Ausgabe 2006-04, Jg. 6 Inhalt - Coaching-Newsletter
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<strong>Ausgabe</strong> <strong>2006</strong>-<strong>04</strong>, <strong>Jg</strong>. 6<br />
E-Mail-Adresse ändern, abonnieren oder abbestellen:<br />
www.coaching-newsletter.de/change.htm<br />
<strong>Inhalt</strong><br />
1. <strong>Coaching</strong>-Know-how für Personalverantwortliche<br />
2. Rückschau auf die <strong>Coaching</strong>-Fachtagung <strong>2006</strong> in Laxenburg<br />
3. Rückschau auf die <strong>Coaching</strong>-Tagung <strong>2006</strong> in Aarau<br />
4. Zeitschrift Organisationsberatung – Supervision – <strong>Coaching</strong> (OSC)<br />
5. <strong>Coaching</strong>-Artikel der Zeitschrift managerSeminare<br />
6. Neue Coachs in der Coach-Datenbank und den Coach-Profilen<br />
7. <strong>Coaching</strong>-Ausbildungen im nächsten Monat<br />
Dieser <strong>Newsletter</strong> geht an 21.282 Empfänger<br />
Impressum<br />
Verantwortlich im Sinne des Presserechts und<br />
des Telemediengesetzes:<br />
Christopher Rauen GmbH<br />
Rosenstraße 21<br />
49424 Goldenstedt<br />
Deutschland<br />
Tel.: +49 4441 7818<br />
Fax: +49 4441 7830<br />
E-Mail: info@rauen.de<br />
Internet: www.rauen.de<br />
Vertretungsberechtigter Geschäftsführer:<br />
Christopher Rauen<br />
Registergericht: Amtsgericht Oldenburg<br />
Registernummer: HRB 112101<br />
USt-IdNr.: DE2324035<strong>04</strong><br />
<strong>Inhalt</strong>lich Verantwortlicher für journalistischredaktionell<br />
gestaltete Angebote gemäß § 55 Abs. 2<br />
RStV: Christopher Rauen (cr) (Anschrift wie oben).<br />
<strong>Inhalt</strong>lich Verantwortlicher für die Nachrichtenredaktion:<br />
Thomas Webers (tw) (Anschrift wie oben)<br />
E-Mail: thomas.webers@rauen.de<br />
www.coaching-report.de<br />
Fakten, News und Hintergrundinformationen<br />
www.coach-agentur.de<br />
Die RAUEN-Coach-Agentur<br />
www.coaching-magazin.de<br />
Das moderne Magazin für die <strong>Coaching</strong>-<br />
Branche<br />
www.coaching-videos.de<br />
Das <strong>Coaching</strong>-Videoportal<br />
www.coaching-lexikon.de<br />
Freies Fachbegriffe-Lexikon<br />
www.coach-kalender.de<br />
Der <strong>Coaching</strong>-Veranstaltungskalender<br />
www.coaching-literatur.de<br />
Bücher und Literatur zum <strong>Coaching</strong><br />
www.coaching-tools.de<br />
Methoden und Modelle für den Coach<br />
www.coach-datenbank.de<br />
Die Datenbank der Top-Coachs<br />
www.coach-profile.de<br />
Coachs mit professioneller Ausbildung<br />
www.coaching-index.de<br />
<strong>Coaching</strong>-Ausbildungs-Datenbank<br />
www.coaching-anfragen.de<br />
Ausschreibungen für Coachs und Ausbildungen<br />
www.coaching-board.de<br />
Das Diskussionsforum zum Thema <strong>Coaching</strong><br />
Der <strong>Coaching</strong>-<strong>Newsletter</strong> hat die<br />
ISSN 1618-7725 (E-Mail-<strong>Ausgabe</strong>)<br />
ISSN 1618-7733 (Archivausgabe)<br />
1. <strong>Coaching</strong>-Know-how für Personalverantwortliche<br />
Vor zehn Jahren gab es im deutschsprachigen Bereich nur wenige Bücher,<br />
die sich mit dem Thema <strong>Coaching</strong> auseinander gesetzt haben. Mit der boomenden<br />
<strong>Coaching</strong>-Branche ist – insbesondere seit dem Jahr 2000 – auch das<br />
Angebot an <strong>Coaching</strong>-Literatur enorm gewachsen. Während es früher schwierig<br />
war, ein gutes <strong>Coaching</strong>-Buch zu finden, weil es nur wenige Veröffentlichungen<br />
gab, ist es heute schwierig, weil es sehr viele, qualitativ unterschiedliche<br />
Bücher gibt. Dabei ist bemerkenswert, dass die meisten Bücher sich an<br />
die Berater selbst oder an die potenziellen Inanspruchnehmer von <strong>Coaching</strong><br />
richten. Eine wesentliche Zielgruppe wurde dabei eher selten berücksichtigt:<br />
Die Personalverantwortlichen, d.h. die "Personaler" und Führungskräfte, die<br />
Coachs für ihr Unternehmen bzw. ihre Mitarbeiter engagieren. Sie waren bisher<br />
darauf angewiesen, im kollegialen Austausch und mit Hilfe der vorhandenen<br />
Literatur sich das Know-how zusammenzusuchen, dass sie für den Einsatz<br />
von <strong>Coaching</strong> im Unternehmen benötigten.<br />
Erfreulicherweise ist nun ein neues Buch erschienen, welches diese vorhandene<br />
Lücke in der Literatur schließt. DBVC-Gründungsmitglied Dr. Martina Offermanns<br />
und Andreas Steinhübel haben mit ihrem Werk "<strong>Coaching</strong>wissen für<br />
Personalverantwortliche" eine Übersicht geschaffen, die mit zahlreichen Anregungen<br />
und Informationen eine wertvolle Wissensquelle für jeden Personalverantwortlichen<br />
darstellt, der <strong>Coaching</strong> in seiner Organisation einsetzen<br />
möchte. Denn der Einsatz vom <strong>Coaching</strong> innerhalb einer Organisation ist mit<br />
zahlreichen Problemen versehen, die die Anwendung des <strong>Coaching</strong>s erheblich<br />
