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Buchholzer Grundschule<br />
Herausragende Leistungen der Viertklässler<br />
Zu den 50 besten von 3.300 Klassen in NRW zählten die Kinder<br />
der 4. Klasse der Buchholzer Grundschule bei den Lernstandserhebungen<br />
2009 im Fach Deutsch. Stolz zeigen sie ihre Urkunde,<br />
die sie von Ministerin Barbara Sommer erhalten haben.<br />
Bereits im Jahr 2008 war die Buchholzer Grundschule für herausragende<br />
Leistungen im Fach Mathematik gewürdigt worden<br />
und hat damit als einzige Schule im EnnepeRuhrKreis<br />
zweimal hintereinander bei den landesweiten Vergleichsarbeiten<br />
hervorragend abgeschnitten.<br />
Volksbank Sprockhövel eG und Förderkreis RCW<br />
Eine Geldspende<br />
für den Ev. Kindergarten <strong>Herbede</strong><br />
Im November 2009 hielt Herr Michael Vogelsang, der Vorstand<br />
der Volksbank Sprockhövel eG, einen Vortrag beim RuderClub<br />
Witten e.V. Das Thema war die Finanzkrise. Herr Vogelsang<br />
erhielt dafür ein Honorar in Höhe von 250 €, das er mit dem<br />
Förderkreis des RuderClubs für einen guten Zweck spendete:<br />
am 20.11. erfolgte die Scheckübergabe an den Ev. Kindergarten<br />
<strong>Herbede</strong>. Der Kindergarten freut sich über die Spende und<br />
wird dieses Geld für neue Spiele und für die geplante neue<br />
Küche verwenden.<br />
(v.l.) Michael Vogelsang, Annette Becker (Kindergartenleiterin),<br />
Manuela Kaltepoth (Volksbank Sprockhövel) und Udo Wegermann<br />
vom Förderkreis des Ruder-Clubs Witten
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
im Februar ist Sport angesagt, denn morgen (12.02.) beginnen<br />
die Olympischen Winterspiele in Vancouver. Viele von<br />
uns werden mit Sicherheit die spannenden Wettkämpfe verfolgen.<br />
Einige entdecken ihre sportliche Seite oder erinnern<br />
sich an die guten Vorsätze für das neue Jahr. Es wird Zeit,<br />
diese umzusetzen! Einige Anregungen bieten Ihnen unsere<br />
Sport- und Wellness-Seiten. Vergessen Sie dabei nicht, wie<br />
wichtig auch die Entspannung ist!<br />
Auf den Sonderseiten Handwerk erwarten Sie Themen rund<br />
ums Bad. Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen, Ihr Badezimmer<br />
in eine Wohlfühloase umzufunktionieren – jetzt<br />
wäre die richtige Zeit dafür.<br />
Außerdem lesen Sie, was im „Mickis Kosmos“ passiert, das<br />
Interview mit dem Musiker Uwe Jacobs und „Die Räuber<br />
sind unter uns“ – eine spannende Geschichte aus dem Leben<br />
der Erdläufer.<br />
Viel Freude beim Schmökern im <strong>Image</strong>-Magazin<br />
Ihre Redaktion<br />
<strong>Herbede</strong> und kommt ’nen Mann<br />
(oder auch Frau) zum Arzt<br />
Was ist das denn für eine Überschrift? Wird jetzt hier eine neue<br />
Witzeseite aufgemacht oder was? Um jeder möglichen Verwirrung<br />
sofort den Zahn zu ziehen (schon sind wir bei Thema „Arzt“) kann<br />
ich das ganz klar verneinen. Ich bin da einer ganz großen Sache<br />
auf der Spur. Mir ist da eine CD mit geheimen Daten angeboten<br />
worden. Inhalt: Warum die monatlichen Zusatzbeiträge für die<br />
Krankenkassen in Höhe von 8 € von uns verlangt werden. Da gibt<br />
es geheime Absprachen zwischen Politik und Krankenkassen! In<br />
der Politik wissen die doch nicht mehr, wo sie das Geld hernehmen<br />
sollen und deshalb der Deal mit den Krankenkassen nach dem<br />
Motto: „Krankenkassen, macht ihr das, damit wir in der Politik<br />
Geld sparen können!“. Da sind ganze Aufgabenbereiche neu verteilt<br />
worden! Beispiel: Hier in <strong>Herbede</strong> ist doch jetzt das Streusalz<br />
ziemlich knapp geworden und neues Streusalz müsste für teures<br />
Geld eingekauft werden – was wiederum das städtische Haushaltsloch<br />
vergrößern würde. Schwierige Situation und deshalb wird das<br />
Streusalz jetzt über die Krankenkassen finanziert. Die 8 € Zusatzbeitrag<br />
berechtigen ab jetzt jedes Krankenkassenmitglied dazu, sich<br />
Streusalz ersatzmittel beim Arzt abzuholen. Je nach Bedarf kann<br />
man sich dann seine Beutel mit Kochsalzlösung abholen. Ist doch<br />
toll. Mann/Frau trifft sich bei Glatteis auf dem Bürgersteig, die Beutel<br />
mit der Kochsalzlösung in der Hand und Mann/Frau lässt es<br />
dann einfach laufen! Hat doch was. Noch ein anderes Beispiel. Eine<br />
Sperrung wie zurzeit mit der <strong>Herbede</strong>r Straße wegen Steinschlag<br />
und eine damit verbundene teure Sanierung der Straße von Seiten<br />
der Stadt ist nicht mehr nötig. Mit den 8 € Zusatzbeitrag muss die<br />
Straße gar nicht mehr gesperrt werden und falls man dann doch als<br />
Autofahrer von einem Stein getroffen werden sollte, ist das nicht<br />
schlimm, weil jedes Krankenkassenmitglied jetzt einen Anspruch<br />
auf Durchchecken von Herzschlag, Pulsschlag und Steinschlag hat!<br />
Das sind mal neue Konzepte! Da wird der <strong>Herbede</strong>r zukünftig nicht<br />
mehr 18-mal (wie statistisch festgestellt worden ist) im Jahr zum<br />
Arzt gehen, der geht dann 30-mal! Und wenn uns dann vorgehalten<br />
wird, der Schwede geht nur 3-mal im Jahr zum Arzt, dann kann<br />
man doch locker sagen: „Ist doch logisch, der hat keine Praxisgebühr<br />
und keine Zusatzgebühr, den kostet das ja gar nichts! Und was<br />
nichts kostet, ist ja auch nichts!“ Moment, jetzt hätte ich ja fast die<br />
Überschrift von dem Text hier ganz vergessen – wegen dem Witz.<br />
Also: Kommt eine gute Fee zum Arzt und sagt zum Arzt: „Du hast<br />
einen Wunsch frei!“ „Prima“, sagt der Arzt, „ich hätte gerne eine<br />
Autobahn, wo ich vom Ruhrgebiet aus in 15 Minuten an meinem<br />
Ferienhaus an der Nordsee wäre.“ „Oh“, sagt die Fee, „die Idee<br />
wäre aber sehr aufwendig umzusetzen und technisch ganz schön<br />
schwierig, kann es nicht was anderes sein?“ „Gut“, sagt der Arzt,<br />
„dann wünsche ich mir von dir, dass du mir die Gesundheitsreform<br />
erklärst!“ Die Fee überlegt kurz und fragt den Arzt dann: „Die Autobahn<br />
zur Nordsee – zweispurig oder vierspurig?“<br />
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3
4<br />
Natur l Erdläufer<br />
In der oberen Bodenschicht,<br />
sozusagen unter unseren Füßen,<br />
lebt eine Vielzahl von Tieren.<br />
Sie alle zerkleinern und<br />
zerkauen vermodernde Pflanzen<br />
und altes Laub. Zu unserem<br />
Glück, denn ohne ihre<br />
segensreiche Arbeit versänken<br />
wir in liegen gebliebenen<br />
Blättern und abgestorbenen<br />
Pflanzen der vergangenen<br />
Jahre! Den größten Teil dieser<br />
friedlichen Schar an Asseln,<br />
Milben, Maden, Tausendfüßern<br />
und Regenwürmern erkennen<br />
wir erst beim genauen<br />
Hinsehen, z. B. in Bodenspalten,<br />
unter Steinplatten und in<br />
Hohlräumen. Aber wie überall<br />
im Leben gibt es auch in<br />
dieser fleißigen Gesellschaft<br />
welche, die sich nicht am gemeinnützigen<br />
Blattzersetzen<br />
beteiligen. Sie lehnen die sonst<br />
übliche Pflanzenkost ab. Einer<br />
von ihnen ist der zu seinen<br />
Kindern sehr fürsorgliche Erdläufer.<br />
Sein besonderes Kennzeichen:<br />
gnadenloser Räuber!<br />
Lange Zeit zählte man den<br />
Erdläufer wegen seiner vielen<br />
Beine einfach zu den Tausendfüßern.<br />
Die Vorfahren dieser<br />
Tiere gehörten schon zu den<br />
ersten Landbewohnern vor<br />
mehr als 400 Millionen Jahren.<br />
Heute nennt man nur<br />
noch solche Gliedertiere, die<br />
an jeder Seite ihrer Körperringe<br />
je zwei Beine haben,<br />
Tausendfüßer. Tiere wie der<br />
Erdläufer, die nur ein Bein an<br />
jeder Seite eines Körperringes<br />
besitzen, heißen Hundertfüßer.<br />
Das ist für unseren „gemeinen<br />
Erdläufer“ besonders<br />
passend, denn sein Körper<br />
besteht aus 49 bis 57 Körperringen.<br />
Er kommt also wirklich<br />
auf etwa 100 Füße. Hundertfüßer,<br />
auch wenn sie nur<br />
weniger als 50 Füße vorwei<br />
Bestattungshaus<br />
Witthüser GbR<br />
<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />
Die Räuber sind unter uns<br />
sen, sind durchweg die Räuber<br />
unter den Bodentieren.<br />
Am ersten Körperglied sind<br />
dem Erdläufer „Kieferfüße“<br />
gewachsen, kräftige Zangen<br />
mit Giftdrüsen, mit denen er<br />
seine Opfer tötet. Wir finden<br />
den Erdläufer unter Steinen,<br />
auch unter Wegplatten und in<br />
Regenwurmgängen. Er gräbt<br />
sich auch selbst Gänge in tiefere<br />
Bodenschichten hinein,<br />
zum Beispiel um der Sommertrockenheit<br />
oder der Winterkälte<br />
zu entgehen, manchmal<br />
einfach um Regenwürmer zu<br />
verfolgen. Der bei uns verbreitete<br />
Erdläufer ist sehr hell gelb<br />
gefärbt und wird bis zu 4 cm<br />
lang. Sein Körper ist dünn wie<br />
ein Streichholz und schlängelt<br />
sich beim Laufen. Weil er ohnehin<br />
im Dunkeln lebt, hat er<br />
gar keine Augen entwickelt, er<br />
tastet sich aber mit Hilfe der<br />
Beine und seiner Fühler sehr<br />
sicher durch sein mehrjähriges<br />
Erdläuferleben.<br />
Erstaunlich liebevoll beginnt<br />
das Familienleben: Erdläufer<br />
und Erdläuferin befühlen<br />
und betasten sich ausgiebig,<br />
bis das Männchen ein Spermapaket<br />
ablegt. Damit ist<br />
sein Anteil am Familienleben<br />
erledigt, denn von nun an ist<br />
das Weibchen allein für den<br />
Nachwuchs verantwortlich:<br />
Es nimmt das Paket in den<br />
Körper auf und verkriecht sich<br />
später in verhältnismäßig sichere<br />
tiefe Bodenschichten,<br />
um dort die Eier abzulegen.<br />
Drei Monate (!) lang schützt<br />
und behütet die Mutter die<br />
Eier, und wenn die Jungen<br />
schließlich geschlüpft sind,<br />
bewacht sie die Kinder auch<br />
noch vor Feinden. Zu diesen<br />
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Feinden gehört sogar der fresslustige<br />
Vater! Sie selbst hat aus<br />
Sorge um den Nachwuchs nun<br />
schon seit vier Monaten gar<br />
nichts gefressen! Erst wenn die<br />
Jungen, die noch von Pflanzenresten<br />
leben, sich selbst etwas<br />
verteidigen können und sich<br />
dreimal gehäutet haben, beginnt<br />
sie wieder mit dem, was<br />
Erdläufer so berüchtigt macht:<br />
gnadenlose Jagd auf harmlose<br />
Bodentiere! Vorrangig sind das<br />
Regenwürmer, obwohl diese<br />
bedeutend größer sind als sie<br />
selbst. Ein Erdläufer verfolgt<br />
Regenwürmer bis in tiefste<br />
Bodenspalten, lähmt sie mit<br />
seinem Gift und saugt sie aus.<br />
Neben Regenwürmern werden<br />
praktisch alle kleineren<br />
Bodentiere, auch echte Tausendfüßer,<br />
überfallen und verzehrt.<br />
Allerdings hat ein solch<br />
schlimmer Räuber seinerseits<br />
ebenfalls viele Fressfeinde:<br />
Drosseln, Maulwürfe, Mäuse,<br />
Igel, Kröten, andere Hundertfüßer<br />
und ganz viele Spinnen<br />
verfolgen und verspeisen gern<br />
unsere Erdläufer. Als Abwehrmittel<br />
hilft es manchmal, eine<br />
giftige Flüssigkeit abzusondern,<br />
manchmal lenkt es Verfolger<br />
ab, wenn der gejagte<br />
Erdläufer einige zappelnde<br />
Beine abwirft. Aber meistens<br />
nützt das nichts. Die abgeworfenen<br />
Beine werden übrigens<br />
bei der nächsten Häutung<br />
durch neue ersetzt. Hundertfüßer<br />
scheuen das Licht und<br />
lassen sich tagsüber gar nicht<br />
blicken. Ihr Bereich liegt zwischen<br />
der Laubstreu und einer<br />
Bodentiefe von einem halben<br />
Meter. Trotzdem ist<br />
es einfach, sie und<br />
viele andere Boden<br />
Holzbearbeitung<br />
Witthüser<br />
tiere, die Sie in Ihrem Garten<br />
beherbergen, beobachten zu<br />
können: Fügen Sie Steine lose<br />
zu einer kleinen Mauer zusammen,<br />
oder lesen Sie Steine und<br />
sammeln sie auf einem Haufen.<br />
Solche „Lesesteinhaufen“<br />
gab es früher an vielen Feldrändern.<br />
Die Sonne erwärmt<br />
diese Steine, und Wärme lockt<br />
Leben an. Die vielen Ritzen<br />
und Hohlräume unter den<br />
Steinen gefallen auch den<br />
Erdläufern. Sie sind durch<br />
das Anheben einzelner Steine<br />
(vorsichtig und nicht zu oft!)<br />
direkt zu entdecken, und auch<br />
Amphibien und andere nachtaktive<br />
Tiere suchen gerne ein<br />
Versteck in solchen Steinhaufen<br />
auf. Käfer und Spinnen<br />
bevorzugen die Unterseite<br />
größerer Steine gerne als Tages<br />
oder als Winterquartier.<br />
Auch unter Wegplatten, alten<br />
Brettern und unter vermodernden<br />
Pflanzen sammeln<br />
sich sehr interessante Bodentiere<br />
an. Dazu gehört sicher<br />
der beschriebene „giftige“ einheimische<br />
Erdläufer, der für<br />
uns Menschen, auch für Kinder,<br />
völlig harmlos ist. Dem<br />
„Forscherdrang“ in Bezug<br />
auf Bodentiere<br />
unter Steinen<br />
sind wirklich<br />
keine Grenzen<br />
gesetzt.<br />
JR<br />
Erdläufer<br />
(Geophilus-<br />
Arten, hier:<br />
Necrophloeophagus<br />
longicornus)<br />
So individuell wie unsere Kunden sind auch unsere Aufträge und<br />
das was wir daraus machen.<br />
