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CDU Intern Ausgabe Mai 2013 - CDU Kreisverband Ludwigsburg

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Das offizielle Mitteilungsmagazin<br />

des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Ludwigsburg</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> 5, <strong>2013</strong><br />

>> intern<br />

E 9831<br />

Die Baden-Württemberg-Partei.


Termine<br />

KREISTEIL<br />

WAS<br />

WANN<br />

WO<br />

SA 01. Juni, 10 – 18.00 Uhr<br />

Steffen Bilger MdB<br />

Einladung an alle Fußball-Fans<br />

in den Reichstag<br />

Reichstagsführun-<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 5 <strong>2013</strong> >>> Seite 2<br />

gen am Tag des DFB-<br />

Pokalendspiels VfB<br />

Stuttgart gegen FC<br />

Bayern München am 1.<br />

Juni <strong>2013</strong><br />

Viele Fußballfans aus der Region werden<br />

zum DFB-Pokalfinale am 1. Juni nach Berlin<br />

reisen. Der direkt gewählte Abgeordnete<br />

des Bundestagswahlkreises <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Steffen Bilger lädt alle Berlin-<br />

Besucher aus <strong>Ludwigsburg</strong>, Vaihingen,<br />

dem Strohgäu und Umgebung an diesem<br />

Samstag in den Reichstag ein. Zwischen<br />

10 und 17 Uhr gibt es die Möglichkeit<br />

an Führungen teilzunehmen und<br />

zum Abschluss die Reichstagskuppel zu<br />

besuchen.<br />

Um 11 Uhr lädt Steffen Bilger zudem zu<br />

einem Weißwurstfrühstück in den<br />

Reichstag ein.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine<br />

Anmeldung bis 28. <strong>Mai</strong> mit Wunsch-Besuchszeit,<br />

Name, Vorname und Geburtsdatum<br />

bei steffen.bilger@bundestag.de<br />

erforderlich. Die Teilnehmerzahl beim<br />

Weißwurstfrühstück ist begrenzt.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

SA 01. Juni, 11.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Remseck<br />

Windkraft in Remseck - Vor-Ort-Termin<br />

Im Zuge der Energiewende forciert die<br />

Landesregierung den Ausbau<br />

der Windkraft in Baden-Württemberg.<br />

Ein Projekt,<br />

das uns direkt betrifft,<br />

ist die mögliche Windkraftanlage<br />

am Hochberger<br />

Wasserturm. Der Remsekker<br />

Gemeinderat hat sich<br />

mit klarer Mehrheit gegen<br />

diesen Standort ausgesprochen,<br />

doch von Waiblinger<br />

Seite wird das Projekt<br />

vorangetrieben. Darüber<br />

wollen wir nicht im<br />

Hinterzimmer diskutieren,<br />

sondern vor Ort. Ich lade<br />

Sie deshalb herzlich zu einem<br />

Vor-Ort-Termin ein<br />

Im Anschluss findet ein<br />

Ausklang beim OGV Nekkarrems<br />

statt. Um die Planung<br />

zu erleichtern, bitte<br />

ich um Anmeldung bis zum<br />

30. <strong>Mai</strong> an: Steffen Kirsch<br />

Tel. 0151 4000 1009 e-<strong>Mai</strong>l:<br />

post@steffen-kirsch.de<br />

am Hochberger Wasserturm<br />

•••••••••••••••••••••<br />

SA 01. Juni, 14.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Hemmingen<br />

Feldrundfahrt<br />

Treffpunkt alter Schulplatz<br />

vor der Kirche<br />

•••••••••••••••••••••<br />

SA 01 – DI 04. Juni<br />

Senioren Union Stadtverband<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> und Umgebung<br />

Erlebnisreise nach Brüssel –<br />

Weltstadt im Herzen<br />

Europas.<br />

Besuch einer Sitzung im<br />

Europäischen Parlament.<br />

(Einladung von Rainer Wieland,<br />

MdEP) Besuch der<br />

Landesvertretung von Ba-


Termine<br />

KREISTEIL<br />

den-Württemberg. Stadtrundgang und<br />

Grachtenfahrt in Brügge. Besuch des<br />

NATO-Hauptquartiers SHAPE. Besuch<br />

des ehemaligen Schlachtfeldes von Waterloo<br />

1815. Besuch, Führung und Verkostung<br />

in einer Schokolaterie. 4 Sterne<br />

Hotel im Zentrum von Brüssel: „Husa<br />

President Park Hotel“<br />

Anmeldungen bei Ingrid Mutschler, Tel.<br />

und Fax 07144/18009, E-<strong>Mai</strong>l: Ingrid_<br />

Mutschler@web.de, Stuttgarter Str. 33,<br />

71672 Marbach a.N.<br />

Auch Ihre Freunde sind immer herzlich<br />

willkommen.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MI 05. Juni, 19.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Möglingen<br />

Stammtisch<br />

Brunnenstüble, Hindenburgstraße 4,<br />

71696 Möglingen<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MI 05. Juni, 19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Vaihingen<br />

Vorstandssitzung<br />

Gasthaus Krone, Vaihingen/Enz-Ensingen<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MI 05. Juni, 20.00 Uhr<br />

Klaus Herrmann MdL<br />

und der <strong>CDU</strong> Stadtverband<br />

<strong>Ludwigsburg</strong><br />

Stadtteilgespräch<br />

Hoheneck<br />

Die <strong>CDU</strong> will aus erster<br />

Hand erfahren,<br />

welche Anliegen und<br />

Sorgen die Menschen<br />

vor Ort bewegen. Deshalb veranstaltet<br />

die <strong>CDU</strong> traditionell seit 18 Jahren Stadtteilgespräche.<br />

Mit dem Landtagsabgeordneten und<br />

Fraktionsvorsitzenden Klaus Herrmann,<br />

dem Stadtverbandsvorsitzende <strong>Mai</strong>k<br />

Stefan Braumann sowie der Hohenecke<br />

Stadt- und Regionalrätin Elke Kreiser,<br />

den <strong>CDU</strong>-Stadtteilausschussmitglieder<br />

Michael Roock und Lothar Willner. Neben<br />

dem, was die Menschen in Hoheneck<br />

derzeit bewegt, werden auch landespolitische<br />

Angelegenheiten und Themen<br />

der Stadt <strong>Ludwigsburg</strong> angesprochen.<br />

Hotel Krauthof, Beihinger Straße 27,<br />

71642 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

DO 06. Juni, 19.00 Uhr<br />

Frauen Union<br />

Jahreshauptversammlung der Kreis-FU<br />

mit Neuwahlen des Vorstandes.<br />

Gastredner: Klaus Herrmann MdL zum<br />

Thema „Landespolitik aktuell“.<br />

Es werden auch die Delegierten für die<br />

Bezirks- und Landesdelegiertentage gewählt.<br />

Interessierte Kandidatinnen melden<br />

sich bitte bis 03.06.<strong>2013</strong> bei der<br />

Kreisgeschäftsstelle<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>, Krauthof, Beihinger Straße<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

FR 07. Juni, 20.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Murr<br />

Mitgliederversammlung und<br />

Vorstandswahlen.<br />

Gäste: Manfred Hollenbach MdL und<br />

Michael Schreiber<br />

Murr, SGV-Heim.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

DI 11. Juni, 15.00 Uhr<br />

Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />

und Umgebung<br />

Dr. Eva Stanienda MdL a.D. lädt zum Gedankenaustausch<br />

und zur Diskussion über<br />

aktuelle politische Themen ein<br />

Gaststätte „Ratskeller“, Wilhelmstrasse<br />

13, 71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MI 12. Juni, 19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Remseck<br />

„Die innere Sicherheit<br />

in Baden-Württemberg“<br />

mit Thomas Blenke<br />

MdL<br />

Gasthof Lamm, <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Str. 24,<br />

71686 Remseck<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

DO 13. Juni<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle<br />

wegen Schulung geschlossen<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

DO 13. Juni, 6.45 Uhr<br />

Senioren Union Marbach-Bottwartal<br />

Ausfahrt ins Elsass<br />

Besuch des Klosters Odilienberg. Besichtigung<br />

des Schiffshebewerkes in Arzviller<br />

mit Führung und Rundfahrt auf dem<br />

Kanal mit Fahrt im Schrägaufzug<br />

Die Anmeldung bei Manfred Hofmann,<br />

Tel.: 07144/24008<br />

Abfahrt 7.00 Uhr Busbahnhof Marbach<br />

DO 13. Juni, 19.00 Uhr<br />

Konrad-Adenauer-Stiftung<br />

Ausstellungseröffnung - Wir wollen freie<br />

Menschen sein! Der DDR-Volksaufstand<br />

vom 17. Juni 1953<br />

Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft,<br />

lernort gedenkstätte und Konrad-Adenauer-Stiftung,<br />

Bildungswerk Stuttgart ist<br />

es gelungen, die Ausstellung „Wir wollen<br />

frei Menschen sein, der DDR-Volksaufstand<br />

vom 17. Juni 1953“, der Bundesstiftung<br />

Aufarbeitung nach Stuttgart zu holen.<br />

Die Ausstellung kann bis zum 19. Juli<br />

<strong>2013</strong> im Jugendhaus Mitte besichtigt<br />

werden, ab September ist die Ausstellung<br />

an Stuttgarter Schulen zu sehen.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

FR 14. Juni, 9.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Bietigheim-Biss – AK Soziales<br />

Für die Vorbereitung der Zwiebel- und<br />

Kartoffelkuchen, sowie süße Kuchen, benötigen<br />

wir dringend Ihre Mithilfe!<br />

Der Aufwand für die Vorbereitung der<br />

Zwiebel- und Kartoffelkuchen ist sehr<br />

groß. Bitte unterstützen Sie uns, denn<br />

wir stellen alles frisch und selbst her. Wir<br />

können nur helfen, wenn Sie uns helfen.<br />

Anmeldung bei Eva Jahnke, Lettengrube<br />

8, 74321 Bietigheim-Biss., Tel.: 07142/<br />

42575 (täglich von 9.00 – 17.00 Uhr), Fax:<br />

07142/980566 oder E-<strong>Mai</strong>l: eva.jahnke@hotmail.de<br />

Bauernhof Jahnke, Lettengrube 8 in Bietigheim-Bissingen<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

FR 14. Juni, 19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Großbottwar<br />

Vortragsabend mit<br />

Günter Beckstein,<br />

ehem. Innenminister<br />

und Ministerpräsident<br />

von Bayern.<br />

Vortragsthema: „Werte<br />

in der Gesellschaft,<br />

Werte in der Politik“.<br />

Kelter Winzerhausen<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

SA 15. Juni, ab 10.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Bietigheim-Biss. – AK Soziales<br />

Backaktion zu Gunsten der „Bürgerstiftung<br />

Bietigheim-Bissingen“ im Backhäusle<br />

Verkauf von Zwiebel- und Kartoffelkuchen,<br />

Rahmkuchen und süße Kuchen<br />

Backhaus, Fräuleinstraße in Bietigheim<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 5 <strong>2013</strong> >>> Seite 3


Termine<br />

KREISTEIL<br />

MI 19. Juni, 14.45 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Freiberg, Ingersheim und Pleidelsheim<br />

Besuch des Landtags von Baden-Württemberg<br />

Stuttgart<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MI 19. Juni, 17.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Markgröningen<br />

Stammtisch der Senioren<br />

Bei diesem Stammtisch wird der Fraktionsvorsitzende<br />

der <strong>CDU</strong> im Markgröninger<br />

Stadtrat den Haushaltsplan für dieses<br />

Jahr erläutern. Die Beschäftigung mit<br />

dem städtischen Haushalt hat bei unserem<br />

Stammtisch bereits Tradition. Zu<br />

diesem Stammtisch laden wir Mitglieder<br />

und Gäste herzlich ein.<br />

Gasthaus Bären, Finstere Gasse 1, 71706<br />

Markgröningen<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

DO 20. Juni<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle<br />

wegen Schulung geschlossen<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

DO 20. Juni<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Intern</strong> - Abgabetermin<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

DO 20. Juni, 20.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Tamm<br />

Vorstandssitzung<br />

Altes Rathaus<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

FR 21. Juni<br />

<strong>CDU</strong> Kornwestheim<br />

Seniorengruppe - Sigmaringen<br />

10.00 Uhr Empfang im Landratsamt mit<br />

Informationen über den Landkreis durch<br />

Landrat Gaerte, bei einem Glas Sekt. 11.15<br />

Uhr Führung durch das Schloss Sigmaringen<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 5 <strong>2013</strong> >>> Seite 4<br />

