- und<br />
Satzfehler keine Haftung.<br />
66 www.golfnordhessen.de<br />
gleiche Dekoration wie im letzten Jahr verwenden<br />
oder vielleicht doch etwas Neues<br />
auszuprobieren. Manche jedoch wünschen sich<br />
tief greifende Veränderungen.<br />
„Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Zuhause<br />
macht sich häufig gerade in der dunkler<br />
werdenden Jahreszeit bemerkbar“, beobachtet<br />
Kathleen Alt, Diplomingenieurin der Innenarchitektur<br />
und Inhaberin von Belvano Innenarchitektur.<br />
Dabei muss es bei weitem nicht immer eine<br />
Komplettrenovierung sein, um wieder Wohlgefühl<br />
in die eigenen vier Wände zu bekommen.<br />
Nach einer professionellen Beratung lassen sich<br />
schon durch das Verändern vorhandener Möbel,<br />
etwas Farbe, neues Licht und Dekorelemente<br />
verblüffende Ergebnisse erzielen. „Für uns stellen<br />
sich so immer wieder eine spannende und<br />
abwechslungsreiche Aufgaben“, freut sich Alt.<br />
Doch auch, wer sich komplett verändern will,<br />
ist bei Belvano Innenarchitektur gut aufgehoben.<br />
Im intensiven Vorgespräch ermittelt Kathleen<br />
Alt sämtliche wichtigen Informationen, um<br />
ein genau abgestimmtes Angebot vorzulegen<br />
und darauf hin eine perfekt zugeschnittene<br />
Planung zu erstellen, „bei der nichts dem Zufall<br />
überlassen wird“, erläutert sie und fügt hinzu:<br />
„So wird aus dem Zuhause meiner Kunden ein<br />
individueller Wohlfühlbereich, der hilft, Ruhe<br />
zu finden und Kraft zu schöpfen – gerade in der<br />
heutigen Zeit!“<br />
Kontakt<br />
Belvano Innenarchitektur<br />
Diplom-Ingenieurin Kathleen Alt<br />
Renthof 1<br />
34117 Kassel<br />
Telefon 0561/2409346<br />
Fax 0561/2409357<br />
www.belvano.de<br />
Werbung mit Aufmerksamkeitsfaktor und Langzeitwirkung:<br />
Werbung in <strong>Golf</strong> <strong>Nordhessen</strong> bietet Ihnen höchste Aufmerksamkeit und eine Dreimonate-Langzeitwerbewirkung.<br />
Als Special Interest-Magazin beliefern wir golfinteressierte Menschen in der Region mit<br />
umfangreichen Inhalten aus Clubs und Szene. Mit jeder Ausgabe schaffen wir ein hervorragendes Preis-<br />
Leistungs-Verhältnis für Ihre Präsentation. Denn in der Regel wird das Magazin nicht nur intensiv gelesen,<br />
sondern verbleibt auch über einen längeren Zeitraum in den Haushalten mit entsprechender Lesehäufigkeit.<br />
Werbung in <strong>Golf</strong> <strong>Nordhessen</strong> hat einfach mehr Drive...<br />
Chefredakteur <strong>Golf</strong> <strong>Nordhessen</strong><br />
Rainer Lomen (v. i. S. d. P.) | rainer.lomen@bernecker.de | Tel. 05661/731-421 | Fax: 05661/731-400<br />
Fotos in dieser Ausgabe:<br />
Margret Cammert, Agentur Exposed, Andreas Fischer, Florian Fischer, Frank Gerhard, Andrea Klug,<br />
Barbara Kleppe, Julia Kramer, Bettina Lomen, Rainer Lomen, Udo Lossau, Andreas Motyl, Katharina<br />
Quirmbach, Carmen Rhein, Axel Sauerwein, Dieter Schachtschneider, Stefan Schaller, Michael Schräer,<br />
Mario Zgoll<br />
Gastautoren:<br />
Karla Blaurock, Sandra Born, Margret Cammert, Florian Fischer, Holger Gartz, Frank Gerhard, Marc vom<br />
Hagen, Heidi Hamdad, Albert Klein, Barbara Kleppe, Andrea Klug, Julia Kramer, Christian Krug von Einem,<br />
Bettina Lomen, Udo Lossau, Andreas Motyl, Katharina Quirmbach, Stefan Quirmbach, Carmen Rhein,<br />
Stefan Schaller, Helma Scheffler, Michael Schräer, Ralf Spohr, Thilo von Trott zu Solz, Antje Werner<br />
Layout, Satz und Produktion:<br />
A. Bernecker Verlag GmbH, Kristin Möller<br />
Mediaberatung & Verkauf<br />
Sandra Born | sandra.born@bernecker.de<br />
Tel. 05661/731-423 | Fax: 05661/731-400<br />
Preisliste: 1/2008<br />
Erster Erscheinungstag: 24. 09. 2009<br />
Ausgabe 33:<br />
