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TOPstories - Golf Nordhessen

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www.golfnordhessen.de<br />

Ausgabe Nr. 32 • September 2009 • zum Mitnehmen<br />

Mit regionalem Wettspielkalender<br />

GOLF <strong>Nordhessen</strong><br />

Das <strong>Golf</strong>journal für die Region<br />

Einfach mehr Drive ...<br />

Aus dem Nichts an die Spitze<br />

Gianti Mahardhika stürmt unter Hessens Beste<br />

Talente fördern<br />

Neuer Trainingspunkt<br />

in Bad Arolsen<br />

Bickhardt im Interview<br />

Oberaulaer Präsident über<br />

Sport, Wasser und Perspektiven<br />

Fairways statt Eis<br />

Kassel Huskies zu<br />

Gast in Gudensberg


Anzeige<br />

PETER PERSCH ... DIE KÜCHE!<br />

»Küche« mal erfrischend anders . . .<br />

von Michael Rechl<br />

Studio emotionART – die neue geho bene<br />

Küchenlinie, exklusiv bei »Peter Persch<br />

… die Küche!« – ein extravagantes Ge -<br />

staltungskonzept für die moderne Architektur.<br />

Ausgefallene urbane Architektur verlangt<br />

nach außergewöhnlichen Einrichtungslösungen.<br />

Und die gibt es selten „von der Stange“.<br />

Im nordhessischen Sontra findet man mit<br />

»Peter Persch … die Küche!« einen Spezialisten<br />

für kreative gestalterische Lösungen.<br />

Man nimmt sich dort Zeit für individuelle<br />

Beratung und kreative Planung – übrigens<br />

für Kunden in ganz Deutschland.<br />

Seit März 2009 bietet die Ausstellung des<br />

Familienunternehmens eine neue gehobene<br />

Küchenlinie: das »Studio emotionART« –<br />

die Luxusküche zu einem fairen Preis.<br />

Hochwertigste Front- und Korpusmaterialien,<br />

ausgefeilte Innenorganisationsmöglichkeiten<br />

und technisch innovative Lichttech -<br />

nik zeichnen dieses Programm für den anspruchsvollen<br />

Kunden aus. Das extravagante<br />

Design mit geometrischer Klarheit folgt<br />

internationalem Geschmack und erfüllt die<br />

Ansprüche an modernes urbanes Wohnen:<br />

Küche als Lebens- und Erlebnisraum.<br />

»Studio emotionART« gibt sich nicht mit<br />

dem normalen Planungsspektrum zufrieden,<br />

sondern setzt im Speziellen an. Grifflose<br />

Varianten von Schubladen und Schränken<br />

© www.rechl.de<br />

www.persch-die-kueche.de<br />

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Meine Küche, mein Geschmack!<br />

erlauben die Realisierung schier unbegrenzter<br />

Ideenvielfalt und verwischen die Trennlinien<br />

zwischen Koch- und Wohnbereich.<br />

Die Wandlung vom Arbeits- zum Erlebnisraum<br />

ermöglichen durchgehende Glasarbeitsplatten<br />

mit untergebautem Induktions kochfeld,<br />

innovative Küchenfronten aus<br />

farbigem Sicherheitsglas, Elektrogeräte in<br />

Donnershag 4 · 36205 Sontra · Telefon 05653/8549<br />

trendigem Design von Bosch, Neff, Miele<br />

und Gaggenau und elegante flächenbündige<br />

Einbauspülen aus Stahl oder Keramik.<br />

Lassen Sie sich Ihre individuelle Küche<br />

realisieren: www.persch-die-kueche.de<br />

»Peter Persch … die Küche!« – wenn es<br />

etwas mehr sein darf als das Übliche …!<br />

exklusiv bei …<br />

Peter Persch<br />

... die Küche!<br />

»1a Fachhändler<br />

2006 und 2008«


Liebe Leserin,<br />

Lieber Leser,<br />

mit ihrer fröhlichen und ausgeglichenen Art<br />

zieht Gianti Mahardhika jeden Gespächspartner<br />

in ihren Bann. Diese optimistisch positive<br />

Einstellung hilft der Kasselerin auch auf dem<br />

<strong>Golf</strong>platz, wo ihre Drives nicht selten die 250-<br />

Meter-Marke knacken.<br />

Auf den Fairways der Region hat die 15-Jährige<br />

in den letzten Monaten einige spektakuläre<br />

Coups gelandet und ihre Vorgabe von 8 auf 4<br />

glatt halbiert. Bei den Hessischen Jugendmeisterschaften<br />

stürmte Tika, wie ihre Freundinnen<br />

und Freunde sie nennen, auf Rang 3 vor, im<br />

Feld des besten hessischen Damen etablierte<br />

die Wilhelmshöher Clubmeisterin sich als Vierte.<br />

Mit sportlichem Ehrgeiz, großer Disziplin und<br />

enormem Trainingsfleiß will die Indonesierin<br />

weiter aufsteigen, beim Training mit Pro Andrew<br />

Winstanley ihr kurzes Spiel verbessern und<br />

für das große Ziel arbeiten, Playing Proette zu<br />

werden (Seite 6).<br />

Für uns <strong>Nordhessen</strong> kommt eine erfreuliche<br />

Nachricht vom Twistesee. Der zuständige Verband,<br />

ansonsten eher südlastig orientiert, hat<br />

in Bad Arolsen einen Trainingspunkt eingerichtet.<br />

Acht talentierte Mädchen und Jungen aus<br />

<strong>Nordhessen</strong> haben die Chance, dort unter Pro<br />

Hugh Cairns Regie regelmäßig gemeinsam zu<br />

trainieren und sich für größere Aufgaben zu<br />

empfehlen (S. 8).<br />

Nach mehr als einjähriger gesundheitsbedingter<br />

Pause meldete sich Peter Bickhardt auf der<br />

Turnierszene zurück. Doch nicht nur sportlich,<br />

auch im Hinblick auf seinen prosperierenden<br />

Club hat der Oberaulaer Präsident allen Grund<br />

Von Drives und Business FOREWort<br />

zur Freude. Das Interview mit Bickhardt lesen<br />

Sie auf Seite 10.<br />

Nicht nur Gianti Mahardhika, sondern auch<br />

Georgina Parker spielt sich in den Blickpunkt<br />

vor. Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften<br />

gelang der Hardenbergerin mit Rang 3 der<br />

Sprung aufs Podest (S. 13).<br />

Zu den herausragenden Ereignissen der vergangenen<br />

Wochen zählte das von Dr. Ulrike und<br />

Holger Gartz glänzend organisierte Wissmannshofer<br />

ProAm. An dem Event lässt sich nur eines<br />

verbessern: die herbstlich-trüben Wetterverhältnisse.<br />

Aber das Kama-Duo hat ja jetzt ein<br />

Jahr Zeit, seinen Draht zu Wettergott Petrus zu<br />

optimieren (S. 33). . .<br />

Zwischen <strong>Golf</strong> und Business gibt es zahlreiche<br />

Anknüpfungspunkte. Auch wenn der Zusammenhang<br />

aus meiner Sicht mitunter überbetont<br />

wird, so ist zweifellos schon mancher Deal zwischen<br />

Tee 1 und Grün 18 eingefädelt worden.<br />

Deshalb freue ich mich, dass unser Magazin<br />

zu dem Thema eine neue Rubrik eingerichtet<br />

hat. Beiträge über Dr. Hans-Jürgen Jacobsens<br />

Immunolab GmbH (S. 40) und Marco Soikas<br />

Private Wealth Management der Deutschen<br />

Bank machen den Auftakt (S. 45).<br />

Soweit einige der News und Highlights in der<br />

aktuellen Ausgabe. Ihnen wünsche ich viel<br />

Spaß auf der <strong>Golf</strong>runde und beim Lesen, Ihr<br />

Rainer Lomen<br />

Chefredakteur<br />

DIE NEUEN<br />

KOLLEKTIONEN<br />

HERBST/WINTER<br />

STORE - KASSEL<br />

WILHELMSSTRASSE 10<br />

www.golfnordhessen.de<br />

�������������<br />

3


INhalt<br />

Acht Talente<br />

sind dabei<br />

Youngster trainieren alle<br />

zwei Wochen am Twistesee<br />

Seite 8<br />

4 www.golfnordhessen.de<br />

13<br />

10<br />

In dieser Ausgabe<br />

6<br />

18<br />

TOP-STORIES<br />

6 Nichts bringt sie so leicht aus der Ruhe<br />

Kasselerin Gianti Mahardhika will Playing Pro werden<br />

8 Youngstern eröffnet sich große Chance<br />

<strong>Golf</strong>verband richtet Trainingspunkt am Twistesee ein<br />

9 Drives und Chips für den guten Zweck<br />

7000 Euro kommen bei Kasseler Lions-Cup zusammen<br />

10 Peter Bickhardt steht Rede und Antwort<br />

Oberaulaer Präsident über Sport und Perspektiven<br />

12 Sweetspot, Schlagfläche und Rhythmus<br />

Was Professional Stefan Quirmbach zum Putten rät<br />

13 Hardenbergerin will nach ganz oben<br />

Georgina Parker Dritte bei Deutschen Meisterschaften<br />

14 Als Fernziel winkt das ProAm in Losone<br />

Einladungsturnier der Deutschen Bank in Kassel<br />

15 Überraschung zum runden Geburtstag<br />

Wissmannshofer mit Top-Empfang für Dr. Ulrike Gartz<br />

16 Grüne Insel lockt mit neuer Destination<br />

Nick Faldos Champions-Course am Lough Erne eröffnet<br />

17 Damit 2018 ein besonderes Jahr wird<br />

Deutschland bewirbt sich um begehrten Ryder-Cup<br />

18 Offizielles Anschreiben der Aldi-Zentrale<br />

Bobby Driver über ungewöhnliche Wege zum <strong>Golf</strong>ball<br />

19 Ein erfahrenes Duo macht das Rennen<br />

Hauptmann/Kasper gewinnen Städtische Werke-Cup<br />

GOLFCLUBS DER REGION<br />

20 <strong>Golf</strong>club Escheberg<br />

Team Flachsenberg/Deuker löst Bad Griesbach-Tickets<br />

21 <strong>Golf</strong>club Praforst<br />

Olympiasieger Wolfermann lädt zum Kio-Turnier ein<br />

22 <strong>Golf</strong>club Bad Arolsen<br />

Jungsenioren nutzen Chancen und halten die Klasse<br />

23 <strong>Golf</strong>club Waldeck<br />

Ladies um Christa Roggenland schaffen den Aufstieg<br />

24 <strong>Golf</strong>club Bad Wildungen<br />

Nachbarn aus Bad Arolsen zu Gast in der Kurstadt<br />

25 <strong>Golf</strong>club Gut Wissmannshof<br />

Wo den Besten edle Tropfen als Preise winken<br />

26 <strong>Golf</strong>club Kassel<br />

Tim-Marlo Kaiser spielt fünf Birdies beim Gothaer-Cup<br />

28 <strong>Golf</strong>club Marburg<br />

Jessica Rigby Zweite bei den Hessenmeisterschaften<br />

28 <strong>Golf</strong>club Willershausen<br />

Wenn sich die Präsidentin als Caddie engagiert<br />

29 <strong>Golf</strong>club Hardenberg<br />

Pro Peter Martin einen Schlag über Par bei Marathon


30 <strong>Golf</strong>club Oberaula<br />

HDI Gerling-Preis: Folkerts/Ruge setzen die Akzente<br />

31 <strong>Golf</strong>park Gudensberg<br />

Gewinner der Huskies-Aktion lösen Gutschein ein<br />

EVENTS, PROMIS & LISTEN<br />

32 Dillenburger Titelverteidiger erneut vorn<br />

Krieger+Schramm sponsern Preis von Wilhelmshöhe<br />

33 Gleich zwei Quartetts schlaggleich top<br />

Mit 53 Schlägen zum Sieg bei Wissmannshofer ProAm<br />

34 Legende Jimmy Hendrix lässt grüßen<br />

Bettina Lomen berichtet über den AMP-Aufbaukurs<br />

36 Anfang auch auf dem Grün schwer<br />

Wie Head-Pro Ralf Hartfuß Newcomer heranführt<br />

37 Neues Sextett leitet die Mediengolfer<br />

Helma Scheffler übernimmt Öffentlichkeitsarbeit<br />

38 Zwei Sonderpreise für Gerhard Lohr<br />

Routinier in Form beim Kasseler Orthomol-Cup<br />

48 Wenn die Cracks ihre Sponsoren treffen<br />

Eishockey-Stars zu Gast im <strong>Golf</strong>park Gudensberg<br />

49 Wo das Dinner zum Erlebnis wird<br />

Verdoppelte Kapazität für Kasseler Restaurant El Erni<br />

50 Wenn die Stunde der Wahrheit schlägt<br />

Die Redaktion hat Promis einen Spruch nahegelegt...<br />

52 Nordhessische Ranglisten<br />

Wer sind die besten Akteure auf der Runde?<br />

60 Offener Wettspielkalender<br />

Wo die populären Turniere über die Bühne gehen<br />

62 Plätze der Region und Nachbarschaft<br />

<strong>Nordhessen</strong>s attraktive <strong>Golf</strong>ziele im Überblick<br />

BUSINESS IM VISIER<br />

39 Finanzdienstleister strukturiert sich neu<br />

Plansecur gliedert Aktivitäten in zwei Regionen<br />

40 Spezialitäten Diagnostika und Analytika<br />

Immunolab GmbH vertreibt ihre Produkte weltweit<br />

41 Straßenbahnen für besondere Anlässe<br />

KVG punktet mit ungewöhnlichen Tram-Angeboten<br />

42 Bonuskarte eröffnet vielfältige Chancen<br />

Wie die Königs-Galerie ihre Innovation präsentiert<br />

43 Erfahrenes Team eindrucksvoll bestätigt<br />

Dr. Klaus Lukas führt weiterhin Verein Pro <strong>Nordhessen</strong><br />

44 Schmuckstück am See in neuem Glanz<br />

Volker Deigendesch lässt Schloss Waldeck erstrahlen<br />

45 „Suchen direkten Kontakt zu Kunden“<br />

Interview mit Deutsche Bank-Direktor Marco Soika<br />

In dieser Ausgabe INhalt<br />

28<br />

Wenn das<br />

Turnier über<br />

42 Bahnen führt<br />

Beim Hardenberger Marathon<br />

war Ausdauer gefragt<br />

Seite 29<br />

34 33<br />

39-45<br />

www.golfnordhessen.de<br />

5


<strong>TOPstories</strong><br />

In den vergangenen zweieinhalb Monaten eilte<br />

Gianti Mahardhika von Erfolg zu Erfolg. Bei<br />

den Hessischen Jugendmeisterschaften im Club<br />

Spessart stürmte sie in ihrer Altersklasse auf<br />

den dritten Rang vor. Wenig später platzierte<br />

sich das Mitglied der Kasseler Clubmannschaft<br />

in Marburg mit Runden von zehn, drei und zwei<br />

Schlägen über Par sensationell unter den vier<br />

besten Damen des Bundeslandes.<br />

Auch im Schatten des Herkules‘ bewies Tika,<br />

wie Freunde sie nennen, ihr großes Talent: Den<br />

Mercedes-Benz Junior-Cup beendete die 15-<br />

Jährige mit 30 Bruttopunkten auf dem zweiten<br />

Platz, bei Michael Haases Gothaer-Cup gelang<br />

der Indonesierin das gleiche Top-Resultat.<br />

Da verwundert es nicht, dass sie ihre Vorgabe<br />

zwischen Mai und September von 8,9 auf 4,7<br />

drücken konnte. „Im Training ist mir schon die<br />

eine oder andere Par-Runde gelungen“, verrät<br />

Tika.<br />

Superstar Ernie Els als Vorbild<br />

Die herausragenden Leistungen der engagierten<br />

Nachwuchssportlerin kommen nicht von ungefähr.<br />

Sie sind das Ergebnis harten Trainings.<br />

Jeden Tag ist die Single-Handicapperin fünf bis<br />

6 www.golfnordhessen.de<br />

Leistungssport<br />

KASSELER MANNSCHAFTSSPIELERIN GIANTI MAHARDHIKA WILL PLAYING PROETTE WERDEN<br />

Fünf Stunden pro Tag auf der Range<br />

von Rainer Lomen<br />

Tika und ihr Trainer: Der Kasseler Pro Andrew Winstanley betreut die 15-Jährige, seitdem sie ihre<br />

ersten Schläge machte. Dreimal pro Woche gehen die beiden gemeinsam auf die Driving-Range<br />

in Wilhelmshöhe.<br />

sechs Stunden auf der Driving-Range aktiv.<br />

Da Tika in ihrer Heimat die Hauptschule<br />

abgeschlossen hat, kann sie sich komplett auf<br />

den Sport konzentrieren. Dreimal pro Woche<br />

trainiert sie mit Pro Andrew Winstanley. Er betreut<br />

sie seit ihrem ersten Schlag. Mit Folgen:<br />

Bei ihrem ersten Turnier sammelte sie 2004<br />

sensationelle 70 Nettopunkte!<br />

Winstanley erstellt Tika einen detaillierten<br />

Trainingsplan, nach dem sie an ihrem Spiel<br />

feilt. Da die 250-Meter-Drives zu ihren Stärken<br />

zählen, konzentriert sie sich darauf, das kurze<br />

Spiel zu verbessern. „80 bis 100 Meter rund<br />

ums Grün muss ich noch stärker werden – und<br />

bei den Putts“, erklärt sie selbstkritisch.<br />

Auf ihren aus der Nähe von Liverpool stammenden<br />

Trainer, mit dem sie sich englisch<br />

unterhält, lässt Tika nichts kommen: „Er bringt<br />

mir vor allem technisch eine Menge bei und<br />

kann gut erklären.“ Winstanleys humorvolle Art<br />

gefällt ihr. „Mit Andrew habe ich immer Spaß“,<br />

erzählt die 15-Jährige begeistert.<br />

Ein Pfund, mit dem das Talent wuchern kann,<br />

ist seine mentale Stärke. Mit einem ausgeprägt<br />

fröhlichen, positiven und optimistischen Naturell<br />

ausgestattet, lässt sich die Asiatin kaum<br />

aus der Ruhe bringen. „So ist sie nicht nur im<br />

Clubhaus, sondern auch auf dem Platz“, lobt<br />

Mannschaftskamerad Kai Ruge.<br />

In dem Kontext zitiert Tika Tiger Woods und<br />

stellt fest: „Einen schlechten Schlag kann ich<br />

schnell vergessen und mich auf den nächs-<br />

Fotos: Andreas Fischer


Fotos: Andreas Fischer<br />

ten konzentrieren.“ Doch der langjährige<br />

Weltranglisten-Erste ist nicht ihr Vorbild. Zum<br />

Idol hat sie Ernie Els erkoren. „Sein Easy Swing<br />

ist fantastisch – und er kann sich hervorragend<br />

konzentrieren“, gerät sie ins Schwärmen.<br />

Zu den Kasseler Mannschaftskameraden hat der<br />

Shooting-Star einen guten Kontakt. Besonders<br />

gern spielt sie Vierer mit Axel Spude.<br />

„In Sachen Taktik ist Axel ein hervorragender<br />

Partner, von dem ich viel lernen kann“, erklärt<br />

Tika. Unter den Damen schätzt sie vor allem<br />

Kristin Göcke, mit der sie sich gern auf dem<br />

Platz misst.<br />

Um an ihrer Fitness zu arbeiten, schwimmt die<br />

Leistungssportlerin regelmäßig. „Darüber hinaus<br />

schwingt sie sich gern aufs Rad und dreht<br />

Leistungssport<br />

ihre Runden“, berichtet Agnes Fischer, ihre<br />

Tante. Die Ehefrau des renommierten Kasseler<br />

Fotografen Andreas Fischer war es, die Tika zum<br />

<strong>Golf</strong>spielen brachte und anfangs trainierte.<br />

Nach ihrem vierten längeren Aufenthalt in<br />

Kassel ist sie Ende September nach Indonesien<br />

zurückgekehrt. In Jakarta, der 18 Millionen-Metropole<br />

auf der Insel Java, begrüßten sie nicht<br />

zuletzt ihre beiden Geschwister herzlich.<br />

Dort wird Tika in den nächsten Monaten täglich<br />

trainieren. Schließlich ist ihr großes Ziel,<br />

sich weiter zu steigern – und eines Tages als<br />

Playing-Proette auf die Tour zu gehen. Da sie<br />

direkt neben dem <strong>Golf</strong>platz wohnt, nutzt sie die<br />

kurzen Wege und ist in jeder freien Minute auf<br />

der Range.<br />

<strong>TOPstories</strong><br />

2010 für sechs Monate in <strong>Nordhessen</strong><br />

Dass sie kurz vor dem Abflug die Kasseler<br />

Damen-Clubmeisterschaften überlegen gewann,<br />

war das Tüpfelchen auf dem i. „Leider<br />

hat Kristin Göcke gefehlt“, bedauert Tika den<br />

krankheitsbedingten Ausfall der Spielerin mit<br />

dem besten Handicap in den Wilhelmshöher<br />

Reihen.<br />

Im nächsten Jahr will das Talent an die großen<br />

sportlichen Erfolgen anknüpfen „und<br />

wieder angreifen“, wie die 15-Jährige betont.<br />

Dann wird sie zwischen Mai und Oktober nach<br />

<strong>Nordhessen</strong> kommen und für ein halbes Jahr<br />

hier leben.<br />

Ob sich ihre Vorgabe dann dem Nullpunkt<br />

nähern wird? Vieles spricht dafür.<br />

www.golfnordhessen.de<br />

7


<strong>TOPstories</strong><br />

Ein positives Zeichen für die Nachwuchsförderung<br />

in den nordhessischen Clubs setzt<br />

der Hessische <strong>Golf</strong>verband, HGV, in Bad<br />

Arolsen: Neben den vier bisher in Hessen<br />

etablierten Landesstützpunkten ist die<br />

Struktur der Nachwuchsarbeit um einen so<br />

genannten Trainingspunkt auf der Anlage<br />

am Twistesee erweitert worden. Damit<br />

kommt der Verband einem langjährigen<br />

Wunsch der hiesigen Clubs nach und schafft<br />

einen ersten Anlaufpunkt für die Talente im<br />

Norden.<br />

Der gute Kontakt zum Hessischen <strong>Golf</strong>verband<br />

und die langjährige, umfangreiche und<br />

erfolgreiche Nachwuchsarbeit mit Head-Pro<br />

Hugh Cairns dürften die Entscheidung für<br />

Bad Arolsen gefördert haben. Zudem ist der<br />

dortige Neunlochplatz gut erreichbar und<br />

verfügt über hervorragende Trainingsmöglichkeiten.<br />

Zu einer ersten Sichtung kamen 26 Mädchen<br />

und Jungen im Alter von acht bis 14 Jahren<br />

zusammen. Sie gehören den Clubs Bad<br />

Arolsen, Bad Wildungen, Escheberg, Kassel<br />

8 www.golfnordhessen.de<br />

Nachwuchs<br />

HESSISCHER GOLFVERBAND RICHTET TRAININGSPUNKT IN BAD AROLSEN EIN<br />

Talente in die Erfolgsspur bringen<br />

von Andreas Motyl<br />

Unter Hugh Cairns (links) Anleitung trainieren die acht nordhessischen Talente nun alle zwei Wochen für drei Stunden gemeinsam auf der Anlage<br />

am Twistesee.<br />

und Waldeck an. Verbandsjugendwart Peter<br />

Fügener, der Winneroder Stützpunkt-Trainer<br />

Uwe Wagener und Hugh Cairns, verantwortlich<br />

für den neuen Trainingspunkt, leiteten<br />

die Auftaktveranstaltung.<br />

Angesichts der enormen Leistungsdichte<br />

machte sich das Trio die Auswahl nicht<br />

leicht: Mit fast sechs Stunden wurde der angesetzte<br />

Zeitrahmen deutlich überschritten.<br />

„Aber das Ziel war schließlich, aus den teilnehmenden<br />

Kindern acht überdurchschnittlich<br />

talentierte für die Leistungsgruppe<br />

und damit die weitere, intensive Förderung<br />

auszuwählen“, erläutert Cairns.<br />

Wer schaffte den zukunftsweisenden Sprung<br />

in den begehrten Kreis? Es handelt sich um<br />

die Bad Wildungerin Annika Kehr und Tim<br />

Döring, Götz Hilgenberg bzw. Moritz Taube<br />

aus Escheberg. Hinzu kommen der Waldecker<br />

David Schmaler sowie die Kasseler<br />

Raphael Mintz, Marten Schmidt und Moritz<br />

Heinecker.<br />

Kurz darauf fiel der Startschuss für die<br />

intensivierte, clubübergreifende Kinder-<br />

und Jugendförderung. Die acht Mitglieder<br />

der Fördergruppe erhielten die begehrte<br />

Einladung des HGV. Das Training konnte<br />

beginnen.<br />

Alle zwei Wochen treffen sich die Youngster<br />

nun zu einer dreistündigen Einheit.<br />

Neben der Entwicklung der golftechnischen<br />

Fertigkeiten stehen spieltaktische, körperliche<br />

und alle theoretischen Aspekte des<br />

<strong>Golf</strong>sports auf dem Programm.<br />

Cairns hebt hervor: „Auch wenn nicht alle<br />

teilnehmenden Kinder in der ersten Auswahl<br />

berücksichtigt werden konnten, so ist dies<br />

doch zusätzliche Motivation für die Mädchen<br />

und Jungen der nordhessischen Clubs<br />

und ein Anreiz, die Bemühungen in der<br />

Nachwuchsarbeit weiter zu intensivieren!“<br />

Übrigens: Kinder und Jugendliche, die<br />

den <strong>Golf</strong>sport kostenfrei und ohne weitere<br />

Verpflichtungen kennenlernen möchten,<br />

sind am Twistesee willkommen. Das Training<br />

findet jeweils am Freitag ab 14.45 Uhr statt.<br />

Informationen gibt‘s unter der Telefonnummer<br />

05691/628444.<br />

Foto: Andreas Motyl


Foto: Michael Schräer<br />

Turniersport <strong>TOPstories</strong><br />

3. WILHELMSHÖHER LIONS-BENEFIZTURNIER BRINGT EINEN ERLÖS VON 7.000 EURO<br />

Mit dem kleinen <strong>Golf</strong>ball spielend helfen<br />

von Michael Schräer<br />

Spielend helfen: Dazu riefen die sechs Kasseler<br />

Lions-Clubs auf. Auch bei der dritten Auflage<br />

ihres Benefizturniers unterstützten die Teilnehmer<br />

auf der Anlage in Wilhelmshöhe Kinder und<br />

Jugendliche in der Region. Die Organisatoren<br />

erreichten einen Überschuss von 7.000 Euro,<br />

der an soziale Projekte fließen soll.<br />

Neben dem karitativen Aspekt ging es um den<br />

sportlichen Wettkampf. Den entschieden in den<br />

Bruttowertungen Barbara Hardt-Nicolai (19)<br />

und Matthias Krieger (29) für sich.<br />

Die Klasse A dominierte Bodo Hensel (35),<br />

gefolgt von Brigitte Schmidt (33), Dr. Michael<br />

Claar (32) und Wolfgang Tietz (31). In der<br />

B-Gruppe gewann Georg Schmidt (36) nach<br />

Stechen vor Nicola Mütterthies (36), Dagmar<br />

Krieger (34) sowie Roger Terbrüsch.<br />

Bruttosieger Barbara Hardt-Nicolai und Mat-<br />

thias Krieger (vorn Mitte) zusammen mit dem<br />

Kasseler Vorstandsmitglied Jörn Thöldtau und<br />

(von links nach rechts) dem Lions-Organisationsteam<br />

Dr. Oliver Schmidt, Dr. Ulrich Spohr,<br />

Nicola Mütterthies, Dr. Bahman Fahim, Maren<br />

Eisler, Frank Beisheim und Rolf Warncke.<br />

Den Sieg in der Klasse C holte sich Bernhard<br />

Schmidt (43). Hinter ihm kamen Stefan<br />

Schmatz (38), Paul Winter (36) und Dieter<br />

Gratzer (35) ins Clubhaus.<br />

Alexandra Kammer (42) war die Beste der Gruppe<br />

D. Es folgten Susanne Hilbig (37), Sabine<br />

Illig (37) sowie Wolf Schmidt (34).<br />

Nach dem Turnier erwartete <strong>Golf</strong>er und Gäste<br />

ein unterhaltsames Programm im Wilhelmshöher<br />

Clubhaus. Die großartige Kasseler Sängerin<br />

Katja Friedenberg und Pianist Thomas Höhl<br />

sorgten bis in die Nacht hinein musikalisch für<br />

Stimmung.<br />

„Es war ein gelungener Tag aus Sport, Unterhaltung<br />

und sozialem Engagement“, freute sich<br />

Frank Beisheim vom Orga-Team, das der <strong>Golf</strong>club<br />

zusammen mit sechs Lions-Clubs bildete.<br />

www.wetzel-optik.de<br />

www.golfnordhessen.de<br />

9


<strong>TOPstories</strong><br />

Groß war die Freude in Oberaula, als Peter<br />

Bickhardt nach über einjähriger gesundheitsbedingter<br />

Pause erstmals bei Elke Leppers<br />

traditionsreichem Aulatal-Vierer wieder an<br />

den Start ging. GOLF NORDHESSEN hatte nach<br />

der Runde Gelegenheit, mit dem Präsidenten<br />

des Kurhessischen Clubs zu sprechen.<br />

Herr Bickhardt, wie fühlen Sie sich nach den<br />

ersten 18 Löchern seit mehr als einem Jahr?<br />

Meine Form gibt mir den berechtigten Anlass<br />

zu der Hoffnung, dass ich demnächst wieder<br />

so <strong>Golf</strong> spielen werde, wie ich das vor weit<br />

über einem Jahr getan habe. Nachdem ich<br />

zeitweise Zweifel hatte, ob ich je wieder<br />

spielen würde, habe ich jetzt sehr große<br />

Freude am Spiel.<br />

Wie beurteilen Sie die Entwicklung Ihres Clubs<br />

in den letzten Jahren?<br />

Allgemein ist die Situation in <strong>Nordhessen</strong><br />

schwieriger geworden. Das gilt nicht zuletzt<br />

für die Frage, inwieweit es gelingt, den ak-<br />

10 www.golfnordhessen.de<br />

Interview<br />

NACHGEFRAGT: IM GESPRÄCH MIT DEM OBERAULAER PRÄSIDENTEN PETER BICKHARDT<br />

„Wir gehen kerngesund in die Zukunft!“<br />

von Rainer Lomen<br />

„Unser Head-Greenkeeper Hermann Scholer hat große Fußstapfen hinterlassen. Aber er hat<br />

auch ein Team geformt, das heute ohne ihn beweist, dass es den Platz hervorragend pflegt und<br />

in einem glänzenden Zustand präsentiert“, unterstreicht der Oberaulaer Präsident Peter Bickhardt,<br />

hier im Gespräch mit Chefredakteur Rainer Lomen.<br />

tuellen Stand an Mitgliedern zu halten oder<br />

gar auszubauen. Daran gemessen, bewegen<br />

wir uns in Oberaula auf einem gleichmäßig<br />

hohen Niveau – darüber freuen wir uns.<br />

Wer Ihren Platz spielt, dem fällt auf, dass Sie<br />

in letzter Zeit verschiedene Investitionen vorgenommen<br />

haben, die das Layout Ihrer Anlage<br />

noch attraktiver gemacht haben. Der neue<br />

große Teich ist ein prägnantes Beispiel dafür.<br />

Welche Ziele verfolgen Sie mit dieser Investition,<br />

was haben Sie außerdem in den nächsten<br />

Jahren in dieser Richtung vor?<br />

In unseren neuen Teich haben wir knapp<br />

100.000 Euro investiert. Das Geld ist gut<br />

angelegt. Denn damit haben wir uns das<br />

notwendige Wasserreservoir geschaffen, das<br />

es uns erlaubt, den gesamten Platz auch<br />

während der trockenen Perioden im Sommer,<br />

jederzeit mit Wasser zu versorgen.<br />

Wieviel Wasser sammeln Sie dort?<br />

Wir hatten zuvor lediglich einen Versor-<br />

gungsteich mit einem Fassungsvolumen von<br />

5.000 Kubikmetern. Der neue Teich fügt nun<br />

noch einmal die gleiche Menge hinzu.<br />

Nachdem Elke Leppers Team vom Oberaulaer<br />

Restaurant „Zum Stern“ über 20 Jahre für die<br />

Gastronomie Ihres Clubhauses verantwortlich<br />

war, hat ein neuer Pächter die anspruchsvolle<br />

Aufgabe zu Jahresbeginn übernommen. Wie ist<br />

der Wechsel gelungen?<br />

Nach der langen Zeit, in der die Familie<br />

Lepper ihre Akzente gesetzt hat, ist es für<br />

jeden Nachfolger schwierig, in die großen<br />

Fußstapfen zu treten. Das gilt für das gesamte<br />

Management wie für die kulinarischen<br />

Aspekte und das persönliche Ambiente.<br />

Aber ich denke, wir sind hier auf einem guten<br />

Weg. Die Familie Jonik hat in den letzten<br />

Monaten bewiesen, dass sie die Aufgabe<br />

mit großem Engagement angeht und in der<br />

Zwischenzeit zu aller Zufriedenheit sehr gut<br />

bewältigt.<br />

Auch wenn die Famile Lepper dem Club nicht<br />

mehr so wie früher verbunden ist, bleibt sie<br />

mit dem Hotel „Zum Stern“ ein wichtiger Partner<br />

der Anlage. Welcher Stellenwert kommt der<br />

Kooperation zu?<br />

Festzuhalten bleibt, dass die Familie Lepper<br />

zu den Initiatoren zählt, die den hiesigen<br />

Platz gebaut haben. Vor dem Hintergrund<br />

spiegelt sich die enge Verbundenheit mit<br />

dem Club in der hohen Zahl der Hotelgäste,<br />

die als Greenfee-Spieler zu uns kommen.<br />

Und ich freue mich sehr, dass die Zahl dieser<br />

Gäste derzeit steigt und Elke Lepper ihr Engagement<br />

an der Stelle sogar noch ausbaut.<br />

Kommen wir zur sportlichen Seite: Inwieweit<br />

sind Sie mit dem Abschneiden Ihrer Clubmannschaften<br />

zufrieden?<br />

Da haben wir in der Tat einiges an Nachholbedarf<br />

zu verzeichnen. In den letzten zehn<br />

Jahren mussten wir zahlreiche Abgänge<br />

hinnehmen – vor allem im Hinblick auf talentierte<br />

Nachwuchsspieler, die zum Studium<br />

weggegangen sind.<br />

Doch unsere heutigen Jugendlichen geben<br />

uns große Hoffnung, in Hessen wieder ganz<br />

nach vorn zu kommen. Das macht nicht<br />

Foto: Bettina Lomen


Foto: Bettina Lomen<br />

zuletzt die hohe Zahl der Jugendlichen deutlich,<br />

die am Jugendtraining mit Pro Andrew<br />

McQueen teilnehmen. Und auch der Auftritt<br />

unseres Nachwuchses vor einigen Wochen in<br />

Eisenach, wo unsere Mädchen und Jungen<br />

sämtliche Preise abgeräumt haben, weist in<br />

diese Richtung. Einen weiteren vielversprechenden<br />

Ansatz bietet der Schulsport. So<br />

betreut Manuela Heinz als Lehrerin aus der<br />

Gesamtschule Niederaula eine Klasse bei uns<br />

im Rahmen eines pädagogischen Projekts.<br />

Das ist ein guter Weg. Denn wir brauchen den<br />

Schulsport, um dem <strong>Golf</strong> den angestrebten<br />

Stellenwert als Beitensport zu verleihen.<br />

Die Mygolf-Community hat Ihre Anlage im<br />

vergangenen Jahr in die bundesdeutsche Pole-<br />

Position gewählt. Was bedeutet Ihnen diese<br />

Auszeichnung?<br />

Darauf sind wir schon ein wenig stolz, wir<br />

freuen uns darüber. Andererseits bleiben wir<br />

auf dem Boden der Tatsachen. Wir haben eine<br />

hervorragende <strong>Golf</strong>anlage, die super gepflegt<br />

wird. Die 18 Bahnen bieten dem sportlich<br />

orientierten <strong>Golf</strong>er eine echte Herausfor-<br />

EINER DER SCHÖNSTEN STOFFE FÜR MÖBEL?<br />

Interview <strong>TOPstories</strong><br />

derung, der weniger ambitionierte Spieler<br />

findet in dieser großartigen Landschaft viel<br />

Freude am Spiel.<br />

Apropos Greenkeeping: Hermann Scholer ist<br />

nach Luxemburg gegangen. Wie hat Ihr Team<br />

den Verlust des Head-Greenkeepers verkraftet?<br />

Hermann Scholer hat große Fußstapfen<br />

hinterlassen. Aber er hat auch ein Team<br />

geformt, das heute ohne ihn beweist, das es<br />

den Platz hervorragend pflegt und in einem<br />

glänzenden Zustand präsentiert.<br />

Wie sehen die Perspektiven des Kurhessischen<br />

Clubs und seiner Anlage aus?<br />

Unsere Situation ist von Kontinuität geprägt.<br />

Das gilt für den Platz, die Gastronomie sowie<br />

die Zufriedenheit unserer Mitglieder und<br />

Gäste. Besonders freut mich, dass wir im<br />

letzten Jahr bei der Zahl der Gäste um mehr<br />

als 25 Prozent zugelegt haben. Das stimmt<br />

uns zuversichtlich – und passt dazu, dass<br />

sowohl der Club als auch die Eigentümergesellschaft<br />

finanziell kerngesund sind und mit<br />

Optimismus in die Zukunft gehen.<br />

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Die Freiheit 7 (an der Markthalle) | 34117 Kassel<br />