12.45 Uhr Mittagessen im Bootshaus,<br />

anschl. Führung durch die Landesgartenschau<br />

Sigmaringen.<br />

16.00 Uhr Besichtigung Zündapp-Museum<br />

– anschl. Vesper i. d. Brauerei-<br />

Gaststätte Zollerhof<br />

18.30 Uhr Rückfahrt<br />

Preis pro Person 48,00 Euro<br />

Leistungen: Bus, Eintritte u. Führungen<br />

Gartenschau, Schloss, Museum<br />

Ansprechpartner für Rückfragen: Antonia<br />

Neumann, Lembergstr. 16, 70806<br />

Kornwestheim, Tel.: 07154/22670 oder<br />

Siegfried Dannwolf, Friedr.-Züfle-Weg<br />

42, 70806 Kornwestheim, Tel.:<br />

07154/186885, 0171/553366210.00 Uhr<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MO 24. Juni, 20.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Montagstreff mit dem Stadtrat<br />

Frank Rebholz<br />

Ratskeller <strong>Ludwigsburg</strong><br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MO 24 . Juni, 19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong>-Murr<br />

Informationsveranstaltung: Sicherheit im<br />

<strong>Intern</strong>et, was ist zu beachten.<br />

Murr, Bürger - u. Rathaus, kleiner Saal<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MI 26. Juni, 18.30 Uhr<br />

Konrad-Adenauer-Stiftung<br />

Informative Veranstaltung in Kooperation<br />

mit dem Landesverband der Schulfördervereine<br />

Baden-Württemberg insbesondere<br />

für Lehrer, Schulleitungen, Eltern und Mitarbeiter<br />

einer kommunalen Verwaltung :<br />

Schulfördervereine im Netzwerk Kommune-Schule.<br />

Voraussetzungen für eine gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Die näheren Details dazu finden Sie unter<br />

folgendem Link: http://www.kas.de/<br />

stuttgart/de/events/54836/<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und<br />

bitten um Anmeldung per E-<strong>Mai</strong>l an simone-isabel.iliou@kas.de<br />

im Kolpinghaus Stuttgart, Heusteigstr.<br />

66, 70180 Stuttgart<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MI 26. Juni, 19.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Asperg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Asperg, Keltensaal am Marktplatz<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MO 01. Juli, 19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Steinheim<br />

Wir kämpfen für unsere<br />

Realschule!<br />

Mit Peter Hauk MdL,<br />

<strong>CDU</strong> Fraktionsvorsitzender<br />

im Baden-<br />

Württembergischen<br />

Landtag<br />

Die Idee von Grünen<br />

und SPD, die mit der<br />

Illusion einer Gemeinschaftsschule unser<br />

Bildungssystem zerstören wollen,<br />

hat bisher nur Verunsicherung bei allen<br />

Beteiligten in Baden-Württemberg verbreitet.<br />

Dieser Ungewissheit wollen wir<br />

uns entgegenstellen. Die Bildung unserer<br />

Kinder eignet sich nicht dafür, aus<br />

ideologischen Gründen unüberlegt Veränderungen<br />

herbeiführen zu wollen.<br />

Man sollte auf überzeugenden, bereits<br />

bestehenden und erfolgreichen Fundamenten<br />

aufbauen. Ein solcher Erfolgsgarant<br />

ist unsere Realschule, die über Jahrzehnte<br />

unsere Kinder auf ihr späteres<br />

Berufsleben top vorbereitet hat. Deshalb<br />

sehen wir keinen Grund, die Realschule<br />

abzuschaffen, sondern wir werden aktiv<br />

um deren Erhalt kämpfen.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MO 01. Juli, 19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Remseck<br />

EAK <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Schulpolitischer Dialog<br />

mit Sabine Kurtz MdL<br />

Gasthof Lamm, <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Str. 24,<br />

71686 Remseck<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

FR 05. Juli,<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

<strong>CDU</strong>-Innenstadtrundgang mit OB Werner<br />

Spec und BM Hans Schmid<br />

Treffpunkt Rathaushof<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

SA 06. Juli, 17.30 Uhr<br />

60 Jahre JU <strong>Kreisverband</strong><br />

<strong>Ludwigsburg</strong><br />

Festredner: Landtagspräsident<br />

Guido Wolf,<br />

politisch-musikalisches<br />

Kabarettduo Rudi+Rudi<br />

Anmeldung bis<br />

28.06.<strong>2013</strong> bei Benja-


Termine<br />

KREISTEIL<br />

min Traa Telefon (07148) 9689095, Telefax<br />

(07148) 7994 oder <strong>Mai</strong>l an jubilaeum@ju-lb.de<br />

Der Eintritt ist frei, wir freuen uns über<br />

Spenden zur Finanzierung der Veranstaltung<br />

und Jubiläumsfestschrift.<br />

Waldhotel Forsthof in 71711 Steinheim-<br />

Kleinbottwar.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

SO 07. Juli<br />

<strong>CDU</strong> Kornwestheim<br />

Seniorengruppe – Freilichtbühne Ötigheim<br />

(Operette Schwarzwald-Mädel)<br />

Preis pro Person 43,00 Euro<br />

Leistungen: Bus, Eintritt, Kaffee und Kuchen<br />

Ansprechpartner für Rückfragen: Antonia<br />

Neumann, Lembergstr. 16, 70806<br />

Kornwestheim, Tel.: 07154/22670 oder<br />

Siegfried Dannwolf, Friedr.-Züfle-Weg<br />

42, 70806 Kornwestheim, Tel.:<br />

07154/186885, 0171/5533662<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

DI 09. Juli, 15.00 Uhr<br />

Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />

und Umgebung<br />

Politischer Stammtisch mit Frau Dr. Eva<br />

Stanienda MdL<br />

Mit Steffen Bilger MdB über Verkehr,<br />

Stuttgart 21, Flughafen Berlin usw.<br />

Gaststätte „Ratskeller“, Wilhelmstrasse<br />

13, 71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MI 17. Juli, 17.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Markgröningen<br />

Stammtisch der Senioren vor den Ferien.<br />

Bei diesem Treffen möchten wir uns besonders<br />

mit der Bundestagswahl beschäftigen.<br />

Dabei gilt es darüber nachzudenken,<br />

wie wir unseren Kandidaten<br />

Steffen Bilger unterstützen können. Zu<br />

diesem wichtigen Termin sind alle Mitglieder<br />

und Freunde herzlich eingeladen.<br />

Gasthof Bären, Finstere Gasse 1, Markgröningen<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

DO 18. Juli, 20.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />

Basiskonferenz mit<br />

dem Landesvorsitzenden<br />

Thomas Strobl<br />

MdB<br />

Die Basiskonferenz<br />

soll der Diskussion<br />

und dem Meinungsaustausch<br />

unserer<br />

Mitglieder und Funktionsträger<br />

auf örtlicher Ebene mit den<br />

Verantwortlichen in Bezirk, Land und<br />

Bund dienen.<br />

Die Veranstaltungen ist für alle Mitglieder<br />

offen.<br />

Die Einladung erfolgt nur über das <strong>CDU</strong>-<br />

<strong>Intern</strong>.<br />

70839 Gerlingen, Bonjour-Hotel, Weilimdorfer<br />

Straße 70<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

FR 19. Juli, 14.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Pleidelsheim<br />

<strong>CDU</strong> Sommer <strong>2013</strong><br />

Betriebsbesichtigung<br />

Im Rahmen des schon zur schönen<br />

Tradition gewordenen „<strong>CDU</strong>-Sommers“<br />

besuchen wir gemeinsam mit<br />

unserem Bundestagsabgeordneten<br />

Eberhard Gienger MdB, die Pleidelsheimer<br />

Firma<br />

Teilnehmerzahl begrenzt - Anmeldung<br />

erforderlich<br />

Hans-Joachim Heinerich GmbH, Flexo-Klischees-Graphik<br />

+ Gestaltung<br />

Gottlieb-Daimler-Str. 15, 74385 Pleidelsheim<br />

– – – – – – – – – – – – – – –<br />

MO 22. Juli, 19.00 Uhr<br />

Frauen Union<br />

Jubiläum 60 Jahre<br />

Frauen Union<br />

<strong>Ludwigsburg</strong><br />

Mit Frau Staatsministerin<br />

Dr. Maria<br />

Böhmer MdB, Bundesvorsitzende<br />

der<br />

FrauenUnion der<br />

<strong>CDU</strong> Deutschland<br />

Schloss in <strong>Ludwigsburg</strong><br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MO 22. Juli<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Intern</strong> - Abgabetermin<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MI 24. Juli, 19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Vaihingen<br />

Vorstandssitzung<br />

Gasthaus Krone, Vaihingen/Enz-Ensingen<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

FR 26. Juli, 14.00 Uhr<br />

<strong>Kreisverband</strong> der Senioren Union <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Traditionelles Sommerfest<br />

Vereinsheim der Stadtkapelle Musikverein<br />

Marbach a.N., Poppenweiler Str. 26<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MO 29. Juli, 20.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Montagstreff mit Elke Kreiser<br />

Ratskeller <strong>Ludwigsburg</strong><br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MI 31. Juli, 20.00 Uhr<br />

Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />

und Umgebung<br />

PREMIERE neues Sommerprogramm von<br />

Frl. Wommy Wonder & Begleitung (Kabarett<br />

& Travestie): „Wonder-Bar 2 – noch ein<br />

Abend mit guten Freunden“<br />

Mit ständig wechselnden Gastkünstlern<br />

.. und das alles an Tischen und mit Bewirtung!<br />

Hin- und Rückfahrt mit dem Bus<br />

Anmeldungen bei Ingrid Mutschler, Fax<br />

und Tel. 07144/18009 zu erreichen. E-<br />

<strong>Mai</strong>l: Ingrid_Mutschler@web.de, Stuttgarter<br />

Str. 33, 71672 Marbach a.N.<br />

Auch Ihre Freunde sind immer herzlich<br />

willkommen.<br />

Theaterhaus Stuttgart<br />

DO 01. August bis SO 22. September<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong><br />

<strong>CDU</strong>-Sommer <strong>2013</strong><br />

Bitte berücksichtigen Sie diesen Zeitraum<br />

ganz besonders für Ihre örtlichen<br />

Veranstaltungen<br />

SA 03. August, 15.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong><br />

Stallwächterparty des <strong>Kreisverband</strong>es<br />

Im <strong>CDU</strong>-Sommer für alle Daheimgebliebenen<br />

ein amüsanter Familiennachmittag<br />

im Freien.<br />

Weinbau Fritz und Ulrich Kraft GbR,<br />

Fichtenstraße 10, 71711 Steinheim-Höpfigheim.<br />

www.weinbau-kraft.de<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

SA 03. August, 11.00 – ca. 13.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Ingersheim<br />

Ein Jahr Windrad Ingersheim<br />

im Vollbetrieb<br />

Erfahrungsbericht und Besichtigung mit<br />

dem Vorsitzenden der Energiegenossenschaft<br />

Ingersheim. Seit nunmehr einem<br />

Jahr ist das Windrad in Ingersheim am<br />

Netz. Es dreht sich und dreht sich. Zeit<br />

für eine Zwischenbilanz. Eberhard Gienger<br />

MdB hat sein Kommen zugesagt.<br />

Die Energiegenossenschaft bewirtet.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den<br />

<strong>CDU</strong> Ortsverband Ingersheim Ursula<br />

Heinerich 07142/52431<br />

Treffpunkt: Windrad Ingersheim<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MI 07. August , 19.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Möglingen<br />

Stammtisch<br />

Brunnenstüble, Hindenburgstraße 4,<br />

71696 Möglingen<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 5 <strong>2013</strong> >>> Seite 5


Termine<br />

KREISTEIL<br />

FR 09. August, 11.00 - 16.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Ingersheim<br />

Kinderferienprogramm<br />

mit dem Bus von der Schillerschule, Ingersheim<br />

zur experimenta - Die Lernund<br />

Erlebniswelt in Heilbronn<br />

Für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren<br />

Kosten € 3,00 . Mitzubringen ist ein kleines<br />

Rucksackvesper.<br />

Veranstalter <strong>CDU</strong> OV Ingersheim. Anmeldung<br />

unter : uheinerich@aol.com<br />

Treffpunkt 10.45 Uhr auf dem Schulhof.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

SA 10. August, 14.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Möglingen<br />

Radtour (verlegt vom 03.08.<strong>2013</strong>)<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MO 12. August, 10.00 bis 11.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Pleidelsheim<br />

<strong>CDU</strong> Sommer <strong>2013</strong> – Ferienprogramm-<br />

Besichtigung des Stuttgarter Flughafens<br />

für Kinder ab 11 Jahren<br />

Kurzer Infofilm über den Flughafen<br />

Stuttgart, Tour durch die Terminals und<br />

die Sicherheitskontrolle Vorfeldrundfahrt/Flugzeuabfertigung.<br />

Besuch der<br />

Feuerwache, Besichtigung der Gepäckverteiler.<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

info@cdu-pleidelsheim.de<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 5 <strong>2013</strong> >>> Seite 6<br />