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Heute vorgestellt<br />
Uwe Jacobs<br />
Uwe Jacobs ist 45 Jahre alt,<br />
verheiratet, Vater von zwei<br />
Kindern. Er absolvierte eine<br />
Ausbildung zum Schlosser,<br />
arbeitete anschließend bei<br />
der Bundesbahn. Bedingt<br />
durch seine Gehirntumorerkrankung<br />
ist er Frührentner.<br />
Der dritte OPTermin<br />
steht bevor.<br />
<strong>Image</strong>: Was verbindet Sie mit<br />
Vormholz?<br />
U. Jacobs: Ich lebe seit meiner<br />
Kindheit hier in Vormholz,<br />
bin hier auch zur Schule gegangen<br />
und kenne fast alle<br />
Leute. Besonders gefällt mir<br />
die Ruhe in diesem Vorort.<br />
Im Gegensatz zu <strong>Herbede</strong><br />
gibt es hier keine Parkplatzsuche.<br />
<strong>Image</strong>: Was ist Ihre Lieblingstätigkeit?<br />
U. Jacobs: Musik und Sport.<br />
Um mich fit zu halten, trainiere<br />
ich ein bisschen zu<br />
Hause. Musik ist meine Leidenschaft.<br />
Schon seit 1978<br />
spielte ich bei verschiedenen<br />
Bands. Seit November 2005<br />
bin ich Drummer bei Merlin‘s<br />
Legacy, wobei ich den Bandgründer<br />
Bernd Dobner seit<br />
meiner Jugend kenne. Wir<br />
spielen selbst komponierte<br />
eingängige Rocksongs, Bluesrock-Themen<br />
oder Balladen.<br />
Unsere aktuelle, mittlerweile<br />
dritte CD, heißt „Back<br />
from Avalon“. Wir proben in<br />
Castrop, dort gibt es ein altes<br />
Firmengelände mit mehreren<br />
Räumen, wo an die 50 Bands<br />
zu finden sind. In meinem<br />
Probenraum zu Hause gebe<br />
ich meine Erfahrung als<br />
Drummer an andere interessierte<br />
Musiker aller Altersklassen<br />
weiter.<br />
<strong>Image</strong>: Welches Buch/welcher<br />
Film hat Sie in der letzten Zeit<br />
am meisten beeindruckt?<br />
U. Jacobs: In der letzten Zeit<br />
Der rote Teppich für unsere Firmenkunden:<br />
Global denken - lokal handeln.<br />
Sehr gut. Für Witten.<br />
Für die Unternehmen. Für Sie.<br />
Jan Sprakel und Andreas Wahl, Geschäftsführer der Kamat Pumpen GmbH & Co. KG: „Als Global Player exportieren wir in alle Welt. Wir sind<br />
froh über den verlässlichen Partner Sparkasse Witten, sonst hätten wir mit Handelspartnern auf anderen Märkten in anderen Rechtssystemen<br />
schon so einige Überraschungen erleben müssen. Wir brauchen hier vor Ort Unterstützung von Außenhandelsexperten, die einfach wissen,<br />
was sie tun. Punkt!“ Auch für Ihre weltweiten Geschäfte rollen wir den roten Teppich aus. Gut für Witten. Gut für Sie. Sparkasse Witten.<br />
gefiel mir das Buch von Reinhold<br />
Messner, in dem er die<br />
Besteigung von Mount Everest<br />
beschreibt. Bei Filmen gehört<br />
das Horrorgenre zu meinen<br />
bevorzugten. Auch Musikvideos<br />
schaue ich mir gern an;<br />
ich hole oft Musik-DVDs von<br />
Schlagzeugern, um mich weiterzubilden.<br />
<strong>Image</strong>: Welchen Traum haben<br />
Sie?<br />
U. Jacobs: Mein Traum ist, wieder<br />
gesund zu werden.<br />
<strong>Image</strong>: Welche Eigenschaften<br />
schätzen Sie an Ihren Mitmenschen?<br />
U. Jacobs: Offenheit, Geduld,<br />
Ehrlichkeit.<br />
<strong>Image</strong>: Wo verbringen Sie am<br />
liebsten Ihren Urlaub?<br />
U. Jacobs: Auf Jamaika. Es hat<br />
auch mit Musik zu tun, denn<br />
auf Jamaika spielen der Rhythmus<br />
und die Trommeln eine<br />
große Rolle. Die Menschen<br />
dort sind auch besser drauf,<br />
als wir hier, es liegt aber wahrscheinlich<br />
auch am Wetter …<br />
<strong>Image</strong>: Wie halten Sie sich fit?<br />
U. Jacobs: Wie gesagt, trainiere<br />
ich zu Hause. Ich habe<br />
eine Hantelbank und einen<br />
Fahrradtrainer. Gelegentlich<br />
bin ich im Vormholzer Hallenbad,<br />
am liebsten montags – am<br />
Warmbadetag. Außerdem gehe<br />
ich jeden Morgen mit meinem<br />
Hund spazieren<br />
<strong>Image</strong>: Was würden Sie in <strong>Herbede</strong><br />
oder Vormholz ändern?<br />
U. Jacobs: In <strong>Herbede</strong> würde<br />
ich die Parkmöglichkeiten<br />
op ti mieren, denn aus eigener<br />
Erfahrung weiß ich, dass man<br />
manchmal zwei Mal um <strong>Herbede</strong><br />
fahren muss, um einen<br />
Parkplatz zu bekommen.<br />
Für Vormholz würde ich vorschlagen,<br />
dass hier wieder ein<br />
Lebensmittelmarkt entsteht.<br />
Es wohnen hier viele ältere<br />
Menschen und es ist für sie<br />
schon schwierig. DL<br />
<strong>Image</strong><br />
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Donnerstag, 4.3.2010<br />
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Das Menue-Karussell dreht sich wieder!<br />
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13 Mi Miniaturgerichte i t i ht iin 4 Gä Gängen serviert: i t<br />
Kulinarische Knallfrösche & unser Schmalz<br />
Bergmannstatar auf Schwarzbrot & süß-sauren Steckrüben<br />
Die Currywurst vom Hummer<br />
Carpaccio vom Sri-Lanka Thunfisch / Mangoäpfel & Sesamtunke<br />
Sushi des Bergmanns vom jungen Hering / Soja & Rettich<br />
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Steinpilz-Rehkraftbrühe & Ravioli<br />
Suppe von Kokos-Chili-Limonenblättern & Jacobsmuschel<br />
Linsensuppe & gebackener Eisbeinknödel<br />
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Roulade vom bergischen Ochsenrücken / Estragon-Tomatenpolenta<br />
Wachtelbrust mit Kirmesmandeln / Speck/Datteln & Kaffeeöl<br />
Kandierte Schweinebacke / Senfgraupen/Spitzkohl & Püree<br />
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Sorbet vom weißen Pfirsich /Champagneraufguss / & Granatapfel<br />
Vanilleeistrüffel/Haselnusskrokant/Sweet Nachos & Schokolade<br />
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Foto: Platin Gilde Deutschland<br />
Die Ehe steht hoch im Kurs,<br />
denn die emotionale Sicherheit<br />
einer festen Beziehung<br />
liefert Kraft für das tägliche<br />
Leben. Nach wie vor ist der<br />
Ring, das klassische Symbol<br />
von Vereinigung und Unendlichkeit,<br />
das einzig würdige<br />
Zeichen für eine Ehe. Stil<br />
und Diskretion sind heute gefragte<br />
Attribute bei der Wahl<br />
des passenden Traurings. Diese<br />
Eigenschaften verkörpert<br />
kein Edelmetall besser als das<br />
dezente Platin. Das seltene<br />
Metall erfreut den Träger – der<br />
weiße Schimmer fällt anderen<br />
oft erst auf den zweiten Blick<br />
auf. Man selbst dagegen wird<br />
angenehm an den Vertrauten<br />
erinnert. Denn das ungewöhnlich<br />
hohe Gewicht des<br />
Traurings erinnert den Träger<br />
immer an eine Eigenschaft,<br />
die sich Platin und eine verlässliche<br />
Partnerschaft teilen:<br />
Seltenheit. Die aktuellen Designs<br />
spiegeln diesen zeitgemäßen<br />
Stil wider: Ein guter<br />
Teil der neuen Platinmodelle<br />
ist klassisch zurückhaltend.<br />
Dass „klassisch“ aber nicht<br />
„altbacken“ heißt, zeigen unter<br />
anderem die Formen von Henrich<br />
& Denzel und Niessing<br />
Manufaktur. Die Designer verarbeiten<br />
Brillanten in den Da<br />
Foto: Platin Gilde Deutschland<br />
menringen als Zeichen, dass<br />
die Ehe nichts von ihrem Glitzern<br />
verloren hat. Denn das<br />
ungewöhnliche, gleichzeitig<br />
stilvolle Auftreten dieser Ringe<br />
fügt sich ein in den Lebensstil<br />
moderner Paare, die verlässliche<br />
Werte und klare Ziele vor<br />
schnelles Vergnügen stellen.<br />
Eine Einstellung, die sich auch<br />
in einer weiteren Eigenschaft<br />
von Platin findet: seiner Reinheit.<br />
Denn Platin zu erleben ist<br />
eine magische Erfahrung, die<br />
bleibt – für immer. spp-o
Foto: Masterhand/akz-o<br />
Hochzeitstäume in <strong>Herbede</strong><br />
Die Hochzeitsmesse auf Haus <strong>Herbede</strong><br />
bietet professionelle Unterstützung für<br />
heiratsfreudige Paare, die sich in entspannter<br />
Atmosphäre über die Gestaltungsmöglichkeiten<br />
ihres „schönsten Tages“<br />
informieren wollen. Von den Trauringen<br />
über die Mode für die Braut und<br />
den Bräutigam bis zur Hochzeitstorte<br />
Große Hochzeitsmesse<br />
auf Haus <strong>Herbede</strong><br />
Sonntag,<br />
28. Februar 2010,<br />
von 12.00 Uhr<br />
bis 18.00 Uhr<br />
vermitteln kompetente Aussteller Ideen<br />
und Anregungen, nicht nur für eine unvergessliche<br />
Hochzeit, sondern auch für<br />
Ambiente, Design und Lifestyle sowie<br />
Feiern und Events. Ein besonders schöner<br />
Ort, den Bund fürs Leben zu schließen<br />
ist die Trauung auf Haus <strong>Herbede</strong>,<br />
dem ehemaligen Adelssitz der Freiherren<br />
von Elverfeldt. Nutzen<br />
Sie die Gele-<br />
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genheit, um sich in<br />
einem persönlichen<br />
Gespräch mit den<br />
Ausstellern informieren<br />
zu lassen,<br />
denn mit ihrer Hilfe,<br />
Anregungen und<br />
Serviceleistungen<br />
bleiben keine Wünsche<br />
offen und Sie<br />
können ganz stressfrei<br />
„Ihren Tag“ genießen.<br />
Hochzeits- und<br />
Gesellschaftsmode<br />
für Männer<br />
Wer heiratet, will beim Anzugkauf die<br />
Sicherheit des Spezialisten. Masterhand<br />
ist ein fester Begriff in der Hochzeits-<br />
und Gesellschaftsmode; hier werden alle<br />
Facetten von anspruchsvoller Evening-,<br />
Party- und Hochzeitsmode erfüllt. Modische<br />
Kom plettoutfits mit passenden<br />
Hemden und liebevollen Details – hier<br />
ist Mann einfach sicher bei jeder Auswahl.<br />
Lässige Eleganz, Sachlichkeit und<br />
Modernität sind integraler Bestandteil<br />
der neuen Kollektion. Bei der Hochzeitskollektion<br />
„Celebration“ kann in Form,<br />
Farbe und Größe frei variiert werden.<br />
Im Zentrum der neuen Kollektion steht<br />
die neue Eleganz unterstrichen durch ein<br />
positives Lebensgefühl. Stoffe und Farben<br />
definieren die wichtigen Impulse in<br />
der neuen Saison. Feinfädige Wolle und<br />
Woll-Mischungen in Satinbindungen und<br />
exklusive Micro dessins unterstreichen<br />
Wertigkeit. Luxu riös und elegant wirken<br />
die neuen Changeants und Unis in Semiglanz-Optik.<br />
Helle Farben wie Porzellan,<br />
Platin und Champagner stehen neben<br />
Darks wie Stone, Schiefer und Zartbitter.<br />
Der Bräutigam trägt in dieser Saison<br />
coole Schnitte mit klarer Linienführung.<br />
Dazu kommen figurbetonte 4-Knopf-Westen<br />
mit den dazu stoffidentischen Accessoires.<br />
Neben aktueller und zeitgemäßer<br />
Hochzeitsmode wird bei Masterhand<br />
ein umfangreicher Service für Smokings,<br />
Dinner-Jackets, Cuts und Fräcke vorgehalten.<br />
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Denn wir möchten, dass<br />
Sie ein Leben lang mit Ihrer Wahl<br />
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<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />
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• Die Lieben Sieben<br />
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Erscheinungstermin:<br />
Donnerstag, 4. März 2010<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 19.2.2010<br />
Winter ade?<br />
Der Winter ist in diesem Jahr recht hartnäckig. Schon lange<br />
hatten wir nicht mehr so viel Schnee wie in den letzten Wochen.<br />
Wenn man den Wetterprognosen Glauben schenken<br />
soll, können wir uns noch auf einige verschneite und kalte<br />
Tage einstellen. Natürlich könnte man sich über die rutschigen<br />
Wege, Salzspuren an den Stiefeln und das ständige<br />
Schneeschaufeln beschweren. Man kann aber auch die schöne<br />
Seite des Winters entdecken: wunderschöne Landschaft;<br />
die Freude, nach einem langen Spaziergang einen Becher<br />
heißen Kaffee oder Tee zu trinken oder nicht in die Stadt<br />
fahren zu müssen, weil <strong>Herbede</strong> mit seinen zahlreichen Geschäften<br />
alles bietet, was man braucht. Genießen Sie unseren<br />
einzigartigen Vorort und freuen Sie sich auf den nächsten<br />
Spaziergang – denn HERBEDE ist URLAUB!<br />
Zwei tolle Tage im Februar:<br />
Mann sieht sich! darauf hin: „Hallo! Nicht ver<br />
Ja, der Valentinstag am 14.<br />
Februar fällt in 2010 auf einen<br />
Sonntag. Gut zu wissen.<br />
Und gleich am nächsten Tag<br />
wird übrigens in den KarnevalshochburgenRosenmontag<br />
gefeiert.<br />
Also ist Vorsorge zu treffen.<br />
Den Valentinstag kann man<br />
eigentlich nicht verschwitzen,<br />
denn rechtzeitig wird<br />
in Parfümerien und Konfiserien,<br />
Geschenkeshops und<br />
Blumengeschäften herzhaft<br />
dafür geworben. Herzposter<br />
und Herzaufhänger weisen<br />
gessen, am 14. Februar ist<br />
Valentinstag.“ Ja, der Valentinstag<br />
bringt viele Männer<br />
dazu, merkwürdige Dinge<br />
zu tun. Manche organisieren<br />
ein Candlelight-Dinner, andere<br />
drücken sich unsicher in<br />
Dessousabteilungen der Kaufhäuser<br />
herum, wieder andere<br />
schwanken zwischen Ring,<br />
Kette oder Armband. Einige<br />
wollen ihre Originalität mit<br />
selbst verfassten Gedichten<br />
ausdrücken. Dabei könnte alles<br />
so einfach sein.