beeinflussen können – teilweise sogar bis zur Unmöglichkeit. Zahlreiche<br />
Fragen sind für Personalverantwortliche vor dem Einsatz von <strong>Coaching</strong> zu<br />
klären, wenn aus "gut gemeint" nicht "schlecht gemacht" werden soll:<br />
- Was ist <strong>Coaching</strong> überhaupt Welche verschiedenen Formen von <strong>Coaching</strong><br />
gibt es<br />
- Was sind typische Anlässe von <strong>Coaching</strong> Wann ist ein <strong>Coaching</strong> überhaupt<br />
sinnvoll<br />
- Was kann man realistischerweise mit <strong>Coaching</strong> erreichen<br />
- Wer will sich coachen lassen Wie steuert oder weckt man den Bedarf<br />
- Welche möglichen Probleme könnte der Einsatz eines Coachs mit sich bringen<br />
- Woran erkennt man einen guten Coach Kann ich selbst coachen oder provoziert<br />
dies Rollenkonflikte<br />
- Wie lässt sich die Güte des <strong>Coaching</strong>s feststellen, wenn der Beratungsprozess<br />
Vertraulichkeit voraussetzt<br />
- Wie sehr kann bzw. muss ein Vorgesetzter in ein <strong>Coaching</strong> seines Mitarbeiters<br />
eingebunden werden<br />
© <strong>2006</strong> Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt
- Wie kann man in einer Organisation Akzeptanz für<br />
<strong>Coaching</strong> schaffen und steuern<br />
- Worauf muss bei einem Vertrag mit einem Coach geachtet<br />
werden<br />
- Wie kann man problematische Mitarbeiter coachen<br />
Darf oder soll man dies überhaupt<br />
- Wie viel darf ein <strong>Coaching</strong> überhaupt kosten Wie<br />
stellt man die Rentabilität sicher<br />
uvm.<br />
Ohne diese und viele weitere Fragen aus der internen<br />
Sicht beantwortet zu haben, ist es in jedem Falle nicht<br />
ratsam, einfach einen Coach zu engagieren, nur weil<br />
<strong>Coaching</strong> als Maßnahme immer wieder gepriesen wird.<br />
Vielmehr ist es notwendig, lange vor dem Einsatz von<br />
<strong>Coaching</strong> diesen strukturiert zu planen. Natürlich sind<br />
auch "Spontaneinsätze" möglich. Hier besteht jedoch<br />
die deutliche Gefahr, ggf. mehr Probleme zu schaffen,<br />
als zu lösen. Herrscht z.B. eine Misstrauenskultur in einem<br />
Unternehmen, besteht sowohl für den Personalverantwortlichen,<br />
als auch den Coach das Risiko, vor<br />
der Unternehmensöffentlichkeit zu scheitern. Hinzu<br />
kommen die Konsequenzen für die gecoachte Person,<br />
welche im schlimmsten Fall als leistungsschwacher<br />
"Nachsitzer" stigmatisiert wird. Dies bedeutet natürlich<br />
nicht, dass in derartigen Kulturen keine Veränderung<br />
mehr möglich ist. Sie muss jedoch wesentlich umsichtiger<br />
und präziser geplant und umgesetzt werden, als<br />
dies manch unter Veränderungsdruck stehendem Personalverantwortlichem<br />
lieb sein kann. Umso wichtiger<br />
ist es, hier mit dem nötigen <strong>Coaching</strong>-Know-how ausgestattet<br />
zu sein.<br />
Bzgl. der Zielgruppen, die gecoacht werden sollen, gibt<br />
es fünf verschiedene Gruppen, die in Frage kommen:<br />
Das Top-Management, das mittlere Management, die<br />
Projekt- und Teamleiterebene (untere Führungsebene),<br />
Schlüsselpersonen (z.B. Stabsstellen) und Mitarbeiter<br />
ohne Führungsfunktion, aber mit Fachexpertise. Schon<br />
aus Kostengründen ist es eher selten, dass alle diese<br />
möglichen Zielgruppen gecoacht werden können. Oftmals<br />
wird hier das Problem einer genauen Planung gar<br />
nicht gesehen, sondern es wird dort ein <strong>Coaching</strong> eingesetzt,<br />
wo es scheinbar offenkundig sinnvoll bzw. eingefordert<br />
wird. Dies kann in der Konsequenz hoch problematisch<br />
sein, da z.B. die Reihenfolge bei der Implementierung<br />
von <strong>Coaching</strong> (welche Hierarchieebene<br />
wann) erheblichen Einfluss auf den weiteren Einsatz<br />
(bzw. Nicht-Einsatz) von <strong>Coaching</strong> haben kann. Personalverantwortliche<br />
sind daher gut beraten, die Einführung<br />
von <strong>Coaching</strong> nicht als isolierte Maßnahme zu betrachten,<br />
sondern sich frühzeitig genau zu überlegen,<br />
auf welcher Ebene aus welchem Grund <strong>Coaching</strong> eingesetzt<br />
werden soll – und ob dafür überhaupt die nötigen<br />
Mittel zur Verfügung stehen.<br />
Ferner ist bei der organisationsinternen Implementierung<br />
zu klären, wie das interne Marketing für das <strong>Coaching</strong><br />
gehandhabt werden soll. Insbesondere wenn ein<br />
<strong>Coaching</strong> nicht als einmalige, isolierte Einzelmaßnahme<br />
genutzt werden soll, sondern von einem häufigeren<br />
Einsatz ausgegangen werden kann, darf das Marketing<br />
nicht dem Zufall überlassen werden. Interne Coachs<br />
müssen wie externe Coachs die richtige Vermarktung<br />
ihrer Dienstleistung planen. Jedoch gibt es beim internen<br />
Marketing wichtige Unterschiede, da i.d.R. die interne<br />
Öffentlichkeit eine viel spezifischere Zielgruppe<br />