DI 13. August, 15.00 Uhr<br />

Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />

und Umgebung<br />

Dr. Eva Stanienda MdL a.D. lädt zum Gedankenaustausch<br />

und zur Diskussion über<br />

aktuelle politische Themen ein<br />

Gaststätte „Ratskeller“, Wilhelmstrasse<br />

13, 71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

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MI 14. August<br />

Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />

u. Umgebung<br />

Bad Wurzach und Wurzacher Ried. Exkursion<br />

und Torfbahnfahrt<br />

Ein Naturerlebnis im größten, noch intakten<br />

Hochmoorgebiet Mitteleuropas.<br />

Besuch einer Käserei mit Käseverkauf.<br />

Anmeldungen Ingrid Mutschler, Fax und<br />

Tel. 07144/18009 zu erreichen. E-<strong>Mai</strong>l:<br />

Ingrid_Mutschler@web.de. Stuttgarter<br />

Str. 33, 71672 Marbach a.N.<br />

Auch Ihre Freunde sind immer herzlich<br />

willkommen.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MO 19. August, 19.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Pleidelsheim<br />

Mitgliederoffene ‚Vorstandssitzung<br />

GSV-Heim, Blumenstr.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MO - SA 19 – 24. August,<br />

<strong>CDU</strong> Bietigheim-Biss. – AK Soziales<br />

Kulturreise an die Ostseeküste – Strahlsund<br />

– Rügen – Schwerin – Rostock – Wismar<br />

Die ausführliche Reiseinformation erhalten<br />

Sie von Eva Jahnke, Lettengrube 8,<br />

74321 Bietigheim-Biss., Tel.: 07142/42575<br />

(täglich von 9.00 – 17.00 Uhr), Fax:<br />

07142/980566 oder E-<strong>Mai</strong>l: eva.jahnke@<br />

hotmail.de<br />

Reisekosten pro Person: 680,00 Euro im<br />

DZ / 790,00 Euro im EZ<br />

Platzreservierung nach verbindlicher<br />

Anmeldung bis spätestens Montag, 22.<br />

Juli <strong>2013</strong><br />

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MO 26. August , 20.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Montagstreff mit Klaus Herrmann MdL<br />

Ratskeller <strong>Ludwigsburg</strong><br />

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MI 28. August, 19.30 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Vaihingen<br />

Vorstandssitzung<br />

Gasthaus Krone, Vaihingen/Enz-Ensingen<br />

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SA 31. August, 9. – 14.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

<strong>CDU</strong>-Bundestags-Wahlkampfstand 1<br />

Fußgängerzone<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

DI 03. September,<br />

Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />

und Umgebung<br />

Tagesfahrt ins Nord-Elsass, ein besonderes<br />

Erlebnis!<br />

Haguenau, La Petite Pierre, Graufthal<br />

mit seinen Felsenwohnungen, Niederbronn-les-Bains<br />

mit seinem deutschen<br />

Soldatenfriedhof, auf dem 15.429 Tode<br />

des 2. Weltkrieges ruhen und Bitche mit<br />

seiner sehenswerten Festung.<br />

Anmeldungen Ingrid Mutschler, Fax und<br />

Tel. 07144/18009 zu erreichen. E-<strong>Mai</strong>l:<br />

Ingrid_Mutschler@web.de. Stuttgarter<br />

Str. 33, 71672 Marbach a.N.<br />

Auch Ihre Freunde sind immer herzlich<br />

willkommen.<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

SA 07. September, 7.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> Löchgau<br />

Kultur- und Erlebnistag in Würzburg.<br />

Im Rahmen der Löchgauer „ Tour de<br />

Städtle“ wollen wir dieses Jahr Würzburg<br />

geschichtlich, kulturell, kulinarisch und<br />

gesellig erleben. Abfahrt um 7.00 Uhr<br />

bei der Gemeindehalle.<br />

Anmeldungen bei Erich Griesinger Tel.<br />

07143/871137 und Erwin Ranger<br />

07143/7308<br />

Abfahrt Löchgau, Gemeindehalle<br />

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SA 07. September, 9. – 14.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

<strong>CDU</strong>-Bundestags-Wahlkampfstand 2<br />

Fußgängerzone<br />

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SA 07. September, 10. – 16.00 Uhr<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

<strong>CDU</strong>-Bürgerfest<br />

Fußgängerzone<br />

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SA 08. September, 10. – 17.00 Uhr<br />

Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />

und Umgebung<br />

„Tag des offenen Denkmals“<br />

Empfehlung der Senioren-Union kostenlose<br />

Führungen im Schloss Magenheim:<br />

11.00 + 13.30 + 15.00 Uhr.<br />

Kulturstiftung in der Deutschen Stiftung<br />

Denkmalschutz – Eigene Anfahrt<br />

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MO 09. September, 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Senioren-Union Baden-Württemberg<br />

Landestagung mit dem Landtagspräsident<br />

Guido Wolf MdL und um 16.00 Uhr Kundgebung<br />

mit Finanzminister Dr. Wolfgang<br />

Schäuble MdB<br />

71706 Markgröningen, Stadthalle am<br />

Benzberg, Grabenstraße<br />

•••••••••••••••••••••••••••••••<br />

MO 09. September, 16.00 Uhr<br />

Senioren-Union Baden-Württemberg<br />

Im Rahmen der Landestagung<br />

mit dem Landtagspräsident<br />

Guido<br />

Wolf MdL findet eine<br />

öffentliche Kundgebung<br />

mit Finanzminister<br />

Dr. Wolfgang<br />

Schäuble MdB statt.<br />

71706 Markgröningen,<br />

Stadthalle am Benzberg, Grabenstraße


Unsere Abgeordneten<br />

KREISTEIL<br />

Bilger an der Kasse<br />

Steffen Bilger besucht den EDEKA-Markt in Korntal<br />

Der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>, Steffen Bilger (<strong>CDU</strong>),<br />

hat im EDEKA-Markt in Korntal-Münchingen<br />

hinter die Kulissen des Lebensmittel-<br />

Einzelhandels geblickt. Durch seinen rund<br />

halbstündigen Einsatz an der Supermarkt-<br />

Kasse setzte Steffen Bilger eine mittlere<br />

dreistellige Summe um. Dies sei für den<br />

Anfang sehr ordentlich, so zeigte sich auch<br />

die Inhaberin des Edeka-Marktes, Sina<br />

Neumann, mit ihrem „Praktikanten“ zufrieden,<br />

der in dieser Zeit voll ausgelastet<br />

war. „Einem Politiker kann es nicht<br />

schaden, auch einmal andere Berufe<br />

hautnah kennenzulernen,“ so Steffen<br />

Bilger.<br />

Das von Steffen Bilger umgesetzte<br />

Geld wurde vom Edeka-Markt großzügig<br />

auf 1.000 Euro aufgerundet und einer<br />

sozialen Organisation, der Sozialstation in<br />

Die Arbeit hat sich gelohnt: Es kam eine schöne Summe für den guten Zweck zusammen.<br />

Immer recht freundlich – Steffen Bilger als<br />

„Kassenkraft“ im Supermarkt.<br />

Korntal-Münchingen, gespendet. Die Sozialstation<br />

ist eine gemeinnützige Einrichtung<br />

des Korntaler Füreinander-Miteinander<br />

e. V., der evangelischen Brüdergemeinde<br />

Korntal und der Stadt Korntal-Münchingen.<br />

Sie bietet häusliche Krankenpflege,<br />

Nachbarschaftshilfe und Familienpflege<br />

an. Ein Spendenscheck wurde noch an<br />

Ort und Stelle an den Geschäftsführer der<br />

Sozialstation Jörg Henschke überreicht.<br />

Im Anschluss an sein Praktikum an der<br />

Supermarktkasse besichtigte der Bundestagsabgeordnete<br />

den EDEKA-Markt und<br />

informierte sich bei der Marktleitung und<br />

den Mitarbeitern über die Herausforderungen<br />

des Handels im täglichen Geschäft.<br />

„Angesichts der großen Anforderungen<br />

in der Lebensmittelbranche, aber<br />

auch im Blick auf die hohen Kosten - vor allem<br />

im Energiebereich -, ist das keine<br />

leichte Aufgabe. Ich habe großen Respekt<br />

vor dieser Leistung“, so Bilger abschließend.<br />

> Seite 7


Unsere Abgeordneten<br />

KREISTEIL<br />

für Energie, für deren Erforschung jährlich<br />

180 Millionen Euro zur Verfügung stehen.<br />

„Wir haben keinen 100 Meter-Lauf vor<br />

uns sondern einen Marathonlauf“, stellte<br />

Thomas Bareiß zu Beginn seines Vortrags<br />

fest. In den nächsten 25 Jahren wird der<br />

Energiebedarf weltweit um 50 % steigen.<br />

40 Prozent der Menschheit würden ihre<br />

Energie immer noch aus Holz und Kohle<br />

gewinnen, 20 Prozent hätten heute noch<br />

kein Licht und warmes Wasser. Energie<br />

müsse bezahlbar, sicher und umweltverträglich<br />

sein. Bei der Umsetzung der Energiewende<br />

handelt es sich um eine gewaltige<br />

Herausforderung und ein langfristiges<br />

Projekt welches als Chance genutzt werden<br />

kann. „Der Wohlstand der Nation<br />

wird sich an diesem Projekt festmachen“,<br />

ist sich Bareiß sicher. Um die Ziele der<br />

Energiewende zu erreichen, setzt Bareiß<br />

auf einen Mix aus erneuerbaren und regenerativen<br />

Energien, dazu gehören Sonne,<br />

Wind, Geothermie und Biomasse. Kohleund<br />

Gaskraftwerke werden auch die nächsten<br />

Jahrzehnte benötigt werden, um die<br />

Grundlastfähigkeit zu gewährleisten.<br />

Bareiß warb in seiner Rede für mehr<br />

Glaubwürdigkeit in der Energiepolitik. Es<br />

müsse den Bürgern vermittelt werden,<br />

dass die Energiewende viel Geld koste, der<br />

Ausbau der Stromnetze nötig sei und dass<br />

der gesamte Prozess nicht von heute auf<br />

morgen gelingen könne. Kritik übte Bareiß<br />

Von rechts: Dr. Uttam Das Vorsitzender <strong>CDU</strong> Besigheim, Thomas Bareiß, Eberhard<br />

Gienger und Gustav Bächler.<br />

am Erneuerbare Energien Gesetz. Dies sei<br />

zwar ein gutes Mittel zur Markteinführung<br />

der erneuerbaren Energien gewesen, langfristig<br />

seien aber mehr „Markt“ und Kosteneffizienz<br />

unumgänglich. „Der Schwerpunkt<br />

der Förderung muss dort liegen, wo<br />

die größten Potentiale vorhanden sind“,<br />

erklärte Bareiß. Es schloss sich eine von<br />

Eberhard Gienger moderierte lebhafte<br />

Diskussion an, bei der Thomas Bareiß sehr<br />

klar und nachvollziehbar auf Fragen aus<br />

dem Publikum antwortete. > Seite 8<br />

Landtagsgebäude durch den Besucherdienst<br />

konnte die Gruppe auf der Zuhörertribüne<br />

des Plenarsaals eine Regierungsbefragung<br />

erleben.<br />

Die anschließende Diskussionsrunde<br />

nutzte der Landtagsabgeordnete und<br />

langjährige Bürgermeister der Gemeinde<br />

Murr um mit seinen ehemaligen Kollegen<br />

über die aktuellen Themen ins Gespräch<br />

zu kommen. Insbesondere die jüngst<br />

durchgeführten Bürgerbefragungen zum<br />

Nationalpark im Schwarzwald brachte ordentlich<br />

Gesprächsstoff und sorgte für eine<br />

Diskussion über die Absenkung des<br />

Quorums bei Volksabstimmungen. Nach<br />

Meinung des <strong>CDU</strong>-Abgeordneten würde<br />

sich eine Absenkung des Quorums bei landesweiten<br />

Volksabstimmungen auch auf<br />

das Quorum bei kommunalen Abstimmungen<br />

und der Bauleitplanung auswirken.<br />

„Wenn man hier etwas macht, dann wird<br />

es sicherlich ein Gesamtpaket geben,“ so<br />

Hollenbach. Aber auch die Bildungspolitik<br />

und der Straßenbau vor Ort wurden in der<br />

Runde diskutiert. Hollenbach informierte<br />

über etwaige Auswirkungen zum Stichwort<br />

Gemeinschaftsschule und zeigte auf,<br />

dass die Aussage des grünen Verkehrsminister<br />

Hermann „Wir planen keine neuen<br />

Straßen, bevor die alten nicht finanziert<br />

sind“ aufgrund der langen Planungszeiten<br />

bei uns in Deutschland nur schwer realisierbar<br />

sein wird.


