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Jever Krog - Image Herbede

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2010


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Buchholzer Grundschule<br />

Herausragende Leistungen der Viertklässler<br />

Zu den 50 besten von 3.300 Klassen in NRW zählten die Kinder<br />

der 4. Klasse der Buchholzer Grundschule bei den Lernstandserhebungen<br />

2009 im Fach Deutsch. Stolz zeigen sie ihre Urkunde,<br />

die sie von Ministerin Barbara Sommer erhalten haben.<br />

Bereits im Jahr 2008 war die Buchholzer Grundschule für herausragende<br />

Leistungen im Fach Mathematik gewürdigt worden<br />

und hat damit als einzige Schule im Ennepe­Ruhr­Kreis<br />

zweimal hintereinander bei den landesweiten Vergleichsarbeiten<br />

hervorragend abgeschnitten.<br />

Volksbank Sprockhövel eG und Förderkreis RCW<br />

Eine Geldspende<br />

für den Ev. Kindergarten <strong>Herbede</strong><br />

Im November 2009 hielt Herr Michael Vogelsang, der Vorstand<br />

der Volksbank Sprockhövel eG, einen Vortrag beim Ruder­Club<br />

Witten e.V. Das Thema war die Finanzkrise. Herr Vogelsang<br />

erhielt dafür ein Honorar in Höhe von 250 €, das er mit dem<br />

Förderkreis des Ruder­Clubs für einen guten Zweck spendete:<br />

am 20.11. erfolgte die Scheckübergabe an den Ev. Kindergarten<br />

<strong>Herbede</strong>. Der Kindergarten freut sich über die Spende und<br />

wird dieses Geld für neue Spiele und für die geplante neue<br />

Küche verwenden.<br />

(v.l.) Michael Vogelsang, Annette Becker (Kindergartenleiterin),<br />

Manuela Kaltepoth (Volksbank Sprockhövel) und Udo Wegermann<br />

vom Förderkreis des Ruder-Clubs Witten


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

im Februar ist Sport angesagt, denn morgen (12.02.) beginnen<br />

die Olympischen Winterspiele in Vancouver. Viele von<br />

uns werden mit Sicherheit die spannenden Wettkämpfe verfolgen.<br />

Einige entdecken ihre sportliche Seite oder erinnern<br />

sich an die guten Vorsätze für das neue Jahr. Es wird Zeit,<br />

diese umzusetzen! Einige Anregungen bieten Ihnen unsere<br />

Sport- und Wellness-Seiten. Vergessen Sie dabei nicht, wie<br />

wichtig auch die Entspannung ist!<br />

Auf den Sonderseiten Handwerk erwarten Sie Themen rund<br />

ums Bad. Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, Ihr Badezimmer<br />

in eine Wohlfühloase umzufunktionieren – jetzt<br />

wäre die richtige Zeit dafür.<br />

Außerdem lesen Sie, was im „Mickis Kosmos“ passiert, das<br />

Interview mit dem Musiker Uwe Jacobs und „Die Räuber<br />

sind unter uns“ – eine spannende Geschichte aus dem Leben<br />

der Erdläufer.<br />

Viel Freude beim Schmökern im <strong>Image</strong>-Magazin<br />

Ihre Redaktion<br />

<strong>Herbede</strong> und kommt ’nen Mann<br />

(oder auch Frau) zum Arzt<br />

Was ist das denn für eine Überschrift? Wird jetzt hier eine neue<br />

Witzeseite aufgemacht oder was? Um jeder möglichen Verwirrung<br />

sofort den Zahn zu ziehen (schon sind wir bei Thema „Arzt“) kann<br />

ich das ganz klar verneinen. Ich bin da einer ganz großen Sache<br />

auf der Spur. Mir ist da eine CD mit geheimen Daten angeboten<br />

worden. Inhalt: Warum die monatlichen Zusatzbeiträge für die<br />

Krankenkassen in Höhe von 8 € von uns verlangt werden. Da gibt<br />

es geheime Absprachen zwischen Politik und Krankenkassen! In<br />

der Politik wissen die doch nicht mehr, wo sie das Geld hernehmen<br />

sollen und deshalb der Deal mit den Krankenkassen nach dem<br />

Motto: „Krankenkassen, macht ihr das, damit wir in der Politik<br />

Geld sparen können!“. Da sind ganze Aufgabenbereiche neu verteilt<br />

worden! Beispiel: Hier in <strong>Herbede</strong> ist doch jetzt das Streusalz<br />

ziemlich knapp geworden und neues Streusalz müsste für teures<br />

Geld eingekauft werden – was wiederum das städtische Haushaltsloch<br />

vergrößern würde. Schwierige Situation und deshalb wird das<br />

Streusalz jetzt über die Krankenkassen finanziert. Die 8 € Zusatzbeitrag<br />

berechtigen ab jetzt jedes Krankenkassenmitglied dazu, sich<br />

Streusalz ersatzmittel beim Arzt abzuholen. Je nach Bedarf kann<br />

man sich dann seine Beutel mit Kochsalzlösung abholen. Ist doch<br />

toll. Mann/Frau trifft sich bei Glatteis auf dem Bürgersteig, die Beutel<br />

mit der Kochsalzlösung in der Hand und Mann/Frau lässt es<br />

dann einfach laufen! Hat doch was. Noch ein anderes Beispiel. Eine<br />

Sperrung wie zurzeit mit der <strong>Herbede</strong>r Straße wegen Steinschlag<br />

und eine damit verbundene teure Sanierung der Straße von Seiten<br />

der Stadt ist nicht mehr nötig. Mit den 8 € Zusatzbeitrag muss die<br />

Straße gar nicht mehr gesperrt werden und falls man dann doch als<br />

Autofahrer von einem Stein getroffen werden sollte, ist das nicht<br />

schlimm, weil jedes Krankenkassenmitglied jetzt einen Anspruch<br />

auf Durchchecken von Herzschlag, Pulsschlag und Steinschlag hat!<br />

Das sind mal neue Konzepte! Da wird der <strong>Herbede</strong>r zukünftig nicht<br />

mehr 18-mal (wie statistisch festgestellt worden ist) im Jahr zum<br />

Arzt gehen, der geht dann 30-mal! Und wenn uns dann vorgehalten<br />

wird, der Schwede geht nur 3-mal im Jahr zum Arzt, dann kann<br />

man doch locker sagen: „Ist doch logisch, der hat keine Praxisgebühr<br />

und keine Zusatzgebühr, den kostet das ja gar nichts! Und was<br />

nichts kostet, ist ja auch nichts!“ Moment, jetzt hätte ich ja fast die<br />

Überschrift von dem Text hier ganz vergessen – wegen dem Witz.<br />

Also: Kommt eine gute Fee zum Arzt und sagt zum Arzt: „Du hast<br />

einen Wunsch frei!“ „Prima“, sagt der Arzt, „ich hätte gerne eine<br />

Autobahn, wo ich vom Ruhrgebiet aus in 15 Minuten an meinem<br />

Ferienhaus an der Nordsee wäre.“ „Oh“, sagt die Fee, „die Idee<br />

wäre aber sehr aufwendig umzusetzen und technisch ganz schön<br />

schwierig, kann es nicht was anderes sein?“ „Gut“, sagt der Arzt,<br />

„dann wünsche ich mir von dir, dass du mir die Gesundheitsreform<br />

erklärst!“ Die Fee überlegt kurz und fragt den Arzt dann: „Die Autobahn<br />

zur Nordsee – zweispurig oder vierspurig?“<br />

Micki Wohlfahrt (www.micki-solo.de)<br />

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Donnerstag, 4. März 2010<br />

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Samstag 9.00–14.00 Uhr<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

3


4<br />

Natur l Erdläufer<br />

In der oberen Bodenschicht,<br />

sozusagen unter unseren Füßen,<br />

lebt eine Vielzahl von Tieren.<br />

Sie alle zerkleinern und<br />

zerkauen vermodernde Pflanzen<br />

und altes Laub. Zu unserem<br />

Glück, denn ohne ihre<br />

segensreiche Arbeit versänken<br />

wir in liegen gebliebenen<br />

Blättern und abgestorbenen<br />

Pflanzen der vergangenen<br />

Jahre! Den größten Teil dieser<br />

friedlichen Schar an Asseln,<br />

Milben, Maden, Tausendfüßern<br />

und Regenwürmern erkennen<br />

wir erst beim genauen<br />

Hinsehen, z. B. in Bodenspalten,<br />

unter Steinplatten und in<br />

Hohlräumen. Aber wie überall<br />

im Leben gibt es auch in<br />

dieser fleißigen Gesellschaft<br />

welche, die sich nicht am gemeinnützigen<br />

Blattzersetzen<br />

beteiligen. Sie lehnen die sonst<br />

übliche Pflanzenkost ab. Einer<br />

von ihnen ist der zu seinen<br />

Kindern sehr fürsorgliche Erdläufer.<br />

Sein besonderes Kennzeichen:<br />

gnadenloser Räuber!<br />

Lange Zeit zählte man den<br />

Erdläufer wegen seiner vielen<br />

Beine einfach zu den Tausendfüßern.<br />

Die Vorfahren dieser<br />

Tiere gehörten schon zu den<br />

ersten Landbewohnern vor<br />

mehr als 400 Millionen Jahren.<br />

Heute nennt man nur<br />

noch solche Gliedertiere, die<br />

an jeder Seite ihrer Körperringe<br />

je zwei Beine haben,<br />

Tausendfüßer. Tiere wie der<br />

Erdläufer, die nur ein Bein an<br />

jeder Seite eines Körperringes<br />

besitzen, heißen Hundertfüßer.<br />

Das ist für unseren „gemeinen<br />

Erdläufer“ besonders<br />

passend, denn sein Körper<br />

besteht aus 49 bis 57 Körperringen.<br />

Er kommt also wirklich<br />

auf etwa 100 Füße. Hundertfüßer,<br />

auch wenn sie nur<br />

weniger als 50 Füße vorwei­<br />

Bestattungshaus<br />

Witthüser GbR<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

Die Räuber sind unter uns<br />

sen, sind durchweg die Räuber<br />

unter den Bodentieren.<br />

Am ersten Körperglied sind<br />

dem Erdläufer „Kieferfüße“<br />

gewachsen, kräftige Zangen<br />

mit Giftdrüsen, mit denen er<br />

seine Opfer tötet. Wir finden<br />

den Erdläufer unter Steinen,<br />

auch unter Wegplatten und in<br />

Regenwurmgängen. Er gräbt<br />

sich auch selbst Gänge in tiefere<br />

Bodenschichten hinein,<br />

zum Beispiel um der Sommertrockenheit<br />

oder der Winterkälte<br />

zu entgehen, manchmal<br />

einfach um Regenwürmer zu<br />

verfolgen. Der bei uns verbreitete<br />

Erdläufer ist sehr hell gelb<br />

gefärbt und wird bis zu 4 cm<br />

lang. Sein Körper ist dünn wie<br />

ein Streichholz und schlängelt<br />

sich beim Laufen. Weil er ohnehin<br />

im Dunkeln lebt, hat er<br />

gar keine Augen entwickelt, er<br />

tastet sich aber mit Hilfe der<br />

Beine und seiner Fühler sehr<br />

sicher durch sein mehrjähriges<br />

Erdläuferleben.<br />

Erstaunlich liebevoll beginnt<br />

das Familienleben: Erdläufer<br />

und Erdläuferin befühlen<br />

und betasten sich ausgiebig,<br />

bis das Männchen ein Spermapaket<br />

ablegt. Damit ist<br />

sein Anteil am Familienleben<br />

erledigt, denn von nun an ist<br />

das Weibchen allein für den<br />

Nachwuchs verantwortlich:<br />

Es nimmt das Paket in den<br />

Körper auf und verkriecht sich<br />

später in verhältnismäßig sichere<br />

tiefe Bodenschichten,<br />

um dort die Eier abzulegen.<br />

Drei Monate (!) lang schützt<br />

und behütet die Mutter die<br />

Eier, und wenn die Jungen<br />

schließlich geschlüpft sind,<br />

bewacht sie die Kinder auch<br />

noch vor Feinden. Zu diesen<br />

• Erd-, Feuer- und Seebestattung • Erledigung aller Formalitäten<br />

• Tag- und Nachtdienst • Sterbegeldversicherung • Überführung<br />

• Eigene Druckerei<br />

Durchholzer Straße 53 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong><br />

Ladenlokal: Meesmannstraße 62 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong><br />

Telefon: 0 23 02/9 70 17 · Telefax: 0 23 02/9 70 18<br />

Feinden gehört sogar der fresslustige<br />

Vater! Sie selbst hat aus<br />

Sorge um den Nachwuchs nun<br />

schon seit vier Monaten gar<br />

nichts gefressen! Erst wenn die<br />

Jungen, die noch von Pflanzenresten<br />

leben, sich selbst etwas<br />

verteidigen können und sich<br />

dreimal gehäutet haben, beginnt<br />

sie wieder mit dem, was<br />

Erdläufer so berüchtigt macht:<br />

gnadenlose Jagd auf harmlose<br />

Bodentiere! Vorrangig sind das<br />

Regenwürmer, obwohl diese<br />

bedeutend größer sind als sie<br />

selbst. Ein Erdläufer verfolgt<br />

Regenwürmer bis in tiefste<br />

Bodenspalten, lähmt sie mit<br />

seinem Gift und saugt sie aus.<br />

Neben Regenwürmern werden<br />

praktisch alle kleineren<br />

Bodentiere, auch echte Tausendfüßer,<br />

überfallen und verzehrt.<br />

Allerdings hat ein solch<br />

schlimmer Räuber seinerseits<br />

ebenfalls viele Fressfeinde:<br />

Drosseln, Maulwürfe, Mäuse,<br />

Igel, Kröten, andere Hundertfüßer<br />

und ganz viele Spinnen<br />

verfolgen und verspeisen gern<br />

unsere Erdläufer. Als Abwehrmittel<br />

hilft es manchmal, eine<br />

giftige Flüssigkeit abzusondern,<br />

manchmal lenkt es Verfolger<br />

ab, wenn der gejagte<br />

Erdläufer einige zappelnde<br />

Beine abwirft. Aber meistens<br />

nützt das nichts. Die abgeworfenen<br />

Beine werden übrigens<br />

bei der nächsten Häutung<br />

durch neue ersetzt. Hundertfüßer<br />

scheuen das Licht und<br />

lassen sich tagsüber gar nicht<br />

blicken. Ihr Bereich liegt zwischen<br />

der Laubstreu und einer<br />

Bodentiefe von einem halben<br />

Meter. Trotzdem ist<br />

es einfach, sie und<br />

viele andere Boden­<br />

Holzbearbeitung<br />

Witthüser<br />

tiere, die Sie in Ihrem Garten<br />

beherbergen, beobachten zu<br />

können: Fügen Sie Steine lose<br />

zu einer kleinen Mauer zusammen,<br />

oder lesen Sie Steine und<br />

sammeln sie auf einem Haufen.<br />

Solche „Lesesteinhaufen“<br />

gab es früher an vielen Feldrändern.<br />

Die Sonne erwärmt<br />

diese Steine, und Wärme lockt<br />

Leben an. Die vielen Ritzen<br />

und Hohlräume unter den<br />

Steinen gefallen auch den<br />

Erdläufern. Sie sind durch<br />

das Anheben einzelner Steine<br />

(vorsichtig und nicht zu oft!)<br />

direkt zu entdecken, und auch<br />

Amphibien und andere nachtaktive<br />

Tiere suchen gerne ein<br />

Versteck in solchen Steinhaufen<br />

auf. Käfer und Spinnen<br />

bevorzugen die Unterseite<br />

größerer Steine gerne als Tages­<br />

oder als Winterquartier.<br />

Auch unter Wegplatten, alten<br />

Brettern und unter vermodernden<br />

Pflanzen sammeln<br />

sich sehr interessante Bodentiere<br />

an. Dazu gehört sicher<br />

der beschriebene „giftige“ einheimische<br />

Erdläufer, der für<br />

uns Menschen, auch für Kinder,<br />

völlig harmlos ist. Dem<br />

„Forscherdrang“ in Bezug<br />

auf Bodentiere<br />

unter Steinen<br />

sind wirklich<br />

keine Grenzen<br />

gesetzt.<br />

JR<br />

Erdläufer<br />

(Geophilus-<br />

Arten, hier:<br />

Necrophloeophagus<br />

longicornus)<br />

So individuell wie unsere Kunden sind auch unsere Aufträge und<br />

das was wir daraus machen.<br />

Fenster u. Türen in Holz u. Kunststoff<br />

Innenausbau<br />

Rolladenbau<br />

Treppenbau<br />

Parkettverlegung<br />

Dachausbauten<br />

Reparatur<br />

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Telefax: 0 23 02/9 70 18 · www.holzbearbeitung-witthueser.de


