05.11.2012 Aufrufe

redaktionelles vom heidt - Heidter Bürgerverein

redaktionelles vom heidt - Heidter Bürgerverein

redaktionelles vom heidt - Heidter Bürgerverein

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

REDAKTIONELLES VOM HEIDT<br />

Barmer Bergbahn nicht möglich gewesen!“ „Großartig“,<br />

lobte der Stadtchef das Ergebnis zur Eröffnung<br />

mit dem „Barmer Anlagenzauber“. Dr. Dieter<br />

Jung: „Das hätten wir nie finanzieren können und<br />

sind der Stadt für die Aufnahme in das Programm,<br />

den Schub an Verbesserungen und die unermüdliche<br />

Hilfe um Parkpflegewerk und Baubegleitung<br />

dankbar. Die Besucher unserer Anlagen können<br />

sich jedenfalls an den neuen Kleidern erfreuen.“<br />

Oberbürgermeister Peter Jung ist für seine landeskritischen<br />

Äußerungen bekannt: „Aber wir<br />

müssen mit den Kriterien, die uns zur Verfügung<br />

stehen, umgehen und können Landesgesetze und<br />

Förderrichtlinien nicht ändern. Weil wir aber möglichst<br />

viel Geld für unsere Stadtentwicklung an die<br />

Wupper holen wollen, heißen manche Parkplätze<br />

eben Ankunftsorte!“ Entsprechend fehlen am Toelleturm<br />

entsprechende Verkehrszeichen.<br />

Die Unruhe stiftende Bergbahntrasse mit ihren Stelen.<br />

Foto: Conrads<br />

Samstag, 16.05.2009<br />

Treffpunkt: 14.40 Uhr - Bushaltestelle Weberstraße, Linie 644<br />

Spaziergang unter dem Titel<br />

„Vom Öffentlichen Raum<br />

zum bevorzugten Wohngebiet“<br />

Durch die Barmer Südstadt bzw. Heckinghausen-Heidt:<br />

Dicke-Ibach-Treppe, Barmer Anlagen, Hofeshaus Lütterkus-Heidt,<br />

ehem. Wasserwerk, Altes Forsthaus, ehem.<br />

Kohlenstraße, Ringeldenkmal<br />

<strong>Heidter</strong> <strong>Bürgerverein</strong>, Hermann-Josef Brester, Info-Telefon 62 46 94,<br />

Anmeldung eine Woche vorher erbeten, Teilnahmegebühr 3 Euro<br />

(1 Euro für <strong>Bürgerverein</strong>sarbeit, 2 Euro zur Finanzierung von Infotafeln)<br />

Musiker mit Leib und Seele<br />

Sebastian Söder gibt in katholischen<br />

Gemeinden den Ton an.<br />

Die Weihe der neuen Orgel und damit verbundene Orgelkonzerte<br />

waren das herausragende Ereignis für die katholische<br />

Gemeinde im Jahr 2008. Im Foto Kantor Sebastian Söder mit<br />

Kindern bei der Orgelführung.<br />

Foto: Conrads<br />

(kgc). Sebastian Söder hat als Nachfolger von<br />

Frank Pohl die Aufgabe des Seelsorgebereichsmusikers<br />

im Wupperbogen-Ost übernommen. Geboren<br />

wurde er in Premich, einem kleinen Dorf in<br />

der Bayerischen Rhön. Gelebt und Kirchenmusik<br />

studiert hat er später in Würzburg. In Wien lernte<br />

er eine gebürtige Wuppertalerin kennen und<br />

lieben. Mit dieser Kollegin und Ehefrau zog Söder<br />

nach Bergkamen, wo er Arbeit fand. Das Paar hat<br />

zwei Töchter: Anna und Clara. Vom typischen<br />

Wuppertaler Regen fühlt sich der Chorleiter und<br />

Kirchenmusiker beflügelt.<br />

Seine kirchenmusikalischen Wurzeln hat Sebastian<br />

Söder im Gesang und in der Begeisterung für die<br />

Liturgie. Sein Kindertraum ist Wirklichkeit geworden.<br />

Im Wuppertaler Osten, also auch in Heckinghausen,<br />

bemüht er sich um schmetternden Gemeindegesang,<br />

das geistliche Lied und reiche Chorarbeit.<br />

Dann ist es bis zu seinen Hobbies nicht weit: Singen<br />

in der Probe, Plaudern und Kontakte knüpfen nach<br />

der Arbeit. Söder schätzt alte Sprachen, aber auch<br />

das Wort und die Musik der Kirche. Auf weitere Sicht<br />

soll ein Jugendchor mit 11-16-jährigen aus dem Seelsorgebereich<br />

zwischen Langerfeld, Beyenburg und<br />

Heckinghausen formiert werden.<br />

49

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!