Unsere Abgeordneten<br />

KREISTEIL<br />

Konrad Epple:<br />

Begeisterung für den europäischen Gedanken weiter tragen<br />

Gewinner des Europäischen Wettbewerbs aus dem Landkreis <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Bei der Preisverleihung<br />

des 60. Europäischen Wettbewerbs,<br />

die Landrat Dr.<br />

Rainer Haas in <strong>Ludwigsburg</strong><br />

vornahm, konnte der<br />

Landtagsabgeordnete Konrad<br />

Epple stolz 79 Preisträger<br />

aus seinem Wahlkreis<br />

beglückwünschen. Die<br />

Preisträgerinnen und Preisträger<br />

vom Grundschulalter<br />

bis zum Abitur gehörten<br />

zu den 1.130 Jugendlichen,<br />

die ihre kreativen Beiträge<br />

zum diesjährigen Thema<br />

„Wir sind Europa! Wir reden<br />

mit! Europäisches Jahr der<br />

Bürgerinnen und Bürger <strong>2013</strong>“ eingereicht<br />

hatten. 148 Preise konnten der Landrat<br />

und der Vertreter des Sponsors, der Vorsitzende<br />

der Kreissparkasse Dr. Heinz-Werner<br />

Schulte, vergeben. „Wir liegen in meinem<br />

Wahlkreis wieder mal ganz vorne bei<br />

der Gewinnerquote“, freute sich Konrad<br />

Epple, der in dieser Hinsicht schon in den<br />

vergangenen Jahren verwöhnt wurde. Er<br />

bedankte sich bei den engagierten Lehrerinnen<br />

und Lehrern, die ihre Schüler zur<br />

Teilnahme angeregt und bei der Erstellung<br />

der Beiträge begleitet hatten: „Es ist großartig,<br />

dass Sie den europäischen Gedanken<br />

auf diese Weise weiter tragen.“ Auch zwei<br />

der drei erstplatzierten Klassen bzw. Kurse<br />

beim 10. Europaquiz<br />

kommen aus dem<br />

Wahlkreis 13: die<br />

„Kursstufe II“ des<br />

Gymnasiums Korntal-Münchingen<br />

erhielt<br />

den zweiten, die<br />

Klasse 10a der Ott-<br />

mar-Mergenthaler-<br />

Realschule Vaihingen<br />

den dritten<br />

Preis.<br />

Herzlichen Glückwunsch den stolzen Gewinnern!<br />


Unsere Abgeordneten<br />

KREISTEIL<br />

Klaus Herrmann MdL<br />

<strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion zu Gast im Landkreis <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Am 16. April <strong>2013</strong> war die <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />

Baden-Württemberg zu Gast im<br />

Landkreis <strong>Ludwigsburg</strong>. Jedes Jahr tagt die<br />

<strong>CDU</strong>-Fraktion viermal außerhalb des<br />

Stuttgarter Landtags: zweimal zu einer<br />

Klausurtagung und zweimal in Form einer<br />

Fraktionssitzung mit verschiedenen Vor-<br />

Ort-Aktionen und abschließendem Bürger-empfang.<br />

Als örtlicher <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordneter<br />

konnte Klaus Herrmann seine<br />

Kolleginnen und Kollegen dieses Mal in<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> empfangen. Als Abgeordneter<br />

und <strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzender im<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>er Gemeinderat war Klaus<br />

Herrmann selbst bei mehreren Vor-Ort-<br />

Aktionen dabei.<br />

Realschule Remseck in Pattonville<br />

Mit Abgeordneten des Arbeitskreises<br />

Kultus und Sport der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />

besuchte Klaus Herrmann die in seinem<br />

Wahlkreis liegende Realschule Remseck in<br />

Pattonville. Dabei informierten sich die<br />

Christdemokraten über die gute Arbeit der<br />

Realschule, die mit ihrem wirtschaftsnahen<br />

Profil auch über ihren Standort hinaus<br />

Anklang findet. An dem Gespräch nahm<br />

der Remsecker <strong>CDU</strong>-Vorsitzende und<br />

Stadtrat Steffen Kirsch teil, der den kommunalpolitischen<br />

Hintergrund beitragen<br />

konnte. Auf Grund der konstanten Schülerzahlen<br />

und der hohen Nachfrage hatte<br />

die Stadt einen Erweiterungsbau in Auftrag<br />

gegeben. Mit einer Mensa kann in Zukunft<br />

dem stetig gestiegenen Wunsch<br />

nach Betreuung besser entsprochen werden.<br />

Der Rektor der Realschule, Rolf Hagen,<br />

äußerte sich in dem Gespräch mit den<br />

Landtags-abgeordneten kritisch ge-genüber<br />

der Bildungspolitik der grün-roten<br />

Landes-regierung. Im Mittelpunkt der Kritik<br />

stand die Ungleichbehandlung zwischen<br />

dem grün-roten „Prestigeprojekt“<br />

Gemeinschaftsschule und den Realschulen<br />

durch das Kultusministerium. Laut Schulleitung<br />

sei die finanzielle Zuwendung pro<br />

Schüler ungerecht. Pro Schüler erhalten<br />

Gemeinschaftsschulen 1000 Euro pro<br />

Schüler, die Realschulen im Vergleich nur<br />

550 Euro. Für Klaus Herrmann und seine<br />

Kollegen des Bildungsausschusses zeigt<br />

diese Ungleichbehandlung erneut, dass<br />

die Landesregierung keinen Wert auf die<br />

Mittlere Reife legt. „Wir als <strong>CDU</strong> werden<br />

im Landtag weiter für den Erhalt unserer<br />

Realschulen kämpfen“, so Klaus Herrmann.<br />

Firma Jäger ist ein erfolgreiches<br />

mittelständisches Busunternehmen<br />

Mitglieder des Arbeitskreises „Finanzen<br />

und Wirtschaft“ besuchten die <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Verkehrslinien, die von der Firma Jäger<br />

GmbH betrieben werden. Die Firma Jäger<br />

befindet sich seit über 85 Jahren in Familienbesitz<br />

und erbringt die Nahverkehrsleistungen<br />

für die Stadt <strong>Ludwigsburg</strong><br />

und deren Umgebung. Nach einer Vorstellung<br />

der Firma, wurden die aktuellen Probleme<br />

des öffentlichen Personen-nahverkehrs<br />

(ÖPNV) diskutiert. Ein wichtiges<br />

Thema war die künftige Ausgestaltung der<br />

Ausgleichspflicht für die Schülerbeförderung.<br />

„Ich rechne damit, dass die Schülerverkehre<br />

in <strong>Ludwigsburg</strong> noch zunehmen<br />

werden. Die Schüler sind wegen der Vielzahl<br />

der pädagogischen Konzepte heute<br />

deutlich mobiler als früher“, so der finanzpolitische<br />

Sprecher der <strong>CDU</strong>-Fraktion,<br />

Klaus Herrmann. Er hoffe, dass sich mittelständische<br />

Busunternehmen auch in Zukunft<br />

auf dem ÖPNV-Markt bewähren<br />

können.<br />

Die Abgeordneten mit dem Rektor und Konrektor der Realschule Remseck und <strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorsitzenden<br />

Steffen Kirsch.<br />

Fotos: Wolfgang List – perfectfotos.<br />

Über 500 Studierende an der<br />

Filmakademie <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Eine weitere Vor-Ort-Aktion von den Abgeordneten<br />

der Arbeitskreise Wissenschaft,<br />

Forschung und Kunst und Integration<br />

fand in der Filmakademie Baden-Württemberg<br />

in <strong>Ludwigsburg</strong> statt. Im Mittelpunkt<br />

stand neben der Besichtigung ein<br />

Informations-gespräch<br />

zwischen den <strong>CDU</strong>-Politikern<br />

und dem Geschäftsführer<br />

der Akademie, Professor<br />

Thomas Schadt. Die<br />

Filmakademie zählt zu den<br />

renommiertesten deutschen<br />

Filmhochschulen<br />

und genießt auch international<br />

einen hervor-ragenden<br />

Ruf. Für mehr als 500<br />

Studenten bietet die Akademie<br />

ein umfangreiches<br />

Angebot für Studium und<br />

Ausbildung. Einige Absol-<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 5 <strong>2013</strong> >>> Seite 10


Unsere Abgeordneten<br />

KREISTEIL<br />

venten sowie die Filmakademie selbst<br />

wurden bereits mit zahlreichen nationalen<br />

und internationalen Preisen ausgezeichnet.<br />

Die Abgeordneten waren sich im Anschluss<br />

an die Besichtigung und das Informationsgespräch<br />

einig, dass Baden-Württemberg<br />

zu Recht als erfolgreiches Filmland<br />

gilt.<br />

Bürgerempfang in der<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>er Musikhalle<br />

Nach den Vor-Ort-Aktionen fand die gemeinsame<br />

Fraktionssitzung im Sitzungssaal<br />

des Landratsamtes statt. Traditionell<br />

richtet die <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion im Anschluss<br />

an die Fraktionssitzung einen Bürgerempfang<br />

aus. In <strong>Ludwigsburg</strong> fand dieser<br />

mit über 400 Gästen in der Musikhalle<br />

statt. Dabei geht es vor allem darum, dass<br />

den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort die<br />

Möglichkeit geboten wird, mit allen Abgeordneten<br />

der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion ins<br />

direkte Gespräch zu kommen.<br />

In seiner Rede wies Klaus Herrmann darauf<br />

hin, dass der Landkreis <strong>Ludwigsburg</strong><br />

von den <strong>CDU</strong> geführten Landesregierungen<br />

stets gut behandelt<br />

wurde. Beispielhaft<br />

verwies er auf<br />

die Sanierung des<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Schlosses, die Rebflurbereinigung<br />

am<br />

Hohenasperg, die<br />

gute Unterbringung<br />

von Landesbehörden<br />

wie Finanzamt und<br />

Polizeidirektion und<br />

–reviere. Der Landkreis<br />

hat dank der<br />

Unterstützung des<br />

Lande einen gut ausgebauten<br />

Öffentlichen<br />

Personennahverkehr<br />

mit Bundesbahn, S-Bahn und Busverkehren.<br />

Zahlreiche Ortskerne wurden<br />

vom Verkehr entlastet durch den Bau von<br />

Umgehungsstraßen. Damit solle nun<br />

Schluss sein, da die neue Landesregierung<br />

keine neuen Umgehungsstraßen mehr<br />

bauen will. Klaus Herrmann betonte, dass<br />

Straßenbau in vernünftigem Umfang den<br />

Aufmerksame Zuhörer bei der Begrüßungsrede des Fraktionsvorsitzenden<br />

Peter Hauk.<br />

Menschen helfe. Weniger Staus nütze der<br />

Umwelt und erhöhe die Lebensqualität.<br />

Neben anderen Gemeinden im Kreis warten<br />

Freiberg, Ingersheim, Pleidelsheim,<br />

Remseck, Enzweihingen, <strong>Ludwigsburg</strong> auf<br />

dringend notwendige Straßenbauten, die<br />

derzeit von Grün-Rot verhindert werden.<br />

> Seite 11


Aus dem Kreis<br />

KREISTEIL<br />

<strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion<br />

„Da hätte ich ja gar keine Bank überfallen müssen!“<br />

Vor-Ort-Termin des Arbeitskreises Soziales und Jugendhilfe der<br />

<strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion bei der TiB-Sozialberatung in <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Die <strong>CDU</strong>-Kreisräte, die Mitglied im Sozial-<br />

und Jugendhilfeausschuss des Kreistages<br />

sind, informierten sich in einem Gespräch<br />

mit Vorstand, Geschäftsführung<br />

und Mitarbeiterinnen über die Arbeitsschwerpunkte<br />

Hilfen für Straffällige, Gewaltprävention<br />

und Schuldnerberatung<br />

der im ganzen Landkreis aktiven TiB-Sozialberatung.<br />

Zurück in normale Leben Das ist für<br />

Straftäter gar nicht so einfach. Wohnung,<br />

Arbeit, Kontakt zur Familie sind Bereiche,<br />

die neu organisiert werden müssen. Hierbei<br />

Unterstützung zu bieten, dieser Aufgabe<br />

hat sich die Sozialberatung verschrieben.<br />

Die Beratung beginnt schon in den<br />

Vollzugsanstalten bevor die Entlassung<br />

ansteht. Vieles gilt es zu regeln. Die Mitarbeiter<br />

der Sozialberatung kümmern sich<br />

um die Straffälligen, die im Anschluss an<br />

ihre Strafvollzugsmaßnahme im Landkreis<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> leben wollen. Intensive Unterstützung<br />