Heute vorgestellt<br />

Uwe Jacobs<br />

Uwe Jacobs ist 45 Jahre alt,<br />

verheiratet, Vater von zwei<br />

Kindern. Er absolvierte eine<br />

Ausbildung zum Schlosser,<br />

arbeitete anschließend bei<br />

der Bundesbahn. Bedingt<br />

durch seine Gehirntumorerkrankung<br />

ist er Frührentner.<br />

Der dritte OP­Termin<br />

steht bevor.<br />

<strong>Image</strong>: Was verbindet Sie mit<br />

Vormholz?<br />

U. Jacobs: Ich lebe seit meiner<br />

Kindheit hier in Vormholz,<br />

bin hier auch zur Schule gegangen<br />

und kenne fast alle<br />

Leute. Besonders gefällt mir<br />

die Ruhe in diesem Vorort.<br />

Im Gegensatz zu <strong>Herbede</strong><br />

gibt es hier keine Parkplatzsuche.<br />

<strong>Image</strong>: Was ist Ihre Lieblingstätigkeit?<br />

U. Jacobs: Musik und Sport.<br />

Um mich fit zu halten, trainiere<br />

ich ein bisschen zu<br />

Hause. Musik ist meine Leidenschaft.<br />

Schon seit 1978<br />

spielte ich bei verschiedenen<br />

Bands. Seit November 2005<br />

bin ich Drummer bei Merlin‘s<br />

Legacy, wobei ich den Bandgründer<br />

Bernd Dobner seit<br />

meiner Jugend kenne. Wir<br />

spielen selbst komponierte<br />

eingängige Rocksongs, Bluesrock-Themen<br />

oder Balladen.<br />

Unsere aktuelle, mittlerweile<br />

dritte CD, heißt „Back<br />

from Avalon“. Wir proben in<br />

Castrop, dort gibt es ein altes<br />

Firmengelände mit mehreren<br />

Räumen, wo an die 50 Bands<br />

zu finden sind. In meinem<br />

Probenraum zu Hause gebe<br />

ich meine Erfahrung als<br />

Drummer an andere interessierte<br />

Musiker aller Altersklassen<br />

weiter.<br />

<strong>Image</strong>: Welches Buch/welcher<br />

Film hat Sie in der letzten Zeit<br />

am meisten beeindruckt?<br />

U. Jacobs: In der letzten Zeit<br />

Der rote Teppich für unsere Firmenkunden:<br />

Global denken - lokal handeln.<br />

Sehr gut. Für Witten.<br />

Für die Unternehmen. Für Sie.<br />

Jan Sprakel und Andreas Wahl, Geschäftsführer der Kamat Pumpen GmbH & Co. KG: „Als Global Player exportieren wir in alle Welt. Wir sind<br />

froh über den verlässlichen Partner Sparkasse Witten, sonst hätten wir mit Handelspartnern auf anderen Märkten in anderen Rechtssystemen<br />

schon so einige Überraschungen erleben müssen. Wir brauchen hier vor Ort Unterstützung von Außenhandelsexperten, die einfach wissen,<br />

was sie tun. Punkt!“ Auch für Ihre weltweiten Geschäfte rollen wir den roten Teppich aus. Gut für Witten. Gut für Sie. Sparkasse Witten.<br />

gefiel mir das Buch von Reinhold<br />

Messner, in dem er die<br />

Besteigung von Mount Everest<br />

beschreibt. Bei Filmen gehört<br />

das Horrorgenre zu meinen<br />

bevorzugten. Auch Musikvideos<br />

schaue ich mir gern an;<br />

ich hole oft Musik-DVDs von<br />

Schlagzeugern, um mich weiterzubilden.<br />

<strong>Image</strong>: Welchen Traum haben<br />

Sie?<br />

U. Jacobs: Mein Traum ist, wieder<br />

gesund zu werden.<br />

<strong>Image</strong>: Welche Eigenschaften<br />

schätzen Sie an Ihren Mitmenschen?<br />

U. Jacobs: Offenheit, Geduld,<br />

Ehrlichkeit.<br />

<strong>Image</strong>: Wo verbringen Sie am<br />

liebsten Ihren Urlaub?<br />

U. Jacobs: Auf Jamaika. Es hat<br />

auch mit Musik zu tun, denn<br />

auf Jamaika spielen der Rhythmus<br />

und die Trommeln eine<br />

große Rolle. Die Menschen<br />

dort sind auch besser drauf,<br />

als wir hier, es liegt aber wahrscheinlich<br />

auch am Wetter …<br />

<strong>Image</strong>: Wie halten Sie sich fit?<br />

U. Jacobs: Wie gesagt, trainiere<br />

ich zu Hause. Ich habe<br />

eine Hantelbank und einen<br />

Fahrradtrainer. Gelegentlich<br />

bin ich im Vormholzer Hallenbad,<br />

am liebsten montags – am<br />

Warmbadetag. Außerdem gehe<br />

ich jeden Morgen mit meinem<br />

Hund spazieren<br />

<strong>Image</strong>: Was würden Sie in <strong>Herbede</strong><br />

oder Vormholz ändern?<br />

U. Jacobs: In <strong>Herbede</strong> würde<br />

ich die Parkmöglichkeiten<br />

op ti mieren, denn aus eigener<br />

Erfahrung weiß ich, dass man<br />

manchmal zwei Mal um <strong>Herbede</strong><br />

fahren muss, um einen<br />

Parkplatz zu bekommen.<br />

Für Vormholz würde ich vorschlagen,<br />

dass hier wieder ein<br />

Lebensmittelmarkt entsteht.<br />

Es wohnen hier viele ältere<br />

Menschen und es ist für sie<br />

schon schwierig. DL<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 4.3.2010<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 19.2.2010<br />

17. Friedr. Lohmann-Edelstahl<br />

Kinder- und Schüler-Duathlon<br />

08.05.2010<br />

PV-TRIATHLON<br />

W I T T E N e . V .<br />

Im Rahmen Ruhr.2010<br />

Kulturhauptstadt Europas<br />

Auf dem Gelände<br />

der Friedr. Lohmann GmbH<br />

an der Lakebrücke<br />

(Ruhrtal 2, 58456 Witten)<br />

Anmeldung: PV-Triathlon e.V.,<br />

Postfach 2024, 58410 Witten<br />

oder online<br />

www.pv-triathlon-witten.de<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

5


6<br />

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Platin-Trauringe<br />

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Das Menue-Karussell dreht sich wieder!<br />

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Kulinarische Knallfrösche & unser Schmalz<br />

Bergmannstatar auf Schwarzbrot & süß-sauren Steckrüben<br />

Die Currywurst vom Hummer<br />

Carpaccio vom Sri-Lanka Thunfisch / Mangoäpfel & Sesamtunke<br />

Sushi des Bergmanns vom jungen Hering / Soja & Rettich<br />

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Steinpilz-Rehkraftbrühe & Ravioli<br />

Suppe von Kokos-Chili-Limonenblättern & Jacobsmuschel<br />

Linsensuppe & gebackener Eisbeinknödel<br />

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Roulade vom bergischen Ochsenrücken / Estragon-Tomatenpolenta<br />

Wachtelbrust mit Kirmesmandeln / Speck/Datteln & Kaffeeöl<br />

Kandierte Schweinebacke / Senfgraupen/Spitzkohl & Püree<br />

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Sorbet vom weißen Pfirsich /Champagneraufguss / & Granatapfel<br />

Vanilleeistrüffel/Haselnusskrokant/Sweet Nachos & Schokolade<br />

Gebackene Marzipanpflaume/ Schaum vom alten Pflümli & Mus<br />

inkl. der begleitenden Weine & Wasser 44,- € p. P.<br />

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Auf gut Deutsch…<br />

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Foto: Platin Gilde Deutschland<br />

Die Ehe steht hoch im Kurs,<br />

denn die emotionale Sicherheit<br />

einer festen Beziehung<br />

liefert Kraft für das tägliche<br />

Leben. Nach wie vor ist der<br />

Ring, das klassische Symbol<br />

von Vereinigung und Unendlichkeit,<br />

das einzig würdige<br />

Zeichen für eine Ehe. Stil<br />

und Diskretion sind heute gefragte<br />

Attribute bei der Wahl<br />

des passenden Traurings. Diese<br />

Eigenschaften verkörpert<br />

kein Edelmetall besser als das<br />

dezente Platin. Das seltene<br />

Metall erfreut den Träger – der<br />

weiße Schimmer fällt anderen<br />

oft erst auf den zweiten Blick<br />

auf. Man selbst dagegen wird<br />

angenehm an den Vertrauten<br />

erinnert. Denn das ungewöhnlich<br />

hohe Gewicht des<br />

Traurings erinnert den Träger<br />

immer an eine Eigenschaft,<br />

die sich Platin und eine verlässliche<br />

Partnerschaft teilen:<br />

Seltenheit. Die aktuellen Designs<br />

spiegeln diesen zeitgemäßen<br />

Stil wider: Ein guter<br />

Teil der neuen Platinmodelle<br />

ist klassisch zurückhaltend.<br />

Dass „klassisch“ aber nicht<br />

„altbacken“ heißt, zeigen unter<br />

anderem die Formen von Henrich<br />

& Denzel und Niessing<br />

Manufaktur. Die Designer verarbeiten<br />

Brillanten in den Da­<br />

Foto: Platin Gilde Deutschland<br />

menringen als Zeichen, dass<br />

die Ehe nichts von ihrem Glitzern<br />

verloren hat. Denn das<br />

ungewöhnliche, gleichzeitig<br />

stilvolle Auftreten dieser Ringe<br />

fügt sich ein in den Lebensstil<br />

moderner Paare, die verlässliche<br />

Werte und klare Ziele vor<br />

schnelles Vergnügen stellen.<br />

Eine Einstellung, die sich auch<br />

in einer weiteren Eigenschaft<br />

von Platin findet: seiner Reinheit.<br />

Denn Platin zu erleben ist<br />

eine magische Erfahrung, die<br />

bleibt – für immer. spp-o


Foto: Masterhand/akz-o<br />

Hochzeitstäume in <strong>Herbede</strong><br />

Die Hochzeitsmesse auf Haus <strong>Herbede</strong><br />

bietet professionelle Unterstützung für<br />

heiratsfreudige Paare, die sich in entspannter<br />

Atmosphäre über die Gestaltungsmöglichkeiten<br />

ihres „schönsten Tages“<br />

informieren wollen. Von den Trauringen<br />

über die Mode für die Braut und<br />

den Bräutigam bis zur Hochzeitstorte<br />

Große Hochzeitsmesse<br />

auf Haus <strong>Herbede</strong><br />

Sonntag,<br />

28. Februar 2010,<br />

von 12.00 Uhr<br />

bis 18.00 Uhr<br />

vermitteln kompetente Aussteller Ideen<br />

und Anregungen, nicht nur für eine unvergessliche<br />

Hochzeit, sondern auch für<br />

Ambiente, Design und Lifestyle sowie<br />

Feiern und Events. Ein besonders schöner<br />

Ort, den Bund fürs Leben zu schließen<br />

ist die Trauung auf Haus <strong>Herbede</strong>,<br />

dem ehemaligen Adelssitz der Freiherren<br />

von Elverfeldt. Nutzen<br />

Sie die Gele-<br />

www.haus-herbede.de<br />

genheit, um sich in<br />

einem persönlichen<br />

Gespräch mit den<br />

Ausstellern informieren<br />

zu lassen,<br />

denn mit ihrer Hilfe,<br />

Anregungen und<br />

Serviceleistungen<br />

bleiben keine Wünsche<br />

offen und Sie<br />

können ganz stressfrei<br />

„Ihren Tag“ genießen.<br />

Hochzeits- und<br />

Gesellschaftsmode<br />

für Männer<br />

Wer heiratet, will beim Anzugkauf die<br />

Sicherheit des Spezialisten. Masterhand<br />

ist ein fester Begriff in der Hochzeits-<br />

und Gesellschaftsmode; hier werden alle<br />

Facetten von anspruchsvoller Evening-,<br />

Party- und Hochzeitsmode erfüllt. Modische<br />

Kom plettoutfits mit passenden<br />

Hemden und liebevollen Details – hier<br />

ist Mann einfach sicher bei jeder Auswahl.<br />

Lässige Eleganz, Sachlichkeit und<br />

Modernität sind integraler Bestandteil<br />

der neuen Kollektion. Bei der Hochzeitskollektion<br />

„Celebration“ kann in Form,<br />

Farbe und Größe frei variiert werden.<br />

Im Zentrum der neuen Kollektion steht<br />

die neue Eleganz unterstrichen durch ein<br />

positives Lebensgefühl. Stoffe und Farben<br />

definieren die wichtigen Impulse in<br />

der neuen Saison. Feinfädige Wolle und<br />

Woll-Mischungen in Satinbindungen und<br />

exklusive Micro dessins unterstreichen<br />

Wertigkeit. Luxu riös und elegant wirken<br />

die neuen Changeants und Unis in Semiglanz-Optik.<br />

Helle Farben wie Porzellan,<br />

Platin und Champagner stehen neben<br />

Darks wie Stone, Schiefer und Zartbitter.<br />

Der Bräutigam trägt in dieser Saison<br />

coole Schnitte mit klarer Linienführung.<br />

Dazu kommen figurbetonte 4-Knopf-Westen<br />

mit den dazu stoffidentischen Accessoires.<br />

Neben aktueller und zeitgemäßer<br />

Hochzeitsmode wird bei Masterhand<br />

ein umfangreicher Service für Smokings,<br />

Dinner-Jackets, Cuts und Fräcke vorgehalten.<br />

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finden Sie Ihre Ringe fürs Leben. Gerade<br />

bei Trauringen ist eine ausführliche und<br />

kompetente Beratung besonders wichtig.<br />

In freundlicher Atmosphäre finden<br />

Sie mit unserer Unterstützung Ihre Ringe.<br />

Denn wir möchten, dass<br />

Sie ein Leben lang mit Ihrer Wahl<br />

zufrieden sind.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Mein Trauringspezialist


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<strong>Herbede</strong>: Meesmannstraße 47, Tel. 9 17 50 40<br />

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<strong>Image</strong><br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

• Spiegelburg piegelb lb lburg b<br />

• Lillifee<br />

• Pferdefreunde<br />

• Sharky<br />

• T-Rex<br />

• Die Lieben Sieben<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 4. März 2010<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 19.2.2010<br />

Winter ade?<br />

Der Winter ist in diesem Jahr recht hartnäckig. Schon lange<br />

hatten wir nicht mehr so viel Schnee wie in den letzten Wochen.<br />

Wenn man den Wetterprognosen Glauben schenken<br />

soll, können wir uns noch auf einige verschneite und kalte<br />

Tage einstellen. Natürlich könnte man sich über die rutschigen<br />

Wege, Salzspuren an den Stiefeln und das ständige<br />

Schneeschaufeln beschweren. Man kann aber auch die schöne<br />

Seite des Winters entdecken: wunderschöne Landschaft;<br />

die Freude, nach einem langen Spaziergang einen Becher<br />

heißen Kaffee oder Tee zu trinken oder nicht in die Stadt<br />

fahren zu müssen, weil <strong>Herbede</strong> mit seinen zahlreichen Geschäften<br />

alles bietet, was man braucht. Genießen Sie unseren<br />

einzigartigen Vorort und freuen Sie sich auf den nächsten<br />

Spaziergang – denn HERBEDE ist URLAUB!<br />

Zwei tolle Tage im Februar:<br />

Mann sieht sich! darauf hin: „Hallo! Nicht ver­<br />

Ja, der Valentinstag am 14.<br />

Februar fällt in 2010 auf einen<br />

Sonntag. Gut zu wissen.<br />

Und gleich am nächsten Tag<br />

wird übrigens in den KarnevalshochburgenRosenmontag<br />

gefeiert.<br />

Also ist Vorsorge zu treffen.<br />

Den Valentinstag kann man<br />

eigentlich nicht verschwitzen,<br />

denn rechtzeitig wird<br />

in Parfümerien und Konfiserien,<br />

Geschenkeshops und<br />

Blumengeschäften herzhaft<br />

dafür geworben. Herzposter<br />

und Herzaufhänger weisen<br />

gessen, am 14. Februar ist<br />

Valentinstag.“ Ja, der Valentinstag<br />

bringt viele Männer<br />

dazu, merkwürdige Dinge<br />

zu tun. Manche organisieren<br />

ein Candlelight-Dinner, andere<br />

drücken sich unsicher in<br />

Dessousabteilungen der Kaufhäuser<br />

herum, wieder andere<br />

schwanken zwischen Ring,<br />

Kette oder Armband. Einige<br />

wollen ihre Originalität mit<br />

selbst verfassten Gedichten<br />

ausdrücken. Dabei könnte alles<br />

so einfach sein.