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Denn die Aktion läuft bis 31.Dezember 2009.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Aussuchen.<br />

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das Reservoir geschaffen, das es ihnen erlaubt,<br />

ihren gesamten Platz auch während des<br />

Sommers jederzeit mit Wasser zu versorgen.<br />

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11


<strong>TOPstories</strong><br />

Putten ist eine höchst individuelle Angelegenheit.<br />

Ich sehe die unterschiedlichsten<br />

Griff- und Körperhaltungen. Obwohl die<br />

Schlagausführung leicht ist, sind die Anforderungen<br />

an die Präzision im Treffmoment<br />

sehr hoch. Aus diesem Grund empfehle ich<br />

zwei simple Drills, die Sie mit Ihrer individuellen<br />

Technik immer wieder ausführen<br />

sollten, um noch häufiger einzulochen.<br />

Treffen im Sweetspot<br />

Die Länge eines Putts hängt davon ab, wie<br />

fest der Schlägerkopf den Ball trifft und ob<br />

der Ball mit dem Sweetspot des Putters getroffen<br />

wird. Verfehlt man den Sweetspot nur<br />

um einen Zentimeter, läuft der Ball schon 15<br />

bis 20 Prozent kürzer und zudem noch schief.<br />

12 www.golfnordhessen.de<br />

Training<br />

HARDENBERGER TOP-PROFESSIONAL STEFAN QUIRMBACH GIBT TIPPS ZUM RICHTIGEN PUTTEN<br />

Denn auf dem Grün wird gepunktet<br />

von Katharina Quirmbach<br />

1 2<br />

Aus dem Grund sollten Sie den Sweetspot-<br />

Drill sehr oft durchführen: Stecken Sie dazu<br />

zwei Tees so nahe zueinander, dass der Putterkopf<br />

an Ferse und an Spitze nur noch<br />

einen Spielraum von etwa einem halben<br />

Zentimeter hat. Legen Sie den Ball dann in<br />

die Mitte der Tees und versuchen Sie, den<br />

Putt zu spielen, ohne dabei eines der Tees zu<br />

treffen (Bild 1). Je häufiger Ihnen der Schlag<br />

ohne „feindliche“ Berührung gelingt, umso<br />

besser werden Sie die richtige Dosierung<br />

fühlen.<br />

Gerade Schlagfläche<br />

Im Treffmoment sollte die Schlagfläche exakt<br />

zu der Stelle zeigen, die Sie anvisieren.<br />

Ist sie nur wenige Grad verkantet, wird der<br />

3 4<br />

Ball am Ziel vorbeilaufen. Daher sollten Sie<br />

als Drill versuchen, zwei Bälle gleichzeitig<br />

zu putten. Wenn beide Bälle im gleichen<br />

Tempo von der Schlagfläche weglaufen,<br />

dann ist die Schlagfläche square (Bild 2).<br />

Rollt der innere Ball zuerst, dann war sie<br />

„auf“. Und wenn der äußere Ball zuerst<br />

wegrollt, war sie „zu“.<br />

Schwunglänge und Rhythmus<br />

Wenn der Sweetspot oft getroffen und<br />

die Schlagfläche dabei gerade ist, ist Ihre<br />

Putt-Technik bereits sehr gut. Um das gute<br />

Ergebnis gleichmäßiger zu erzielen, muss<br />

Ihre Schwunglänge und Ihr Rhythmus wiederholbar<br />

sein.<br />

Die meisten guten Putter schwingen im<br />

Verhältnis von 1:2. Das heißt, dass die<br />

Aushollänge halb so lang ist wie der Durchschwung.<br />

Zudem putten sie (fast) jeden Putt in der<br />

gleichen Zeit.<br />

Stecken Sie sich deshalb ein Tee innerhalb<br />

des rechten Fußes und ein zweites weiter<br />

außerhalb des linken Fußes. Das rechte Tee<br />

zeigt die Länge des Ausholens (Bild 3), das<br />

linke die Durchschwunglänge (Bild 4) an.<br />

Üben Sie das mit unterschiedlichen<br />

Geschwindigkeiten: mal schneller, mal<br />

langsamer, bis Sie Ihr bestes Tempo gefunden<br />

haben. Wenn möglich, lassen Sie von<br />

jemandem Ihre Schwunggeschwindigkeiten<br />

stoppen, und vergleichen Sie die Zeiten.<br />

Fotos: nh


Fotos: Julia Kramer<br />

Leistungssport<br />

<strong>TOPstories</strong><br />

GEORGINA PARKER ERREICHT RANG 3 BEI DEUTSCHEN MEISTERSCHAFTEN DER MÄDCHEN<br />

Hardenbergerin peilt Nationalkader an<br />

von Julia Kramer und Florian Fischer<br />

Dynamischer Schwung, konzentrierter Blick:<br />

Ihrem großen Ziel, dem Sprung in den Nationalkader,<br />

dürfte die Hardenbergerin Georgina<br />

Parker mit ihrem Erfolg bei den Deutschen<br />

Meisterschaften ein erhebliches Stück näher<br />

gekommen sein.<br />

Bei den Deutschen Meisterschaften der Mädchen<br />

ging es in der Konkurrenz der Altersklasse<br />

(AK) bis 18 Jahre spannend zu. Ständige<br />

Führungswechsel während des Finales<br />

brachten Stimmung am Livescoring-Monitor.<br />

Zwischenzeitlich führten die Hardenberge-<br />

AUSSTELLUNGSSTÜCKE<br />

rin Georgina Parker und die Frankfurterin<br />

Katharina Dorsheimer. Auf den zweiten neun<br />

Löchern lag zeitweise die Südhessin Katharina<br />

Söhnlein an der Spitze des Feldes.<br />

Doch dann zündete Meike Fleck ein Feuerwerk<br />

der Sonderklasse. Mit vier Birdies in<br />

Folge auf den Löchern 14, 15, 16 und 17<br />

kam die Baden-Württembergerin mit drei<br />

Schlägen Vorsprung auf das letzte Loch. Mit<br />

einem Bogey beendete sie das Turnier bei<br />

insgesamt neun Schlägen über Par (225).<br />

Silber erkämpfte sich Söhnlein mit zwei<br />

Schlägen mehr vor Georgina Parker (228).<br />

Vicki Troeltsch aus Elkofen belegte nach dem<br />

Stechen den undankbaren vierten Platz bei<br />

ebenfalls 228 Schlägen.<br />

Zu Recht stolz zeigte sich die Hardenbergerin<br />

nach ihrem großen Erfolg und der Bronzemedaille.<br />

Die 15-Jährige hätte aufgrund ihres<br />

Alters noch in der Alterklasse AK 16 starten<br />

können, entschied sich aber für die „höhere“<br />

Klasse.<br />

Am ersten Tag lief es noch etwas durchwachsen,<br />

als sich die Hardenbergerin nach<br />

einer 81er-Runde mit dem geteilten 26.<br />

Rang und sechs Schlägen Rückstand auf die<br />

Spitze zufrieden geben musste. Mit einer<br />

sensationellen Aufholjagd an den Tagen zwei<br />

und drei ging es bergauf. Nach der zweiten<br />

Runde notierte Parker 74 Schläge auf ihrer<br />

Scorekarte und konnte sich auf Position 8<br />

verbessern. Der Rückstand auf die Führende<br />

betrug zu diesem Zeitpunkt vier Schläge.<br />

Georgina Parker, Siegerin Meike Fleck und<br />

Katharina Söhnlein (von links nach rechts)<br />

strahlten zu Recht bei der Siegerehrung der<br />

Deutschen Meisterschaften der Mädechen.<br />

An Tag drei konnte sie sich, wie erwähnt,<br />

mit phänomenalen 35 Schlägen nach neun<br />

Löchern zwischenzeitlich sogar an die Spitze<br />

setzen. Leider musste sie an den Bahnen 15,<br />

16 und 17 drei Bogeys hinnehmen und wurde<br />

auf der Zielgeraden noch von Fleck und<br />

Söhnlein abgefangen.<br />

Georgina Parkers großes Ziel ist die Nominierung<br />

für den Nationalkader der Mädchen.<br />

Dem dürfte die Hardenbergerin ein weiteres<br />

Stück näher gerückt sein!<br />

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13


14<br />

<strong>TOPstories</strong><br />

Als „sportlich interessant und unterhaltsam“<br />

beschrieb Gastgeber Marco Soika das Einladungsturnier<br />

der Deutschen Bank in Kassel. Bei<br />

dem Event, einem von 50 Regionalentscheidungen,<br />

die der Sponsor europaweit austrägt,<br />

galt es, das Siegerpaar für das Finale auf Gut<br />

Kaden zu ermitteln.<br />

Dabei zeigten sich die Wilhelmshöher gastfreundlich,<br />

wie Präsident Lorenz Köstner<br />

betonte. Denn mit Andreas Stöcker und Martin<br />

Kaus setzten sich mit 51 Stableford-Punkten<br />

Gäste aus München bzw. Düsseldorf durch.<br />

Beim Zweier-Scramble ergänzten sich die<br />

Lokalmatadoren Maren Eisler und Dr. Bahman<br />

Fahim ebenfalls hervorragend. Mit 48 Zählern<br />

belegten sie Rang 2 und setzten sich im Stechen<br />

gegen das Duo Manfred Kohler und Maryse<br />

Ruch durch.<br />

Rang 4 ging an das Team Dr. Hubert Rühlmann/<br />

Hartmut Schreiber (46). Gabriele und Wolfgang<br />

Dybowski (45) wurden Fünfte.<br />

Am nächsten zur Fahne platzierten Lorenz<br />

Köstner und Heidi Dietrich ihren Ball. Den Nearest<br />

to the Line-Contest entschieden Wolfgang<br />

Dybowski sowie Nanny Olderog für sich.<br />

Im Namen des Private Wealth Managements<br />

der Deutschen Bank hieß Marco Soika die<br />

Aktiven bei der Siegerehrung willkommen. Der<br />

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Event<br />

PREMIERE: EINLADUNGSTURNIER DER DEUTSCHEN BANK IN KASSEL-WILHELMSHÖHE<br />

Gute Leistungen und viel Leidenschaft<br />

von Michael Schräer und Rainer Lomen<br />

Champions unter sich (von links nach rechts): Maryse Ruch, Manfred Kohler, Dr. Hubert Rühlmann,<br />

Gabriele Dybowski, Martin Kaus, Wolfgang Dybowski, Andreas Stöcker, Dr. Bahman<br />

Fahim, Maren Eisler, Sponsor Marco Soika und Clubpräsident Lorenz Köstner an Grün 18.<br />

