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BauenSie auf uns

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JOSEF HEBEL<br />

JOSEF<br />

HEBEL – Bauen Sie <strong>auf</strong> <strong>uns</strong> 5<br />

bende Werte erhalten<br />

ber das breite Spektrum der Abteilung Bauwerkserhaltung von Josef Hebel<br />

Brücken instand gesetzt<br />

Die Abteilung Bauwerkserhaltung richtete<br />

im Kreuzthal zwei Brücken bei Eisenbach<br />

und Blockwiesen her, erneuerte<br />

auch den Straßenbelag.<br />

Auftraggeber war das Landratsamt Ravensburg,<br />

Auftragssumme ca. 400.000 Euro. Bauzeit:<br />

Mai bis Oktober 2014. An den Brücken<br />

erneuerte das Sanierungsteam Gehwegkappen,<br />

Abdichtung und Geländer. Brückenunterseite<br />

und Widerlagerwände wurden mit<br />

Spritzbeton behandelt. Der betreffende 2,5<br />

km lange Streckenabschnitt der Kreisstraße<br />

8045 erhielt nach den Sanierungsarbeiten<br />

auch noch eine neue Straßendecke (6 cm<br />

Asphaltdeckschicht).<br />

Aufgestemmt: die Brücke am Eisenbach<br />

Parkhaus wird <strong>auf</strong> Vordermann gebracht<br />

In der Innenstadt von Fürth wandelt<br />

Josef Hebel derzeit ein jahrelang leerstehendes<br />

Geschäftshaus zur attraktiven<br />

Eink<strong>auf</strong>smeile „Hornschuch Center“ um<br />

– inklusive dem dazu gehörenden Parkhaus.<br />

Das Parkhaus mit 650 Stellplätzen, verteilt<br />

<strong>auf</strong> fünf Ebenen, war zum Fall für die Sanierungsspezialisten<br />

geworden, da es Witterungsschäden<br />

<strong>auf</strong>weist.<br />

Seit Oktober arbeiten hier die Bauleute von<br />

Josef Hebel, sanieren Fahrbahn und Rampenwände,<br />

erneuern die Beschichtungen<br />

im Gebäude. Auftragswert: 1,6 Mio. Euro.<br />

Im März 2015 wird das Eink<strong>auf</strong>szentrum<br />

samt Parkhaus komplett saniert neu eröffnen.<br />

Der Name „Hornschuch Center“ erinnert<br />

übrigens an den Unternehmer Konrad<br />

Hornschuch (1864-1943), der aus Fürth<br />

stammte.<br />

Lückenschluss mit Fugensanierung<br />

er Eckbewehrung <strong>auf</strong> der L-277-Brücke<br />

rneuerung nötig<br />

Donautalstraße) bei Sigmaringen-Laiz war 1966<br />

z und Abnutzung hatten dem Bauwerk (31,80 m<br />

egierungspräsidiums Tübingen richteten die Speer<br />

wieder her.<br />

nter anderem trugen die Hebel-Mitarbeiter den Fahrdigten<br />

Beton darunter instand und versiegelten die<br />

xidharz-Grundierung und Kratzspachtelung. Tropftülrt,<br />

bestehende Wartungstreppen und Stege umge-<br />

0 Euro.<br />

Hier herrschte Handlungsbedarf: Bei der<br />

Überführung der L 333 über die B 467 in<br />

Tettnang hatten sich Widerlager verdreht,<br />

die Brückenfugen waren bis <strong>auf</strong> 10 cm<br />

geöffnet.<br />

Die Abteilung Bauwerkssanierung richtete<br />

den Schaden mit Fugensanierung und<br />

weiteren unterstützenden Maßnahmen. Die<br />

Hebel-Spezialisten zogen einen zusätzlichen<br />

Betonbalken als Unterstützung für das Brückenwiderlager<br />

ein, erneuerten Fahrbahndecke<br />

sowie Brückenkappenbeschichtung<br />

und bauten über der jetzt deutlich schmaleren<br />

Lücke eine neue Asphaltfuge ein.<br />

Abdichten des zusätzlichen Betonbalkens<br />

Auftraggeber der Instandsetzung war das<br />

Regierungspräsidium Tübingen. Die Arbeiten<br />

dauerten von August bis Oktober dieses<br />

Jahres. Die Auftragssumme lag bei ca.<br />

200.000 Euro.

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