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Ausgabe Juli / August 2012 - FMG Lausen

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Seid nicht bestürzt, und habt keine Angst!<br />

Vertraut Gott, und vertraut mir!<br />

Denn im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.<br />

Sonst hätte ich euch nicht gesagt: Ich<br />

gehe hin, um dort alles für euch vorzubereiten.<br />

(Joh. 14, 1-2)<br />

www.fmg–lausen.ch<br />

Informationsblatt<br />

<strong>Juli</strong> - <strong>August</strong> <strong>2012</strong>


Aus der Redaktion<br />

Beiträge können handgeschrieben oder auch per E-mail (z.B. Word-Datei)<br />

geschickt werden.<br />

Ein Bild sagt oftmals mehr als tausend Worte, darum sind Fotos oder<br />

Bilder zum Beitrag jederzeit willkommen (wenn immer möglich separat<br />

mitgeben).<br />

Beiträge<br />

Thomas Kipfer<br />

Kilpenweg 17<br />

4413 Büren<br />

Tel. 061 913 12 00<br />

kipfer.bueren@eblcom.ch<br />

Adressänderungen und –korrekturen<br />

(auch Handy– oder Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen)<br />

Heinz Steiner<br />

Hauptrasse 27d<br />

4455 Zunzgen<br />

Tel. 061 971 87 08<br />

Mail: heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />

Nächster Einsendeschluss: 15. <strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>, Liestalerstrasse 2, 4415 <strong>Lausen</strong><br />

Redaktion:<br />

Thomas Kipfer, Kilpenweg 17, 4413 Büren<br />

Erscheinungsweise: Sechs <strong>Ausgabe</strong>n jährlich<br />

Einsendeschluss: 15.2. / 15.4. / 15.6. / 15.8. / 15.10 / 15.12.<br />

2


60+ gehen auf Reise und auf Sendung<br />

Urs Sollberger<br />

Wir warten in Bubendorf auf den<br />

Bus, um rechtzeitig den Zug am<br />

Bahnhof Liestal nach Zürich zu erwischen.<br />

Plötzlich hält ein kleineres<br />

rassiges Auto vor uns an, die<br />

Scheibe rechts senkt sich und eine<br />

Dame ruft: „Wollt ihr einsteigen“<br />

Ganz überrascht rufen wir zurück:<br />

„ Oh ja, gerne!“ Ohne genau zu<br />

wissen, ob das Auto in Liestal wirklich<br />

anhalten wird, steigen wir ein.<br />

Wieder einmal Glück gehabt, es<br />

sind Heidi Recher und ihre<br />

Schwester Beatrice, die uns mitnehmen.<br />

Die eigentliche Reise beginnt kurz<br />

vor 8 Uhr am Bahnhof Liestal. Einige<br />

Oberbaselbieter gesellen sich<br />

in Sissach zu uns; noch vor dem<br />

grossen Tunnel kann der Reiseleiter<br />

die komplette Anzahl der Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer der<br />