Verantwortliche für die Betreuung vermögender<br />

Kunden und Familien freute sich, die Gäste in<br />

seinem Heimatclub begrüßen zu können.<br />

Soika verwies darauf, dass sein Unternehmen,<br />

gemessen am Eigenkapital, nach wie vor das<br />

stärkste Bankhaus in Deutschland sei. Allein<br />

dieser Aspekt könne „eine gute Basis für eine<br />

langjährige vertrauensvolle Bankbeziehung“<br />

bilden.<br />

Unter den vielen Aktiven hob der Gastgeber<br />

einen Akteur hervor: Rolf Nagel. Der Grund? Nagel<br />

hatte an diesem Tag Geburtstag! Unter den<br />

Klängen von Stevie Wonders Klassiker „Happy<br />

birthday“, das die Teilnehmer vielstimmig mitsangen,<br />

nahm Nagel seinen Geburtstagskuchen<br />

entgegen.<br />

„Lieber Herr Nagel, herzlichen Glückwunsch und<br />

alles Gute, beste Gesundheit und viele weitere<br />

<strong>Golf</strong>turniere“, hob Soika hervor und freute<br />

sich darüber, dass es für ein Geldhaus kaum<br />

eine größere Auszeichnung als die bewusste<br />

Entscheidung des Kunden geben könne, den<br />

Geburtstag „mit seiner Hausbank zu feiern“.<br />

2008 hatte die Deutsche Bank Invitational-<br />

Serie ihr zehnjähriges Jubiläum begangen.<br />

Seit 1999 fanden 428 Turniere mit 38.000<br />

Teilnehmern statt. Nicht zu vergessen die jährlichen<br />

Finalturniere, die auf den attraktivsten<br />

europäischen Plätzen stattfanden: in Son Antem<br />

auf Mallorca, im andalusischen Valderrama,<br />

im Sporting Club Berlin und auf Gut Kaden.<br />

Die Turniere sind nicht nur zum festen Bestandteil<br />

des europäischen <strong>Golf</strong>kalenders geworden.<br />

Sie erweisen sich auch als gesellschaftliche<br />

Highlights.<br />

Doch zurück zum Kasseler Event. Das Sieger-<br />

Team qualifizierte sich, wie erwähnt, für das<br />

Deutsche Bank Invitational-Finale auf dem<br />

Meisterschaftsplatz von Gut Kaden. Dort treffen<br />

die Besten aller Regionalturniere aufeinander<br />

und kämpfen um den Titel des Champions.<br />

Doch es geht dort um mehr. Denn die Sieger<br />

des Finalturniers spielen auch um die heiß begehrten<br />

Startplätze für das ProAm im Rahmen<br />

der Deutsche Bank Ladies Swiss Open 2010 in<br />

Losone bei Locarno. Seit 2006 kämpfen dort<br />

jeweils über 120 Profigolferinnen der European<br />

Ladies Tour um den Titel und ein Gesamtpreisgeld<br />

in Höhe von 525.000 Euro.<br />

Soika: „Bei dem ProAm sind die Sieger aus<br />

Hamburg dabei und spielen exklusiv mit den<br />

Pros – ein Highlight für jeden <strong>Golf</strong>er!“<br />

Leistung aus Leidenschaft: „Der Slogan unserer<br />

Bank ist uns in der Tat beim <strong>Golf</strong>spiel eingefallen“,<br />

berichtete der Manager. Um Konzentration,<br />

Präzision und Leistungsorientierung gehe<br />

es beim <strong>Golf</strong>en ebenso „wie bei uns jeden Tag<br />

im Geschäft mit unseren Kunden“, hob Soika<br />

hervor.<br />

Unter den Klängen von Stevie Wonders Klassiker<br />

„Happy birthday“ überreichte Sponsor<br />

Marco Soika Geburtstagskind Rolf Nagel die<br />

obligatorische Torte. Links Event-Managerin<br />

Katharina Abel von der Deutschen Bank.<br />

Fotos: Michael Schräer


Foto: Axel Sauerwein<br />

Gut Wissmannshof <strong>TOPstories</strong><br />

GELUNGENE ÜBERRASCHUNGSFETE FÜR WISSMANNSHOFERIN DR. ULRIKE GARTZ<br />

Flüchten lohnt sich am Geburtstag nicht<br />

von Margret Cammert<br />

Dr. Ulrike Gartz, ebenso beliebte wie erfolgreiche<br />

Wissmannshofer Single-Handicapperin<br />

und Anwohnerin auf dem Gut, wollte zu<br />

ihrem runden Geburtstag jeden Rummel vermeiden.<br />

Deshalb „flüchtete“ sie mit Ehemann<br />

Holger und verbrachte ein langes, genussreiches<br />

Wochenende im noblen Schlosshotel<br />

Friedrichs am <strong>Golf</strong>platz Hohenlohe.<br />

Die Rechnung ging nicht ganz auf: Clubkameradin<br />

Katrin Söder organisierte zur Heimkehr<br />

eine Überraschungsparty vom Feinsten im<br />

geschmückten weißen Zelt auf der Clubhausterrasse,<br />

unterstützt von Uwe Kolling, dem<br />

unermüdlich fotografierenden Axel Sauerwein<br />

und <strong>Golf</strong>ass Kathrin Kirchner.<br />

50 <strong>Golf</strong>er(innen) empfingen die ahnungslose,<br />

zu Tränen gerührte, überraschte Jubilarin<br />

mit Rosen, Prosecco, Buffet, Wein, Cocktails<br />

und der Happy Birthday-Hymne von Stevie<br />

Wonder. Die 80 Aktiven der Herminarunde<br />

und der just von ihrer jährlichen Reise<br />

zurückgekehrten Didago-Ladies, auf der Ter-<br />

rasse weilend, eilten zur Gratulation herbei.<br />

Bernd und Christian Schmitt freuten sich<br />

genauso wie Dirk Bindbeutel, Joachim Bekel<br />

und Schatzmeister Gerhard Hartmann.<br />

Für den besonderen musikalischen Leckerbissen<br />

sorgte der stimmgewaltige Tenor Claus<br />

Durstewitz aus Fritzlar. Mit 14 Songs seines<br />

vielseitigen Repertoires brachte er die Stimmung<br />

zum Siedepunkt. Vom „Chianti Lied“<br />

über „Nessun Dorma“ aus Turandot, „Maria“<br />

aus der West Side-Story, „You raise me up“,<br />

„Granada“ bis hin zu „Bel ami“, „La donna e<br />

mobile“ und „Time to say goodbye“ zog sich<br />

der Reigen. Die danach aufspielende Band<br />

„Play it again“ mit Jens Görner am Piano und<br />

Sänger Gin Playford ließ den Abend rhythmisch<br />

ausklingen.<br />

Für Geburtstag, Jubiläum<br />

oder Betriebsausfl ug<br />

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15


NORDIRLAND: SPEKTAKULÄRER NEUER CHAMPIONS-COURSE AM LOUGH ERNE ERÖFFNET<br />

Star Nick Faldo gelingt ein Meisterwerk<br />

von Rainer Lomen<br />

In der letzten Ausgabe GOLF NORDHESSEN<br />

ging es um die Plätze Narin&Portnoo und<br />

Murvagh in Irland. Beide Ziele sind vom<br />

Fünfsterne-Resort Lough Eske (Internet:<br />

www.solislougheskecastle.ie) aus gut zu<br />

erreichen.<br />

Diesmal wenden wir uns erneut der „Grünen<br />

Insel“ zu, einer der beliebtesten <strong>Golf</strong>destinationen<br />

in Europa. Mit dem im Sommer<br />

eröffneten neuen Nick Faldo-Course im<br />

Lough Erne-Resort ist dort ein Meisterwerk<br />

der <strong>Golf</strong>platz-Architektur hinzugekommen.<br />

Der sechsmalige Major-Champion entwarf die<br />

18 Bahnen in der Seenplatte der Grafschaft<br />

Fermanagh. In atemberaubender Szenerie auf<br />

einer Halbinsel gelegen, erreicht die Anlage<br />

eine Länge von 6 640 Metern. Der Kurs hält<br />

viele Herausforderungen für sportlich orientierte<br />

Spieler bereit, während der weniger<br />

Ambitionierte sich dankbar den vorderen<br />

Abschlägen zuwendet und fündig wird –<br />

immerhin gibt es insgesamt fünf Abschläge<br />

pro Loch.<br />

Es empfiehlt sich, gut ausgestattet auf die<br />

Runde zu gehen. Schließlich macht es keinen<br />

guten Eindruck, an Loch 12 oder 14 seinen<br />

Mitspieler um die milde Gabe in Form eines<br />

Balles zu bitten... Im Ernst: An 14 Spielbahnen<br />

kommen Wasserhindernisse ins Spiel.<br />

Insofern können ein üppiger Vorrat sowie<br />

eine eher defensive Strategie sehr hilfreich<br />

sein!<br />

Faldo gilt mittlerweile als einer der weltweit<br />

besten <strong>Golf</strong>platz-Designer. 19 Projekte hat<br />

16<br />

<strong>TOPstories</strong><br />

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Destination<br />

er bereits fertiggestellt – und alle werden<br />

von Kritikern wie Spielern hoch gelobt.<br />

Als Faldo 2006 die Gegend um Enniskillen<br />

besuchte, erkannte er das Potenzial für einen<br />

landschaftlich wie spielerisch spektakulären<br />

Platz. „Ich habe sofort gedacht, dass der<br />

Kurs eines Tages Gastgeber eines Turniers<br />

der European Tour werden kann. Die natürlichen<br />

Gegebenheiten, Aussichten, Lage und<br />

Atmosphäre, sind wunderbar“, so der ehemals<br />

weltbeste <strong>Golf</strong>er.<br />

Der genannte Faldo-Platz liegt inmitten des<br />

Lough Erne-Resorts (www.loughernegolfresort.com).<br />

Herzstück ist das im Oktober<br />

2007 eröffnete Hotel mit 120 Zimmern und<br />

25 Lodges am Seeufer. Es verbindet keltischen<br />

Charme mit modernem Komfort. Das<br />

großzügig ausgestattete Thai-Spa mit den<br />

acht Behandlungsräumen setzt Maßstäbe.<br />

Denn sowohl Einrichtung als auch Personal<br />

stammen, wie alle verwendeten Produkte,<br />

aus Thailand.<br />

Für ein weiteres Highlight sorgen die kulinarisch<br />

Verantwortlichen. Küchenchef Noel<br />

McNeel setzt auf frische Produkte lokaler<br />

Lieferanten. Seine Kreationen lassen sich<br />

nicht nur im Catalina-, sondern auch im<br />

Seafood-Restaurant genießen, das im Halfway-House<br />

des Faldo-Platzes untergebracht<br />

worden ist. „Unsere Gäste bringen wir mit<br />

<strong>Golf</strong>wagen zu der besonderen Location direkt<br />

am Ufer des Sees – und holen sie selbstverständlich<br />

dort auch wieder ab“, so General<br />

Manager Jonathan Stapleton.<br />

Neben <strong>Golf</strong>ern visieren Stapleton und Co.<br />

weitere aktive Urlauber als Gäste an. Wander-<br />

und Spazierwege laden dazu ein, die<br />

Gegend zu Fuß zu erkunden. Die Lage an<br />

zwei Seen fördert den Wassersport. Segler<br />

und Kanuten wissen das ebenso zu nutzen<br />

wie Angler und Fliegenfischer. Wer Letzteres<br />

auf hohem Niveau mit einer gehörigen Portion<br />

Humor erlernen möchte, der ist bei<br />

Packie Trotter genau richtig, einem Gentleman<br />

vom Scheitel bis zur Sohle!<br />

Und wer die alte Naturlandschaft lieber aus<br />

der Luft erleben will, kommt genauso auf<br />

seine Kosten: „Sowohl Rundflüge mit Wasserflugzeugen<br />

als auch Hubschrauber-Rundflüge<br />

werden angeboten“, macht Pressesprecherin<br />

Helma Scheffler deutlich.<br />

Wie sieht es mit der Anbindung aus? Kein<br />

Problem. „Unser Resort ist von zwei Flughäfen<br />

aus gut zu erreichen – von Belfast aus in<br />

90 Minuten, von Dublin aus in zwei Stunden“,<br />

erläutert Stapleton.<br />

Auf dem Weg zurück nach Dublin lohnt ein<br />

Zwischenstopp im Castle Leslie (Glaslough,<br />

Co. Monaghan, Tel. (00353) 47-88100,<br />

Internet: www.castleleslie.com). Es ist rund<br />

70 Kilometer bzw. eine Autostunde entfernt.<br />

Der Rundgang durch das mit viel Liebe zum<br />

Detail geführten Haus lohnt sich ebenso wie<br />

ein Lunch oder Dinner – die Küche überzeugt<br />

selbst verwöhnte Gaumen.<br />

Vor dem Rückflug eine Nacht in Dublin anzuhängen,<br />

empfiehlt sich unbedingt. Kein<br />

Wunder, dass die pulsierende City mit ihren<br />

vielfältigen kulturellen Aktivitäten in den<br />

letzten zwei Jahrzehnten immer mehr Anhänger<br />

gefunden hat. Wer im Herzen der Stadt<br />

wohnen möchte, der ist im Burlington Hotel<br />

(Upper Leeson Street, Dublin 4, Telefon:<br />

00353/1-6185600, www.burlingtonhotel.ie)<br />

gut aufgehoben. Auch wenn dort keine fünf<br />

Sterne winken, so stimmt das Preisleistungsverhältnis.<br />

Kontakt<br />

Lough Erne <strong>Golf</strong> Resort<br />

Belleek Road, Enniskillen<br />

Co. Fermanagh, BT93 7ED, Northern Ireland<br />

Telefon 0044/28-66323230<br />

www.loughernegolfresort.com<br />

Foto: nh


Turniersport <strong>TOPstories</strong><br />

QUIRMBACH: „DAS EREIGNIS WIRD DEM GOLFSPORT ZU EINEM NEUEN STELLENWERT VERHELFEN“<br />

Deutschland will den Ryder-Cup in 2018<br />

von Ralf Spohr<br />

Deutschland bewirbt sich um die Ausrichtung<br />

des Ryder-Cup im Jahr 2018. Unterstützt<br />

werden die hiesigen Interessen von der<br />

Langer <strong>Golf</strong> GmbH um Bernhard und Erwin<br />

Langer sowie der Professional <strong>Golf</strong>ers Association<br />

of Germany, PGA.<br />

Dazu wurde die offizielle Bewerbungsgesellschaft,<br />

die RC Deutschland GmbH, gegründet.<br />

Das Unternehmen mit Sitz in Wiesbaden<br />

bereitet das Projekt vor, das sich auf den<br />

traditionellen Wettkampf zwischen Europa<br />

und den USA bezieht.<br />

Dr. Wolfgang Scheuer, Präsident des Deutschen<br />

<strong>Golf</strong>verbands, DGV: „Der Ryder-Cup<br />

ist das weltweit größte <strong>Golf</strong>ereignis. Seine<br />

Bedeutung reicht weit über unseren Sport<br />

hinaus. Es ist Herausforderung und Ehre<br />

zugleich, uns für die Durchführung des<br />

traditionsreichen Events in Deutschland zu<br />

bewerben.“ Die Veranstaltung in Deutschland<br />

hätte Signalwirkung und würde einen<br />

enormen Schub für den deutschen <strong>Golf</strong>sport<br />

bedeuten.<br />

Bernhard Langer, die deutsche <strong>Golf</strong>ikone<br />

und vielfacher Spieler im Ryder-Cup sowie<br />

siegreicher Kapitän des Teams im Jahr 2004,<br />

zeigt sich zuversichtlich: „Den Ryder-Cup<br />

2018 nach Deutschland zu holen, ist unser<br />

erklärtes Ziel. Wir haben als Land in der<br />

Vergangenheit bewiesen, bei Sportgroßveranstaltungen<br />

Einzigartiges nicht nur organisatorisch,<br />

sondern auch emotional leisten zu<br />

können.“<br />

Stefan Quirmbach, Präsident der PGA of<br />

Germany: „Es ist unsere Aufgabe, Politik und<br />

Wirtschaft für die Idee des Ryder-Cups 2018<br />

zu begeistern. Wenn uns das gelingt – und<br />

nur dann – haben wir eine gute Chance,<br />

dass in Deutschland ein neues <strong>Golf</strong>-Zeitalter<br />

anbricht. Nicht erst 2018, sondern schon in<br />

den kommenden Jahren der Vorbereitung auf<br />

das Ereignis, das dem <strong>Golf</strong>sport in Deutschland<br />

zweifellos zu einem neuen Stellenwert<br />

verhelfen wird.“<br />

Der Ryder-Cup, neben den Olympischen Spielen<br />

und der Fußball-Weltmeisterschaft die<br />

größte mediale Sportveranstaltung der Welt,<br />

wird seit 1927 alle zwei Jahre im Wechsel<br />

in den USA und Europa durchgeführt. Auf<br />

dem europäischen Festland war bislang nur<br />

Spanien Gastgeber des Ryder Cups.<br />

www.golfnordhessen.de<br />

17


<strong>TOPstories</strong><br />

Geben Sie es zu! Auch Sie entwickeln eine<br />

regelrecht persönliche Beziehung zu dem<br />

Ball, den Sie während Ihres Spiels erfolgreich<br />

von Loch zu Loch schlagen.<br />

Egal, ob ein eigener, gekaufter oder gefundener<br />

Ball – Sie sind jedes Mal hocherfreut,<br />

gerade diesen, Ihren Ball mit der besonderen<br />

Beschriftung nach einem gelungenen<br />

Abschlag oder Annäherungsschlag vor sich<br />

auf dem Fairway wiederzufinden.<br />

Meine Frau überraschte mich vor einigen Tagen<br />

mit dem Hinweis, sie habe beim letzten<br />

Spiel ihren, auf dem Fairway liegenden Ball,<br />

herzlich mit den Worten „Na, da bist du ja,<br />

du kleiner Mann!“ begrüßt. Und da sage mir<br />

noch mal jemand, <strong>Golf</strong> sei ein emotionsloses<br />

Spiel – wobei mir mancher Gesichtsausdruck<br />

des ein oder anderen Spielers, dem ich begegne,<br />

durchaus anderes vermittelt...<br />

Ja, die Beziehung zu Bällen ist sehr differenziert.<br />

Der eine Spieler erklärt, ein<br />

Ballverlust sei ihm egal, er spiele ohnehin<br />

nur mit gefundenen, so genannten „Beutebällen“.<br />

Ein anderer begibt sich akribisch auf<br />

Ballsuche ins Rough, um wie ein Jagdhund<br />

mit der Nase knapp über dem Boden, im<br />

18 www.golfnordhessen.de<br />

Glosse<br />

WAS GOLFER BEI DER SONDERZUTEILUNG KLEINER WEISSER SPIELGERÄTE ERLEBEN KÖNNEN...<br />

Schließlich liebe ich meinen <strong>Golf</strong>ball!<br />

von Christian Krug von Einem alias Bobby Driver<br />

Christian Krug von Einem alias Bobby Driver:<br />

„Während ich in meinen Wagen einstieg, sah<br />

ich, wie die beiden Herren das Schreiben mit<br />

der Dame an der Kasse diskutierten...“<br />

Zickzack den Ball zu erschnüffeln. Die hinter<br />

ihm wartenden Flights nimmt er schon gar<br />

nicht mehr wahr. Und die daraufhin ergehenden<br />

Ermahnungen seines Mitspielers,<br />

die Suche abzubrechen, werden mit zwei<br />

mürrischen Folgelöchern kommentiert.<br />

Keiner wird jedoch abstreiten, nicht jede<br />

Gelegenheit für einen günstigen Ballerwerb zu<br />

nutzen. Da kam das entsprechende Angebot<br />

von Aldi-Süd gerade recht: ein Karton mit –<br />

wie viele Bälle waren es noch? – für 9,95 Euro.<br />

Als ich kürzlich meinen Bruder besuchte,<br />

der im Einzugsgebiet von Aldi-Süd wohnt,<br />

fragte ich ihn natürlich, ob es gerade mal<br />

wieder eine <strong>Golf</strong>ball-Sonderzuteilung gebe.<br />

Er bedauerte, mir mitteilen zu müssen, bei<br />

der laufenden Aktion keinen Karton mehr für<br />

mich ergattert zu haben.<br />

„Fahr‘ doch selbst noch mal vorbei“ empfahl<br />

er mir. Manchmal finde sich ein Restposten<br />

auf den Wühltischen unter Bügeln, BHs oder<br />

Kinder-Jogginghosen.<br />

Als ich den Aldi-Laden schließlich betrat,<br />

war das Geschrei zweier Herren in der Tiefe<br />

des Geschäfts nicht zu überhören. „Nun geben<br />

Sie endlich den Karton her, ich habe ihn<br />

zuerst gesehen.“ „Jetzt lassen Sie endlich<br />

die Bälle los. Ich war zuerst am Regal,“ so<br />

ging es lautstark hin und her.<br />

Als ich neugierig um die Ecke bog, bot sich<br />

nicht nur mir ein alt vertrautes Bild vom<br />

Kampf um Sonderartikel. Bis zu einem heftigen<br />

Schlagabtausch fehlte nicht mehr viel.<br />

„Aber meine Herren“, trat ich mit beruhigender<br />

Stimme auf die beiden zu, „wer wird<br />

sich denn wegen eines Kartons <strong>Golf</strong>bälle<br />

schlagen wollen!“<br />

Jetzt hatte ich ihre ganze Aufmerksamkeit.<br />

Behutsam nahm ich dem einen von beiden<br />

den Karton aus den willigen Händen und<br />

setzte sofort nach: „Im übrigen, diese <strong>Golf</strong>bälle<br />

gehören mir,“ schockierte ich das Duo,<br />

das mich ungläubig ansah.<br />

Schon reichte ich ihnen einen gefalteten<br />

Briefbogen. „Ich habe die Bälle vorbestellt“,<br />

erklärte ich, „und das ist die Bestätigung.“<br />

Völlig apathisch entfalteten sie das Schreiben<br />

und steckten ihre Köpfe zusammen, um<br />

den Text zu lesen. „Und was steht dort?“,<br />

fragte ich provozierend.<br />

Die beiden schauten sich verdutzt an. Und<br />

der eine las laut vor: „Sehr geehrter Herr<br />

Müller“, – bei der Anfertigung des Anschreibens<br />

hatte ich natürlich einen willkürlichen<br />

Namen gewählt. „Wir bestätigen Ihnen Ihre<br />

Vorbestellung für einen Karton <strong>Golf</strong>bälle.<br />

Sie können den Artikel jederzeit nach dem<br />

18. Oktober in einer unserer Filialen von<br />

Aldi-Süd abholen. Die Vorbestellung berechtigt<br />

Sie zu einem bevorzugten Zugriff vor<br />

anderen Kunden.“ Unterschrift, wie immer<br />

unleserlich.<br />

„Ja, dann“, sagte einer der beiden <strong>Golf</strong>ballaspiranten<br />

gedehnt, „hat das wohl seine<br />

Richtigkeit.“<br />

Ich machte mich schleunigst auf den Weg<br />

zur Kasse. Über die Schulter rief ich den<br />

beiden noch zu, dass sie das „offizielle<br />

Anschreiben“ der Aldi-Zentrale behalten<br />

könnten. Ich hatte es – unter Nutzung eines<br />

Sonderartikel-Prospekts – auf einem Farbkopierer<br />

„zusammengebastelt“.<br />

Während ich in meinen Wagen einstieg, sah<br />

ich, wie die beiden das Schreiben mit der<br />

Dame an der Kasse diskutierten. Wutschnaubend<br />

und fäusteschwingend kamen sie kurz<br />

darauf auf den Parkplatz gelaufen, als ich<br />

gerade mit quietschenden Reifen auf die<br />

Hauptstraße einbog...<br />

Foto: nhl


Foto: Michael Schräer<br />

Turniersport<br />

<strong>TOPstories</strong><br />

BEIM KLASSISCHEN VIERER DER KASSELER STÄDTISCHEN WERKE WAR TEAMWORK GEFRAGT<br />

Duo Hauptmann/Kasper setzt Maßstäbe<br />

von Michael Schräer<br />

Der traditionsreiche Klassische Vierer gilt<br />

als schweres Zählspiel. Dabei schlagen beide<br />

Partner abwechselnd den Ball, treten ebenso<br />

im Wechsel bei den Abschlägen an.<br />

Ausschlaggebend: „Man sollte sich ergänzen<br />

und ertragen“, so Erich Hauptmann, Spielführer<br />

in Wilhelmshöhe, während der Siegerehrung<br />

des Städtische Werke-Cups. Hauptmann<br />

und Sponsor Andreas Helbig schienen das mit<br />

ihren Partnern auf der Runde beherzigt zu<br />

haben, denn sie trugen sich in die Siegerlisten<br />

ein.<br />

Aus 13 Clubs kamen die über 100 Teilnehmer.<br />

Die „hoffentlich auch Spaß am Spiel hatten“,<br />

selbst wenn es mit der Abstimmung nicht<br />

immer klappte, meinte Hauptmann.<br />

Als Preise winkten den Teams Gutscheine<br />

Sie harmonierten im Team: Günther Kasper<br />

(v.l.n.r.), Ute Friedrich, Kirsten Dickel, Johanna<br />

Peter (leicht verdeckt), Erich Hauptmann, Gisela<br />

Katzor, Helge Schäfer, Henning Vetter (hinten),<br />

Christoph Dienhart (vorn), Dr. Volker Schäfer,<br />

Raimund Wunder und Sponsor Andreas Helbig.<br />

für den Pro-Shop. Denn „Pokale haben alle<br />

genug zuhause“, meinte Andreas Helbig.<br />

Der Bruttosieg ging an das Duo Erich Hauptmann/Günther<br />

Kasper (84). Zweite wurden<br />

Barbara und Michael Hardt (85).<br />

In der Klasse A hatten Henning Vetter und<br />

Christoph Dienhart (71) die Nase vorn. Es<br />

folgten Johanna Peter/Ute Friedrich (72)<br />

sowie Marek Prena/Lars Thoene (73).<br />

Die B-Gruppe dominierten Andreas Helbig<br />

und Raimund Wunder (68). Dahinter<br />

platzierten sich Edith und Rolf Warncke (72)<br />

sowie Ingeborg und Günter Brede (72).<br />

Als Beste der Klasse C ließen sich Helge und<br />

Dr. Volker Schäfer (75) feiern. Gisela Katzor/<br />

Kirsten Dickel (78) belegten Rang 2 vor Thomas<br />

Lenz/Petr Hruby (78).<br />

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19


GOLFclub<br />

Bei bewölktem, aber trockenem Wetter und<br />

guten Platzverhältnissen gingen die 120 Aktiven<br />

der neunten Auflage des traditionsreichen<br />

Escheberger Audi Quattro-Cups, gesponsert<br />

vom Autohaus Ostmann aus Wolfhagen, auf die<br />

Runde. Als bestes Duo des Vierers mit Auswahldrive<br />

erwiesen sich der Kasseler Dr. Stephan<br />

Flachsenberg und Lokalmatador Michael Deuker.<br />

Sie qualifizierten sich für das Deutschland-<br />

Finale in Bad Griesbach.<br />

Rang 2 erreichten Dieter Weingarten und Peter<br />

Ernst (41), die im Stechen Hermann Brocker<br />

und Udo Hennemuth (41) hinter sich ließen.<br />

Es folgten Thorsten Wollenhaupt und Ulrich<br />

Vetter (40), Sylvia und Günther Sindram (40),<br />

Pascal Atzert und Dr. Martin Schumann (40),<br />

Heinz Peckmann und Reiner Arnold (40) sowie<br />

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Escheberg<br />

ESCHEBERGER AUDI QUATTRO-CUP AN DR. STEPHAN FLACHSENBERG UND MICHAEL DEUKER<br />

Am Horizont kommt Sydney in Sicht<br />

von Albert Klein<br />

Joachim Schäfer und Ralf Pfannkuche (40).<br />

Die Nearest to the Pin-Wertungen gingen an<br />

Regina Waldeck sowie Ernst Peter. Die Bad<br />

Arolserin Daniela Blackwedel und der Waldecker<br />

Stefan Schaller schlugen die Longest Drives.<br />

Am Rande der Siegerehrung bedankte sich<br />

Sponsor Reinhard Ostmann für die hervorragende<br />

Organisation des Turniers. In seine Worte<br />

schloss er seine Mitarbeiter ebenso ein wie die<br />

Escheberger Geschäftsleitung und das Sekretariat<br />

der Betreiber GmbH, Heinz Schulz sowie die<br />

Gastronomie. Verkaufsleiter Wolfgang Amberg<br />

erläuterte die lange Geschichte des Audi Quattro-Cup,<br />

der sich zu einem wahren Klassiker<br />

in der <strong>Golf</strong>szene entwickelt hat. Mittlerweile<br />

schon in der 19. Saison angekommen, erfreut<br />

sich die Serie stetig wachsender Popularität. Im<br />

vergangenen Jahr nahmen allein in Deutschland<br />

19.000 <strong>Golf</strong>er teil, weltweit waren es mehr<br />

als 80.000 Teilnehmer, die in 750 Turnieren um<br />

die Qualifikation für das Weltfinale spielten.Das<br />

Event gehörte einmal mehr zu den Highlights<br />

im Escheberger Turnierkalender. „Mit viel<br />

Engagement und Liebe zum Detail ist es dem<br />

Autohaus Ostmann gelungen, sich als Partner<br />

für besonders exklusive Veranstaltungen zu<br />

empfehlen“, zeigte sich Präsident Hans-Jürgen<br />

Eskuche begeistert.<br />

Übrigens: Beim Countdown in Bad Griesbach<br />

werden die Besten gesucht, die schließlich ins<br />

Weltfinale einziehen. Das geht Mitte Dezember<br />

im New South Wales-Club im australischen<br />

Sydney über die Bühne, eine der schönsten<br />

Anlagen rund um den Globus.


Foto: nh<br />

Praforst GOLFclub<br />

KLAUS WOLFERMANN ZU GAST IN PRAFORST<br />

Kio-Serie hilft Kids<br />

von Rainer Lomen<br />

Zwei Initiatoren für die gute Sache: Ebenso wie Speerwurf-Ass Klaus<br />

Wolfermann (links) engagiert sich Geher-Olympiasieger Hartwig Gauder,<br />

der mit seinem dritten Herz lebt, für die Kio-Organisation.<br />

Mit einem Highlight schloss die aus zwölf Turnieren bestehende<br />

so genannte Kio-Serie – Kinderhilfe Organtransplantation der Initiativgruppe<br />

„Sportler für Organspende“ – die vergangene Saison ab:<br />

Am Jakobsberg ging die Haribo Jetix-Challenge auf Einladung des<br />

Landessportbundes Rheinland-Pfalz über die Bühne. Mit Hilfe zahlreicher<br />

Prominenter wie Thomas Gottschalk, Heino, DJ Ötzi und<br />

vieler Spitzensportler konnte Kio-Botschafter Klaus Wolfermann<br />

satte 70.000 Euro für die Kasse der Organisation verbuchen.<br />

Die Erfolgsgeschichte geht weiter. In diesem Jahr laufen insgesamt<br />

15 Turniere. Nach den Events in den Clubs Kallin, Beuerberg,<br />

Eisenach, Pottenstein, Berchtesgaden, Ulm und Grafenau ging es<br />

Mitte Juli zum Habsberg. Am 25. Juli folgte die Veranstaltung im<br />

Riedstadter Kiawah <strong>Golf</strong>park. Im August liefen die Turniere auf Gut<br />

Thailing und der Anlage Rottbach, bevor mit dem Deutschlandfinale<br />

am Jakobsberg erneut ein Höhepunkt anstand.<br />

Große Aufmerksamkeit erfuhr der Legenden-Cup am 19. September<br />

in Saarbrücken. Das galt nicht zuletzt deshalb, „weil unvergessene<br />

Tennisstars wie Boris Becker und Henri Leconte kamen“, freut sich<br />

Wolfermann.<br />

Zum großen Finale rüstet sich Praforst für den 1. Oktober. Im<br />

Zusammenhang mit dem hochkarätig besetzten ProAm der Job AG<br />

werden der Olympiasieger und seine Freunde einmal mehr in unsere<br />

Region kommen.<br />

Wer noch mehr über Kio erfahren möchte, „findet die Informationen<br />

auf der Homepage www.kinderhilfe-organtransplantation.de“,<br />

so Wolfermann.<br />

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21


GOLFclubs<br />

Mit einer klaren Entscheidung in ihrem letzten<br />

Hessenligaspiel sicherten die Bad Arolser<br />

Jungsenioren die Klasse. Dabei mussten die<br />

Akteure vom Twistesee ihr Können in Eschenrod<br />

unter widrigen Bedingungen unter Beweis<br />

stellen.<br />

Mit einem Topstart in die Hessenliga hatten<br />

sich Lars Thöne und Co. 2008 bereits in ihrer<br />

ersten Saison den Aufstieg erkämpft. Nun<br />

galt es, den Klassenerhalt zu sichern.<br />

Das erste Auswärtsspiel führte nach Marburg,<br />

dessen Mannschaft zuvor abgestiegen war.<br />

Die Badestädter ließen sich von den hervorragenden<br />

Leistungen der Gastgeber beeindrucken<br />

und fanden nicht zu ihrem Spiel. Die<br />

Folge: Mit drei Schlägen Rückstand musste<br />

sich das Team von Captain Andreas Motyl<br />

zunächst mit dem letzten Platz zufriedengeben.<br />

Die Aufholjagd begann beim Heimspiel<br />

Anfang Juni. Eine Mannschaftsleistung von<br />

55 Schlägen über Par brachte den zweiten<br />

Platz, während die Gäste aus Marburg erneut<br />

gewannen.<br />

Ende Juni ging es nach Bad Wildungen. Dort<br />

lieferten die Gastgeber 77 Schläge über Par<br />

ein gutes Ergebnis ab. Doch Marburg zog<br />

gleich und sicherte sich im Stechen den<br />

dritten Erfolg. Rang 3 ging an die Vertretung<br />

vom Twistesee vor Eschenrod.<br />

Mit zwei Punkten und 39 Schlägen Vorsprung<br />

fuhren die Bad Arolser anschließend nach<br />

Eschenrod. Der dortige Platz ist landschaft-<br />

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Bad Arolsen<br />

JUNGSENIOREN VOM TWISTESEE SCHAFFEN KLASSENERHALT AM LETZTEN SPIELTAG<br />

In Eschenrod ganz kühlen Kopf bewahrt<br />

von Udo Lossau<br />

Groß war die Freude nach dem Erfolg der Bad Arolser Jungsenioren in Eschenrod (von links nach<br />

rechts): Jörg Vogel, Lars Thöne, Wolfgang Amberg, Claus Alscher, Udo Lossau und Detlef Rath.<br />

lich schön gelegen, muss jedoch ohne jegliche<br />

Bewässerung auskommen. Wenig<br />

gepflegte Fairways sowie knüppelharte<br />

Abschläge und Grüns, die sich kaum direkt<br />

anspielen ließen, bedeuteten für die Gäste<br />

eine enorme Herausforderung.<br />

So waren die Eschenroder dank einschlägiger<br />

Platzkenntnisse enorm im Vorteil. Doch<br />

selbst ein Aktiver aus deren Reihen brach<br />

sein Spiel noch während der Runde frustriert<br />

ab...<br />

Claus Alscher ging im ersten Flight an den<br />

Start und kehrte nach 93 Schlägen unzufrieden<br />

ins Clubhaus zurück. Spielführer Udo<br />

Lossau, dem die ungenauen Entfernungsangaben<br />

große Schwierigkeiten bereiteten,<br />

musste gar eine 94 auf seiner Score-Karte<br />

notieren. Detlef Rath und Lars Thöne gelang<br />

jeweils eine für die Platzbedingungen akzeptable<br />

90.<br />

Gespannt wartete man nun auf die Ergebnisse<br />

von Jörg Vogel und Wolfgang Amberg.<br />

Das Warten lohnte sich: Als Vogel mit seiner<br />

92 ins Clubhaus kam, „war die Messe gelesen“,<br />

so Alscher, „und der Jubel riesig.“<br />

2010 werden die <strong>Golf</strong>er vom Twistesee auf<br />

die Teams aus Bad Wildungen, Idstein und<br />

vom Gut Hühnerhof treffen.<br />

Foto: nh


Fotos: Stefan Schaller<br />

Sebastian Adolph und Steffen Mainz dominierten<br />

die Vierer-Clubmeisterschaften am<br />

Edersee. Die beiden Youngster siegten sowohl<br />

bei den Erwachsenen als auch bei den<br />

Jugendlichen.<br />

Nach Runden von 78 und 87 Schlägen lagen<br />

sie mit einer 165 drei Schläge vor dem<br />

Team Karl Heinz Gerlach und Stephan Knolle,<br />

das 169 (80 + 88) Schläge benötigte.<br />

Rang 3 ging mit 170 (87 + 83) Schlägen an<br />

Kerstin Herguth und Stefan Schaller.<br />

Bei den Supersenioren setzte sich das Team<br />

Waldeck<br />

Brigitte und Dr. Gerhard Hildebrandt mit<br />

191 (100 + 91) Schlägen durch. Es folgten<br />

Hans Walter Drüen und Waldemar Krey mit<br />

201 (100 + 101) Schlägen sowie Gaby und<br />

Adi Thurner mit insgesamt 206 (100 + 106)<br />

Schlägen.<br />

Im Nettoklassement waren Christian Knorr<br />

und Heinz Broll (133) das Maß der Dinge.<br />

Sie verwiesen Philipp Wende und Dr. Markus<br />

Rommerskirchen (146) bzw. das Vater-und-<br />

Sohn-Team Dirk und Marius Strippelmann<br />

(147) auf die Plätze.<br />

GOLFclub<br />

DUO SEBASTIAN ADOLPH UND STEFFEN MAINZ BEI VIERER-CLUBMEISTERSCHAFTEN IN FORM<br />

Zwei Youngster machen das Rennen<br />

von Stefan Schaller<br />

DIE WALDECKER DAMENMANNSCHAFT LÄSST OBERAULA UND ESCHENROD HINTER SICH<br />

Ladies vom Edersee gelingt Aufstieg<br />

von Stefan Schaller<br />

Die Waldecker Damenmannschaft hat den<br />

Aufstieg in der Jungseniorinnen-Liga<br />

geschafft. In der 5. Liga-Nord setzten sie<br />

sich gegen Oberaula und Eschenrod<br />

durch.<br />

In ihrem überragenden Heimspielauftakt<br />

verschafften sich Sabine Ebert, Sunja<br />

Poschmann und Co. einen beachtlichen Vorsprung<br />

von 43 Schlägen. Mit dem zweiten<br />

Sieg im ersten Auswärtsspiel stellten sie<br />

die Weichen bereits deutlich auf Aufstieg.<br />

So reichte beim letzten Auftritt in Oberaula<br />

der zweite Platz, um die Tabellenführung zu<br />

halten und den Aufstieg zu sichern.<br />

Zu den erfolgreichen Spielerinnen zählen<br />

Sabine Ebert, Sunja Poschmann, Tatjana<br />

Valentin-Ljolje, Christiane Schmaler,<br />

Christa Roggenland, Waltraud Schlott,<br />

Marion Steuber, Ines Druschky-Berger und<br />

Carola Seiler.<br />

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23


GOLFclub<br />

Die Clubs der Region pflegen gute Nachbarschaft.<br />

So trafen sich die Aktiven aus Bad Arolsen<br />

und Bad Wildungen zu ihrem traditionellen<br />

Freundschaftsspiel. Diesmal hatten die Bad<br />

Wildunger die Nase vorn. Mit durchschnittlich<br />

29 Nettopunkten setzten sie sich durch, die<br />

Gäste kamen auf 25 Zähler.<br />

Für viele Bad Arolser war es eine Premiere. Nie<br />

zuvor hatten sie auf den Fairways am Talquellenweg<br />

gespielt.<br />

Die Gäste äußerten sich anerkennend zur exponierten<br />

Lage des Platzes, der einerseits <strong>Golf</strong>en<br />

inmitten der Natur ermöglicht, anderseits mit<br />

vielen wundervollen Blicken auf die Altstadt<br />

und das Schloss Friedrichstein verbunden ist.<br />

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Bad Wildungen<br />

WILDUNGER UND AROLSER GOLFER KOMMEN ZUSAMMEN<br />

Schmale Bahnen im Blick<br />

von Carmen Rhein<br />

Die Besten unter sich: Eingerahmt von den Spielführern Wolfgang Amberg (l.) und Jörg Bochmann<br />

(r.), kamen die Sieger des Bad Wildunger Freundschaftsspiels zum Gruppenfoto zusammen.<br />

„Enge Bahnen mit sattem Grün, Bodenwellen<br />

und leichte Schrägen auf den Fairways sind ein<br />

Merkmal unserer Anlage“, so Vorstandsmitglied<br />

Hans Eisenacher, der als Platzbeauftragter Verantwortung<br />

für die Fairways und Grüns trägt.<br />

Das ist keine leichte Aufgabe, wenn man sich in<br />

Erinnerung ruft, dass die <strong>Golf</strong>anlage die größte<br />

betriebene Sportfläche in Bad Wildungen ist.<br />

„Das hat seinen Preis“, betont Schatzmeister<br />

Jürgen Matzath und erläutert: „Der Club gibt<br />

für die Platzpflege jährlich mehr als 150.000<br />

Euro aus. Das Geld verwenden wir für Personal,<br />

Bewässerung, Düngung, Treibstoff, die Reparaturen<br />

der Maschinen und den Berufsgenossenschaftsbeitrag.“<br />

Fahrenbach-Serie<br />

als großer Erfolg<br />

von Carmen Rhein<br />

Der Bad Wildunger Club als hochzufriedener<br />

Veranstalter und freudige Mienen<br />

bei den <strong>Golf</strong>ern prägten die Fahrenbach-<br />

Turnierserie. Vier Turniere in einer Woche<br />

unter einem gemeinsamen Sponsorendach<br />

erlebten die Aktiven aus der Kurstadt als<br />

etwas Einmaliges.<br />

„Die Sponsoren fallen gerade heute<br />

nicht vom Himmel“, freute sich Spielführer<br />

Jörg Bochmann. Sponsor Fahrenbach<br />

zeigte sich über den Tag hinaus großzügig<br />

und lud die Champions Annelie Bochmann,<br />

Dr. Jörg Schmeisser, Karl-Heinz<br />

Döring und Winfried Lauer zum deutschlandweiten<br />

Endspiel nach Tröstau ins<br />

Fichtelgebirge ein.<br />

Neben den reisenden Gewinnern erhielten<br />

zahlreiche Nettosieger ihre attraktiven<br />

Preise. Bedacht wurden Dr. Christa Gall,<br />

Christoph Pehlke, Franz-Josef Stuchlik,<br />

Rolf Althaus und Dr. Alexander Gebhardt.<br />

Gerade in einer Bade- und Kurstadt<br />

wie Bad Wildungen ist der <strong>Golf</strong>sport<br />

gut aufgehoben. Dazu Präsident Dr. Ulf<br />

Jonas: „Sport und insbesondere <strong>Golf</strong>en ist<br />

generell sehr heilsam. Wird <strong>Golf</strong> tatsächlich<br />

als Sport betrieben und empfunden,<br />

dann eröffnet diese Disziplin zahlreiche<br />

gesundheitliche Benefits. Neben dem<br />

Bewegungsapparat profitiert der <strong>Golf</strong>er<br />

von Koordinations- und Konzentrationsleistungen.“<br />

Foto: Carmen Rhein


Foto: Margret Cammert<br />

Zur Freude der Wissmannshofer Donnerstag-Seniorengolfer<br />

lud Arno Schiska erneut zu seinem<br />

beliebten Rotweinturnier. Das Event ging als<br />

Zweier-Scramble im Zählspielmodus über die<br />

Bühne. Bei Sonnenschein traten 60 Aktive an.<br />

Die Bruttowertung entschied das Team Lothar<br />

Kaulbarsch/Wolfgang Hartmann mit 77 Schlägen<br />

für sich. Wolfgang Brunner und Walter<br />

Peiker (81) wurden Zweite.<br />

Als Beste in der A-Klasse ließen sich Margrit<br />

und Dr. Eberhard Paucksch (59) feiern. Dahinter<br />

rangierte das Duo Maria und Walter Henze (62).<br />

Der Sieg der Gruppe B ging an Horst Bäte und<br />

Wissmannshof<br />

GOLFclub<br />

LOTHAR KAULBARSCH/WOLFGANG HARTMANN ENTSCHEIDEN ZWEIER-SCRAMBLE FÜR SICH<br />

Leckerer Schluck aus der Rotweinflasche<br />

von Margret Cammert<br />

Uwe Meins (60). Einen einzigen Schlag mehr<br />

benötigten Rosemarie und Karl-Heinz Stahlberg<br />

(61).<br />

Das Team Hannelore und Wolfgang Arend (59)<br />

hatte in der Klasse C die Nase vorn. Es folgten<br />

Inge Turmann und Ottilie Schindewolf (61).<br />

Die Sieger freuten sich über die attraktiven<br />

Preise. Was es gab? Natürlich Rotwein!<br />

Salute auf den Sponsor: Die Champions der<br />

A-Klasse, Dr. Eberhard und Margrit Paucksch,<br />

freuen sich über Arno Schiskas edle Tropfen.<br />

GEMEINSAMES EVENT DER LADIES AUS ESCHEBERG, WILHELMSHÖHE UND WISSMANNSHOF<br />

Wenn der seltene Nordwind kräftig bläst<br />

von Margret Cammert<br />

Im jährlich stattfindenden Damencup der Clubs<br />

Gut Wissmannshof, Wilhelmshöhe und Gut<br />

Escheberg zeigten sich die Südniedersächsinnen<br />

und ihr Captain Helga Stahlberg als perfekte<br />

Gastgeber: Beste Wetterbedingungen, ein guter<br />

Platz, der tolle Weitblick über das Kasseler<br />

Becken bis zum Habichts- bzw. Reinhardswald<br />

und die selbst Gourmets ansprechende Halfway-<br />

Verpflegung ließen keine Wünsche offen.<br />

Wilhelmshöhes Ladies-Captain Elisabeth Etzrodt<br />

und die Eschbergerin Eva-Marie Morich<br />

sparten denn auch nicht mit Lob, als sie ihren<br />

Präsentkorb überreichten. Das Duo vergaß auch<br />

nicht, auf die relativ kleinen Grüns und die<br />

ungewohnten Windverhältnisse zu verweisen.<br />

Die irritierten selbst die sturmerprobten<br />

Wissmannshofer Damen heftig. Der seltene<br />

Nordwind machte ihren Heimvorteil zunichte...<br />

Den Bruttosieg holte sich Dr. Ulrike Gartz (24).<br />

Sigrid Lückert (35) gewann in der A-Klasse<br />

vor Hannelore Schmidt (35) und Dr. Roswitha<br />

Richter (35). Margrit Paucksch (32) war das<br />

Maß der Dinge in der Gruppe B. Es folgten Heidemarie<br />

Lehmann (31) und Kirsten Dickel (29).<br />

Mit 37 Zählern hatte Renate Brocker die Nase<br />

in der C-Klasse vorn. Hinter ihr platzierten sich<br />

Marlies Fischer (34) und Karin Groß (32).<br />

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25


GOLFclub<br />

Zwei Youngster schossen beim Gothaer-Cup in<br />

Wilhelmshöhe den Vogel ab. Tim-Marlo Kaiser<br />

gelangen bei dem Turnier gleich fünf Birdies<br />

(Vögelchen). Das trug ihm nach 18 Löchern<br />

32 Bruttopunkte ein und brachte den Sieg in<br />

dieser Wertung.<br />

Gar einen Eagle (Adler) hatte Philipp Spohr<br />

auf seiner Score-Karte. Auf Bahn 6, einem<br />

450 Meter langen Par 5, fiel der Ball nach drei<br />

Schlägen ins Loch.<br />

Das zweite Brutto ging mit 30 Punkten an<br />

Gianti Mahardhika. Mit 43 Zählern entschied<br />

Jacqueline Schmidt das Gesamtnetto für sich.<br />

Gut versichert gewesen seien die Spieler dank<br />

des Sponsors an diesem Tag, meinte Präsident<br />

Lorenz Köstner bei der Siegerehrung. Denn<br />

statt des angesagten schlechten Wetters gab es<br />

schließlich jede Menge Sonnenschein...<br />

Gothaer-Bezirksdirektor Michael Haase, der das<br />

Turnier zum vierten Mal sponserte, unterstrich<br />

die Bedeutung des regionalen Marketings auch<br />

in Zeiten der Finanzkrise. Es gelte, nach vorn<br />

zu schauen. „Ich bin optimistisch, dass wir<br />

auch 2010 wieder den Gothaer-Cup ausrichten<br />

werden“, erklärte er und erhielt viel Beifall.<br />

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Kassel<br />

GOTHAER CUP: YOUNGSTER PHILIPP SPOHR REICHEN DREI SCHLÄGE AUF DER PAR 5-BAHN<br />

Sensationeller Adler landet auf Bahn 6<br />

von Michael Schräer<br />

In der Klasse A siegte Hans-Jürgen Rödig (35)<br />

nach Stechen vor Philipp Spohr (35) und Waldemar<br />

Lenze (34). Die B-Gruppe dominierten<br />

Wolfgang Höhne (41), Horst Wenzel (38) sowie<br />

Britta Schalles (36).<br />

Wolfgang Frede (40) hatte in der Klasse C die<br />

Nase vorn. Er gewann vor Eva Spohr (37) und<br />

AM ÜBERRAGENDEN YOUNGSTER GEORG SCHMIDT KOMMT KEINER VORBEI<br />

Traditionell spielen die Wilhelmshöher ihren<br />

Gründungspokal aus. Das Wettspiel führt die 68<br />

Akteure über 36 Bahnen.<br />

Bei der Siegerehrung freute sich Präsident<br />

Lorenz Köstner, dass die intensive Jugendarbeit<br />

Früchte trägt und viele Youngster die vorderen<br />

Ränge belegen konnten. Ganz besonders galt<br />

das für den 13-jährigen Georg Schmidt (75<br />

Pkt.), der zwei tolle Runden zeigte und am<br />

Schluss auch noch Vorjahressieger Maximilian<br />

Exler (74) knapp abfangen konnte.<br />

Der Bruttosieg der Herren ging an Daniel<br />

Sudhoff (54 Punkte). Mit 51 Zählern belegte<br />

Dr. Michael Claar Rang 2. Ilka Licharz (46 Pkt.)<br />

Leonard Kieckebusch (37). Beste der Klasse D<br />

war Monika Heinemann (40). Es folgten Gerd<br />

Walter (39) sowie Matthias Heinemann (36).<br />

Nearest to the Pin landeten Horst Gudes und<br />

Anita Kleints Bälle auf dem Grün. Die Longest<br />

Drives gingen auf das Konto von Philipp Spohr<br />

sowie Sibylle Weidner.<br />

Gründungs-Cup geht an den 13-Jährigen<br />

von Michael Schräer<br />

Den Gründungspokal dominierten (von links<br />

nach rechts) Jan Stey, Maximilian Exler, Georg<br />

Schmidt, Daniel Sudhoff, Ilka Licharz, Moritz<br />

Heinecker und Marten Schmidt – hier zusammen<br />

mit Präsident Lorenz Köstner.<br />

Sie machten das Rennen beim Gothaer-Cup (von links nach rechts): Wolfgang Höhne, Jacqueline<br />

Schmidt, Sponsor Michael Haase, Tim-Marlo Kaiser, Monika Heinemann, Wolfgang Frede<br />

und Gianti Mahardhika.<br />

präsentierte sich als Bruttobeste der Damen. Es<br />

folgte Irmgard Hundhausen (41).<br />

Die Gruppe A entschied Moritz Heinecker (67)<br />

für sich. Zweiter wurde Dr. Ulrich Wernhard<br />

(64). In der B-Klasse hatte Marten Schmidt<br />

(71) die Nase vorn. Dahinter platzierten sich<br />

Gerhard Lohr (68) und Rafael Heuertz (67), der<br />

sich um Stechen gegen Dr. Stephan Flachsenberg<br />

durchsetzte. Maximilian Exler (74) avancierte<br />

zum C-Sieger. Lutz Jannasch (65) wurde<br />

Zweiter vor Walter Braun (64). Die Gruppe D<br />

dominierte Jan Stey (72). Im Stechen siegte er<br />

gegen Bernhard Schmidt (72). Rang 3 erreichte<br />

Dr. Klaus Engelmann (68 Pkt.).<br />

Fotos: Dieter Schachtschneider, nh


www.golfnordhessen.de<br />

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WAS DIE KASSELER EXPERTIN DR. GABRIELE REICHERT GEGEN SCHLAFSTÖRUNGEN EMPFIEHLT<br />

