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Driver 1 / 2008 als pdf - beim Golfclub - Bad Rappenau eV

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was für großartige Segler diese Flieger sind und mit wie<br />

wenig Aufwand und Bewegung sie sich allein von der<br />

Thermik in den Himmel tragen lassen. Es ist, <strong>als</strong> ob die<br />

Tiere mit den Elementen spielen würden. Unmerklich<br />

erfasst einem der uralte Wunsch der Menschheit, gleich<br />

diesen Seglern über die Landschaft fliegen zu können;<br />

Ikarus natürlich beiseite lassend.<br />

So haben sich auch sehr früh in der Menschheitsgeschichte<br />

große Geister mit dem Fliegen befasst. Aus<br />

dem Mittelalter ist Leonardo da Vinci nicht nur <strong>als</strong> großer<br />

Malerfürst, sondern auch <strong>als</strong> Flugmaschinenbauer<br />

bekannt. Aber erst den Gebrüdern Montgolfiere ist es<br />

gelungen, zum ersten Male mit einem Heißluftballon aufzusteigen:<br />

der Beginn des Eroberns des Luftraumes<br />

durch den Menschen. Spätere Flugbegeisterte haben<br />

viel ihrer technischen Errungenschaften bei den Bussarden<br />

und Milanen abgeschaut. Das Spionieren bei “Mutter<br />

Natur” hat da bis heute nicht aufgehört.<br />

Die Wissenschaft der Bionik führt das Studieren heute<br />

weiter und hat den Vogelkörpern dieser Flugkünstler<br />

ebenfalls so manches technische Geheimnis entlockt,<br />

das zum Nutzen des Menschen umgesetzt werden konnte.<br />

Generationen von Segelfliegern haben ihre Flieger auf<br />

die Namen “Bussard” oder “Milan” getauft. Es gibt<br />

Berichte von Piloten, die immer wieder Faszinierendes<br />

berichten, wenn sie in der Luft einem Bussard oder Milan<br />

begegnet sind. Oft wird berichtet, dass diese Vögel<br />

zuerst neugierig entgegenfliegen, dann vor dem Segler<br />

vorherfliegen, so, <strong>als</strong> ob die Vögel dem Flieger die günstigsten<br />

Aufwinde, und oben angekommen, die beste<br />

Luftströmung zeigen wollten.<br />

Werner Knödler<br />

roter Milan<br />

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