Seniorenfahrt feststellen. Es sind<br />

14 Personen; auf vierzehn zählen<br />

darf Ueli heute noch einige Male,<br />

denn jeder Transportmittel – Wechsel<br />

erfordert diesen Aufwand. Eine<br />

zeitweise mitreisende Schulklasse<br />

ist uns in einem Punkt voraus: Immer<br />

zwei Kinder geben sich zum<br />

Marschieren die Hand . . .<br />

Ziel unserer Reise ist die Institution<br />

ERF – Medien. Die allseits bekannte<br />

Fernseh-Sendung „Fenster zum<br />

Sonntag“ wird hier in Pfäffikon<br />

ausgestrahlt. Gleichzeitig unterhält<br />

ERF ein Radio – Programm<br />

unter dem Namen „Life Channel“.<br />

Wer nach einer Sendung seelsorgeliche<br />

Fragen hat, die er vom<br />

ERF beantwortet haben möchte,<br />

kann sich beim Sender melden;<br />

eine Lebensberaterin wird die<br />

entsprechende Hilfe anbieten<br />

können. Wer über die ERF – Medien<br />

noch mehr wissen möchte,<br />

kann sich über ihre Homepage<br />

zusätzliche Informationen einholen<br />

(www.erf.ch).<br />

Wir dürfen sogar den Senderaum<br />

des Radios betreten mit der Auflage:<br />

Niemand hüstelt, niemand räuspert<br />

sich, niemand lässt das Brillenetui<br />

fallen, niemand spricht<br />

auch nur ein einziges Wörtchen!<br />

Ein paar Minuten können wir zusehen<br />

und zuhören, wie die Verantwortliche<br />

am Sendepult eine<br />

Auf Sendung mit Radio LifeChannel<br />

3


Fortsetzung…<br />

60+ auf Sendung<br />

Life-Sendung moderiert.<br />

Nach dem Verlassen des Senderaumes<br />

fragt uns Herr Baumgartner<br />

(Verantwortlicher für unsere<br />

Führung) : „ Wisst ihr, warum der<br />

Senderaum einen Fusstritt höher<br />

liegt, als alle anderen Räume“<br />

Ein Teilnehmer: „Mit der Rollstuhlgängigkeit<br />

kann es nichts zu tun<br />

haben, denn diese Tritte sind für<br />

Rollstuhlfahrer ein rechtes Hindernis.“<br />

Herr Baumgartner: „Die Senderäume<br />

sind doppelt isoliert, das heisst<br />

auch die Böden, damit keine Geräusche<br />

ins Innere des Senderaumes<br />

dringen können. Aus dem<br />

gleichen Grund verfügen die Räume<br />

über Doppeltüren und speziell<br />

isolierte Fenster.“<br />

Mikrofon, sondern die zu sprechenden<br />

Texte werden sorgfältig<br />

vorbereitet: kein Satz, kein Wort<br />

zuviel oder zuwenig. Die Sendung<br />

läuft nach sekundengenauem<br />

Plan. Die moderne Elektronik<br />

hilft zur Einhaltung des<br />

„Fahrplanes“. Hier wird ganze<br />

Arbeit geleistet.<br />

Der Nachmittag ist eindeutig dem<br />

Geselligen gewidmet. Nach einer<br />

kürzeren Busfahrt besteigen wir<br />

das Schiff und fahren Richtung<br />

Zürich.<br />

Da unsere Uhren schon gegen<br />

zwei Uhr zeigen, freuen wir uns<br />

auf das Mittagessen im Schiffsrestaurant.<br />

Mich beeindruckt, mit welcher Professionialität<br />

hier gearbeitet wird.<br />

Nicht eine Person mit nur einem<br />

guten Mundwerk steht vor dem<br />

Hugo zu seinen Nachbarn:<br />

„Trinken wir ein Glas Wein“<br />

„Gute Idee,“ finden die Tischnachbarn.<br />

Das Essen wird geliefert,<br />

das Mineralwasser ebenfalls,<br />

der Wein bleibt aus. Nach dem<br />

4


Fortsetzung…<br />

60+ auf Sendung<br />

Essen stelle ich fest : „ Der Kellner<br />

hat offensichtlich den Wein vergessen.“<br />

Hugo korrigiert: „ Ich habe<br />