ist, als beim externen Marketing. Pilotprojekte, eine<br />
Top-Down-Einführung oder ein Bottom-up-Prozess, die<br />
Steuerung der internen Kommunikation über Informationsveranstaltungen,<br />
Feedbackrunden und die Nutzung<br />
technischen Plattformen zeigen als Beispiele, welche<br />
Vielfalt an Möglichkeiten vorhanden ist.<br />
Insgesamt kann man feststellen, dass das nötige <strong>Coaching</strong>-Know-how<br />
für Personalverantwortliche sehr spezifisch<br />
ist. Um so erfreulicher ist es daher, dass nun ein<br />
Werk zu dem Thema vorliegt, das umfassend und mit<br />
zahlreichen Beispielen viele der dargestellten Fragestellungen<br />
und Aspekte behandelt.<br />
Quelle<br />
Martina Offermanns & Andreas Steinhübel (<strong>2006</strong>).<br />
<strong>Coaching</strong>wissen für Personalverantwortliche.<br />
Frankfurt/M.: Campus.<br />
226 S., 49,90 Euro<br />
Das Buch bei Amazon:<br />
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3593379597/cr/<br />
Andreas Steinhübel in der Coach-Datenbank:<br />
http://www.coach-datenbank.de/coach_details.aspuserid=142<br />
© <strong>2006</strong> Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt 2
2. Rückschau auf die <strong>Coaching</strong>-Fachtagung <strong>2006</strong> in Laxenburg<br />
Anfang März trafen sich <strong>Coaching</strong>-Experten aus Österreich,<br />
Deutschland und der Schweiz, um im Palais<br />
Kaunitz in Laxenburg über die Entwicklung der<br />
Branche zu diskutieren (siehe <strong>Coaching</strong>-<strong>Newsletter</strong><br />
vom Januar <strong>2006</strong>, http://www.coachingnewsletter.de/archiv/<strong>2006</strong>/<strong>2006</strong>_01.htm).<br />
Als Pionier des europäischen <strong>Coaching</strong>s bezeichnete<br />
Dr. Wolfgang Looss in seinem Eröffnungsreferat, "die<br />
Entwicklung von <strong>Coaching</strong> als verkaufbare Leistung<br />
und damit Ware" für eine äußerst bedenkenswerte.<br />
Denn die ursprüngliche Idee <strong>Coaching</strong> anzubieten, entstand<br />
aus einem Anschlussproblem in der Beratung an<br />
Führungskräfte. Beratung wurde Anfang der 80er Jahre<br />
immer mit einem negativen Image verbunden und der<br />
Manager, der Rat oder gar Hilfe in Anspruch nahm,<br />
wurde geächtet. <strong>Coaching</strong> mit der Assoziation aus dem<br />
Sport und der Leistungsorientierung, so Looss, wurde<br />
als "Trojanisches Pferd" verwendet, um Führungskräften<br />
einen geschützten Reflexionsraum zu öffnen, der in<br />
der Beratung neue Perspektiven und Möglichkeiten eröffnete.<br />
Dazu war und ist es notwendig, einen risikoreduzierten<br />
Raum und psychologische Sicherheit mit der<br />
Technologie des <strong>Coaching</strong>s herzustellen, abseits der<br />
herkömmlichen <strong>Inhalt</strong>s- und Fachberatung, damit Kreativität,<br />
Spontaneität und Aushalten von Unsicherheiten<br />
und Veränderung wieder möglich wird.<br />
<strong>Coaching</strong> verfolgte nicht den Zweck des Reparierens,<br />
sondern sollte präventiv durch die laufende Reflexionsmöglichkeit<br />
wirken. Neue Sichtweisen entstehen jedoch<br />
nach Looss nur, wenn wir auch als Berater Ergebnis<br />
offen bleiben und keine Zieldefinitionen, keine<br />
damit verbunden Versprechen oder gar Wirkungsabsichten<br />
verfolgen.<br />
Heute wird, nicht zuletzt durch die zahlreichen <strong>Coaching</strong>-Ausbildungen,<br />
ein Verständnis produziert, <strong>Coaching</strong><br />
sei eine Methode und die Technik der Zielorientierung<br />
und Ergebnissicherung das wesentliche.<br />
<strong>Coaching</strong> war laut Looss immer als ein Lernsetting in<br />
der Beratung gedacht und nicht als eigenständiger Beruf.<br />
Durch diese Entwicklung zu Zulieferbetrieben für<br />
die Ware <strong>Coaching</strong>, wurden die <strong>Coaching</strong>-Anbieter gezwungen,<br />
sich dem Markt- und v.a. Marketinggesetzen<br />
anzupassen und entwickelten USP´s mit über 100<br />
Bindestrich-<strong>Coaching</strong>s, die sich alle voneinander abgrenzen<br />
müssen, um ihren vermeintlichen Marktanteil<br />
zu sichern. Wolfgang Looss stellte erstaunt fest, dass<br />
seit längerer Zeit alle innerhalb der Branche besorgt<br />
sind und niemand sagt, wie toll sich das Feld entwickelt<br />
hat, wenngleich alle nach außen sagen "wie erfolgreich<br />
<strong>Coaching</strong> ist". Allen gemeinsam ist jedoch die Sehnsucht<br />
nach Gemeinsamkeit und Integration und diese<br />
Professionalisierung wird der wesentliche Faktor in der<br />
positiven Entwicklung der nächsten Jahre sein. Die<br />
Marktgängigkeit von <strong>Coaching</strong> ist gelungen, der Bedarf<br />
wird nicht verschwinden, jedoch wird sich – so Looss´<br />
Prognose – die Differenzierung in eine qualitätsvolle<br />
begleitende Dienstleistung entwickeln müssen, die wesentlich<br />
offener in ihrer Anwendung ist und als Angebot<br />