Ausgeruht und fit in den Tag starten<br />

Schlafstörungen kennen mehr als 80 Krankheitsbilder.<br />

Deren Ursachen können in seelischen<br />

Prozessen, der Schlafumgebung, aber<br />

auch in organischen Erkrankungen liegen.<br />

Nicht selten sind Ein- und Durchschlafstörungen<br />

mit lebensgeschichtlichen Ereignissen<br />

verbunden. Chronischer Stress am Arbeitsplatz,<br />

Mobbing, Scheidung, langjährige Pflege oder<br />

Tod von Familienangehörigen – dann helfen<br />

Gespräche bei der Erarbeitung von Lösungsansätzen<br />

und entlasten die Seele.<br />

Mitunter scheint die Schlafstörung ohne erinnerbare<br />

Ursache aufzutreten. Sie geht einher<br />

mit nächtlichen Grübeleien, dem häufigen Blick<br />

zum Wecker, Ärger über mangelndes Schlafvermögen,<br />

Sorgen um die Leistungsfähigkeit am<br />

nächsten Tag, Resignation und der chronischen<br />

Einnahme von Schlafmitteln, die ihre Wirkung<br />

verloren haben.<br />

In jedem Fall ist eine detaillierte Analyse von<br />

Ursache und Wirkung erforderlich, um den<br />

passenden Therapieweg zu planen. Dazu gehört<br />

es beispielweise, ein Schlafprotokoll zu führen,<br />

schlaffördernde Verhaltensweisen zu unterstützen,<br />

Entspannungsverfahren einzuüben<br />

und sich mit Techniken des Gedankenstoppens<br />

vertraut zu machen.<br />

Ehe der zeitintensive Therapieweg beschritten<br />

wird, empfiehlt sich bei bereits chronifizierten<br />

Schlafstörungen, die länger als einen Monat<br />

anhalten, die eingehende Analyse in einem<br />

Schlaflabor. So lassen sich therapeutische Sackgassen<br />

und unnötiges Leiden vermeiden. Denn<br />

nicht selten täuschen Erkrankungen wie die<br />

Schlafapnoe oder Restlesslegs-Syndrome über<br />

die durch sie verursachten Mikroschlafstrukturstörungen<br />

eine Ein- oder Durchschlafstörung<br />

vor. Wird der Schlafablauf häufiger als alle<br />

zwei Minuten von nur Sekunden andauernden<br />

Weckreaktionen gestört, nimmt das Gehirn die<br />

kurzen Schlafintervalle nicht wahr und errechnet<br />

fälschlicherweise einen ununterbrochenen<br />

Wachzustand. Da der Mensch auch beim Wachschlafübergang<br />

und im Leichtschlaf denkt und<br />

dabei den vorangegangenen Tagesablauf oft<br />

rekapituliert, wird dann die Illusion einer lang<br />

andauernden Wachphase mitten in der Nacht<br />

perfekt. Herkömmliche Schlafmittel helfen in<br />

solchen Fällen nicht, sie verstärken mitunter<br />

das Problem.<br />

Eine häufige Erkrankung der Schlaf-Wachregulierung<br />

ist das Syndrom der unruhigen Beine,<br />

die so genannten Restless Legs. Oft spüren die<br />

davon Betroffenen nichts – außer manchmal in<br />

Ruhephasen beim abendlichen Fernsehen oder<br />

später bei entspannter Lage im Bett ein unangenehmes<br />

Ziehen, Kribbeln oder Schmerzen<br />

in den Beinen, meist einhergehend mit einem<br />

starken Bewegungsdrang, der die Symptome<br />

teilweise lindert.<br />

Ursache und Therapie scheinen allein aufgrund<br />

der beschriebenen Auswirkungen klar zu sein.<br />

Sie sind es aber nicht. Denn man unterscheidet<br />

die primären und sekundären Restlesslegs-Syndrome.<br />

Die zuerst genannten gehen auf einen<br />

Dopamin-Mangelzustand oder eine Dopamin-<br />

Verwertungsproblematik des Gehirns zurück und<br />

müssen mit hirngängigen Substanzen therapiert<br />

werden.<br />

Die sekundären Restless Legs dagegen haben<br />

ihre Ursache außerhalb des Gehirns. Sie sind,<br />

bedingt durch den Ischiasnerv, bedrängende<br />

Bandscheibenvorfälle und finden ihre Ursache<br />

in Gelenkblockaden sowie schmerzhaft<br />

fortgeleiteter Muskelverspannung. Zu beobachten<br />

sind sie bei chronischer Venenschwäche,<br />

einer chronischen Degeneration peripherer<br />

Nerven, beim Diabetes mellitus, chronischer<br />

Nierenschwäche oder anderen Stoffwechsel-<br />

Erkrankungen.<br />

Entsprechend differenziert muss die Therapie<br />

sein. Entscheidendes Diagnosekriterium, ob es<br />

sich um ein primäres oder sekundäres Restlesslegs-Syndrom<br />

handelt, ist der Nachweis unwillkürlicher<br />

Muskelzuckungen bei den primären<br />

Restless Legs – zumeist im vorderen Schienbeinmuskel<br />

während des Schlafs, typischerweise<br />

im Intervall von 20 bis 40 Sekunden.<br />

Für die sichere Diagnosestellung ist daher stets<br />

eine große Schlaflabor-Untersuchung notwendig.<br />

Erst dann lässt sich eine Dauermedikation<br />

mit den hirnwirksamen Medikamenten rechtfertigen.<br />

Dr. Gabriele Reichert<br />

27


DUO RIGBY/SCHWARZ IN TOPFORM BEI DEN HESSENMEISTERSCHAFTEN<br />

Marburger Team gewinnt Hessenpokal<br />

Die Hessischen Meisterschaften der Damen<br />

und Herren gingen in Marburg über die Bühne.<br />

Der Damenwettbewerb entwickelte sich zur<br />

Angelegenheit der Frankfurter Nationalspielerin<br />

Katharina Söhnlein. Mit Runden von 73, 69<br />

und 71 Schlägen blieb sie drei unter Par und<br />

sicherte sich ihren ersten Titel.<br />

15 Schläge hinter ihr folgte Lokalmatadorin<br />

Jessica Rigby auf Platz 2. Auf ihrem Heimatplatz<br />

gelang Rigby in der zweiten Runde eine<br />

72. Damit schaffte sie die Grundlage für die<br />

Topplatzierung. Drei Pars zum Schluss brachten<br />

ihr im Gesamtklassement einen Schlag Vorsprung<br />

vor Julia Gasche vom Club Main Taunus.<br />

Bei den Herren war der Kampf um die Meisterschaft<br />

spannender. Nach zwei Runden lag der<br />

Marburger Jan Rustemeier sechs unter Par mit<br />

vier Schlägen in Führung.<br />

Den Vorsprung konnte er bis Bahn 8 halten.<br />

28<br />

GOLFclub<br />

von Marc vom Hagen<br />

Ein wenig hatte das Team aus Willershausen<br />

darauf gehofft, den Aufstieg perfekt zu<br />

machen. Zumal die Mannschaft beim Heimspiel<br />

www.golfnordhessen.de<br />

Dann unterliefen ihm auf fünf Löchern vier Bogeys,<br />

während der Zweite, Nick Meilinger vom<br />

Club Rhein Main, mit einem Birdie konterte.<br />

Meilinger präsentierte sich damit insgesamt<br />

drei Schläge unter Par.<br />

In der Zwischenzeit hatte Kevin Giulini aus<br />

Neuhof eine sensationelle Aufholjagd hingelegt.<br />

Sieben Birdies auf den ersten zwölf<br />

Löchern bedeuteten zwei unter Par für das<br />

Turnier. Auch Lokalmatador Christian Schwarz<br />

lag zu der Zeit vier unter Par auf seiner Runde<br />

und damit eins über für das Turnier noch in<br />

Reichweite.<br />

Meilinger konnte jedoch mit einem Birdie auf<br />

der 14 seinen Vorsprung ausbauen, zumal<br />

Giulini seine Runde mit zwei Bogeys beendete.<br />

Schwarz brachte seine 4 unter ins Clubhaus,<br />

konnte aber damit nicht mehr ganz vorn angreifen.<br />

Rustemeier musste am Ende gar noch<br />

gegen Lauterbach-Sickendorf gewonnen hatte.<br />

Doch dann ging es zum Rückspiel nach Lauterbach.<br />

Die dortigen 36 Löcher verliefen nicht<br />

zwei Double Bogeys hinnehmen, so dass sich<br />

Meilinger am letzten Loch mit einem Ausball<br />

ebenfalls ein Double Bogey leisten konnte.<br />

Nick Meilinger holte insgesamt zwei Schläge<br />

unter Par für das Turnier seinen ersten Titel<br />

bei den Herren vor Kevin Giulini und Christian<br />

Schwarz. Der Hanauer Sebastian Eisert konnte<br />

sich mit zwei guten Runden am zweiten Tag auf<br />

Platz 4 vorspielen und war damit schlaggleich<br />

mit dem Bad Vilbeler Ludwig Schäfer. Beide<br />

beendeten das Turnier zwei über Par.<br />

Die erste Runde des Wettbewerbs wurde für den<br />

Hessenpokal gewertet. Vier Spieler eines Clubs<br />

bildeten ein Team, die drei besten Resultate<br />

zählten. Getragen von Jan Rustemeiers toller<br />

Leistung zum Auftakt gewann die Marburger<br />

Mannschaft mit Rustemeier, Schwarz, Rigby und<br />

Moll erstmals den Hessenpokal. Mit 219 Schlägen<br />

blieben sie vier Schläge vor Frankfurt.<br />

ALS KARLA BLAUROCK IHREN WILLERSHAUSENER SPITZENSPIELER TATKRÄFTIG UNTERSTÜTZTE<br />

von Rainer Lomen<br />

Marburg & Willershausen<br />

Mit der Präsidentin als Caddie zum Sieg<br />

Das Bag geschultert: Angesichts der großen Hitze nahm Willershausens Ass Andreas Henning<br />

die Unterstützung von Präsidentin Karla Blaurock gern in Anspruch.<br />

nach dem Geschmack von Andreas Henning<br />

und Co. „Da haben wir leider eine ziemliche<br />

Packung bekommen“, berichtet Präsidentin<br />

Karla Blaurock.<br />

Dabei hatte sie alles gegeben. Zusammen mit<br />

Pro Clive Guyatt war Blaurock nach Lauterbach<br />

gefahren, um ihre Mannschaft zu unterstützen.<br />

Einer nahm die Hilfe gern an: Andreas<br />

Hennings Trolley war auf der Strecke geblieben.<br />

„Und 36 Bahnen bei der Hitze gut zu spielen<br />

und dabei das Bag zu tragen, ist eine große<br />

Anstrengung“, so die Präsidentin.<br />

Als sie ihren Topspieler an Loch 8 traf und von<br />

dessen Malheur erfuhr, schulterte Blaurock<br />

kurzerhand das Bag und begleitete Henning<br />

auf den ausstehenden Bahnen als Caddie. Der<br />

Singlehandicapper revanchierte sich, indem er<br />

sein Einzel gewann. „Ich war danach schweißgebadet.<br />

Schließlich golfe ich als Seniorin mit<br />

Elektrotrolley“, schmunzelt die Präsidentin.<br />

Foto: nh


Foto: nh<br />

Bremer in Einzeln<br />

einfach zu stark<br />

von Florian Fischer<br />

Mit drei Neuzugängen und einer glänzenden<br />

Vorbereitung im Gepäck reiste<br />

das Hardenberg-Team zu den Deutschen<br />

Mannschaftsmeisterschaften<br />

nach Wolfsburg. Zunächst ging es in<br />

der Zählspielqualifiaktion darum, sich<br />

unter den besten vier Mannschaften zu<br />

platzieren, um den Klassenerhalt in der<br />

Tasche zu haben.<br />

Die Ergebnisse der klassischen Vierer<br />

waren vielversprechend. Die drei<br />

gewerteten Vierer brachten es zusammen<br />

auf gerade mal 16 Schläge über<br />

Par, was den dritten Platz zur Halbzeit<br />

bedeutete.<br />

Die guten Ergebnisse setzten sich in<br />

den abschließenden Einzeln fort. Mit<br />

einem Schnitt von fünf Schlägen über<br />

Platzstandard in den sieben gewerteten<br />

Einzeln sicherte man sich souverän<br />

einen Platz unter den besten vier Mannschaften.<br />

Leider verpasste das Team um einen<br />

Schlag Platz 3. Damit hieß der Gegner<br />

im Halbfinale Club zur Vahr Bremen,<br />

der mit einer sensationellen Zählspielqualifikation<br />

seiner Favoritenstellung<br />

gerecht geworden war.<br />

Motiviert und mit dem nötigen Kampfgeist<br />

im Bag ging es im Lochpielmodus<br />

in die vier klassischen Vierer. Der Teamgeist<br />

der Hardenberger sorgte in Verbindung<br />

mit einer sehr guten Leistung für<br />

ein überraschendes Ergebnis nach den<br />

Vierern: Die Südniedersachsen lagen vor<br />

den entscheidenden acht Einzeln mit<br />

2,5 : 1,5 in Führung.<br />

Dann kam die Wende. Die Bremer bestätigen<br />

ihre in der Qualifikation gezeigte<br />

Stärke und holten schnell vier Punkte.<br />

Die weiteren vier Partien waren hart<br />

umkämpft, aber durchaus offen.<br />

Am Ende reichte es nicht für die entscheidenden<br />

Siege, so dass der Club<br />

zur Vahr letztendlich als verdienter<br />

Sieger aus dem hochklassigen Match<br />

hervorging.<br />

So peilt die Mannschaft den Aufstieg im<br />

kommenden Jahr erneut an!<br />

Hardenberg<br />

PETER MARTIN ENTSCHEIDET MARATHONTURNIER FÜR SICH<br />

Fast Par nach 42 Bahnen<br />

von Katharina Quirmbach<br />

Ausdauer war gefragt, als das erste Hardenberg-<br />

Marathonturnier über alle 42 Löcher des Resorts<br />

führte. Die 60 Teilnehmer spielten die drei<br />

Plätze in zehn Stunden und bewältigten dabei<br />

zu Fuß rund 28 Kilometer.<br />

Amateure und Professionals spielten um den<br />

Titel. Neben der Einzel- gab es eine Teamwertung.<br />

Initiator Stefan Quirmbach: „Es war eine tolle<br />

Stimmung unter den Spielern, und eine beachtliche<br />

Leistung aller, die trotz Unterbrechung die<br />

42 Löcher geschafft haben.“<br />

Den Wanderpreis gewann Pro Peter Martin<br />

einen Schlag über Par. Er hält auch den Rekord<br />

auf dem Niedersachsenplatz mit 65 Schlägen!<br />

Im Bruttoklassement der Amateure setzte sich<br />

Jan Philipp Neuendorf fünf Schläge über Par<br />

durch. Die Brutto-Teamwertung ging an Peter<br />

Martin, Stefan Quirmbach und Nikolai Krokowski.<br />

Das beste Nettoteam stellten Stefan Engel,<br />

Olaf Grothey und Steven Ruhstrat. Grothey<br />

setzte sich zudem in der Amateur-Nettowertung<br />

durch.<br />

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GOLFclub<br />

Marathon-Initiator Stefan Quirmbach unterstreicht:<br />

„Alle Aktiven, die die 42 Bahnen trotz<br />

der einstündigen Unterbrechung geschafft<br />

haben, blicken auf eine tolle Leistung zurück.<br />

Herzlichen Glückwunsch!“<br />

Exklusive Marken in Kassel.<br />

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29


30<br />

GOLFclub<br />

Giuseppe Di Giglio rief – und die Resonanz<br />

ließ nicht zu wünschen übrig. Mit mehr als 70<br />

Aktiven herrschte volles Haus beim Oberaulaer<br />

HDI Gerling-Turnier. Unter den Ladies erwischte<br />

die Wissmannshoferin Brigitta Folkerts einen<br />

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Oberaula<br />

HDI GERLING-CUP: KASSELER KAI RUGE DOMINIERT DAS BRUTTOKLASSEMENT DER HERREN<br />

Brigitta Folkerts klar besser als der Platz<br />

von Rainer Lomen<br />

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Der Gastgeber und<br />

die beiden Bruttochampions<br />

(von links<br />

nach rechts) des HDI<br />

Gerling-Cups: Giuseppe<br />

Di Giglio, Brigitta<br />

Folkerts und Kai Ruge<br />

in der abendlichen<br />

Sonne auf der<br />

Oberaulaer Anlage.<br />

besonders guten Tag. Mit 19 Zählern gewann<br />

sie überlegen in der Bruttowertung der Damen,<br />

gefolgt von der Kasselerin Dr. Birgit Siebert,<br />

Lokalmatadorin Lieselotte Baum, Bettina<br />

Lomen und Monika Jochinger.<br />

Im Feld der Herren überzeugte der Escheberger<br />

Peter-Ray Chapman mit 29 Bruttopunkten.<br />

Da der Vertriebsmanager zum Sponsorenteam<br />

zählt, verzichtete er auf seinen Preis.<br />

So ging der Bruttosieg an Kai Ruge (25). Hinter<br />

ihm platzierten sich Vasilios Salampasidis (24),<br />

dem Wissmannshofer Thorsten Wollenhaupt<br />

(24) sowie Martin Hahn (24).<br />

In der A-Klasse hatte Dirk Bollendorf (43) die<br />

Nase vorn. Gerhard Walther (37) verwies Martin<br />

Hahn (37) auf Rang 3. Matthias Knieling (41)<br />

war das Maß der Dinge in der B-Gruppe. Es<br />

folgten Monika Jochinger (39) und Dr. Karl-<br />

Friedrich Appel (38). Als Bester der C-Klasse<br />

ließ sich Andre Hildebrandt (56) feiern. Nicole<br />

Preßler (47) wurde Zweite, Bettina Lomen (42)<br />

Dritte. Die Longest Drives gelangen Brigitta<br />

Folkerts sowie John Leslie. Den Nearest to the<br />

Pin-Wettbewerb entschieden Bettina Lomen<br />

und Dirk Bollendorf für sich.<br />

FLAIR-HOTEL ZUM STERN ARBEITET ENG MIT DER BENACHBARTEN GOLFANLAGE ZUSAMMEN<br />

Aus Dänemark zu nordhessischen Grüns<br />

Dem <strong>Golf</strong>sport kommt in <strong>Nordhessen</strong> mittlerweile<br />

ein hoher touristischer Stellenwert zu.<br />

Ein gutes Beispiel dafür bietet das populäre<br />

Oberaulaer Flair-Hotel zum Stern. „Wir führen<br />

in unserem Haus regelmäßig Ehrungen durch<br />

für Gäste, die mindestens zehnmal in unserem<br />

Haus zu Gast waren“, berichtet Chefin Elke<br />

Lepper.<br />

In diesem Jahr wollte es der Zufall, dass bei<br />

einer solchen Ehrung sämtliche Gäste <strong>Golf</strong>er<br />

waren, die teilweise bereits zum 18. Mal in<br />

Oberaula weilten. Bürgermeister Karl-Heinz<br />

Vestweber ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen<br />

und überreichte Urkunden sowie jedem<br />

Gast einen Rotkäppchenkorb.<br />

Unter den Besuchern waren <strong>Golf</strong>er aus ganz<br />

Deutschland, von München bis Hamburg. Lepper<br />

erläutert: „Darüber hinaus begrüßen wir oft<br />

<strong>Golf</strong> spielende Stammgäste aus Dänemark.“<br />

Über Urkunden und ihren Rotkäppchenkorb<br />

freuen sich die Gäste, die vom Oberaulaer<br />

Bürgermeister Karl-Heinz Vestweber (vorn<br />

rechts) geehrt worden sind.<br />

Einmal mehr kam in diesem Jahr eine Gruppe<br />

aus Hamburg. Die „Old Fellows“, wie sie<br />

sich nennen, quartierten sich erneut für eine<br />

Woche zum <strong>Golf</strong>en ein. Mit ihnen verbindet<br />

Bürgermeister Vestweber schon eine über viele<br />

Jahre gewachsene Freundschaft. Neben den<br />

Hamburgern waren bereits Gästen aus Oberstaufen,<br />

Hannover, Laudenbach und Bremen die<br />

erwähnte Ehrung zuteil geworden.<br />

„Es handelt sich nicht vorwiegend um Wochenendaufenthalte.<br />

Viele der Gäste bleiben deutlich<br />

länger bei uns“, erklärt Elke Lepper.<br />

Ihr Haus verbindet die Ehrungen häufig mit<br />

einem Grillabend in dem attraktiven Hotelgarten.<br />

Kontakt<br />

Flair-Hotel zum Stern<br />

36280 Oberaula<br />

Telefon 06628/92020<br />

Fax: 06628/920235<br />

info@hotelzumstern.de<br />

Fotos: Rainer Lomen, nh


Foto: Meik Fritsch<br />

ZWEI GROSSE HUSKIES-FANS MACHEN IHRE ERSTEN SCHLÄGE IM GOLFPARK<br />

von Barbara Kleppe<br />

Gudensberg GOLFclub<br />

Den Gutschein in Gudensberg eingelöst<br />

Sie hatten Spaß bei ihrer Trainingseinheit auf<br />

der Gudensberger Driving-Range (von links<br />

nach rechts): Timo Alberding, Eric Deichmann<br />

und Professional Nigel Elder.<br />

Timo Alberding, Gewinner einer Fan-Aktion<br />

der Kassel Huskies, tauschte das geliebte<br />

Eis gegen das unbekannte Grün: Gemeinsam<br />

mit seinem Freund Eric Deichmann löste er<br />

seinen Gutschein für einen Schnupperkurs im<br />

<strong>Golf</strong>park Gudensberg ein.<br />

Der 20-jährige Abiturient aus Trendelburg<br />

hatte bis dahin keine Berührung mit dem<br />

<strong>Golf</strong>sport gehabt. Doch die Trainingseinheit<br />

machte ihm viel Spaß. Während des anderthalb<br />

Stunden dauernden Kurses ging es um<br />

die Grundtechniken. Vom Abschlag über das<br />

Pitchen bis zum Putten zog sich die Einheit,<br />

die Pro Nigel Elder mit dem Duo auf dem<br />

Gudensberger Übungsgelände durchzog.<br />

„Die beiden haben das gut gemacht“, lobte<br />

Elder. Das Kompliment gaben die Newcomer<br />

gern an ihren geduldigen Trainer zurück.<br />

Auch zeigte sich Alberding begeistert von<br />

der schönen Lage des Platzes. Und so kann<br />

er sich durchaus vorstellen, dranzubleiben<br />

und künftig häufiger die dortige Driving-<br />

Range zu nutzen.<br />

„Als Kassel Huskies bedanken wir uns beim<br />

<strong>Golf</strong>park Gudensberg für die Zusammenarbeit<br />

und freuen uns auf weitere gemeinsame<br />

Aktionen“, so Huskies-Pressesprecher Meik<br />

Fritsch abschließend.<br />

www.golfnordhessen.de<br />

31


GOLFszene<br />

GÄDE/REH TOP BEIM VON KRIEGER+SCHRAMM GESPONSERTEN PREIS VON WILHELMSHÖHE<br />

Dillenburger Duo verteidigt seinen Titel<br />

von Michael Schräer<br />

Die Reise hatte sich für Dagmar Gäde und Ernst<br />

Otto Reh gelohnt. Das Paar aus Dillenburg gewann,<br />

wie schon 2008, das Gesamtnetto beim<br />

von Krieger+Schramm gesponserten Preis von<br />

Wilhelmshöhe.<br />

Bei dem Vierer mit Auswahldrive sicherte sich<br />

das Paar mit 43 Punkten den Wanderpokal. In<br />

der Bruttowertung hatten Kristin Göcke und Petra<br />

Göcke-Manns mit 30 Zählern die Nase vorn.<br />

Im Stechen hatten David Jung/Bastian Ottmar<br />

(30) das Nachsehen.<br />

An dem Event nahmen 78 Teams aus 19 Clubs<br />

teil. Für die logistische Meisterleistung dankte<br />

Sponsor Matthias Krieger. Der hatte allen<br />

Aktiven ein kleines Geschenk mit auf die Runde<br />

gegeben: „Ein Linien-Lot für das Putting-<br />

Green“, wie er erläuterte. „Das Hilfsmittel<br />

32 www.golfnordhessen.de<br />

Wir haben stets das<br />

Wesentliche im Blick.<br />

TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH<br />

Beteiligungsgesellschaft von<br />

Turniersport<br />

Die strahlenden Sieger und der Wanderpokal<br />

(von links): Kristin Göcke, Petra Göcke-<br />

Manns, Ernst Otto Reh, Sponsor Matthias<br />

Krieger, Dagmar Gäde, Philipp Pawlenka,<br />

Louisa Kuhn (vorn), Martina Manns, Roger<br />

Terbrüsch und Vorstandsmitglied Wolfgang<br />

Kretschmer.<br />

www.tuev-hessen.de<br />

darf allerdings nicht bei offiziellen Turnieren<br />

verwendet werden“, betonte Krieger.<br />

Für das Highlight sorgte Renate Kretschmer. Ihr<br />

gelang ein seltenes Kunststück: Auf Bahn 17<br />

spielte sie ein Hole in One!<br />

Die Klasse A entschieden Louisa Kuhn und Philipp<br />

Pawlenka (40) für sich. Es folgten Christa<br />

Pickel/Prof. H.-Jürgen Pickel (37) vor Renate<br />

und Wolfgang Kretschmer (36).<br />

In der B-Gruppe gewannen die Gesamtsieger<br />

Dagmar Gäde/Ernst Otto Reh (43). Nicola Mütterthies/Frank<br />

Beisheim (38 Punkte) wurden<br />

Zweite vor Peter Pawlenka/Thomas Lenz (36).<br />

Das Duo Martina Manns/Roger Terbrüsch (38)<br />

machte das Rennen in der Klasse C. Dahinter<br />

platzierten sich Maria Gerland/Ingrid Paulus<br />

(36) sowie Helge und Dr. Volker Schäfer (34).<br />

TÜV ®<br />

Foto: Michael Schräer


Foto: Axel Sauerwein<br />

Turniersport<br />

GOLFszene<br />

ZWEI TEAMS BEI WISSMANNSHOFER PROAM IN FRONT<br />

Wenn der Himmel weint<br />

von Rainer Lomen<br />

Ein Schmunzeln vor dem Start: Ob Pro Benjamin Schlichting bereits an Tee 1 ahnte, dass<br />

er und sein Team den Sprung an die Spitze des Wissmannshofer ProAms schaffen würden?<br />

Beim Blick zum Himmel zitierte Pro Glenn Pease die <strong>Golf</strong>legende Jack Nicklaus: „Bei<br />

schlechtem Wetter ist es besonders einfach, gutes <strong>Golf</strong> zu spielen und das Turnier zu<br />

gewinnen. Denn 90 Prozent aller Spieler verlieren den Spaß an der Sache und nehmen<br />

die Herausforderung nicht an.“<br />

Der Altmeister wusste, wovon er sprach. Auch wenn er noch nie auf Gut Wissmannshof<br />

gewesen war, wo beim Sommer-ProAm eher spätherbstliche Wetterverhältnisse<br />

herrschten.<br />

Mindestens zwei Teams dürfen für sich in Anspruch nehmen, sich der Herausforderung<br />

nicht nur engagiert, sondern auch mit Erfolg gestellt zu haben. Beide landeten schlaggleich<br />

auf Platz 1, beide benötigten 65 Brutto- bzw. 53 Nettoschläge. Es waren Pro<br />

Markus Trattler mit seinen Amateuren René Starcke, Elvira und Karl Seifert sowie das<br />

Qurtett Benjamin Schlichting, Jörg Brethauer, Wolfgang Reuper und Winfried Gottwald.<br />

Longhitter Richard Nömeier (63/55), Franz Michael Huber, Joachim Bekel sowie Daniel<br />

Fahrner wurden Dritte.<br />

Der Escheberger Tony Feminis (56) belegte zusammen mit Alexander Schiffer, Lothar<br />

Deubner und Tim Kalusok Rang 4. Es folgte die Mannschaft Benjamin Wuttke (56),<br />

Wilfried Jehser, Astrid Witte und Ingrid Paulus.<br />

Den sechsten Rang teilten sich gleich vier Quartette. Es handelte sich um Nigel Warren<br />

(57) mit Hendrik Frerking, Pan Chin sowie Jörg Stehler, Benjamin Ludwig (57) mit<br />

Bernd Schmitt, Wolfgang Schwarz und Dr. Karl-Friedrich Appel, Hugh Cairnes (57) mit<br />

Heike Worbes, Sylvia Janiszewski und Katrin Kühn sowie Glenn Pease, Glenn (57) mit<br />

Manfred Brütsch, Bettina und Rainer Lomen.<br />

Auf Platz 10 kam Antonio Rosado (58) mit Walter Oppermann, Mark Timberlake und<br />

Christian Schmitt, ebenso wie Mervyn Owen (58) mit Karl-Otto Becker, Max Hare und<br />

Cornelia Schein sowie Fabian Becker (58) mit Thomas Schilling, Sacha Lubach und Willi<br />

Becker.<br />

Ob es 2010 eine Neuauflage geben wird? Organisator Holger Gartz zeigt sich zuversichtlich.<br />

Allemal verdient hätte er dann ein erneut ausgebuchtes Event, das bei blauem<br />