Für die meisten Frauen ist ein<br />

Valentinstag ohne Blumen<br />

nämlich wie ein Weihnachtsfest<br />

ohne Kerzen, wie ein<br />

Foto: IZB<br />

Urlaub ohne Sonne, wie die<br />

Liebe ohne Herzen. Und dabei<br />

müssen es nicht mal rote<br />

Rosen sein. Ein schöner, dicker<br />

Tulpenstrauß, der zu ihr<br />

passt, verfehlt seine Wirkung<br />

garantiert nicht. Er ist Ausdruck<br />

von unkomplizierter<br />

Fröhlichkeit und ein untrügliches<br />

Zeichen von liebevoller<br />

Zuneigung.<br />

Übrigens k-e-i-n-e Frau hätte etwas<br />

dagegen, wenn am Rosenmontag<br />

noch ein Rosenstrauß<br />

nachgelegt würde. Okay, das<br />

muss nicht unbedingt sein,<br />

kann aber, wäre originell und<br />

eigentlich auch ganz schön,<br />

würde als extrem großzügig<br />

gewertet und wäre vielleicht<br />

sogar angemessen… IZB<br />

Kindertagespflege Zum Möhrchen<br />

eröffnete am 8. Februar<br />

Britta Laurisch-Möller und<br />

Arndt Möller, beide quali fi zier te<br />

Tages pfle ge personen nach dem<br />

DJI (Deutsches Ju gendinstitut)-<br />

Curri culum, bieten<br />

in der Meesmannstraße<br />

67 die<br />

Tagespflegestelle<br />

für bis zu neun<br />

Kinder im Alter<br />

von null bis ca.<br />

drei Jahren an.<br />

Die Betreuungszeit<br />

ist montags<br />

bis freitags zwischen<br />

7.00 und<br />

17.00 Uhr. „Wir<br />

sehen die Tagespflege als Ergänzung<br />

zu dem Elternhaus.<br />

Neueröffnung in der Meesmann straße<br />

<strong>Herbede</strong>r Kinderballett<br />

Seit dem 29. Januar ist <strong>Herbede</strong>r<br />

Kinderballett in den<br />

neuen Räumlichkeiten in der<br />

Meesmannstraße 22 a (vorher:<br />

Bürgerhaus in Vormholz)<br />

zu finden. Cornelia George,<br />

Tänzerin und Tanzpädagogin,<br />

freut sich auf die Stunden<br />

mit den Kindern in dem hellen,<br />

großzügigen Raum. Zur-<br />

Hier haben die Kinder die Möglichkeit<br />

von anderen Kindern<br />

zu lernen und soziale Kompetenzen<br />

spielerisch zu erlangen“,<br />

erklärt Britta<br />

Lau risch-Möller.<br />

„Die Förderung<br />

der körperlichen,<br />

geis ti gen, sozialen<br />

und emotionalen<br />

Entwicklung des<br />

Kindes sehen wir<br />

als unsere vorrangige<br />

Aufgabe an“,<br />

ergänzt Arndt Möller.<br />

Weitere Infos<br />

unter den Telefonnummern:<br />

02302/5 89 68 33<br />

und 0177/5 72 51 36.<br />

zeit gibt es zwei Ballettgruppen<br />

(Kindergartenalter und<br />

Grundschulalter). „Auch eine<br />

Kids Jazz-Gruppe kann angeboten<br />

werden“, berichtet Cornelia<br />

George, die auch das Balletthaus<br />

Bochum leitet. „Ich<br />

möchte den Kindern Freude<br />

an Bewegung ver mitteln, denn<br />

durch die Be wegung können<br />

wir un terschiedliche<br />

Dinge und Gefühle<br />

aus drücken.“ Eine<br />

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<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

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Heimatverein zeigt Band mit Hevener Fotos<br />

Der Bürger­ und Heimatverein Heven stellte sein 23. Heft<br />

„Heven – einst und jetzt“ vor, das von Rektor a. D. Gerhard<br />

Koetter zusammengestellt wurde.<br />

Der Band zeigt 52 Hevener Häuser­, Straßen­, und Landschaftsfotos<br />

aus dem Jahr 1960, sowie zehn derzeitige Fotos<br />

von Plätzen mit großen zeitlichen und baulichen Veränderungen<br />

zum Vergleich.<br />

Am 13. März gastiert um 20 Uhr die<br />

Mönchengladbacher Musikerin und<br />

Kabarettistin Monika Hintsches in<br />

der Reihe Kultur auffem Hügel im<br />

Ev. Gemeindehaus Heven am Steinhügel<br />

38 in Witten-Heven. Nach zwei<br />

sehr erfolgreichen und begeisternden Auftritten mit ihren<br />

Kabarettprogrammen und ihrer Figur der Trude Backes in<br />

den Vorjahren kommt Monika Hintsches diesmal mit ihrem<br />

Chansonprogramm „Endlich“ nach Witten, begleitet von<br />

dem Pianisten Janek Wilholt.<br />

Mit ihrer Kunstfigur der Trude Backes ist<br />

die Sängerin und Kabarettistin Monika<br />

Hintsches schon lange weit über Mönchen<br />

gladbachs Grenzen hinaus unterwegs<br />

und sorgt dort für rheinländische<br />

Gefühle und Zwerchfell erschütternde<br />

Zustände. Wer ihre Programme kennt,<br />

weiß allerdings, dass sie auch auf dem<br />

musikalischen Sektor nicht ganz ohne<br />

ist. Mit großem Vergnügen dreht sie bekannte<br />

Popsongs auf Links und präsentiert<br />

die se mit kabarettistischem Charme. Ihre eigenen Songs<br />

kommen mal bissig­witzig, mal sehr leise und poetisch daher.<br />

Mit einer Stimme, die mal rockig, mal jazzig beschwingt<br />

von luftigen Höhen hin zu samtiger Tiefe reicht, will Monika<br />

Hintsches ihr Publikum in den Bann ziehen. Von klassischen<br />

Chansons geht es über lockig leichte Songs hin zur funkigen<br />

„Mondnacht“. Eine Reminiszenz an ihr Publikum und an die<br />

Vielseitigkeit der Künstlerin. In ihrem neuen Programm „Endlich“<br />

ist Monika Hintsches nicht wie gewohnt alleine mit ihrer<br />

Gitarre unterwegs. Sie wird bestens unterstützt durch den<br />

jungen Pianisten Janek Wiltholt. Kurzum: es erwartet sie ein<br />

Abend voller Liebe zur Musik und Lust auf ein wenig Schabernack,<br />

gepaart mit viel Improvisationstalent.<br />

Karten für die Veranstaltung (VVK: 8,­ €/AK: 9,99 €) gibt es<br />

wie immer unter www.steinhuegel.de oder direkt per Mail unter<br />

tickets@steinhuegel.de und direkt im Kartenbüro Heven,<br />

Steinhügel 38 in Witten, Tel.: 02302/279746 oder bei Present­<br />

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Stadtmarketing Witten, Marktplatz 7 in Witten und in Witten­<br />

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<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

blue:beach, Luhnsmühle 2, Heven<br />

Hörnis Strandparty 2010 am 30. Januar war wieder ein voller Erfolg.<br />

Zahlreiche Kinder nahmen an der Party teil und ließen sich von den<br />

Animateuren und den Spielen begeistern.<br />

Kanalbau: Haldenweg gesperrt<br />

„Wegen des schlechten Wetters musste der Beginn der Baumaßnahme<br />

im Haldenweg verschoben werden“, erklärt Frank Limberg<br />

die Zeitverschiebung zum Start der Kanalbauarbeiten in<br />

der Straße in Heven. Seit Ende Januar haben dort für einige<br />

Wochen die Bauarbeiter das Sagen. Zunächst muss der Haldenweg<br />

im Bereich der Häuser 2 bis 10 nur halbseitig gesperrt werden.<br />

Im zweiten Bauabschnitt wird die Vollsperrung dieses Abschnitts<br />

dann unvermeidlich. Mit Beginn der Vollsperrung wird<br />

die Einbahnstraßenregelung „Am Stämmisch Busch“ aufgehoben,<br />

der Begegnungsverkehr wird mit einer Lichtzeichenanlage<br />

geregelt. Außerdem weist das Tiefbauamt darauf hin, dass<br />

Schwerlastverkehr über die Straße Am Stämmisch Busch nicht<br />

möglich ist. Alle am Bau Beteiligten bitten schon im Vorfeld der<br />

Baumaßnahme um Verständnis für die unvermeidlichen Behinderungen<br />

und Belästigungen.<br />

Steinhügel<br />

Provisorische Ampel bringt mehr<br />

Sicherheit für Schulkinder<br />

Stadt greift guten Vorschlag der Anlieger auf<br />

„Wir wollen mehr für die Sicherheit der Schulkinder auf ihrem<br />

Weg zur Dorfschule in Heven tun und stellen darum in<br />

der Straße Steinhügel in Höhe des Friedhofs vorübergehend<br />

eine Baustellenampel auf“, so Frank Racherbäumer von der<br />

Verkehrsabteilung des Wittener Ordnungsamtes. Die Stadt<br />

greift damit nach Prüfung verschiedener Möglichkeiten einen<br />

guten Vorschlag von Bürgerinnen und Bürgern des betroffenen<br />

Bereichs auf.<br />

Ausgelöst wird diese besondere verkehrliche Maßnahme durch<br />

die aktuelle Sperrung der <strong>Herbede</strong>r Straße und ihre Folgen. Obwohl<br />

es verschiedene Möglichkeiten gibt, aus Richtung <strong>Herbede</strong><br />

nach Witten – und umgekehrt<br />

– zu fahren,<br />

suchen eine Reihe von<br />

Verkehrsteilnehmern<br />

verstärkt Abkürzungen<br />

und Schleichwege. Besonders<br />

davon betroffen<br />

sind die Fahrendelle, der<br />

Steinhügel und andere<br />

Straßen in diesem Bereich. Racherbäumer: „Obwohl es dort<br />

eine eindeutige Regelung ‚Durchfahrt verboten – Anlieger frei’<br />

gibt, befahren viele Autofahrer diese Straßen.“ An der Engstelle<br />

des Steinhügels in Höhe des Friedhofs komme es leider immer<br />

wieder zu problematischem Begegnungsverkehr. Bereits am 26.<br />

Januar, haben die Mitarbeiterinnen und Miatarbeiter des Tiefbauamtes<br />

dort eine Baustellenampel installiert, sodass das Passieren<br />

dieses Engpasses künftig nur noch in jeweils einer Richtung<br />

möglich ist. „Wir haben den Vorschlag der Hevener aus<br />

diesem Bereich nach Absprache mit der Polizei gerne aufgegegriffen“,<br />

erklärt Racherbäumer und bittet gleichzeitig die Anlieger<br />

um Verständnis dafür, dass sie zukünftig durch die Baustellenampel<br />

an dieser Stelle mit Wartezeiten rechnen müssen. An<br />

die Autofahrer appelliert die Stadt noch einmal eindringlich,<br />

die Verkehrsregelungen zu beachten und die ausgeschilderten<br />

Umleitungen zu benutzen.


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Grafik „Entwicklung der Geschäftslage –<br />

Umfrage der IHK-Bochum“<br />

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Kreishandwerkerschaft Ennepe-Ruhr<br />

Auch im Ruhrgebiet hinterließ die<br />

Rezession deutliche Spuren: Dies<br />

spiegelt sich in den Ergebnissen<br />

der Umfragen der Industrie- und<br />

Handelskammer wider, in denen<br />

die hiesigen Unternehmen nach<br />

ihrer Einschätzung der Entwicklung<br />

der Geschäftslage befragt<br />

werden. Ab Herbst 2009 schien<br />

die Talsohle jedoch erreicht zu<br />

sein (siehe Grafik unten). Allerdings<br />

sind die Vorhersagen für die<br />

Entwicklung in 2010 mit vielen<br />

Unwägbarkeiten verbunden.<br />

Auch auf das Ergebnis 2009 der<br />

Sparkasse Witten hat sich diese<br />

negative Entwicklung teilweise<br />

ausgewirkt.<br />

Das Kreditvolumen<br />

konnte jedoch<br />

um 21<br />

Mio. Euro<br />

auf rund 1,23<br />

WWW.HANDWERK.DE<br />

Natürlich geht<br />

es auch ohne<br />

das Handwerk.<br />

Hat ja früher<br />

auch geklappt.<br />

Entwicklung der Sparkasse Witten im Geschäftsjahr 2009<br />

Das Jahr 2009 war von der schwersten Rezession der letzten Jahrzehnte<br />

geprägt. Die Krise erreichte in den ersten drei Monaten des<br />

Jahres ihren Höhepunkt. Die deutsche Wirtschaft wurde von dem<br />

starken Rückgang der Exportnachfrage besonders hart getroffen.<br />

Dies führte zu einem ungewöhnlich hohen Rückgang der Kapazitätsauslastung<br />

im verarbeitenden Gewerbe. Das Bruttoinlandsprodukt<br />

sank als Folge im Jahr 2009 um 5 %.<br />

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Handwerker sind überall!<br />

<strong>Image</strong>kampagne gestartet<br />

Handwerker, die unbekannten<br />

Wesen. Brunnenbauer, Weber,<br />

Maskenbildner, Kürschner,<br />

Metzger – um nur einige beispielhaft<br />

zu nennen – sind<br />

aus dem allgemeinen Sprachgebrauch<br />

fast verschwunden.<br />

151 Handwerksberufe<br />

in der Handwerksrolle<br />

Auf die Frage (Forsa-Umfrage<br />

zum Handwerk 2008): „Welche<br />

Handwerksberufe kennen<br />

Sie?“ nannten 67 Prozent der<br />

Befragten: Schreiner/Tischler.<br />

Maurer und Maler lagen auf<br />

den Plätzen zwei und drei.<br />

Andere Berufe sind nahezu<br />

unbekannt (z.B. Parkettleger)<br />

– oder sie sind zwar bekannt,<br />

werden aber nicht dem<br />

Handwerk zugeordnet (z.B.<br />

Friseur, Metzger). Nur 11 %<br />

der 14- bis 18-Jährigen haben<br />

in letzter Zeit etwas über das<br />

Handwerk gehört oder gelesen.<br />

Die Bedeutung des Handwerks<br />

in der Gesellschaft, besonders<br />

unter Jugendlichen,<br />

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Rolf Maasche (li.) und<br />