Für die meisten Frauen ist ein<br />
Valentinstag ohne Blumen<br />
nämlich wie ein Weihnachtsfest<br />
ohne Kerzen, wie ein<br />
Foto: IZB<br />
Urlaub ohne Sonne, wie die<br />
Liebe ohne Herzen. Und dabei<br />
müssen es nicht mal rote<br />
Rosen sein. Ein schöner, dicker<br />
Tulpenstrauß, der zu ihr<br />
passt, verfehlt seine Wirkung<br />
garantiert nicht. Er ist Ausdruck<br />
von unkomplizierter<br />
Fröhlichkeit und ein untrügliches<br />
Zeichen von liebevoller<br />
Zuneigung.<br />
Übrigens k-e-i-n-e Frau hätte etwas<br />
dagegen, wenn am Rosenmontag<br />
noch ein Rosenstrauß<br />
nachgelegt würde. Okay, das<br />
muss nicht unbedingt sein,<br />
kann aber, wäre originell und<br />
eigentlich auch ganz schön,<br />
würde als extrem großzügig<br />
gewertet und wäre vielleicht<br />
sogar angemessen… IZB<br />
Kindertagespflege Zum Möhrchen<br />
eröffnete am 8. Februar<br />
Britta Laurisch-Möller und<br />
Arndt Möller, beide quali fi zier te<br />
Tages pfle ge personen nach dem<br />
DJI (Deutsches Ju gendinstitut)-<br />
Curri culum, bieten<br />
in der Meesmannstraße<br />
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Tagespflegestelle<br />
für bis zu neun<br />
Kinder im Alter<br />
von null bis ca.<br />
drei Jahren an.<br />
Die Betreuungszeit<br />
ist montags<br />
bis freitags zwischen<br />
7.00 und<br />
17.00 Uhr. „Wir<br />
sehen die Tagespflege als Ergänzung<br />
zu dem Elternhaus.<br />
Neueröffnung in der Meesmann straße<br />
<strong>Herbede</strong>r Kinderballett<br />
Seit dem 29. Januar ist <strong>Herbede</strong>r<br />
Kinderballett in den<br />
neuen Räumlichkeiten in der<br />
Meesmannstraße 22 a (vorher:<br />
Bürgerhaus in Vormholz)<br />
zu finden. Cornelia George,<br />
Tänzerin und Tanzpädagogin,<br />
freut sich auf die Stunden<br />
mit den Kindern in dem hellen,<br />
großzügigen Raum. Zur-<br />
Hier haben die Kinder die Möglichkeit<br />
von anderen Kindern<br />
zu lernen und soziale Kompetenzen<br />
spielerisch zu erlangen“,<br />
erklärt Britta<br />
Lau risch-Möller.<br />
„Die Förderung<br />
der körperlichen,<br />
geis ti gen, sozialen<br />
und emotionalen<br />
Entwicklung des<br />
Kindes sehen wir<br />
als unsere vorrangige<br />
Aufgabe an“,<br />
ergänzt Arndt Möller.<br />
Weitere Infos<br />
unter den Telefonnummern:<br />
02302/5 89 68 33<br />
und 0177/5 72 51 36.<br />
zeit gibt es zwei Ballettgruppen<br />
(Kindergartenalter und<br />
Grundschulalter). „Auch eine<br />
Kids Jazz-Gruppe kann angeboten<br />
werden“, berichtet Cornelia<br />
George, die auch das Balletthaus<br />
Bochum leitet. „Ich<br />
möchte den Kindern Freude<br />
an Bewegung ver mitteln, denn<br />
durch die Be wegung können<br />
wir un terschiedliche<br />
Dinge und Gefühle<br />
aus drücken.“ Eine<br />
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Heimatverein zeigt Band mit Hevener Fotos<br />
Der Bürger und Heimatverein Heven stellte sein 23. Heft<br />
„Heven – einst und jetzt“ vor, das von Rektor a. D. Gerhard<br />
Koetter zusammengestellt wurde.<br />
Der Band zeigt 52 Hevener Häuser, Straßen, und Landschaftsfotos<br />
aus dem Jahr 1960, sowie zehn derzeitige Fotos<br />
von Plätzen mit großen zeitlichen und baulichen Veränderungen<br />
zum Vergleich.<br />
Am 13. März gastiert um 20 Uhr die<br />
Mönchengladbacher Musikerin und<br />
Kabarettistin Monika Hintsches in<br />
der Reihe Kultur auffem Hügel im<br />
Ev. Gemeindehaus Heven am Steinhügel<br />
38 in Witten-Heven. Nach zwei<br />
sehr erfolgreichen und begeisternden Auftritten mit ihren<br />
Kabarettprogrammen und ihrer Figur der Trude Backes in<br />
den Vorjahren kommt Monika Hintsches diesmal mit ihrem<br />
Chansonprogramm „Endlich“ nach Witten, begleitet von<br />
dem Pianisten Janek Wilholt.<br />
Mit ihrer Kunstfigur der Trude Backes ist<br />
die Sängerin und Kabarettistin Monika<br />
Hintsches schon lange weit über Mönchen<br />
gladbachs Grenzen hinaus unterwegs<br />
und sorgt dort für rheinländische<br />
Gefühle und Zwerchfell erschütternde<br />
Zustände. Wer ihre Programme kennt,<br />
weiß allerdings, dass sie auch auf dem<br />
musikalischen Sektor nicht ganz ohne<br />
ist. Mit großem Vergnügen dreht sie bekannte<br />
Popsongs auf Links und präsentiert<br />
die se mit kabarettistischem Charme. Ihre eigenen Songs<br />
kommen mal bissigwitzig, mal sehr leise und poetisch daher.<br />
Mit einer Stimme, die mal rockig, mal jazzig beschwingt<br />
von luftigen Höhen hin zu samtiger Tiefe reicht, will Monika<br />
Hintsches ihr Publikum in den Bann ziehen. Von klassischen<br />
Chansons geht es über lockig leichte Songs hin zur funkigen<br />
„Mondnacht“. Eine Reminiszenz an ihr Publikum und an die<br />
Vielseitigkeit der Künstlerin. In ihrem neuen Programm „Endlich“<br />
ist Monika Hintsches nicht wie gewohnt alleine mit ihrer<br />
Gitarre unterwegs. Sie wird bestens unterstützt durch den<br />
jungen Pianisten Janek Wiltholt. Kurzum: es erwartet sie ein<br />
Abend voller Liebe zur Musik und Lust auf ein wenig Schabernack,<br />
gepaart mit viel Improvisationstalent.<br />
Karten für die Veranstaltung (VVK: 8, €/AK: 9,99 €) gibt es<br />
wie immer unter www.steinhuegel.de oder direkt per Mail unter<br />
tickets@steinhuegel.de und direkt im Kartenbüro Heven,<br />
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<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />
blue:beach, Luhnsmühle 2, Heven<br />
Hörnis Strandparty 2010 am 30. Januar war wieder ein voller Erfolg.<br />
Zahlreiche Kinder nahmen an der Party teil und ließen sich von den<br />
Animateuren und den Spielen begeistern.<br />
Kanalbau: Haldenweg gesperrt<br />
„Wegen des schlechten Wetters musste der Beginn der Baumaßnahme<br />
im Haldenweg verschoben werden“, erklärt Frank Limberg<br />
die Zeitverschiebung zum Start der Kanalbauarbeiten in<br />
der Straße in Heven. Seit Ende Januar haben dort für einige<br />
Wochen die Bauarbeiter das Sagen. Zunächst muss der Haldenweg<br />
im Bereich der Häuser 2 bis 10 nur halbseitig gesperrt werden.<br />
Im zweiten Bauabschnitt wird die Vollsperrung dieses Abschnitts<br />
dann unvermeidlich. Mit Beginn der Vollsperrung wird<br />
die Einbahnstraßenregelung „Am Stämmisch Busch“ aufgehoben,<br />
der Begegnungsverkehr wird mit einer Lichtzeichenanlage<br />
geregelt. Außerdem weist das Tiefbauamt darauf hin, dass<br />
Schwerlastverkehr über die Straße Am Stämmisch Busch nicht<br />
möglich ist. Alle am Bau Beteiligten bitten schon im Vorfeld der<br />
Baumaßnahme um Verständnis für die unvermeidlichen Behinderungen<br />
und Belästigungen.<br />
Steinhügel<br />
Provisorische Ampel bringt mehr<br />
Sicherheit für Schulkinder<br />
Stadt greift guten Vorschlag der Anlieger auf<br />
„Wir wollen mehr für die Sicherheit der Schulkinder auf ihrem<br />
Weg zur Dorfschule in Heven tun und stellen darum in<br />
der Straße Steinhügel in Höhe des Friedhofs vorübergehend<br />
eine Baustellenampel auf“, so Frank Racherbäumer von der<br />
Verkehrsabteilung des Wittener Ordnungsamtes. Die Stadt<br />
greift damit nach Prüfung verschiedener Möglichkeiten einen<br />
guten Vorschlag von Bürgerinnen und Bürgern des betroffenen<br />
Bereichs auf.<br />
Ausgelöst wird diese besondere verkehrliche Maßnahme durch<br />
die aktuelle Sperrung der <strong>Herbede</strong>r Straße und ihre Folgen. Obwohl<br />
es verschiedene Möglichkeiten gibt, aus Richtung <strong>Herbede</strong><br />
nach Witten – und umgekehrt<br />
– zu fahren,<br />
suchen eine Reihe von<br />
Verkehrsteilnehmern<br />
verstärkt Abkürzungen<br />
und Schleichwege. Besonders<br />
davon betroffen<br />
sind die Fahrendelle, der<br />
Steinhügel und andere<br />
Straßen in diesem Bereich. Racherbäumer: „Obwohl es dort<br />
eine eindeutige Regelung ‚Durchfahrt verboten – Anlieger frei’<br />
gibt, befahren viele Autofahrer diese Straßen.“ An der Engstelle<br />
des Steinhügels in Höhe des Friedhofs komme es leider immer<br />
wieder zu problematischem Begegnungsverkehr. Bereits am 26.<br />
Januar, haben die Mitarbeiterinnen und Miatarbeiter des Tiefbauamtes<br />
dort eine Baustellenampel installiert, sodass das Passieren<br />
dieses Engpasses künftig nur noch in jeweils einer Richtung<br />
möglich ist. „Wir haben den Vorschlag der Hevener aus<br />
diesem Bereich nach Absprache mit der Polizei gerne aufgegegriffen“,<br />
erklärt Racherbäumer und bittet gleichzeitig die Anlieger<br />
um Verständnis dafür, dass sie zukünftig durch die Baustellenampel<br />
an dieser Stelle mit Wartezeiten rechnen müssen. An<br />
die Autofahrer appelliert die Stadt noch einmal eindringlich,<br />
die Verkehrsregelungen zu beachten und die ausgeschilderten<br />
Umleitungen zu benutzen.
