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Ein Jahr Südafrika – 1. Erfahrungsbericht - Phillip Hocks

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<strong>Ein</strong> <strong>Jahr</strong> <strong>Südafrika</strong> <strong>–</strong> <strong>1.</strong> <strong>Erfahrungsbericht</strong><br />

Ich sitze bei einem Pick-up auf der Ladefläche und der Regen peitscht mir ins<br />

Gesicht. Es sind 10° und der Nebel verhindert jeden Blick weiter als 20 Meter. Nein,<br />

das sind nicht die Erinnerungen an meinen letzten Herbst in Deutschland, sondern<br />

der Weg zur Ethembeni Special School hier in <strong>Südafrika</strong>. Ich bin nun über einen<br />

Monat weg und die Zeit scheint zu verfliegen. Beinahe jeden Tag erlebe ich hier für<br />

mich noch außergewöhnliche Dinge und so waren die letzten Wochen sicherlich die<br />

Ereignisreichsten meines bisherigen Lebens.<br />

Obwohl die meisten von euch meine fast wöchentlichen Rundmails bekommen,<br />

fange ich noch mal ganz am Anfang an.<br />

Am Dienstag den 24.08.09 startete um 7 Uhr mein Flugzeug in<br />

Richtung München. Das Abenteuer <strong>Südafrika</strong> hat nun unaufhaltsam<br />

begonnen und die Vorfreude packt mich als ich alleine in München<br />

ankomme. Über Abu Dhabi und Johannesburg geht es nach<br />

Durban wo wir mittwochmittags landen. Die ersten 5 Tage haben<br />

unsere Vorgänger ein „On-Arrival-Training“(OAT) für uns<br />

organisiert, in dem sie uns auf Land und Leute sowie die einzelnen<br />

Projekte einstimmen werden. Obwohl ich mir sicher bin, dass dies<br />

keine einfach Situation für unsere Vorgänger ist, mitten in der<br />

Abschiedsstimmung auch noch die neuen Freiwilligen einzuarbeiten, wurden wir sehr<br />

freundlich von ihnen aufgenommen.<br />

Das OAT fand auf der Horizon- Farm statt, ein Ort<br />

wo Erwachsene mit Behinderungen oder auch<br />

Erwachsene mit Problemen wie etwa Alkoholsucht<br />

leben. Dort werde ich ebenfalls öfter während der<br />

Schulferien arbeiten. Die Farm liegt sehr<br />

abgelegen und wir hatten viel Zeit für Gespräche.<br />

Im Zuge des OAT besuchten wir 2 andere Wi e.V.<br />

<strong>–</strong> Projekte. Zum einen Streetwise, ein Projekt für<br />

Straßenkinder und die Ethembeni Special School.<br />

Darauf waren Laura (meine Mit-Freiwillige) und ich<br />

besonders gespannt. Wie würden die Kinder uns aufnehmen? Ist alles so, wie wir es<br />

erwartet haben? Wie ist das mit einer so großen Gruppe von 12 Freiwilligen dort<br />

anzukommen? Doch all unsere Bedenken und Sorgen zerschlugen sich schnell als<br />

wir dort waren. Die Kinder waren so offen und wir wollten am liebsten nicht mehr<br />

weg. Unseren ersten Arbeitstag konnten wir kaum mehr erwarten.<br />

Highlight des OATs war die Fahrt zum Oribi-Gorge und der damit verbundene<br />

Sprung nach <strong>Südafrika</strong>. Die Oribi-Gorge ist die<br />

größte Gorge-Swing der Welt. <strong>Ein</strong>e Art Bungee-<br />

Sprung nur, dass man nicht an einem elastischen<br />

sondern festen Seil in eine Schlucht pendelt.<br />

Bevor man auspendelt, muss man erst 90 Meter<br />

freien Fall überwinden. Mich hat dies einige<br />

Überwindungskraft gekostet, war aber nachher<br />

doch sehr froh, diesen Sprung gewagt zu haben.