Himmel und 28 Grad Celsius über die Bühne geht. Schaun mer mal...<br />

www.golfnordhessen.de<br />

33


GOLFszene<br />

Ohne Gras kein Spaß. So lautet das Motto.<br />

Frei nach Jimmy Hendrix vermittelt Pro Dermot<br />

O‘Connor den Teilnehmern, dass sie beim<br />

Pitchen unter den Ball kommen müssen, um<br />

ein gutes Ergebnis zu erzielen. Sofort sind<br />

die fünf Teilnehmer des Aufbaukurses der<br />

AMP-<strong>Golf</strong>schule (www.amp-golf.de) in Warnsdorf<br />

am Timmendorfer Strand ganz Ohr.<br />

Ohne Gras kein Spaß. Die Gedankenstütze<br />

soll den Aktiven bei ihren Probeschwüngen<br />

helfen. Für den Pro sind Probeschwünge<br />

wichtig. Er spricht dabei von der „Think Box“<br />

und meint, ein bis drei Probeschwünge seien<br />

notwendig, bis der <strong>Golf</strong>er sicher sein könne,<br />

dass sein Schwung okay sei.<br />

Dabei kommen alle Sinne zum Einsatz. Die<br />

Augen überprüfen, ob der Schlägerkopf vor,<br />

neben oder hinter dem Ball das Gras streift.<br />

34 www.golfnordhessen.de<br />

Training<br />

DIE KASSELERIN BETTINA LOMEN BERICHTET ÜBER DEN AUFBAUKURS DER AMP-GOLFSCHULE<br />

Denn ohne Gras gibt es keinen Spaß<br />

von Bettina Lomen<br />

Bettina Lomen hebt hervor: „Der Aufbaukurs<br />

der AMP-<strong>Golf</strong>schule ist gut geplant<br />

und durchdacht. Übungen zum Pitchen und<br />

Chippen nehmen breiten Raum ein.“<br />

Die Ohren nehmen wahr, welches Geräusch<br />

auf dem Fairway entsteht. Kinästhetisch wird<br />

klar, ob sich die Bewegung leicht anfühlt.<br />

Erst wenn alles stimmt, geht der Spieler in<br />

die „Play Box“. Dann erst folgt der Schlag.<br />

„Ich kann meinen Ball nur mit einem guten<br />

Gefühl gut spielen. Und nicht, wenn ich<br />

merke, dass beim Probeschwung etwas nicht<br />

gestimmt hat“, hebt der Trainer hervor.<br />

Während des Aufbaukurses kommt dem kurzen<br />

Spiel eine zentrale Bedeutung zu. Beim<br />

Chippen und Pitchen werden die jeweiligen<br />

Techniken vermittelt.<br />

Die Wiederholung an mehreren Tagen mit immer<br />

neuen und abwechslungsreichen Übungsformen<br />

führen zum Erfolg. O‘Connor verteilt<br />

Markierungen mit unterschiedlichen Distanzen<br />

von zehn bis 70 Metern. Er motiviert die<br />

Spieler, die Wirkung ihrer Schläge zu beachten<br />

und ein Gefühl zu entwickeln, welche<br />

Technik die größere Erfolgschance hat.<br />

Dermot O‘Connor war über zehn Jahre lang<br />

in der Nähe von Freiburg als <strong>Golf</strong>lehrer aktiv,<br />

bis es ihn 1986 in seine irische Heimat zog.<br />

Dort brachte er unweit seiner Heimatstadt<br />

Killarney, auf der Halbinsel Dingle, den<br />

Aufbau des gleichnamigen Links Course zum<br />

18 Loch-Platz voran.<br />

Als damals einziger Deutsch sprechender Pro<br />

war er 15 Jahre lang nicht zuletzt für deutsche<br />

Urlauber ein beliebter Trainer. „Nach<br />

so langer Berufserfahrung im Unterricht mit<br />

Einzelstunden finde ich es jetzt klasse, mei-<br />

ne Kunden fünf Tage zu trainieren. So kann<br />

ich einen deutlichen Lernfortschritt am Ende<br />

des Kurses beobachten“, berichtet er und<br />

fügt hinzu: „Ich kann den Einzelnen seinen<br />

Fähigkeiten entsprechend fördern. Und wir<br />

haben als Team Spaß dabei!“<br />

Dreimal neun Bahnen gehören dazu<br />

Als Tipp für das Training ohne Pro empfiehlt<br />

O‘Connor, ein Tee 15 Zentimeter hinter<br />

den Ball zu stecken. Beim Pitchen muss der<br />

Schlägerkopf unter den Ball, damit er dass<br />

Tee nicht berührt. Entsprechend wird beim<br />

Chippen das Tee vor den Ball gesteckt.<br />

Das Spielen aus der Hanglage oder aus dem<br />

satten Gras stellt die Spieler wieder vor neue<br />

Herausforderungen. „Je höher der Ball beim<br />

Pitchen steigen soll, umso mehr wird vom<br />

linken Fuß gespielt.“ Der gebürtige Ire zeigt,<br />

dass das Spiel vom linken Fuß auch an einer<br />

steilen Bunkerkante zum Erfolg führt.<br />

„Ich hätte nie gedacht, dass ich den Ball<br />

an der Kante rauskriege“, zeigt sich Tobias<br />

Schönhofer restlos begeistert. Was von allen<br />

Kursteilnehmern mit Spaß und zunehmendem<br />

Erfolg geübt wird.<br />

„Einmal am Tag die Schläge aus dem Bunker<br />

zu üben, gibt mir Sicherheit. Ich glaube, das<br />

kriege ich auch im Spiel hin“, meint Philipp<br />

Schönhofer.<br />

Der Aufbaukurs eignet sich für Anfänger<br />

mit dem Ziel der Platzreife und Spieler mit<br />

hohen Handicaps, die Sicherheit im Turnier-<br />

Fotos: nh


Training<br />

GOLFszene<br />

Blick auf einen Abschnitt des landschaftlich reizvoll gelegenen Platzes<br />

in Warnsdorf, wo zahlreiche AMP-Kurse stattfinden.<br />

spiel gewinnen wollen. An den fünf Tagen wollen drei Teilnehmer<br />

ihre Platzreife erlangen, einer sein Spiel unter Turnierbedingungen<br />

verbessern und der Fünfte am kurzen Spiel arbeiten.<br />

Da dreimal neun Löcher zum Programm gehören, kommen alle auf<br />

ihre Kosten. „Ich habe viel gelernt. Aber ich hätte nicht gedacht,<br />

dass <strong>Golf</strong>en so anstrengend ist“, so Peter Lorenz.<br />

Kurse auf den Kanaren und in der Türkei<br />

Das AMP-Konzept zeichnet sich dadurch aus, so Prokuristin Sandra<br />

Scheer, dass weniger technisch orientiertes Training im Vordergrund<br />

steht als aufgabenorientiertes, spielerisches Üben. Die Trainer gehen<br />

individuell auf die Teilnehmer ein und nutzen Gruppendynamik.<br />

Mentale und emotionale Übungsinhalte werden eingebaut.<br />

Was gibt es Neues im AMP-Winterprogramm? Die <strong>Golf</strong>schule kehrt<br />

zu ihrer bewährten Kursdauer von sechs Stunden pro Tag zurück.<br />

Stammkunden zeigen sich bei der Dauer optimal betreut. „Insbesondere<br />

die Gespräche beim gemeinsamen Mittagessen und die Besprechung<br />

nach dem Kurs sind wertvoll“, betont Scheer. Sie vertraut<br />

dem Motto ihres Hauses, „nicht auf die Uhr zu schauen, sondern zu<br />

trainieren, bis der Kunde sein Pensum gelernt hat.“<br />

Bei Kursen wie „Fit durch die Saison“ oder „Das kurze Spiel“ ist neben<br />

dem Üben die tägliche Umsetzung auf dem Platz ein Muss. „Das<br />

Training und die Neunlöcher-Runde lassen sich nur bei einer Kurszeit<br />

von sechs Stunden umsetzen“, so Scheer.<br />

Eine Neuheit für den Winter 2009/2010 ist der „Vom Bogey zum<br />

Birdie-Kurs“. <strong>Golf</strong>er, die schon länger spielen, deren Handicap nicht<br />

höher als 18 ist, werden individuell weitergebracht. Sie lernen, ihr<br />

persönliches Potenzial zu nutzen. Es geht darum, erklärt Scheer,<br />

„durch spielerisches Üben mit mehr Spaß besser zu spielen.“ Die<br />

mentale Stärkung ist neben den viermal neun Löchern Bestandteil<br />

des fünftägigen Trainings. Hinzu kommt ein Platzreifekurs. Der<br />

dauert nunmehr fünf statt, wie bisher, zehn Tage.<br />

Wem sechs Stunden <strong>Golf</strong> pro Tag zu viel sind, der kann seinen Kurs<br />

individuell zusammenstellen. Das Programm setzen die Pros um.<br />

Sie begleiten ihre Aktiven als Caddies auf dem Platz und helfen in<br />

taktischer oder mentaler Hinsicht, beim kurzen oder langen Spiel.<br />

Scheer: „Das individuell zusammengestellte Package können neben<br />

dem Einzelspieler auch Firmen, Gruppen und Familien kreieren.“<br />

Renner unter den Angeboten sind der Kurs „Fit durch die Saison“<br />

und der „Aufbaukurs zur Platzreife“. Als besonders nachgefragte<br />

Kursziele erweisen sich die Kanarischen Inseln und die Türkei.<br />

Weltweit arbeiten über 50 <strong>Golf</strong>lehrer für AMP. Einer davon ist Dermot<br />

O´Connor. Was ihn auszeichnet, ist seine ausgeprägte Fähigkeit,<br />

Spieler individuell zu fördern. Für alle gilt: Ohne Gras kein Spaß!<br />

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35


Ein strahlend schöner Sonntagnachmittag<br />

auf Gut Wissmannshof. Head-Pro Ralf Hartfuß<br />

hat sich vorgenommen, einem Duo das<br />

36<br />

GOLFszene<br />

www.golfnordhessen.de<br />

Training<br />

KURS FÜR VIESSMANN-MANAGER DIETER SCHMITT UND MEDIABERATERIN SANDRA BORN<br />

Schon fliegen die ersten gelben Bälle<br />

von Ralf Spohr<br />

Die ersten Putts sind schwierig (v.l.n.r.): Pro<br />

Ralf Hartfuß, Mediaberaterin Sandra Born und<br />

Viessmann-Manager Dieter Schmitt.<br />

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GENERATOREN<br />

PUMPEN<br />

AMPELANLAGEN<br />

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<strong>Golf</strong>spielen näher zu bringen. Sandra Born,<br />

Mediaberaterin der Bernecker Mediagruppe,<br />

und Viessmann-Niederlassungsleiter Dieter<br />

Schmitt lassen sich zunächst mit typischen<br />

Begriffen aus dem <strong>Golf</strong>sport vertraut machen.<br />

Hartfuß erläutert die Bedeutungen<br />

anhand der Tafeln am Abschlag.<br />

Dann geht es ans Eingemachte. Der Pro<br />

erläutert Griff und Schwungbewegung. Und<br />

schon fliegen die ersten Bälle über die Range.<br />

Dann folgt das Putten auf dem Grün.<br />

Nach gut anderthalb Stunden lässt Ralf<br />

Hartfuß die Newcomer allein üben. „Klar,<br />

dass Dieter Schmitt und ich noch weitere<br />

Bälle geschlagen haben. Ein ganzer Korb<br />

gelber Bälle musste dran glauben“, blickt die<br />

Mediaberaterin zurück.<br />

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So sieht der optimale Durchschwung mit dem<br />

Eisen aus: Trainer Ralf Hartfuß erläutert Dieter<br />

Schmitt den richtigen Bewegungsablauf.<br />

Das Duo zeigt sich einig: Beide wollen demnächst<br />

einen Kurs ins Visier nehmen. „Am<br />

liebsten bei Ralf Hartfuß“, verrät Born.<br />

Fotos: Ralf Spohr


Foto: nh<br />

Rund um den Ball<br />

DEUTSCHE MEDIENGOLF-GESELLSCHAFT STARTET MIT VORSTANDSTEAM DURCH<br />

Die neue Mannschaft um Hans Kopsch<br />

von Rainer Lomen<br />

Hans Kopsch, der alte und neue Präsident der Deutschen Mediengolf-Gesellschaft,<br />

DMGG, zeigte sich zufrieden mit der Jahreshauptversammlung<br />

seiner Organisation auf der Praforster Anlage.<br />

Einstimmig wählten die Mitglieder Kopsch erneut zu ihrem Chef<br />

und gaben grünes Licht für seine Vision von der Zukunft der DMGG.<br />

Ebenso überzeugend fiel das Votum für den neuen Vorstand aus,<br />

der nun aus fünf Vizepräsidenten besteht, die ihre Aufgaben<br />

ehrenamtlich wahrnehmen. Es sind Carsten Augsburger, Wolfgang<br />

Nagel, Michael Ortner, Klaus Pastor und Helma Scheffler.<br />

Die Deutsche Mediengolf-Gesellschaft versteht sich als Gemeinschaft<br />

<strong>Golf</strong> spielender Medienschaffender aus allen Branchen, die<br />

sich regelmäßig zu Turnieren auf nationaler und internationaler<br />

Ebene treffen.<br />

Im Januar 1991 in Offenbach gegründet, ist die 400-köpfige DMGG<br />

seit 1995 außerordentliches Mitglied des Deutschen <strong>Golf</strong>verbands.<br />

Das Logo der Organisation – zugleich auch in Form einer kleinen<br />

Skulptur die Trophäe bei allen Turnieren – ist die (Zeitungs-)Ente.<br />

Die Mediengolfer (www.mediengolfer.de) tragen jährlich etwa 20<br />

Turniere in allen Teilen Deutschlands aus. Meist gehen diese auf<br />

so genannten Partnerplätzen über die Bühne, die von den DMGG-<br />

Mitgliedern ganzjährig zum ermäßigten Greenfee bespielt werden<br />

können. Saisonhöhepunkt sind jeweils die DMGG Lexus Masters.<br />

Internationale Vergleichskämpfe gegen Kollegen aus anderen<br />

europäischen Ländern – zum Beispiel Holland, Frankreich, Italien<br />

und Schweiz – geben den sportlichen Aktivitäten der DMGG eine<br />

reizvolle Note.<br />

GOLFszene<br />

Sie stehen an der Spitze der Deutschen Mediengolf-Gesellschaft und vertreten deren Interessen (von links nach rechts): Klaus Pastor, Michael Ortner,<br />

Hans Kopsch, Helma Scheffler, Wolfgang Nagel und Carsten Augsburger.<br />

www.golfnordhessen.de<br />

37


Ob es eine dritte Auflage des beliebten<br />

Orthomol-Cups geben wird? Die Frage richtete<br />

Vorstandsmitglied Hermann Wenner während<br />

der Siegerehrung an Sponsorin Sandra Zeise. Sie<br />

gab sich zuversichtlich: „Ich denke, ja!“<br />

63 Aktive gingen bei der zweiten Auflage des<br />

Turniersport<br />

EHEMALIGES TENNIS-ASS SICHERT SICH BEIDE SONDERWERTUNGEN BEIM ORTHOMOL-CUP<br />

Gerhard Lohr schlägt gerade und präzise<br />

von Rainer Lomen<br />

38<br />

GOLFszene<br />

Anzeige<br />

Es ist die heißeste Entdeckung des Jahres:<br />

Mit dem neuen Club Tee unterstützt Tee-<br />

Gschwendner, Marktführer im Teefacheinzelhandel,<br />

tatkräftig das Internationale Katholische<br />

Missionswerk Missio. Nach dem erfolgreichen<br />

Sommerauftritt des coolen Club Ice Tea präsentieren<br />

beide Partner mit dem losen Club Tee<br />

nun den heißen, südafrikanischen Bruder.<br />

„Bester Rooitea in Bio-Qualität verbindet sich<br />

mit dem erfrischend belebenden Geschmack<br />

süßer Ananas und aromatischer Passionsfrucht<br />

zum fruchtigen Hochgenuss“, erläutert Klaus<br />

Frawley von TeeGschwendner Kassel.<br />

Egal, ob für den belebenden Start in den Tag,<br />

abgekühlt als exotische Auszeit am Nachmittag<br />

oder für die sanfte Entspannung am Abend:<br />

Mit seinem milden Geschmack, der leuchtend<br />

rot-braunen Tassenfarbe und ganz ohne Koffein<br />

www.golfnordhessen.de<br />

Die Bruttochampions<br />

Dr. Michael Claar und<br />

Christa Ottmar (Mitte)<br />

zusammen mit<br />

Sponsorin Sandra Zeise.<br />

Orthomol Vital-Cups an den Start in Wilhelmshöhe.<br />

Neben den Lokalmatadoren waren<br />

Gäste aus Wissmannshof, Escheberg, Waldeck,<br />

Würzburg, Burgdorf und Prenden mit von der<br />

Partie. Ihnen gelangen 13 Birdies und sieben<br />

Unterspielungen.<br />

begeistert der Club Tee Groß und Klein rund um<br />

die Uhr.<br />

Auch Transfair e.V. ist vom neuen Rooitea<br />

aus dem Hause TeeGschwendner überzeugt:<br />

Der Verein, der sich weltweit für verbesserte<br />

Arbeits- und Lebensbedingungen durch fairen<br />

Handel einsetzt, hat den Club Tee mit seinem<br />

Qualitätssiegel ausgezeichnet.<br />

Seinen herausragenden Geschmack verbindet<br />

der neue Club Tee mit sozialem Engagement:<br />

TeeGschwendner spendet 50 Cent jeder<br />

verkauften 100 Gramm-Tüte für den „Club der<br />

guten Hoffnung“. Der Hilfsverbund unter der<br />

Federführung von Missio initiiert in Südafrika<br />

Projekte gegen Jugendgewalt und fördert die<br />

interkulturelle Verständigung unter jungen<br />

Erwachsenen.<br />

Als coole Erfrischung für zwischendurch gibt<br />

Zum Bruttochampion der Herren avancierte Dr.<br />

Michael Claar. Seine 29 Punkte waren das Maß<br />

der Dinge. Im Feld der Damen hatte Christa<br />

Ottmar mit 18 Zählern die Nase vorn.<br />

In der Klasse A siegte Dr. Peter Buntrock (37)<br />

vor Raphael Mintz (36), Moritz Heinecker (33)<br />

und Tim Döring (33). Ernst Jürgen Frölich (38)<br />

führte die B-Gruppe an, gefolgt von Dr. Sabine<br />

Mai (37), Britta Schalles (34) sowie Rainer<br />

Lomen (34).<br />

Als Beste der Klasse C erwies sich Martina Mann<br />

(38). Hinter ihr platzierten sich Dr. Burkhard<br />

Mai (37) und Knuth Pfeiffer (33 Punkte).<br />

Bei den Sonderwertungen lief ein Kasseler zu<br />

großer Form auf. Gerhard Lohr lag gleich zweimal<br />

vorn. Den Nearest to the Pin-Wettbewerb<br />

sicherte er sich ebenso wie den Nearest to the<br />

Line-Contest, bei dem sich Lohr mit 28 Zentimetern<br />

Abstand als Präzisionsschütze auszeichnete.<br />

Die Sonderwertungen der Damen gingen<br />

an Kirsten Dickel sowie Nanny Olderog.<br />

CLUB TEE VON TEEGSCHWENDNER PUNKTET MIT ENGAGEMENT IN SEINER LECKERSTEN FORM<br />

Kids in Südafrika Perspektiven eröffnen<br />

es den Club Tee als fertig bereiteten Eistee:<br />

Der Club Ice Tea ist der ideale Durstlöscher für<br />

den Sommer und passt dank seines leichten<br />

Auftritts im wiederverschließbaren TetraPak in<br />

jede Tasche. Und genau wie sein heißer Bruder<br />

bietet auch er mehr als puren Genuss: TeeGschwendner<br />

spendet 20 Prozent jedes verkauften<br />

TetraPaks für die Projekte von missio.<br />

Kontakt<br />

TeeGschwendner Kassel<br />

Klaus Frawley<br />

Obere Königsstraße 39<br />

34117 Kassel<br />

Telefon 0561/771151<br />

Fax 0561/771152<br />

kassel-koe@teegschwendner.com<br />

www.teegschwendner.com<br />

Foto: Rainer Lomen


Fotos: nh<br />

<strong>Golf</strong> und Business sind zwei Felder, die aus der<br />

Sicht von Thilo von Trott zu Solz gut zusammenpassen.<br />

Der Chef der Kasseler Wirtschaftsförderung,<br />

Mitglied des Escheberger Clubs, hebt hervor, dass<br />

ihm der sportliche Aspekt wichtig sei, dass er vom<br />

Tennis und der Leichtathletik zum <strong>Golf</strong>en gefunden<br />

habe.<br />

„Der <strong>Golf</strong>sport bedeutet für mich mentale Erholung,<br />

Rekreation des Geistes und der Seele sowie<br />

eine wunderbare Gelegenheit, Menschen und ihre<br />

Interessen sowie Erfahrungen kennenzulernen“, so<br />

der Manager.<br />

Da viele <strong>Golf</strong>er im Berufsleben aktiv seien, ergäben<br />

sich oft Ansatzpunkte zum Austausch, zum Dialog<br />

über berufliche und wirtschaftliche Interessen. Über<br />

das Gespräch entstünden „hervorragende Möglichkeiten<br />

in der Zusammenarbeit“. Apropos Kooperation:<br />

„Unsere Beobachtung in der Wirtschaftsförderung ist<br />

es, dass immer mehr Netzwerke in der Wirtschaftswelt<br />

Wirtschaft GOLFbusiness<br />

Thilo von Trott zu Solz: Netzwerke bieten viele Chancen<br />

entstehen“, so von Trott zu Solz. Die Vorteile lägen<br />

darin, dass Unternehmer mit gleicher Interessenlage,<br />

ähnlichen Strukturen, Herausforderungen und Standorten<br />

zusammenarbeiteten und sich damit bessere<br />

Chancen eröffneten, Erfolg zu haben – einmalig oder<br />

kontinuierlich.<br />

Netzwerke unter <strong>Golf</strong>ern sind nach seiner Beobachtung<br />

„selbstverständlich geworden“. Man gehe unkompliziert<br />

sowie zielführend miteinander um und ziehe aus den<br />

Informationen und Kontakten Nutzen für das Geschäft.<br />

Für von Trott zu Solz sind <strong>Golf</strong>turniere „der Erfolgsfaktor<br />

Nummer 1“. Gerade regionale Events stünden<br />

im Fokus. Dabei werde über das Geschäft gesprochen<br />

und manche gemeinsame Aktivität<br />

„im Sinne einer Win-Win-Situation<br />

organisiert“.<br />

präsentiert von www.wfg-kassel.de<br />

NORDHESSISCHER FINANZDIENSTLEISTER PLANSECUR SETZT AUF NEUE REGIONALSTRUKTUR<br />

Mit den richtigen Pfunden wuchern<br />

Die Finanzberatungsgesellschaft Plansecur geht<br />

mit einer neuen Regionalstruktur in die Offensive.<br />

Nachdem der Vertrieb bislang in sechs<br />

Niederlassungen gegliedert war, wird er künftig<br />

in zwei Einheiten gesteuert.<br />

„Für die strategische Ausrichtung der Plansecur,<br />

die sich auf ein gehobenes Kundensegment<br />

konzentriert, benötigen wir Beraterinnen und<br />

Berater mit Allfinanzausrichtung und hoher<br />

Qualifikation. Wir haben in der Vergangenheit<br />

festgestellt, dass solche Persönlichkeiten am<br />

Markt schwer zu finden sind. Deshalb sehen wir<br />

uns künftig eher bei 350 als bei 750 Beratern<br />

- eine Zahl, die wir mit der neuen Regionalstruktur<br />

gut organisieren können“, erklärt<br />

Geschäftsführer Johannes Sczepan.<br />

Der Manager sieht sein Haus attraktiv aufgestellt:<br />

„Unser Maklerstatus, der Beratungsansatz<br />

ohne Produktziel- und Produktmengenvorgaben,<br />

die Zukunftssicherung aufgrund der<br />

Stiftungslösung und die vollständige Eigenkapital-Finanzierung<br />

sind Pfunde, mit denen wir<br />

wuchern können.“ Nach der neuen Aufteilung<br />

verantworten zwei Leiter den Vertrieb und<br />

den Beraterausbau in den Regionen Nord und<br />

Süd. Die Region Nord wird von Wolfgang Stolz<br />

geleitet. Den südlichen Teil Deutschlands übernimmt<br />

Gottfried Baer.<br />

www.golfnordhessen.de<br />

39


GOLFbusiness<br />

KASSELER IMMUNOLAB PRODUZIERT HOCHEMPFINDLICHE DIAGNOSTIKA UND ANALYTIKA<br />

Die Profis im Bereich Immundiagnostik<br />

Gesellschafter und Geschäftsführer: Dr. Hans-<br />

Jürgen Jacobsen und Brigitte Apel-Jacobsen<br />

leiten die Immunolab GmbH, die 25 Mitarbeiter<br />

beschäftigt und ihre breite Produktpalette<br />

von <strong>Nordhessen</strong> aus weltweit vertreibt.<br />

Geschäftsführer Dr. Hans-Jürgen Jacobsen<br />

bringt den Leitgedanken seines Kasseler<br />

Unternehmens auf den Punkt: „Im Mittelpunkt<br />

unserer Tätigkeit steht der Mensch und seine<br />

Gesundheit sowie die Sicherheit seiner Ernährung.“<br />

Immunolab stellt dazu hochempfindliche<br />

und spezifische Labortests aus den Bereichen<br />

Diagnostika und Analytika auf höchstem Qualitätsniveau<br />

her. Klar, dass das Unternehmen<br />

und seine Prozesse nach den internationalen<br />

Normen zertifiziert sind.<br />

Das Team zählt zu den wenigen in <strong>Nordhessen</strong>,<br />

die in der Medizintechnik tätig sind. Seine<br />

Produkte vertreibt das Haus weltweit.<br />

Die spezifischen Labortests werden eingesetzt,<br />

um bestimmte Krankheitsbilder zu erkennen.<br />

Mit den Ergebnissen der Tests kann der Laborarzt<br />

oder das Krankenhauslabor die Erreger bzw.<br />

Auslöser der Erkrankung (indirekt) nachweisen<br />

und damit dem behandelnden Arzt wichtige<br />

Informationen für die Behandlung seines Patienten<br />

geben. Geschäftsführerin Brigitte Apel-<br />

Jacobsen, zuständig für den kaufmännischen<br />

Bereich: „Die mittelständische Struktur und<br />

unser eingespieltes, erfahrenes Team aus 25<br />

hochspezialisierten Mitarbeitern erlauben uns,<br />

flexibel und schnell auf Anforderungen unserer<br />

Kunden zu reagieren. Es handelt sich um andere<br />

Diagnostikafirmen, Krankenhäuser, Laborärzte<br />

sowie der ausländischen Distributoren.“<br />

40<br />

www.golfnordhessen.de<br />

Wirtschaft<br />

Gegründet worden war das Unternehmen 1992.<br />

Heute entwickelt und produziert Immunolab<br />

immundiagnostische Reagenzien aus den<br />

Bereichen Infektionsserologie, Nahrungsmittel-<br />

Unverträglichkeit, Allergien, Autoimmunität<br />

sowie Nahrungsmittelanalytik-Tests.<br />

Das Netzwerk stetig erweitern<br />

Das Immunsystem des Menschen ist ein hochspezialisiertes<br />

und empfindliches Körperorgan,<br />

das alle Kontakte mit Fremdkörpern, aber auch<br />

Unregelmäßigkeiten des Körpers registriert<br />

und geeignet reagiert. Teil der so genannten<br />

Immunantwort ist die Bildung hochspezifischer<br />

Eiweiße, der Antikörper. Diese sind messbar<br />

und erlauben Rückschlüsse auf die Art des<br />

auslösenden Erregers oder die Fehlfunktion.<br />

„Diese spezifische Immunantwort unseres<br />

Körpers ist die Grundlage für die Funktionalität<br />

unserer Schlüsseltechnologie, des indirekten<br />

Immuntests“, erläutert Dr. Hans-Jürgen Jacobsen.<br />

So lassen sich Antikörper gegen Viren,<br />

Bakterien, Schimmelpilze und sonstige Keime<br />

im menschlichen Serum quantitativ bestimmen.<br />

Darüber hinaus kann eine aktive Erkrankung,<br />

der Status der Immunität oder sogar ein Re-<br />

Infekt erkannt sowie die Differential-Diagnose<br />

erstellt werden.<br />

Zur Nahrungsmittel-Unverträglichkeit: Wissenschaftliche<br />

Studien zeigen, dass 60 Prozent<br />

der Bevölkerung in den entwickelten Ländern<br />

eine Unverträglichkeit gegen mindestens eine<br />

Nahrungsmittel-Komponente aufweisen. Um<br />

eine Diagnose der breitgefächerten Gesundheitsprobleme<br />

zu erstellen, gilt es, sowohl<br />

klassische Nahrungsmitel-Allergien als auch<br />

Unverträglichkeiten abzuklären. Immunolab<br />

hat die Antwort darauf parat. Das Unternehmen<br />

produziert eigene Allergen- und Antigen-Präparate<br />

aus unbelasteten Nahrungsmitteln und<br />

deren Bestandteilen, die möglichst aus biologischer<br />

Landwirtschaft stammen. „Zu deren<br />

Extraktion verwenden wir ein im eigenen Hause<br />

entwickeltes Verfahren“, so Dr. Jacobsen.<br />

Schließlich zur Nahrungsmittelanalytik: Heute<br />

reisen immer mehr Menschen in entfernte<br />

Länder und essen exotische Mahlzeiten, mit<br />

deren Inhaltsstoffen sie bisher nicht konfrontiert<br />

waren. Daneben liegt es im Trend, unter<br />

optimierten Bedingungen Pflanzen anzubauen<br />

und Tiere zu züchten. Das beinhaltet bisweilen<br />

die Anwendung von Antibiotika, Hormonen und<br />

anderen Medikamenten. Weiterhin kann es bei<br />

der Lagerung und dem Versand von Nahrungsmitteln<br />

passieren, dass eine Kontamination<br />

durch natürliche Mikroorganismen stattfindet.<br />

Um diesen Herausforderungen zu begegnen,<br />

werden verstärkt innovative Methoden genutzt,<br />

um die Nahrungsmittel zu prüfen. Immunolab<br />

ist hier mit von der Partie. Die <strong>Nordhessen</strong><br />

stellen Tests her, „mit denen sich Antibiotika,<br />

Hormone, Schimmelpilzgifte und Vitamine<br />

nachweisen lassen“, so Dr. Jacobsen.<br />

Wie sehen die Perspektiven für sein Unternehmen<br />

aus? Der Geschäftsführer verweist auf<br />

die Herausforderung, „die Produkte ständig zu<br />

verbessern“ und neue, innovative Produkte sowie<br />

Technologien zu ergänzen, um im Wettbewerb<br />

bestehen zu können. Außerdem gelte es,<br />

„das globale Distributoren-Netzwerk stetig zu<br />

erweitern und die Zahl der Kooperationspartner<br />

zu erhöhen.“<br />

Fotos: Agentur Exposed, Mario Zgoll


Fotos: Heidi Hamdad<br />

Das hat längst nicht jede größere Stadt. Aber<br />

Kassel hat´s: ein gut ausgebautes Schienennetz.<br />

Und die zweite Besonderheit: Die Schienenfahrzeuge<br />

sind exklusiv zu mieten. Von der<br />

historischen Oldie-Tram bis hin zu einer blauen<br />

Niederflurbahn reicht die Palette.<br />

„Möchten Sie Ihren Geschäftspartnern das<br />

besondere Flair einer Tramfahrt aus den 30-er<br />

Jahren des vorigen Jahrhunderts gönnen? Mit<br />

Ihren Kollegen in der sonnengelben Straßenbahn<br />

aus dem Jahr 1907 quer durch Kassel<br />

gondeln? Die KVG macht das alles möglich“,<br />

erklärt Pressesprecherin Heidi Hamdad.<br />

Besonders beliebt ist es, eine historische Tram<br />

zu mieten. Zur Auswahl stehen Jahrhundertwende-Wagen<br />

von 1907 und 1909, als die KVG<br />

noch „Große Casseler Straßenbahn“ hieß. Bis<br />

zu 20 Personen passen bequem in ein solches<br />

historisches Kleinod auf Schienen.<br />

Ebenfalls eine Attraktion sind die Trams aus<br />

den 1930-er Jahren, die schon zum Ende der<br />

Weimarer Republik in Kassel unterwegs waren.<br />

Sie verfügen über Anhängerwagen und können<br />

so bis zu 60 Personen befördern.<br />

Die KVG hat vier Routen durch das Stadtgebiet<br />

mit Fahrtzeiten zwischen ein und zwei Stunden<br />

Wirtschaft GOLFbusiness<br />

RENT A TRAM: KVG HÄLT AKTUELL ZAHLREICHE ATTRAKTIVE UND MOBILE ANGEBOTE BEREIT<br />

Golden Oldies und moderne Bahnen<br />

Ein beliebter Klassiker der KVG unterwegs vor grüner Kulisse: Die sonnengelbe Oldie-Tram aus dem Jahr 1907 kann, wie andere historische und<br />

moderne Straßenbahnen, von Interessenten für Veranstaltungen und besondere Anlässe gemietet werden.<br />