gar keinen Wein bestellt. Weißt du,<br />

als ich die Preise des Weines gesehen<br />

habe, ist mir die Freude am<br />

Trinken vergangen. Ich lade euch<br />

zur mir nach Hause ein, dort ist<br />

das Wein-Trinken viel günstiger.“<br />

Ankündigung des Schiffskapitäns: „<br />

Nächster Halt Herrliberg.“ Plötzlich<br />

stelle ich eine helle Aufregung unter<br />

den Teilnehmenden fest;<br />

Fritz ergreift das Wort: „ Seht ihr,<br />

dort oben wohnt er, der berühmte<br />

Politiker. Er hat 4 Söhne und Töchter,<br />

alle sind sehr erfolgreich in ihrem<br />

Leben.“<br />

Die Kurzbiographien der Familienmitglieder<br />

sind schnell zusammengetragen,<br />

fast alle wissen etwas zu<br />

erzählen. Die Lautstärke nimmt<br />

langsam aber stetig zu, zum Glück<br />

sind wir als Gruppe fast allein im<br />

Schiffsrestaurant!<br />

Nach einem kleinen Spaziergang<br />

durch einen Teil der Zürcher-<br />

Altstadt treten wir die Rückreise ins<br />

Baselbiet an.<br />

Die modernen Rucksäcke sind oft<br />

mit diversen Plastikteilen versehen,<br />

so auch die Fixation des Rucksacks<br />

von Ueli : „ Ich habe mich<br />

Nächste Etappe - Zürich<br />

schon gefragt, wieso mein Rucksackverschluss<br />

ein Loch in der<br />

Mitte hat.“<br />

Samuel weiss mit einem verschmitzten<br />

Lächeln Bescheid: „<br />

Das ist eine Pfeife . . .“<br />

Wirklich schade, bald ist unsere<br />

Reise zu Ende und Ueli hat seinen<br />

multifunktionalen Rucksack<br />

nicht voll ausnützen können.<br />

„Sonja, du gehörst seit kurzem<br />

zum Senioren-Verpflegungs-<br />

Team. Wir schätzen es sehr, dass<br />

du an der Reise teilgenommen<br />

hast. Danke!“<br />

Für die sorgfältige Planung und<br />

die Durchführung der Reise danke<br />

ich Ueli recht herzlich!<br />

weitere Impressionen sind auf der Homepage<br />

www.fmg-lausen.ch unter „Galerien“<br />

aufgeschaltet.<br />

5


Mission in Österreich<br />

Peter u. Margit Kämpfer<br />

Wohl dem, der den Herrn fürch-<br />

tet, der grosse Freude hat an sei-<br />

nen Geboten! (Ps. 112,1)<br />

Liebe Geschwister!<br />

„Seelsorge in der Gemeinde“ - dieses<br />

Thema beschäftigt uns zur Zeit<br />

im Bibelkreis. Als Grundlage dient<br />

uns das wertvolle Buch von Karl<br />

Zimmermann: „Nur für Profis“ Er<br />

legt darin den Schwerpunkt auf die<br />

„biblische Seelsorge“. Voraussetzung<br />

dazu ist natürlich, dass Seelsorger<br />

die Bibel kennen. Zimmermann:<br />

„Das lebendige Wort will in<br />

uns eine biblische Sicht zum geistlichen<br />

Leben erwecken, sodass wir<br />

den Betreuten geistlich sehen können.<br />

Auf diese Weise öffnet sich<br />

uns für diesen Menschen eine<br />

Sicht, die wir durch keine andere<br />

Möglichkeit erhalten und erwerben<br />

können. Das lebendige Wort Gottes<br />

hat genügend Bilder und Anschauungsmöglichkeiten,<br />

aus denen<br />

heraus wir den Herrn bitten<br />

dürfen, uns für den Umsorgten die<br />

richtige Hilfe zu zeigen.“ Und in der<br />

Tat: die Bibel hat für jeden Lebensbereich<br />

Grundsätze und Antworten.<br />

Doch wir müssen sie mit Ehrfurcht<br />

erforschen und von Gott erbitten.<br />

Anhand von biblischen Lebensbildern<br />

können wir erkennen,<br />

wie Menschen „funktionieren“ und<br />

wie Gott in ihrem Leben gewirkt<br />