einfach wirkt und nicht aggressiv ausverkauft werden<br />
muss. Nach dem Eröffnungsreferat gaben Dr. Rudi<br />
Wimmer, Dr. Ruth Seliger, Dr. Werner Vogelauer, Peter<br />
Jelinek, Hans Tomaschek, Elfriede Konas in<br />
Workshops und Dialogseminare weitere kritische und<br />
praktische Anregungen zu neuen Entwicklungen und<br />
Anwendungen im <strong>Coaching</strong>. Dr. Peter Szabó aus der<br />
Schweiz komplettierte mit einem Live-<strong>Coaching</strong> den gelungen<br />
Tag – so zumindest der einhellige Tenor der<br />
Teilnehmerinnen aus Deutschland und Österreich.<br />
Weitere Informationen & Kontakt:<br />
Mag. Michael Tomaschek<br />
Gerstnerstraße 3<br />
1150 Wien<br />
Tel.: 01-8922239<br />
E-Mail: michael.tomaschek@moc.at<br />
Mag. Michael Tomaschek in der Coach-Datenbank:<br />
http://www.coachdatenbank.de/coach_details.aspuserid=18<br />
© <strong>2006</strong> Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt 3
3. Rückschau auf die <strong>Coaching</strong>-Tagung <strong>2006</strong> in Aarau<br />
Bei der schweizerischen <strong>Coaching</strong>-Tagung in Aarau<br />
trafen sich am 31.03.<strong>2006</strong> über 100 Coachs. Die Tagung<br />
unter dem Motto "<strong>Coaching</strong> in Aktion" hatte<br />
zum Ziel, den Unternehmen wie auch den freiberuflichen<br />
Coachs die Möglichkeit zu geben, verschiedene<br />
Formen von <strong>Coaching</strong>s und unterschiedliche<br />
Vorgehensweisen vergleichen zu können und neue<br />
Impulse zu erhalten. Zu diesem Zwecke stellten in<br />
sechs Workshops Unternehmen wie Coop, Novartis,<br />
die Schweizer Post und Fenaco oder mittlere<br />
Unternehmen wie der Getränkehersteller Feldschlösschen<br />
und der Versicherer Helvetia Patria unterschiedliche<br />
Ansätze und Abläufe vor. Die Tagungsteilnehmer<br />
hatten Gelegenheit, diese Beiträge<br />
mit den Profis aus diesen Unternehmen zu diskutieren,<br />
kritische Fragen zu stellen und Erfahrungen<br />
auszutauschen.<br />
Das Ergebnis hat der Organisator und Tagungsleiter<br />
dieses Treffens, Werner Herren, Kurszentrum Aarau,<br />
am Ende der Tagung so zusammengefasst: <strong>Coaching</strong><br />
hat heute in den betrieblichen Organisationen und in<br />
den großen Verwaltungen von Bund und Kantonen einen<br />
guten Ruf. <strong>Coaching</strong> wird als Personalentwicklungsinstrument<br />
auch von den Geschäftsleitungen auf<br />
oberster Führungsebene nicht nur anerkannt und geschätzt,<br />
sondern auch für die eigene Unterstützung genutzt.<br />
Viele Führungskräfte organisieren sich ihr <strong>Coaching</strong><br />
allerdings außerhalb des Betriebes selbst.<br />
Betriebe wie Coop, Novartis und Feldschlösschen bauen<br />
<strong>Coaching</strong> bereits in der Führungsausbildung ein und<br />
ermöglichen den Managern, sich innerhalb dieser Ausbildung<br />
ein eigenes <strong>Coaching</strong> zu organisieren. Einige<br />
gehen noch einen Schritt weiter (z.B. Coop, Feldschlösschen)<br />
und offerieren Gruppen-<strong>Coaching</strong>s. Diese<br />
Angebote geben den Mitarbeitern Gelegenheit mit Kollegen,<br />
die gleiche oder ähnliche Themen- und Problemstellungen<br />
haben, unter Mitwirkung eines Coachs zu<br />
konkreten Alltagsfragen (Mitarbeiter-Konflikte, Schwierigkeiten<br />
im Arbeitsprozess, Qualitätssicherung usw.)<br />
zu lösen.<br />
Allgemein war man sich jedoch einig, dass innerbetriebliches<br />
<strong>Coaching</strong> nur erfolgreich sein kann, wenn die o-<br />
berste Geschäftsleitung ein klares Verständnis darüber<br />
hat, was <strong>Coaching</strong> ist und <strong>Coaching</strong> als wertvolles Instrument<br />
erkennt, das schlummerndes Potential, versteckte<br />
Ressourcen und wertvolle Motivation hervorbringen<br />
kann.<br />
Die Tagung zeigte, dass die Vielfalt im <strong>Coaching</strong> in der<br />
Schweiz hinsichtlich des Selbstverständnisses was <strong>Coaching</strong><br />
beinhaltet, der Vorgehensweisen und Anwendungsbereiche<br />
sehr groß ist. "Dadurch könnten auch<br />
maßgeschneiderte und individuelle Bedürfnisse der Organisationen<br />
besser abgedeckt werden", meinte Herren<br />
in seinem Schlusswort an die Tagungsteilnehmer.<br />
Gleichzeitig habe sich der Trend der letzten Jahre verstärkt,<br />
die Nachhaltigkeit von <strong>Coaching</strong> zu fördern. Dies<br />
zeige sich unter anderem darin, dass <strong>Coaching</strong> weniger<br />
als früher als Einzelmaßnahme geplant, sondern vielmehr<br />
eine gezielte unternehmerische Strategie in der<br />
Gesamtplanung der Managemententwicklung darstelle.<br />
Weitere Informationen:<br />
http://www.kurszentrum.ch/<br />
Bilder von der Tagung:<br />
http://www.kurszentrum.ch/coaching_tagung/-<br />
de_wy97kxt.html<br />
© <strong>2006</strong> Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt 4
4. Zeitschrift Organisationsberatung - Supervision - <strong>Coaching</strong> (OSC)<br />