Am Montag war es dann soweit, wir mussten uns von unseren bisherigen<br />

Weggefährten trennen und sollten uns nur in unseren WG-Gruppen ins Projekt auf<br />

machen. Dies war schon ein seltsames Gefühl, da wir die ganze Vorbereitung<br />

gemeinsam durchlebt haben und von nun an auf uns alleine gestellt waren.<br />

So brachen Laura und ich mit Daniel und Jelena nach Monteseel auf. Wir wollten<br />

unbedingt Dienstag direkt ins Projekt und freuten uns riesig auf die Kids. Es war auch<br />

total schön, wir wurden super freundlich empfangen. Die erste Woche war meistens<br />

nur Jelena mit uns im Projekt. Freitag flog Daniel bereits zurück, wobei Jelena noch<br />

eine Woche bei uns bleiben sollte. Somit war Donnerstag Daniels Abschiedstag in<br />

der Schule und dieser war echt bewegend. Die beiden wurden so lieb verabschiedet.<br />

Es war ein komisches Gefühl zu sehen, wie es wohl auch uns in einem <strong>Jahr</strong> ergehen<br />

wird.<br />

Ethembeni Special School<br />

Ethembeni ist eine Schule für ca. 300 Kinder im Alter zwischen 6 und 18 <strong>Jahr</strong>en. In<br />

Zulu, der hier regional gesprochenen afrikanischen Sprache, bedeutet Ethembeni<br />

„Ort der Hoffnung“. Die Kinder, die dort zur Schule gehen, sind entweder Physically<br />

Disabled (körperlich Beeinträchtigt) oder aber Visually Impared (beeinträchtigtes<br />

Sehvermögen). Alle Schüler gehen dort auch auf Internat und es gibt zu dem einige<br />

therapeutische Bereiche. Hauptsächlich wird mit den Schülern in der Physio-,<br />

Occupational- und Speechtherapy gearbeitet. Außergewöhnlich ist hierbei auch noch<br />

die Pferdetherapie wodurch große Fortschritte bei den Kindern erreicht werden<br />

können.<br />

Die gesamte Schulstruktur ist in zwei verschiedene<br />

Bereiche aufgeteilt. Zum einen gibt es den Bereich<br />

für Physically Disabled (PD) und zum anderen für<br />

Visually Impared (VI) Kinder. Die Klassen und auch<br />

die Hostels(Internatsräume) sind danach getrennt.<br />

Insgesamt gibt es 28 Klassen, wobei es auch<br />

verschiedene Special Classes gibt, für Kinder mit<br />

besonders schweren Beeinträchtigungen, die besonders viel<br />

Aufmerksamkeit während des Unterrichts seitens der Lehrkraft<br />

brauchen. Die Schüler werden in klassischen Fächern wie Englisch,<br />

Mathematik oder Zulu unterrichtet, lernen aber auch verschiedene<br />

praktische Dinge für den Alltag nach dem Schulleben.<br />

Der Aufgabenbereich von Laura und mir liegt weniger im<br />

Unterrichten, als viel mehr beim Assistieren verschiedener<br />

Therapien, sowie der Gestaltung der Freizeit. Die Occupational<br />

Therapy (OT) sowie die Physiotherapie (inkl. Reittherapie)<br />

sind dabei unsere Hauptaufgabenbereiche. In der<br />

Freizeitgestaltung sind uns quasi keine Grenzen gesetzt.<br />

Ob wir nun mit den jüngeren Kindern oder mit den fast<br />

Erwachsenen arbeiten, ist uns selbst überlassen.