hat. So gibt es auch heute<br />

„Abraham-, Jakob- Mose- oder<br />

Naemi-Typen“ - um ein paar Beispiele<br />

zu nennen. Wie Gott ihnen<br />

immer wieder geholfen hat, tut er<br />

das auch heute. Und so wird er<br />

„bibelfeste“ Gläubige dazu gebrauchen,<br />

andern Menschen seelsorgerlich<br />

beizustehen. Zimmermann:<br />

„Wenn wir aber jemandem einen<br />

erquickenden Dienst tun konnten,<br />

so ist es doch immer allein die<br />

Frucht des Herrn.“ Der Herr beschenke<br />

Eure und unsere Gemeinde<br />

mit vollmächtigen Seelsorgern<br />

und Seelsorgerinnen!<br />

In den vergangenen Monaten hat<br />

sich bei uns in Perg wiederum vieles<br />

getan. (Einiges wird auch in<br />

den V<strong>FMG</strong>-Gebetsnachrichen - <strong>Juli</strong><br />

und <strong>August</strong> - abgedruckt sein.)<br />

Bei einem Treppensturz hat sich<br />

Margit Ende April das Fersenbein<br />

und zwei Mittelfussknochen gebro-<br />

6


Fortsetzung…<br />

Mission in Österreich<br />

chen. Die Brüche wurden trotz<br />

zweimaligem Röntgen zunächst<br />

nicht entdeckt. Erst eine Magnetresonanz<br />

hat das wahre Ausmass<br />

der Verletzung gezeigt. Es ist zusätzlich<br />

ein sehr schmerzhaftes<br />

Knochenmark-Ödem entstanden.<br />

Ein langwieriger Heilungsprozess.<br />

Wir sind Gott sehr dankbar, dass<br />

b e i d i e s e m S t u r z n i c h t<br />

noch Schlimmeres passiert ist. Wir<br />

wollen ihn um eine vollkommene<br />

Heilung bitten.<br />

Bei Maria (65) aus unserer Gemeinde<br />

wurde Anfang Mai Brustkrebs<br />

entdeckt. Sie wurde noch im<br />

gleichen Monat operiert. Bereits<br />

vor 21 Jahren wurde eine Brust<br />

amputiert. Sie sagte zu uns:<br />

"Damals war ich noch nicht gläubig<br />

und sehr verzagt. Beim jetzigen<br />

Eingriff habe ich Gottes Hilfe und<br />

die Gebete der Geschwister ganz<br />

deutlich gespürt. Ich weiss mich in<br />

Gottes Hand geborgen." Zur Zeit<br />

muss sie sich einer Chemotherapie<br />

unterziehen. Wir wollen beten,<br />

dass sie alles gut verträgt und<br />

dass Gott sie wieder ganz herstellt.<br />

Wir haben wieder mal gestaunt,<br />

wie völlig unterschiedlich Gott<br />

Menschen rettet: Gerald, Gemeindesekretär<br />

in Dimbach war tief in<br />

der Esoterik verstrickt. Übers Internet<br />

und durch das Buch "Der Tod<br />

eines Guru" ist er zum lebendigen<br />

Glauben an Jesus gekommen. Er<br />

hat die ganze Esoterik-Literatur<br />

vernichtet. Seine Frau, Ulli, ist Mitarbeiterin<br />

von Pepi Gruber aus unserer<br />

Gemeinde. Sie sagte zu ihm:<br />

"Mein Mann hat offenbar den gleichen<br />

Glauben wie du!" Gerald war<br />

nun schon ein paar Mal in unserem<br />

Gottesdienst. Sein Anliegen ist,<br />

dass auch seine Frau, Ulli, zum<br />

Glauben an Jesus kommt.<br />

Gott hat unsere Gebete bzgl. Jugendarbeit<br />

in Perg erhört. Stefanie,<br />

Ines, Sonja und Martin haben sich<br />

der rumänischen Jugendgruppe<br />

angeschlossen, welche sich Freitagabend<br />

ebenfalls in unseren Gemeinde-Räumlichkeiten<br />

trifft (mehr<br />

als dreissig Jugendliche!). Wir bit-<br />

7


Fortsetzung…<br />

Mission in Österreich<br />

ten Gott um ein harmonisches Miteinander<br />

und um gegenseitige Ermutigung.<br />

Auch die rumänische<br />