zusammengestellt. Die Strecke kann aber auch<br />

individuell geplant werden.<br />

Zusätzlich bietet kassel tourist Stadtrundfahrten<br />

in den Trams an. So lässt sich in ein<br />

oder zwei Stunden allerhand über Kassel<br />

„erfahren“. Anmeldungen laufen über die<br />

Tourist-Information im Rathaus (Telefonnummer<br />

0561/707707, www.kassel-tourist.de).<br />

Darf es über den Augenschmaus hinaus eine<br />

Gaumenfreude sein? Auf Wunsch serviert die<br />

KVG in ihrem „Restaurant auf Rädern“ kulinarische<br />

Leckerbissen und Getränke.<br />

Gebucht werden sollte die historische Tram<br />

mindestens drei Wochen vor dem Wunschtermin.<br />

Weitere Infos unter www.kvg.de oder<br />

telefonisch unter 0561/30895151.<br />

Auch das Ja-Wort „können sich Paare in unserem<br />

gelben Oldtimer geben“, so Hamdad. Der<br />

Standesbeamte traut in der parkenden Tram.<br />

Beliebt ist die idyllisch gelegene Haltestelle<br />

„Wilhelmshöhe“. Auf Wunsch serviert der<br />

Schaffner in historischer Uniform den Sekt zum<br />

Anstoßen sowie kleine Leckereien.<br />

Die Hochzeitsbahn wird beim Aufgebot über<br />

das Standesamt im Rathaus bestellt. Die Telefonnummer<br />

lautet 0561/7873166.<br />

www.golfnordhessen.de<br />

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42<br />

www.golfnordhessen.de<br />

GOLFbusiness<br />

Wirtschaft<br />

KÖ-BONUSCARD KOMBINIERT MEHRERE FAKTOREN<br />

Punkt bringt einen Cent<br />

Die Kasseler Königs-Galerie hat eine neue<br />

Kundenkarte eingeführt. Sie ist mit zahlreichen<br />

Vorteilen verbunden. „Unsere Bonuscard<br />

enthält die positiven Aspekte der<br />

bekannten Parkcard und ergänzt sie durch<br />

weitere weitere Funktionen“, erläutert Marketing-<br />

Managerin Melanie Herold.<br />

Da ist ist zunächst das Bonusguthaben. Bei<br />

jedem Einkauf in einem der teilnehmenden<br />

Geschäfte und gastronomischen Betriebe<br />

der Galerie legen die Kunden beim Bezahlen<br />

die genannte Karte vor. Der Händler<br />

bucht Bonuspunkte auf das Plastikstück,<br />

in der Regel zwei bis fünf Prozent des<br />

Kaufumsatzes.<br />

Jeder Punkt Punkt bringt einen Cent Guthaben.<br />

Die gesammelten Boni können nach persönlicher<br />

Registrierung in den Geschäften<br />

und Betrieben ab einem Gesamtwert von<br />

zehn Euro eingelöst werden.<br />

Bei jedem Einkauf Einkauf ab zehn Euro wird den<br />

Kunden automatisch ein Parkbonus im<br />

Wert von einem Euro gebucht. „Insofern<br />

parken unsere Kunden mindestens anderthalb<br />

Stunden in in der Tiefgarage Friedrichplatzplatz<br />

kostenlos“, so Herold.<br />

Darüber hinaus haben die Nutzer der Karte<br />

den Vorteil, dass sie immer die erste halbe halbe<br />

Stunde kostenlos parken. Darüber hinaus<br />

werden ihnen montags bis samstags zwischen<br />

18.00 und 20.00 Uhr keine Kosten<br />

berechnet.<br />

Herold: „Das Ganze gilt für die<br />

Tiefgarage Friedrichsplatz, das<br />

Parkhaus Garde-<br />

Du-Corps, den Parkplatz Martinskirche,<br />

den Theater-Parkplatz und das Atrium am<br />

Intercity-Bahnhof.“<br />

Mit der Bonuscard müssen Kunden den<br />

Kassenautomaten Kassenautomaten nur noch zum Nachladen<br />

aufsuchen. Sofern sie ihren Parkbonus,<br />

der ab zehn Euro Guthaben genutzt werden<br />

kann, einsetzen möchten, läuft die<br />

Umbuchung im Parkleitstand der Tiefgarage<br />

Friedrichsplatz.<br />

Friedrichsplatz.<br />

Eingelöst werden können die Punkte in<br />

der der Galerie. In den Geschäften lassen die<br />

Kunden Kunden sie ab zehn Euro mit dem dem Einkaufsbetrag<br />

verrechnen.<br />

Um den aktuellen Punktestand Punktestand zu<br />

erfahren, erfahren, wendet man sich sich an die so<br />

genannte Akzeptanzstelle. Sie nennt die<br />

angesammelten Boni. Alternativ kann<br />

der Punktestand Punktestand im Internet unter www.<br />

koenigsgalerie.de abgerufen werden.<br />

Zu erhalten ist die Bonuscard in allen<br />

teilnehmenden Geschäften und gastronomischen<br />

Betrieben der KÖ, im Parkleitstandstand<br />

der Tiefgarage Friedrichsplatz und<br />

im im Büro des Centermanagements. „Alternativ<br />

können sich Interessierte unter<br />

www.koenigsgalerie.de anmelden“, so die<br />

Marketing-Managerin.<br />

Marketing-Managerin.<br />

Foto: Foto: nh


Foto: nh<br />

Wirtschaft GOLFbusiness<br />

MITGLIEDER DES VEREINS PRO NORHESSEN BESTÄTIGEN DR. KLAUS LUKAS ALS VORSITZENDEN<br />

Von der Gesundheit bis zum Tourismus<br />

Dr. Klaus Lukas zieht eine positive Bilanz: „Im<br />

vergangenen Jahr haben wir Sponsorengelder<br />

in der Gesamthöhe von 657.000 Euro für<br />

<strong>Nordhessen</strong> einwerben können.“<br />

Über steigende Energiepreise können<br />

Kachelöfenbesitzer nur lächeln<br />

��� ������� ��� ����<br />

34121 Kassel � Frankfurter Straße 102 A<br />

Telefon (0561) 284510 � Fax 21162<br />

info@lazar-gmbh.de � www.lazar-gmbh.de<br />

Die Pro <strong>Nordhessen</strong>-Mitglieder waren aufgerufen,<br />

turnusgemäß ihren Vorstand zu wählen.<br />

Neben Dr. Klaus Lukas wurden Dr. Ludwig-Georg<br />

Braun, Gerhard Repp, Dr. Walter Lohmeier, Harold<br />

Grönke, Désirée Derin-Holzapfel, Dr. Maurice<br />

Gigase sowie Georg von Meibom für die<br />

nächsten drei Jahre in ihren Ämtern bestätigt.<br />

Als neues Mitglied wurde Walter Gerhold in das<br />

Leitungsgremium berufen.<br />

Die Versammlung fand auf Gut Frankenhausen<br />

statt. Dort konnten sich die Mitglieder über<br />

die Arbeit der Uni Kassel auf dem Gebiet der<br />

Agrarwissenschaft zu informieren.<br />

Der Verein will auch künftig sämtliche Aktivitäten<br />

unterstützen, die der nachhaltigen<br />

wirtschaftlichen Entwicklung und Verbesserung<br />

des Lebensstandards in <strong>Nordhessen</strong> dienen. In<br />

seinem Bericht verwies Dr. Lukas darauf, dass in<br />

den vergangenen Jahren zahlreiche erfolgreiche<br />

Projekte umgesetzt worden sind, die der Verein<br />

mitfinanziert hat. So unterstützte Pro <strong>Nordhessen</strong><br />

2008 die Kasseler Gesundheitstage und die<br />

touristische Vermarktung <strong>Nordhessen</strong>s.<br />

„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Sponsorengelder<br />

für die Projekte des Regionalmanagements<br />

zu bündeln, um das Engagement der regionalen<br />

Unternehmen wahrnehmbar abbilden<br />

zu können“, unterstrich Dr. Lukas.<br />

2008 konnten Sponsorengelder in Höhe von<br />

657.000 Euro für <strong>Nordhessen</strong> eingeworben werden.<br />

Auch die Mitgliederzahlen und -beiträge<br />

entwickelten sich positiv. Die meisten der 260<br />

Mitglieder sind Unternehmen aus der Region,<br />

aber auch Institutionen und Privatpersonen.<br />

www.golfnordhessen.de<br />

43


44<br />

GOLFbusiness<br />

www.golfnordhessen.de<br />

Wirtschaft<br />

WIEDERERÖFFNETES HOTEL SCHLOSS WALDECK PRÄSENTIERT SICH IN GANZ NEUEM OUTFIT<br />

Das Juwel für die Zukunft fit gemacht<br />

Nach einer mehrere Monate dauernden Umbauphase<br />

ist das Hotel Schloss Waldeck mit<br />

beeindruckender neuer Innenarchitektur wieder<br />

eröffnet worden. Das Haus mit den rund 1.000<br />

Jahre alten Mauern, Eigentum der Bad Arolser<br />

Domanialverwaltung, thront auf einer Anhöhe<br />

mit Blick über den Edersee.<br />

Pächter Volker Deigendesch ließ das nordhessische<br />

Juwel intensiv sanieren und brandschutztechnisch<br />

auf den aktuellen Stand<br />

bringen. „Bei der komplett neuen Innenarchitektur<br />

habe ich großen Wert auf hotelgemäße<br />

Raumabläufe, hochwertige Ausstattung und<br />

passende Materialien gelegt“, erläutert Deigendesch.<br />

„Es darf<br />

und soll sich<br />

Patina<br />

ansetzen“,<br />

hebt Pächter<br />

Volker<br />

Deigendesch<br />

hervor.<br />

Beraten ließ sich der Hotelprofi von der renommierten<br />

DBLB Planungsgesellschaft mbH<br />

um Architekt Andreas Ingo Krenge. Die Kreativen<br />

hatten den Wettbewerb mit einem<br />

differenzierten, aber ganzheitlichen Entwurf<br />

gewonnen. „Die Burg soll in Würde altern“,<br />

betont Krenge.<br />

Unterstrichen wird diese Intention durch die<br />

gezielte Oberflächen- und Materialienauswahl,<br />

eigene Möbel- und Lampenentwürfe<br />

„sowie hochwertige lose Möblierungen“, so<br />

der Architekt. „Es darf und es soll sich Patina<br />

bilden“, macht Deigendesch deutlich.<br />

Parkett und Möbel wurden geölt, die<br />

Lederbezüge, Naturstein-Fußböden sowie<br />

massive, bronzene Tür- und Fenstergriffe mit<br />

Bedacht ausgewählt. „Bei den Betten haben<br />

wir uns für eine Tapete mit reifender Patina<br />

ausgesucht, die sich im Laufe der Nutzung<br />

entwickelt und schöner wird“, freut sich<br />

Deigendesch.<br />

Am Empfang, im Rittersaal, im Feinschmecker-Restaurant<br />

„Alte Turmuhr“ und im neu<br />

geschaffenen Kaminzimmer wurden hochwertige<br />

geölte, kerngeräucherte Eichenoberflächen<br />

in Verbindung mit Baubronze<br />

und Glas gebracht. Eine Farbe spielt eine<br />

dominierende Rolle; „Herrschaftliches Rot ist<br />

in die Burg zurückgekommen“, hebt Architekt<br />

Krenge hervor.<br />

Fotos: Harry Soremski/nh


Fotos: Deutsche Bank AG, nh<br />

PRIVATE WEALTH MANAGEMENT: INTERVIEW MIT DEUTSCHE BANK-DIREKTOR MARCO SOIKA<br />

Sicherheit, Liquidität und Rendite<br />

„Wir haben den Ehrgeiz, unseren Kunden<br />

nicht nur besondere Bankleistungen, sondern<br />

auch außergewöhnliche Veranstaltungen zu<br />

bieten“, erläutert Direktor Marco Soika vom<br />

Bereich Private Wealth Management der<br />

Deutschen Bank.<br />

Herr Soika, wie sind Sie mit dem Verlauf und<br />

der Resonanz Ihres Turniers im <strong>Golf</strong>club Kassel-<br />

Wilhelmshöhe zufrieden?<br />

Die Premiere unseres Turniers in Kassel-<br />

Wilhelmshöhe war ein voller Erfolg – sportlich spo<br />

interessant und unterhaltsam. Die Veranstal- Verans<br />

tung ist bei allen Teilnehmern auf sehr positive p<br />

Resonanz gestoßen. Das Siegerteam hat sich<br />

zudem für das Deutsche Bank Invitational-Fina-<br />

Invitationa<br />

le auf Gut Kaden bei Hamburg qualifiziert. qualifizier<br />

Was macht aus Ihrer Sicht das <strong>Golf</strong>turnier als<br />

Forum Forum für Kundenkontakte attraktiv?<br />

Da <strong>Golf</strong> ein kommunikativer Sport ist, wird wi er<br />

gern und und häufig genutzt, um mit Kunden und<br />

Gesprächspartnern auch mal in einer anderen and<br />

Umgebung ins Gespräch zu kommen. Der Reiz<br />

von <strong>Golf</strong>-Events besteht darin, dass die Teilneh- T<br />

mer hier oft durch gemeinsame Interessen Interesse und<br />

gemeinsame sportliche sportliche Ambitionen verbunden verbu<br />

sind.<br />

Und wir als Deutsche Bank haben den Ehrgeiz, Eh<br />

unseren Kunden nicht nur besondere Banklei- Ban<br />

stungen, sondern auch außergewöhnliche<br />

außergewöhnlich<br />

Veranstaltungen zu bieten. Das ist für unsere un<br />

Kunden attraktiv und führt insgesamt zu einer<br />

guten guten Stimmung.<br />

Wirtschaft GOLFbusiness<br />

Wie ist das Thema <strong>Golf</strong> im Gesamtkontext der<br />

Marketing-Aktivitäten des Deutsche Bank Private<br />

Wealth Managements (PWM) zu sehen?<br />

Wir konzentrieren uns bei unseren Marketing-<br />

Aktivitäten auf Ereignisse, bei denen vor<br />

allem allem der direkte Kontakt zum Kunden und ein<br />

besonderes Thema wie Sport oder Musik, Kunst<br />

oder Philanthrophie im Vordergrund steht. Die<br />

positiven Resonanzen bestärken uns.<br />

Auch bei diesem Turnier sind viele neue und<br />

interessante Kontakte entstanden. Deshalb sind<br />

Sportveranstaltungen zentraler Bestandteil der<br />

Marketing-Aktivitäten Marketing-Aktivitäten bei PWM.<br />

Vom Sport zum Geld: Wie verhalten sich die<br />

Kapitalanleger aus Ihrer Sicht generell in der<br />

heutigen Zeit?<br />

Es geht dem Kapitalanleger heute sehr stark um<br />

Sicherheit und Vermögenserhalt. Darauf haben<br />

wir uns bei unseren Vermögensverwaltungsstrategientegien<br />

eingestellt. eingestellt. Transparente Kapitalmarkt-<br />

Instrumente mit Risikobegrenzung und Wertsicherungskonzepte<br />

stehen noch mehr als bisher<br />

im im Vordergrund. Auch Beteiligungsthemen<br />

außerhalb der Kapitalmärkte, zum Beispiel im<br />

Immobilienbereich oder auch bei nachhaltigen,<br />

nicht so sehr konjunkturabhängigen Anlagen,<br />

finden größeres Interesse.<br />

In diesen Zeiten sind neben klassischen Anlageformen<br />

Felder gefragt, die eine besondere<br />

Expertise erfordern. Wie unterstützt die Deutsche<br />

Bank Anleger, die beispielsweise auf Kunstwerke<br />

oder Oldtimer setzen?<br />

Im Bereich Private Wealth Management<br />

vertrauen wir auf unsere Expertenteams,<br />

die über umfassendes Fachwissen und<br />

langjährige Erfahrung im jeweiligen<br />

Bereich verfügen.<br />

Kunden,<br />

die Rat bei komplexen Fragestellungen im<br />

Zusammenhang Zusammenhang mit Kunstbesitz suchen, werden<br />

beispielsweise durch unsere Kunstberatung<br />

unterstützt, einem Team von Kunsthistorikern,<br />

die auf Grund ihrer Ausbildung und Erfahrung<br />

Kunstsammler seit 15 Jahren optimal betreuen.<br />

Diese Diese Spezialisten arbeiten wiederum eng mit<br />

den Private Wealth-Betreuern in den einzelnen<br />

Regionen in Deutschland zusammen.<br />

Welche Faktoren werden im Anlagegeschäft von<br />

zentraler Bedeutung sein?<br />

Es ist wichtig, nach einer persönlichen Gesamtvermögensanalyse<br />

diejenige Vermögensstruktur<br />

herbeizuführen, die zu dem jeweiligen Kunden<br />

passt. Dabei gilt es, eine Vielzahl von individuellen<br />

Faktoren zu beachten. beachten. Entscheidend<br />

Entscheidend<br />

ist, dass Sicherheit, Liquidität und Rendite im<br />

richtigen Verhältnis für den Kunden stehen.<br />

Kontakt<br />

Deutsche Bank AG<br />

Private Wealth Management<br />

Direktor Marco Soika<br />

Roßmarkt 18<br />

60311 Frankfurt<br />

Telefon 069/91022542<br />

Fax 069/91022717<br />

marco.soika@db.com<br />

www.pwm.db.com/de<br />

www.golfnordhessen.de<br />

45


Anzeige<br />

VIESSMANN: PELLETKESSEL VITOLIGNO 300-P ERLAUBT HOLZHEIZUNG MIT HOHEM KOMFORT<br />

Effizient, umweltschonend und flexibel<br />

Der neue Holzpelletkessel Vitoligno 300-P von Viessmann ist mit einem Leistungsbereich von<br />

vier bis 48 kW sowohl für die bedarfsgerechte Wärmeversorgung von Ein- und Mehrfamilienhäusern<br />

als auch von Gewerbebetrieben konzipiert.<br />

Das Holz erfreut sich als ein nachwachsender<br />

heimischer Energieträger ungebrochener<br />

46<br />

www.golfnordhessen.de<br />

Beliebtheit. Er ist unabhängig von Jahreszeit<br />

und Wetter, ständig verfügbar und kann mit<br />

vergleichsweise geringem Aufwand gelagert<br />

werden. Darüber hinaus ist die Holzverbrennung<br />

in modernen Pellet- und Holzvergaserkesseln<br />

effizient und umweltschonend.<br />

Der neue, vollautomatische Holzpelletkessel<br />

Vitoligno 300-P von Viessmann bietet eine<br />

besonders komfortable Möglichkeit, mit Holz<br />

zu heizen. Mit einem Leistungsbereich von<br />

vier bis 48 KW, aufgeteilt in sechs Leistungsstufen,<br />

und einem Modulationsgrad<br />

von 1:3 ist der Vitoligno 300-P sowohl für<br />

die bedarfsgerechte Wärmeversorgung von<br />

Ein- und Mehrfamilienhäusern als auch von<br />

Gewerbebetrieben konzipiert.<br />

Sparsamer Brennstoffverbrauch und besonders<br />

geringe Feinstaub-Emissionen werden<br />

beim Vitoligno 300-P durch eine zweifache<br />

Verbrennungsregelung mit Lambdasonde und<br />

Temperatursensor erreicht. Der Vitoligno<br />

300-P erreicht Wirkungsgrade bis 94 Prozent;<br />

und die Emissionen bleiben deutlich unter<br />

den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten.<br />

Um hohe Wirkungsgrade auch bei geringer<br />

Kesselauslastung zu erreichen, passt sich die<br />

Größe der Heizfläche beim Vitoligno 300-P<br />

automatisch an den aktuellen Wärmebedarf<br />

an. Für dauerhaft hohe Wirkungsgrade<br />

sorgt zudem eine Heizflächenreinigung, die<br />

die Heizflächen in kurzen Zeitabständen<br />

automatisch von Ablagerungen befreit. Die<br />

Verbrennungsrückstände in der Brennkammer<br />

werden regelmäßig über den neu entwickelten,<br />

selbsttätig drehenden Lamellenrost<br />

wirkungsvoll entfernt.<br />

Vollautomatische Pelletzuführung, selbsttätige<br />

Zündung mit keramischem Heizelement<br />

und eine große Aschebox für lange Entleerungsintervalle<br />

gewährleisten beim Vitoligno<br />

300-P höchsten Komfort. Die neue digitale<br />

Regelung mit menügesteuerter Volltextanzeige<br />

und automatischer Funktionsüberwachung<br />

ermöglicht eine umfassende und zugleich<br />

einfache Bedienung des Pelletkessels.<br />

Fazit: Der neue Vitoligno 300-P gehört zu<br />

den effizientesten Holzpelletkesseln. Um darüber<br />

hinaus noch mehr Brennstoff zu sparen<br />

und besonders nachhaltig zu heizen, kann<br />

der Vitoligno 300-P zum Beispiel mit Vitosol-<br />

Solarkollektoren zur Trinkwassererwärmung<br />

und Heizungsunterstützung kombiniert<br />

werden.<br />

Fotos: nh


Fotos: nh<br />

Wellness im eigenen Garten – Entspannung zu<br />

jeder Tages- und Nachtzeit: Glücklich ist, wer<br />

nach einem Tag voller Termindruck und Stress<br />

im eigenen Garten ins kühle Nass tauchen und<br />

die Seele baumeln lassen kann. Vollkommen<br />

wird die Erholung in Kombination mit der Natur<br />

und ohne Chemie – in einem individuell gestalteten,<br />

biologisch stabilen Schwimmteich.<br />

In immer mehr privaten Gärten und öffent-<br />

lichen Anlagen werden statt Swimmingpool mit<br />

Chlor-Filteranlage im Standardformat ein biologischer,<br />

individuell gestalteter Schwimmteich<br />

oder Natur-Pool gebaut. Größter Vorteil: Die<br />

Verbindung von Wellness-Bedürfnis, Qualitätsanspruch<br />

und kreativer, naturnaher Gartengestaltung<br />

– und das Paradies für die Kinder.<br />

Im Gegensatz zu herkömmlichen Pools basieren<br />

Fahrers Schwimmteiche ausschließlich<br />

auf biologischer Basis ohne Chemie und Chlor<br />

und verfügen über eine langfristig stabile<br />

Teichbiologie – in Sachen Wasserqualität einem<br />

der wichtigsten Kriterien für ungetrübtes<br />

Schwimmvergnügen im eigenen Garten.<br />

Während ein herkömmlicher Swimmingpool in<br />

üblichen Formen oft als Fremdkörper in einer<br />

natürlichen Umgebung empfunden wird, bieten<br />

Schwimmteiche und Natur-Pools alle gestalterischen<br />

Freiheiten für den Bauherren – jeder<br />

individuelle Wunsch kann in der Planung be-<br />

www.golfnordhessen.de<br />

Anzeigen<br />

FAHRERS GÄRTEN UND SCHWIMMTEICHE STEHEN FÜR NATUR, QUALITÄT UND KREATIVITÄT<br />

Kristallklares Wasser zum Bad im Garten<br />

rücksichtigt werden. Keine besonderen Ansprüche<br />

stellt der Einbau eines Schwimmteichs oder<br />

Natur-Pools an die Grundstücksgröße: Ab 25<br />

Quadratmetern Wasseroberfläche ist der ganz<br />

private Badesee im eigenen Garten möglich –<br />

auf Wunsch kombiniert mit einem Quellstein,<br />

mit Brücke, Wasserfall oder Bachlauf. Eine<br />

entsprechende Randbepflanzung gibt dem<br />

Natur-Pool „den letzten Schliff“.<br />

Wassergärten sind das „Tüpfelchen auf dem i“<br />

einer gelungenen Gartengestaltung. Sie sind<br />

ein kreatives und eindrucksvolles Element der<br />

Gartengestaltung, vermitteln an heißen Tagen<br />

angenehme Frische und laden ein zum privaten<br />

Badevergnügen, zur Entspannung, zum fröhlichen<br />

Planschen mit der Familie, zur eigenen<br />

Fitness oder einfach nur zum Abkühlen...<br />

Fragen Sie uns: Fahrers Gärten und Schwimmteiche.<br />

Weitere Infos und viele gelungene<br />

Beispiele unter www.fahrers.de.<br />

PFANDKREDIT GIBT ES FÜR AUTOS, MOTORRÄDER, WOHNMOBILE UND BAUMASCHINEN<br />

Schnell und problemlos zu Bargeld<br />

Viele Zeitgenossen kennen diese Situation: Ein<br />

neues Auto wird dringend benötigt. Man sieht<br />

ein glänzendes Angebot und möchte zugreifen.<br />

Das Geld des alten Autos wird benötigt, doch<br />

so schnell lässt es sich nicht verkaufen.<br />

Die Lösung: Geben Sie es als Pfandleihe. Sie<br />

haben dann sofort das benötigte Geld für den<br />

neuen Wagen und können sich in aller Ruhe um<br />

den Verkauf des alten Fahrzeugs kümmern.<br />

Oder man ist Unternehmer und muss Löhne,<br />

Baustoffe, Finanzamt und die Krankenversicherung<br />

zahlen. Fest eingeplante Kundenzahlungen<br />

verzögern sich. Die Kreditwürdigkeitsprüfung<br />

der Bank über die Schufa ist zu langwierig –<br />

überhaupt benötigt man keinen langfristigen<br />

Kredit, sondern eine kurzfristige finanzielle<br />

Spritze.<br />

Dem Problem hat sich Unternehmer Burkhard<br />

Werner angenommen. Er gründete die Firma<br />

bauma-pfandhaus. Während herkömmliche<br />

Pfandhäuser Kredite auf Schmuck, Uhren,<br />

Kunstobjekte und hochwertige technische<br />

Gegenstände vergeben, kann man im bauma-<br />

pfandhaus etwa Baumaschinen, Baugeräte,<br />

Autos, Motorräder, Wohnmobile und -wagen<br />

beleihen.<br />

„Innerhalb weniger Minuten wird der Pfandkredit<br />

bearbeitet und dann sofort bar ausgezahlt“,<br />

erklärt Werner. Einkommen und Schufa werden<br />

nicht geprüft. Niemand stellt unbequeme Fragen.<br />

Werner: „Hier geht es nur um den Wert des<br />

Gegenstandes, den man beleihen möchte.“<br />

Die Zinsen sind gesetzlich geregelt. Sie betragen<br />

ein Prozent pro Monat, zusätzlich werden<br />

monatliche Gebühren in Abhängigkeit vom Kreditbetrag<br />

und den Unterstellkosten fällig. Die<br />

als Pfand genommenen Gegenstände werden,<br />

so der Kunde möchte, vor neugierigen Blicken<br />

in verschlossenen Räumen gelagert, Kraftfahrzeug-Briefe<br />

liegen sicher im Banktresor.<br />

„Diskretion und Sicherheit werden großgeschrieben.<br />

Pfandgegenstände sind über uns<br />

zum doppelten Darlehensbetrag versichert“, so<br />

Werner. Die Fahrzeuge werden zunächst bis zu<br />

drei Monate beliehen. Sie können nach Absprache<br />

jederzeit ausgelöst werden, oder nach der<br />

Unternehmer Burkhard Werner hebt hervor:<br />

„Hier geht es nur um den Wert des Gegenstandes,<br />

den man beleihen möchte.“<br />

Zahlung von Zinsen und Gebühren um weitere<br />

drei Monate verlängert werden.<br />

Weitere Informationen<br />

Burkhard Werner<br />

Telefon 05605/929255<br />

Mobil 0173/7277606<br />

www.bauma-pfandhaus.de<br />

47


GOLFszene<br />

48 www.golfnordhessen.de<br />

Event<br />

KASSEL HUSKIES ZUSAMMEN MIT IHREN SPONSOREN ZU GAST IM GOLFPARK GUDENSBERG<br />

Die Eishalle mit dem Fairway getauscht<br />

von Barbara Kleppe<br />

Pro Ralf Hartfuß (links) freute sich, die Huskies auf der Range zu betreuen.<br />

Schließlich hatte er selbst einst für den Club auf dem Eis gestanden!<br />

Ende August, kurz vor dem Beginn der<br />

Eishockeysaison, besuchten die Spieler der<br />

Kassel Huskies mit ihren Sponsoren den<br />

<strong>Golf</strong>park Gudensberg.<br />

Bevor der offizielle in den gemütlichen Abschnitt<br />

überging, hatten die Kufen-Cracks<br />

Gelegenheit, einmal den Eishockey- mit dem<br />

<strong>Golf</strong>schläger zu tauschen. Die drei Profes-<br />

Anzeige<br />

Inmitten von Kassel, zwischen Karlsplatz und<br />

Stadtmuseum, findet sich eine Insel voller<br />

unerwarteter Vielfalt – das Quartier Wilhelmsstraße.<br />

Hier erwarten den Kunden kleine,<br />

inhabergeführte Geschäfte mit persönlicher<br />

Beratung, wie sie in vielen großen Geschäften<br />

oft nicht mehr gewährleistet werden kann.<br />

Aber auch außerhalb der Geschäftszeiten wird<br />

auf den persönlichen Kontakt zum Kunden<br />

wert gelegt. Einmal im Jahr findet das beliebte<br />

„Fest der leisen Klänge“ statt, zu dem<br />

die Geschäfte ihre Stammkunden einladen, um<br />

bei sanfter Musik und kulinarischen Genüssen<br />

sionals der Anlage betreuten die Sportler,<br />

die teilweise „einstellige Vorkenntnisse mitbrachten“,<br />

so <strong>Golf</strong>park-Chef Hans Wilhelm<br />

Kleppe.<br />

Der Eigentümer des Eishockey-Clubs, Rainer<br />

Lippe, begrüßte die rund 130 Gäste. Im romantischen<br />

Innenhof des <strong>Golf</strong>parks ließen<br />

sich die Sponsoren den Spielerkader vorstel-<br />

ein unvergessliches Ambiente zu erleben.<br />

Das Quartier glänzt durch eine Vielfalt, wie<br />

man sie auf den ersten Blick vielleicht nicht<br />

erwarten würde. Es herrscht die perfekte<br />

Mischung aus Händlern verschiedenster<br />

Richtungen, Dienstleistern, Kulturangeboten<br />

und touristischen Attraktionen. Auf diesem<br />

kleinen Stück Kasseler Innenstadt können die<br />

Kunden nach Herzenslust bummeln, Einkäufe<br />

fürs tägliche Leben tätigen oder sich bei Essen<br />

und Trinken entspannen und die einzigartige<br />

Atmosphäre des Quartier Wilhelmsstraße<br />

genießen. Dabei garantiert das Parkhaus Wil-<br />

Nach dem offiziellen ging‘s zum gemütlichen Teil über und die Sponsoren<br />

ließen es sich zusammen mit den über 20 Spielern schmecken.<br />

len und lernten anschließend die Aktiven<br />

persönlich kennen.<br />

Das leckere Essen, angeliefert vom Hotel<br />

Gude und in der Indoorhalle perfekt in<br />

Szene gesetzt, sowie Köstliches aus dem<br />

Holzbackofen des Backhauses Schwarz<br />

sorgten neben dem herrlichen Wetter für<br />

eine gelungene Veranstaltung.<br />

QUARTIER WILHELMSSTRASSE PUNKTET MIT HANDEL, DIENSTLEISTUNG UND KULTUR<br />

Die Vielfalt im Herzen von Kassel<br />

helmsstraße kurze Wege zum Einkaufsziel.<br />

Wer sich vom Zauber des Quartiers und seiner<br />

Vielfalt gefangen nehmen lässt, kann sich<br />

auch von Zuhause aus über aktuelle Themen<br />

innerhalb des Quartiers informieren. Das Internetportal<br />

bietet jedem Besucher die neuesten<br />

Produkte und die internationalen Trends auf<br />

einem Klick. Hier erhält man nicht nur die<br />

aktuellen Meldungen, sondern ein interaktiver<br />

Lageplan hilft Ihnen schnell und problemlos<br />

das Geschäft Ihrer Wahl zu finden.<br />

Mehr Informationen gibt es im Internet unter<br />

www.quartier-wilhelmsstrasse.de.<br />

Fotos: Barbara Kleppe


Fotos: Rainer Lomen<br />

ERWEITERUNG DES RESTAURANTS EL ERNI ZAHLT SICH AUS<br />

von Rainer Lomen<br />

„Wir sind sehr froh, dass wir diesen Schritt<br />

gemacht haben“, sagt Hernan Cortez. Der Chef<br />

des Kasseler Restaurants „El Erni“ freut sich<br />

über die Erweiterung, die er und sein 20-köpfiges<br />

Team realisiert haben.<br />

Verfügte die kulinarische Destination zuvor<br />

über 40 Plätze, so sind es nun 80. Hinzu kommen<br />

noch einmal rund 80 Plätze auf der attraktiv<br />

gestalteten Terrasse. Mittlerweile nahezu<br />

vergessen ist, dass die Erweiterung zeitweise<br />

als unendliche Geschichte anmutete. 13 Jahre<br />

ist es her, als der Gastronom seinen ersten<br />

Bauantrag stellte und den negativen Bescheid<br />

erhielt. Vier weitere Anträge sollten folgen, bis<br />

schließlich Bewegung in die Sache kam...<br />

Das ist nun Schnee von gestern. Vor allem<br />

in den gastronomischen Spitzenzeiten am<br />

Wochenende war Cortez‘ spanischer Spezialitäten-Tempel<br />

bereits früher restlos ausgebucht.<br />

Heute – mit 100 Prozent erhöhter Kapazität<br />

– ist er es auch! Sieben Tage pro Woche heißt<br />

das „El Erni“ seine Gäste in den Abendstunden<br />

willkommen. Daran soll sich nichts ändern.<br />

Seit 16 Jahren setzen Hernan Cortez und seine<br />

Partnerin Kerstin Kienold mit ihrer Mannschaft<br />

kulinarische Akzente im Vorderen Westen der<br />

Documenta-Stadt. „Das war schon seit jeher<br />

mein Traum. Ich wollte immer in die Gastronomie<br />

gehen“, blickt der gebürtige Kasseler<br />

zurück. An seiner Begeisterung haben auch die<br />

80 Stunden pro Woche nichts ändern können,<br />

die der 40-Jährige mit dem jungenhaften<br />

Essen & Trinken SPEcial<br />

Kapazität glatt verdoppelt<br />

Mehr Raum, mehr Gäste: Hernan Cortez, Chef des 20-köpfigen El Erni-Teams, freut sich, dass es<br />

gelungen ist, die Zahl der Plätze in seinem Restaurant von 40 auf 80 zu verdoppeln.<br />

Lachen für seine Gäste aktiv ist. „Man muss<br />

mit Leib und Seele Gastronom sein. Ansonsten<br />

sollte man es lassen“, macht er deutlich.<br />

Der Restaurant-Fachmann ließ sich im renommierten<br />

Schlosshotel Wilhelmshöhe ausbilden,<br />

bevor er für kurze Zeit auf die Kanareninsel<br />

Teneriffa ging. Anschließend kehrte er nach<br />

<strong>Nordhessen</strong> zurück und leitete das Restaurant<br />

„Parkgärtchen“ über drei Jahre. Danach übernahm<br />

Cortez die eingeführte Adresse und führte<br />

sie in eigener Regie als „El Erni“ weiter.<br />

Mit Erfolg. Die richtige Mischung macht‘s:<br />

Das Team in der Küche setzt auf hochwertige,<br />

frische Produkte, die von Kerzenlicht geprägte,<br />

warme Atmosphäre zieht den Besucher in ihren<br />

Bann, und der herzliche Service rundet die<br />

Sache ab. Neben dem Tagesgeschäft laufen<br />

Hochzeiten, Geburtstagsfeten, Konfirmationen<br />

sowie Firmenfeiern. „Geschäftsleute bilden<br />

rund die Hälfte unserer Gäste. Die anderen 50<br />

Prozent entfallen auf private Gäste“, erläutert<br />

Kerstin Kienold. Das Lieblingsthema ihres Partners<br />

hat mit dem Dinner unter freiem Himmel<br />

zu tun. „Einfach unschlagbar ist unsere Terrasse.<br />

Sie liegt mitten in der Stadt – und doch im<br />

Grünen“, strahlt Cortez.<br />

Zwei Jahrzehnte soll die Erfolgsgeschichte weitergehen.<br />

„So lange läuft unser Pachtvertrag.<br />

Dann ist Schluss“, kündigt Cortez an. Doch bis<br />

dahin läuft noch viel Wasser die Fulda hinunter<br />

– und so mancher exquisite Vino tinto durch<br />

die Kehlen der Gäste in der Kasseler Parkstraße.<br />

www.golfnordhessen.de<br />

49


PROmis<br />

„Als Hahn im Korb fühle ich mich am wohlsten!“<br />

Eva Maria Morich, Hans-Jürgen Eskuche und Christa Thiel (Escheberg)<br />

„Am liebsten wäre ich Trainer in Fulda. Dann könnte ich jeden<br />

Sonntag eine zünftige Wanderung durch die Rhön machen.“<br />

Anthony Feminis (Escheberg)<br />

50<br />

www.golfnordhessen.de<br />

„Eigentlich fahre ich<br />

nur Bugatti. Auf dem<br />

<strong>Golf</strong>platz mache ich<br />

gelegentlich eine<br />

Ausnahme!“<br />

Helmut Gassmann<br />

(Hardenberg)<br />

In den Mund gelegt<br />

„Geringfügige Verstärkungen schließen wir nicht völlig aus. Dazu laufen<br />

derzeit informelle Gespräche mit Nick Faldo und Jack Nicklaus...”<br />

Dirk Ruge, Heiko Schink, Matthias Krieger, Dr. Stefan Heine,<br />

Stefan Sachs und Gerhard Blömeke-Rumpf (Kassel)<br />

„Wir freuen uns schon<br />

riesig auf die Champions<br />

Night 2010!“<br />

Florian Glinicke,<br />

Andrew Winstanley und<br />

Frank Beisheim (Kassel)<br />

„Mit Titleist auf der Kappe schlage ich meine Wilson-Bälle<br />

mindestens 60 Meter weiter!“<br />

Martin Bosch (Wissmannshof)