Nun würde ich eigentlich gerne von unserem Arbeitsalltag berichten, die<br />

verschiedenen Therapien und das allgemeine Schulleben beschreiben. Leider ist<br />

dies in diesem Bericht noch nicht möglich, da es bis jetzt keinen richtigen Schullalltag<br />

gab. Grund hierfür ist das 25 jährige Jubiläum der Schule, welches vom 14.09. bis<br />

zum 19.09. gefeiert wurde. Unsere ersten Arbeitswochen waren vollkommen auf<br />

diese Feierlichkeiten und deren Vorbereitung ausgerichtet.<br />

Die 2 Wochen vor der Geburtstagwoche (unsere ersten beiden Arbeitswochen) lief<br />

in der Schule nichts wie gewöhnlich. Die meisten Therapien fanden nicht statt, alles<br />

schien nur für den Geburtstag zu arbeiten. Laura und ich halfen zum einen überall<br />

wo wir gebraucht wurden, hatten aber zum anderen auch unser eigenes Projekt. So<br />

malten wir von allen 300 Kindern die Hände auf Plakate und dekorierten damit die<br />

Schule. Dies nahm sehr viel Zeit in Anspruch. Bis wir erstmal für jede Klasse die<br />

Plakate vorbereitet hatten, verging schon ein ganzer Tag.<br />

Viele Kinder können nicht alleine laufen, einen Handabdruck auf ein Plakat malen<br />

oder sich alleine die Hände waschen. So<br />

mussten Laura und ich viel Geduld aufbringen<br />

um jeden Kind mit der gleichen Liebe und<br />

Aufmerksamkeit zu begegnen. Auch wenn wir<br />

das ein oder andere Mal über die Aufgabe<br />

geflucht haben, war sie eigentlich ideal für<br />

unseren Arbeitseinstieg. Jeder Schüler hat uns<br />

nun schon einmal gesehen und wir hatten die<br />

Gelegenheit uns allen vorzustellen.<br />

Die Feierlichkeiten zum 25.jährigen Jubiläum begannen dann Montag mit einem Fun-<br />

Walk. Alle Schüler und Lehrer verkleideten sich lustig und liefen danach gut 5km<br />

durch die umliegende Gegend. Obwohl bereits nur die älteren Schüler mit durften,<br />

war diese Strecke immer noch viel zu lang, so dass einige Schüler zurück im<br />

Polizeiauto fuhren oder von mir getragen wurden. Später lief in der Hall(Aula) noch<br />

Musik und einige Kinder führten etwas vor. Insgesamt eine sehr schöne<br />

Abwechslung für alle, wobei besonders die Lehrerrinnen ihren Spaß hatten.<br />

Die eigentlichen Feierlichkeiten mit geladenen Gästen fanden dann am Donnerstag<br />

statt. Die Hall wurde schön hergerichtet, viele Reden und Präsentationen geübt und<br />

einige Schüleraufführungen noch einmal durchgegangen.<br />

Dann war es so weit und es begann ein langer Vormittag. Gespickt von sehr vielen<br />

Reden und Präsentationen über die Schule wurde den Gästen ein schönes<br />

Programm geliefert. Vor allem die schönen Tänze und Gesänge der Schüler erfüllten<br />

die Halle. Von Zulutänzen über Theaterstücken bis zu einem Chor wurde sehr viel<br />

dargeboten.<br />

Auch wenn es für die Gäste sicherlich ein schöner Tag war und dies auch für<br />

Spenden wichtig war, hatten die Kinder keinen Spaß dabei. Es war super kalt in der<br />

Halle, viele Kinder hatten kurze Hosen an und langweilten sich.<br />

Nun war es soweit, das Term(Schulabschnitt in <strong>Südafrika</strong>) ging zu Ende und alle<br />

Kinder würden nach Hause fahren. Vorher gab es am Samstag aber noch einen<br />

Elternvormittag. Viele Kinder wurden von ihren Eltern abgeholt und so wurden die<br />

Eltern an den Feierlichkeiten zum Jubiläum mit einbezogen. Besonders bewegend<br />

waren hierbei die Reden zweier ehemaliger Schüler, die berichtet haben, wie<br />

Ethembeni ihnen fürs jetzige Leben geholfen hat.<br />

Persönlich bewegt, hat mich an diesem Tag aber eine besondere Begegnung.


