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redaktionelles vom heidt - Heidter Bürgerverein

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5-TAGE-BUSTOUR 2008<br />

Zunächst einmal gilt der Dank an Ehepaar<br />

Behrens und Ehepaar Thurmann, die diese<br />

Fahrt vortrefflich vorbereitet hatten.<br />

Das Seehotel in Langenargen war <strong>vom</strong> 27.04. -<br />

01.05.08 unsere Wohnstätte am Bodensee. Direkt<br />

am See gelegen konnten wir hier bei klarem Wetter<br />

die österreichischen und Schweizer Alpen,<br />

schneebedeckt, ganz deutlich sehen. Die Alpen<br />

waren zum Greifen nahe.<br />

Das 1866 im maurischen Stil erbaute Schloß<br />

Montfort, das wir aber nicht besichtigten, gilt als<br />

das Wahrzeichen von Langenargen am Bodensee.<br />

Die herrliche Sichtlage des württembergischen<br />

Bodenseeufers, mit<br />

seiner weiten, langen Promenade,<br />

ist auch der Grund dafür, Langenargen<br />

sei die Sonnenseite des Bodensees.<br />

Von hier aus besuchten wir die<br />

Sehenswürdigkeit der Rokoko-Kirche<br />

Birnau. Sie erinnert an die bayerische<br />

Wieskirche. In dieser Gegend<br />

kamen wir auch dazu, den hier produzierten<br />

Honig (mit Gelee-Royale)<br />

zu kaufen.<br />

- BODENSEE -<br />

Zu Erwähnen ist auch der Besuch von Ravensburg<br />

und Überlingen. Unter professioneller<br />

Begleitung erkundeten wir die alte Hansestadt<br />

Ravensburg mit seinen vielen Türmen und seiner<br />

wechselvollen Geschichte (Hl. Geist Spital, Denkmal<br />

für die versklavten und verkauften Kinder,<br />

Spieleland)…<br />

Obst und Hopfen gedeihen durch das mediterrane<br />

Klima sehr gut. Aus Grauburgunder- und<br />

Chardonnayreben keltert man hier hervorragenden<br />

Weißwein.<br />

Eine Tagestour bei strahlendem Sonnenschein<br />

brachte uns zur Blumeninsel Mainau und zum<br />

historischen Ort Meersburg. Hier in Mainau<br />

führte uns der gekennzeichnete Rundgang zur<br />

einzigartigen Pflanzenwelt und zu besonderen<br />

Gebäuden, wie z.B. das Barockschloss, Palmen-<br />

und Schmetterlingshaus. Das diesjährige Motto<br />

der Mainau lautet „Magische Gärten“. Zur Zeit<br />

ist eine Orchideenschau im Palmenhaus zu bewundern.<br />

Beim individuellen Erkunden<br />

der Insel traf ich auch<br />

auf einige Gingko-Bäume.<br />

Sofort dachte ich an das Gedicht<br />

Goethes „Gingko Biloba“<br />

aus Suleika, dem Westöstlichen<br />

Diwan. Mit dem<br />

Namen des Autors, Johann<br />

Wolfgang von Goethe, war<br />

nun auch für mich die Verbindung<br />

entstanden zur<br />

letzten gelungenen Harzreise<br />

des <strong>Bürgerverein</strong>s<br />

im vergangenen Jahr (die<br />

Harzreise Goethes).<br />

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