Gemeinde möchte in Zukunft gemeinsame<br />

Treffen mit unserer Gemeinde.<br />

Sonja (18) wohnt in der Nähe von<br />

Perg und besucht seit ein paar<br />

Wochen auch unsere Gottesdienste.<br />

Sie ist durch Kontakte zu Gläubigen<br />

in Linz zum Glauben an Jesus<br />

gekommen. Wir wollen für sie<br />

beten, dass ihre Beziehung zu Jesus<br />

vertieft wird. Sie will im Herbst<br />

ein Sprach-Studium in Graz beginnen.<br />

Das sind wieder einige News aus<br />

unserer Arbeit. Herzlichen Dank für<br />

Eure Anteilnahme und Gebetsunterstützung.<br />

Mit Psalm 112,1 grüssen ganz<br />

herzlich<br />

Eure dankbaren<br />

Peter und Margit Kämpfer<br />

Margit und Peter Kämpfer<br />

Unterfeld 55<br />

A-4320 Perg<br />

p.kaempfer@tele2.at<br />

www.christliche-gemeinde-perg.at<br />

24. bis 29. <strong>Juli</strong>: Jungschar-<br />

Goldgräber-Lager! Wir bitten Gott<br />

um das richtige Wetter und um Bewahrung<br />

der Kinder bei allen Aktivitäten.<br />

Es ist auch unser Anliegen,<br />

dass Gott eine gute Zusammenarbeit<br />

der Zeltleiter und des Küchenteams<br />

schenkt. Ich (Peter) bin wiederum<br />

für das Kulinarische verantwortlich.<br />

Es werden auch heuer<br />

viele Kinder ungläubiger Eltern dabei<br />

sein.<br />

Betet mit uns, dass die biblische<br />

Botschaft Kind-gerecht vermittelt<br />

werden kann. (www.aboej.at)<br />

8


Anzeige<br />

Die Wandergruppe ist auch im<br />

neuen Monat wieder unterwegs.<br />

Bist Du dabei<br />

Treffpunkt jeweils um 13.30 Uhr an den<br />

unten auf geführten Orten. Auf eure rege<br />

Teilnahme freuen sich Heidi Recher<br />

(061 931 29 63 oder 079 472 21 00)<br />

und Elisabeth Irmiger (061 712 14 92).<br />

Nächste Termine:<br />

Mittwoch 4. <strong>Juli</strong><br />

Rundwanderung Ammeler Weiher-Wenslingen-<br />

Ammeler Weiher<br />

Treffpunkt: Parkplatz beim Ammeler Weiher, 13.30 Uhr<br />

Zvieri im Waldhaus der Familie Heiniger, Wenslingen<br />

Mittwoch 8. <strong>August</strong> Wanderung Ziefen - Schneematt - Holzenberg -<br />

Ziefen<br />

Besammlung: Parkplatz Höhe Kleckenberg, 13.30 Uhr<br />

Zvieri: Bei Gerber‘s, Ziefen<br />

Mittwoch 12. Sept.<br />

Gürbetaler Höhenweg (ganztägige Wanderung)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Liestal, 08.00 Uhr<br />

Verpflegung: Picknick mitnehmen<br />

9


News aus der Gemeindeleitung<br />

Gottesdienst in Soyhières<br />

GD am 15. <strong>Juli</strong> in <strong>Lausen</strong> fällt aus.<br />

Der GD findet in Soyhières statt.<br />

Wir bilden eine Fahrgemeinschaft.<br />

Die Anmeldeliste liegt auf. Besammlung<br />

8.45 Uhr vor der <strong>FMG</strong><br />

<strong>Lausen</strong>.<br />

Gemeindewochenende vom<br />

18./19.8.<strong>2012</strong><br />

Das Gemeindewochenende vom<br />

18./19.8.<strong>2012</strong> in Weggis fällt aus.<br />

Das Haus wird dieses Jahr anderweitig<br />

gebraucht. Stattdessen findet<br />

ein Gemeindetag am 19.8. in<br />

der <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong> statt. So haben<br />

auch alle Mitglieder die Möglichkeit<br />

teilzunehmen. Nähere Infos<br />

folgen noch. Bitte reserviert euch<br />

diesen Termin! Es ist für unsere<br />

Zukunft in der <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong> wichtig,<br />

