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Vorfahrt für IT-Services - MATERNA GmbH

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P R A X I S<br />

Vorteile des Beratungspakets<br />

WebCheck<br />

Strukturierte Vorgehensweise<br />

Umfassende Analyse der Web-Architektur einschließlich<br />

kurz- und langfristiger Priorisierung<br />

der Maßnahmen: zielgerichtete Investitionen statt<br />

Gießkannenprinzip<br />

Überblick über die verschiedenen Komponenten<br />

der Web-Architektur sowie deren Abhängigkeiten<br />

Ableitung von kurzfristigen Maßnahmen (Quick<br />

Wins) zur raschen Behebung von Störungen und<br />

Performance-Problemen<br />

Framework“ (TOGAF). Diese Methode bietet einen umfassenden<br />

Ansatz <strong>für</strong> Entwurf, Planung, Implementierung,<br />

Wartung und kontinuierliche Entwicklung von Unternehmensarchitekturen.<br />

Aufgrund des konkreten, sehr fokussierten<br />

Projektauftrages war ein umfassender Einsatz der<br />

sehr mächtigen und komplexen Architekturmethodik jedoch<br />

nicht zielführend. „Hier hat es <strong>MATERNA</strong> gut verstanden,<br />

auf unsere Bedürfnisse einzugehen und auch Kompromisse<br />

zuzulassen“, ergänzt Baalß.<br />

Management eingebunden<br />

Nach der ausführlichen Vorarbeit konnten die Projektverantwortlichen<br />

schließlich auch das Top-Management<br />

<strong>für</strong> das Projekt sensibilisieren. Entsprechendes Budget<br />

wurde bereitgestellt und die ersten beiden im Analyseprojekt<br />

empfohlenen Phasen werden im Jahr 2010 umgesetzt.<br />

Im ersten Schritt erfolgen unter anderem Optimie-<br />

Fachlichkeit<br />

• Anforderungen<br />

• Dienste<br />

• Prozesse<br />

03/2010 20 <strong>MATERNA</strong> MON<strong>IT</strong>OR<br />

Aufgaben<br />

Einheitliches Architekturvorgehen<br />

rungen der Entwicklungs- und Betriebsprozesse sowie die<br />

Modernisierung der <strong>IT</strong>-Architektur, zum Beispiel durch<br />

die Ablösung von Altsystemen. Vor allem die Virtualisierung<br />

der Web- und Application-Server ist ein Thema, das<br />

die <strong>IT</strong>-Abteilung von Kabel Deutschland künftig stärker<br />

vorantreiben will. Ziel ist es, die Anzahl der physikalischen<br />

Maschinen zu reduzieren. Die Virtualisierung bringt<br />

aber auch weitere Vorteile, denn hiermit lassen sich neue<br />

Systeme einfacher installieren und erweitern. Hier setzt<br />

Kabel Deutschland auf die Virtualisierungstechnologien<br />

von VMware. Insbesondere bei der Umsetzung der Server-<br />

Virtualisierung konnten die Berater von <strong>MATERNA</strong> mit<br />

ihrem praxiserprobten Know-how überzeugen.<br />

In der zweiten Phase sollen Verbesserungen im Entwicklungs-<br />

und Qualitätssicherungsprozess helfen, die Code-<br />

Qualität der Applikationen kontinuierlich zu optimieren.<br />

Außerdem wird das Monitoring der <strong>IT</strong>-Landschaft ausgebaut.<br />

Ziel ist ein proaktives System-Management zur<br />

Minimierung von Ausfallzeiten.<br />

Web Always On ist die Zukunft<br />

Für die Zukunft plant Kabel Deutschland die Ausfallsicherheit<br />

ihrer Web-Lösung weiter zu erhöhen: Auch bei Ausfall<br />

von Backend-Systemen wie Datenbanken sollen Frontend-<br />

Lösungen wie Service-Portale <strong>für</strong> die Kunden verfügbar<br />

sein. Notwendig sind hier<strong>für</strong> spezielle Technologien zum<br />

Zwischenspeichern von Kundeninformationen sowie eine<br />

weitgehende Entkopplung der Backend-Technologien von<br />

den Frontend-Web-Anwendungen. Die Umsetzung von „Web<br />

Always On“ wird zwar erst ab dem Jahr 2011 starten, aber<br />

die Ausrichtung der Web-Architektur ist schon heute klar<br />

definiert. Doch zuvor wird das Unternehmen die tatsächlichen<br />

Ausfallursachen durch engeres Monitoring genauer<br />

betrachten, um Investitionen zielgerichtet durchzuführen.<br />

Architektur<br />

Entwicklung<br />

• Standards, Methoden<br />

• Design<br />

• Konzepte<br />

• Umsetzung<br />

• Wiederverwertung<br />

• Test Betrieb<br />

• Zentralisierung<br />

• Monitoring<br />

• Technische Dienste<br />

• Deployment<br />

• Konfiguration<br />

Erfolgsfaktoren<br />

• Optimierung<br />

Ein einheitliches Architekturvorgehen basiert auf vier Erfolgsfaktoren: Fachlichkeit, Architektur, Entwicklung und Betrieb müssen eng<br />

aufeinander abgestimmt werden.

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