Die von Dr. Astrid Schreyögg herausgegebene Zeitschrift<br />
"Organisationsberatung – Supervision –<br />
<strong>Coaching</strong>" (OSC) (VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV<br />
Fachverlage GmbH, Wiesbaden) hat in der<br />
neuesten <strong>Ausgabe</strong> 1/<strong>2006</strong> den Themenschwerpunkt<br />
"Professionalisierung in Supervision und <strong>Coaching</strong>".<br />
--- Hauptbeiträge ---<br />
Stefan Kühl: Die Supervision auf dem Weg zur Profession<br />
Professionalisierung im Spannungsfeld zwischen<br />
Expansionsbestrebung und Selbstbescheidung<br />
Zusammenfassung: Gegen den gesellschaftlichen<br />
Trend einer allgemeinen Deprofessionalisierung hat die<br />
Supervision in den letzten zwanzig Jahren einige<br />
Merkmale einer Profession ausgebildet: breit geteilte<br />
Qualitätsstandards, standardisierte Ausbildungsgänge,<br />
Berufsethik usw. Dies Entwicklung gegen den Trend ist<br />
erklärungsbedürftig. Es wird argumentiert, dass die Ansätze<br />
der Professionsbildung gelingen konnten, weil die<br />
Supervision erfolgreich an ihrem „Wirt“ Sozialarbeit „parasitierte“.<br />
Aber die Verankerung der Supervision in der<br />
Sozialarbeit war maßgeblich dafür verantwortlich, dass<br />
sich in einem identischen Tätigkeitsfeld – der personenbezogenen<br />
Beratung in Organisationen – mit <strong>Coaching</strong><br />
ein paralleles Berufsfeld ausbilden konnte. Die<br />
Frage ist, welche Auswirkung die Expansion des Tätigkeitsfeldes<br />
der Supervision hin zu Fragen der Teamund<br />
Organisationsentwicklung auf weitere Professionalisierungsbestrebungen<br />
haben wird. Es gibt einige Indizien<br />
dafür, dass diese Vorstellung von Supervision als<br />
„Supernanni der Organisation“ die Professionsbildung<br />
unterlaufen wird.<br />
Bernd Birgmeier: <strong>Coaching</strong> als Methode und/oder Profession<br />
Zusammenfassung: <strong>Coaching</strong> wird in Fachkreisen sowohl<br />
als Methode als auch als eigenständige Profession<br />
diskutiert. Vorliegender Beitrag geht auf beide Versionen<br />
ein und versucht eine Abgrenzung zwischen ihnen.<br />
Während <strong>Coaching</strong> als Methode auch anderen<br />
Professionen zur Verfügung stünde, hätte es als eigenständige<br />
Profession eine relative Autonomie im Sektor<br />
der Dienstleistungen. Dazu müsste es aber zentrale Kriterien<br />
erfüllen, die der Prozess zur Professionalisierung<br />
unbedingt einfordert. Eine Analyse des derzeitigen Diskussionsstandes<br />
ergibt den Befund, dass von einer vertieften<br />
Professionalisierung von <strong>Coaching</strong> vorerst noch<br />
nicht die Rede sein kann. Vielmehr ist <strong>Coaching</strong> erst<br />
am Beginn eines guten und verheißungsvollen Weges,<br />
eine autonome Profession zu werden.<br />
--- Praxisberichte ---<br />
Cornelia Edding, Petra Beyer, Ursula Carus, Marianne<br />
Kaiser, Birgit Ramon, Sonja Schelper: Der Ebenenwechsel<br />
und seine Folgen. Eine Gruppe experimentiert<br />
Zusammenfassung: Professionalität ist heute nicht<br />
mehr ausschließlich durch eine bestimmte Berufsgruppenzugehörigkeit<br />
zu garantieren. Gerade im Feld der<br />
Supervision ergeben sich selbst für organisierte Supervisor/innen<br />
Probleme der Qualitätssicherung. Aus diesem<br />
Grund plädieren die Autorinnen für eine kontinuierliche<br />
Konzeptentwicklung, die sie als Kleingruppe unternehmen<br />
und über die sie berichten. Der Ebenenwechsel<br />
bezeichnet eine Methode aus der Gruppendynamik,<br />
die letztlich auf dem „Perspektivenwechsel“ aus<br />
der Phänomenologie beruht.<br />
Monique Bär, Christine Böckelmann, Jean-Paul Thommen:<br />
Interne und externe <strong>Coaching</strong>s in Unternehmen<br />
Zusammenfassung: Wenn Unternehmen <strong>Coaching</strong> als<br />
Instrument der Personalentwicklung etablieren, stellt<br />
sich die Frage, ob sie eher organisationsinterne oder<br />
organisationsexterne Berater/innen einsetzen sollen.<br />
Aufgrund einer Kriterienliste wird zunächst aufgezeigt,<br />
wodurch sich interne und externe Coachs auszeichnen.<br />
Anschließend wird anhand von Einflussfaktoren auf der<br />
Ebene des Unternehmens, beim Coachee sowie beim<br />
Coach diskutiert, in welchen Situationen eher der Einsatz<br />
von internen oder von externen Coachs sinnvoll ist.<br />
Es wird deutlich, dass es hier um ein situatives Abwägen<br />
von Vor- und Nachteilen geht. Den Abschluss bildet<br />
ein Praxisbeispiel, welches Verbindungsmöglichkeiten<br />
der Vorteile von internen und externen <strong>Coaching</strong>s aufzeigt.<br />
Gerhard Liska: <strong>Coaching</strong> als Instrument zur Aufrechterhaltung<br />
der Machtstellung von Männern in Organisationen<br />
Zusammenfassung: Der geht der Frage nach, wieso<br />
sich <strong>Coaching</strong> gegenüber anderen Beratungsformaten<br />
wie Supervision oder Organisationsberatung im Wirtschaftsbereich<br />