finden Haftentlassene in vier<br />

Wohnprojekten der Sozialberatung im<br />

Landkreis <strong>Ludwigsburg</strong>. Darüber hinaus<br />

betreut die Sozialberatung ihre Klienten<br />

auch im eigenen Wohnraum. Zielsetzung<br />

ist dabei immer das eigenständige Wohnen.<br />

Gesprächsgruppen, in denen das soziale<br />

Lernen im Vordergrund steht, runden<br />

das Angebot ab. Je nach persönlicher<br />

Konstellation wird in weitere Hilfen, wie<br />

beispielsweise die Schuldnerberatung,<br />

vermittelt. „Täterarbeit ist Opferschutz“,<br />

so fasst Geschäftsführer Georg Steckenstein,<br />

das Kernziel der Sozialberatung zusammen.<br />

„ Unsere Arbeit hat präventiven<br />

Charakter. Es gilt zu vermeiden, dass die<br />

Klienten erneut straffällig werden“. Stekkenstein<br />

nutzt das eindrückliche Beispiel<br />

eines Klienten, der wegen bewaffnetem<br />

Raubüberfall einsaß. Dieser habe nach der<br />

Betreuung und Inanspruchnahme der<br />

Schuldnerberatung ernüchtert festgestellt:<br />

„Wenn ich das vorher gewusst hätte,<br />

hätte ich keine Bank überfallen müssen!“<br />

Der Vorsitzende Ulrich Hebenstreit betont,<br />

dass die Sozialberatung<br />

„keine soziale Hängematte“<br />

sei. Ganz im<br />

Gegenteil: wer nicht mitarbeite,<br />

der werde auch<br />

nicht weiter betreut. In<br />

allen Wohnprojekten bestehe<br />

ein gutes Verhältnis<br />

zur Nachbarschaft. Diesen<br />

Eindruck bestätigt<br />

Kreisrat und Baubürgermeister<br />

Hans Schmid:<br />

„Mir sind keinerlei Beschwerden<br />

bekannt, das<br />

spricht für die gute Qualität<br />

der Arbeit der Sozialberatung“.<br />

Die Angebote der Gewaltprävention<br />

untergliedern<br />

sich in die Hilfen bei<br />

häuslicher Gewalt, den<br />

Anti-Gewalt-Trainings<br />

und der Gewaltprävention<br />

an Schulen. Eine ausgebildete<br />

Anti-Aggressivitätstrainerin<br />

zeigt dabei<br />

Wege auf, andere Konfliktlösungsmuster<br />

zu erlernen<br />

und zu gebrau-<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 5 <strong>2013</strong> >>> Seite 12


Aus dem Kreis<br />

KREISTEIL<br />

chen. Gerade im familiären Umfeld ist das<br />

besonders bedeutsam, da Verhaltensmuster<br />

in der Familie von Kindern übernommen<br />

werden.<br />

Im Bereich der Schuldnerberatung konnte<br />

durch einen Stellenaufstockung die Wartezeit<br />

um die Hälfte verkürzt werden. Die<br />

Wartezeit beträgt aktuell zwischen 5 – 6<br />

Monaten. In einer offenen Sprechstunde<br />

besteht jedoch die Möglichkeit der Erstberatung.<br />

Danach können bereits unter Begleitung<br />

von ehrenamtlichen Paten erste<br />

Aktivitäten, wie beispielsweise das Sortierung<br />

von Belegen und Briefen vorgenommen<br />

werden, bevor es dann in die eigentliche<br />

Beratung geht. Sehr wichtig sei es, bei<br />

der Schuldnerberatung die Ursachen (z.B.<br />

Spielsucht) für die Verschuldung festzustellen,<br />

damit diesen gezielt entgegengewirkt<br />

werden kann. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft,<br />

aktiv bei der Schuldnerberatung<br />

mitzuwirken, Vereinbarungen einzuhalten<br />

und keine neuen Schulden anzuhäufen.<br />

Kreisrat und Bürgermeister Steffen Bühler<br />

bedankte sich abschließend für das interessante<br />

und eindrucksvolle Gespräch<br />

mit den Praktikern und vor allem auch für<br />

deren geleistete Arbeit. „Dass jährlich ein<br />

Betrag von etwa 130.000 Euro in Form von<br />

Spenden und Bußgeldern für die Sozialberatung<br />

eingeworben wird, ist ein deutliches<br />

Zeichen für das hohe Engagement aller<br />

Beteiligten“, so Bühler.<br />

Claudia Thannheimer<br />

Auf Ihre Meinung kommt es an!<br />

Liebe <strong>CDU</strong>-Mitglieder,<br />

die zweite Phase der Beteiligung zur Erstellung unseres Regierungsprogramms ist vor einigen<br />

Tagen gestartet. Als <strong>CDU</strong>-Mitglied können Sie exklusiv auf der Plattform "<strong>CDU</strong>plus"<br />

(www.cduplus.cdu.de) über 45 Thesen zu den verschiedensten Politikfeldern diskutieren und<br />

darüber abstimmen. Durch Abgabe Ihrer Stimme und durch Ihre Anmerkungen zeigen Sie<br />

uns, welche Forderung Ihnen besonders wichtig ist. So entscheiden auch Sie darüber, was in<br />

unser neues Regierungsprogramm einfließen soll.<br />

Anlässlich der vielen tausend Bewertungen und einigen hundert Kommentaren, die beim<br />

<strong>CDU</strong>-Bundesverband in den vergangenen Tagen seit dem Start der Abstimmungsphase eingegangen<br />

sind, konnten wir uns bereits einen ersten Eindruck verschaffen, welche Themen<br />

unseren Mitgliedern besonders wichtig sind.<br />

Herzlichen Dank an alle, die bis jetzt teilgenommen haben.<br />

Meine Bitte an Sie: Arbeiten auch Sie mit an unserem Regierungsprogramm und zeigen<br />

Sie uns mit Ihren Bewertungen und Kommentaren, was Ihnen am Herzen liegt. Dafür haben<br />

Sie noch bis Ende <strong>Mai</strong> Zeit.<br />

Wir wollen ein Programm, das widerspiegelt, was den Menschen in unserem Land am Herzen<br />

liegt und wie wir in Zukunft leben wollen. Dafür brauchen wir die Erfahrungen und das<br />

Wissen unserer Mitglieder.<br />

Für Ihr Engagement danke ich Ihnen sehr herzlich.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Hermann Gröhe MdB<br />

O✘ Ja, ich will!<br />

Mitglieder werben Mitglieder<br />

Ein Zwischenbericht der<br />

Mitgliederwerbeaktion<br />

04.01.<strong>2013</strong> – 22.09.<strong>2013</strong><br />

Seit Beginn unserer neu aufgelegten Mitgliederwerbeaktion<br />

„Ja, ich will!“ beim Neujahrsempfang<br />

am 04.01.<strong>2013</strong> in Markgröningen<br />

konnten wir bisher 30 Neumitglieder<br />

gewinnen. Erfreulicherweise liegt der Altersdurchschnitt<br />

bei jungen 34,1 Jahren. Mit<br />

sieben neuen Frauen kommen wir zwar einen<br />

ganz kleinen Schritt weiter an unser erklärtes<br />

Ziel, jedes Jahr einen Prozentpunkt<br />

mehr Frauen als Mitglied zu gewinnen, es<br />

besteht aber weiterhin Nachholbedarf.<br />

Derzeit hat <strong>Ludwigsburg</strong> in allen drei Kategorien<br />

die Nase vorn:<br />

Bester Ortsverband mit 7 Neumitgliedern,<br />

mit 5 neu gewonnenen Mitgliedern<br />

ist der erfolgreichste Einzelwerber deren<br />

Vorsitzender <strong>Mai</strong>k Stephan Braumann und<br />

die meisten Frauen sind auch in <strong>Ludwigsburg</strong><br />

beigetreten.<br />

hg<br />

Hinweis in Ihrem und<br />

unserem Interesse<br />

Postlaufzeiten<br />

Liebe Mitglieder,<br />

durch die Insolvenz der Citipost haben<br />

wir seit April als Vertragspartner für unseren<br />

Postversand die BW-Post. Wir sind in<br />

unser aller Interesse stets bestrebt, Ihnen<br />

Einladungen und den gesamten Schriftverkehr<br />

rechtzeitig zuzusenden. Letztendlich<br />

hängt dies aber auch von einer zeitnahen<br />

Zustellung durch den Briefträger ab. Deshalb<br />

unsere Bitte an Sie:<br />

Geben Sie uns umgehend Nachricht, sollten<br />

Sie eine übermäßig lange Postlaufzeit<br />

feststellen. Nur so erfahren wir von Missständen<br />

und können gezielt beim Vertragspartner<br />

nachhaken. Für eine kurze E-<br />

<strong>Mai</strong>l an info@cdu-kv-ludwigsburg.de oder<br />

einen telefonischen Hinweis unter (07141)<br />

87 51 95 sind wir Ihnen sehr dankbar.<br />

Besten Dank für Ihre Unterstützung<br />

Ihre<br />

<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle > Seite 13


Aus den Ortsverbänden<br />

KREISTEIL<br />

Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />

<strong>CDU</strong>-Nachtschicht<br />

Der Stadtverbandsvorsitzende <strong>Mai</strong>k Braumann<br />

begrüßte die Gäste bei der Tour.<br />

Nach nunmehr fünf Jahren fand wieder<br />

einmal die <strong>CDU</strong>-„Nachtschicht“ statt. Ziel<br />

war es, Menschen in Betrieben zu besuchen,<br />

die dann arbeiten, wenn andere schlafen.<br />

So standen diesmal in der rund neunstündigen<br />

Aktion der Besuch der Ditzinger<br />

Filiale des Paketdienstes UPS, der <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Verkehrslinien LVL, des Filterherstellers<br />

Mann & Hummel, der Bäckerei Luckscheiter<br />

und des <strong>Ludwigsburg</strong>er Polizeireviers<br />

auf dem Programm.<br />

Erste Station: UPS<br />

Den interessierten Personen stellte Frau<br />

Huber, Abteilung Public Affairs, in einer<br />

Präsentation die geschichtliche Entwicklung<br />

und Struktur der Firma UPS dar und erläuterte<br />

die Kapazitäten des Ditzinger Paket-Hubs,<br />

der 25.000 Pakete pro Stunde<br />

sortieren kann und im Wesentlichen einen<br />

großen Teil des süddeutschen Raumes beliefert.<br />

„Im Vergleich zu unseren Mitbewerbern<br />

sehen wir uns als Premiumanbieter,<br />

der jede Form und Größe transportieren<br />

kann“, so Frau Huber. Beim anschließenden<br />

Rundgang durch die Paketsortieranlage<br />

konnten sich die Teilnehmer ein Bild von<br />

der Komplexität der Anlage machen. Von<br />

hier aus werden die Pakete in LKWs zum<br />

Weitertransport in andere Filialen verladen.<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>er Verkehrslinien<br />

Der Geschäftsführer der LVL, Herr Bäuerle,<br />

erläuterte die Geschichte und Größe des<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 5 <strong>2013</strong> >>> Seite 14<br />

Unternehmens, das seit 1993 dem VVS angehört.<br />

Dabei betonte er, dass die LVL im<br />

Moment keinerlei Einfluss auf die Preispolitik<br />

der VVS, hat. So sei es unerheblich, wie<br />

groß die Auslastung der <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Busse sei, man erhalte vom VVS immer den<br />

gleichen Betrag. Einnahmen, die während<br />

des laufenden Geschäftes anfallen, werden<br />

direkt an den VVS abgeführt. Außerdem leiste<br />

man sich den „Luxus“, zwei Kontrolleure<br />

zu unterhalten, die nicht<br />

vom VVS bezahlt würden.<br />

Herr Bäuerle streifte<br />

auch das Problem der Arbeitszeiten<br />

und der Personalrekrutierung.<br />

Aufgrund<br />

der Altersstruktur sei es<br />

problematisch, Schulabsolventen<br />

auszubilden, die<br />

nicht das erforderliche Alter<br />

von 23 Jahren haben,<br />

welches zum Führen eines<br />

Personenbusses erforderlich<br />

sei. Die LVL beschäftige<br />

Personal hauptsächlich aus der Türkei<br />

und Osteuropa. „Hier ist der Busfahrer<br />

noch jemand“, so Herr Bäuerle. In den letzten<br />

Jahren habe man auch das Prinzip der<br />

„Notinseln“ eingeführt, um Kindern und Jugendlichen<br />

in Not zu helfen. Bei der LVL<br />

werde kein Kind oder Jugendlicher<br />

aus dem Bus gewiesen.<br />

Außerdem seien<br />

ausschließlich rollstuhlgerechte<br />

Niederflurbusse<br />

eingesetzt.<br />

Nachts in der Fabrik:<br />

Mann & Hummel<br />

Beim Besuch des <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />

Filterherstellers<br />

und Weltmarktführers<br />

Mann & Hummel erläuterte<br />

der Niederlassungsleiter,<br />

Herrn Wolf, anhand der<br />

Schaukästen im Eingangsbereich die Produkte<br />

seines Betriebes: Filter, allen voran<br />

Ölfilter für die Automobil- und Fahrzeugindustrie,<br />

Filter mit Kunststoffgehäuse, mit<br />

Blechgehäuse und mit Aluminiumgehäuse.<br />

In der anschließenden<br />

Führung (Bild rechts) durch<br />

das Werk, welches Produktionsstätten<br />

auf mindestens<br />

drei Etagen aufweist,<br />

konnten sich die Teilnehmer<br />

ein Bild von der modernen<br />

und robotergestützten<br />

Produktion machen,<br />

die teilweise im Dreischichtbetrieb<br />

noch im<br />

Gange war, in anderen Teilen,<br />

so z.B. bei den Filtern mit Blechgehäuse,<br />

werde nur im Einschichtbetrieb gearbeitet.<br />

Mann & Hummel wird in nächster Zukunft<br />

seine gesamte Produktion in einem<br />

Neubau an der Schlieffenstraße konzentrieren;<br />

das denkmalgeschützte Werk I in der<br />

Hindenburgstraße wird aufgegeben und<br />

steht der Stadt <strong>Ludwigsburg</strong> als weitere<br />

Entwicklungsfläche zur Verfügung.<br />

Zu Besuch beim Bäcker Luckscheiter<br />

Der Inhaber und Geschäftsführer der Bäkkerei<br />

Luckscheiter, Herr Remmele, begrüßte<br />

die Gruppe mit einem freundlichen<br />

„Guten Morgen“ und führte durch die „sicherste“<br />

Bäckerei, die früher eine Bank beherbergte<br />

und in der schon reger Betrieb<br />

war. Überall standen Wägen mit frischem<br />

Brot und anderen Backwaren, die zum Weitertransport<br />

in die Filialen bereitstanden.<br />

Besonderes Interesse rief eine automatisierte<br />

Waage hervor, in welcher die einzelnen<br />

Rezepte computergesteuert hinterlegt<br />

sind und nur noch die Zutaten eingefüllt<br />

werden müssen.<br />

Zum Schluss bei der Polizei<br />

Den Abschluss bildete ein Besuch beim<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>er Polizeirevier in der Stuttgarter<br />