Ulrich Heinemann (re.)<br />

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wird unterschätzt. Dabei ist<br />

das Handwerk mit 4,8 Millionen<br />

Beschäftigten und rund<br />

500 Milliarden Euro Umsatz<br />

pro Jahr eine tragende Säule<br />

der deutschen Wirtschaft und<br />

Gesellschaft.<br />

Ein ungewöhnlicher TV-Spot<br />

war Mitte Januar Auftakt einer<br />

bundesweiten und auf<br />

fünf Jahre angelegten <strong>Image</strong>kampagne<br />

des Handwerks.<br />

Seit dem 5. Februar ist diese<br />

Kampagne auch bei uns angekommmen<br />

und wirbt von<br />

vielen Plakatwänden im Stadtgebiet.<br />

Claudia Franke (Geschäftsführerin)<br />

und Frank<br />

Flörecke (Kreishandwerkermeister)<br />

stellten für die Kreishandwerkerschaft<br />

Ennepe-<br />

Ruhr Ziele und Inhalte vor.<br />

Ziel der Kommunikationsoffensive<br />

ist es, die wirtschaftliche<br />

und gesellschaftliche<br />

Bedeutung des Handwerks<br />

zu verdeutlichen und Jugendliche<br />

für eine Ausbildung dort<br />

zu begeistern. Der Claim „Das<br />

Handwerk. Die Wirtschafts-<br />

Mrd. Euro ausgeweitet werden,<br />

so der Vorstandsvorsitzender der<br />

Sparkasse Witten, Rolf Maasche.<br />

Und: Das Darlehensneugeschäft<br />

konnte auf hohem Niveau stabilisiert<br />

werden. Die bereitgestellten<br />

Darlehen stiegen leicht auf fast<br />

200 Mio. Euro.<br />

„Von einer Kreditklemme, die in<br />

der Öffentlichkeit immer wieder<br />

diskutiert wurde, kann in Witten<br />

keine Rede sein“, betont auch Ulrich<br />

Heinemann, stellvertretender<br />

Vorstandsvorsitzender der Wittener<br />

Sparkasse.<br />

Die Grafik unten zeigt auf, wofür<br />

die Kredite der Sparkasse verwendet<br />

worden sind. Die Schwerpunkte<br />

liegen eindeutig in den<br />

Bereichen Wohnungsbau und<br />

Darlehen an Geschäftskunden für<br />

gewerbliche Investitionen. „Wir<br />

stehen nach wie vor zum Motor<br />

der heimischen Wirtschaft: zu<br />

den mittelständischen Unterneh-<br />

men und Unternehmern<br />

vor<br />

Ort“, versichern<br />

Maasche und<br />

H e i n e m a n n<br />

unisono.<br />

Auch die Gesamtersparnisbildung<br />

bei der<br />

��<br />

��<br />

�� ��<br />

���<br />

Sparkasse Witten hat sich im abgelaufenen<br />

Jahr erfreulich entwickelt.<br />

Um ca. 43 Mio. Euro konnten<br />

die gesamten Geldanlagen<br />

erhöht werden (siehe<br />

auch Grafik rechts).<br />

Wegen des nach wie<br />

vor niedrigen Zinsniveaus<br />

waren kurzfristige<br />

Anlagen stark<br />

gefragt. Rolf Maasche:<br />

„Die Sparkasse<br />

ist den Bedürfnissen<br />

der Kunden nachgekommen<br />

und hat im<br />

vergangenen Jahr in<br />

mehreren Sonderak-<br />

tionen Geldanlagen zu besonders<br />

attraktiven Konditionen angeboten.<br />

Die Beratung der Sparkasse<br />

erstreckt sich aber nicht nur auf<br />

die reine Geldanlage auf Konten.<br />

In die finanzielle Lebensplanung<br />

fließen ebenso Versicherungen<br />

und Vorsorge, Wertpapiere und<br />

das Bausparen ein.“<br />

Für ihre nachgewiesene Beratungskompetenz<br />

im Bereich der<br />

Altersvorsorge wurde die Sparkasse<br />

zum dritten Mal in Folge<br />

ausgezeichnet: nach zweimal<br />

Gold gab es in 2009 sogar Platin<br />

���<br />

Darlehen Geschäftskunden Darlehen Wohnungsbau<br />

Darlehen Privatkungen Kontokorrentkredite<br />

Bürgschaften Kommunaldarlehen<br />

macht. Von nebenan.“ thematisiert<br />

Größe, Innovationskraft,<br />

Vielfalt und Lebensnähe<br />

des Handwerks.<br />

„Wir wollen vor allem Jugendliche<br />

begeistern, damit sie sich<br />

vermehrt für eines der 151 Berufsbilder<br />

des Handwerks entscheiden.“<br />

Alle Handwerksbetriebe<br />

Deutschlands sind als<br />

Botschafter der Kampagne<br />

mit Werbemitteln ausgestattet.<br />

Das Budget der Kampagne<br />

beläuft sich auf 50<br />

Millionen Euro.<br />

WWW.HANDWERK.DE<br />

Natürlich geht<br />

es auch ohne<br />

das Handwerk.<br />

Hat ja früher<br />

auch geklappt.<br />

Grafik „Zusammensetzung der ausgelegten<br />

Kredite der Sparkasse Witten“<br />

von den Fachz<br />

e i t s c h r i f t e n<br />

„Versicherungsmagazin“<br />

und<br />

„ B a n k m a g a -<br />

zin“ sowie vom<br />

Bundesverband<br />

Deutscher Versicherungskauf<br />

�<br />

���<br />

���<br />

leute (BVK) und dem Verein KuBi<br />

e.V. (Konzeptentwicklungs- und<br />

Beratungs-/Innovationswerkstatt<br />

der Assekuranz und Finanzdienstleister<br />

e.V.)<br />

„Das ungünstige<br />

w i r t s c h a f t l i c h e<br />

��� Umfeld war für die<br />

Sparkasse Witten<br />

übrigens kein Anlass“,<br />

so Rolf Maasche,<br />

„sich aus der<br />

Unterstützung von<br />

Vereinen, sozialen<br />

������������ ��������������<br />

�������������<br />

WWW.HANDWERK.DE<br />

Die kurze Geschichte<br />

des Handwerks:<br />

Rad erfunden,<br />

Pyramiden gebaut,<br />

Mars erkundet,<br />

Abfluss repariert.<br />

Grafik „Zusammensetzung<br />

der Einlagen der Sparkasse<br />

Witten“<br />

Frank Flörecke und Claudia Franke<br />

WWW.HANDWERK.DE<br />

Am Anfang waren<br />

Himmel und Erde.<br />

Den ganzen Rest<br />

haben wir gemacht.<br />

In der nächsten <strong>Image</strong>-Ausgabe erwarten<br />

Sie eine Vorstellung des Kreishandwerksmeisters<br />

Frank Flöckere<br />

mit weitere Informationen zur Kreishandwerkerschaft<br />

Ennepe-Ruhr.<br />

�<br />

Organisationen so-<br />

wie der Kunst oder<br />

Kultur zurückzuziehen.“<br />

Die gesamten Ausgaben<br />

der Sparkasse Witten für das<br />

Gemeinwesen in Witten beliefen<br />

sich - in Form von Spenden und<br />

Sponsoringmaßnahmen - in 2009<br />

auf rund 960.000 Euro.<br />

„Und auch in 2010 werden wir<br />

wieder nach Kräften mithelfen,<br />

vor dem Hintergrund knapper öffentlicher<br />

Kassen, viele wichtige<br />

Initiativen und Projekte zu förden<br />

- und unser gesellschaftliches<br />

Engagement fortsetzen“, stellt der<br />

Sparkassenchef in Aussicht.<br />

Qualitaet ist bei uns kein Zufall:<br />

Die Sparkasse Witten ist vom<br />

BVK und dem Gabler-Verlag in<br />

2009 zum dritten Mal in Folge<br />

mit dem Award in Gold für den<br />

Bereich Altersvorsorgeberatung<br />

ausgezeichnet worden.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.sparkasse-witten.de/ausgezeichnet<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

11


www.mp3.saturn.de • www.mp3.saturn.de<br />

Ihr Elektrofachmarkt in der Stadtgalerie Witten<br />

Witten, 03.02.2010: Bereits 2001 eröffnete die<br />

Elektrofachmarktkette in Witten den ersten<br />

Markt. Saturn ist umgezogen. Nur wenige Meter<br />

trennen das alte vom neuen Haus und doch ist<br />

der Markt kaum wiederzuerkennen. „Wir sind<br />

stolz auf unseren neuen Saturn in der Stadtgalerie<br />

und freuen uns darauf, unseren Kunden eine<br />

noch größere, hellere und modernere Verkaufsfläche<br />

bieten zu können“, berichtet Ralf Reuter,<br />

Geschäftsführer des Saturn Witten. Nach seinem<br />

Umzug am 24. September 2009, sind die Türen des<br />

Elektrofachmarktes wieder geöffnet.<br />

Durch die neuen Räumlichkeiten in der Stadtgalerie<br />

Witten wird den Kunden ein noch angenehmeres<br />

und fast einzigartiges Einkaufserlebnis auf einer<br />

Verkaufsfläche von über 3.000 Quadratmetern geboten.<br />

Innovative Produkte, ein breites Sortiment<br />

sowie ein umfangreiches Serviceangebot erwarten<br />

den Besucher. Beim Betreten<br />

des Saturn-Marktes fällt<br />

bereits das neue Ladenkonzept<br />

auf. Durch die<br />

Erweiterung der Verkaufsfläche um knapp 1000 Quadratmeter<br />

wirkt der Elektrofachmarkt jetzt viel großzügiger.<br />

Der Saturn im Untergeschoss der Stadtgalerie<br />

zeichnet sich durch ein umfangreiches Sortiment an<br />

Markenprodukten aus den Bereichen Elektrohaushaltsgeräte,<br />

Unterhaltungselektronik, Neue Medien,<br />

Foto und Zubehör zu dauerhaft tiefen Preisen aus. Ins-<br />

„Der neue Standort in der<br />

Stadtgalerie soll Ihnen das<br />

Einkaufen zu einem Erlebnis<br />

machen.“<br />

Ralf Reuter Geschäftsführung<br />

gesamt fand eine Ausdehnung der Produktpalette auf<br />

über 100.000 verschiedene Artikel statt.<br />

In der neuen TV-Abteilung präsentiert Saturn LCD- und<br />

Plasma-Fernseher der neuesten Generation – mehrere<br />

hundert verschiedene Geräte. Produkte aller bekannten<br />

Hersteller wie LG, Panasonic, Philips, Samsung oder<br />

Sony werden vertreten sein: Vom schicken Einsteigermodell<br />

bis hin zum TV der Extraklasse, der über alle<br />

technischen Raffinessen verfügt, ist alles dabei. Die<br />

Begeisterung für Entertainment hat bei Saturn eine<br />

lange Tradition. Im neuen Saturn Witten erwartet den<br />

Besucher eine Erlebniswelt der besonderen Art. So<br />

können Kunden die Klangwelt hochwertiger Boxen im<br />

HiFi-Studio erleben. In die neusten CDs an unzähligen<br />

Anhörstationen reinhören und natürlich aktuelle Spiel-<br />

Konsolen testen.<br />

Um den Beratungsstandard in dem neuen Markt auf<br />

hohem Niveau zu halten, wurde das Team auf 54 Mitarbeiter<br />

aufgestockt, denn Service wird bei Saturn<br />

groß geschrieben. Von der Reparaturannahme,<br />

über Liefer- und Montageservice bis hin<br />

zur Altgeräterücknahme bietet der<br />

Fachmarkt ein umfangreiches Dienstleistungsangebot.<br />

Das Team ist einer<br />

der entscheidenden Erfolgsfaktoren<br />

von Saturn, erklärt Ralf Reuter.<br />

Gute Beratung und kompetenter Service<br />

sind ohne die Mitarbeiter nicht<br />

zu realisieren. Auch die dezentrale<br />

Unternehmensstruktur von Saturn ist<br />

eine Basis für den Erfolg der Elektrofachmarktkette.<br />

So ist jeder Geschäftsführer Miteigentümer<br />

seines Marktes und trifft mit seinen<br />

Mitarbeitern zusammen die Entscheidungen<br />

über Sortiment, Personal und Werbung direkt<br />

vor Ort. „Das schafft Motivation und ermöglicht<br />

Hammerstrasse 9-11 / Stadtgalerie<br />

“ 0 23 02/2 02 50 • Fax: 0 23 02/2 02 51 01<br />

witten@saturn.de<br />

es uns, besonders gut auf die Wünsche und<br />

Anregungen unserer Kunden in der Region<br />

einzugehen“, so der Geschäftsführer. Als<br />

sich am Eröffnungstag die Türen des neuen<br />

Saturn-Marktes am 24. September 2009 zum<br />

ersten Mal öffneten, war dies für das ganze<br />

Team ein ganz besonderer Moment. Schließlich<br />

hatten die Mitarbeiter seit Wochen auf<br />

diesen Tag hin gearbeitet.<br />

Das <strong>Image</strong>-Team wünscht auch für den neuen<br />

Standpunkt in der Stadtgalerie weiterhin<br />

viel Erfolg.<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

Peter Piechota Computer-Zubehör<br />

Sven Nowoczin Waschmaschinen<br />

Ingo Hesse TV-Abteilung


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5-0Witten Fax: Hammerstrasse 02302/2025-101 9-11/ Stadtgalerie Tel.: 02302/2025-0witten@saturn.de Fax: 02302/2025-101 witten@saturn.de<br />

Alle Angebote ohne Dekoration. Angebote gültig ab 11.02.2010. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.<br />

Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.<br />

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Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.<br />

ichen Mengen.<br />

Mengen.