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Grafik „Entwicklung der Geschäftslage –<br />
Umfrage der IHK-Bochum“<br />
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Kreishandwerkerschaft Ennepe-Ruhr<br />
Auch im Ruhrgebiet hinterließ die<br />
Rezession deutliche Spuren: Dies<br />
spiegelt sich in den Ergebnissen<br />
der Umfragen der Industrie- und<br />
Handelskammer wider, in denen<br />
die hiesigen Unternehmen nach<br />
ihrer Einschätzung der Entwicklung<br />
der Geschäftslage befragt<br />
werden. Ab Herbst 2009 schien<br />
die Talsohle jedoch erreicht zu<br />
sein (siehe Grafik unten). Allerdings<br />
sind die Vorhersagen für die<br />
Entwicklung in 2010 mit vielen<br />
Unwägbarkeiten verbunden.<br />
Auch auf das Ergebnis 2009 der<br />
Sparkasse Witten hat sich diese<br />
negative Entwicklung teilweise<br />
ausgewirkt.<br />
Das Kreditvolumen<br />
konnte jedoch<br />
um 21<br />
Mio. Euro<br />
auf rund 1,23<br />
WWW.HANDWERK.DE<br />
Natürlich geht<br />
es auch ohne<br />
das Handwerk.<br />
Hat ja früher<br />
auch geklappt.<br />
Entwicklung der Sparkasse Witten im Geschäftsjahr 2009<br />
Das Jahr 2009 war von der schwersten Rezession der letzten Jahrzehnte<br />
geprägt. Die Krise erreichte in den ersten drei Monaten des<br />
Jahres ihren Höhepunkt. Die deutsche Wirtschaft wurde von dem<br />
starken Rückgang der Exportnachfrage besonders hart getroffen.<br />
Dies führte zu einem ungewöhnlich hohen Rückgang der Kapazitätsauslastung<br />
im verarbeitenden Gewerbe. Das Bruttoinlandsprodukt<br />
sank als Folge im Jahr 2009 um 5 %.<br />
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Handwerker sind überall!<br />
<strong>Image</strong>kampagne gestartet<br />
Handwerker, die unbekannten<br />
Wesen. Brunnenbauer, Weber,<br />
Maskenbildner, Kürschner,<br />
Metzger – um nur einige beispielhaft<br />
zu nennen – sind<br />
aus dem allgemeinen Sprachgebrauch<br />
fast verschwunden.<br />
151 Handwerksberufe<br />
in der Handwerksrolle<br />
Auf die Frage (Forsa-Umfrage<br />
zum Handwerk 2008): „Welche<br />
Handwerksberufe kennen<br />
Sie?“ nannten 67 Prozent der<br />
Befragten: Schreiner/Tischler.<br />
Maurer und Maler lagen auf<br />
den Plätzen zwei und drei.<br />
Andere Berufe sind nahezu<br />
unbekannt (z.B. Parkettleger)<br />
– oder sie sind zwar bekannt,<br />
werden aber nicht dem<br />
Handwerk zugeordnet (z.B.<br />
Friseur, Metzger). Nur 11 %<br />
der 14- bis 18-Jährigen haben<br />
in letzter Zeit etwas über das<br />
Handwerk gehört oder gelesen.<br />
Die Bedeutung des Handwerks<br />
in der Gesellschaft, besonders<br />
unter Jugendlichen,<br />
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Rolf Maasche (li.) und<br />
Ulrich Heinemann (re.)<br />
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wird unterschätzt. Dabei ist<br />
das Handwerk mit 4,8 Millionen<br />
Beschäftigten und rund<br />
500 Milliarden Euro Umsatz<br />
pro Jahr eine tragende Säule<br />
der deutschen Wirtschaft und<br />
Gesellschaft.<br />
Ein ungewöhnlicher TV-Spot<br />
war Mitte Januar Auftakt einer<br />
bundesweiten und auf<br />
fünf Jahre angelegten <strong>Image</strong>kampagne<br />
des Handwerks.<br />
Seit dem 5. Februar ist diese<br />
Kampagne auch bei uns angekommmen<br />
und wirbt von<br />
vielen Plakatwänden im Stadtgebiet.<br />
Claudia Franke (Geschäftsführerin)<br />
und Frank<br />
Flörecke (Kreishandwerkermeister)<br />
stellten für die Kreishandwerkerschaft<br />
Ennepe-<br />
Ruhr Ziele und Inhalte vor.<br />
Ziel der Kommunikationsoffensive<br />
ist es, die wirtschaftliche<br />
und gesellschaftliche<br />
Bedeutung des Handwerks<br />
zu verdeutlichen und Jugendliche<br />
für eine Ausbildung dort<br />
zu begeistern. Der Claim „Das<br />
Handwerk. Die Wirtschafts-<br />
Mrd. Euro ausgeweitet werden,<br />
so der Vorstandsvorsitzender der<br />
Sparkasse Witten, Rolf Maasche.<br />
Und: Das Darlehensneugeschäft<br />
konnte auf hohem Niveau stabilisiert<br />
werden. Die bereitgestellten<br />
Darlehen stiegen leicht auf fast<br />
200 Mio. Euro.<br />
„Von einer Kreditklemme, die in<br />
der Öffentlichkeit immer wieder<br />
diskutiert wurde, kann in Witten<br />
keine Rede sein“, betont auch Ulrich<br />
Heinemann, stellvertretender<br />
Vorstandsvorsitzender der Wittener<br />
Sparkasse.<br />
Die Grafik unten zeigt auf, wofür<br />
die Kredite der Sparkasse verwendet<br />
worden sind. Die Schwerpunkte<br />
liegen eindeutig in den<br />
Bereichen Wohnungsbau und<br />
Darlehen an Geschäftskunden für<br />
gewerbliche Investitionen. „Wir<br />
stehen nach wie vor zum Motor<br />
der heimischen Wirtschaft: zu<br />
den mittelständischen Unterneh-<br />
men und Unternehmern<br />
vor<br />
Ort“, versichern<br />
Maasche und<br />
H e i n e m a n n<br />
unisono.<br />
Auch die Gesamtersparnisbildung<br />
bei der<br />
��<br />
��<br />
�� ��<br />
���<br />
Sparkasse Witten hat sich im abgelaufenen<br />
Jahr erfreulich entwickelt.<br />
Um ca. 43 Mio. Euro konnten<br />
die gesamten Geldanlagen<br />
erhöht werden (siehe<br />
auch Grafik rechts).<br />
Wegen des nach wie<br />
vor niedrigen Zinsniveaus<br />
waren kurzfristige<br />
Anlagen stark<br />
gefragt. Rolf Maasche:<br />
„Die Sparkasse<br />
ist den Bedürfnissen<br />
der Kunden nachgekommen<br />
und hat im<br />
vergangenen Jahr in<br />
mehreren Sonderak-<br />
tionen Geldanlagen zu besonders<br />
attraktiven Konditionen angeboten.<br />
Die Beratung der Sparkasse<br />
erstreckt sich aber nicht nur auf<br />
die reine Geldanlage auf Konten.<br />
In die finanzielle Lebensplanung<br />
fließen ebenso Versicherungen<br />
und Vorsorge, Wertpapiere und<br />
das Bausparen ein.“<br />
Für ihre nachgewiesene Beratungskompetenz<br />
im Bereich der<br />
Altersvorsorge wurde die Sparkasse<br />
zum dritten Mal in Folge<br />
ausgezeichnet: nach zweimal<br />
Gold gab es in 2009 sogar Platin<br />
���<br />
Darlehen Geschäftskunden Darlehen Wohnungsbau<br />
Darlehen Privatkungen Kontokorrentkredite<br />
Bürgschaften Kommunaldarlehen<br />
macht. Von nebenan.“ thematisiert<br />
Größe, Innovationskraft,<br />
Vielfalt und Lebensnähe<br />
des Handwerks.<br />
„Wir wollen vor allem Jugendliche<br />
begeistern, damit sie sich<br />
vermehrt für eines der 151 Berufsbilder<br />
des Handwerks entscheiden.“<br />
Alle Handwerksbetriebe<br />
Deutschlands sind als<br />
Botschafter der Kampagne<br />
mit Werbemitteln ausgestattet.<br />
Das Budget der Kampagne<br />
beläuft sich auf 50<br />
Millionen Euro.<br />
WWW.HANDWERK.DE<br />
Natürlich geht<br />
es auch ohne<br />
das Handwerk.<br />
Hat ja früher<br />
auch geklappt.<br />
Grafik „Zusammensetzung der ausgelegten<br />
Kredite der Sparkasse Witten“<br />
von den Fachz<br />
e i t s c h r i f t e n<br />
„Versicherungsmagazin“<br />
und<br />
„ B a n k m a g a -<br />
zin“ sowie vom<br />
Bundesverband<br />
Deutscher Versicherungskauf<br />
�<br />
���<br />
���<br />
leute (BVK) und dem Verein KuBi<br />
e.V. (Konzeptentwicklungs- und<br />
Beratungs-/Innovationswerkstatt<br />
der Assekuranz und Finanzdienstleister<br />
e.V.)<br />
„Das ungünstige<br />
w i r t s c h a f t l i c h e<br />
��� Umfeld war für die<br />
Sparkasse Witten<br />
übrigens kein Anlass“,<br />
so Rolf Maasche,<br />
„sich aus der<br />
Unterstützung von<br />
Vereinen, sozialen<br />
������������ ��������������<br />
�������������<br />
WWW.HANDWERK.DE<br />
Die kurze Geschichte<br />
des Handwerks:<br />
Rad erfunden,<br />
Pyramiden gebaut,<br />
Mars erkundet,<br />
Abfluss repariert.<br />
Grafik „Zusammensetzung<br />
der Einlagen der Sparkasse<br />
Witten“<br />
Frank Flörecke und Claudia Franke<br />
WWW.HANDWERK.DE<br />
Am Anfang waren<br />
Himmel und Erde.<br />
Den ganzen Rest<br />
haben wir gemacht.<br />
In der nächsten <strong>Image</strong>-Ausgabe erwarten<br />
Sie eine Vorstellung des Kreishandwerksmeisters<br />
Frank Flöckere<br />
mit weitere Informationen zur Kreishandwerkerschaft<br />
Ennepe-Ruhr.<br />
�<br />
Organisationen so-<br />
wie der Kunst oder<br />
Kultur zurückzuziehen.“<br />
Die gesamten Ausgaben<br />
der Sparkasse Witten für das<br />
Gemeinwesen in Witten beliefen<br />
sich - in Form von Spenden und<br />
Sponsoringmaßnahmen - in 2009<br />
auf rund 960.000 Euro.<br />
„Und auch in 2010 werden wir<br />
wieder nach Kräften mithelfen,<br />
vor dem Hintergrund knapper öffentlicher<br />
Kassen, viele wichtige<br />
Initiativen und Projekte zu förden<br />
- und unser gesellschaftliches<br />
Engagement fortsetzen“, stellt der<br />
Sparkassenchef in Aussicht.<br />
Qualitaet ist bei uns kein Zufall:<br />
Die Sparkasse Witten ist vom<br />
BVK und dem Gabler-Verlag in<br />
2009 zum dritten Mal in Folge<br />
mit dem Award in Gold für den<br />
Bereich Altersvorsorgeberatung<br />
ausgezeichnet worden.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.sparkasse-witten.de/ausgezeichnet<br />
<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />
11
www.mp3.saturn.de • www.mp3.saturn.de<br />
Ihr Elektrofachmarkt in der Stadtgalerie Witten<br />
Witten, 03.02.2010: Bereits 2001 eröffnete die<br />
Elektrofachmarktkette in Witten den ersten<br />
Markt. Saturn ist umgezogen. Nur wenige Meter<br />
trennen das alte vom neuen Haus und doch ist<br />
der Markt kaum wiederzuerkennen. „Wir sind<br />
stolz auf unseren neuen Saturn in der Stadtgalerie<br />
und freuen uns darauf, unseren Kunden eine<br />
noch größere, hellere und modernere Verkaufsfläche<br />
bieten zu können“, berichtet Ralf Reuter,<br />
Geschäftsführer des Saturn Witten. Nach seinem<br />
Umzug am 24. September 2009, sind die Türen des<br />
Elektrofachmarktes wieder geöffnet.<br />
Durch die neuen Räumlichkeiten in der Stadtgalerie<br />
Witten wird den Kunden ein noch angenehmeres<br />
und fast einzigartiges Einkaufserlebnis auf einer<br />
Verkaufsfläche von über 3.000 Quadratmetern geboten.<br />
Innovative Produkte, ein breites Sortiment<br />
sowie ein umfangreiches Serviceangebot erwarten<br />
den Besucher. Beim Betreten<br />
des Saturn-Marktes fällt<br />
bereits das neue Ladenkonzept<br />
auf. Durch die<br />
Erweiterung der Verkaufsfläche um knapp 1000 Quadratmeter<br />
wirkt der Elektrofachmarkt jetzt viel großzügiger.<br />
Der Saturn im Untergeschoss der Stadtgalerie<br />
zeichnet sich durch ein umfangreiches Sortiment an<br />
Markenprodukten aus den Bereichen Elektrohaushaltsgeräte,<br />
Unterhaltungselektronik, Neue Medien,<br />
Foto und Zubehör zu dauerhaft tiefen Preisen aus. Ins-<br />
„Der neue Standort in der<br />
Stadtgalerie soll Ihnen das<br />
Einkaufen zu einem Erlebnis<br />
machen.“<br />
Ralf Reuter Geschäftsführung<br />
gesamt fand eine Ausdehnung der Produktpalette auf<br />
über 100.000 verschiedene Artikel statt.<br />
In der neuen TV-Abteilung präsentiert Saturn LCD- und<br />
Plasma-Fernseher der neuesten Generation – mehrere<br />
hundert verschiedene Geräte. Produkte aller bekannten<br />
Hersteller wie LG, Panasonic, Philips, Samsung oder<br />
Sony werden vertreten sein: Vom schicken Einsteigermodell<br />
bis hin zum TV der Extraklasse, der über alle<br />
technischen Raffinessen verfügt, ist alles dabei. Die<br />
Begeisterung für Entertainment hat bei Saturn eine<br />
lange Tradition. Im neuen Saturn Witten erwartet den<br />
Besucher eine Erlebniswelt der besonderen Art. So<br />
können Kunden die Klangwelt hochwertiger Boxen im<br />
HiFi-Studio erleben. In die neusten CDs an unzähligen<br />
Anhörstationen reinhören und natürlich aktuelle Spiel-<br />
Konsolen testen.<br />
Um den Beratungsstandard in dem neuen Markt auf<br />
hohem Niveau zu halten, wurde das Team auf 54 Mitarbeiter<br />
aufgestockt, denn Service wird bei Saturn<br />
groß geschrieben. Von der Reparaturannahme,<br />
über Liefer- und Montageservice bis hin<br />
zur Altgeräterücknahme bietet der<br />
Fachmarkt ein umfangreiches Dienstleistungsangebot.<br />
Das Team ist einer<br />
der entscheidenden Erfolgsfaktoren<br />
von Saturn, erklärt Ralf Reuter.<br />
Gute Beratung und kompetenter Service<br />
sind ohne die Mitarbeiter nicht<br />
zu realisieren. Auch die dezentrale<br />
Unternehmensstruktur von Saturn ist<br />
eine Basis für den Erfolg der Elektrofachmarktkette.<br />
So ist jeder Geschäftsführer Miteigentümer<br />
seines Marktes und trifft mit seinen<br />
Mitarbeitern zusammen die Entscheidungen<br />
über Sortiment, Personal und Werbung direkt<br />
vor Ort. „Das schafft Motivation und ermöglicht<br />
Hammerstrasse 9-11 / Stadtgalerie<br />
“ 0 23 02/2 02 50 • Fax: 0 23 02/2 02 51 01<br />
witten@saturn.de<br />
es uns, besonders gut auf die Wünsche und<br />
Anregungen unserer Kunden in der Region<br />
einzugehen“, so der Geschäftsführer. Als<br />
sich am Eröffnungstag die Türen des neuen<br />
Saturn-Marktes am 24. September 2009 zum<br />
ersten Mal öffneten, war dies für das ganze<br />
Team ein ganz besonderer Moment. Schließlich<br />
hatten die Mitarbeiter seit Wochen auf<br />
diesen Tag hin gearbeitet.<br />
Das <strong>Image</strong>-Team wünscht auch für den neuen<br />
Standpunkt in der Stadtgalerie weiterhin<br />
viel Erfolg.<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Peter Piechota Computer-Zubehör<br />
Sven Nowoczin Waschmaschinen<br />
Ingo Hesse TV-Abteilung
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ichen Mengen.<br />
Mengen.