eine so dominante Stellung erobern<br />
konnte. Eine macht- und genderspezifische Sichtweise<br />
und das soziologische Konzept der hegemonialen<br />
Männlichkeit sind die Ausgangspunkte zur Aufarbeitung<br />
dieser Frage. Bedingt durch seine Herkunft aus dem<br />
Leistungssport und seiner Zielsetzung als Personalentwicklungsinstrument<br />
(Schreyögg) bedient das Beratungsformat<br />
<strong>Coaching</strong> typischerweise Männern zugeschriebene<br />
Werthaltungen und Rollenfixierungen (erfolgreich<br />
sein, gewinnen, mächtig) in idealer Weise. Es<br />
unterfüttert bestehende Leitbilder hegemonialer Männlichkeit<br />
und kann dazu beitragen, die damit legitimierte<br />
Machtstellung von Männern im Unternehmenskontext<br />
zu festigen und abzusichern, wenn es in unreflektierter<br />
© <strong>2006</strong> Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt 5
Art und Weise eingesetzt wird. <strong>Coaching</strong> wirkt in diesem<br />
Sinne vor allem durch Abgrenzung und als Ort der<br />
Selbstvergewisserung männlicher Rollenmodelle.<br />
--- Diskurs ---<br />
Ferdinand Buer: Gefährdet Organisation Profession<br />
Zusammenfassung: Dieser Artikel befasst sich mit der<br />
Frage, wie sich gegenwärtig bürokratische Kontrolle<br />
durch das Management und eine zunehmende<br />
Vermarktlichung auf die Lage von Professionellen in<br />
Organisationen auswirkt. Dazu werden neuere<br />
Forschungsergebnisse aus Soziologie und Psychologie<br />
ausgewertet. Die Supervision wird als das Format<br />
herausgestellt, das sich die Aufgabe gegeben hat,<br />
Professionelle zu beraten, wie sie gute Arbeit<br />
garantieren können. Dazu müssen sie ihre eigene<br />
Organisationsform einer partnerschaftlichen Kollegialität<br />
mit einer gegebenen hierarchischen Struktur verbinden.<br />
Stefan Kühl: <strong>Coaching</strong> zwischen Qualitätsproblemen<br />
und Professionalisierungsbemühung. Thesen zur<br />
Entwicklung des <strong>Coaching</strong>s<br />
Zusammenfassung: <strong>Coaching</strong> hat ein<br />
Scharlatanerieproblem – ein typisches Problem neuer,<br />
noch nicht stark strukturierter Tätigkeitsfelder. Wegen<br />
fehlender Standards in der Ausbildung, uneinheitlicher<br />
Qualitätskriterien und schwachen professionsinternen<br />
Regulierungsstellen können Scharlatane nicht einmal<br />
identifiziert, geschweige denn an der Tätigkeit gehindert<br />
werden. Das nicht beherrschte Scharlatanerieproblem<br />
führt – auch hier ist <strong>Coaching</strong> kein Sonderfall - zu einer<br />
Legitimationserosion. Eine Vielzahl von<br />
Professionalisierungsbemühungen sind das Ergebnis.<br />
Dieser Beitrag präsentiert Arbeitshypothesen zum<br />
Scharlatanerieproblem im <strong>Coaching</strong>, die auf Interviews<br />
mit 25 Personalentwicklern, Berufsverbandsvertretern<br />
und Beobachtern der <strong>Coaching</strong>-Szene basieren.<br />
Weitere Informationen zur Zeitschrift OSC finden Sie<br />
unter folgender Adresse:<br />
http://www.coaching-literatur.de/osc.htm<br />
Der VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage:<br />
http://www.vs-verlag.de<br />
Herausgeberin: Dr. Astrid Schreyögg<br />
Redaktion: Dr. Christoph J. Schmidt-Lellek<br />
5. <strong>Coaching</strong>-Artikel der Zeitschrift managerSeminare<br />
Die Zeitschrift "managerSeminare" enthält in ihrer<br />
aktuellen <strong>Ausgabe</strong> 5/<strong>2006</strong> (Heft 98) folgenden <strong>Coaching</strong>-Artikel:<br />
"Wie Frauen in Führung gehen - Frauenförderung via<br />
<strong>Coaching</strong>"<br />
Studien belegen: Frauen sind ebenso gute, wenn nicht<br />
sogar bessere Führungskräfte als Männer. Dennoch<br />
schaffen es nur wenige in die oberen Führungsetagen.<br />
Denn sie müssen sich in einem Wettkampf bewähren,<br />
deren Regeln ihre männlichen Kollegen aufgestellt und<br />
auf sich selbst ausgerichtet haben. Mit einem Coach<br />
können Frauen klären, wie sie sich souverän behaupten<br />
können. Was Coaches empfehlen, die Frauen beraten.<br />
Preview:<br />
- Frauenpower in der Führungsriege: Warum die Hegemonie<br />
der Männer den Aufstieg erschwert<br />
- <strong>Coaching</strong> für die Karriere: Warum <strong>Coaching</strong> Frauen<br />
hilft, in Führung zu gehen<br />
- Eigene Themen: Welche Anliegen fast alle Frauen mit<br />
ins <strong>Coaching</strong> bringen<br />
- Spot on: Wie Frauen lernen, sich Gehör zu verschaffen<br />
- Zwischen Kampfgeist und Charisma: Warum die Arbeit<br />
am Selbstbild besonders wichtig ist<br />
- Männlicher oder weiblicher Coach: Wann welcher Berater<br />
die bessere Wahl ist<br />
http://www.managerseminare.de/beitragurlID=149880<br />
© <strong>2006</strong> Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt 6
6. Neue Coachs in der Coach-Datenbank und den Coach-Profilen<br />