14<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

Rund ums Haus<br />

Das neue Bad<br />

Tischlerei Rumberg<br />

Kattenjagd 37 • 58456 Witten (<strong>Herbede</strong>)<br />

Telefon: 0 23 02/9 70 40<br />

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Mobil: 01 72/2 77 58 50<br />

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und Treppenbau<br />

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<strong>Image</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag,<br />

4.3.2010<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag,<br />

19.2.2010<br />

Ralf Udo Voßkühler<br />

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Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />

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Bitte beachten Sie unsere<br />

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0 23 24/5 91 52 56 • Fax 0 23 24/5 91 52 57<br />

Die Wohnung bleibt sauber,<br />

während es im Bad kräftig staubt<br />

Feinkörniger Staub belastet<br />

die Atemwege und schädigt<br />

die Lunge. Unter ungünstigen<br />

Bedingungen kann<br />

nach Angaben der Berufsgenossenschaft<br />

daraus die Berufskrankheit<br />

Silikose und<br />

sogar Lungenkrebs entstehen.<br />

Trotzdem ist ein Leben<br />

ohne Staub unvermeidbar,<br />

wenn man etwa an die aktuelle<br />

Diskussion über Feinstaub<br />

in Umweltzonen denkt.<br />

Ob Staub tatsächlich krank<br />

macht, hängt von seiner Feinheit<br />

und Zusammensetzung,<br />

der Dosis sowie der kombinierten<br />

Wirkungsweise mit<br />

anderen Stoffen ab. Staubbelastungen<br />

am Arbeitsplatz<br />

sollten daher so gering wie<br />

möglich sein. Bearbeitungsabläufe<br />

bei Sanierungen können<br />

so gestaltet werden, dass kein<br />

oder nur wenig lungengängiger<br />

Staub entsteht. Er sollte<br />

abgesaugt werden, wenn Lüftungsmaßnahmen<br />

allein nicht<br />

mehr ausreichen, erläutert<br />

Herbert Grundler in seinem<br />

Roomclean-Praxisleitfaden für<br />

Handwerker. Der Fachmann<br />

arbeitet seit 30 Jahren daran,<br />

mit cleveren Werkzeug-Ideen<br />

Fachleute im Handwerk beim<br />

Thema staubfreier Badsanierung<br />

zu unterstützen.<br />

Staubsaugen besser als fegen<br />

Verantwortungsvolle Arbeitgeber<br />

stellen ihren Mitarbeitern<br />

den erforderlichen Schutz in<br />

Form von Staubmasken oder<br />

spezieller Arbeitskleidung zur<br />

Verfügung. Auf Baustellen ist<br />

zudem jeder gefordert, die<br />

‹ Badsanierung: Der Staubfresser<br />

vernichtet den Baustaub sofort<br />

nach Entstehung an Ort und<br />

Stelle. Quelle: Grundler/akz-o<br />

Staubbilanz zu reduzieren. Arbeitskleidung<br />

sollte nicht mit<br />

Druckluft gereinigt und statt<br />

eines Besens lieber ein Staubsauger<br />

eingesetzt werden.<br />

Mit dem Roomclean-Konzept<br />

(www.werkzeuge-mit-ideen.<br />

de), bestehend aus Überziehschuhen,<br />

Schutzvlies, Staubschutztür,<br />

Baufenster sowie<br />

Staubfresser, soll der Baustaub<br />

sofort nach seiner Entstehung<br />

vernichtet werden. Viele Badeinrichter<br />

und Handwerksmeister<br />

setzen diesen Service<br />

bei ihren Kunden bereits erfolgreich<br />

ein.<br />

<strong>Image</strong>verbesserung<br />

Wer einmal den Feinstaub vom<br />

Bohren oder Stemmen aus den<br />

Schränken, dem Geschirr oder<br />

der Wäsche entfernen musste,<br />

kann sich vorstellen, dass Renovierungen<br />

und Sanierungsarbeiten<br />

gerne aufgeschoben<br />

werden. Staubfrei arbeiten<br />

bringt daher vielen Handwerkern<br />

begeisterte, oft verblüffte<br />

Kunden, die in der Startphase<br />

eines Projektes noch skeptisch<br />

waren. Das Anziehen von<br />

Überziehschuhen, solange der<br />

Boden noch nicht mit einem<br />

Schutzvlies ausgelegt wurde,<br />

das Abkleben besonders zu<br />

schützender Bereiche, das<br />

Einsetzen von Staubschutztüren-<br />

und Fenstern sowie das<br />

Aufstellen des Staubfressers<br />

sind die einzelnen Elemente<br />

des Roomclean-Konzepts. Der<br />

Staubfresser im Mittelpunkt<br />

wäscht den Staub aus der Luft<br />

und ist damit auch für Allergiker<br />

vorteilhaft. Es ist sinnvoll,<br />

sich vor anstehenden Sanierungsaufgaben<br />

beim Handwerker<br />

des Vertrauens zu erkundigen,<br />

ob er diesen Service<br />

anbietet. st/akz-o


Exklusiver<br />

Komfort für das<br />

Wohlfühlbad<br />

Der Trend zur hochwertigen,<br />

anspruchsvollen Badausstattung<br />

hält ungebrochen an.<br />

Ideale Begleiter in diesem<br />

Umfeld sind die neuen<br />

Dusch kabinenserien Pasa<br />

und Pasa XP von Kermi. Sie<br />

bieten eine perfekte Wohlfühl­Lösung<br />

für jedes Alter<br />

und für jeden Anspruch.<br />

Pasa auf Maß – Pasa XP in Serie:<br />

Während die rahmenlose Pasa<br />

für nahezu jede Badsituation<br />

exakt auf Maß gefertigt wird,<br />

steht die Pasa XP mit einem superglatten<br />

Wandprofil – ganz<br />

ohne sichtbare Verschraubung<br />

– als Serienvariante für<br />

alle gängigen Duschwannen<br />

und Einbausituationen zur<br />

Verfügung. Die großzügige<br />

Verstellmöglichkeit im Wandprofil<br />

von bis zu 30 mm bietet<br />

den Vorteil, Maßdifferenzen<br />

und Wand unebenheiten ausgleichen<br />

zu können.<br />

Foto: Kermi GmbH<br />

Die neuen Premium-Dusch kabinenserien<br />

Pasa und Pasa XP<br />

bieten optimalen Komfort für<br />

das Wohlfühlbad. Edles Design<br />

und exzellente Funktionalität<br />

– für jedes Alter und für jeden<br />

Anspruch.<br />

Edles Design & exzellente<br />

Funktion<br />

Pasa und Pasa XP: gemeint<br />

sind das ausdrucksstarke Design<br />

und die Verwendung von<br />

hochwertigen Materialen, wie<br />

man es von einem Markenprodukt<br />

„Made in Germany“ erwartet.<br />

Die ultraflachen, geradlinigen<br />

Metallbeschläge zeigen<br />

sich organisch weich gerundet<br />

und bilden mit den ergonomischen,<br />

querschnittgleichen<br />

Griffstangen eine perfekte for­<br />

Schwerpunktthema<br />

im März:<br />

Terrassen und<br />

Wintergärten<br />

male Einheit. Überzeugend<br />

sind auch die funktionalen,<br />

benutzer freundlichen Eigenschaften<br />

der beiden Duschkabinen.<br />

Markantes Merkmal<br />

der Serien Pasa und Pasa XP<br />

sind die hochwertigen Metallbeschläge.<br />

Sie bieten großzügigen<br />

180° Pen delkomfort und<br />

sorgen somit für bequemen,<br />

si che ren Einstieg und ideale<br />

Raumanpassung. Gleichzeitig<br />

bietet die Duschkabine<br />

ein hohes Maß<br />

an Spritzwasser­<br />

Dichtheit. Der integrierte<br />

Hebe­Senk­<br />

Mechanismus sorgt<br />

für einen seidenweichen<br />

Türlauf und<br />

sanften Türschluss,<br />

ein absolutes Muss<br />

vor allem bei bodengleichem<br />

Einbau.<br />

Die innen bündigen<br />

Beschläge tragen zur<br />

problemlosen Reinigung und<br />

hohen Pflegefreundlichkeit<br />

bei – laut Verbraucher­Umfragen<br />

eines der wichtigsten<br />

Kaufentscheid­Kriterien. Das<br />

Rundum­Versprechen für optimalen<br />

Nutzungskomfort<br />

wird vervollständigt durch<br />

die ergonomischen, beidseitig<br />

angebrachten Bügelgriffe, den<br />

integrierten Handtuchhaken,<br />

sowie den optionalen Handtuchhalter.<br />

akz-o<br />

Rund ums Haus l Das neue Bad<br />

Geschäftsübernahme seit 1.1.2010<br />

Rund um’s<br />

neue Bad<br />

Foto: Kermi GmbH<br />

Kirchstraße 11<br />

58300 Wetter-Wengern<br />

dittmer-bad.de<br />

Telefon: 0 23 35/76 00-0<br />

Fax: 0 23 35/76 00-22<br />

E-Mail: d.dittmer@dittmer-bad.de<br />

Neueröffnung für Bad und Sanitär in Wengern!<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Unter diesem Motto eröffneten<br />

Dieter Dittmer und Detlef Häffner<br />

ihr Sanitärfachgeschäft im<br />

Januar 2010 in Wengern. Die offizielle<br />

Eröffnung am Freitag, den<br />

29. Januar, zog trotz des schlechten<br />

Wetters zahlreiche Besucher<br />

nach Wengern um den Firmeninhabern<br />

Dieter Dittmer und Detlef<br />

Häffner alles Gute zu wünschen.<br />

Dieter Dittmer, seit 39 Jahren im<br />

Sanitärbereich tätig, versteht sein<br />

Handwerk.In einem denkmalgeschützten<br />

Fachwerkhaus, im<br />

Ortszentrum von Wengern, leitet<br />

Dieter Dittmer sein Sanitär­ und<br />

Heizungsfachgeschäft. Der seit<br />

30 Jahren selbstständigeliesenlegermeister<br />

Detlef Häffner führt<br />

die Badausstellung mit Herrn<br />

Dittmer zusammen. Die freundliche,<br />

korpulente Statue vor dem<br />

Geschäft weist dem Kunden<br />

schon von weitem den Weg. Im<br />

schönen Fachwerkhaus befindet<br />

sich die große Badausstellung auf<br />

200 m 2 . In den einzelnen Kojen<br />

findet der Kunde vom kleinen<br />

Bad, über Duschkabinen in<br />

unterschiedlichen Variationen,<br />

bis hin zum exquisiten Wellness<br />

Bad eine große Auswahl. Viele<br />

Musterbäder können hier angeschaut<br />

werden und kommen im<br />

hinteren Gewölbe besonders gut<br />

zur Geltung. Fliesen in großer<br />

Auswahl und unterschiedlichen<br />

Ausführungen, auch in großer<br />

Farbauswahl, präsentiert Fliesenlegermeister<br />

Detlef Häffner<br />

in diesem schönen Ambiente.<br />

Ob normale Badewanne, Doppel­,<br />

Eck­ oder Rundwanne bis<br />

hin zum Whirlpool – hier findet<br />

jeder Kunde sein persönliches<br />

Bad. Badmöbel im unterschiedlichsten<br />

Design findet der interessierte<br />

Kunde hier in großer<br />

Auswahl vor, alles andere kann<br />

die Firma Dittmer auf Wunsch<br />

besorgen. Die Beratung und die<br />

anschließende Planung des neuen<br />

Bades steht für Firmeninhaber<br />

Dieter Dittmer an erster Stelle,<br />

denn diese ist das A und O für<br />

die weitere Ausführung. Besonders<br />

wichtig ist es, ob es ein ganz<br />

neues Bad im neuen Heim werden<br />

soll, oder ob ein älteres Bad<br />

saniert werden soll. Der Kunde<br />

bekommt im Sanitärfachgeschäft<br />

Dittmer „Bäder aus einer Hand“.<br />

Dieter Dittmer ist Ihr Ansprechpartner<br />

in allen Fragen zu Ihrem<br />

kompletten Bad. Die Leistungen<br />

der Firma Dittmer umfassen:<br />

❱ Komplett­Installation von Bädern<br />

❱ Planung und Einbau behindertengerechter<br />

Bäder<br />

❱ Installation und Erneuerung<br />

von Heizungsrohren<br />

❱ Wartung von Heizungsanlagen<br />

❱ Erneuerung von Heizungsanlagen<br />

❱ Bauklempnerei<br />

❱ Reparaturen jeder Art<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag–Freitag: 15.00–18.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00–14.00 Uhr und<br />

nach persönlicher Vereinbarung!<br />

Telefon: 0 23 35/76 00­0<br />

E­Mail: d.dittmer@dittmer­bad.de<br />

<strong>Image</strong> wünscht den Firmeninhabern<br />

Dieter Dittmer und Detlef<br />

Häffner einen guten Start in die<br />

Selbstständigkeit!<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

15


16<br />

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Türen, Haustüren,<br />

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<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

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sind verantwortlich für eine<br />

Vielzahl von Erkrankungen.<br />

Die Infektion erfolgt häufig<br />

über den Kontakt mit kontaminierten<br />

Flächen. Nicht nur<br />

auf Wandflächen und Türen<br />

in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen,<br />

auch im<br />

Haushalt, z.B. auf Kühlgeräten<br />

oder WC-Sitzen, haben<br />

sich spezielle Oberflächenbeschichtungen<br />

zum Schutz vor<br />

diesen Krankheitserregern<br />

als sehr wirkungsvoll erwiesen.<br />

Echtglasduschkabinen<br />

sehen elegant aus und schaffen<br />

ein ästhetisches Ambiente<br />

im Badezimmer. Allerdings<br />

erfordert das Material Glas<br />

intensive Pflege, um einerseits<br />

die Optik, aber auch die<br />

entsprechende Hygiene zu gewährleisten.<br />

Denn Keime und<br />

Bakterien können in feuchter,<br />

warmer Umgebung besonders<br />

gut gedeihen. Um die Ansiedlung<br />

von Bakterien und<br />

Krankheitserregern auf dem<br />

Duschkabinenglas zu verhindern,<br />

bietet der Duschkabinenspezialist<br />

Kermi mit der<br />

hydrophoben Beschichtung<br />

KermiClean eine innovative<br />

Lösung an. Diese extraglatte<br />

Oberfläche lässt Wasser leicht<br />

abperlen und erschwert die<br />

Ansiedlung von Bakterien<br />

und Keimen. Damit muss<br />

das Glas nach dem Duschen<br />

nicht mehr ausgiebig und mühevoll<br />

gereinigt werden. Auf<br />

der Scheibe bilden sich deutlich<br />

weniger Ablagerungen.<br />

Rückstände setzen sich durch<br />

die Anti-Hafteigenschaften<br />

nicht hartnäckig fest. Sie bleiben<br />

an der Oberfläche und<br />

können mit einem Tuch oder<br />

Schwamm leicht entfernt werden<br />

– vergleichbar mit der<br />

Teflon-Beschichtung einer<br />

Pfanne. Der Hygiene-Faktor<br />

ist aber auch außerhalb des<br />

heimischen Badezimmers,<br />

vor allem in medizinischen<br />

Einrichtungen oder in Betreuungsstätten<br />

für Jung und<br />

Alt, ein sehr wichtiger Faktor.<br />

Hier werden besonders<br />

hohe Anforderungen an die<br />

Hygienetauglichkeit von Produkten<br />

gestellt. KermiClean<br />

auf Einscheibensicherheitsglas<br />

wurde hierfür durch ein<br />

unabhängiges Institut nach<br />

hygienetechnischer Begutachtung<br />

und mikrobiologischer<br />

Prüfung „als uneingeschränkt<br />

in allen Bereichen der folgenden<br />

Einrichtungen einsetzbar“,<br />

zertifiziert: Krankenhäuser,<br />

Pflegeheime, Altenheime,<br />

Schulen, Kindergärten u.ä.<br />

Die KermiClean-Veredelung<br />

ist abriebfest und beständig<br />

im Kontakt mit haushaltsüblichen<br />

Reinigern (keine<br />

Scheuermittel!) und erhältlich<br />

für alle Duschkabinen des<br />

Sortiments. akz-o<br />

Stuckateurbetrieb<br />

Die Duschkabinen-Beschichtung Kermi-<br />

Clean bietet sowohl im privaten Badezimmer,<br />

sowie auch in medizinischen Einrichtungen<br />

und Betreuungsstätten ein Höchstmaß an<br />

Hygiene. Fotos: Kermi GmbH/akz-o<br />

H.-J. von Orlikowski<br />

| Wärmedämmung | Sanierung von Altfassaden<br />

| Außen- und Innenputze | Reparaturarbeiten<br />

| Trockenbau | Fliesen- und<br />

Natursteinverlegung<br />

An der Bömmerdelle 3 • 44892 Bochum<br />

Tel. 02 34/3 61 84 33 • Fax 02 34/3 61 84 32<br />

Mobil 01 75/5 68 12 39 • E-Mail: hjvorli@aol.com


Neu auf<br />

www.was-wir-essen.de<br />

Alte Kulturgemüse<br />

neu entdecken<br />

Es gab Zeiten, in denen es<br />

im Winter noch keine Zitrusfrüchte<br />

aus fernen Ländern,<br />

keine Vitamintabletten<br />

und auch keinen Eis- oder<br />

Kühlschrank gab. Da hatten<br />

frostverträgliche Gemüsearten<br />

mit einer langen Lagerfähigkeit<br />

eine ganz besondere<br />

Bedeutung. Denn es<br />

waren eben diese Gemüse<br />

wie Winterrettich oder Kerbelrübe,<br />

die die Menschen<br />

während der langen, dunklen<br />

Winterzeit mit notwendigen<br />

Vitaminen und Mineralien<br />

versorgten. Viele dieser alten<br />

Gemüsearten sind leider in<br />

Vergessenheit geraten. Doch<br />

glücklicherweise nicht das<br />

Saatgut und das Wissen über<br />

deren Anbau und Nutzung.<br />

Dank einiger engagierter<br />

Züchter kann man die Samen<br />

vieler Gemüsearten aus<br />

Urgroßvaters Garten heute<br />

wieder über den Saatguthandel<br />

beziehen, um sie im eigenen<br />

Garten zu kultivieren.<br />

Die Gemüse-Oldies mögen<br />

nicht so ertragreich sein wie<br />

moderne Gemüsearten. Dafür<br />

bieten sie aber eine ganze<br />

Facette neuer, unbekannter<br />

Formen und Aromen und darüber<br />

hinaus noch etwas ganz<br />

Besonders: Ein eigenes Stück<br />

Geschichte. In der Rubrik<br />

„Wiederentdeckte Gemüsearten“<br />

auf www.was-wir-essen.<br />

de werden fünf „neue“ alte<br />

Gemüsearten vorgestellt. So<br />

zum Beispiel das Teltower<br />

Rübchen, das durch Persönlichkeiten<br />

wie Napoleon oder<br />

Goethe vom „Essen armer<br />

Leute“ zur teuer bezahlten<br />

Delikatesse avancierte. Oder<br />

das von den Küsten Südafrikas<br />

stammende Eiskraut: Ein<br />

ganz besonderes Gemüse,<br />

dessen Blätter und Stängel<br />

glänzen, als wären sie von<br />

einer Eisschicht bedeckt. Neben<br />

der Geschichte und den<br />

Besonderheiten findet man<br />

zahlreiche Tipps, wie diese<br />

Gemüse im eigenen Garten<br />

angebaut, geerntet und zubereitet<br />

werden können. aid<br />

Gartengestaltung<br />

& Gartenpflege<br />

5 Rasenpflege 5 Pflasterarbeiten<br />

5 Gehölzschnitt 5 Ausschachtungen<br />

5 Baumfällung 5 Gartenneuanlagen<br />

5 Bepflanzungen<br />

5 Natursteinarbeiten<br />

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Durchholzer Str. 105 • 58456 Witten • www.gartengestaltung-liedtke.de<br />