dass sich alle beteiligen und<br />

mit dabei sind.<br />

Verabschiedung Andi Frei<br />

und Kira Hess<br />

Die Abschlussfeier von Andi und<br />

Kira findet am 2.9.<strong>2012</strong> im Gottesdienst<br />

statt. Ihre Hochzeit findet<br />

am 22. September statt (siehe separate<br />

Anzeige).<br />

Adressänderung Kira Hess (ab<br />

1. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong>):<br />

Kira Hess<br />

Birsstrasse 142<br />

4052 Basel<br />

Tel. 061 535 58 94 (unverändert)<br />

10


Mitteilungen<br />

Einige Jugendliche aus unserer<br />

Gemeinde können auf<br />

eine erfolgreiche Lehrabschlussprüfung<br />

zurückblicken.<br />

Es sind dies, Pascal Surer<br />

(<strong>Lausen</strong>), Deborah Steiner<br />

(Ziefen), Markus Recher (Ziefen), Joel Gerber (Ziefen),<br />

Fabian Kipfer (Büren).<br />

Wir gratulieren an dieser Stelle recht herzlich und wünschen<br />

den jungen Berufsleuten einen guten Einstieg ins<br />

Berufsleben!<br />

11


Interesse an Interessengruppen<br />

Worum geht’s<br />

Die Interessengruppen sind dazu<br />

gedacht, dass man sich mit einem<br />

bestimmten Thema beschäftigt oder<br />

einem gemeinsamen Hobby nachgeht<br />

– eben einem gemeinsamen<br />

Interesse.<br />

Die Gruppen erstrecken sich über<br />

einen begrenzten Zeitraum (3 bis 4<br />

Monate) und setzen sich jedes Mal<br />

wieder aus anderen Teilnehmern<br />

zusammen. Bei der Ausschreibung<br />

tragen sich die Interessenten in die<br />

entsprechenden Listen ein (auf dem<br />

Infotisch oder auf der Website).<br />

Kommen genügend Teilnehmer zusammen,<br />

findet die Interessengruppe<br />

statt. Je nach Thema ist es auch<br />

noch nachträglich möglich, einzusteigen.<br />

Bei den Interessegruppen ist es, wie<br />

in der freien Marktwirtschaft, gute<br />

und gesunde Gruppen entwickeln<br />

sich, andere gehen ein. Es darf also<br />

eine grosse Vielfalt von kleinen<br />

Gruppen entstehen die sich ganz<br />

ihren Bedürfnissen entsprechend<br />

entwickeln. Es geht um ein Modell<br />

das versucht, unsere Mission mit<br />

unserem alltäglichen Leben zu verbinden.<br />

Diese Gruppen können wie<br />

folgt aussehen (Beispiele): Biken,<br />

Schach, Musik, Weindegustation,<br />

Bibelstudium, Singen, Fitness, Stricken,<br />

Bücher lesen, und vieles mehr<br />

- da sollte es eigentlich kaum Grenzen<br />

geben.<br />

Wichtig ist: Es geht um etwas, das<br />

du gerne tust. Etwas wozu du gerne<br />

Freunde einladen würdest. Mit diesen<br />

Interessengruppen, wollen wir<br />

Menschen erreichen – die Anderen<br />

sind das Ziel und wir treffen uns bei<br />

der gleichen Leidenschaft, bei den<br />

gleichen Interessen. Wir wollen Mut<br />

machen zu Innovation und Kreativität!<br />

Vorteile von Interessegruppen:<br />

1. Gruppen sind ideal um Freundschaften/Kameradschaften<br />

aufzubauen und die Beziehungsfähigkeit<br />

zu fördern.<br />

2. Weil die Gruppen rund um Hobbys<br />

und gemeinsam Interessen<br />

organisiert sind, sind sie evangelistisch<br />

sehr wirksam.<br />

3. Die Mitarbeiter bilden ihre Vision<br />

für ihre Gruppe, die sich nach<br />

ihrer individuellen Leidenschaften<br />

und Fähigkeiten richtet, anstatt<br />

sich einer kirchlichen Vision<br />

anzupassen.<br />

Wenn wir Menschen mit gleichen<br />

Interessen erreichen wollen, dann<br />

müssen wir lernen bewusste Gelegenheiten<br />

zu schaffen, bei denen<br />

wir uns ganz natürlich über Geistliches<br />

unterhalten. Das kann wie folgt<br />

aussehen:<br />

Gebet<br />

Bete, dass Gott dir die richtigen<br />

geistlichen Momente (Kairos)<br />

schenkt, an denen die Gruppe teil-<br />

12


Fortsetzung…<br />

Interessengruppen<br />

nehmen kann.<br />

Zeit verbringen<br />

Wenn du in einer Gruppe bist, die<br />

aber noch kein geistliches Element<br />

beinhaltet, dann unternimm etwas<br />

mit der Gruppe. Tu‘ etwas, was sie<br />

nicht gewohnt ist zu tun, damit so<br />

Gesprächsmöglichkeiten entstehen.<br />

Sei echt<br />

Du musst nicht in einer Gruppe ellenlange<br />

geistliche Gespräche führen.<br />

Sei dich selbst nutze aber die<br />

Gelegenheiten, die Gott dir vor die<br />

Füsse legt – sei echt.<br />

Zentrale Elemente einer Interessengruppe<br />

Mindestens eines dieser vier zentralen<br />