„Beim Turnier im<br />

nächsten Jahr erhält<br />

jeder Teilnehmer einen<br />

Rasenmäher. Dann<br />

können die Greenkeeper<br />

nach Hause gehen.“<br />

Sieger des VR Geno-Cups<br />

am Edersee (Waldeck)<br />

„Spätestens wenn der Ryder-Cup nach Deutschland kommt, haben wir 18 Bahnen<br />

auf unserer Anlage.“<br />

Champions beim Preis der Helenenquelle (Bad Wildungen)<br />

„Mein Name ist Heinz.<br />

Ich bin hier der Boss!“<br />

Figur auf der Theke im Escheberger<br />

Clubhaus, gespendet von Horst und<br />

Jörg Kuhn (Escheberg)<br />

In den Mund gelegt PROmis<br />

„Die coole Kappe der<br />

Gebäudereinigung Richter<br />

geb‘ ich nicht her.<br />

Nicht einmal für 1.000 Dollar!“<br />

Clarissa von Kleist<br />

(Gut Wissmannshof)<br />

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51


RANGliste<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

1 1,7 Rigby Jessica Marburg<br />

2 2 Göcke Kristin Kassel<br />

3 3,4 Stracke Marion Bad Wildungen<br />

4 4,6 Rustemeier Julia Marburg<br />

5 4,7 Mahardhika Gianti Kassel<br />

6 5,1 Brandenstein Vanessa Bad Wildungen<br />

6 5,1 Pallas Feodora Kassel<br />

7 5,3 Gissel Sabrina Oberaula<br />

8 5,6 Huß Luisa-Maxime Hardenberg<br />

9 6,1 Assmann-Werthmüller Ute Marburg<br />

10 6,8 Oster Franziska Oberaula<br />

11 6,9 Kottwitz Laura-Cornelia Hardenberg<br />

12 7 Gottschalk Alena Bad Arolsen<br />

13 7,1 Bogert Anne Kassel<br />

14 7,6 von Kleist Clarissa Wissmannshof<br />

15 7,7 Gartz Ulrike Wissmannshof<br />

16 8,7 Witte Astrid Kassel<br />

17 8,8 Schmidt Stephanie Marburg<br />

52 www.golfnordhessen.de<br />

Die besten Damen der Region<br />

Wo die Runde zum Erlebnis wird!<br />

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Randvoller Turnierplan mit vielen Highlights<br />

Genießen Sie angenehme und erholsame<br />

Stunden in Oberaula auf unserer bestens<br />

gepflegten Anlage.<br />

präsentiert<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

18 8,9 Kirchner Katrin Wissmannshof<br />

18 8,9 Schein Cornelia Wissmannshof<br />

18 8,9 Röhlen Ann Katrin Hardenberg<br />

19 9 Metz Jennifer Marburg<br />

20 9,1 Hardt-Nicolai Barbara Kassel<br />

21 9,2 Sachse-Kulp Anika Kassel<br />

22 9,5 Lückert Sigrid Wissmannshof<br />

23 10 Lincke Karin Marburg<br />

24 10,2 Licharz Ilka Kassel<br />

25 10,3 Wege-Becker Karin Marburg<br />

26 10,5 Henneberg Olga Bad Wildungen<br />

27 10,7 Pitton Bianka Marburg<br />

27 10,7 Pötter Petra Escheberg<br />

28 10,9 Hebeler Eleonore Bad Wildungen<br />

28 10,9 Sachse Tina Kassel<br />

28 10,9 Münzer Renate Marburg<br />

29 11 Dümer Rita Wissmannshof<br />

30 11,4 Stadermann Claudia Marburg<br />

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Die besten Damen der Region präsentiert<br />

RANGliste<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

31 11,8 Weidner Sibylle Kassel<br />

32 11,9 Peter Johanna Kassel<br />

32 11,9 Küllmer Yung-Hi Marburg<br />

32 11,9 Brandt Brigitte Wissmannshof<br />

33 12,1 Pickel Christa Kassel<br />

33 12,1 Esterer Susanne Kassel<br />

33 12,1 Nowotny Heidi Marburg<br />

34 12,2 Henneberg Inga Bad Wildungen<br />

35 12,3 McQueen Selina Oberaula<br />

36 12,4 Hundhausen Irmgard Kassel<br />

36 12,4 Sebode Kathinka Escheberg<br />

37 13,2 Becker Urte Wissmannshof<br />

38 13,3 Beyl Hanne Kassel<br />

39 13,5 Gensch A. Kristina Marburg<br />

40 13,7 Gnauert Brigitta Kassel<br />

41 13,9 Etzrodt Elisabeth Kassel<br />

42 14,2 Bleckwedel Daniela Bad Arolsen<br />

42 14,2 Raettig Christiane Kassel<br />

42 14,2 Sellmann Monika Marburg<br />

42 14,2 Stafunsky Lenny Marburg<br />

43 14,5 Langenau Isabel Kassel<br />

43 14,5 von Klopotek-Doering Margit Marburg<br />

44 14,7 Stuchlik Rosemarie Bad Wildungen<br />

44 14,7 Hensel Marita Kassel<br />

44 14,7 Neumann Anke Wissmannshof<br />

POPULÄRES WALDHOTEL SCHÄFERBERG AUCH ALS HOCHZEITSHAUS EINE ERSTE ADRESSE<br />

Zur Trauung geht‘s ins Turmzimmer<br />

Auch als Hochzeitshaus hat sich das renommierte<br />

Waldhotel Schäferberg einen Namen<br />

gemacht. „Für seinen besonderen Tag findet<br />

der Kunde das besondere Angebot“, so Bernd<br />

Altvater, zusammen mit Domenique Altvater,<br />

Axel Brandt und Frank Pohlers Ansprechpartner<br />

in diesem Bereich.<br />

„Wir bieten eine unverbindliche Beratung,<br />

die verbindliche Qualitätsgarantie, eine<br />

wunderbare Atmosphäre und ermöglichen die<br />

standesamtliche Trauung im Turmzimmer“,<br />

erklärt Axel Brandt. Er verweist auf die Exklusivität,<br />

den klar beschriebenen Kosten-<br />

rahmen, „die tolle Umgebung“ und darauf,<br />

dass die Feier auch samstags über die Bühne<br />

gehen kann.<br />

Dem Kunden stehen in freier Auswahl<br />

verschiedene Räume zur Verfügung. Die<br />

Kapazität reicht von zehn bis 300 Personen –<br />

„immer gepflegt, gemütlich und stimmungsvoll“,<br />

wie Frank Pohlers betont.<br />

Die Küche setzt auf Qualität und Individualität.<br />

„Egal, ob es um ein Buffet oder<br />

Menü geht, ob edel oder deftig gefragt ist<br />

– der Gast wird bei uns immer reichlich und<br />

liebevoll bedacht“, hebt Domenique Altvater<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

44 14,7 Salzmann Cendy Amor Escheberg<br />

45 14,9 Schäfer Brigitte Bad Wildungen<br />

45 14,9 Flemming Elke Marburg<br />

46 15 Schmidt Brigitte Kassel<br />

47 15,1 Meyer Augusta Bad Wildungen<br />

47 15,1 Appel Bettina Escheberg<br />

48 15,2 Köstner Katharina Kassel<br />

48 15,2 Wernhard Juliane Kassel<br />

49 15,3 Haller Helga Bad Wildungen<br />

50 15,4 Bornscheuer Christa Kassel<br />

51 15,5 Fischer Nele Marburg<br />

52 15,6 Minkel Irma Kassel<br />

53 15,7 Henneberg Elke Bad Wildungen<br />

53 15,7 Richter Roswitha Wissmannshof<br />

53 15,7 Schroeder Sabine Escheberg<br />

54 15,8 Wenner Karin Kassel<br />

55 15,9 Claussen Hannelore Kassel<br />

55 15,9 Fischer Agnes Kassel<br />

56 16 Ay Ellen-Renate Kassel<br />

56 16 Klarner Doris Marburg<br />

56 16 Scholl Gabriele Escheberg<br />

57 16,1 Sachse Heidemarie Kassel<br />

58 16,2 Mensing Uschi Bad Wildungen<br />

58 16,2 Stahlberg Helga Wissmannshof<br />

59 16,4 Ludwig Edeltraud Bad Wildungen<br />

hervor. Nach ihren Worten haben dem Waldhotel<br />

Schäferberg in den vergangenen Jahren<br />

mehrere hundert Brautpaare ihr Vertrauen<br />

geschenkt.<br />

Kontakt<br />

Waldhotel Schäferberg<br />

Bernd Altvater, Domenique Altvater,<br />

Axel Brandt, Frank Pohlers,<br />

Wilhelmsthaler Straße 14<br />

34314 Espenau<br />

Telefon 05673/9960<br />

www.schaeferberg.de<br />

www.golfnordhessen.de<br />

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RANGliste präsentiert<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

1 + 0,2 Koschella Jan Kassel<br />

2 0,2 Schwarz Christian Marburg<br />

3 1 Rustemeier Jan Marburg<br />

4 1,3 Schütte Jan Philipp Hardenberg<br />

4 1,3 Birth-Ruszczynski Dominik Hardenberg<br />

5 1,4 Tabel Henning Kassel<br />

6 1,6 Rickert Marius Hardenberg<br />

7 1,8 Sachs Stefan Kassel<br />

8 1,9 Schöhammer Christoph Hardenberg<br />

9 2,1 Henning Andreas Willershausen<br />

10 2,4 Lukasch Andreas Hardenberg<br />

11 2,6 Kaiser Tim-Marlo Kassel<br />

11 2,6 Kaiser Tim-Marlo Wissmannshof<br />

12 3,3 Schink Heiko Kassel<br />

13 3,6 Vaupel Julian Oberaula<br />

13 3,6 Wolff Maximilian Hardenberg<br />

14 3,7 Wiens Andreas Escheberg<br />

15 3,9 Pehlke Christoph Bad Wildungen<br />

54 www.golfnordhessen.de<br />

Die besten Herren der Region<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

15 3,9 Schmeisser Jörg-Friedrich Bad Wildungen<br />

15 3,9 Peters Dmitri Hardenberg<br />

16 4 Schmidt Björn Oberaula<br />

17 4,1 Smith Benjamin Kassel<br />

17 4,1 Spude Axel Kassel<br />

18 4,2 Happel Lars Marburg<br />

18 4,2 Schramm Michael Wissmannshof<br />

18 4,2 Fichtner Daniel Escheberg<br />

18 4,2 Fischer Florian Hardenberg<br />

19 4,3 Arend Heinz Wissmannshof<br />

19 4,3 Balssen Claas Johan Hardenberg<br />

20 4,4 Fitz Dennis Bad Arolsen<br />

20 4,4 Josephy Sebastian Bad Arolsen<br />

20 4,4 Schönemann Hans-Joachim Kassel<br />

20 4,4 Peter Maximilian Kassel<br />

20 4,4 Schwaiger Florian Marburg<br />

20 4,4 Oppermann Walter Wissmannshof<br />

20 4,4 Blaski Peter Escheberg


Die besten Herren der Region präsentiert<br />

RANGliste<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

21 4,5 Moll Maximilian Marburg<br />

21 4,5 Salzmann Benjamin Hardenberg<br />

22 4,6 Schultheis Philipp Bad Wildungen<br />

23 4,7 Großkurth Claason Kassel<br />

24 4,8 Herzog Johann Marburg<br />

24 4,8 Hilpert Julian Hardenberg<br />

25 4,9 Michel Uwe Bad Wildungen<br />

25 4,9 Ruge Kai Kassel<br />

25 4,9 Wege Karl Christian Marburg<br />

25 4,9 Leslie John Escheberg<br />

26 5 Schultheis Benedikt Bad Wildungen<br />

26 5 Hugo Jan Wissmannshof<br />

27 5,2 Hebeler Rudolf Bad Wildungen<br />

27 5,2 Claar Michael Kassel<br />

27 5,2 Neuhoff Stephan Marburg<br />

28 5,3 Ruge Dirk Kassel<br />

28 5,3 Kessler Henry Marburg<br />

28 5,3 Besmens Max Hardenberg<br />

29 5,4 Mitrenga Martin Hardenberg<br />

30 5,5 Schleifenbaum Ralf Wissmannshof<br />

30 5,5 Zacharias Moritz Hardenberg<br />

31 5,6 Motyl Andreas Bad Arolsen<br />

31 5,6 Carll Robert Bad Wildungen<br />

32 5,7 Schuster Georg Bad Wildungen<br />

DER NIEDERLÄNDISCHE HERSTELLER FABER SETZT AUF DAS INNOVATIVE KAMINDESIGN<br />

Von der Couch aus zünden und regeln<br />

Fast schwerelos schwebt der neue Gaskamin<br />

„Triple“ im Raum. Wo viele Kamine kaum<br />

einen Blick in ihr Innerstes zulassen, öffnet<br />

sich der Designofen gleich auf drei verglasten<br />

Seiten dem Betrachter.<br />

Der niederländische Hersteller Faber präsentiert<br />

ein außergewöhnliches Kamindesign für<br />

Minimalisten. Schwere gusseiserne Feuertüren<br />

sucht man vergeblich. Die elegante Lösung<br />

zeigt vielmehr die neue Leichtigkeit des<br />

Wohnens und setzt gestalterische Akzente<br />

für Kaminfreunde, die sich in einem hellen,<br />

modernen Ambiente wohlfühlen.<br />

Die Entscheidung für den Gaskamin aus dem<br />

niederländischen Heerenveen hat angenehme<br />

Nebenwirkungen: Bei gasbetriebenen Öfen<br />

entfallen das ständige Holzhacken und auch<br />

die aufwendige Reinigung. Der saubere Brennstoff<br />

Gas garantiert zudem eine hohe<br />

Verbrennungsqualität und emittiert ebenso<br />

wenig Feinstaub wie eine moderne Gasheizung.<br />

Weiteres Komfortplus: Das Gerät lässt sich<br />

bequem von der Couch aus per Fernbedienung<br />

zünden und regeln. Bis ins Detail<br />

haben die Hersteller ihr Konzept durchdacht<br />

und die Sauerstoffzufuhr so abgestimmt,<br />

dass das Feuer die gleiche charakteristisch<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

32 5,7 Münzer Wolfgang Marburg<br />

32 5,7 Persitzky Alexander Hardenberg<br />

33 5,8 Gensch Jan Philipp Marburg<br />

33 5,8 Bieshaar Jörg Wissmannshof<br />

33 5,8 Hardenberg Julius Hardenberg<br />

34 5,9 Schallock Olaf Bad Wildungen<br />

34 5,9 Krieger Matthias Kassel<br />

34 5,9 Balssen Jan Meinert Hardenberg<br />

34 5,9 Warneke Lars Hardenberg<br />

35 6 Stuhl Oliver Bad Arolsen<br />

35 6 Sartorius Justus Hardenberg<br />

36 6,1 Blömeke-Rumpf Gerhard Kassel<br />

37 6,2 Ruhnau Robert Marburg<br />

37 6,2 Etz Christian Oberaula<br />

37 6,2 Frixel Jean-Marc Oberaula<br />

37 6,2 Leibecke Jan-Christian Hardenberg<br />

37 6,2 Köhler Thomas Hardenberg<br />

38 6,3 Lohstöter Christoph Bad Wildungen<br />

38 6,3 Salampasidis Vasilios Oberaula<br />

39 6,4 Mariß Jan Bad Wildungen<br />

39 6,4 Dukatz Thomas Marburg<br />

40 6,5 Schramm Alexander Wissmannshof<br />

40 6,5 Woodier Finley Hardenberg<br />

41 6,6 Backhaus Christoph Bad Wildungen<br />

gelbe Farbe annimmt wie beim Holzbrand.<br />

Die Flammen züngeln wahlweise an Keramik-<br />

Holzscheiten, Zweigen oder Carrara-Kieselsteinen.<br />

Weitere Informationen gibt es im Internet<br />

unter www.faberkamine.de.<br />

Kontakt<br />

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Heike Hattwich<br />

Rostocker Straße 45<br />

34225 Baunatal<br />

Telefon 05601/894754<br />

info@fin-world.de<br />

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RANGliste präsentiert<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

1 6,1 Assmann-Werthmüller Ute Marburg<br />

2 7,7 Gartz Ulrike Wissmannshof<br />

3 9,1 Hardt-Nicolai Barbara Kassel<br />

4 9,5 Lückert Sigrid Wissmannshof<br />

5 10,2 Licharz Ilka Kassel<br />

6 10,3 Wege-Becker Karin Marburg<br />

7 10,7 Pitton Bianka Marburg<br />

8 10,9 Hebeler Eleonore Bad Wildungen<br />

8 10,9 Münzer Renate Marburg<br />

9 11 Dümer Rita Wissmannshof<br />

10 11,2 Oeste Ute Oberaula<br />

11 11,8 Weidner Sibylle Kassel<br />

12 11,9 Peter Johanna Kassel<br />

12 11,9 Küllmer Yung-Hi Marburg<br />

12 11,9 Brandt Brigitte Wissmannshof<br />

13 12,1 Pickel Christa Kassel<br />

13 12,1 Esterer Susanne Kassel<br />

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In der modernen Zahnarztpraxis Dr. H-P. Claar,<br />

Dr. U. Hilgenberg und Dr. M. Claar am Leipziger<br />

Platz in Kassel wird Angstpatienten ein<br />

besonderer Service geboten. Durch die enge<br />

Zusammenarbeit mit einer spezialisierten<br />

Facharztpraxis für Anästhesiologie können<br />

sämtliche zahnärztliche und implantologische<br />

Behandlungen ambulant in Spezialnarkose<br />

durchgeführt werden. „Aus einer repräsentativen<br />

Umfrage zum Thema Zahnarztangst wissen<br />

wir, dass viele Menschen große Angst vor<br />

der zahnärztlichen Behandlung haben. Bis zu<br />

20 Prozent der Bevölkerung gelten als hoch<br />

ängstlich. Und fünf Prozent vermeiden aus<br />

Panik den Besuch beim Zahnarzt völlig, mit<br />

fatalen Folgen für das Gebiss, die Lebensqualität<br />

und die Allgemeingesundheit“, berichtet Dr.<br />

Michael Claar.<br />

Den Umgang mit Angstpatienten hat Dr. Claar<br />

während seiner dreijährigen Weiterbildungszeit<br />

zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie an der<br />

renommierten Medizinischen Hochschule in<br />

Hannover intensiv erlernt. In der Praxis der<br />

Dres. Claar und Hilgenberg in der Leipziger<br />

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Straße steht<br />

der Patient klar<br />

im Mittelpunkt,<br />

mit all seinen<br />

Wünschen und<br />

Ängsten. Dieses<br />

patientenorientierteGesamtkonzeptbeginnt<br />

schon mit<br />

der Anfahrt.<br />

Die Patienten<br />

haben keine<br />

Probleme bei<br />

der Parkplatzsuche,<br />

denn im hauseigenen Parkhaus stehen<br />

kostenlose Parkmöglichkeiten zur Verfügung.<br />

Das gesamte Praxisteam, von der Anmeldung<br />

über die zahnärztliche Assistenz bis zur Prophylaxeabteilung,<br />

ist im Umgang mit Angstpatienten<br />

geschult und versucht, sich auf die<br />

individuellen Wünsche des Patienten einzustellen,<br />

um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu<br />

schaffen. Im Vorfeld jeder Behandlung stehen<br />

Die besten Seniorinnen der Region<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

13 12,1 Nowotny Heidi Marburg<br />

14 12,4 Hundhausen Irmgard Kassel<br />

15 12,7 Morich Eva-Marie Escheberg<br />

16 13,2 Becker Urte Wissmannshof<br />

17 13,3 Beyl Hanne Kassel<br />

17 13,3 Werner Angelika Escheberg<br />

18 13,7 Gnauert Brigitta Kassel<br />

19 13,9 Etzrodt Elisabeth Kassel<br />

19 13,9 Velde Edeltraut Oberaula<br />

20 14,1 Hempelmann Inge Escheberg<br />

20 14,1 Bachmann Doris Oberaula<br />

21 14,2 Raettig Christiane Kassel<br />

21 14,2 Stafunsky Lenny Marburg<br />

22 14,5 Langenau Isabel Kassel<br />

22 14,5 von Klopotek-Doering Margit Marburg<br />

22 14,5 Brüggemann Ruey-Jing Escheberg<br />

23 14,6 Damm Ursel Bad Arolsen<br />

TEAM UM DR. MICHAEL CLAAR STELLT DIE INDIVIDUELLE BEHANDLUNG IN DEN MITTELPUNKT<br />

Angst- und stressfrei zu gesunden Zähnen<br />

ein ausführliches persönliches Gespräch und<br />

eine umfassende Beratung über den vorliegenden<br />

Behandlungsbedarf sowie die Lösungsmöglichkeiten.<br />

Für Patienten, die beruflich<br />

sehr eingespannt sind, bieten sich Behandlungsmöglichkeiten<br />

am Wochenende an. Die<br />

Zahnmediziner können bei speziellen Behandlungen<br />

auch auf die Lasertechnologie zurückgreifen.<br />

In der Behandlung von Erkrankungen<br />

des Zahnhalteapparates (Parodontitis) und<br />

bei einigen chirurgischen Eingriffen kann der<br />

zahnärztliche Laser die Behandlung schonender<br />

für den Patienten gestalten. In der Implantologie<br />

(künstliche Zahnwurzeln) bieten die<br />

Mediziner, auch bei schwierigen Ausgangssituationen,<br />

moderne Behandlungsverfahren an, um<br />

Patienten mit festem Zahnersatz zu versorgen.<br />

Damit hat sich die Praxis, die bereits seit 80<br />

Jahren in Kassel ansässig ist, deutschlandweit<br />

einen sehr guten Ruf geschaffen. Im Rahmen<br />

des Magazins „Hallo Deutschland“ berichtete<br />

kürzlich sogar das ZDF über die Zahnbehandlung<br />

in Vollnarkose einer jungen Patientin aus<br />

Kassel in der Praxis von Dr. Michael Claar.


Die besten Seniorinnen der Region präsentiert<br />

RANGliste<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

24 14,7 Stuchlik Rosemarie Bad Wildungen<br />

24 14,7 Hensel Marita Kassel<br />

25 14,9 Schäfer Brigitte Bad Wildungen<br />

25 14,9 Flemming Elke Marburg<br />

25 14,9 Bohm Mette Oberaula<br />

26 15 Schreiber Heidi Escheberg<br />

27 15,1 Meyer Augusta Bad Wildungen<br />

28 15,3 Haller Helga Bad Wildungen<br />

29 15,4 Bornscheuer Christa Kassel<br />

30 15,5 Wiehle Uschi Bad Arolsen<br />

31 15,6 Minkel Irma Kassel<br />

31 15,6 Eberhardt Irene Oberaula<br />

32 15,7 Brandt Hanne Bad Arolsen<br />

32 15,7 Henneberg Elke Bad Wildungen<br />

32 15,7 Richter Roswitha Wissmannshof<br />

33 15,8 Wenner Karin Kassel<br />

34 15,9 Claussen Hannelore Kassel<br />

34 15,9 Görlitz Ursula Escheberg<br />

35 16 Ay Ellen-Renate Kassel<br />

35 16 Klarner Doris Marburg<br />

35 16 Lapp Renate Escheberg<br />

36 16,1 Sachse Heidemarie Kassel<br />

37 16,2 Mensing Uschi Bad Wildungen<br />

37 16,2 Stahlberg Helga Wissmannshof<br />

WIE DIE EXPERTIN MARKETA RADIL-ERSOY DEN SCHÖNSTEN TAG DES LEBENS GESTALTET<br />

Hochzeitsplaner sorgt für ein tolles Fest<br />

Vor dem Altar die Trauringe vergessen, der<br />

Fotograf steht vor dem falschen Standesamt<br />

und der DJ entpuppt sich als Schlaftablette:<br />

Was nach Stoff für zahlreiche Hollywood-Drehbücher<br />

klingt, ist leider für viele Paare bittere<br />

Realität.<br />

Dank des Kasseler Heiratsspezialisten „Hochzeitsbutler“<br />

können sich die Paare nun aufs<br />

Feiern konzentrieren. Schon im Vorfeld erspart<br />

Wedding-Planerin Marketa Radil-Ersoy den Paaren<br />

langes Recherchieren sowie aufwendiges<br />

Organisieren und sorgt dafür, dass ihre Kunden<br />

sorgenfrei mit ihren Gästen feiern können.<br />

„Die meisten Kunden kommen zu mir, weil sie<br />

sich den Stress der Organisation vor und während<br />

der Hochzeit ersparen wollen oder nicht<br />

wissen, wen sie für welche Dienstleistungen<br />

ansprechen müssen“, erklärt Radil-Ersoy. Sie<br />

ergänzt: „Erfahrungsgemäß ist das Brautpaar<br />

am Tag der Trauung auch so nervös, dass sie<br />

Dinge übersehen und sich nicht um organisatorische<br />

Dinge kümmern können.“<br />

Gerade für die Paare, die viel arbeiten oder<br />

durch Familie und Kinder sehr eingespannt<br />

sind, ist Marketa Radil-Ersoys Hochzeits-<br />

Service eine wertvolle Hilfe. Sie hilft, eine<br />

passende Location zu finden, Einladungen und<br />

Tischkarten zu gestalten, eine passende Deko-<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

38 16,4 Ludwig Edeltraud Bad Wildungen<br />

38 16,4 Köstner Ulrike Kassel<br />

38 16,4 Benckendorff-Koch Roswitha Marburg<br />

38 16,4 Gauck Inge Oberaula<br />

39 16,5 Kuhn Heidi Escheberg<br />

39 16,5 Hornung Helena Oberaula<br />

40 16,6 Eisenacher Marianne Bad Wildungen<br />

40 16,6 Nagel Gertrudis Kassel<br />

40 16,6 Sindram Sylvia Escheberg<br />

41 16,7 Runge Christa Kassel<br />

42 16,9 Lohstöter Helga Bad Wildungen<br />

43 17 Heck Sieglinde Bad Wildungen<br />

43 17 Schröder Susann Kassel<br />

44 17,3 Blaurock Karla Willershausen<br />

45 17,4 Klemme Brigitte Wissmannshof<br />

45 17,4 Brüssler Hannelore Oberaula<br />

46 17,5 Bopp Gertrud Bad Wildungen<br />

46 17,5 Weber Won-Suk Bad Wildungen<br />

46 17,5 Glatthaar Margrit Kassel<br />

46 17,5 Kiesewalter Irene Oberaula<br />

47 17,6 Göcke-Manss Petra M. Kassel<br />

47 17,6 Bandt-Reges Ingrid Marburg<br />

47 17,6 Klute Herta Marburg<br />

47 17,6 Mielke-Burkert Gudrun Marburg<br />

ration zu entwickeln, die passenden Dienstleister<br />

zu finden, zu buchen und zu koordinieren,<br />

die Dekoration auf- und am nächsten Tag<br />

wieder abzubauen und vieles mehr.<br />

Radil-Ersoys Tipp als Profi: „Am besten ein<br />

Jahr vor dem gewünschten Hochzeitstermin<br />

anfangen zu planen und sich die Traumlocation<br />

sichern. Denn die schönsten Locations sind<br />

sehr schnell ausgebucht!“<br />

Weitere Informationen<br />

Marketa Radil-Ersoy<br />

Telefon 0561/4008953<br />

www.hochzeitsbutler.de<br />

www.golfnordhessen.de<br />

Anzeige<br />

57


RANGliste präsentiert<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

1 4,4 Oppermann Walter Wissmannshof<br />

2 4,8 Herzog Johann Marburg<br />

3 5,2 Hebeler Rudolf Bad Wildungen<br />

4 5,3 Kessler Henry Marburg<br />

5 5,6 von Scharfenberg Harald Oberaula<br />

6 5,7 Münzer Wolfgang Marburg<br />

7 6,8 Ahlborn Wilfried Hardenberg<br />

8 7 Macintosh Stewart Kassel<br />

9 7,8 Häde Udo Wissmannshof<br />

9 7,8 Oppermann Günter Oberaula<br />

10 7,9 Ahrens Wilfried Bad Arolsen<br />

11 8,2 Ruszczynski Josef-Filip Hardenberg<br />

12 8,3 Alscher Claus Bad Arolsen<br />

12 8,3 Berndt Dieter Bad Arolsen<br />

13 8,4 Coates John Hardenberg<br />

13 8,4 Loweg Christian Hardenberg<br />

14 8,5 Stingel Fritz Marburg<br />

15 8,6 Ortmann Jürgen Bad Arolsen<br />

58 www.golfnordhessen.de<br />

Die besten Senioren der Region<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