Wie die Großen:<br />

Kleine Gärten optisch vergrößern<br />

Die meisten Hausgärten sind<br />

kleiner als uns lieb ist. Mit einigen<br />

Tricks und Gestaltungskniffen<br />

kann man aber selbst kleine<br />

quadratische Gärten oder sehr<br />

schmale Reihenhausgärten größer<br />

wirken lassen. Der Winter<br />

ist die ideale Jahreszeit, um in<br />

Ruhe Pläne für die nächste Gartensaison<br />

zu schmieden, neue<br />

Gestaltungsideen zu sammeln<br />

und deren Umsetzung vorzubereiten.<br />

Räume gestalten<br />

Viele Gärten bestehen häufig<br />

nur aus einer Rasenfläche, die<br />

im besten Falle mit Sträuchern<br />

oder einer Rabatte eingefasst ist.<br />

Diese Gärten können mit einem<br />

Mal überblickt werden und wirken<br />

deshalb relativ klein. Wird<br />

ein Garten jedoch untergliedert<br />

und lässt sich auf Anhieb nicht<br />

komplett einsehen, erscheint<br />

er größer. Der Betrachter ist<br />

gespannt, wie es weitergeht.<br />

Untergliedern lässt sich der<br />

Garten mit Hecken oder hohen<br />

Gräsern, Rosenbögen, Spaliergehölzen<br />

sowie Flechtzäunen<br />

oder Rankgittern mit Kletterpflanzen.<br />

Die so entstehenden<br />

Gartenräume lassen sich individuell<br />

gestalten. Hier können<br />

beispielsweise kleine Themengärten<br />

verwirklicht werden,<br />

wie ein Japangarten zum Meditieren<br />

oder ein Rosengarten<br />

für Rosenfans. Sonnenanbeter<br />

können einen Gartenraum auch<br />

zum ungestörten Sonnenbaden<br />

nutzen oder für die Kinder als<br />

Spielzimmer gestalten.<br />

Richtige Pflanzenauswahl<br />

Achten Sie bei der Auswahl der<br />

Pflanzen auf die Endgröße, die<br />

die Gewächse erreichen können.<br />

Große und breitwerdende<br />

Gehölze sind natürlich nicht<br />

für kleine Gärten geeignet. Auf<br />

einen Hausbaum muss man<br />

aber dennoch nicht verzichten.<br />

In Frage kommen beispielsweise<br />

kleine rundkronige Bäume<br />

wie der Kugel-Trompetenbaum<br />

(Catalpa bignonioides ‚Nana‘)<br />

oder der Kugel-Ahorn (Acer<br />

platanoides ‚Globosum‘). Da<br />

in einem kleinen Garten nicht<br />

so viele verschiedene Pflanzen<br />

Platz finden, ist es ideal, wenn<br />

eine Pflanze gleich mehrere<br />

Zieraspekte bietet. Das können<br />

eine schöne Blüte im Frühjahr,<br />

dekorative Früchte oder buntes<br />

Herbstlaub sein. Deshalb sind<br />

Sträucher wie die Felsenbirne<br />

(Amelanchier), Blumen-Hartriegel<br />

(Cornus) oder ein Zier-Apfelbaum<br />

(Malus) für kleine Gärten<br />

ideal.<br />

Nachbarschaft pflegen<br />

Wer sich mit dem Nachbarn<br />

gut versteht, kann eventuell auf<br />

hohe Hecken oder langweilige<br />

Zäune verzichten. Wenn beide<br />

Parteien einverstanden sind,<br />

kann nur ein Beet oder eine<br />

lockere Strauchbepflanzung als<br />

Grenze dienen und die Gärten<br />

so von allen Seiten größer wirken<br />

lassen. Auch ein schöner<br />

Durchgang zu Nachbars Garten<br />

bereichert die Gestaltung. Hier<br />

kann beispielsweise ein Torbogen<br />

aus Kletterrosen oder Geißblatt<br />

(Lonicera) nebeneinanderliegende<br />

Gärten verbinden.<br />

Eine solche grüne Tür weckt<br />

den Anschein, als ginge der<br />

Garten hinter der Hecke noch<br />

weiter. Text und Foto: PdM<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 4.3.2010<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 19.2.2010<br />

Jörg Hagen<br />

Gartengestaltung • Küchenmontage<br />

Gartengestaltung<br />

Natursteinarbeiten, Pflasterarbeiten,<br />

Holzterrassen, Gartenhäuser, Carports<br />

Küchenmontage<br />

Aufbau von Küchen und Möbeln, Verlegung<br />

von Fertigparkett und Laminat,<br />

Einbau von Türen<br />

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Mobil: 0162/424 94 20 und 0162/424 93 95<br />

E-Mail: firma-hagen@gmx.de • www.firma-hagen.de<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

17


18<br />

Neueröffnungen l Aktuelles im Februar<br />

Sie sind mit Ihrem Gewicht<br />

unzufrieden?<br />

Sie möchten schlanker und<br />

gesünder werden?<br />

Dann nutzen Sie das<br />

Mrs. Sporty Active Camp!<br />

Exklusiv bieten wir Ihnen im Active<br />

Camp bis zum 28. Februar unser einzigartiges<br />

Trainings- und Ernährungskonzept<br />

zum „ausprobieren“ an.<br />

3 Wochen werden Sie durch unser<br />

Trainerteam begleitet.<br />

Weitere Informationen:<br />

Club <strong>Herbede</strong><br />

Meesmannstraße 59 · 58456 8456 Witten<br />

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Club Annen<br />

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Kostenloses Aktive Camp bei Mrs.Sporty<br />

Seien Sie ehrlich. Wollten Sie nicht schon längst anfangen<br />

sich gesünder zu ernähren und durch mehr Sport aktiver<br />

und fitter zu werden? Vielleicht schafft es das kostenlose<br />

Aktive Camp von Mrs. Sporty Sie zu motivieren, damit<br />

Sie Ihre Ziele erreichen. Das Aktivcamp soll zeigen, dass<br />

Frauen schon nach 3 Wochen mit Hilfe von Bewegung und<br />

gesunder Ernährung beginnen in Form zu kommen und sich<br />

spürbar wohler, aktiver und belastbarer fühlen. Haben auch<br />

Sie Lust aktiv zu werden? Wir freuen uns auf Sie!<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

Nutzen Sie Ihre<br />

Chance auf ein<br />

gesünderes<br />

und leichteres<br />

Leben.<br />

Verlieren Sie<br />

Gewicht und<br />

haben Sie auch<br />

noch Spaß<br />

dabei.<br />

Reit- und Fahrverein Witten e. V.<br />

Guter Start in die neue Saison<br />

Vielversprechend verlief der<br />

Start in die neue Turniersaison<br />

für die Juniorin Meriel<br />

Böker vom Reit- und Fahrverein<br />

Witten e. V. mit ihrem<br />

6-jährigen Wallach Little Foot<br />

Mitte Januar beim Hallenturnier<br />

in Bochum-Nord. Der<br />

Sieg in der E-Dressur mit der<br />

Wertnote 7,2 und ein dritter<br />

Platz in der A-Dressur mit der<br />

Wertnote 7,0 lassen auf eine<br />

erfolgreiche Turniersaison<br />

2010 hoffen.<br />

T V Durchholz<br />

Katharina Ott ist Kreismeisterin<br />

Am 23.1. fand die diesjährige Kreiseinzelmeisterschaft der Männer<br />

und Frauen U17 im Judo in Bochum statt. Katharina Ott (-57kg)<br />

war bei dieser Maßnahme die einzige Starterin<br />

des TV Durchholz. Beide Gegnerinnen<br />

Isabel Richter (Sport-Union Witten Annen)<br />

und Isabelle Wachsmann (Judoka Rauxel<br />

e.V.) konnte Katharina vorzeitig mit ihrer<br />

Spezialtechnik: Uchi-Mate (Innenschenkelwurf)<br />

werfen und wurde damit verdient<br />

Kreismeisterin. <strong>Image</strong> gratuliert!<br />

Fit an kalten Tagen<br />

Winterwetter ist eine Herausforderung<br />

für Immunsystem<br />

und Stimme: Heizungsluft<br />

sowie ständige<br />

Wetter- und Temperaturschwankungen<br />

lassen die<br />

Schleimhäute der Stimmbänder<br />

austrocknen und<br />

schwächen die Abwehrkräfte.<br />

Dies kann zu Heiserkeit<br />

oder Erkältung führen. Die<br />

Schweizer Kräuterexperten<br />

von Ricola haben einige<br />

Wohlfühltipps, wie Sie gut<br />

durch den Winter kommen.<br />

1. Vitaminreiche Ernährung<br />

Ernährungsexperten empfehlen<br />

mindestens fünf Portionen<br />

Obst und Gemüse<br />

täglich. Die Fitmacher aus<br />

der Natur enthalten nicht<br />

nur Vitamine, sondern auch<br />

wertvolle Spurenelemente<br />

sowie sekundäre Pflanzenstoffe.<br />

Äpfel zum Beispiel<br />

lassen sich problemlos mitnehmen<br />

und direkt aus der<br />

Hand essen.<br />

2. Ausreichend trinken<br />

Gerade im Winter sollte man<br />

darauf achten, ausreichend<br />

zu trinken – am besten etwas<br />

Warmes. Kräutertees<br />

beruhigen die Schleimhäute,<br />

befeuchten die Stimmbänder<br />

und beugen so dem Stimmverlust<br />

vor. Kräuter wie Thymian,<br />

Kamille, Salbei und<br />

Lindenblüten helfen, da sie<br />

schweisstreibend und Bakterien<br />

abwehrend wirken.<br />

Wenn es schnell gehen soll,<br />

kann auch auf fertige Tees<br />

zurückgegriffen werden, zum<br />

Beispiel Ricola Kräutertees.<br />

3. Die Raumluft befeuchten<br />

Trockene Heizungsluft ist<br />

ein Hauptgegner der Stimme.<br />

Daher sollte die Raumluft<br />

während der Winterperiode<br />

aktiv befeuchtet werden. Wasserschalen,<br />

feuchte Tücher<br />

über den Heizkörpern, regelmäßiges<br />

Lüften – all diese<br />

Maßnahmen sorgen so für ein<br />

gesundes Raumklima.<br />

4. Kräuterbonbons<br />

gegen Heiserkeit<br />

Auch unterwegs kann man etwas<br />

für die Stimme tun. Das<br />

Lutschen von Kräuterbonbons<br />

ist wohltuend – der dadurch<br />

erhöhte Speichelfluss<br />

trägt zur Befeuchtung der<br />

Stimmbänder bei. Beispielsweise<br />

ist in allen Bonbonsorten<br />

des Schweizer Herstellers<br />

Ricola eine Mischung aus<br />

13-Heilkräutern enthalten.<br />

Damit sich die Wirkung der<br />

Bonbons optimal entfalten<br />

kann, sollten Kräuterbonbons<br />

langsam gelutscht werden. So<br />

wird der Rachenraum konstant<br />

befeuchtet.<br />

5. Inhalation ätherischer Öle<br />

Etwas aufwendiger, aber sehr<br />

effektiv, ist die Inhalation ätherischer<br />

Öle, denn diese enthalten<br />

eine Vielzahl wertvoller Inhaltsstoffe,<br />

die sich beruhigend<br />

auf Atemwege und Stimme<br />

auswirken. Verschiedene Anwendungen<br />

stehen zur Verfügung,<br />

zum Beispiel der Besuch<br />

eines Sauna-Dampfbades oder<br />

eine Inhalation zu Hause. Inhalieren<br />

geht übrigens auch<br />

mit Ricola Kräuterzuckern:<br />

Einfach ein bis zwei Bonbons<br />

in eine Schale geben, mit<br />

sprudelnd kochendem Wasser<br />

übergießen und den Dampf<br />

einatmen. akz-o<br />

Foto: Ricola/akz-o


Bild: ifk<br />

Bei Rückenschmerz<br />

zum Physiotherapeuten<br />

Spezielle Handgriffe wurden<br />

bereits in Indien vor<br />

5.000 Jahren angewandt, um<br />

Schmerzen zu kurieren. Heute<br />

setzen Physiotherapeuten<br />

die Manuelle Therapie ein,<br />

um Funktionsstörungen der<br />

Gelenke, Muskeln und Nerven<br />

zu behandeln. Bestimmte<br />

Griffabfolgen oder mobilisierende<br />

Techniken können<br />

z.B. Blockierungen lösen, ver-<br />

kürzte Muskeln dehnen und<br />

körpereigene Selbstheilungskräfte<br />

anregen. „Die Wirkung<br />

der Manuellen Therapie<br />

wird durch viele wissenschaftliche<br />

Studien belegt“,<br />

erklärt Ute Repschläger,<br />

Vorsitzende im Bundesverband<br />

selbstständiger Physiotherapeuten<br />

– IFK e. V. Nun<br />

empfiehlt sogar das National<br />

Institute for Health and Clinical<br />

Excellence – eine britische<br />

Gesundheitsbehörde<br />

– in seiner aktuellen Leitlinie<br />

die Manuelle Therapie als<br />

wirksame und kosteneffektive<br />

Behandlung: Patienten,<br />

die länger als sechs Wochen<br />

unter unspezifischen Rückenschmerzen<br />

leiden, sollen<br />

neben Medikamenten<br />

auch Manuelle Therapie und<br />

Bewegungstherapie erhalten.<br />

Viele Ärzte verordnen jedoch<br />

immer noch zu oft Bettruhe<br />

oder Spritzen.<br />

Die Manuelle Therapie wird<br />

gegen Funktionsstörungen<br />

des Bewegungssystems eingesetzt:<br />

bei Rückenschmerzen,<br />

Arthrose oder Tennisellenbogen<br />

ebenso wie bei Bewegungseinschränkungen<br />

nach<br />

einer Verletzung mit langer<br />

Ruhigstellung. Ziel ist es, das<br />

Zusammenspiel zwischen Gelenken,<br />

Nerven und<br />

Muskeln wieder<br />

herzustellen. Bevor<br />

der Physiotherapeut<br />

die individuelle<br />

Behandlung<br />

festlegt, überprüft<br />

er beim Patienten<br />

Gelenkmechanik,<br />

M u s k e l f u n k t i o n<br />

und Koordination<br />

der Bewegungen.<br />

In der Behandlung<br />

können dann sowohl<br />

passive Techniken<br />

als auch<br />

aktive Übungen<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Bei Rückenschmerzenbeinhaltet<br />