Talente geht in die Grade 1(erste Klasse) und ist uns bis jetzt als Kind aufgefallen,<br />

was immer Lacht und gute Laune verbreitet. Er hat immer sehr viel Spaß und redet<br />

einen den ganzen Tag auf Zulu voll. Während des Samstagvormittags wirkte Talente<br />

bereits sehr betrübt, wollte aber nicht mit mir drüber reden. Als er<br />

dann irgendwann tränenüberströmt die Halle verlassen hat, fand<br />

ich ihn weinend auf der Wise sitzen. Ich habe mich zu ihm gesetzt<br />

und er schien glücklich über eine Schulter an die er sich anlehnen<br />

konnte. Kurze Zeit später, habe ich ihn dann zum Hostel getragen<br />

und lange Zeit an seinem Bett gesessen bis er eingeschlafen war.<br />

Dies war wieder ein Moment wo ich gemerkt habe, warum ich hier<br />

bin. Keine der Lehrerinnen oder Therapeutinnen hatte Zeit sich<br />

intensiv um ihn zu kümmern und er brauchte jemanden.<br />

Talente hatte wohl seine Familie nicht gefunden im anfänglichen<br />

Getümmel und befürchtet, dass sie ihn nicht abholen würde. Als er<br />

später an der Seite seiner Mutter stand, sah er schon wesentlich<br />

besser aus.<br />

Hierzu muss man sagen, dass es nichts Ungewöhnliches ist, wenn ein Kind mal nicht<br />

von seinen Eltern abgeholt wird. Obwohl Samstag letzter Schultag war, mussten<br />

Laura und ich die nächste Woche ebenfalls noch arbeiten.<br />

Montag waren noch über 50 Kinder in der Schule und<br />

Dienstag wurden dann alle abgeholt, bis auf einer.<br />

Siyabonga aus der Grade 1 wartete immer noch auf seine<br />

Familie. Seine Oma war krank geworden und konnte ihn<br />

deswegen nicht abholen kommen. Dafür hatte er nun die<br />

volle Aufmerksamkeit von zwei Freiwilligen nur für sich. Wer darf schon zählen üben,<br />

malen und Ball spielen in einer zwei zu eins Betreuung für einen ganzen Tag?<br />

Horizon <strong>–</strong> Farm<br />

Vom 25.09. bis zum 05.10. waren in <strong>Südafrika</strong> Schulferien. Während der Ferien<br />

fahren alle Schüler nach Hause und Ethembeni wird geschlossen. Ferien bedeutet<br />

für uns Freiwillige aber leider nicht Freizeit, sondern die Arbeit in einem zweiten<br />

Projekt. Wir haben weniger Urlaubstage von unserer Organisation als staatliche<br />

Ferien, so dass Nelo(ein befreundeter Freiwilliger aus der Harding Special School)<br />

und ich uns entschieden auf der Horizon-Farm zu arbeiten. Wie oben kurz<br />

beschrieben, wohnen auf der Horizon-Farm Erwachsene mit psychischen und/oder<br />

physischen Behinderungen. Die Bewohner sind in Residence und Villager aufgeteilt.<br />

Die acht Residence sind schwerer beeinträchtig und brauchen viel Unterstützung im<br />

alltäglichen Leben und in ihrer Freizeit. Sie leiden vor allem an verschiedenen<br />

Spastiken. Im Gegensatz dazu, arbeiten die Villager auf der Farm mit und Leben dort<br />

auch selbständig. Viele von ihnen sind ehemalige Alkoholiker oder haben<br />

Persönlichkeitsstörungen.<br />

Die Horizon-Farm ist ebenfalls ein Projekt meiner Organisation und so<br />

arbeiten Nina und Paul dort für ein <strong>Jahr</strong>. Es war echt schön mit den<br />

beiden etwas mehr Zeit zu verbringen. Außerdem interessierte uns es<br />

sehr, wie die Arbeit in den anderen Projekten so verläuft.<br />

Normalerweise beschäftigen Nina und Paul sich hauptsächlich mit den<br />

Residence. Während dieser Woche, haben Nelo und ich leider


hauptsächlich handwerklich gearbeitet. Neben einem Fundament und einer Mauer<br />

haben wir noch ein Holzgerüst für die Reittherapie gebaut.<br />

Reittherapie wird auf Horizon für die Residence angeboten. Durch Übungen auf dem<br />