Straße. Herr Burgstaller empfing uns in<br />

der „Remise“, einem ehemaligen Gästehaus.<br />

Er erläuterte die Größe und den Aufbau<br />

der <strong>Ludwigsburg</strong>er Polizei, die in der<br />

Nacht mit zehn diensthabenden Beamten<br />

aufkommen muss. Nach Besichtigung der<br />

Leitstelle und der Ausnüchterungszellen im<br />

Untergeschoss fand die Nachtschicht frühmorgens<br />

ein wohlverdientes Ende.<br />

Michael Karwath


Aus den Ortsverbänden<br />

KREISTEIL<br />

Stadtverband Bietigheim-Bissingen:<br />

Einblick in den Alltag eines Bürgermeisters<br />

Zu Gast bei Joachim Kölz, Bürgermeister von Bietigheim-Bissingens<br />

Bürgermeister Kölz ist seit 2009 Bürgermeister<br />

von Bietigheim-Bissingen. Er ist<br />

nicht nur 1. Stellvertreter von Oberbürgermeister<br />

Jürgen Kessing, er hat auch noch<br />

jede Menge andere Aufgaben, in die er den<br />

Mitgliedern des AK Soziales des <strong>CDU</strong>-<br />

Stadtverbandes einen Einblick gewährt.<br />

Eva Jahnke, <strong>CDU</strong>-Stadträtin und Vorsitzende<br />

des AK Soziales freut sich über den<br />

regen Andrang und das große Interesse,<br />

denn über 30 Teilnehmer darf sie heute begrüßen<br />

– weitere 20 Personen standen auf<br />

der Warteliste. Auftakt ist im Ratssaal im<br />

Rathaus am Marktplatz, wo Bürgermeister<br />

Kölz anhand einer Powerpointpräsentation<br />

sein breit gefächertes Aufgabengebiet<br />

vorstellt. Es umfasst die Kämmerei mit<br />

Stadtkasse, das Sozial- und Ordnungsamt<br />

mit Bürgeramt und Standesamt, den städtischen<br />

Bauhof mit Gärtnereibetrieb, sowie<br />

sämtliche öffentliche Einrichtungen,<br />

wie z. B. die Bäder- und Kunsteisbahnbetriebe,<br />

die Sozialstiftung, die Kronensaal-<br />

Betriebs GmbH, und auch sämtliche Kindergärten<br />

und Schulen der Stadt. Bietigheim-Bissingen<br />

hat insgesamt 23 Kindergärten,<br />

die den Bürgermeister und seine<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beinahe<br />

täglich beschäftigen. Es gilt das umfassende<br />

und viel diskutierte Kleinkindbetreuungsangebot<br />

weiter auszubauen und der<br />

gesetzlichen Quote bis Jahresende nachzukommen.<br />

Eine nicht einfache und sehr<br />

umfassende Aufgabe. Entspannter kann<br />

man in die Finanzabteilung der Stadt blikken.<br />

Bietigheim-Bissingen ist weiterhin<br />

Schuldenfrei und steht auf gesunden und<br />

soliden Beinen. Ein Lob an seine Amtsvorgänger,<br />

die bedacht die Stadt für die Zukunft<br />

gestärkt haben, indem städtische<br />

Gesellschaften umgesetzt und Beteiligungen<br />

eingegangen wurden, wie z. B. die<br />

städtische Holding, die Bietigheimer<br />

Wohnbau, die Stadtwerke Bietigheim-Bissingen<br />

und die Spillmann Omnibus GmbH.<br />

Interkommunale Projekte wurden in den<br />

vergangenen Jahren ebenfalls vorangebracht.<br />

Es wurden<br />

insgesamt<br />

drei Zweckverbände<br />

mit Nachbarkommunen<br />

gegründet, wie<br />

z. B. der Zweckverband<br />

Eichwald<br />

(Sachsenheim,<br />

Sersheim<br />

und Oberriexingen),<br />

der Zweckverband<br />

Bietigheimer<br />

Weg (Ingersheim)<br />

und<br />

der Zweckverband<br />

Laiern<br />

(Tamm). Doch<br />

all diese Erfolge<br />

sind nicht sein<br />

alleiniger Verdienst,<br />

stellt<br />

Bürgermeister<br />

Kölz klar. Dank<br />

und Anerkennung<br />

verdienen hier vorallem die jeweiligen<br />

Geschäftsführer und ihre Mitarbeiterschaft.<br />

Nach dem Vortrag im Ratssaal führt Bürgermeister<br />

Kölz seine Gäste durch verschiedene<br />

städtische Einrichtungen. In der<br />

naheliegenden Hillerschule werden dem<br />

AK Soziales das neue Kinderbetreuungskonzept<br />

und die Räumlichkeiten der Kernzeitenbetreuung<br />

vorgestellt. Weiter geht<br />

es in das Alte Schloss, das nach seinem<br />

Umbau nun ausreichend Platz für die Musikschule,<br />

Gastronomie, Büroräume und<br />

Schulungsräume für die Volkshochschule<br />

anbietet. Ein zwischenzeitlich markantes<br />

Bauwerk ist das Arkadengebäude am<br />

Marktplatz. Hoch- und Tiefbauamtsleiter<br />

Jaisle hat sich extra Zeit genommen, um<br />

das Bauwerk persönlich vorzustellen. Er<br />

berichtet von der Planung bis zur Fertigstellung<br />

des Büro- und Einkaufsgebäudes<br />

und gibt anschließend einen Einblick in die<br />

verschiedenen Räumlichkeiten. Er führt<br />

die interessierten Gäste durch den Gewölbekeller,<br />

dessen Ausbau nicht gewöhnlich<br />

war. Hier musste man extra Felsen sprengen,<br />

um den Bau wie geplant umsetzen zu<br />

können. In den oberen Etagen sind Büros<br />

der Stadtverwaltung untergebracht. Hier<br />

hat auch Bürgermeister Kölz sein Dienstzimmer,<br />

in das er dem AK Soziales einen<br />

Einblick gewährt. Abschließend geht es<br />

durch die Fußgängerzone in Richtung Kronenplatz.<br />

Hier steht das imposante Kronenzentrum,<br />

das mittlerweile nach seiner<br />

Übernahme durch die Firma Rosco in einem<br />

neuen Glanz erscheint. Einkaufmöglichkeiten<br />

bieten der neue H&M, Depot<br />

und C&A. Kulinarisches findet man in der<br />

neuen Bäckereifiliale Stöckle und dem Chinarestaurant<br />

East. Die zweite Etage befindet<br />

sich in städtischer Hand. Die Räumlichkeiten<br />

sind an eine externe IT-Firma<br />

vermietet, sowie an die Kronenstube, die<br />

nach dem Umbau einen zusätzlichen Raum<br />

hinzugewonnen hat. Hier lädt Bürgermeister<br />

Kölz seine Gäste zu einem Umtrunk<br />

ein, um in lockerer Atmosphäre sich auszutauschen.<br />

Stadträtin Eva Jahnke bedankt sich im<br />

Namen des AK Soziales bei Bürgermeister<br />

Kölz. Er hat sich extra Zeit genommen, um<br />

dem AK einen umfassenden Einblick in seinen<br />

Arbeitsalltag zu gegeben. Für die Mitglieder<br />

des AK Soziales ein sehr umfangreicher<br />

und vielseitiger Bereich, dem allen<br />

voran ein sehr sympathischen und bürgernaher<br />

Bürgermeister steht. > Seite 15


Aus den Ortsverbänden<br />

KREISTEIL<br />

Ortsverbände zufrieden mit Nippenburgfest<br />

Viele gut gelaunte Gäste, entspannte Stimmung und Petrus‘ Segen<br />

Zunächst war so mancher unsicher:<br />

„Wird das Wetter wohl halten“, hieß es da<br />

und dort. Aber an Christi Himmelfahrt<br />

meinte es Petrus gut mit den Ortsverbänden<br />

von Ditzingen, Hemmingen, Schwieberdingen<br />

und Korntal-Münchingen, die<br />

alle zwei Jahre gemeinsam das Nippenburgfest<br />

ausrichten.<br />

Die Besucher kamen in Scharen und es<br />

herrschte eine großartige Stimmung zu<br />

der der Musikverein Schwieberdingen<br />

auch seinen Teil beitrug. Im Spielbereich<br />

boten viele originelle „Sportgeräte“ für die<br />

Jüngeren und Jüngsten Unterhaltung und<br />

kamen ebenso wie das Ponyreiten vom<br />

Reitstall Räuchle gut an. Auch die Führung<br />

über die Burgruine fand viel Anklang.<br />

Die Ortsvorsitzenden freuten sich auch<br />

darüber, dass das Nippenburgfest die Politprominenz<br />

anzog: der Vizepräsident des<br />

Europäischen Parlaments Rainer Wieland,<br />

Karl-Wilhelm Klingenmeier begrüßt die<br />

Gäste<br />

der Bundestagsabgeordnete Steffen Bilger,<br />

die Landtagsabgeordneten Konrad<br />

Epple und Klaus Herrmann als auch der<br />

Vorsitzende der Senioren-Union Karl Wißkirchen<br />

fanden den Weg nach Schwieberdingen.<br />

Unser Bürgermeister Gerd Spiegel<br />

machte ebenso wie sein Hemminger Kollege<br />

Thomas Schäfer, der sogar seinen<br />

Amtsvorgänger Naftz mitbrachte, seine<br />

Aufwartung.<br />

Unser besonderer Dank gilt auch dieses<br />

Mal wieder Graf Leutrum und seiner Gattin,<br />

sowie dem Ehepaar Leibinger, da es<br />

ohne deren Wohlwollen und kräftiger Unterstützung<br />

kein Nippenburgfest geben<br />

würde!<br />

Die Kooperation der benachbarten <strong>CDU</strong>-<br />

Ortsverbände hat sich als ein Erfolgsrezept<br />

erwiesen, das wir gerne wieder in spätestens<br />

zwei Jahren, wiederholen werden.<br />


Aus den Ortsverbänden<br />

KREISTEIL<br />

Ortsverband Korntal<br />

Neuer Vorstand<br />

gewählt<br />

Am 21. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> fand die Mitgliederversammlung<br />

des <strong>CDU</strong> Ortsverbandes Korntal<br />

mit Neuwahlen statt. Der neue Vorstand<br />

stellt sich wie folgt zusammen:<br />

1. Vorsitzender Oliver Nauth (erster v.r.),<br />

2. Vorsitzende Marianne Stellmacher<br />

(3.v.li.), Peter Rogale, Schatzmeister (3.v.li),<br />

Pressereferentin Christiane Widmann-<br />

Wohnsiedler (3. v.r.), Schriftführer Andreas<br />

Wohnsiedler (4.v.r.), und die Beisitzer Katharina<br />

Henkel (2.v.r.), Gerlinde Bolta<br />

(2.v.li.), Werner Baucik (1.v.li.) und Walter<br />

Weidner (hi.li.). Wir wünschen dem Vorstand<br />

viel Freude bei der Arbeit im Ortsverband.<br />

> Seite 17


Aus den Vereinigungen<br />

KREISTEIL<br />

Frauen Union der <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> wirbt<br />