Elemente, sollte in der Interessengruppe<br />

umgesetzt werden:<br />

• Gebet<br />

• Bibel lesen/studieren/auslegen<br />

• Lobpreis<br />

• Zeugnis<br />

Drei No-Go‘s einer Interessegruppe:<br />

• „Geschäftliches“ Handeln<br />

• Kollekten einziehen<br />

• Unbewährte Redner<br />

Wie gründe ich eine Interessengruppe<br />

Die Idee der Interessengruppe muss<br />

zuerst bei einem Mitglied der Gemeindeleitung<br />

(GL) zur Prüfung unterbreitet<br />

werden. Dazu brauchen<br />

wir folgende Angaben:<br />

• Name des Leiters, Co- Leiter<br />

(falls bereits bekannt)<br />

• Name der Gruppe<br />

• Dauer, Datum, Zeit, Rhythmus<br />

(idealerweise wöchentlich, mind.<br />

jedoch alle 2 Wochen)<br />

• Ort wo sich die Gruppe trifft<br />

• Kurzbeschrieb des Angebots<br />

• Beschränkungen (Teilnehmerzahl<br />

/ Alter, Geschlecht etc.)<br />

• Kann man nach dem offiziellen<br />

Start dazu stossen<br />

• Kontaktangaben<br />

Welche Unterstützung erhalte<br />

ich<br />

Wird die Interessengruppe gestartet,<br />

steht ein Mitglied der GL als Coach<br />

der Gruppe und so auch als Ansprechperson<br />

für die Leitungsperson<br />

zur Verfügung.<br />

Deine Ideen und Mitarbeit<br />

sind gefragt!<br />

Diverse kreative Vorschläge und<br />

Ideen sind anlässlich des Informationsabends<br />

vom 18.6.12 geäussert<br />

worden, welche nun konkretisiert<br />

werden. Das Spektrum ist breit und<br />

so dürfte für Jedermann und -frau<br />

etwas Passendes sich finden las-<br />

13


Fortsetzung…<br />

Interessengruppen<br />

sen. So unter anderem:<br />

Bibelstudium, Biken, Walking,<br />

Männergruppe, etwas Kreatives<br />

für den Garten, Geschichten erzählen<br />

für Kinder, Schwimmen, Bergtouren,<br />

Wein und Bibel, Fussball,<br />

Hallensport, Gamen (Fifa), Drechseln,<br />

Musikgruppe, etwas mit kleinen<br />

Kindern, Kochgruppe für Männer,<br />

Israel usw.<br />

Gratulationen!<br />

<strong>Juli</strong><br />

2. Christine Wüthrich, Reigoldswil<br />

Heinz Wiedmer, Zunzgen<br />

6. Helene Plattner, Reigoldswil<br />

8. Mathias Brönnimann, Liestal<br />

14. Margot Janz, <strong>Lausen</strong><br />

24. Elisabeth Surer, <strong>Lausen</strong><br />

25. Ruth Gaignat, Ziefen<br />

<strong>August</strong><br />

1. <strong>Juli</strong>enne Muvunyi, <strong>Lausen</strong><br />

Stefan Recher, Ziefen<br />

Elin Sollberger, Ziefen<br />

6. Tabea Sollberger, <strong>Lausen</strong><br />

8. Rosmarie Heiniger, Wenslingen<br />

10. Noémie Kipfer, Büren<br />

12. Hansruedi Gerber, Ziefen<br />

14. Markus Recher, Ziefen<br />

20. Vreni Brönnimann, <strong>Lausen</strong><br />

23. Jaron Breiter, <strong>Lausen</strong><br />

24. Samuel Henny, Läufelfingen<br />

27. Keyla Muvunyi, <strong>Lausen</strong><br />

30. Ruedi Niederhauser, Ormalingen<br />

Nadja Sollberger, Ziefen<br />

31. Elke Geiger, Lupsingen<br />

Besondere Geburtstage dürfen zwei Ziefner feiern:<br />

Am 5. <strong>Juli</strong> begeht Franz Martin aus Ziefen seinen 70. Geburtstag und am<br />

20. <strong>August</strong> darf Damaris Gerber ihre Volljährigkeit, das heisst den 18.<br />

Geburtstag feiern.<br />

Wir wünschen Euch von Herzen alles Gute, ein frohes Fest und Gottes<br />

Segen und Wohlgefallen im neuen Lebensjahr!<br />

14


Adressänderung / Korrektur<br />

Name: ...<br />

Vorname:...<br />

Adresse: ...<br />

Wohnort: ...<br />

Tel./Fax: ......Handy: ...<br />

E-Mail: ...<br />

Ich wünsche die Zustellung des<br />

<strong>FMG</strong>-Intern in Papierform<br />

Ich wünsche keine Zustellung mehr bzw.<br />

werde künftig die Online-Version im<br />

Internet abrufen.<br />

Anregungen oder Wünsche:<br />

Heinz Steiner<br />

Hauptstrasse 27d<br />

4455 Zunzgen<br />

15


Seid nicht bestürzt, und habt keine Angst!<br />

Vertraut Gott, und vertraut mir!<br />

Denn im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen.<br />

Sonst hätte ich euch nicht gesagt: Ich<br />

gehe hin, um dort alles für euch vorzubereiten.<br />

(Joh. 14, 1-2)<br />

www.fmg–lausen.ch<br />

Agenda<br />

<strong>Juli</strong> - <strong>August</strong> <strong>2012</strong>


<strong>Juli</strong><br />

Datum Zeit ab Anlass<br />

So. 01.07. 10.00 Gottesdienst mit <strong>FMG</strong> Gelterkinden und Mittagessen<br />

