Ausgabe Juli / August 2012 - FMG Lausen
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Fortsetzung…<br />
60+ auf Sendung<br />
Life-Sendung moderiert.<br />
Nach dem Verlassen des Senderaumes<br />
fragt uns Herr Baumgartner<br />
(Verantwortlicher für unsere<br />
Führung) : „ Wisst ihr, warum der<br />
Senderaum einen Fusstritt höher<br />
liegt, als alle anderen Räume“<br />
Ein Teilnehmer: „Mit der Rollstuhlgängigkeit<br />
kann es nichts zu tun<br />
haben, denn diese Tritte sind für<br />
Rollstuhlfahrer ein rechtes Hindernis.“<br />
Herr Baumgartner: „Die Senderäume<br />
sind doppelt isoliert, das heisst<br />
auch die Böden, damit keine Geräusche<br />
ins Innere des Senderaumes<br />
dringen können. Aus dem<br />
gleichen Grund verfügen die Räume<br />
über Doppeltüren und speziell<br />
isolierte Fenster.“<br />
Mikrofon, sondern die zu sprechenden<br />
Texte werden sorgfältig<br />
vorbereitet: kein Satz, kein Wort<br />
zuviel oder zuwenig. Die Sendung<br />
läuft nach sekundengenauem<br />
Plan. Die moderne Elektronik<br />
hilft zur Einhaltung des<br />
„Fahrplanes“. Hier wird ganze<br />
Arbeit geleistet.<br />
Der Nachmittag ist eindeutig dem<br />
Geselligen gewidmet. Nach einer<br />
kürzeren Busfahrt besteigen wir<br />
das Schiff und fahren Richtung<br />
Zürich.<br />
Da unsere Uhren schon gegen<br />
zwei Uhr zeigen, freuen wir uns<br />
auf das Mittagessen im Schiffsrestaurant.<br />
Mich beeindruckt, mit welcher Professionialität<br />
hier gearbeitet wird.<br />
Nicht eine Person mit nur einem<br />
guten Mundwerk steht vor dem<br />
Hugo zu seinen Nachbarn:<br />
„Trinken wir ein Glas Wein“<br />
„Gute Idee,“ finden die Tischnachbarn.<br />
Das Essen wird geliefert,<br />
das Mineralwasser ebenfalls,<br />
der Wein bleibt aus. Nach dem<br />
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