14<br />
<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />
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Das neue Bad<br />
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Die Wohnung bleibt sauber,<br />
während es im Bad kräftig staubt<br />
Feinkörniger Staub belastet<br />
die Atemwege und schädigt<br />
die Lunge. Unter ungünstigen<br />
Bedingungen kann<br />
nach Angaben der Berufsgenossenschaft<br />
daraus die Berufskrankheit<br />
Silikose und<br />
sogar Lungenkrebs entstehen.<br />
Trotzdem ist ein Leben<br />
ohne Staub unvermeidbar,<br />
wenn man etwa an die aktuelle<br />
Diskussion über Feinstaub<br />
in Umweltzonen denkt.<br />
Ob Staub tatsächlich krank<br />
macht, hängt von seiner Feinheit<br />
und Zusammensetzung,<br />
der Dosis sowie der kombinierten<br />
Wirkungsweise mit<br />
anderen Stoffen ab. Staubbelastungen<br />
am Arbeitsplatz<br />
sollten daher so gering wie<br />
möglich sein. Bearbeitungsabläufe<br />
bei Sanierungen können<br />
so gestaltet werden, dass kein<br />
oder nur wenig lungengängiger<br />
Staub entsteht. Er sollte<br />
abgesaugt werden, wenn Lüftungsmaßnahmen<br />
allein nicht<br />
mehr ausreichen, erläutert<br />
Herbert Grundler in seinem<br />
Roomclean-Praxisleitfaden für<br />
Handwerker. Der Fachmann<br />
arbeitet seit 30 Jahren daran,<br />
mit cleveren Werkzeug-Ideen<br />
Fachleute im Handwerk beim<br />
Thema staubfreier Badsanierung<br />
zu unterstützen.<br />
Staubsaugen besser als fegen<br />
Verantwortungsvolle Arbeitgeber<br />
stellen ihren Mitarbeitern<br />
den erforderlichen Schutz in<br />
Form von Staubmasken oder<br />
spezieller Arbeitskleidung zur<br />
Verfügung. Auf Baustellen ist<br />
zudem jeder gefordert, die<br />
‹ Badsanierung: Der Staubfresser<br />
vernichtet den Baustaub sofort<br />
nach Entstehung an Ort und<br />
Stelle. Quelle: Grundler/akz-o<br />
Staubbilanz zu reduzieren. Arbeitskleidung<br />
sollte nicht mit<br />
Druckluft gereinigt und statt<br />
eines Besens lieber ein Staubsauger<br />
eingesetzt werden.<br />
Mit dem Roomclean-Konzept<br />
(www.werkzeuge-mit-ideen.<br />
de), bestehend aus Überziehschuhen,<br />
Schutzvlies, Staubschutztür,<br />
Baufenster sowie<br />
Staubfresser, soll der Baustaub<br />
sofort nach seiner Entstehung<br />
vernichtet werden. Viele Badeinrichter<br />
und Handwerksmeister<br />
setzen diesen Service<br />
bei ihren Kunden bereits erfolgreich<br />
ein.<br />
<strong>Image</strong>verbesserung<br />
Wer einmal den Feinstaub vom<br />
Bohren oder Stemmen aus den<br />
Schränken, dem Geschirr oder<br />
der Wäsche entfernen musste,<br />
kann sich vorstellen, dass Renovierungen<br />
und Sanierungsarbeiten<br />
gerne aufgeschoben<br />
werden. Staubfrei arbeiten<br />
bringt daher vielen Handwerkern<br />
begeisterte, oft verblüffte<br />
Kunden, die in der Startphase<br />
eines Projektes noch skeptisch<br />
waren. Das Anziehen von<br />
Überziehschuhen, solange der<br />
Boden noch nicht mit einem<br />
Schutzvlies ausgelegt wurde,<br />
das Abkleben besonders zu<br />
schützender Bereiche, das<br />
Einsetzen von Staubschutztüren-<br />
und Fenstern sowie das<br />
Aufstellen des Staubfressers<br />
sind die einzelnen Elemente<br />
des Roomclean-Konzepts. Der<br />
Staubfresser im Mittelpunkt<br />
wäscht den Staub aus der Luft<br />
und ist damit auch für Allergiker<br />
vorteilhaft. Es ist sinnvoll,<br />
sich vor anstehenden Sanierungsaufgaben<br />
beim Handwerker<br />
des Vertrauens zu erkundigen,<br />
ob er diesen Service<br />
anbietet. st/akz-o
Exklusiver<br />
Komfort für das<br />
Wohlfühlbad<br />
Der Trend zur hochwertigen,<br />
anspruchsvollen Badausstattung<br />
hält ungebrochen an.<br />
Ideale Begleiter in diesem<br />
Umfeld sind die neuen<br />
Dusch kabinenserien Pasa<br />
und Pasa XP von Kermi. Sie<br />
bieten eine perfekte WohlfühlLösung<br />
für jedes Alter<br />
und für jeden Anspruch.<br />
Pasa auf Maß – Pasa XP in Serie:<br />
Während die rahmenlose Pasa<br />
für nahezu jede Badsituation<br />
exakt auf Maß gefertigt wird,<br />
steht die Pasa XP mit einem superglatten<br />
Wandprofil – ganz<br />
ohne sichtbare Verschraubung<br />
– als Serienvariante für<br />
alle gängigen Duschwannen<br />
und Einbausituationen zur<br />
Verfügung. Die großzügige<br />
Verstellmöglichkeit im Wandprofil<br />
von bis zu 30 mm bietet<br />
den Vorteil, Maßdifferenzen<br />
und Wand unebenheiten ausgleichen<br />
zu können.<br />
Foto: Kermi GmbH<br />
Die neuen Premium-Dusch kabinenserien<br />
Pasa und Pasa XP<br />
bieten optimalen Komfort für<br />
das Wohlfühlbad. Edles Design<br />
und exzellente Funktionalität<br />
– für jedes Alter und für jeden<br />
Anspruch.<br />
Edles Design & exzellente<br />
Funktion<br />
Pasa und Pasa XP: gemeint<br />
sind das ausdrucksstarke Design<br />
und die Verwendung von<br />
hochwertigen Materialen, wie<br />
man es von einem Markenprodukt<br />
„Made in Germany“ erwartet.<br />
Die ultraflachen, geradlinigen<br />
Metallbeschläge zeigen<br />
sich organisch weich gerundet<br />
und bilden mit den ergonomischen,<br />
querschnittgleichen<br />
Griffstangen eine perfekte for<br />
Schwerpunktthema<br />
im März:<br />
Terrassen und<br />
Wintergärten<br />
male Einheit. Überzeugend<br />
sind auch die funktionalen,<br />
benutzer freundlichen Eigenschaften<br />
der beiden Duschkabinen.<br />
Markantes Merkmal<br />
der Serien Pasa und Pasa XP<br />
sind die hochwertigen Metallbeschläge.<br />
Sie bieten großzügigen<br />
180° Pen delkomfort und<br />
sorgen somit für bequemen,<br />
si che ren Einstieg und ideale<br />
Raumanpassung. Gleichzeitig<br />
bietet die Duschkabine<br />
ein hohes Maß<br />
an Spritzwasser<br />
Dichtheit. Der integrierte<br />
HebeSenk<br />
Mechanismus sorgt<br />
für einen seidenweichen<br />
Türlauf und<br />
sanften Türschluss,<br />
ein absolutes Muss<br />
vor allem bei bodengleichem<br />
Einbau.<br />
Die innen bündigen<br />
Beschläge tragen zur<br />
problemlosen Reinigung und<br />
hohen Pflegefreundlichkeit<br />
bei – laut VerbraucherUmfragen<br />
eines der wichtigsten<br />
KaufentscheidKriterien. Das<br />
RundumVersprechen für optimalen<br />
Nutzungskomfort<br />
wird vervollständigt durch<br />
die ergonomischen, beidseitig<br />
angebrachten Bügelgriffe, den<br />
integrierten Handtuchhaken,<br />
sowie den optionalen Handtuchhalter.<br />
akz-o<br />
Rund ums Haus l Das neue Bad<br />
Geschäftsübernahme seit 1.1.2010<br />
Rund um’s<br />
neue Bad<br />
Foto: Kermi GmbH<br />
Kirchstraße 11<br />
58300 Wetter-Wengern<br />
dittmer-bad.de<br />
Telefon: 0 23 35/76 00-0<br />
Fax: 0 23 35/76 00-22<br />
E-Mail: d.dittmer@dittmer-bad.de<br />
Neueröffnung für Bad und Sanitär in Wengern!<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Unter diesem Motto eröffneten<br />
Dieter Dittmer und Detlef Häffner<br />
ihr Sanitärfachgeschäft im<br />
Januar 2010 in Wengern. Die offizielle<br />
Eröffnung am Freitag, den<br />
29. Januar, zog trotz des schlechten<br />
Wetters zahlreiche Besucher<br />
nach Wengern um den Firmeninhabern<br />
Dieter Dittmer und Detlef<br />
Häffner alles Gute zu wünschen.<br />
Dieter Dittmer, seit 39 Jahren im<br />
Sanitärbereich tätig, versteht sein<br />
Handwerk.In einem denkmalgeschützten<br />
Fachwerkhaus, im<br />
Ortszentrum von Wengern, leitet<br />
Dieter Dittmer sein Sanitär und<br />
Heizungsfachgeschäft. Der seit<br />
30 Jahren selbstständigeliesenlegermeister<br />
Detlef Häffner führt<br />
die Badausstellung mit Herrn<br />
Dittmer zusammen. Die freundliche,<br />
korpulente Statue vor dem<br />
Geschäft weist dem Kunden<br />
schon von weitem den Weg. Im<br />
schönen Fachwerkhaus befindet<br />
sich die große Badausstellung auf<br />
200 m 2 . In den einzelnen Kojen<br />
findet der Kunde vom kleinen<br />
Bad, über Duschkabinen in<br />
unterschiedlichen Variationen,<br />
bis hin zum exquisiten Wellness<br />
Bad eine große Auswahl. Viele<br />
Musterbäder können hier angeschaut<br />
werden und kommen im<br />
hinteren Gewölbe besonders gut<br />
zur Geltung. Fliesen in großer<br />
Auswahl und unterschiedlichen<br />
Ausführungen, auch in großer<br />
Farbauswahl, präsentiert Fliesenlegermeister<br />
Detlef Häffner<br />
in diesem schönen Ambiente.<br />
Ob normale Badewanne, Doppel,<br />
Eck oder Rundwanne bis<br />
hin zum Whirlpool – hier findet<br />
jeder Kunde sein persönliches<br />
Bad. Badmöbel im unterschiedlichsten<br />
Design findet der interessierte<br />
Kunde hier in großer<br />
Auswahl vor, alles andere kann<br />
die Firma Dittmer auf Wunsch<br />
besorgen. Die Beratung und die<br />
anschließende Planung des neuen<br />
Bades steht für Firmeninhaber<br />
Dieter Dittmer an erster Stelle,<br />
denn diese ist das A und O für<br />
die weitere Ausführung. Besonders<br />
wichtig ist es, ob es ein ganz<br />
neues Bad im neuen Heim werden<br />
soll, oder ob ein älteres Bad<br />
saniert werden soll. Der Kunde<br />
bekommt im Sanitärfachgeschäft<br />
Dittmer „Bäder aus einer Hand“.<br />
Dieter Dittmer ist Ihr Ansprechpartner<br />
in allen Fragen zu Ihrem<br />
kompletten Bad. Die Leistungen<br />
der Firma Dittmer umfassen:<br />
❱ KomplettInstallation von Bädern<br />
❱ Planung und Einbau behindertengerechter<br />
Bäder<br />
❱ Installation und Erneuerung<br />
von Heizungsrohren<br />
❱ Wartung von Heizungsanlagen<br />
❱ Erneuerung von Heizungsanlagen<br />
❱ Bauklempnerei<br />
❱ Reparaturen jeder Art<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag–Freitag: 15.00–18.00 Uhr<br />
Samstag: 10.00–14.00 Uhr und<br />
nach persönlicher Vereinbarung!<br />
Telefon: 0 23 35/76 000<br />
EMail: d.dittmer@dittmerbad.de<br />
<strong>Image</strong> wünscht den Firmeninhabern<br />
Dieter Dittmer und Detlef<br />
Häffner einen guten Start in die<br />
Selbstständigkeit!<br />
<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />
15
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Türen, Haustüren,<br />
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sind verantwortlich für eine<br />
Vielzahl von Erkrankungen.<br />
Die Infektion erfolgt häufig<br />
über den Kontakt mit kontaminierten<br />
Flächen. Nicht nur<br />
auf Wandflächen und Türen<br />
in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen,<br />
auch im<br />
Haushalt, z.B. auf Kühlgeräten<br />
oder WC-Sitzen, haben<br />
sich spezielle Oberflächenbeschichtungen<br />
zum Schutz vor<br />
diesen Krankheitserregern<br />
als sehr wirkungsvoll erwiesen.<br />
Echtglasduschkabinen<br />
sehen elegant aus und schaffen<br />
ein ästhetisches Ambiente<br />
im Badezimmer. Allerdings<br />
erfordert das Material Glas<br />
intensive Pflege, um einerseits<br />
die Optik, aber auch die<br />
entsprechende Hygiene zu gewährleisten.<br />
Denn Keime und<br />
Bakterien können in feuchter,<br />
warmer Umgebung besonders<br />
gut gedeihen. Um die Ansiedlung<br />
von Bakterien und<br />
Krankheitserregern auf dem<br />
Duschkabinenglas zu verhindern,<br />
bietet der Duschkabinenspezialist<br />
Kermi mit der<br />
hydrophoben Beschichtung<br />
KermiClean eine innovative<br />
Lösung an. Diese extraglatte<br />
Oberfläche lässt Wasser leicht<br />
abperlen und erschwert die<br />
Ansiedlung von Bakterien<br />
und Keimen. Damit muss<br />
das Glas nach dem Duschen<br />
nicht mehr ausgiebig und mühevoll<br />
gereinigt werden. Auf<br />
der Scheibe bilden sich deutlich<br />
weniger Ablagerungen.<br />
Rückstände setzen sich durch<br />
die Anti-Hafteigenschaften<br />
nicht hartnäckig fest. Sie bleiben<br />
an der Oberfläche und<br />
können mit einem Tuch oder<br />
Schwamm leicht entfernt werden<br />
– vergleichbar mit der<br />
Teflon-Beschichtung einer<br />
Pfanne. Der Hygiene-Faktor<br />
ist aber auch außerhalb des<br />
heimischen Badezimmers,<br />
vor allem in medizinischen<br />
Einrichtungen oder in Betreuungsstätten<br />
für Jung und<br />
Alt, ein sehr wichtiger Faktor.<br />
Hier werden besonders<br />
hohe Anforderungen an die<br />
Hygienetauglichkeit von Produkten<br />
gestellt. KermiClean<br />
auf Einscheibensicherheitsglas<br />
wurde hierfür durch ein<br />
unabhängiges Institut nach<br />
hygienetechnischer Begutachtung<br />
und mikrobiologischer<br />
Prüfung „als uneingeschränkt<br />
in allen Bereichen der folgenden<br />
Einrichtungen einsetzbar“,<br />
zertifiziert: Krankenhäuser,<br />
Pflegeheime, Altenheime,<br />
Schulen, Kindergärten u.ä.<br />