Manuelle<br />

Therapie meist die<br />

passive Mobilisation<br />

der Wirbelsäule<br />

und Extremitätengelenke.<br />

„Der Therapeut mobilisiert<br />

z. B. blockierte Gelenke<br />

durch sanfte Techniken<br />

oder stabilisiert überbewegliche,<br />

instabile Gelenke durch<br />

individuelle Übungen“, so Ute<br />

Repschläger. Dadurch wird<br />

die Beweglichkeit verbessert<br />

und der Schmerz reduziert.<br />

Bewegungstherapie<br />

Bei Schmerzen gehen Betroffene<br />

automatisch in eine<br />

Schonhaltung, anstatt sich<br />

angepasst zu bewegen und<br />

damit Schmerzen zu reduzieren.<br />

Wer sich nicht bewegt,<br />

setzt aber einen Teufelskreis<br />

in Gang. Mangelnde Bewegung<br />

fördert Fehlhaltungen,<br />

schwächt die Muskulatur und<br />

mindert die Funktion des Bewegungsapparats,<br />

was erneut<br />

zu Schmerzen führen kann.<br />

Neben der Manuellen Therapie<br />

hilft Bewegung daher<br />

Neueröffnungen l Aktuelles im Februar<br />

PILATES<br />

Ich biete Ihnen<br />

Personaltraining und Gruppentraining<br />

auf der Matte oder an Geräten<br />

– Pilates erleben in einem<br />

kostenlosen Schnuppertraining<br />

nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung.<br />

Neue Kurse – informieren Sie sich!<br />

z. B. Schmerzblockaden zu<br />

lösen. „Laut Empfehlung des<br />

National Institute for Health<br />

and Clinical Excellence wird<br />

die Bewegungstherapie individuell<br />

auf den Patienten abgestimmt<br />

und enthält Übungen,<br />

die die Muskulatur kräftigen<br />

bzw. dehnen“, erklärt Ute<br />

Repschläger.<br />

Neue Rückenschule<br />

Dynamisches Bewegungsverhalten<br />

steht auch in der<br />

Neuen Rückenschule im<br />

Vordergrund. Entsprechende<br />

Übungen können Betroffene<br />

z. B. in Rückenschul-Kursen<br />

unter Aufsicht eines Physiotherapeuten<br />

erlernen und<br />

dann selbstständig in Beruf<br />

und Freizeit umsetzen. Die<br />

Kurse zielen darauf ab, die<br />

Einstellung zu Schmerzen zu<br />

verändern und zu regelmäßiger<br />

körperlicher Aktivität<br />

im Alltag zu motivieren.<br />

ifk<br />

Astrid Polutta<br />

Im Hammertal 85 · 58456 Witten<br />

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Physiotherapiepraxis<br />

Christiane Sternberg<br />

Am Herrenbusch 2<br />

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Tel.: 02302/ 9841256<br />

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Privatpatienten<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Birgit g Brocksieper-Walburg<br />

Termine nur nach Vereinbarung<br />

Mo–Do 8–18 Uhr<br />

Fr 8–16 Uhr<br />

58456 Witten-<strong>Herbede</strong><br />

Meesmannstraße 65<br />

Tel. 0 23 02/2 05 29 99<br />

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• Alle Kassen<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

19


20<br />

Sport l Aktuelles im Februar<br />

Ruhr Cross 2010<br />

Circus Antoni erhielt Spende<br />

aus dem Weihnachtslauf<br />

2009<br />

Traditionell geht ein Teil<br />

der Startgelder des Wittener<br />

Weihnachtslaufs als Spende<br />

an eine Wittener Gruppe<br />

oder Organisation. Das<br />

sollte auch beim 19. Wittener<br />

Weihnachtslauf 2009<br />

nicht anders sein und so<br />

konnte anläßlich der Pressekonferenz<br />

am 21. Januar<br />

zum Thema RUHRCross<br />

Frau Tränkel (Foto links)<br />

vom Wittener Circus Antoni<br />

einen Scheck in Höhe von<br />

500 Euro entgegennehmen.<br />

Der Circus Antoni spielt<br />

am 07. und 08. Mai 2010<br />

eine wichtige Rolle beim<br />

RURHCross, einem weiteren<br />

highlight im Rahmen von<br />

„Ruhr.2010“ für Witten:<br />

RUHRCross verbindet Bergbaukultur<br />

und Sport<br />

Mit kurzem Anlauf und<br />

schon auf Hochtouren laufen<br />

die Vorbereitungen für<br />

den RUHRCross am 07. und<br />

08. Mai 2010. Einen Tag lang<br />

haben alle Fahrrad- und Kulturfreunde<br />

die Möglichkeit,<br />

die Wiege des Bergbaus per<br />

Rad über ausgeschilderte<br />

Touren von 25 km, 45 km<br />

oder 65 km zu besuchen.<br />

Parallel dazu wird es eine<br />

vergleichbare Veranstaltung<br />

in Mallnitz/Österreich geben.<br />

Der PV-Triathlon Witten<br />

hatte diese Projektaufgabe<br />

kurzfristig erst im November<br />

übernommen und arbeitet<br />

mit Hochdruck an der<br />

Realisierung. „Das Konzept<br />

steht weitgehend“, berichtet<br />

Sportmanager Peter Dümpelmann,<br />

„wir haben an viele<br />

Türen der Stadt geklopft und<br />

sind überall freudig empfangen<br />

worden, um diesen<br />

weiteren Beitrag Wittens im<br />

Rahmen von ‚Ruhr2010‘ umzusetzen.“<br />

Die Veranstaltungstage beginnen<br />

am Freitag, 07. Mai,<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

mit einer großen Disco im<br />

Zelt des Wittener Zirkus<br />

Antoni, der seine Zelte extra<br />

für diese Veranstaltung<br />

in <strong>Herbede</strong> bei Friedr.-Lohmann<br />

aufschlagen wird. Der<br />

sportliche Teil startet am<br />

Samstag, 08. Mai: ab 9 Uhr<br />

haben Einzelfahrer bis hin<br />

zu Familien die Möglichkeit,<br />

fast alle Wittener Kulturdenkmäler<br />

auf ausgearbeiteten<br />

Routen über 25 km - zu<br />

empfehlen für Familien -,<br />

45 km - für Geübte - und 65<br />

km - für ambitionierte Radfahrer<br />

- zu besuchen. „Wir<br />

wollen es für Familien erstens<br />

attraktiv und zweitens<br />

erschwinglich machen“, sagt<br />

Organisator Wolf-Dietrich<br />

Chmieleck - Startgebühr für<br />

Familien liegt bei nur 8 Euro.<br />

Die Veranstaltung ist beim<br />

Bund Deutscher Radfahrer<br />

als CTF (Country-Touren-<br />

Fahrt) für Mountainbikes<br />

und Trekkingräder angemeldet.<br />

Entsprechend den<br />

BDR-Vorgaben gibt es BDR-<br />

Wertungspunkte (25/1, 45/2,<br />

65/3). An vielen Kulturstätten<br />

sind extra für diesen Tag<br />

Führungen und Besichtigungen<br />

möglich. Zudem ist<br />

ein Bus-Pendelverkehrt zur<br />

Zeche Nachtigall geplant.<br />

Rund um das Zirkuszelt<br />

findet eine Sportartikelmesse<br />

mit Vorführungen und<br />

Leistungstests statt und der<br />

Circus Antoni wird seinen<br />

Streichelzoo öffnen.<br />

Eine zweite schon traditionelle<br />

Veranstaltung bindet<br />

der PV-Triathlon am Nachmittag<br />

ein: wieder mit Start<br />

und Ziel im Zelt des Circus<br />

Antoni veranstaltet der PV-<br />

Triathlon zum 17. Mal seinen<br />

Kinder- und Schülerduathlon.<br />

Ein Erlebnis für die<br />

Nachwuchs-Duathleten wird<br />

ganz gewiß die Siegerehrung<br />

im Zirkuszelt, gefolgt von<br />

einer kostenlosten Vorstellung<br />

des Circus Antoni, der<br />

seit 30 Jahren in Witten sein<br />

Winterlager aufschlägt. Ist<br />

der sportliche und kulturelle<br />

Teil gegen Abend beendet,<br />

wird die Manage des Circus<br />

Antoni leergeräumt und<br />

Matthias Lutz übernimmt<br />

den Abend mit einem Live-<br />

Showprogramm, der großen<br />

„Six-Pack-Party“. Infos unter<br />

www.pv-triathlon-witten.<br />

de siehe unter „Veranstaltungen“<br />

Kanu-Club Witten e.V.<br />

Schwimmturnier im Hallenbad Annen<br />

Am 24.1.10 fand das Schwimmturnier des Kanubezirks 3<br />

statt. Der Kanu-Club Witten e.V. organisierte diese Veranstaltung<br />

der Winterausgleichsrunde. Sieben Vereine traten<br />

in verschiedenen Altersklassen, Schwimmstilen, Einzel- und<br />

Gruppenkämpfen gegeneinander an. Dabei kam es zu folgenden<br />

Platzierungen: 1. KEL Datteln, 2. Kanu-Club Witten<br />

e.V., 3. Kanufreunde Wiking Gladbeck, 4. WKG Witten, 5.<br />

Kanufreunde Sparkasse Ennepetal, 6. Castroper Turnverein,<br />

7. KK Datteln.<br />

Der Kanu-Club Witten e.V. war mit seiner Leistung sehr zufrieden,<br />

insbesondere weil es zum Start noch zu zahlreichen<br />

Krankmeldungen gekommen war. In der Gesamtwertung<br />

der Winterausgleichsrunde belegt der Kanu-Club Witten e.V.<br />

jetzt den 2. Platz. Die Organisatoren Willi Bredenbröcker<br />

und Klaus Schulte-Ladbeck überreichten den Siegern die Urkunden<br />

bei leichtem Schneefall vor der Schwimmhalle.<br />

Witten Warrios beim Tough Guy 2010<br />

Mit geschwelter Brust sind<br />

die vier „Witten Warriors“<br />

vom Tough Guy Rennen aus<br />

England heimgekehrt. Trotz<br />

widrigsten Umständen haben<br />

das Ehepaar Laura Routaboul<br />

und Nils Brüchert-Pastor vom<br />

PV Triathlon Witten, sowie<br />

Ralf Münter und Tim Aepfelbach<br />

vom TTW das harte<br />

Rennen gemeistert und dürfen<br />

mit Stolz die Finishermedaille<br />

tragen. Temperaturen um den<br />

Gefrierpunkt, starker böiger<br />

Wind und teilweise Schneefall<br />

haben sie überstanden.<br />

Stunden über und unter Hindernisse<br />

geklettert. Kilometer<br />

weiter durch schlammiges, mit<br />

Eisschollen übersätes Wasser<br />

gewatet, geschwommen und<br />

getaucht. Berge hochgerannt<br />

und runtergerutscht, durch<br />

enge Röhren gekrochen, Elektroschläge<br />

ausgehalten und<br />

unter Stacheldraht durch<br />

eisigen Schlamm gerobbt.<br />

Tim Aepfelbach (etwa 1:49<br />

Stunde) nahm schon zum<br />

zweiten Male teil und durfte<br />

daher weit vorne starten, Ralf<br />

Münter (ca. 2:10 Stunden)<br />

startete im Mittelfeld und Laura<br />

Routaboul (um 3.30 Stunden)<br />

und Nils Brüchert-Pastor<br />

(etwa 2:30 Stunden) kämpften<br />

sich gemeinsam von hinten<br />

durch das Feld, verloren sich<br />

dann aber in einem See aus<br />

den Augen. Das Tough Guy<br />

Rennen findet jedes Jahr am<br />

letzten Sonntag im Januar in<br />

der Nähe von Birmingham bei<br />

Wolverhampton statt. 5.000<br />

Frauen und Männer stürzen<br />

sich in dieses Abendteuer und<br />

versuchen, den Willen über<br />

den Körper siegen zu lassen.<br />

Für die vier Wittener steht<br />

nach diesem Erlebnis fest:<br />

„Das war nicht unser letztes<br />

Tough Guy Rennen!“


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Dieselkraftstoff kann bei hohen<br />

Minusgraden vor Kälte im Tank erstarren<br />

Obwohl seit Winteranfang an<br />

den Zapfsäulen der deutschen<br />

Tankstellen so genannter Winterdiesel<br />

verkauft wird, der bei<br />

Temperaturen bis minus 22<br />

Grad Celsius seine Fließeigenschaften<br />

behalten soll, sind Dieselfahrzeuge<br />

laut dem Automobilclub<br />

ADAC bei extremer Kälte<br />

nicht immer besonders startfreudig.<br />

Auch wenn der Motor<br />

schnell anspringt, kann bereits<br />

nach wenigen Kilometern die<br />

Fahrt unfreiwillig zu Ende<br />

sein. Der Grund: Schon bei<br />

Minus-Temperaturen, die deutlich<br />

unter zehn Grad liegen,<br />

können sich laut der Schmierstoff-Experten<br />

von Liqui Moly<br />

(www.liqui-moly.de) winzige<br />

Paraffinkristalle bilden, die den<br />

Kraftstofffilter verstopfen. Der<br />

Diesel wird dann zähflüssig<br />

und geleeartig. Die wachsartigen<br />

Flocken schwimmen im<br />

Tank zum Filter und verkleben<br />

seine mikroporöse Oberfläche.<br />

Der Motor kann durch dieses<br />

so genannte Versulzen wegen<br />

Kraftstoffmangel ausgehen.<br />

Foto: LIQUI MOLY GmbH<br />

Der Winteralptraum ist perfekt<br />

und ein längerer Zwischenstopp<br />

muss einlegt werden.<br />

Fällt nachts das Thermometer<br />

auf unter 22 Grad Minus, helfen<br />

auch keine Zusätze mehr.<br />

Einzige Lösung: Abwarten, bis<br />

der Sprit wieder „auftaut“. Das<br />

funktioniert am besten in einer<br />

beheizten Garage. Keinesfalls<br />

sollte man laut TÜV den Diesel<br />

dann mit Benzin oder Petroleum<br />

verdünnen, um ihn wieder<br />

flüssig zu machen. Moderne<br />

Selbstzünder vertragen diese<br />

Mischung nicht und es drohen<br />

Schäden an der Einspritzanlage.<br />

Auch ein Anwärmen von<br />

Tank oder Kraftstoffleitung mit<br />

einem Gasbrenner ist gefährlich,<br />

im schlimmsten Fall kann<br />

dabei das Auto explodieren.<br />

Nur bedingt wintertauglich<br />

Spätestens vor dem Start in<br />

den Winterurlaub, bei Touren<br />

aus südeuropäischen Ländern<br />

über die Alpen oder nach<br />

Skandinavien und Osteuropa<br />

sollten Fahrer von Dieselfahrzeugen<br />

den Tankwart fragen,<br />

bis zu welcher Temperatur der<br />

Diesel-Kraftstoff garantiert<br />

fließfähig bleibt. In Deutschland,<br />

Österreich und der<br />

Schweiz wird bis ins Frühjahr<br />

an der Tankstelle nur Winterdiesel<br />

angeboten. Vorsichtig<br />

sollte man allerdings bei Reservekanistern<br />

sein, die noch<br />

Sommerdiesel enthalten, der<br />

bei drastischen Temperaturstürzen<br />

benötigt wird. Da es<br />

im Gebirge wesentlich kälter<br />

ist, kann hier der Sprit ausflocken<br />

und ein ähnlicher Effekt<br />

entstehen. Auf Nummer Sicher<br />

geht, wer vorsorglich einen<br />

Kraftstoffzusatz wie beispielsweise<br />

Diesel-Fließ-Fit in den<br />

Tank seines Autos füllt. Das<br />

Produkt des Ulmer Herstellers<br />

soll den Kraftstoff bis minus<br />

31 Grad wintersicher machen.<br />

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unbedingt vor dem Versulzen<br />

eingefüllt werden, dann kann<br />

die Fahrt selbst im polaren<br />

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<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