16 8,7 Körner Heinz Bad Arolsen<br />

17 8,8 Roth Georg Escheberg<br />

18 8,9 Oeltjen Harm Wissmannshof<br />

19 9 Mollberg Harald Kassel<br />

20 9,2 Buchholt Hans-Werner Hardenberg<br />

21 9,3 Schulz Heinz Escheberg<br />

21 9,3 Oeste Lothar Oberaula<br />

22 9,4 Schaefer Dieter Kassel<br />

22 9,4 Luckhardt Harald Wissmannshof<br />

23 9,5 Müller Heinz-Peter Marburg<br />

23 9,5 Pawlenka Peter Escheberg<br />

24 9,6 Tonkel Herbert Oberaula<br />

25 9,7 Saur Werner Escheberg<br />

26 9,8 Hardt Michael E. Kassel<br />

26 9,8 Zollner Hans-Michael Oberaula<br />

26 9,8 Oppermann Fritz Hardenberg<br />

27 9,9 Ludwig Erwin Bad Wildungen<br />

27 9,9 Hornfeck Josef Escheberg


Die besten Senioren der Region präsentiert<br />

RANGliste<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

27 9,9 Fleischer Ekkard Hardenberg<br />

28 10 Führ Karl Bad Arolsen<br />

29 10,1 Göhle Klaus Bad Wildungen<br />

29 10,1 Mariß Gert Bad Wildungen<br />

29 10,1 Swoboda Gerhard Escheberg<br />

30 10,2 Meitzel Gerd Bad Wildungen<br />

30 10,2 Herber Winfried Oberaula<br />

30 10,2 Hornung Bernhard Oberaula<br />

31 10,3 Heymach Hans-Joachim Oberaula<br />

32 10,6 Schrauf Werner Bad Wildungen<br />

32 10,6 Beckenbauer Franz Oberaula<br />

33 10,7 Großkurth Günther Kassel<br />

33 10,7 Marburger Karl Heinz Marburg<br />

33 10,7 Buch Ulrich Wissmannshof<br />

34 10,8 Zoske Manfred Bad Arolsen<br />

34 10,8 Hauptmann Erich Kassel<br />

35 10,9 Schröder Helmut Kassel<br />

35 10,9 Viehmann Wilfried Escheberg<br />

Nr. Hdc. Name Vorname <strong>Golf</strong>club<br />

35 10,9 Könemann Hardy Oberaula<br />

36 11,1 Kasper Günther Kassel<br />

36 11,1 Hofmann Edwin Oberaula<br />

36 11,1 Münscher Matthias Oberaula<br />

37 11,2 Kulla Hans-Joachim Bad Arolsen<br />

37 11,2 Mempel Helmut Bad Arolsen<br />

37 11,2 Tietz Wolfgang Kassel<br />

37 11,2 Wollenhaupt Herbert Wissmannshof<br />

37 11,2 Straka Michael Oberaula<br />

38 11,3 Soose Rainer Bad Arolsen<br />

38 11,3 Döring K.-Heinz Bad Wildungen<br />

38 11,3 Range Karl-Heinz Bad Wildungen<br />

38 11,3 Oster Hartmut Oberaula<br />

38 11,3 Schalow Gunter Oberaula<br />

39 11,4 Lenze Waldemar Kassel<br />

39 11,4 Homma Rudolf Wissmannshof<br />

40 11,5 Damm Manfred Bad Arolsen<br />

40 11,5 Bopp Wulf Bad Wildungen<br />

www.golfnordhessen.de<br />

59


WETTSPIELkalender<br />

Tag Turnier <strong>Golf</strong>club<br />

SEPTEMBER<br />

25 Fr Vodafoneshop Fritzlar (Vierer) Gudensberg<br />

26 Sa Preis des Präsidenten (Stableford) Hardenberg<br />

Oktoberfest-Turnier Oberaula<br />

9-Loch-Turnier Willershausen<br />

27 So Monatsbecher Bad Arolsen<br />

Monatspreis Marburg<br />

Newcomer-Cup Escheberg<br />

Anfänger-Turnier Kassel<br />

Happy Neun (10-18) Oberaula<br />

Monatspreis September (Zählspiel) Willershausen<br />

29 Di Damen Bad Wildungen<br />

DiDaGo Wissmannshof<br />

30 Mi Barockbecher Bad Arolsen<br />

Herren Bad Wildungen<br />

Herren Marburg<br />

HerMiNa Wissmannshof<br />

Herren Waldeck<br />

OKTOBER<br />

01 Do Senioren-Cup Bad Arolsen<br />

Senioren Bad Wildungen<br />

DoSenGo/Vierball-Bestball Wissmannshof<br />

02 Fr Audi Lohmann-Cup Waldeck<br />

03 Sa Turnier der Sponsoren und Helfer Wissmannshof<br />

Vereinigungsvierer im GC Eisenach Oberaula<br />

Preis der Gastronomie Waldeck<br />

04 So Monatsbecher Bad Wildungen<br />

Early Sunday (Stableford) Hardenberg<br />

Preis des Pro Shops Waldeck<br />

60 www.golfnordhessen.de<br />

Die offenen Turniere der Region<br />

Tag Turnier <strong>Golf</strong>club<br />

05 Mo Damen Bad Wildungen<br />

06 Di Herren Bad Wildungen<br />

DiDaGo Wissmannshof<br />

Allianz-Mansfeld-Cup (7-Loch) Gudensberg<br />

07 Mi Barockbecher Bad Arolsen<br />

Senioren Bad Wildungen<br />

Herren Marburg<br />

Herren Waldeck<br />

Herren-Wettspiel (18-Loch) Willershausen<br />

08 Do Senioren-Cup Bad Arolsen<br />

DoSenGo (18-Loch, Stableford) Wissmannshof<br />

10 Sa Expert-Medialand-Finale (9-Loch-Turnier) Marburg<br />

Monatsbecher und 9-Loch Rabbit Wissmannshof<br />

11 So Kleines Querfeldein Bad Wildungen<br />

Monatspreis Marburg<br />

Early Morning Wissmannshof<br />

<strong>Golf</strong>friends.com Welt Trophy Oberaula<br />

Saisonabschluss-Turnier Willershausen<br />

13 Di Damen Bad Wildungen<br />

DiDaGo (3-Schläger-Turnier) Wissmannshof<br />

Damen-Wettspiel (18-Loch) Willershausen<br />

14 Mi Barockbecher Bad Arolsen<br />

Herren Bad Wildungen<br />

Mittwochsspiel Marburg<br />

Mittwochsbär Waldeck<br />

15 Do Seniorinnen-Cup Bad Arolsen<br />

Senioren (Viererscramble) Bad Wildungen<br />

DoSenGo (Lochspiel) Wissmannshof<br />

17 Sa Bavaria Trophy Bad Arolsen<br />

Saisonfinale Wissmannshof<br />

– Sommer oder Winter –<br />

wir haben die Kombination<br />

aus Sport und Mode<br />

Brunnenalle 22 � 34537 Bad Wildungen<br />

Telefon 05621 3949


Tag Turnier <strong>Golf</strong>club<br />

17 Sa 9-Loch-Turnier Willershausen<br />

18 So Gute Laune Scramble Bad Wildungen<br />

Greenkeeper Open Marburg<br />

Early Morning Wissmannshof<br />

Happy Neun (1-9) Oberaula<br />

Monatspreis Oktober (Stableford) Willershausen<br />

20 Di Damen Bad Wildungen<br />

DiDaGo Wissmannshof<br />

21 Mi Mensday/Abschluss Bad Arolsen<br />

Herren Bad Wildungen<br />

22 Do Seniorenabschluss Bad Wildungen<br />

DoSenGo Wissmannshof<br />

23 Fr Freitagsspiel Marburg<br />

Happy Neun (10-18) Oberaula<br />

24 Sa Querfeldein um die Martinsgans Wissmannshof<br />

<strong>Golf</strong>ParkGudensberg-Cup (Saisonabschluss) Gudensberg<br />

Abschlussmittwochsbär Waldeck<br />

25 So Monatsbecher Bad Arolsen<br />

Eltern-Kind-Turnier (Jahresabschluss) Bad Wildungen<br />

Winterrunde Oberaula<br />

27 Di Damenabschluss Bad Wildungen<br />

28 Mi Barockbecher Bad Arolsen<br />

Herrenabschluss Bad Wildungen<br />

Herrengolf/Abschluss-Turnier Waldeck<br />

31 Sa Hessen-Liga-Jahresabschluss Bad Wildungen<br />

Querfeldein Waldeck<br />

NOVEMBER<br />

01 So Martinsgans Bad Wildungen<br />

Querfeldein-Turnier Oberaula<br />

Die offenen Turniere der Region WETTSPIELkalender<br />

Tag Turnier <strong>Golf</strong>club<br />

07 Sa Spiel um die Martinsgans Willershausen<br />

08 So Martinsgans-Turnier Oberaula<br />

15 So Winterrunde Oberaula<br />

21 So Beaujolaisscramble Oberaula<br />

22 So Winterrunde Oberaula<br />

GOLF in <strong>Nordhessen</strong><br />

Herrliche Plätze schnell erreichbar<br />

Bad Arolsen<br />

Zierenberg<br />

Wilhelmshöhe<br />

Waldeck Bad Wildungen<br />

Marurg Oberaula<br />

Hardenberg<br />

Wissmannshof<br />

Kassel<br />

Praforst<br />

Fulda<br />

Rothenberg<br />

Willershausen<br />

www.golfnordhessen.de<br />

61


GOLFplätze<br />

<strong>Golf</strong>club<br />

Anschrift<br />

Telefon<br />

Telefax<br />

E-Mail<br />

Internet<br />

Sekretariat<br />

Präsident<br />

Schriftführer(in)<br />

Schatzmeister<br />

Spielführer(in)<br />

Platzwart/Greenkeeper<br />

Vizepräsident<br />

Jugendwart(in)<br />

<strong>Golf</strong>lehrer<br />

Clubmanagement<br />

Geschäftsführer<br />

Anfahrt<br />

Platzbeschreibung<br />

62 www.golfnordhessen.de<br />

Kassel-Wilhelmshöhe<br />

<strong>Golf</strong>club<br />

Kassel-Wilhelmshöhe e.V.<br />

Ehlener Straße 21<br />

34131 Kassel<br />

0561 33509<br />

0561 37729<br />

mail@golfclub-kassel.de<br />

www.golfclub-kassel.de<br />

Sandra Nähler, Carina Tymko,<br />

Rania Houda (Azubi)<br />

Lorenz Köstner<br />

Hermann Wenner<br />

Jörn Töldtau<br />

Erich Hauptmann<br />

Wolfgang Kretschmer,<br />

Stewart Macintosh<br />

Jörn Thöldtau<br />

Ulrike Köstner<br />

Paul Smith, Mike McLean, Andrew<br />

Winstanley<br />

N. N.<br />

Andrea Klug<br />

A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt<br />

Kassel-Süd, Richtung Kassel-<br />

Wilhelmshöhe-Herkules.<br />

Oder: Von Kassel kommend über<br />

die Wilhelmshöher<br />

Allee oder Kohlenstraße in die<br />

Druseltalstraße. Das Clubhaus<br />

liegt am Habichtswald.<br />

Länge Damen: 4.909 m, CR 70,8<br />

Slope 121<br />

Länge Herren: 5.570 m, CR 69,2<br />

Slope 124<br />

Par: 70<br />

Spielgebühren (SG) Platz<br />

Mo.-Fr.<br />

� 45,00 (VcG � 65,00)<br />

Sa. + So. + Feiertage � 55,00 (VcG � 80,00)<br />

SG Driving Range<br />

� 5,00<br />

SG Jugendliche/Studenten 50 % Ermäßigung<br />

Mitgliederzahl<br />

913<br />

Aufnahmemöglichkeit Ja<br />

Im Überblick<br />

Waldeck am Edersee<br />

<strong>Golf</strong>club Waldeck<br />

am Edersee e.V.<br />

Domänenweg 2<br />

34513 Waldeck<br />

05623 9989-0<br />

05623 9989-15<br />

waldeck@golf.de<br />

www.gc-waldeck.de<br />

Katharina Hoffart, Gaby Gebel,<br />

Christiane Schmaler, Carina Tymko<br />

Dr. Dieter Herguth<br />

Wolfram Reetz<br />

Malte Plücker, Martin Dörflinger<br />

Stefan Schaller<br />

Hans Heinrich Hankel<br />

Klaus Günther<br />

Barbara Jung<br />

Regis Gustave, Philipp Oster,<br />

Nigel Warren<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

Von Süden: A 7 Würzburg-Kassel,<br />

Ausfahrt 84 Homberg Richtung<br />

Bad Wildungen, kurz vor Bad<br />

Wildungen rechts B 485 Richtung<br />

Korbach-Sachsenhausen, nach 13<br />

km links Richtung Waldeck, kurz<br />

vor Ortsende links zum <strong>Golf</strong>platz.<br />

Von Norden: A 44 Kassel-Dortmund,<br />

Ausfahrt 67 Zierenberg,<br />

B 251 Richtung Korbach, hinter<br />

Freienhagen links Richtung Netze,<br />

3 km hinter Netze auf der B 484<br />

rechts Richtung Waldeck, kurz vor<br />

Ortsende links zum <strong>Golf</strong>platz.<br />

Länge Damen: 5.532 m, CR 74,6<br />

Slope 123<br />

Länge Herren: 6.305 m, CR 73<br />

Slope 127<br />

Par: 73<br />

� 40,00<br />

� 50,00<br />

� 6,00<br />

50 % Ermäßigung<br />

835<br />

Ja<br />

Gut Wissmannshof<br />

<strong>Golf</strong>club<br />

Gut Wissmannshof e.V.<br />

Gut Wissmannshof<br />

34355 Staufenberg-Speele<br />

05543 9103-30<br />

05543 9103-50<br />

gcgutwissmannshof@t-online.de<br />

www.golf-kassel.de<br />

Antje Werner,<br />

Olaf Schlesinger<br />

Walter Oppermann<br />

Brigitte Brandt<br />

Gerhard Hartmann<br />

Ulf Schein<br />

Fa. Ravior und Borgolte,<br />

Marcus Benzin<br />

Brigitte Brandt<br />

Ralf Hartfuß<br />

Ralf Hartfuß<br />

N. N.<br />

Joachim Schalke, Hub. Cammert<br />

A 7 Ausfahrt Hann. Münden-<br />

Lutterberg, Richtung Lutterberg,<br />

dort rechts Richtung Speele<br />

bis zur Beschilderung Gut<br />

Wissmannshof.<br />

Länge Damen: 5.244 m, CR 74,6<br />

Slope 129<br />

Par: 73<br />

Länge Herren: 5.836 m, CR 71,8<br />

Slope 127<br />

Par: 72<br />

� 40,00<br />

� 50,00<br />

� 5,00<br />

50 % Ermäßigung<br />

860<br />

Ja


Zierenberg-Gut Escheberg<br />

<strong>Golf</strong>club<br />

Zierenberg Gut Escheberg<br />

34289 Zierenberg<br />

05606 531972<br />

05606 531973<br />

sekretariat@golfclub-escheberg.de<br />

www.golfclub-escheberg.de<br />

Gabriela Mainusch,<br />

Ilse Gutschank, Michaela Weise<br />

Hans-Jürgen Eskuche<br />

Inge Hempelmann<br />

Michael Emrich<br />

Norbert Kress<br />

Heinz Schulz<br />

Marlies Fischer, Hermann Brocker<br />

Ralf Schwantes<br />

Anthony Feminis,<br />

Norman H. Jenkins<br />

Alexander Raupp<br />

Heinz Schulz<br />

A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt<br />

Zierenberg, rechts Richtung<br />

Ehlen, in Ehlen links abbiegen<br />

Richtung Zierenberg, in<br />

Zierenberg vor Bahnübergang<br />

links Richtung Oberelsungen,<br />

500 m hinter Friedrichsaue<br />

rechts ab nach Escheberg.<br />

Länge Damen: 5.394 m, CR 72,9<br />

Slope 126<br />

Länge Herren: 6.122 m, CR 71,2<br />

Slope 123<br />

Par: 72<br />

� 40,00<br />

� 50,00<br />

� 8,00<br />

50 % Ermäßigung<br />

720<br />

Ja<br />

Bad Arolsen<br />

<strong>Golf</strong>- und Landclub<br />

Bad Arolsen e.V.<br />

Zum Wiggenberg 33<br />

34454 Bad Arolsen<br />

05691 62844-4<br />

05691 62844-5<br />

info@golf-arolsen.de<br />

www.golf-arolsen.de<br />

Andreas Motyl, Silke Schütt,<br />

Barbara Seidler<br />

Lothar Remmele<br />

Carola Seiler<br />

Christoph Lauer<br />

Udo Lossau<br />

Eckhard Funke<br />

Wolfgang Amberg, St. Gschlecht<br />

Ulrike Josephy<br />

Hugh Cairns<br />

Andreas Motyl<br />

Andreas Motyl, Hugh Cairns<br />

A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt<br />

Breuna Richtung Volkmarsen,<br />

Bad Arolsen in Wetterburg zum<br />

Strandbad abbiegen. Nach ca.<br />

800 m links zum Parkplatz<br />

abbiegen, links halten und<br />

der Beschreibung folgen. Von<br />

Dortmund: A 44 Dortmund-Kassel,<br />

Ausfahrt Diemelstadt-Rhoden<br />

Richtung Bad Arolsen auf der<br />

B 252, in Bad Arolsen links auf<br />

die B 450 Richtung Twistesee und<br />

der Beschil derung zum Strandbad<br />

und zum <strong>Golf</strong>platz folgen.<br />

Länge Damen:<br />

rot: 3.306 m, CR 61,6 Slope 108<br />

orange: 3.096 m, CR 60,3<br />

Slope 102<br />

Länge Herren:<br />

gelb: 3.796 m, CR 62,5 Slope 114<br />

blau: 3.579 m, CR 61,5 Slope 110<br />

Par: 63<br />

� 34,00<br />

� 40,00<br />

� 5,00<br />

50 % Ermäßigung<br />

641<br />

Ja<br />

Im Überblick GOLFplätze<br />

Bad Wildungen<br />

<strong>Golf</strong>club<br />

Bad Wildungen e.V.<br />

Talquellenweg 33<br />

34537 Bad Wildungen<br />

05621 3767<br />

05621 960363<br />

gc-bad-wildungen@t-online.de<br />

www.gc-bad-wildungen.de<br />

Carmen Rhein<br />

Dr. Ulf Jonas<br />

Jürgen Trumpp<br />

Jürgen Matzath<br />

Jörg Bochmann<br />

Hans Eisenacher,<br />

Jens Schneider<br />

Hans Eisenacher<br />

Georg Schuster<br />

Sascha Ludwig<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

BAB Hannover-Kassel-Frankfurt,<br />

Ausfahrt Südkreuz Kassel<br />

Richtung Fritzlar, Ausfahrt<br />

Wabern Richtung Bad Wildungen,<br />

durch die Stadt über die<br />

Brunnenallee bis hin zum San.<br />

Fürstenhof, links Dr. Born-Straße<br />

bis Talquellenweg und dann<br />

rechts zum <strong>Golf</strong>platz abbiegen.<br />

Länge Damen: 5.061 m, CR 72,6<br />

Slope 130<br />

Länge Herren: 5.549 m, CR 70,0<br />

Slope 133<br />

Par: 70<br />

� 40,00<br />

� 50,00<br />

� 5,00<br />

50 % Ermäßigung<br />

433<br />

Ja<br />

Rittergut Rothenberger Haus<br />

<strong>Golf</strong>club<br />

Rittergut Rothenberger Haus<br />

37115 Duderstadt<br />

05529 899-2<br />

05529 899-5<br />

gc-rittergut-rothenbergerhaus@t-online.de<br />

www.golf-ohne-grenzen.de<br />

Siegfried Esseln<br />

Günter Jahn<br />

Hans-Helmut Herbold<br />

Jörg Schmidthals<br />

Joachim Müller<br />

Heinrich Renneberg<br />

Klaus Schulze-Niehoff<br />

Günther Hintzmann<br />

Neil Reid<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

BAB-Abfahrt Nr. 72, Göttingen-<br />

Nord, B 27 befahren Richtung<br />

Braunlage/Harz. In Gieboldehausen<br />

B 27 (vor Aral,<br />

rechts) verlassen und über<br />

Rüdershausen, Rhumspringe<br />

nach Hilkerode. In Hilkerode<br />

links nach Brochthausen.<br />

Ortseingang Brochthausen links<br />

Richtung Zwinge und dann der<br />

Beschilderung zum <strong>Golf</strong>platz<br />

folgen.<br />

Länge Damen: 5.250 m, CR 73,3<br />

Slope 125<br />

Länge Herren: 5.984 m, CR 71,8<br />

Slope 126<br />

Par: 72<br />

� 30,00<br />

� 40,00<br />

� 8,00 inkl. Kurzplatz<br />

50 % Ermäßigung<br />

528<br />

Ja<br />

www.golfnordhessen.de<br />

63


GOLFplätze<br />

<strong>Golf</strong>club<br />

Anschrift<br />

Telefon<br />

Telefax<br />

E-Mail<br />

Internet<br />

Sekretariat<br />

Präsident<br />

Schriftführer(in)<br />

Schatzmeister<br />

Spielführer(in)<br />

Platzwart/Greenkeeper<br />

Vizepräsident<br />

Jugendwart(in)<br />

<strong>Golf</strong>lehrer<br />

Clubmanagement<br />

Geschäftsführer<br />

Anfahrt<br />

Platzbeschreibung<br />

64 www.golfnordhessen.de<br />

Oberaula<br />

Kurhessischer <strong>Golf</strong>club<br />

Oberaula Bad Hersfeld e.V.<br />

Am <strong>Golf</strong>platz Hausen<br />

36280 Oberaula<br />

06628 9154-0<br />

06628 9154-24<br />

info@golfclub-oberaula.de<br />

www.golfclub-oberaula.de<br />

Monika Wettlaufer<br />

Peter Bickhardt<br />

Renate Etz<br />

Arno Seelen<br />

Traudel Oster<br />

Ralf Schär<br />

Siegfried Wagner<br />

Hartmut Vaupel<br />

Andrew McQueen<br />

Frank Gerhard<br />

N. N.<br />

A 7 Ausfahrt Kirchheim-Niederaula-Oberaula,<br />

von dort nach<br />

Hausen, von der Ortsmitte links<br />

ca. 1 km bis zum <strong>Golf</strong>platz (der<br />

Beschilderung folgen).<br />

Länge Damen: 5.324 m, CR 73,5<br />

Slope 125<br />

Länge Herren: 6.041 m, CR 71,6<br />

Slope 130<br />

Par: 72<br />

Spielgebühren (SG) Platz<br />

Mo.-Fr.<br />

� 40,00<br />

Sa. + So. + Feiertage � 50,00 (Freitag ab 12.00 Uhr)<br />

SG Driving Range<br />

� 6,00<br />

SG Jugendliche/Studenten Ermäßigung<br />

Mitgliederzahl<br />

670<br />

Aufnahmemöglichkeit Ja<br />

Im Überblick<br />

Hardenberg<br />

<strong>Golf</strong>club Hardenberg e.V.<br />

Levershausen<br />

37154 Northeim<br />

05551 90838-0<br />

05551 90838-20<br />

info@gchardenberg.de<br />

www.gchardenberg.de<br />

Lore Exner<br />

Klaus Menge<br />

Norbert Hoffmann<br />

Werner Große<br />

Michael Turko<br />

Ferdinand Graf von Hardenberg<br />

Carl Graf von Hardenberg<br />

Hans-Werner Buchholt<br />

St. Quirmbach, J. Fronczak,<br />

M. Dyck, R. Milich<br />

Norbert Hoffmann<br />

Norbert Hoffmann<br />

A 7 Ausfahrt Nörten-Hardenberg<br />

(zwischen Göttingen Nord<br />

und Northeim) über die B 3 in<br />

Richtung Northeim; kurz vor<br />

Sudheim Abzweigung rechts in<br />

Richtung Katlenburg; nach<br />

ca. 3 km links <strong>Golf</strong>platz.<br />

Göttingen Course<br />

Damen: 5.276 m, CR 73,6;<br />

Slope 131, Herren: 6.033 m,<br />

CR 72,0; Slope 135 Par: 72<br />

Niedersachsen Course<br />

Damen: 5.135 m, CR 73,4;<br />

Slope 126, Herren: 6.057 m,<br />

CR 72,9; Slope 132 Par: 72<br />

Early Morning, After Work: � 25<br />

GC: � 45,00; NC: � 55,00<br />

GC: � 54,00; NC:� 64,00<br />

kostenfrei<br />

50 % Ermäßigung<br />

1.150<br />

Ja<br />

Rhön e.V. Fulda<br />

<strong>Golf</strong>club<br />

Rhön e.V. Fulda<br />

Postfach 1403<br />

36004 Fulda<br />

06657 1334<br />

06657 914809<br />

info@golfclub-fulda.de<br />

www.golfclub-fulda.de<br />

Annette Staples<br />

Werner Noll<br />

Oliver Hezel<br />

Jürgen Kremer<br />

Eberhardt Lauer<br />

Peter Fiedler, Gerd Göb,<br />

Winfried Scheller<br />

Eberhardt Lauer<br />

Jürgen H. Stroscher<br />

Christian Becker, Nick Staples,<br />

George Staples<br />

Nick Staples<br />

N. N.<br />

Autobahn (A 7), Ausfahrt Fulda<br />

Mitte, B 27 Richtung Tann/Rhön,<br />

bis Hofbieber, 12 km östlich von<br />

Fulda. Der <strong>Golf</strong>platz befindet<br />

sich direkt in Hofbieber.<br />

Länge Damen: 4.880 m, CR 70,3<br />

Slope 125<br />

Länge Herren: 5.487 m, CR 68,5<br />

Slope 127<br />

Par: 70<br />

� 40,00<br />

� 50,00<br />

� 5,00<br />

50 % Ermäßigung<br />

700<br />

Ja


Marburg<br />

Oberhessischer <strong>Golf</strong>club<br />

Marburg e.V.<br />

Maximilianhof<br />

35091 Cölbe-Bernsdorf<br />

06427 9204-0<br />

06427 9204-1<br />

info@golf-club-marburg.de<br />

www.golf-club-marburg.de<br />

Herta Klute, Anna Kroul<br />

Bernd Bonn<br />

Gerhard Kempf<br />

Margit von Klopotek-Doering<br />

Thorsten Wiederhöft<br />

Jörg Bauscher,<br />

Dieter Rektorschek, Klaus Keßler<br />

Andreas Schwarz<br />

Trevor Rigby<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

Ab Stadtmitte Marburg 7 km<br />

über die Autobahn Richtung<br />

Kassel, Abfahrt Kassel, dann<br />

an der Kreuzung B 3 nach links<br />

abbiegen. Nach 500 m vor der<br />

Ortschaft Bernsdorf rechts der<br />

Beschilderung folgen.<br />

Von Kassel kommend an der<br />

B 3-Kreuzung am Chausseehaus<br />

rechts, auf der Landstraße<br />

bleiben und vor der Ortschaft<br />

Bernsdorf rechts. Beschilderung<br />

folgen.<br />

Länge Damen: 5.156 m, CR 72,7<br />

Slope 128<br />

Länge Herren: 6.003 m, CR 71,8<br />

Slope 131<br />

Par: 72<br />

Seit 3. Oktober 2003<br />

18-Loch-Platz<br />

� 40,00<br />

� 50,00<br />

� 6,00<br />

50 % Ermäßigung<br />

709<br />

Ja<br />

Hofgut Praforst<br />

GC Hofgut Praforst e.V.<br />

<strong>Golf</strong>anlagen Praforst<br />

Dr. Detlev Rudeldorff-Allee 3<br />

36088 Hünfeld<br />

06652 997-0<br />

06652 997-55<br />

info@praforst.de<br />

www.praforst.de<br />

Birgit Heibutzki,<br />

Monika Langenscheidt<br />

Wigbert Biedenbach<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

Thomas Sedelmayr<br />

Klaus Ebert<br />

S. Müller-Rossbach, W. Staminski<br />

Carlo Dehler<br />

Robert Kiefer<br />

N. N.<br />

W. Biedenbach, T. Sedelmayr<br />

Von der A 7 kommend, Abfahrt<br />

Hünfeld/Schlitz, Richtung<br />

Hünfeld, nach 3 km finden Sie<br />

rechts die <strong>Golf</strong>anlagen.<br />

Länge Damen: Rot 5.317 m,<br />

CR 73,7<br />

Slope 126<br />

Länge Herren: Gelb 6.036 m,<br />

CR 71,6<br />

Slope 123<br />

Par: 72<br />

� 36,00<br />

� 46,00<br />

� 8,00<br />

50 % Ermäßigung<br />

1.260<br />

Ja<br />

Im Überblick GOLFplätze<br />

Willershausen e.V.<br />

GC Willershausen e.V.<br />

Bergring 8<br />

OT Willershausen<br />

37293 Herleshausen<br />

05654 9204-0<br />

05654 9204-1<br />

info@golfclub-willershausen.de<br />

www.golfclub-willershausen.de<br />

Rita Haupt<br />

Karla Blaurock<br />

Karla Blaurock<br />

Gisela Löffler<br />

Matthias Koch<br />

Michael Götting<br />

Klaus-Dieter Meier<br />

Michael Götting, V. Eisenhuth<br />

Clive Guyatt<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

Aus Richtung Kassel: über die<br />

B 7 bis Netra, in Netra dem<br />

Schild „<strong>Golf</strong>anlage” folgen,<br />

Richtung Herleshausen; durch<br />

Altefeld, weiter Richtung<br />

Herleshausen; ca. 500 m nach<br />

Altefeld links abbiegen nach<br />

Willershausen.<br />

Länge Damen: 3.984 m, CR 65,5<br />

Slope 117<br />

Länge Herren: 4.642 m, CR 65,1<br />

Slope 125<br />

Par: 68<br />

� 33,00<br />

� 39,00<br />

� 5,00<br />

50 % Ermäßigung<br />

286<br />

Ja<br />

<strong>Golf</strong>park Gudensberg<br />

<strong>Golf</strong>park Gudensberg<br />

Ziegelei 1<br />

34281 Gudensberg<br />

05603 93073-0<br />

05603 93073-3<br />

info@golfpark-gudensberg.de<br />

www.golfpark-gudensberg.de<br />

Barbara Kleppe<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

N. N.<br />

Philipp Oster<br />

N. N.<br />

Hans Wilhelm Kleppe<br />

A 49 Kassel-Marburg Ausfahrt<br />

Gudensberg, weiter Richtung<br />

Fritzlar, letzte Einfahrt<br />

Gudensberg (bei Big Drum)<br />

und der Beschilderung <strong>Golf</strong>park<br />

folgen.<br />

öffentlicher Siebenloch-Kurzplatz<br />

alle Bahnen Par 3<br />

Länge Damen: 650 m<br />

Länge Herren: 780 m<br />

� 16,00 Tageskarte<br />

� 18,00 Tageskarte<br />

� 5,00/6,00<br />

Ermäßigung<br />

www.golfnordhessen.de<br />

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Expertin Kathleen Alt beobachtet: „Nach einer<br />

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durch das Verändern der Möbel, etwas Farbe,<br />

neues Licht und Dekorelemente verblüffende<br />

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Langsam werden die Tage kürzer und die<br />

Nächte kühler. Der Herbst kündigt sich mit<br />

ersten bunten Blättern an. In vielen von uns<br />

wird dadurch das Gefühl geweckt, wieder mehr<br />

Gemütlichkeit im Heim schaffen zu wollen.<br />

Einige stehen dabei vor der Frage, ob sie die<br />

Impressum | <strong>Golf</strong> <strong>Nordhessen</strong><br />

Verlag und Herausgeber:<br />

A. Bernecker Verlag GmbH<br />

Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen<br />

Tel. 05661/731-0 | Fax 05661/731-400<br />

info@bernecker.de | www.bernecker.de<br />

Druck:<br />

Bernecker MediaWare AG<br />

vertreten durch Geschäftsführung/Vorstand<br />

Conrad Fischer<br />

Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen<br />

Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.<br />

Verlagsleitung:<br />

Dipl. Oec. Ralf Spohr | ralf.spohr@bernecker.de<br />

auch verantwortlich für überregionale Anzeigen<br />

Zielgruppengerechter Vertrieb:<br />

Wir überlassen nichts dem Zufall und investieren regelmäßig in unseren Vertrieb. Sowohl durch die Lesezirkel,<br />

über die wir rund 25 Prozent unserer Auflage vertreiben und ein Vielfaches an Lesern erreichen, als<br />

auch über unsere VIP-Abonnements in allen nordhessischen <strong>Golf</strong>clubs und an Unternehmen können wir<br />

jedes einzelne Magazin auf seinem Weg zum Kunden verfolgen. Zusätzlich sind wir im Abonnement direkt<br />

nach Hause zu beziehen und natürlich überall dort, wo auch unsere Leser sind: in First Class-Hotels und<br />

Top-Restaurants, in Beauty-Farmen und Wellness-Resorts sowie auf hochwertigen Sport- und Kultur-<br />

Events sowie im gehobenen Einzelhandel.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Auf die Gestaltung unserer Anzeigen erheben<br />

wir Geschmacksmusterrechte.<br />

Nachdruck oder Weiterleitung auch von Texten an Dritte nur mit Genehmigung des Verlages. Für Druck- und<br />

Satzfehler keine Haftung.<br />

66 www.golfnordhessen.de<br />

gleiche Dekoration wie im letzten Jahr verwenden<br />

oder vielleicht doch etwas Neues<br />

auszuprobieren. Manche jedoch wünschen sich<br />

tief greifende Veränderungen.<br />

„Die Unzufriedenheit mit dem eigenen Zuhause<br />

macht sich häufig gerade in der dunkler<br />

werdenden Jahreszeit bemerkbar“, beobachtet<br />

Kathleen Alt, Diplomingenieurin der Innenarchitektur<br />

und Inhaberin von Belvano Innenarchitektur.<br />

Dabei muss es bei weitem nicht immer eine<br />

Komplettrenovierung sein, um wieder Wohlgefühl<br />

in die eigenen vier Wände zu bekommen.<br />

Nach einer professionellen Beratung lassen sich<br />

schon durch das Verändern vorhandener Möbel,<br />

etwas Farbe, neues Licht und Dekorelemente<br />

verblüffende Ergebnisse erzielen. „Für uns stellen<br />

sich so immer wieder eine spannende und<br />

abwechslungsreiche Aufgaben“, freut sich Alt.<br />

Doch auch, wer sich komplett verändern will,<br />

ist bei Belvano Innenarchitektur gut aufgehoben.<br />

Im intensiven Vorgespräch ermittelt Kathleen<br />

Alt sämtliche wichtigen Informationen, um<br />

ein genau abgestimmtes Angebot vorzulegen<br />

und darauf hin eine perfekt zugeschnittene<br />

Planung zu erstellen, „bei der nichts dem Zufall<br />

überlassen wird“, erläutert sie und fügt hinzu:<br />

„So wird aus dem Zuhause meiner Kunden ein<br />

individueller Wohlfühlbereich, der hilft, Ruhe<br />

zu finden und Kraft zu schöpfen – gerade in der<br />

heutigen Zeit!“<br />

Kontakt<br />

Belvano Innenarchitektur<br />

Diplom-Ingenieurin Kathleen Alt<br />

Renthof 1<br />

34117 Kassel<br />

Telefon 0561/2409346<br />

Fax 0561/2409357<br />

www.belvano.de<br />

Werbung mit Aufmerksamkeitsfaktor und Langzeitwirkung:<br />

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Als Special Interest-Magazin beliefern wir golfinteressierte Menschen in der Region mit<br />

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sondern verbleibt auch über einen längeren Zeitraum in den Haushalten mit entsprechender Lesehäufigkeit.<br />

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Chefredakteur <strong>Golf</strong> <strong>Nordhessen</strong><br />

Rainer Lomen (v. i. S. d. P.) | rainer.lomen@bernecker.de | Tel. 05661/731-421 | Fax: 05661/731-400<br />

Fotos in dieser Ausgabe:<br />

Margret Cammert, Agentur Exposed, Andreas Fischer, Florian Fischer, Frank Gerhard, Andrea Klug,<br />

Barbara Kleppe, Julia Kramer, Bettina Lomen, Rainer Lomen, Udo Lossau, Andreas Motyl, Katharina<br />

Quirmbach, Carmen Rhein, Axel Sauerwein, Dieter Schachtschneider, Stefan Schaller, Michael Schräer,<br />

Mario Zgoll<br />

Gastautoren:<br />

Karla Blaurock, Sandra Born, Margret Cammert, Florian Fischer, Holger Gartz, Frank Gerhard, Marc vom<br />

Hagen, Heidi Hamdad, Albert Klein, Barbara Kleppe, Andrea Klug, Julia Kramer, Christian Krug von Einem,<br />

Bettina Lomen, Udo Lossau, Andreas Motyl, Katharina Quirmbach, Stefan Quirmbach, Carmen Rhein,<br />

Stefan Schaller, Helma Scheffler, Michael Schräer, Ralf Spohr, Thilo von Trott zu Solz, Antje Werner<br />

Layout, Satz und Produktion:<br />

A. Bernecker Verlag GmbH, Kristin Möller<br />

Mediaberatung & Verkauf<br />

Sandra Born | sandra.born@bernecker.de<br />

Tel. 05661/731-423 | Fax: 05661/731-400<br />

Preisliste: 1/2008<br />

Erster Erscheinungstag: 24. 09. 2009<br />

Ausgabe 33:<br />

Erscheinungsdatum: 26. 11. 2009<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 06. 11. 2009<br />

Ein Produkt der<br />

Bernecker Mediagruppe<br />

Unter dem Schöneberg 1<br />

34212 Melsungen<br />

www.bernecker.de<br />

Publizieren mit System<br />

BERNECKER<br />

MEDIAGRUPPE<br />

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