Predigt: Samuel Sommer<br />

Kinder am Anfang im Gottesdienst<br />

Mi. 04.07. 13.30 Wanderung: Ammeler Weiher - Wenslingen<br />

Treffpunkt: Parkplatz Ammeler Weiher<br />

Fr. 06.07. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />

So. 08.07. 10.00 Lobpreis-Gottesdienst mit Abendmahl<br />

So. 15.07. 10.00 Gottesdienst in Soyhières<br />

Predigt: Martial Sollberger<br />

So. 22.07. 10.00 Gottesdienst, anschliessend Treffen der Gemeindeleitung<br />

mit PartnerIn<br />

Predigt: Kira Hess, Moderation: Andi Frei<br />

So. 29.07. 10.00 Gottesdienst mit Brunch in den Dörfern / mit Kleingruppen<br />

Kein Gottesdienst in <strong>Lausen</strong>!<br />

Weitere Informationen und Aktualisierungen auf www.fmg-lausen.ch


<strong>August</strong><br />

Datum<br />

Zeit ab Anlass<br />

Fr. 03.08 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />

So. 05.08. 10.00 Gottesdienst mit Mittagessen<br />

Kinder am Anfang im Gottesdienst<br />

Mi. 08.08. 13.30 Wanderung: Ziefen - Schneematt - Holzenberg - Ziefen<br />

Treffpunkt: Parkplatz Höhe Kleckenberg<br />

So. 12.08. 10.00 Waldgottesdienst in Wenslingen, mit Segnung Kinder<br />

So. 19.08.<br />

Gemeindetag (nähere Angaben folgen)<br />

Thema: Haben wir als <strong>FMG</strong>-<strong>Lausen</strong> noch eine Zukunft<br />

Sa. 25.08 13.30 Jungschar<br />

So. 26.08. 10.00 V<strong>FMG</strong> Landeskonferenz in Suhr - Bärenmatt<br />

Kein Gottesdienst in <strong>Lausen</strong>!<br />

Vorschau September<br />

So. 02.09. 10.00 Gottesdienst mit anschliessender Tauffeier und Mittagessen<br />

- Kinder am Anfang im Gottesdienst<br />

- Verabschiedung Kira Hess und Andi Frei<br />

Fr. 07.09. 19.30 DAN - Dienst am Nächsten<br />

Sa. 08.09. 13.30 Jungschar<br />

So. 09.09. 10.00 Gottesdienst<br />

Weitere Informationen und Aktualisierungen auf www.fmg-lausen.ch


Gemeindeleitung<br />

Martial Sollberger (Pfarrer)<br />

Schulgasse 2<br />

4415 <strong>Lausen</strong><br />

061 922 26 10<br />

martial.sollberger@fmg-lausen.ch<br />

Andreas Frei (Praktikant)<br />

Gempenweg 8<br />

4410 Liestal<br />

079 288 53 17<br />

andreas.frei@fmg-lausen.ch<br />

Kira Hess (Mitarbeiterin Jugend)<br />

Birsstrasse 142<br />

4052 Basel<br />

061 922 26 10<br />

kira.hess@fmg-lausen.ch<br />

Marion Fabry<br />

Gartenstrasse 21<br />

4416 Bubendorf<br />

061 931 48 51<br />

marion.fabry@fmg-lausen.ch<br />

Hannes Spirig<br />

Im Graben 197<br />

4493 Wenslingen<br />

061 991 08 41<br />

johann.spirig@fmg-lausen.ch<br />

Heinz Steiner<br />

Hauptstrasse 27d<br />

4455 Zunzgen<br />

061 971 87 08<br />

heinz.steiner@fmg-lausen.ch<br />

Nadja Sollberger<br />

Untere Eienstrasse 8<br />

4417 Ziefen<br />

061 901 49 73<br />

nadja.sollberger@fmg-lausen<br />

Postanschrift<br />

Freie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong><br />

Liestalerstrasse 2<br />

4415 <strong>Lausen</strong><br />

www.fmg-lausen.ch<br />

Das ist uns wichtig<br />

Anbetung<br />

Gemeinschaft<br />

Anleitung<br />

Praxis<br />

Evangelisation<br />

Wir helfen einander, durch unser Leben Gott<br />

zu ehren.<br />

Wir leben verbindliche Beziehungen mit Gott<br />

und mit Menschen.<br />

Wir fördern Menschen, die mit Gott leben<br />

wollen.<br />

Wir dienen unseren Nächsten.<br />

Wir helfen Menschen auf kreative Art, den<br />

Gott der Bibel kennen zu lernen.

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