21


22<br />

Ev. Kirchengemeinde l Aktuelles im Januar<br />

Konfirmandenfreizeit in Nütterden<br />

Hallo, ich bin<br />

Leonie Möller<br />

und ich bin<br />

eine der diesjährigen<br />

Konfirmanden der<br />

Kirchengemeinde <strong>Herbede</strong>.<br />

Am 15.1-18.1.10 kam es zum<br />

Höhepunkt unseres Konfirmandenunterrichts,<br />

wir sind<br />

auf Konfifreizeit nach Nütterden<br />

gefahren und wollten dort<br />

die Jugendherberge „Wolfsberg“<br />

unsicher machen! Die Busfahrt<br />

ging schnell zu Ende und<br />

so kamen wir nach 1 ¾ Stunde<br />

in Nütterden an. Zuerst trafen<br />

sich alle Konfigruppen in „der<br />

großen Halle“, wo uns Zimmer<br />

zugeteilt wurden. Danach hatten<br />

wir Freizeit. Nachdem wir<br />

den Krieg zwischen Bettdecke<br />

und Bettbezug schlichten<br />

konnten, wollten wir uns ein<br />

wenig umsehen, wobei wir feststellten,<br />

Nütterden ist wirklich<br />

klein, denn viel zu sehen gab<br />

es nicht! Um 18:00 Uhr haben<br />

wir zu Abend gegessen, danach<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

besuchten wir zum 1. Mal den<br />

Gottesdienst. Dort wurden uns<br />

zuerst wichtige Fakten erklärt,<br />

danach startete das eigentliche<br />

Programm. Um 23:00 Uhr bin<br />

ich zu meiner ersten allabendlichen<br />

Andacht gegangen und<br />

ich muss sagen, es war immer<br />

wieder schön in dieser tollen<br />

Atmosphäre beten und singen<br />

zu dürfen – dafür nochmals ein<br />

herzliches Dankeschön! Am<br />

nächsten Morgen trafen wir<br />

Wohnung im 2 Familienhaus<br />

in Witten-<strong>Herbede</strong>,<br />

Kirchstraße 8<br />

Zentrale, ruhige Lage und gute Autobahnanbindung<br />

Ausstattung: überwiegend Holzfußböden und Holzdecken; zdecken; geräumige Küche und geräumiges<br />

Bad; Gästetoilette; Terrasse und Garten; Wohnung verläuft über 2 Etagen (Erdgeschoss und<br />

1. Stock) mit insgesamt 213 qm; im Erdgeschoss befi nden sich 2 separate<br />

Räume, die auch für Büroarbeiten als Arbeitszimmer genutzt werden<br />

können.<br />

Monatsmiete: 1.022,- Euro (4,80 Euro/qm)<br />

Nebenkosten incl. WasserAbwasser: ca. 100,- Euro/Monat<br />

Heizkosten: ca. 220,- Euro/Monat<br />

(Dies sind Erfahrungswerte, genaue Abrechnung erfolgt später.)<br />

Kontakt: Gemeindebüro 0 23 02/7 33 13, Ev. Kirchengemeinde <strong>Herbede</strong><br />

Pfarrer Marczinowski, Vorsitzender des Presbyteriums<br />

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Zu vermieten<br />

ab 01.04.2010<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 4. März 2010<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 19.2.2010<br />

uns nach dem Frühstück zum<br />

„Morgenkreis“, wo der restliche<br />

Tag besprochen wurde<br />

und die erste Wahl zur „Kackbratze<br />

des Morgens“ stattfand!<br />

Bei einer „Kackbratzenwahl“<br />

werden Fotos gezeigt, die von<br />

den Teamern geschossen wurden,<br />

während sie uns geweckt<br />

haben, danach entscheidet<br />

der Applaus, wer zum Sieger<br />

gekürt wird! Später trafen wir<br />

uns das erste Mal in unseren<br />

Sonntag, 28.02. 18.00 Uhr,<br />

Jugendgottesdienst in <strong>Herbede</strong><br />

mit Diakon Thorsten Schröder und<br />

Jesus-Inside-Team, Musik: BBlessed<br />

Predigt: Michael Dettmann, Creative Kirche<br />

Abwechslungsreich präsentierte<br />

sich das Comenius Berufskolleg<br />

in der Pferdebachstraße,<br />

Witten, am Tag der offenen<br />

Tür am 30. Januar. Rund<br />

um die Informationen zur Erziererausbildung,Berufsfachschule<br />

und Fachabitur wurde<br />

ein vielfältiges Programm von<br />

den rund 260 Studierenden<br />

und den Dozenten angeboten.<br />

Während der Projektwoche:<br />

Eventmanagement wurde der<br />

Tag für die Öffentlichkeit vorbereitet.<br />

Bewegungsbaustelle,<br />

Instrumentenbau, Cajon-Vorführung,<br />

Kin derschminken,<br />

physikali sche Experimente<br />

oder Musical waren nur eini-<br />

Gruppen und erarbeiteten<br />

etwas zum Thema LEBENS-<br />

WEGE, denn unter diesem<br />

Motto stand unsere Fahrt. Bei<br />

unserem zweiten Treffen arbeiteten<br />

wir am Thema weiter<br />

und malten unseren Lebensweg.<br />

Um 20:00 Uhr gab es für<br />

uns einen „bunten Abend“.<br />

Am Sonntag gestalteten wir in<br />

unseren Gruppenstunden unsere<br />

Konfikerze und wurden<br />

kreativ! Am Abend fand ein<br />

Abendmahl statt, das von einigen<br />

engagierten Teamern und<br />

Konfis mitorganisiert wurde,<br />

das war für mich eine ganz tolle<br />

Erfahrung. Am Montagmorgen<br />

hieß es dann leider schon<br />

Koffer packen für uns, aber wir<br />

haben uns noch alle herzlich<br />

voneinander verabschiedet.<br />

Obwohl es eine ganz tolle Zeit<br />

für mich war, habe ich mich<br />

sehr auf meine Familie gefreut;<br />

denn zu Hause ist es immer<br />

noch am schönsten!<br />

Leonie Möller<br />

Tag der offenen Tür am Comenius Berufskolleg<br />

Persönlich, kompetent, engagiert<br />

ge der Programmpunkte. Eine<br />

Cafeteria und eine Saftbar<br />

boten die Gelegenheit zum<br />

Ausruhen, bevor man sich auf<br />

die weitere Erkundungstour<br />

durch die Schule machte.<br />

Das Ergebnis des Tages der<br />

offenen Tür war mehr als zufriedenstellend:<br />

Zahlreiche Interessierte,<br />

Besucher und ehemalige<br />

Schüler/-innen nutzten<br />

trotz des winterlichen Wetters<br />

den Tag, um sich zu informieren<br />

und anzumelden, sich umzuschauen<br />

oder einfach nur<br />

andere Ehemalige zu treffen.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.comenius-berufskolleg.de<br />

Cajon-Vorführung


MGV „Deutsche Eiche“ Hammertal<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Zur Jahreshauptversammlung (erstmals im Probenraum<br />

unter der ev. Kirche in Buchholz) begrüßte Vorsitzender<br />

Ulrich Müllers 37 (von 44) Sänger und 6 (124) passive<br />

Mitglieder und gedachte zunächst der Verstorbenen Hans<br />

Müllers, Heinz Gag, Wilhelm Gerritz und Helmut Hahn.<br />

Karl-Werner Michel bekam vom Vorsitzenden Urkunde,<br />

Nadel und ein Präsent für 25-jährige Mitgliedschaft in der<br />

Deutschen Eiche.<br />

Geschäftsführer Jürgen Pöting<br />

verlas mit bewegenden Worten<br />

den Geschäftsbericht des vergangenen<br />

Jahres. Er erwähnte<br />

den schmerzlichen Verlust<br />

vom Vizechorleiter Hans Müllers<br />

und sprach sein Bedauern<br />

aus, dass unser langjähriger<br />

Chorleiter Heinz-Dieter Hille<br />

nur noch bis Ende April Chorleiter<br />

bleibt. Ab Mai haben<br />

wir Herrn Martin Martmöller<br />

gewinnen können. Versammlungsleiter<br />

Helmut Stracke<br />

dankte dem Vorstand für hervorragende<br />

Arbeit und Wahlen:<br />

1. Vorsitzender: Ulrich<br />

Müllers, 2. Vorsitzender: Theo<br />

Püplichhuisen, 1. Schriftführer<br />

und Geschäftsführer:<br />

Hans-Jürgen Pöting, 2. Schriftführer<br />

und Pressewart: Horst<br />

Engelsberg. Zum 1. Kassierer<br />

Stehend von links nach rechs: J. Pöting, H. Engelsberg, T. Püplichhuisen,<br />

W. Rosendahl, N. Schröder, H. Stracke, J. P. Müllers.<br />

Sitzend von links nach rechts: Georg Müller und Ulrich Müllers<br />

Foto: Werner Jacob<br />

MGV 1868 Durchholz<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Die Sänger des MGV 1868<br />

Durchholz führten am 18. Januar<br />

2010 ihre Jahreshauptversammlung<br />

durch. Nach Annahme<br />

der ausführlichen Berichte<br />

über das abgelaufene Vereinsjahr,<br />

wurde über die Aktivitäten<br />

des neuen Jahres eingehend gesprochen.<br />

Thomas Winter wurde als Kassenprüfer<br />

für 2 Jahre gewählt.<br />

Der Verein wird auf dem musikalischen<br />

Sektor auch weiterhin<br />

sein Repertoire mit modernen<br />

Liedern erweitern, um den Verein<br />

auch für jüngere Interessenten<br />

attraktiv, offen und lebendig<br />

zu gestalten. Ebenso wird der<br />

MGV seine gesellschaftlichen<br />

Verpflichtungen zur Zufriedenheit<br />

der Durchholzer Bürger<br />

wurde Norbert Schröder gewählt<br />

(NEU), 2. Kassierer:<br />

Jean-Pierre Müllers, 1. Notenwart:<br />

Georg Müller, Stellvertreter:<br />

Rolf Kessner, Gerhard<br />

Perree und Richard Scholze,<br />

Vergnügungsausschussvorsitzender:<br />

Willi Rosendahl. Ihm<br />

stehen helfend zur Seite: Hans<br />

Grohse, Heribert Meinhard,<br />

K.-W. Michel und Günter Rasche.<br />

Dirigent ab Mai: Martin<br />

Martmöller, Vizedirigent: Willi<br />

Rosendahl und Friedel Müllers.<br />

Fahnenträger: Gert Lottes<br />

und Heinz-Richard Gräfe,<br />

Kassenprüfer: Josef Lutz, Friedel<br />

Müllers und als Ersatz<br />

Wolfgang Streckert. Der Probenraum<br />

bleibt weiter: Saal<br />

unter der ev. Kirche in Buchholz.<br />

Horst Engelsberg<br />

und aller Freunde des Vereins<br />

wie schon in den vergangenen<br />

Jahren wahrnehmen. Damit<br />

diese Aufgaben in die Tat umgesetzt<br />

werden können, sucht<br />

der MGV 1868 Durchholz sangesfreudige<br />

Mitglieder. Deshalb<br />

der Aufruf: „Unterstützen sie<br />

den MGV; werden Sie aktives<br />

oder förderndes Mitglied“. Die<br />

Proben finden im Gemeindesaal<br />

der evangelischen Kirche<br />

in Durchholz, montags, in der<br />

Zeit von 18.30 - 20.00 Uhr statt.<br />

Wenn Sie Interesse am Gesang<br />

und dem Vereinsleben haben,<br />

rufen Sie einfach den 1. Vorsitzenden<br />

Friedhelm Oberste-<br />

Padtberg (02302/75683) oder<br />

den Geschäftsführer Axel Waßermann<br />

(02302/73702) an.<br />

<strong>Image</strong><br />

Titelbild: Durchh. Gemeindehaus/Kirche<br />

Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press • Monika Kathagen<br />

Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />

“ 0 23 02/1 71 46 74 • Fax: 0 23 02/1 71 46 99<br />

email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

C. Hamacher, M. Kathagen, D. Luttermann<br />

(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Erscheinungsweise und Auflage:<br />

Monatlich, kostenlos, Auflage ca. 14.000<br />

Exemplare im PLZ-Gebiet 58456 in <strong>Herbede</strong>,<br />

Vormholz, Durchholz, Buchholz,<br />

Käm pen, Hammertal, Bommerholz.<br />

Verteilung durch Kurier in Heven, Blankenstein<br />

und Stiepel. Es gilt die Preisliste<br />

Nr. 3 vom 1.05.2009. Die vom Verlag gestalteten<br />

Anzeigen und Texte bedürfen zur<br />

Veröffentlichung in anderen Medien der<br />

schriftlichen Genehmigung des Verlages.<br />

Für unverlangt eingereichtes Bild- und<br />

Textmaterial usw. übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />

Bei träge geben nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redak tion wieder.<br />

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Feuerwehr Bommerholz spendet<br />

1000 € für Haiti<br />

Im Verlauf der am 22. Januar 2010 stattgefundenen Jahresdienstbesprechung<br />

sowie Jahreshauptversammlung des Fördervereins<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Bommerholz ließen<br />

die anwesenden Blauröcke eine Dienstmütze die Runde machen,<br />

um für eine Spende zu sammeln, die vor allen Dingen<br />

über Unicef Deutschland den notleidenden Kinder der entsetzlichen<br />

Erdbebenkatastrophe auf Haiti zugute kommen<br />

soll. Es kam eine beträchtliche Summe zusammen, die durch<br />

eine hohe Einzelspende eines aktiven Mitglieds der Bommerholzer,<br />

sowie aus der Kameradschaftskasse der Wehrmänner<br />

auf runde 1000 € aufgestockt werden konnte.<br />

Auf der Versammlung fand<br />

auch ein Wechsel in der<br />

Löschzugführung statt, der<br />

durch den Rückzug vom stellvertretendenLöscheinheitsführer<br />

Matthias Hupp aus<br />

berufli chen Gründen notwendig<br />

wurde. Der Leiter der Feuerwehr<br />

Witten Hans-Joachim<br />

Donner setzte in<br />

einer vom Gesetzgeber<br />

vorgeschriebenen<br />

An hörung der Wehr,<br />

Philipp Protzel (Foto)<br />

als neuen stellvertretendenLöscheinheitsführer<br />

ein. Maik<br />

Cappel sowie Chris Kuschnerus,<br />

als junge aktive Feuerwehrleute<br />

der Wehr, konnten<br />

durch Überreichung der entsprechenden<br />

Urkunde vom<br />

Leiter der Feuerwehr Witten<br />

Hans-Joachim Donner sowie<br />

Mit großer Nagerabteilung!<br />

vom Bommerholzer Löscheinheitsführer<br />

Andre Meyer auf<br />

der Heide, zum Oberfeuerwehrmännern<br />

befördert werden.<br />

Auch in 2010 läuft bei<br />

den Bommerholzern wieder<br />

ein voller Ausbildungs- und<br />

Übungsprogramm zur Aufrechterhaltung<br />

der Einsatzstärke.<br />

Zudem veranstalten<br />

die Wehrmänner<br />

am Ostersamstag,<br />

den 3. April, wieder<br />

ihr öffentliches Osterfeuer<br />

auf demFreigelände<br />

an der Ecke<br />

Alte-/Bommerholzer<br />

Straße sowie vom 6. bis 8.<br />

August des Jahres ihr traditionelles<br />

49. Waldfest, und zwar<br />

wie immer in den Beckmannschen<br />

Waldungen der Familie<br />

Neuhaus an der Hiddinghauser<br />

Straße.<br />

<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />

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