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5__Evolution

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Fragen zur <strong>Evolution</strong> 1<br />

5__<strong>Evolution</strong><br />

Aufgabe 5.1<br />

Erläutern Sie die geschichtliche Entwicklung des <strong>Evolution</strong>sgedankens und stellen Sie die wesentlichen<br />

Theorien in ihren Grundzügen dar.<br />

Aufgabe 5.2<br />

Die Flosse vom Pinguin und die Brustflosse des Delfins sind sowohl als analog als auch als homolog<br />

zu bezeichnen. Erläutern Sie an diesem Beispiel die Begriffe Homologie und Analogie.<br />

Aufgabe 5.3<br />

Zu den allgemeinen Erkenntnissen aus der Paläontologie gehört, dass Entwicklungsvorgänge nicht<br />

umkehrbar sind, dass komplizierte Strukturen, die einmal verloren gegangen sind, nicht in gleicher<br />

Weise erneut gebildet werden können. Erläutern Sie die Begriffe Rudiment und Atavismus an einem<br />

Beispiel und diskutieren Sie, ob das Vorkommen von Atavismen den Erkenntnissen aus der Paläontologie<br />

widerspricht.<br />

Aufgabe 5.4<br />

Listen Sie in tabellarischer Form die verschiedenen Möglichkeiten zur Entstehung von Fossilien auf<br />

und erläutern Sie diese kurz.<br />

Aufgabe 5.5<br />

Definieren Sie den Begriff „Brückentier“ und erläutern Sie diesen anhand eines selbst gewählten<br />

Beispiels.<br />

Aufgabe 5.6<br />

Das Holz eines Strauches vom Mittelstreifen einer Autobahn wurde mit der Radiokarbonmethode<br />

auf ein Alter von etwa 5000 Jahren datiert. Erläutern Sie die Radiokarbonmethode und diskutieren<br />

Sie die Ursache der fehlerhaften Altersbestimmung.<br />

Aufgabe 5.7<br />

Erläutern Sie, warum die Aminosäuresequenz eines Enzyms, das bei verschiedenen Arten denselben<br />

biochemischen Vorgang katalysiert, Aufschluss über den Grad der Verwandtschaft von Arten<br />

geben kann.<br />

Aufgabe 5.8<br />

„Eine rasche Anpassung an veränderte Umweltverhältnisse vollzieht sich häufig ohne neue Mutationen<br />

allein auf dem Wege der Präadaption.“ Nehmen Sie Stellung zu dieser Behauptung.<br />

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Fragen zur <strong>Evolution</strong> 2<br />

Aufgabe 5.9<br />

Erläutern Sie das HARDY-WEINBERG-Gesetz und ermitteln Sie die Häufigkeit, mit der heterozygote<br />

Personen (Aa) in einer Population Träger des rezessiven Allels a für Phenylketonurie (PKU) sind. Die<br />

PKU tritt mit einer Häufigkeit von 1 : 10 000 bei homozygot rezessiven Individuen (aa) auf.<br />

Aufgabe 5.10<br />

Erklären Sie die Begriffe „genetische Drift“, „Flaschenhalseffekt“ und „Gründereffekt“.<br />

Aufgabe 5.11<br />

Erläutern Sie die verschiedenen Formen der Selektion und stellen Sie diese in Zusammenhang mit<br />

den Begriffen „Artenwandel“, „Artkonstanz“ und „Artaufspaltung“.<br />

Aufgabe 5.12<br />

Erklären Sie die Begriffe „präzygote Isolation“ und „postzygote Isolation“.<br />

Aufgabe 5.13<br />

Erläutern Sie die Unterschiede im Ablauf einer allopatrischen und einer sympatrischen Artbildung.<br />

Aufgabe 5.14<br />

Begründen Sie, warum sich die Beuteltiere in Australien zu ihrer heutigen Formenvielfalt entwickeln<br />

konnten und erklären Sie in diesem Zusammenhang den Begriff adaptive Radiation.<br />

Aufgabe 5.15<br />

Ordnen Sie den Menschen in das natürliche System ein.<br />

Aufgabe 5.16<br />

Erläutern Sie, warum ein Stammbaum zur <strong>Evolution</strong> des Menschen immer nur als „weitgehend<br />

anerkannt“, nicht aber als wissenschaftlich gesichert bezeichnet werden kann.<br />

Aufgabe 5.17<br />

Über die Entstehung der Art Homo sapiens gibt es zwei Hypothesen, die Hypothese vom multiregionalen<br />

Ursprung und die Hypothese vom afrikanischen Ursprung. Erläutern Sie beide Hypothesen.<br />

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Fragen zur <strong>Evolution</strong> 3<br />

Aufgabe 5.18<br />

Die Fähigkeit Werkzeuge herzustellen, zu sprechen, aus eigener und fremder Erfahrung zu lernen<br />

sowie zusammenzuarbeiten sind Grundlagen der kulturellen <strong>Evolution</strong>. Stellen Sie dar, welche<br />

Errungenschaften der biologischen <strong>Evolution</strong> für diese Fähigkeiten die Voraussetzung schufen.<br />

Aufgabe 5.19<br />

Beschreiben Sie das MILLER-Experiment und erläutern Sie die Bedeutung dieses Experimentes für<br />

die chemische <strong>Evolution</strong> und die Entstehung des Lebens.<br />

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