Im letzen Monat konnten folgende Coachs neu in die Coach-Datenbank und in die Coach-Profile aufgenommen<br />
werden (die Unterschiede zwischen der Coach-Datenbank und den Coach-Profilen werden hier erklärt:<br />
http://www.coach-agentur.de/unterschiede.htm):<br />
Coach-Datenbank (http://www.coach-datenbank.de)<br />
Dr. JoAchim Fenner, D-75233 Tiefenbronn<br />
http://www.coachdatenbank.de/coach_details.aspuserid=847<br />
Die Coach-Datenbank nimmt nur professionelle Coachs<br />
auf, die u.a. eine mindestens fünfjährige Berufserfahrung<br />
als Coach vorweisen können. Details zur Aufnahme in die<br />
Coach-Datenbank finden Sie unter der folgenden Adresse:<br />
http://www.coach-datenbank.de/aufnahme_in_die_coachdatenbank.htm<br />
Coach-Profile (http://www.coach-profile.de)<br />
Elvira Friedrich, D-22301 Hamburg<br />
http://www.coach-profile.de/profil.aspuserid=839<br />
Christoph Burkhardt, D-37073 Göttingen<br />
http://www.coach-profile.de/profil.aspuserid=840<br />
Thorsten Ebert, D-20354 Hamburg<br />
http://www.coach-profile.de/profil.aspuserid=841<br />
Klemens Lange, D-10961 Berlin<br />
http://www.coach-profile.de/profil.aspuserid=842<br />
Halgund Spiering, D-88662 Überlingen<br />
http://www.coach-profile.de/profil.aspuserid=843<br />
Katrin Klemm, D-22087 Hamburg<br />
http://www.coach-profile.de/profil.aspuserid=844<br />
Monika Heilmann, D-70771 Leinfelden-Echterdingen<br />
http://www.coach-profile.de/profil.aspuserid=845<br />
Kathrin Heidbrink, D-53113 Bonn<br />
http://www.coach-profile.de/profil.aspuserid=846<br />
Dr. Guido Malzkorn, D-51545 Waldbröl<br />
http://www.coach-profile.de/profil.aspuserid=848<br />
Die Coach-Profile richten sich an Berater, die auch (aber<br />
nicht unbedingt seit mindestens fünf Jahren) <strong>Coaching</strong><br />
anbieten und über eine fundierte Ausbildung verfügen. Eine<br />
Aufnahme in die Coach-Profile ist für die Personen<br />
möglich, die bei einer ausgewählten Ausbildungseinrichtungen<br />
eine <strong>Coaching</strong>-Ausbildung absolviert haben. Nähere<br />
Informationen finden Sie unter folgender Adresse:<br />
http://www.coach-profile.de/aufnahme_in_die_coachprofile.htm<br />
© <strong>2006</strong> Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt 7
7. <strong>Coaching</strong>-Ausbildungen im nächsten Monat<br />
Die <strong>Coaching</strong>-Ausbildungs-Datenbank (http://www.coaching-index.de) verzeichnet inzwischen 264 Ausbildungsanbieter<br />
mit 290 Ausbildungsgängen.<br />
Folgend die Liste der <strong>Coaching</strong>-Ausbildungen, die im nächsten Monat starten (diese Liste kann auch online mit den Ausbildungen<br />
abgerufen werden, die in den nächsten drei Monaten starten:<br />
http://www.coaching-index.de/time_search.asp):<br />
Europäische Ausbildungsakademie/M.O.C.<br />
Ausbildungsbeginn: 03.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: <strong>Coaching</strong> Impulstag Linz<br />
A-4021 Linz<br />
Kosten: 60.- Euro exkl.<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=69<br />
<strong>Coaching</strong>plus GmbH<br />
Ausbildungsbeginn: <strong>04</strong>.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: 10-tägiger Studiengang für angewandtes <strong>Coaching</strong><br />
CH-8302 Kloten (nähe Zürich-Airport)<br />
Kosten: Fr. 2580.-<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=145<br />
WIFI der Wirtschaftskammer Salzburg<br />
Ausbildungsbeginn: <strong>04</strong>.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: Lehrgang zum Coach<br />
A-5027 Salzburg<br />
Kosten: Euro 3.750,00 (WIFI ist MWST befreit) + Euro 320,00<br />
Kosten für das Einführungsseminar<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=271<br />
<strong>Coaching</strong> Akademie Hamburg Berlin<br />
Ausbildungsbeginn: 05.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: Ausbildung zum Coach<br />
D-22767 Hamburg<br />
Kosten: 5.900,- Euro plus Mwst. (zahlbar in 3 Raten)<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=223<br />
<strong>Coaching</strong>plus GmbH<br />
Ausbildungsbeginn: 08.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: Diplomausbildung für angewandtes <strong>Coaching</strong><br />
CH-8302 Kloten (nahe Zürich-Airport)<br />
Kosten: 12 Weiterbildungstage à Fr. 350.-<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=145<br />
CONTRAIN GmbH<br />
Ausbildungsbeginn: 09.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: CONTRAIN-COLLEG <strong>Coaching</strong> <strong>2006</strong> - 2008<br />
D-74867 Neunkirchen/Odenwald<br />
Kosten: Grundausbildung 3.200 Euro Spezialausbildung A o-<br />
der B: je 2.650 Euro Spezialausbildung A und B: 4.800 Euro<br />
jeweils zzgl. ges. MwSt.<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=57<br />
regio-team Bildungsmanagement GmbH<br />
Ausbildungsbeginn: 09.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: regio-Kompakt <strong>Coaching</strong>-Lehrgang<br />