für mehr Beteiligung der Frauen in der Politik<br />

Die dritte Infobörse für Frauen im Kulturzentrum<br />

in <strong>Ludwigsburg</strong>, eine Veranstaltung<br />

der Gleichstellungsbeauftragten der<br />

Stadt <strong>Ludwigsburg</strong> und der Agentur für Arbeit,<br />

stand unter dem Motto „Frauen Stärke(n)“.<br />

Das Angebot soll Frauen Möglichkeiten<br />

für die Berufswegplanung und für<br />

politisches und gesellschaftliches Engagement<br />

aufzeigen.<br />

Die Frauen Union beteiligte sich auch<br />

dieses Jahr wieder mit einem Informationsstand<br />

und machte die interessierten<br />

Frauen auf die Möglichkeiten der aktiven<br />

Beteiligung an der Politik aufmerksam. Die<br />

2014 anstehende Kommunalwahl bildete<br />

dabei einen Schwerpunkt. „Es ist wichtig,<br />

mehr Frauen für eine Kandidatur bei den<br />

Kommunalwahlen zu ermutigen. Sie müssen<br />

die Politik in unseren Kommunen als<br />

Betroffene und Expertinnen aufgrund ihrer<br />

Erfahrungen und vielseitigen Qualifikationen<br />

mitgestalten. Deshalb müssen wir<br />

vor Ort aktiv Frauen werben“, so Elke Kreiser,<br />

Kreisvorsitzende der FU.<br />

Des Weiteren warben die Frauen der Union<br />

für die Mütterrente. Bei der Anrechnung<br />

von Kindererziehungszeiten für jedes<br />

vor 1992 geborene Kind soll in Zukunft<br />

gelten: Schrittweise Angleichung der Kindererziehungszeiten<br />

in der Rentenversicherung<br />

von derzeit 1 Entgeltpunkt auf 2<br />

Entgeltpunkte für Mütter (bzw. Väter).<br />

Diesen Beschluss fasste die <strong>CDU</strong> auf ihrem<br />

Parteitag im Dezember 2012 und plant die<br />

Umsetzung sofort nach der Bundestagswahl<br />

für 2014. Aktuell werden für Kinder,<br />

die nach 1992 geboren sind, 3 Entgeltpunkte<br />

als Kindererziehungszeit für die Rente<br />

angerechnet.<br />

Die Infobörse bot wieder einmal reichlich<br />

Gelegenheit für viele interessante Gespräche,<br />

deshalb verteilten die Unions-Frauen<br />

als Aufmerksamkeit an die Besucherinnen<br />

schöne Rosen und kamen zu dem Fazit: der<br />

Einsatz hat sich gelohnt. > Seite 18<br />

der Forellenzucht in Durbach und zugleich<br />

war eine Einkaufsmöglichkeit für frische<br />

und geräucherte Forellen gegeben. Mitten<br />

im Zentrum des romantischen Winzerdorfes<br />

Durbach, zwischen steillagigen Rebhängen,<br />

präsentiert sich das Hotel-Restaurant<br />

Linde als alteingesessenes Traditionshaus in<br />

ruhiger Lage, in dem wir unser avisiertes<br />

Mittagessen eingenommen haben. Nach einer<br />

ausgiebigen Mittagspause stand nun<br />

die Kellerei- führung bei der Durbacher-<br />

Winzergenossenschaft auf dem Programm.<br />

Die Winzergenossenschaft ist der größte<br />

Weinbaubetrieb des goldenen Weindorfs,<br />

die sonnendurchfluteten Steillagen und die<br />

günstigen Klimabedingungen bringen beste<br />

Qualitäten. Seit über acht Jahrzehnten Erfahrung<br />

im Weinbau, die besten Steillagen<br />

im Besitz, die edelsten Rebsorten, z.B. Klingelberger-Riesling,<br />

Clevner (Traminer),<br />

Spätburgunder Weißherbst, Spätburgunder<br />

Rotwein und grauer Burgunder für diese<br />

Weine werden regelmäßig höchste Auszeichnungen<br />

erzielt. Nach der Kellereiführung<br />

konnten wir verschiedene Weinproben<br />

und einen exzellenten Gourmetteller<br />

genießen. Alles hat ein Ende auch diese gesellige<br />

Runde. Unsere bestens organisierte<br />

Tagesausfahrt endete um 19.30 Uhr am Busbahnhof<br />

in Marbach.<br />

KK


Aus den Verbänden<br />

KREISTEIL<br />

Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong> und Umgebung<br />

Stammsitz der Preußenkönige „Burg Hohenzollern“<br />

und „Welt der Kristalle“<br />

Dieses wunderbare Reiseziel der <strong>CDU</strong><br />

Senioren-Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />

und Umgebung machte den Mitgliedern<br />

und Freunden wieder Mut nach dem<br />

kalten, langen Winter. „Die ganze Welt<br />

liegt vor der eigenen Haustür“ – so sagt<br />

man. Zu dieser schönen und interessanten<br />

Fahrt hat der Vorstand herzlich eingeladen.<br />

Eine große Gruppe folgte dieser<br />

Einladung auf die Schwäbische Alb. Ein<br />

einmaliger Auftakt für die noch kommenden<br />

Veranstaltungen und Reisen des Jahresprogrammes.<br />

Von unserem Rastplatz,<br />

mit zweitem Frühstück, sahen wir den<br />

Stammssitz der Hohenzollern majestätisch<br />

auf dem vorgelagerten Bergkegel<br />

der Alb. Seine weithin sichtbare Silhouette wirkt malerisch und erhaben.<br />

Die Burg ist bereits die dritte Anlage auf dem gleichnamigen<br />

860 Meter über dem Meer gelegenen Berg. Von hier begann vor<br />

rund eintausend Jahren die Dynastie der Hohenzollern. Der heutige<br />

Hausherr, Georg Friedrich, Prinz von Preußen und Prinzessin Sophie<br />

führen diese Linie mit der Familie fort. Seit 1701 gingen aus dieser<br />

uralten Familie die preußischen Könige hervor. Ab 1871 auch die<br />

deutschen Kaiser. Wir erreichten nun Hechingen und waren vom<br />

Anblick der Anlage mit ihren Türmchen, Zinnen, Schießscharten und<br />

Kirchlein beeindruckt und es ist kaum zu glauben, dass die Burg so<br />

kaum 200 Jahre steht. Zwischen den Herrscherhäusern gab es politische<br />

Verbindungen. So heiratete die preußische Prinzessin Charlotte,<br />

Tochter der berühmten Königin Luise, 1817 den späteren Zaren<br />

Nicolaus I. von Russland. Deren Tochter wiederum ehelichte 1839 einen<br />

Bruder der Hechinger Fürstin Eugenie. Mit der 1938 geschlossenen<br />

Ehe zwischen Prinz Louis Ferdinand von Preußen und der russischen<br />

Großfürstin Kira setzte sich die Tradition<br />

im 20. Jahrhundert fort. Es lag noch etwas Schnee und der Wind<br />

wehte kräftig. Unsere Führerin, Frau Hildegard Buckenmayer, die direkt<br />

in Hechingen wohnt, konnte uns mit ihrem großem Insiderwissen<br />

eine individuelle Führung bieten. Wir besichtigten Räume, die<br />

bei Führungen normalerweise geschlossen bleiben. Nicht zugängliche<br />

Räume der Prinzessin-Kira-von-Preußen- Stiftung und die russisch-orthodoxe<br />

Auferstehungskapelle.<br />

Wir nahmen nach dem Mittagessen im Burg-Restaurant<br />

Abschied von diesem schönen Ort und waren begeistert von dem<br />

Stammsitz der Hohenzollern. Weiter ging es nach Dietingen. Seit<br />

zwei Jahren ist hier ein Museum angesiedelt. Wir tauchten ein in die<br />

Kristallwelten. Beeindruckend der meterhohe Riesenkristall. Aus<br />

der ganzen Welt hat Alexander Müller Riesenkristalle, Mineralien<br />

und Fossilien zusammengetragen, die man bestaunen kann. Mit einer<br />

sachkundigen Führung und einem Dokumentationsfilm von<br />

Alexander Müller über den Abbau der Kristalle in Brasilien und deren<br />

Verarbeitung haben wir einen Einblick bekommen und viel erfahren.<br />

Die weltweit größte und schönste Amethystdruse, ein über<br />

4 Meter hoher, 100 Million Jahre alter, mit Amethystkristallen bewachsener<br />

vulkanischer Hohlraum, ein 220 Millionen Jahre alter versteinerte<br />

Wald mit Originalstämmen aus dem Petrifield-Forest Nationalpark<br />

in Arizona, viele einzigartige versteinerte Saurierskelette<br />

und weitere große Fossilien sowie beeindruckende bis über 300 kg<br />

schwere Riesenkristalle aus aller Welt, haben wir bestaunt. Einmalig<br />

schön und einzigartig war der Besuch in der Kristallwelt in Dietingen.<br />

Wir haben Naturwunder bestaunt, Vergangenheit erforscht,<br />

Zeitgeschichte erlebt und haben wunderbare Eindrücke mit nach<br />

Hause genommen. Ingrid Mutschler, Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 5 <strong>2013</strong> >>> Seite 21


Leserzuschriften<br />

KREISTEIL<br />

34. Evangelischer<br />

Kirchentag in Hamburg<br />

Soviel du brauchst (2. Mose 16,18) – war die Losung zum 34.<br />

Deutschen Evangelischen Kirchentag. Wir alle waren dazu vom 1.<br />

bis 5. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> nach Hamburg eingeladen. „Lassen Sie sich frischen<br />

Wind um die Nase wehen, erleben Sie Offenheit und Weite:<br />

Ein „Tor zur Welt“ ist nicht nur die Hansestadt an der Elbe, sondern<br />

der Kirchentag ebenso,“ hieß es in der Einladung des Kirchentagspräsidenten<br />

Prof. Dr. Gerhard Robbers.<br />

Nach dem Eröffnungs-Gottesdienst am Strandkai, in der Hafen-<br />

City, folgten wir der Einladung des Evangelischen Arbeitskreises<br />

der <strong>CDU</strong>/CSU zum Kirchentagsempfang in die Hamburger Handwerkskammer<br />

mit Grußworten von Prof. Dr. jur. Gerhard Robbers,<br />

Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Arbeit und Soziales,<br />

Dr. h.c. Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der EKD und<br />

dem EAK Bundesvorsitzenden Thomas Rachel, MdB.<br />

Schwaben sind nicht nur in Berlin, sondern waren auch im<br />

„Stuttgarter Gasthaus“ auf den Magellan-Terrassen in Hamburg.<br />

Dort präsentierte sich die Württembergische Landeskirche mit<br />

Maultaschen und Flachswickel als Gastgeberin des Kirchentages<br />

2015. Prälat Ulrich Mack aus Stuttgart und Olaf Scholz, erster Bürgermeister<br />

Hamburgs, sprachen zum Thema „Zukunft der Stadt“.<br />

Von Morgengebeten mit Bibelarbeiten über Vorträge, Podien,<br />

Foren, Zentren, Mittagsgebeten, geistlichem und kulturellem<br />

Programm mit Konzerten, bis zu Abendgebeten und Feierabendmahlen<br />

bot der Kirchentag für jede und jeden in jedem Alter etwas.<br />

Fünf Tage lang zeigte sich Hamburg von seiner schönsten Seite.<br />

Und so konnten wir auch den Abschluss-Gottesdienst im Hamburger<br />

Stadtpark am 5. <strong>Mai</strong> bei Sonnenschein feiern. Bischof Nick<br />

Baines aus England hielt die Predigt zu Micha 4,4+5.<br />

Den Ostergruß zum Ostersonntag der Orthodoxen Kirche überbrachte<br />

Erzpriester Georgios Manos. Musikalisch umrahmt wurde<br />

der Gottesdienst von Bläserchören und Projektchor und –<br />

band der Nordkirche. Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees<br />

der deutschen Katholiken lud zum 99. Katholikentag 2014 nach<br />

Regensburg ein. Nach dem Kirchentag ist vor dem Kirchentag<br />

und so lud Landesbischof Frank Otfried July zum 35. Kirchentag<br />

vom 3. bis 7. Juni 2015 nach Stuttgart ein. Gott kommt auch! Und<br />

Sie<br />

Kennen Sie den Unterschied zwischen Hamburg und Stuttgart<br />

In Hamburg sagt man Schiff ahoi – in Stuttgart – hoi a Schiff !<br />

Monika Helm, Freiberg<br />

Grüne Nachhaltigkeit<br />

Selbst mit Augenmaß<br />

nicht zu definieren.<br />

Seit ihrer Parteigründung in den 80er Jahren hat sich das Auftreten der<br />

„Grünen“ nicht geändert. Permanent fordern sie mehr Nachhaltigkeit – vor<br />

allen Dingen in Sachen Umweltschutz. Doch während die Grünen lauthals<br />

mit zum Teil äußerst fragwürdigen Methoden nach Aufmerksamkeit haschen,<br />

hat die <strong>CDU</strong> Sacharbeit geleistet – und zwar nachhaltig, auch für<br />

den Umweltschutz.<br />

Im Jahr 1984 wurde dem Waldsterben infolge sauren Regens durch die<br />

Einführung des Fahrzeugkatalysators (umgangssprachlich Kat), sowie der<br />

Einführung von bleifreiem Benzin ein Ende gesetzt. Zum Schutz der Ozonschicht<br />

wurde 1987 Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) aus Kühlschrän-<br />