Die KermiClean-Veredelung<br />
ist abriebfest und beständig<br />
im Kontakt mit haushaltsüblichen<br />
Reinigern (keine<br />
Scheuermittel!) und erhältlich<br />
für alle Duschkabinen des<br />
Sortiments. akz-o<br />
Stuckateurbetrieb<br />
Die Duschkabinen-Beschichtung Kermi-<br />
Clean bietet sowohl im privaten Badezimmer,<br />
sowie auch in medizinischen Einrichtungen<br />
und Betreuungsstätten ein Höchstmaß an<br />
Hygiene. Fotos: Kermi GmbH/akz-o<br />
H.-J. von Orlikowski<br />
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Neu auf<br />
www.was-wir-essen.de<br />
Alte Kulturgemüse<br />
neu entdecken<br />
Es gab Zeiten, in denen es<br />
im Winter noch keine Zitrusfrüchte<br />
aus fernen Ländern,<br />
keine Vitamintabletten<br />
und auch keinen Eis- oder<br />
Kühlschrank gab. Da hatten<br />
frostverträgliche Gemüsearten<br />
mit einer langen Lagerfähigkeit<br />
eine ganz besondere<br />
Bedeutung. Denn es<br />
waren eben diese Gemüse<br />
wie Winterrettich oder Kerbelrübe,<br />
die die Menschen<br />
während der langen, dunklen<br />
Winterzeit mit notwendigen<br />
Vitaminen und Mineralien<br />
versorgten. Viele dieser alten<br />
Gemüsearten sind leider in<br />
Vergessenheit geraten. Doch<br />
glücklicherweise nicht das<br />
Saatgut und das Wissen über<br />
deren Anbau und Nutzung.<br />
Dank einiger engagierter<br />
Züchter kann man die Samen<br />
vieler Gemüsearten aus<br />
Urgroßvaters Garten heute<br />
wieder über den Saatguthandel<br />
beziehen, um sie im eigenen<br />
Garten zu kultivieren.<br />
Die Gemüse-Oldies mögen<br />
nicht so ertragreich sein wie<br />
moderne Gemüsearten. Dafür<br />
bieten sie aber eine ganze<br />
Facette neuer, unbekannter<br />
Formen und Aromen und darüber<br />
hinaus noch etwas ganz<br />
Besonders: Ein eigenes Stück<br />
Geschichte. In der Rubrik<br />
„Wiederentdeckte Gemüsearten“<br />
auf www.was-wir-essen.<br />
de werden fünf „neue“ alte<br />
Gemüsearten vorgestellt. So<br />
zum Beispiel das Teltower<br />
Rübchen, das durch Persönlichkeiten<br />
wie Napoleon oder<br />
Goethe vom „Essen armer<br />
Leute“ zur teuer bezahlten<br />
Delikatesse avancierte. Oder<br />
das von den Küsten Südafrikas<br />
stammende Eiskraut: Ein<br />
ganz besonderes Gemüse,<br />
dessen Blätter und Stängel<br />
glänzen, als wären sie von<br />
einer Eisschicht bedeckt. Neben<br />
der Geschichte und den<br />
Besonderheiten findet man<br />
zahlreiche Tipps, wie diese<br />
Gemüse im eigenen Garten<br />
angebaut, geerntet und zubereitet<br />
werden können. aid<br />
Gartengestaltung<br />
& Gartenpflege<br />
5 Rasenpflege 5 Pflasterarbeiten<br />
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Wie die Großen:<br />
Kleine Gärten optisch vergrößern<br />
Die meisten Hausgärten sind<br />
kleiner als uns lieb ist. Mit einigen<br />
Tricks und Gestaltungskniffen<br />
kann man aber selbst kleine<br />
quadratische Gärten oder sehr<br />
schmale Reihenhausgärten größer<br />
wirken lassen. Der Winter<br />
ist die ideale Jahreszeit, um in<br />
Ruhe Pläne für die nächste Gartensaison<br />
zu schmieden, neue<br />
Gestaltungsideen zu sammeln<br />
und deren Umsetzung vorzubereiten.<br />
Räume gestalten<br />
Viele Gärten bestehen häufig<br />
nur aus einer Rasenfläche, die<br />
im besten Falle mit Sträuchern<br />
oder einer Rabatte eingefasst ist.<br />
Diese Gärten können mit einem<br />
Mal überblickt werden und wirken<br />
deshalb relativ klein. Wird<br />
ein Garten jedoch untergliedert<br />
und lässt sich auf Anhieb nicht<br />
komplett einsehen, erscheint<br />
er größer. Der Betrachter ist<br />
gespannt, wie es weitergeht.<br />
Untergliedern lässt sich der<br />
Garten mit Hecken oder hohen<br />
Gräsern, Rosenbögen, Spaliergehölzen<br />
sowie Flechtzäunen<br />
oder Rankgittern mit Kletterpflanzen.<br />
Die so entstehenden<br />
Gartenräume lassen sich individuell<br />
gestalten. Hier können<br />
beispielsweise kleine Themengärten<br />
verwirklicht werden,<br />
wie ein Japangarten zum Meditieren<br />
oder ein Rosengarten<br />
für Rosenfans. Sonnenanbeter<br />
können einen Gartenraum auch<br />
zum ungestörten Sonnenbaden<br />
nutzen oder für die Kinder als<br />
Spielzimmer gestalten.<br />
Richtige Pflanzenauswahl<br />
Achten Sie bei der Auswahl der<br />
Pflanzen auf die Endgröße, die<br />
die Gewächse erreichen können.<br />
Große und breitwerdende<br />
Gehölze sind natürlich nicht<br />
für kleine Gärten geeignet. Auf<br />
einen Hausbaum muss man<br />
aber dennoch nicht verzichten.<br />
In Frage kommen beispielsweise<br />
kleine rundkronige Bäume<br />
wie der Kugel-Trompetenbaum<br />
(Catalpa bignonioides ‚Nana‘)<br />
oder der Kugel-Ahorn (Acer<br />
platanoides ‚Globosum‘). Da<br />
in einem kleinen Garten nicht<br />
so viele verschiedene Pflanzen<br />
Platz finden, ist es ideal, wenn<br />
eine Pflanze gleich mehrere<br />
Zieraspekte bietet. Das können<br />
eine schöne Blüte im Frühjahr,<br />
dekorative Früchte oder buntes<br />
Herbstlaub sein. Deshalb sind<br />
Sträucher wie die Felsenbirne<br />
(Amelanchier), Blumen-Hartriegel<br />
(Cornus) oder ein Zier-Apfelbaum<br />
(Malus) für kleine Gärten<br />
ideal.<br />
Nachbarschaft pflegen<br />
Wer sich mit dem Nachbarn<br />
gut versteht, kann eventuell auf<br />
hohe Hecken oder langweilige<br />
Zäune verzichten. Wenn beide<br />
Parteien einverstanden sind,<br />
kann nur ein Beet oder eine<br />
lockere Strauchbepflanzung als<br />
Grenze dienen und die Gärten<br />
so von allen Seiten größer wirken<br />
lassen. Auch ein schöner<br />
Durchgang zu Nachbars Garten<br />
bereichert die Gestaltung. Hier<br />
kann beispielsweise ein Torbogen<br />
aus Kletterrosen oder Geißblatt<br />
(Lonicera) nebeneinanderliegende<br />
Gärten verbinden.<br />
Eine solche grüne Tür weckt<br />
den Anschein, als ginge der<br />
Garten hinter der Hecke noch<br />
weiter. Text und Foto: PdM<br />
<strong>Image</strong><br />
Nächster Erscheinungstermin:<br />
Donnerstag, 4.3.2010<br />
Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 19.2.2010<br />
Jörg Hagen<br />
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<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />
17
18<br />
Neueröffnungen l Aktuelles im Februar<br />
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Sie Ihre Ziele erreichen. Das Aktivcamp soll zeigen, dass<br />
Frauen schon nach 3 Wochen mit Hilfe von Bewegung und<br />
gesunder Ernährung beginnen in Form zu kommen und sich<br />
spürbar wohler, aktiver und belastbarer fühlen. Haben auch<br />
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Reit- und Fahrverein Witten e. V.<br />
Guter Start in die neue Saison<br />
Vielversprechend verlief der<br />
Start in die neue Turniersaison<br />
für die Juniorin Meriel<br />
Böker vom Reit- und Fahrverein<br />
Witten e. V. mit ihrem<br />
6-jährigen Wallach Little Foot<br />
Mitte Januar beim Hallenturnier<br />
in Bochum-Nord. Der<br />
Sieg in der E-Dressur mit der<br />
Wertnote 7,2 und ein dritter<br />
Platz in der A-Dressur mit der<br />
Wertnote 7,0 lassen auf eine<br />
erfolgreiche Turniersaison<br />
2010 hoffen.<br />
T V Durchholz<br />
Katharina Ott ist Kreismeisterin<br />
Am 23.1. fand die diesjährige Kreiseinzelmeisterschaft der Männer<br />
und Frauen U17 im Judo in Bochum statt. Katharina Ott (-57kg)<br />
war bei dieser Maßnahme die einzige Starterin<br />
des TV Durchholz. Beide Gegnerinnen<br />
Isabel Richter (Sport-Union Witten Annen)<br />
und Isabelle Wachsmann (Judoka Rauxel<br />
e.V.) konnte Katharina vorzeitig mit ihrer<br />
Spezialtechnik: Uchi-Mate (Innenschenkelwurf)<br />
werfen und wurde damit verdient<br />
Kreismeisterin. <strong>Image</strong> gratuliert!<br />
Fit an kalten Tagen<br />
Winterwetter ist eine Herausforderung<br />
für Immunsystem<br />
und Stimme: Heizungsluft<br />
sowie ständige<br />
Wetter- und Temperaturschwankungen<br />
lassen die<br />
Schleimhäute der Stimmbänder<br />
austrocknen und<br />
schwächen die Abwehrkräfte.<br />
Dies kann zu Heiserkeit<br />
oder Erkältung führen. Die<br />
Schweizer Kräuterexperten<br />
von Ricola haben einige<br />
Wohlfühltipps, wie Sie gut<br />
durch den Winter kommen.<br />
1. Vitaminreiche Ernährung<br />
Ernährungsexperten empfehlen<br />
mindestens fünf Portionen<br />
Obst und Gemüse<br />
täglich. Die Fitmacher aus<br />
der Natur enthalten nicht<br />
nur Vitamine, sondern auch<br />
wertvolle Spurenelemente<br />
sowie sekundäre Pflanzenstoffe.<br />
Äpfel zum Beispiel<br />
lassen sich problemlos mitnehmen<br />
und direkt aus der<br />
Hand essen.<br />
2. Ausreichend trinken<br />
Gerade im Winter sollte man<br />
darauf achten, ausreichend<br />
zu trinken – am besten etwas<br />
Warmes. Kräutertees<br />
beruhigen die Schleimhäute,<br />
befeuchten die Stimmbänder<br />
und beugen so dem Stimmverlust<br />
vor. Kräuter wie Thymian,<br />
Kamille, Salbei und<br />
Lindenblüten helfen, da sie<br />
schweisstreibend und Bakterien<br />
abwehrend wirken.<br />
Wenn es schnell gehen soll,<br />
kann auch auf fertige Tees<br />
zurückgegriffen werden, zum<br />
Beispiel Ricola Kräutertees.<br />
3. Die Raumluft befeuchten<br />
Trockene Heizungsluft ist<br />
ein Hauptgegner der Stimme.<br />
Daher sollte die Raumluft<br />
während der Winterperiode<br />
aktiv befeuchtet werden. Wasserschalen,<br />
feuchte Tücher<br />
über den Heizkörpern, regelmäßiges<br />
Lüften – all diese<br />
Maßnahmen sorgen so für ein<br />
gesundes Raumklima.<br />
4. Kräuterbonbons<br />
gegen Heiserkeit<br />
Auch unterwegs kann man etwas<br />
für die Stimme tun. Das<br />
Lutschen von Kräuterbonbons<br />
ist wohltuend – der dadurch<br />
erhöhte Speichelfluss<br />
trägt zur Befeuchtung der<br />
Stimmbänder bei. Beispielsweise<br />
ist in allen Bonbonsorten<br />
des Schweizer Herstellers<br />
Ricola eine Mischung aus<br />
13-Heilkräutern enthalten.<br />
Damit sich die Wirkung der<br />
Bonbons optimal entfalten<br />
kann, sollten Kräuterbonbons<br />
langsam gelutscht werden. So<br />
wird der Rachenraum konstant<br />
befeuchtet.<br />
5. Inhalation ätherischer Öle<br />
Etwas aufwendiger, aber sehr<br />
effektiv, ist die Inhalation ätherischer<br />
Öle, denn diese enthalten<br />
eine Vielzahl wertvoller Inhaltsstoffe,<br />
die sich beruhigend<br />
auf Atemwege und Stimme<br />
auswirken. Verschiedene Anwendungen<br />
stehen zur Verfügung,<br />
zum Beispiel der Besuch<br />
eines Sauna-Dampfbades oder<br />
eine Inhalation zu Hause. Inhalieren<br />
geht übrigens auch<br />
mit Ricola Kräuterzuckern:<br />
Einfach ein bis zwei Bonbons<br />
in eine Schale geben, mit<br />
sprudelnd kochendem Wasser<br />
übergießen und den Dampf<br />
einatmen. akz-o<br />
Foto: Ricola/akz-o
Bild: ifk<br />
Bei Rückenschmerz<br />
zum Physiotherapeuten<br />
Spezielle Handgriffe wurden<br />
bereits in Indien vor<br />
5.000 Jahren angewandt, um<br />
Schmerzen zu kurieren. Heute<br />
setzen Physiotherapeuten<br />
die Manuelle Therapie ein,<br />
um Funktionsstörungen der<br />
Gelenke, Muskeln und Nerven<br />
zu behandeln. Bestimmte<br />
Griffabfolgen oder mobilisierende<br />
Techniken können<br />
z.B. Blockierungen lösen, ver-<br />
kürzte Muskeln dehnen und<br />
körpereigene Selbstheilungskräfte<br />
anregen. „Die Wirkung<br />
der Manuellen Therapie<br />
wird durch viele wissenschaftliche<br />
Studien belegt“,<br />
erklärt Ute Repschläger,<br />
Vorsitzende im Bundesverband<br />
selbstständiger Physiotherapeuten<br />
– IFK e. V. Nun<br />
empfiehlt sogar das National<br />
Institute for Health and Clinical<br />
Excellence – eine britische<br />
Gesundheitsbehörde<br />
– in seiner aktuellen Leitlinie<br />
die Manuelle Therapie als<br />
wirksame und kosteneffektive<br />
Behandlung: Patienten,<br />
die länger als sechs Wochen<br />
unter unspezifischen Rückenschmerzen<br />
leiden, sollen<br />
neben Medikamenten<br />
auch Manuelle Therapie und<br />
Bewegungstherapie erhalten.<br />
Viele Ärzte verordnen jedoch<br />
immer noch zu oft Bettruhe<br />
oder Spritzen.<br />
Die Manuelle Therapie wird<br />
gegen Funktionsstörungen<br />
des Bewegungssystems eingesetzt:<br />
bei Rückenschmerzen,<br />
Arthrose oder Tennisellenbogen<br />
ebenso wie bei Bewegungseinschränkungen<br />
nach<br />
einer Verletzung mit langer<br />
Ruhigstellung. Ziel ist es, das<br />
Zusammenspiel zwischen Gelenken,<br />
Nerven und<br />