Pferd wird das Gleichgewichtsgefühl ausgeprägt und verschiedene Muskelgruppen<br />

trainiert. Innerhalb von 10 Minuten Reittherapie kann man Fortschritte wie bei 2<br />

Stunden Physiotherapie erreichen. Außerdem kommen von außerhalb noch Schulen<br />

wie zum Beispiel Ethembeni um mit ihren Schülern dort zu arbeiten.<br />

Mittwoch halfen Nelo und ich bei der Reittherapie mit den<br />

Residence. Während wir das Pferd führten, übte Nina mit Jay<br />

oder Ben-David verschiedene Bewegungen, bevor wir selber<br />

reiten konnten. Mir hat diese kurze Reittherapie auch selber<br />

viel gebracht, da ich nun weiß, was auf mich ab demnächst<br />

jede Woche in Ethembeni zukommt. Viele der Residence<br />

haben außerdem viel Spaß am Fahrradfahren. Da fast alle<br />

Fahrräder platt oder andere Schäden hatten, machten<br />

Nelo und ich uns ans reparieren. Zwei ganze Tage lang<br />

verbrachten wir damit Reifen zu flicken, Kugellager<br />

auszutauschen und Ketten zu reparieren. Es wurde uns<br />

aber sehr gedankt, John ist selbst zum Essen nicht<br />

mehr von seinem BMX gestiegen.<br />

Generell hat mir die Zeit auf der Horizon-Farm sehr gut<br />

gefallen. Es war zum einen toll wieder Zeit mit Nelo, Paul und Nina zu verbringen,<br />

zum anderen zu sehen, wie das Projekt so läuft. Für die nächsten Ferien haben wir<br />

aber bereits beschlossen, mehr mit den Residence zu machen. Ob Musik machen,<br />

längere Ausritte, Fahrradtouren oder gemeinsames Kochen <strong>–</strong> wir wollen den<br />

Erwachsenen eine schöne Zeit mit viel Aufmerksamkeit schenken.<br />

Nun sind die Ferien zu Ende und es geht wieder in die Schule. Ich freue mich auf die<br />

Arbeit und habe die vielen Kinder bereits in dieser kurzen Zeit vermisst. Ich bin<br />

gespannt auf unseren Arbeitsalltag und freue mich auf die vielen schönen Stunden<br />

im Projekt.<br />

Ich möchte hier die Gelegenheit auch noch mal nutzen, mich bei all meinen<br />

Unterstützern zu bedanken. Ihr habt mir mein <strong>Jahr</strong> hier möglich gemacht und ohne<br />

euch würde ich jetzt nicht hier sitzen. Ob ihr mich nun finanziell oder moralisch<br />

unterstützt habt, ich verdanke euch so viel. <strong>–</strong> Siyabonga kakhulu <strong>–</strong><br />

Kontakt:<br />

<strong>Phillip</strong> <strong>Hocks</strong><br />

c/o Frikkie Adams<br />

P.O. Box 1107<br />

Hillcrest 3650<br />

South Africa<br />

Spendenkonto:<br />

Kontoinhaber: Weltweite Initiative e.V.<br />

Konto: 861 1300<br />

BLZ: 550 20 500 (Bank für Sozialwirtschaft)<br />

Betreff: „Spende wise e.V. 80059“<br />

(bitte sonst nichts in den Betreff schreiben)<br />

<strong>Phillip</strong>.hocks@googlemail.com<br />

http://phillip.mwm.de<br />

Handy: 0027740267614

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