V.l.n.r.: Roland Schmierer, Monika Helm und Dr.<br />

Joachim Hofmann mit unserer Bundesministerin<br />

für Arbeit und Soziales Dr. Ursula von der Leyen,<br />

MdB beim Kirchentagsempfang des EAK Bundesverbandes.<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 5 <strong>2013</strong> >>> Seite 22


Leserzuschriften<br />

KREISTEIL<br />

ken, Deos und Haarsprays verbannt. Der Grüne Punkt, ein Hinweis für<br />

das Verpackungsrecycling, wurde im Jahr 1990 eingeführt und hat es<br />

mittlerweile auf viele Verpackungen auf der ganzen Welt geschafft. Und<br />

selbst das Bundesumweltministerium wurde von der <strong>CDU</strong> in der Ära<br />

Kohl im Jahr 1986 gegründet. Nicht zu vergessen die Verankerung des<br />

Umweltschutzes im Grundgesetz im Jahre 1994.<br />

Im Jahr 2008 gelang der Regierung von Angela Merkel mit dem Gebäude-Energiepass<br />

zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes ein weiterer Meilenstein<br />

beim Umweltschutz. Und was erreichten die Grünen Die groß<br />

angekündigten Wohltaten entpuppten sich während der Regierungszeit<br />

der Grünen auf Bundesebene von 1998 bis 2005 in den meisten Fällen als<br />

leere Worthülsen.<br />

Nachhaltigkeit ist ein Begriff, der bei den meisten Wählerschichten gut<br />

ankommt. Nachhaltigkeit sichert die Zukunft, suggeriert etwas Gutes.<br />

Baden-Württemberg ist gut – und nachhaltig. Denn wir sind mit unserem<br />

Mittelstand ein Musterländle was die Produktion und Entwicklung<br />

von nachhaltigen Produkten angeht. Viele Exportschlager kommen aus<br />

Baden-Württemberg. So auch die Schuldenbremse, welche 2005 von der<br />

schwarz-gelben Landesregierung nach jahrelangem Kampf der Junge<br />

Union Baden-Württemberg in die Landesverfassung verankert wurde. In<br />

16 Bundesländern und im Bund wurde diese seit dem in die jeweiligen<br />

Verfassungen aufgenommen. Ein voller Erfolg für die Junge Union und<br />

ein großer Schritt für eine generationengerechte, nachhaltige Politik!<br />

Doch ausgerechnet in Baden-Württemberg wird diese Nachhaltigkeit<br />

ohne große Not über Bord geworfen – von der grün-roten Landesregierung<br />

wohl bemerkt. Alleine durch den Doppelhaushalt <strong>2013</strong>/2014 steigt<br />

der Schuldenstand von Baden-Württemberg um 3,3 Mrd. Euro – ein Armutszeugnis<br />

für die hiesige Landesregierung. Dagegen hat die schwarzgelbe<br />

Landesregierung 2008 und 2009 trotz dem Ausbruch der Finanzund<br />

Wirtschaftskrise einen ausgeglichener Haushalt vorlegen können.<br />

Noch fataler erscheint die Schuldenaufnahme unter Berücksichtigung<br />

der aktuellen Steuereinnahmen des Landes. Im Jahr 2012 hat Baden-<br />

Württemberg im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2008 ganze 2<br />

Mrd. Euro mehr an Steuern eingenommen. Ein nachhaltiger Haushalt<br />

sieht wohl anders aus. Die Konzeptlosigkeit der grün-roten Landesregierung<br />

lässt sich auch an ihrer Weitsicht erkennen. Während sich Kretschmann<br />

nicht in der Lage sieht, einen konkreten Plan zur Erhöhung des Anteils<br />

der erneuerbaren Energie bis 2020 auf 38 Prozent vorzulegen, weiß<br />

die nachhaltige Landesregierung bereits heute, dass sie die nächsten<br />

sieben Jahre – bis 2020! – jährlich neue Schulden aufnehmen muss. So<br />

sieht sie also aus, die nachhaltige Vision der grün-roten Landesregierung.<br />

Peinlich wirkt dies nicht nur unter dem Gesichtspunkt, dass Bayern<br />

bereits fleißig am Schuldentilgen ist, sondern dass selbst Mecklenburg-Vorpommern<br />

ohne neue Schulden auskommt. Baden-Württemberg<br />

wurde damit vom Musterländle zum Schuldenländle, vom einstigen<br />

Innovator und Musterschüler, zum Durchschnittsschüler. Vielleicht einer<br />

der Gründe, warum die grün-rote Landesregierung das Sitzenbleiben<br />

abgeschafft hat<br />

Stattdessen stehen sie in ihrem Wahlprogramm für die Bundestagswahl<br />

für einen höheren Spitzensteuersatz, für die Abschaffung des Ehegattensplittings<br />

und der Einführung einer Vermögensabgabe sowie für<br />

eine Erhöhung der Erbschaftsteuern ein. Den Grünen scheinen die Steuermilliarden<br />

nicht auszureichen für ihre ideologisch verbohrte Politik.<br />

Gerade die Erhöhung des Spitzensteuersatzes ist ein Schlag ins Gesicht<br />

für sämtliche Leistungsträger in unserem Lande. Und auch die Vermögensabgabe<br />

sowie die Erhöhung der Erbschaftsteuer gefährdet die notwenige<br />

Substanz von Familienunternehmen – ein Frontalangriff auf den<br />

deutschen Mittelstand. Gerade jener Stütze der Gesellschaft, welche<br />

uns durch die Finanz- und Wirtschaftskrise getragen hat und um welche<br />

wir auf der ganzen Welt beneidet werden. Das ist die paradoxe Politik<br />

der Grünen!<br />

Zu begutachten ist diese Politik bei uns in Baden-Württemberg. Die<br />

grün-rote Landesregierung verbaut, unter sagenhafter Duldung der<br />

Presse, mit ihrer verquerten Wirtschafts- und Bildungspolitik nicht nur<br />

die Zukunft der nachfolgenden Generationen, auch bei der Schuldenpolitik<br />

versündigt sie sich zulasten unserer Generation. Ministerpräsident<br />

Kretschmann sollte dringend sein Seh- und Hörvermögen überprüfen<br />

lassen, denn von einer Politik mit Augenmaß und des gehört Werdens,<br />

hat dies nichts zu tun.<br />

Es ist ein Armutszeugnis, in welcher Form die Landesregierung binnen<br />

zwei Jahren die Ausgangslage des einstigen Musterländles als eines der<br />

wirtschaftsstärksten und wettbewerbsfähigsten Regionen Europas aufs<br />

Spiel gesetzt hat. Durch ideologische Reformen setzen sie alles daran,<br />

unser schönes Ländle an die Mittelmäßigkeit einiger norddeutschen rotgrün<br />

geführten Bundesländern anzugleichen.<br />

Wer den Videotext als Gefahr für die Menschheit sieht, die Verbindung<br />

von Computern am Arbeitsplatz und WLAN verdammt, die deutsche<br />

Staatsbürgerschaft abschaffen möchte und die Verschuldung ohne Not<br />

und Zwang zulasten nachfolgender Generationen erhöht, handelt nicht<br />

im Sinne der jungen Generation – sondern unter dem Deckmantel grüner<br />

Ideologie gegen Fortschritt, gegen Wohlstand und gegen das eigene<br />

Vaterland. Die einzige Nachhaltigkeit der Grünen seit über 30 Jahren<br />

sind ihre Schlachtrufe geprägt von ideologischer, verbohrter und realitätsfremder<br />

Politik.<br />

Fabian Gramling, Junge Union<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> 5 <strong>2013</strong> >>> Seite 23


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><br />

Gründung der Schüler Union <strong>Ludwigsburg</strong> ein voller Erfolg<br />

Neu gewählter Vorstand macht sich stark für die Stimme der Schüler in der Politik!<br />

Von links: Konrad Epple MdL, Eberhard Gienger MdB und<br />

Steffen Bilger MdB.<br />

„Von Politikverdrossenheit bei jungen<br />

Leuten kann in <strong>Ludwigsburg</strong> keine Rede<br />

sein. Es gibt ein großes Potential an Schülern,<br />

die sich politisch engagieren wollen.<br />

Uns Schülern fehlt aber oft ein Sprachrohr,<br />

das dann auch gehört wird. Deshalb freuen<br />

wir uns, dass wir es geschafft haben einen<br />

neuen Verband der Schüler Union zu gründen.<br />

Ich freue mich auf viele interessante<br />

und wirksame Aktionen und hoffe natürlich,<br />

dass wir etwas für die Schüler im Kreis<br />

bewegen können“, sagte die neu gewählte<br />

Vorsitzende der Schüler Union, Lisa Gradow,<br />

im Nachgang zur Gründungsveranstaltung.<br />

Die Schüler Union konnte dazu<br />

viele Gäste begrüßen. Darunter die Landtagsabgeordneten,<br />

Klaus Herrmann, Manfred<br />

Hollenbach und Konrad Epple sowie<br />

die Bundestagsabgeordneten, Steffen Bilger<br />

und Eberhard Gienger und den Europaabgeordneten,<br />

Rainer Wieland. „Gefreut<br />

haben wir uns auch, dass der Bundesvorsitzende<br />

der Schüler Union, Leopold Born,<br />

und der Landesvorsitzende, Nils Melkus,<br />

bei unserer Gründung dabei waren.“<br />

„Es gibt viele Themen, bei denen die<br />

Schüler Union aktiv mitmischen kann. Vor<br />

allem auf kommunaler und Landesebene<br />

ist die Bildung ein zentrales Thema, bei<br />

dem die Meinungen und Ansichten der<br />

Schüler nicht unbedingt berücksichtigt<br />

werden und oft aus ideologischen Gründen<br />

ignoriert werden. Das wollen wir in<br />

<strong>Ludwigsburg</strong> ändern“, so Gradow. Die ehemalige<br />

Schülersprecherin<br />

aus Beilstein<br />

habe Erfahrung,<br />

wenn es um die Interessen<br />

der Schüler<br />

geht und weiß sich<br />

durchzusetzen. Eine<br />

erste finanzielle<br />

Starthilfe erhielt die<br />

Schüler Union sogar<br />

schon spontan während<br />

der Gründungsveranstaltung<br />

vom<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong>.<br />

Der Vorstand umfasst<br />

13 Mitglieder.<br />

Neben Lisa Gradow<br />

wurden Arne Gebhardt<br />

zum stellvertretenden Vorsitzenden,<br />

Daniel Scheuermann zum<br />

Schatzmeister, Sina Fischer<br />

zur Pressesprecherin, Giulia<br />

Dienelt zur Schriftführerin<br />

sowie Sebastian Mauthe<br />

zum <strong>Intern</strong>etreferenten<br />

gewählt. Verstärkt wird der<br />

Vorstand durch die 7 Beisitzer<br />

Lara Knödler, Tim-Lucas<br />

Jäger, Tim van der Heiden,<br />

Laura Amon, Anna Merkle,<br />

Tabea Wieland und Adrian<br />

Wieland.<br />

Zufrieden mit den Wahlen: Schriftführerin Giulia Dienelt (links)<br />

und die neue Vorsitzende Lisa Gradow.<br />

Auch die Junge Union<br />

gratulierte dem Vorstand<br />

der Schüler Union zur<br />

Gründung.<br />

„Der <strong>Kreisverband</strong> der Jungen Union <strong>Ludwigsburg</strong><br />

freut sich über eine schlagkräftige<br />

junge Truppe, die sich für die Belange<br />

der Schülerinnen und Schüler einsetzt. Die<br />

Gründung der Schüler Union beweist, dass<br />

junge Menschen sehr begeisterungsfähig<br />

für politische Themen sind und sich engagieren<br />

wollen. Dass alle Abgeordneten des<br />

Kreises anwesend waren, ist die beste Voraussetzung<br />

und zeigt die Wertschätzung<br />

des Engagements der Schüler“, sagte der<br />

Kreisvorsitzende der Jungen Union, Benjamin<br />

Traa.<br />

„Wir haben nun ein starkes Team, mit<br />

dem wir uns tatkräftig an die Arbeit machen<br />

können. Die Politik muss auch die<br />

Stimme der Schüler hören. Das ist unser<br />

Ziel“, betonte Lisa Gradow.

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