Muskeln wieder<br />
herzustellen. Bevor<br />
der Physiotherapeut<br />
die individuelle<br />
Behandlung<br />
festlegt, überprüft<br />
er beim Patienten<br />
Gelenkmechanik,<br />
M u s k e l f u n k t i o n<br />
und Koordination<br />
der Bewegungen.<br />
In der Behandlung<br />
können dann sowohl<br />
passive Techniken<br />
als auch<br />
aktive Übungen<br />
zum Einsatz kommen.<br />
Bei Rückenschmerzenbeinhaltet<br />
Manuelle<br />
Therapie meist die<br />
passive Mobilisation<br />
der Wirbelsäule<br />
und Extremitätengelenke.<br />
„Der Therapeut mobilisiert<br />
z. B. blockierte Gelenke<br />
durch sanfte Techniken<br />
oder stabilisiert überbewegliche,<br />
instabile Gelenke durch<br />
individuelle Übungen“, so Ute<br />
Repschläger. Dadurch wird<br />
die Beweglichkeit verbessert<br />
und der Schmerz reduziert.<br />
Bewegungstherapie<br />
Bei Schmerzen gehen Betroffene<br />
automatisch in eine<br />
Schonhaltung, anstatt sich<br />
angepasst zu bewegen und<br />
damit Schmerzen zu reduzieren.<br />
Wer sich nicht bewegt,<br />
setzt aber einen Teufelskreis<br />
in Gang. Mangelnde Bewegung<br />
fördert Fehlhaltungen,<br />
schwächt die Muskulatur und<br />
mindert die Funktion des Bewegungsapparats,<br />
was erneut<br />
zu Schmerzen führen kann.<br />
Neben der Manuellen Therapie<br />
hilft Bewegung daher<br />
Neueröffnungen l Aktuelles im Februar<br />
PILATES<br />
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Personaltraining und Gruppentraining<br />
auf der Matte oder an Geräten<br />
– Pilates erleben in einem<br />
kostenlosen Schnuppertraining<br />
nach telefonischer<br />
Terminvereinbarung.<br />
Neue Kurse – informieren Sie sich!<br />
z. B. Schmerzblockaden zu<br />
lösen. „Laut Empfehlung des<br />
National Institute for Health<br />
and Clinical Excellence wird<br />
die Bewegungstherapie individuell<br />
auf den Patienten abgestimmt<br />
und enthält Übungen,<br />
die die Muskulatur kräftigen<br />
bzw. dehnen“, erklärt Ute<br />
Repschläger.<br />
Neue Rückenschule<br />
Dynamisches Bewegungsverhalten<br />
steht auch in der<br />
Neuen Rückenschule im<br />
Vordergrund. Entsprechende<br />
Übungen können Betroffene<br />
z. B. in Rückenschul-Kursen<br />
unter Aufsicht eines Physiotherapeuten<br />
erlernen und<br />
dann selbstständig in Beruf<br />
und Freizeit umsetzen. Die<br />
Kurse zielen darauf ab, die<br />
Einstellung zu Schmerzen zu<br />
verändern und zu regelmäßiger<br />
körperlicher Aktivität<br />
im Alltag zu motivieren.<br />
ifk<br />
Astrid Polutta<br />
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<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />
19
20<br />
Sport l Aktuelles im Februar<br />
Ruhr Cross 2010<br />
Circus Antoni erhielt Spende<br />
aus dem Weihnachtslauf<br />
2009<br />
Traditionell geht ein Teil<br />
der Startgelder des Wittener<br />
Weihnachtslaufs als Spende<br />
an eine Wittener Gruppe<br />
oder Organisation. Das<br />
sollte auch beim 19. Wittener<br />
Weihnachtslauf 2009<br />
nicht anders sein und so<br />
konnte anläßlich der Pressekonferenz<br />
am 21. Januar<br />
zum Thema RUHRCross<br />
Frau Tränkel (Foto links)<br />
vom Wittener Circus Antoni<br />
einen Scheck in Höhe von<br />
500 Euro entgegennehmen.<br />
Der Circus Antoni spielt<br />
am 07. und 08. Mai 2010<br />
eine wichtige Rolle beim<br />
RURHCross, einem weiteren<br />
highlight im Rahmen von<br />
„Ruhr.2010“ für Witten:<br />
RUHRCross verbindet Bergbaukultur<br />
und Sport<br />
Mit kurzem Anlauf und<br />
schon auf Hochtouren laufen<br />
die Vorbereitungen für<br />
den RUHRCross am 07. und<br />
08. Mai 2010. Einen Tag lang<br />
haben alle Fahrrad- und Kulturfreunde<br />
die Möglichkeit,<br />
die Wiege des Bergbaus per<br />
Rad über ausgeschilderte<br />
Touren von 25 km, 45 km<br />
oder 65 km zu besuchen.<br />
Parallel dazu wird es eine<br />
vergleichbare Veranstaltung<br />
in Mallnitz/Österreich geben.<br />
Der PV-Triathlon Witten<br />
hatte diese Projektaufgabe<br />
kurzfristig erst im November<br />
übernommen und arbeitet<br />
mit Hochdruck an der<br />
Realisierung. „Das Konzept<br />
steht weitgehend“, berichtet<br />
Sportmanager Peter Dümpelmann,<br />
„wir haben an viele<br />
Türen der Stadt geklopft und<br />
sind überall freudig empfangen<br />
worden, um diesen<br />
weiteren Beitrag Wittens im<br />
Rahmen von ‚Ruhr2010‘ umzusetzen.“<br />
Die Veranstaltungstage beginnen<br />
am Freitag, 07. Mai,<br />
<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />
mit einer großen Disco im<br />
Zelt des Wittener Zirkus<br />
Antoni, der seine Zelte extra<br />
für diese Veranstaltung<br />
in <strong>Herbede</strong> bei Friedr.-Lohmann<br />
aufschlagen wird. Der<br />
sportliche Teil startet am<br />
Samstag, 08. Mai: ab 9 Uhr<br />
haben Einzelfahrer bis hin<br />
zu Familien die Möglichkeit,<br />
fast alle Wittener Kulturdenkmäler<br />
auf ausgearbeiteten<br />
Routen über 25 km - zu<br />
empfehlen für Familien -,<br />
45 km - für Geübte - und 65<br />
km - für ambitionierte Radfahrer<br />
- zu besuchen. „Wir<br />
wollen es für Familien erstens<br />
attraktiv und zweitens<br />
erschwinglich machen“, sagt<br />
Organisator Wolf-Dietrich<br />
Chmieleck - Startgebühr für<br />
Familien liegt bei nur 8 Euro.<br />
Die Veranstaltung ist beim<br />
Bund Deutscher Radfahrer<br />
als CTF (Country-Touren-<br />
Fahrt) für Mountainbikes<br />
und Trekkingräder angemeldet.<br />
Entsprechend den<br />
BDR-Vorgaben gibt es BDR-<br />
Wertungspunkte (25/1, 45/2,<br />
65/3). An vielen Kulturstätten<br />
sind extra für diesen Tag<br />
Führungen und Besichtigungen<br />
möglich. Zudem ist<br />
ein Bus-Pendelverkehrt zur<br />
Zeche Nachtigall geplant.<br />
Rund um das Zirkuszelt<br />
findet eine Sportartikelmesse<br />
mit Vorführungen und<br />
Leistungstests statt und der<br />
Circus Antoni wird seinen<br />
Streichelzoo öffnen.<br />
Eine zweite schon traditionelle<br />
Veranstaltung bindet<br />
der PV-Triathlon am Nachmittag<br />
ein: wieder mit Start<br />
und Ziel im Zelt des Circus<br />
Antoni veranstaltet der PV-<br />
Triathlon zum 17. Mal seinen<br />
Kinder- und Schülerduathlon.<br />
Ein Erlebnis für die<br />
Nachwuchs-Duathleten wird<br />
ganz gewiß die Siegerehrung<br />
im Zirkuszelt, gefolgt von<br />
einer kostenlosten Vorstellung<br />
des Circus Antoni, der<br />
seit 30 Jahren in Witten sein<br />
Winterlager aufschlägt. Ist<br />
der sportliche und kulturelle<br />
Teil gegen Abend beendet,<br />
wird die Manage des Circus<br />
Antoni leergeräumt und<br />
Matthias Lutz übernimmt<br />
den Abend mit einem Live-<br />
Showprogramm, der großen<br />
„Six-Pack-Party“. Infos unter<br />
www.pv-triathlon-witten.<br />
de siehe unter „Veranstaltungen“<br />
Kanu-Club Witten e.V.<br />
Schwimmturnier im Hallenbad Annen<br />
Am 24.1.10 fand das Schwimmturnier des Kanubezirks 3<br />
statt. Der Kanu-Club Witten e.V. organisierte diese Veranstaltung<br />
der Winterausgleichsrunde. Sieben Vereine traten<br />
in verschiedenen Altersklassen, Schwimmstilen, Einzel- und<br />
Gruppenkämpfen gegeneinander an. Dabei kam es zu folgenden<br />
Platzierungen: 1. KEL Datteln, 2. Kanu-Club Witten<br />
e.V., 3. Kanufreunde Wiking Gladbeck, 4. WKG Witten, 5.<br />
Kanufreunde Sparkasse Ennepetal, 6. Castroper Turnverein,<br />
7. KK Datteln.<br />
Der Kanu-Club Witten e.V. war mit seiner Leistung sehr zufrieden,<br />
insbesondere weil es zum Start noch zu zahlreichen<br />
Krankmeldungen gekommen war. In der Gesamtwertung<br />
der Winterausgleichsrunde belegt der Kanu-Club Witten e.V.<br />
jetzt den 2. Platz. Die Organisatoren Willi Bredenbröcker<br />
und Klaus Schulte-Ladbeck überreichten den Siegern die Urkunden<br />
bei leichtem Schneefall vor der Schwimmhalle.<br />
Witten Warrios beim Tough Guy 2010<br />
Mit geschwelter Brust sind<br />
die vier „Witten Warriors“<br />
vom Tough Guy Rennen aus<br />
England heimgekehrt. Trotz<br />
widrigsten Umständen haben<br />
das Ehepaar Laura Routaboul<br />
und Nils Brüchert-Pastor vom<br />
PV Triathlon Witten, sowie<br />
Ralf Münter und Tim Aepfelbach<br />
vom TTW das harte<br />
Rennen gemeistert und dürfen<br />
mit Stolz die Finishermedaille<br />
tragen. Temperaturen um den<br />
Gefrierpunkt, starker böiger<br />
Wind und teilweise Schneefall<br />
haben sie überstanden.<br />
Stunden über und unter Hindernisse<br />
geklettert. Kilometer<br />
weiter durch schlammiges, mit<br />
Eisschollen übersätes Wasser<br />
gewatet, geschwommen und<br />
getaucht. Berge hochgerannt<br />
und runtergerutscht, durch<br />
enge Röhren gekrochen, Elektroschläge<br />
ausgehalten und<br />
unter Stacheldraht durch<br />
eisigen Schlamm gerobbt.<br />
Tim Aepfelbach (etwa 1:49<br />
Stunde) nahm schon zum<br />
zweiten Male teil und durfte<br />
daher weit vorne starten, Ralf<br />
Münter (ca. 2:10 Stunden)<br />
startete im Mittelfeld und Laura<br />
Routaboul (um 3.30 Stunden)<br />
und Nils Brüchert-Pastor<br />
(etwa 2:30 Stunden) kämpften<br />
sich gemeinsam von hinten<br />
durch das Feld, verloren sich<br />
dann aber in einem See aus<br />
den Augen. Das Tough Guy<br />
Rennen findet jedes Jahr am<br />
letzten Sonntag im Januar in<br />
der Nähe von Birmingham bei<br />
Wolverhampton statt. 5.000<br />
Frauen und Männer stürzen<br />
sich in dieses Abendteuer und<br />
versuchen, den Willen über<br />
den Körper siegen zu lassen.<br />
Für die vier Wittener steht<br />
nach diesem Erlebnis fest:<br />
„Das war nicht unser letztes<br />
Tough Guy Rennen!“
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Dieselkraftstoff kann bei hohen<br />
Minusgraden vor Kälte im Tank erstarren<br />
Obwohl seit Winteranfang an<br />
den Zapfsäulen der deutschen<br />
Tankstellen so genannter Winterdiesel<br />
verkauft wird, der bei<br />
Temperaturen bis minus 22<br />
Grad Celsius seine Fließeigenschaften<br />
behalten soll, sind Dieselfahrzeuge<br />
laut dem Automobilclub<br />
ADAC bei extremer Kälte<br />
nicht immer besonders startfreudig.<br />
Auch wenn der Motor<br />
schnell anspringt, kann bereits<br />
nach wenigen Kilometern die<br />
Fahrt unfreiwillig zu Ende<br />
sein. Der Grund: Schon bei<br />
Minus-Temperaturen, die deutlich<br />
unter zehn Grad liegen,<br />
können sich laut der Schmierstoff-Experten<br />
von Liqui Moly<br />
(www.liqui-moly.de) winzige<br />
Paraffinkristalle bilden, die den<br />
Kraftstofffilter verstopfen. Der<br />
Diesel wird dann zähflüssig<br />
und geleeartig. Die wachsartigen<br />
Flocken schwimmen im<br />
Tank zum Filter und verkleben<br />
seine mikroporöse Oberfläche.<br />
Der Motor kann durch dieses<br />
so genannte Versulzen wegen<br />
Kraftstoffmangel ausgehen.<br />
Foto: LIQUI MOLY GmbH<br />
Der Winteralptraum ist perfekt<br />
und ein längerer Zwischenstopp<br />
muss einlegt werden.<br />
Fällt nachts das Thermometer<br />
auf unter 22 Grad Minus, helfen<br />
auch keine Zusätze mehr.<br />
Einzige Lösung: Abwarten, bis<br />
der Sprit wieder „auftaut“. Das<br />
funktioniert am besten in einer<br />
beheizten Garage. Keinesfalls<br />
sollte man laut TÜV den Diesel<br />
dann mit Benzin oder Petroleum<br />
verdünnen, um ihn wieder<br />
flüssig zu machen. Moderne<br />
Selbstzünder vertragen diese<br />
Mischung nicht und es drohen<br />
Schäden an der Einspritzanlage.<br />
Auch ein Anwärmen von<br />
Tank oder Kraftstoffleitung mit<br />
einem Gasbrenner ist gefährlich,<br />
im schlimmsten Fall kann<br />
dabei das Auto explodieren.<br />
Nur bedingt wintertauglich<br />
Spätestens vor dem Start in<br />
den Winterurlaub, bei Touren<br />
aus südeuropäischen Ländern<br />
über die Alpen oder nach<br />
Skandinavien und Osteuropa<br />
sollten Fahrer von Dieselfahrzeugen<br />
den Tankwart fragen,<br />
bis zu welcher Temperatur der<br />
Diesel-Kraftstoff garantiert<br />
fließfähig bleibt. In Deutschland,<br />
Österreich und der<br />
Schweiz wird bis ins Frühjahr<br />
an der Tankstelle nur Winterdiesel<br />
angeboten. Vorsichtig<br />
sollte man allerdings bei Reservekanistern<br />
sein, die noch<br />
Sommerdiesel enthalten, der<br />
bei drastischen Temperaturstürzen<br />
benötigt wird. Da es<br />
im Gebirge wesentlich kälter<br />
ist, kann hier der Sprit ausflocken<br />
und ein ähnlicher Effekt<br />
entstehen. Auf Nummer Sicher<br />
geht, wer vorsorglich einen<br />
Kraftstoffzusatz wie beispielsweise<br />
Diesel-Fließ-Fit in den<br />