Kosten: CHF 10.300 (ca. € 6.600 inkl. Mehrwertsteuer)<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=275<br />
Claus-Dieter Hildenbrand DBVC<br />
Ausbildungsbeginn: 10.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: Certified Performance Coach and Consultant<br />
D- Hornberg/Schwarzwald, cct competence center<br />
Kosten: Die modular aufgebaute cct-Ausbildung setzt sich aus<br />
5 (Version 1) bzw. 6 Modulen (Version 2) à 3 Tagen zusammen,<br />
die durch ein eintägiges Individualcoaching ergänzt werden.<br />
Die Teilnahmegebühr für die komplette Ausbildung beträgt<br />
netto EUR 3.400,-- (5 Module incl. Fachliteratur/ ohne<br />
Zertifizierung) bzw. netto EUR 4.900,-- (6 Module incl. eintägiges<br />
Individual- <strong>Coaching</strong> und Fachliteratur/ mit Zertifizierung).<br />
Ratenzahlung möglich. Bei Gruppenanmeldungen (ab 2 Personen)<br />
gewähren wir einen Nachlass in Höhe von 10%. Nach<br />
Modul 1 "Assessment und Basics" besteht für beide Seiten<br />
(Veranstalter und Teilnehmer) ein Rücktrittsrecht vom Ausbildungsvertrag.<br />
Es werden dann nur die anteiligen Kosten für<br />
Modul 1 (EUR 600,-- zzgl. gesetzl. Mwst.) berechnet.<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=96<br />
Universität Augsburg<br />
Ausbildungsbeginn: 12.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: Systemische Beratung<br />
D-86159 Augsburg<br />
Kosten: pro Seminar 460 € Buchung Sommer (4 Seminare)<br />
1.470 €, Preisvorteil gegenüber Einzelbuchung 370 € Buchung<br />
Winter (5 Seminare) 1.840 €, Preisvorteil gegenüber Einzelbuchung<br />
460 €<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=196<br />
Europäische Ausbildungsakademie/M.O.C.<br />
Ausbildungsbeginn: 18.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: <strong>Coaching</strong> Intensivlehrgang (MSc- Programm<br />
1.Teil), Laxenburg<br />
A-2361 Laxenburg bei Wien<br />
Kosten: ab 3.300.- Euro (exkl. USt.)<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=69<br />
COATRAIN coaching & personal training GmbH<br />
Ausbildungsbeginn: 19.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: Business Coach + Management Coach<br />
D-21029 Hamburg<br />
Kosten: Für die Ausbildung zum Business Coach: 5.900 Euro<br />
zzgl. MwSt. Für die Ausbildung zum Management Coach (basiert<br />
auf Business Coach): 3.730 Euro zzgl. MwSt.; inklusive<br />
Grundlehrgang Business Coach: 9.630 Euro zzgl. MwSt.<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=125<br />
Inntal Institut<br />
Ausbildungsbeginn: 20.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: Coach-Ausbildung mit Zertifikat des DVNLP<br />
D-83<strong>04</strong>3 Bad Aibling<br />
Kosten: 2900 EUR zzgl. MwSt<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=236<br />
IFW Institut für Fort- und Weiterbildung<br />
Ausbildungsbeginn: 21.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: Systemisches <strong>Coaching</strong> – der erfolgreiche<br />
Weg zum Management<br />
Kosten: 9.900,00 Euro (inkl. Mehrwertsteuer)<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=37<br />
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH + kutscheracommunication<br />
Ausbildungsbeginn: 24.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: Ausbildung zum Resonanz-Coach<br />
D-9<strong>04</strong>29 Nürnberg<br />
Kosten: 3.600 Euro (mehrwertsteuerfrei) incl. aller Lehrgangsunterlagen<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=225<br />
Europäische Ausbildungsakademie/M.O.C.<br />
Ausbildungsbeginn: 25.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: <strong>Coaching</strong> Intensivlehrgang (MSc für <strong>Coaching</strong>-<br />
1. Teil) Linz<br />
© <strong>2006</strong> Christopher Rauen GmbH, Goldenstedt 8
A-4020 Linz<br />
Kosten: ab 3600.- euro zzgl. USt.<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=69<br />
Europäische Ausbildungsakademie/M.O.C.<br />
Ausbildungsbeginn: 25.05.<strong>2006</strong><br />
Ausbildungstitel: <strong>Coaching</strong> Intensivlehrgang universitärer Master<br />
of science Lehrgang für <strong>Coaching</strong> (1.Teil), München<br />
D-80638 München, Schloß Nymphenburg<br />
Kosten: ab 3600.- Euro zzgl. USt.<br />
http://www.coaching-index.de/user_details.aspuserid=69<br />
Die Anbieter, die eine Ausbildung individuell auf Anfrage anbieten, finden sich unter folgender Adresse:<br />
http://www.coaching-index.de/time_search.aspscope=0<br />
Eine Übersicht aller Ausbildungen, die in den nächsten 3 Monaten beginnen, finden Sie unter:<br />
http://www.coaching-index.de/time_search.asp<br />
Bitte informieren Sie Anbieter, die noch nicht im <strong>Coaching</strong>-Index eingetragen sind. Der Eintrag ist kostenlos. Ein<br />
entsprechendes Aufnahmeformular mit weiteren Hinweisen finden Sie unter folgender Adresse: http://www.coachingindex.de/aufnahme_in_den_coaching-index.htm<br />
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