Erscheinungsdatum: 26. 11. 2009<br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 06. 11. 2009<br />
Ein Produkt der<br />
Bernecker Mediagruppe<br />
Unter dem Schöneberg 1<br />
34212 Melsungen<br />
www.bernecker.de<br />
Publizieren mit System<br />
BERNECKER<br />
MEDIAGRUPPE<br />
Fotos: nh
��� ����� ������� ��� ��� ������ �������<br />
HIER NUN DER NEUE TERMIN!<br />
Aktiv gewinnt, passiv verliert<br />
Nutzen Sie jetzt die positiven Marktsignale<br />
THEMEN:<br />
· Wie gut sind Sie auf einen Aufschwung vorbereitet?<br />
· Wie sieht Ihr Aktivitätenplan 2010 aus?<br />
· Wie sieht ihre aktive und konsequente Marktansprache aus?<br />
· Welche Guerilla-Marketing-Aktionen planen Sie?<br />
· Wie systematisch wollen Sie neue Kunden gewinnen?<br />
· Wie wollen Sie aus den Angeboten mehr Aufträge machen?<br />
· Wie clever und erfolgreich wollen Sie Ihre Angebote telefonisch nachverfolgen?<br />
· Wie wollen Sie wieder existenzsichernde Preise realisieren?<br />
· Was können Sie durch Cross-Selling bei Ihren Bestandskunden zusätzlich verkaufen?<br />
· Welche Potentiale haben Sie in Ihrem Produkt-/Dienstleistungs-Portfolio<br />
· Was sind Ihre USPs, wo sind Sie einzigartig?<br />
· Wie nehmen Kunden Ihr Unternehmen war?<br />
· Was haben Sie für ein Image im Markt?<br />
· Wie wollen Sie durch Öffentlichkeitsarbeit Bekanntheitsgrad und Image optimieren?<br />
DAS OFFENE<br />
MITTELSTANDS-SEMINAR<br />
FÜR NORDHESSEN<br />
Werden Sie aktiv!<br />
Erfahren Sie in diesem offenen Seminar praxisnah, wie Sie jetzt vom Wirtschaftsaufschwung profitieren<br />
können. Die Zeichen für eine Besserung in der Wirtschaft verdichten sich. Die wichtigsten Indikatoren<br />
zeigen eine wirtschaftliche Erholung an. Experten sprechen von einem langsamen aber stetigen<br />
Aufschwung. Starten Sie durch, solange der Wett-bewerb noch in der Krisenstarre ist.<br />
DER REFERENT:<br />
���� ����� ���� ��� ���� �� ������ �������������<br />
Trainer, Coach und Event-Redner für die Berei-<br />
��� ������� ��� ����������<br />
�� ��� ��� ���� ��� ������� �� �������� ����������<br />
und Marketingkonzepte für mittelständische Unternehmen.<br />
Seine Seminarinhalte sind konsequent, praxisnah<br />
und können von Ihnen in Ihrem Unternehmen am<br />
nächsten Tag umgesetzt werden.<br />
Mehr als 50 000 Seminarteilnehmer profitieren<br />
bis heute von seiner Kompetenz und seinem<br />
1992 entwickelten „MeMoCard-Training ®“.<br />
www.memocardtraining.de<br />
ZIELGRUPPE:<br />
� ���������������� �����������<br />
� �������<br />
� ���������������<br />
� ��������������<br />
� ���������������<br />
� ��������������������<br />
DATUM:<br />
Dienstag, 10. November 2009<br />
9.00 bis 17.00 Uhr<br />
ORT:<br />
Hotel Gude<br />
����������� ������ ���� ����� ������<br />
KONDITIONEN:<br />
198,- € zzgl. MwSt. p. P.<br />
einschl. der Seminarunterlagen, Lunch-Buffet,<br />
Pausensnacks und den Tagungsgetränken.<br />
IHRE ANMELDUNG<br />
STICHWORT: MITTELSTANDS-SEMINAR<br />
per E-Mail: info@bernecker.de<br />
��� �������� � �� �� � ���� ��<br />
per Post: Bernecker Mediagruppe,<br />
����� ��� ���������� �� ����� ���������<br />
Begrenzte<br />
Teilnehmerzahl!<br />
Sofort anmelden.
Ausgezeichnetes Teamwork:<br />
Vitoligno 300-P und Vitosol 200-F.<br />
Wir beraten Sie gern:<br />
Viessmann Deutschland GmbH<br />
Verkaufsniederlassung Kassel<br />
Leipziger Straße 260 · 34123 Kassel<br />
Tel.: 0561 95067-0 · Fax: 95067-41<br />
www.viessmann.de<br />
Stiftung Warentest ist<br />
überzeugt:<br />
� �������������������������<br />
stimmtes, hocheffizientes<br />
Heizsystem<br />
� ������������������� 2�<br />
����������������������������<br />
beste Energieausnutzung<br />
� ������������������������<br />
��������������������������<br />
� Attraktive staatliche<br />
Förderungen von bis zu<br />
4.405 Euro