Tank seines Autos füllt. Das<br />
Produkt des Ulmer Herstellers<br />
soll den Kraftstoff bis minus<br />
31 Grad wintersicher machen.<br />
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unbedingt vor dem Versulzen<br />
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die Fahrt selbst im polaren<br />
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21
22<br />
Ev. Kirchengemeinde l Aktuelles im Januar<br />
Konfirmandenfreizeit in Nütterden<br />
Hallo, ich bin<br />
Leonie Möller<br />
und ich bin<br />
eine der diesjährigen<br />
Konfirmanden der<br />
Kirchengemeinde <strong>Herbede</strong>.<br />
Am 15.1-18.1.10 kam es zum<br />
Höhepunkt unseres Konfirmandenunterrichts,<br />
wir sind<br />
auf Konfifreizeit nach Nütterden<br />
gefahren und wollten dort<br />
die Jugendherberge „Wolfsberg“<br />
unsicher machen! Die Busfahrt<br />
ging schnell zu Ende und<br />
so kamen wir nach 1 ¾ Stunde<br />
in Nütterden an. Zuerst trafen<br />
sich alle Konfigruppen in „der<br />
großen Halle“, wo uns Zimmer<br />
zugeteilt wurden. Danach hatten<br />
wir Freizeit. Nachdem wir<br />
den Krieg zwischen Bettdecke<br />
und Bettbezug schlichten<br />
konnten, wollten wir uns ein<br />
wenig umsehen, wobei wir feststellten,<br />
Nütterden ist wirklich<br />
klein, denn viel zu sehen gab<br />
es nicht! Um 18:00 Uhr haben<br />
wir zu Abend gegessen, danach<br />
<strong>Image</strong> l Februar 2010<br />
besuchten wir zum 1. Mal den<br />
Gottesdienst. Dort wurden uns<br />
zuerst wichtige Fakten erklärt,<br />
danach startete das eigentliche<br />
Programm. Um 23:00 Uhr bin<br />
ich zu meiner ersten allabendlichen<br />
Andacht gegangen und<br />
ich muss sagen, es war immer<br />
wieder schön in dieser tollen<br />
Atmosphäre beten und singen<br />
zu dürfen – dafür nochmals ein<br />
herzliches Dankeschön! Am<br />
nächsten Morgen trafen wir<br />
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(Dies sind Erfahrungswerte, genaue Abrechnung erfolgt später.)<br />
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Pfarrer Marczinowski, Vorsitzender des Presbyteriums<br />
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Erscheinungstermin:<br />
Donnerstag, 4. März 2010<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 19.2.2010<br />
uns nach dem Frühstück zum<br />
„Morgenkreis“, wo der restliche<br />
Tag besprochen wurde<br />
und die erste Wahl zur „Kackbratze<br />
des Morgens“ stattfand!<br />
Bei einer „Kackbratzenwahl“<br />
werden Fotos gezeigt, die von<br />
den Teamern geschossen wurden,<br />
während sie uns geweckt<br />
haben, danach entscheidet<br />
der Applaus, wer zum Sieger<br />
gekürt wird! Später trafen wir<br />
uns das erste Mal in unseren<br />
Sonntag, 28.02. 18.00 Uhr,<br />
Jugendgottesdienst in <strong>Herbede</strong><br />
mit Diakon Thorsten Schröder und<br />
Jesus-Inside-Team, Musik: BBlessed<br />
Predigt: Michael Dettmann, Creative Kirche<br />
Abwechslungsreich präsentierte<br />
sich das Comenius Berufskolleg<br />
in der Pferdebachstraße,<br />
Witten, am Tag der offenen<br />
Tür am 30. Januar. Rund<br />
um die Informationen zur Erziererausbildung,Berufsfachschule<br />
und Fachabitur wurde<br />
ein vielfältiges Programm von<br />
den rund 260 Studierenden<br />
und den Dozenten angeboten.<br />
Während der Projektwoche:<br />
Eventmanagement wurde der<br />
Tag für die Öffentlichkeit vorbereitet.<br />
Bewegungsbaustelle,<br />
Instrumentenbau, Cajon-Vorführung,<br />
Kin derschminken,<br />
physikali sche Experimente<br />
oder Musical waren nur eini-<br />
Gruppen und erarbeiteten<br />
etwas zum Thema LEBENS-<br />
WEGE, denn unter diesem<br />
Motto stand unsere Fahrt. Bei<br />
unserem zweiten Treffen arbeiteten<br />
wir am Thema weiter<br />
und malten unseren Lebensweg.<br />
Um 20:00 Uhr gab es für<br />
uns einen „bunten Abend“.<br />
Am Sonntag gestalteten wir in<br />
unseren Gruppenstunden unsere<br />
Konfikerze und wurden<br />
kreativ! Am Abend fand ein<br />
Abendmahl statt, das von einigen<br />
engagierten Teamern und<br />
Konfis mitorganisiert wurde,<br />
das war für mich eine ganz tolle<br />
Erfahrung. Am Montagmorgen<br />
hieß es dann leider schon<br />
Koffer packen für uns, aber wir<br />
haben uns noch alle herzlich<br />
voneinander verabschiedet.<br />
Obwohl es eine ganz tolle Zeit<br />
für mich war, habe ich mich<br />
sehr auf meine Familie gefreut;<br />
denn zu Hause ist es immer<br />
noch am schönsten!<br />
Leonie Möller<br />
Tag der offenen Tür am Comenius Berufskolleg<br />
Persönlich, kompetent, engagiert<br />
ge der Programmpunkte. Eine<br />
Cafeteria und eine Saftbar<br />
boten die Gelegenheit zum<br />
Ausruhen, bevor man sich auf<br />
die weitere Erkundungstour<br />
durch die Schule machte.<br />
Das Ergebnis des Tages der<br />
offenen Tür war mehr als zufriedenstellend:<br />
Zahlreiche Interessierte,<br />
Besucher und ehemalige<br />
Schüler/-innen nutzten<br />
trotz des winterlichen Wetters<br />
den Tag, um sich zu informieren<br />
und anzumelden, sich umzuschauen<br />
oder einfach nur<br />
andere Ehemalige zu treffen.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.comenius-berufskolleg.de<br />
Cajon-Vorführung
MGV „Deutsche Eiche“ Hammertal<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Zur Jahreshauptversammlung (erstmals im Probenraum<br />
unter der ev. Kirche in Buchholz) begrüßte Vorsitzender<br />
Ulrich Müllers 37 (von 44) Sänger und 6 (124) passive<br />
Mitglieder und gedachte zunächst der Verstorbenen Hans<br />
Müllers, Heinz Gag, Wilhelm Gerritz und Helmut Hahn.<br />
Karl-Werner Michel bekam vom Vorsitzenden Urkunde,<br />
Nadel und ein Präsent für 25-jährige Mitgliedschaft in der<br />
Deutschen Eiche.<br />
Geschäftsführer Jürgen Pöting<br />
verlas mit bewegenden Worten<br />
den Geschäftsbericht des vergangenen<br />
Jahres. Er erwähnte<br />
den schmerzlichen Verlust<br />
vom Vizechorleiter Hans Müllers<br />
und sprach sein Bedauern<br />
aus, dass unser langjähriger<br />
Chorleiter Heinz-Dieter Hille<br />
nur noch bis Ende April Chorleiter<br />
bleibt. Ab Mai haben<br />
wir Herrn Martin Martmöller<br />
gewinnen können. Versammlungsleiter<br />
Helmut Stracke<br />
dankte dem Vorstand für hervorragende<br />
Arbeit und Wahlen:<br />
1. Vorsitzender: Ulrich<br />
Müllers, 2. Vorsitzender: Theo<br />
Püplichhuisen, 1. Schriftführer<br />
und Geschäftsführer:<br />
Hans-Jürgen Pöting, 2. Schriftführer<br />
und Pressewart: Horst<br />
Engelsberg. Zum 1. Kassierer<br />
Stehend von links nach rechs: J. Pöting, H. Engelsberg, T. Püplichhuisen,<br />
W. Rosendahl, N. Schröder, H. Stracke, J. P. Müllers.<br />
Sitzend von links nach rechts: Georg Müller und Ulrich Müllers<br />
Foto: Werner Jacob<br />
MGV 1868 Durchholz<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Die Sänger des MGV 1868<br />
Durchholz führten am 18. Januar<br />
2010 ihre Jahreshauptversammlung<br />
durch. Nach Annahme<br />
der ausführlichen Berichte<br />
über das abgelaufene Vereinsjahr,<br />
wurde über die Aktivitäten<br />
des neuen Jahres eingehend gesprochen.<br />
Thomas Winter wurde als Kassenprüfer<br />
für 2 Jahre gewählt.<br />
Der Verein wird auf dem musikalischen<br />
Sektor auch weiterhin<br />
sein Repertoire mit modernen<br />
Liedern erweitern, um den Verein<br />
auch für jüngere Interessenten<br />
attraktiv, offen und lebendig<br />
zu gestalten. Ebenso wird der<br />
MGV seine gesellschaftlichen<br />
Verpflichtungen zur Zufriedenheit<br />
der Durchholzer Bürger<br />
wurde Norbert Schröder gewählt<br />
(NEU), 2. Kassierer:<br />
Jean-Pierre Müllers, 1. Notenwart:<br />
Georg Müller, Stellvertreter:<br />
Rolf Kessner, Gerhard<br />
Perree und Richard Scholze,<br />
Vergnügungsausschussvorsitzender:<br />
Willi Rosendahl. Ihm<br />
stehen helfend zur Seite: Hans<br />
Grohse, Heribert Meinhard,<br />
K.-W. Michel und Günter Rasche.<br />
Dirigent ab Mai: Martin<br />
Martmöller, Vizedirigent: Willi<br />
Rosendahl und Friedel Müllers.<br />
Fahnenträger: Gert Lottes<br />
und Heinz-Richard Gräfe,<br />
Kassenprüfer: Josef Lutz, Friedel<br />
Müllers und als Ersatz<br />
Wolfgang Streckert. Der Probenraum<br />
bleibt weiter: Saal<br />
unter der ev. Kirche in Buchholz.<br />
Horst Engelsberg<br />
und aller Freunde des Vereins<br />
wie schon in den vergangenen<br />
Jahren wahrnehmen. Damit<br />
diese Aufgaben in die Tat umgesetzt<br />
werden können, sucht<br />
der MGV 1868 Durchholz sangesfreudige<br />
Mitglieder. Deshalb<br />
der Aufruf: „Unterstützen sie<br />
den MGV; werden Sie aktives<br />
oder förderndes Mitglied“. Die<br />
Proben finden im Gemeindesaal<br />
der evangelischen Kirche<br />
in Durchholz, montags, in der<br />
Zeit von 18.30 - 20.00 Uhr statt.<br />
Wenn Sie Interesse am Gesang<br />
und dem Vereinsleben haben,<br />
rufen Sie einfach den 1. Vorsitzenden<br />
Friedhelm Oberste-<br />
Padtberg (02302/75683) oder<br />
den Geschäftsführer Axel Waßermann<br />
(02302/73702) an.<br />
<strong>Image</strong><br />
Titelbild: Durchh. Gemeindehaus/Kirche<br />
Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />
Kathagen-media press • Monika Kathagen<br />
Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />
“ 0 23 02/1 71 46 74 • Fax: 0 23 02/1 71 46 99<br />
email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />
Anzeigen und Redaktion:<br />
C. Hamacher, M. Kathagen, D. Luttermann<br />
(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />
Erscheinungsweise und Auflage:<br />
Monatlich, kostenlos, Auflage ca. 14.000<br />
Exemplare im PLZ-Gebiet 58456 in <strong>Herbede</strong>,<br />
Vormholz, Durchholz, Buchholz,<br />
Käm pen, Hammertal, Bommerholz.<br />
Verteilung durch Kurier in Heven, Blankenstein<br />
und Stiepel. Es gilt die Preisliste<br />
Nr. 3 vom 1.05.2009. Die vom Verlag gestalteten<br />
Anzeigen und Texte bedürfen zur<br />
Veröffentlichung in anderen Medien der<br />
schriftlichen Genehmigung des Verlages.<br />
Für unverlangt eingereichtes Bild- und<br />
Textmaterial usw. übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />
Bei träge geben nicht unbedingt die<br />
Meinung der Redak tion wieder.<br />
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Feuerwehr Bommerholz spendet<br />
1000 € für Haiti<br />
Im Verlauf der am 22. Januar 2010 stattgefundenen Jahresdienstbesprechung<br />
sowie Jahreshauptversammlung des Fördervereins<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Bommerholz ließen<br />
die anwesenden Blauröcke eine Dienstmütze die Runde machen,<br />
um für eine Spende zu sammeln, die vor allen Dingen<br />
über Unicef Deutschland den notleidenden Kinder der entsetzlichen<br />
Erdbebenkatastrophe auf Haiti zugute kommen<br />
soll. Es kam eine beträchtliche Summe zusammen, die durch<br />
eine hohe Einzelspende eines aktiven Mitglieds der Bommerholzer,<br />
sowie aus der Kameradschaftskasse der Wehrmänner<br />
auf runde 1000 € aufgestockt werden konnte.<br />
Auf der Versammlung fand<br />
auch ein Wechsel in der<br />
Löschzugführung statt, der<br />
durch den Rückzug vom stellvertretendenLöscheinheitsführer<br />
Matthias Hupp aus<br />
berufli chen Gründen notwendig<br />
wurde. Der Leiter der Feuerwehr<br />
Witten Hans-Joachim<br />
Donner setzte in<br />
einer vom Gesetzgeber<br />
vorgeschriebenen<br />
An hörung der Wehr,<br />
Philipp Protzel (Foto)<br />
als neuen stellvertretendenLöscheinheitsführer<br />
ein. Maik<br />
Cappel sowie Chris Kuschnerus,<br />
als junge aktive Feuerwehrleute<br />
der Wehr, konnten<br />
durch Überreichung der entsprechenden<br />
Urkunde vom<br />
Leiter der Feuerwehr Witten<br />
Hans-Joachim Donner sowie<br />
Mit großer Nagerabteilung!<br />
vom Bommerholzer Löscheinheitsführer<br />
Andre Meyer auf<br />
der Heide, zum Oberfeuerwehrmännern<br />
befördert werden.<br />
Auch in 2010 läuft bei<br />
den Bommerholzern wieder<br />
ein voller Ausbildungs- und<br />
Übungsprogramm zur Aufrechterhaltung<br />
der Einsatzstärke.<br />
Zudem veranstalten<br />
die Wehrmänner<br />
am Ostersamstag,<br />
den 3. April, wieder<br />
ihr öffentliches Osterfeuer<br />
auf demFreigelände<br />
an der Ecke<br />
Alte-/Bommerholzer<br />
Straße sowie vom 6. bis 8.<br />
August des Jahres ihr traditionelles<br />
49. Waldfest, und zwar<br />
wie immer in den Beckmannschen<br />
Waldungen der Familie<br />
Neuhaus an der Hiddinghauser<br />
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