CDU Intern Ausgabe Februar 2013 - CDU Kreisverband Ludwigsburg
CDU Intern Ausgabe Februar 2013 - CDU Kreisverband Ludwigsburg
CDU Intern Ausgabe Februar 2013 - CDU Kreisverband Ludwigsburg
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Das offizielle Mitteilungsmagazin<br />
des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Ludwigsburg</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> 2, <strong>2013</strong><br />
>> intern<br />
E 9831<br />
EINLADUNG<br />
64. <strong>CDU</strong>-KREISPARTEITAG<br />
Rainer Wieland MdEP<br />
TAGESORDNUMG<br />
FR 15. März <strong>2013</strong><br />
19:00 Uhr<br />
74354 BESIGHEIM | ALTE KELTER<br />
PARKHINWEIS: Neben dem Parkplatz direkt an der Alten Kelter sowie dem dort befindlichen Parkhaus steht auch der neue große Parkplatz<br />
„Am Neckarle“ zur Verfügung. Dieser liegt zwischen B 27 und Oberamteigasse, geschätzter Fußweg zur Stadthalle ca. 200 -300 m. Die<br />
Zufahrt erfolgt am besten über die Oberamteigasse, die unmittelbar nach der Abfahrt von der B 27 an der zentralen Ampelkreuzung liegt.<br />
TOP 1: Eröffnung und Begrüßung durch den Kreisvorsitzenden Rainer Wieland MdEP<br />
TOP 2: Wahl eines Versammlungsleiters und eines Schriftführers<br />
TOP 3: Feststellung der Beschlussfähigkeit und der satzungsgemäßen Einladung<br />
TOP 4: Beschluss über die Tages- und Geschäftsordnung<br />
TOP 5: Grußworte<br />
TOP 6: Wahl einer Mandatsprüfungskommission, einer Zähl- und Antragskommission<br />
TOP 7: Ehrungen langjähriger Mitglieder<br />
TOP 8: Wahl der (32) Vertreter und der Ersatzvertreter für die Bezirksvertreterversammlung zur Aufstellung der Landesliste<br />
für die Wahl zum 8. Europäischen Parlament (Termin ist SA 13.04.<strong>2013</strong>)<br />
TOP 9: Wahl der (9) Vertreter und der Ersatzvertreter für die Landesvertreterversammlung zur Aufstellung der Landesliste<br />
für die Wahl zum 8. Europäischen Parlament (Termin ist SA 27.04.<strong>2013</strong>)<br />
TOP 10: „EUROPA IM DEUTSCHEN INTERESSE“ RAINER WIELAND MDEP, Vizepräsident des Europäischen Parlaments<br />
TOP 11: Allgemeine Anträge und Verschiedenes<br />
TOP 12: Bekanntgabe der Wahlergebnisse und evtl. weitere Wahlgänge<br />
TOP 13: Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Wahl<br />
TOP 14: Schlusswort des Kreisvorsitzenden<br />
Ende des 64. Kreisparteitages mit der Nationalhymne<br />
Bitte beachten Sie, dass bei dieser Versammlung nach gesetzlichen Vorschriften nur diejenigen Mitglieder des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es<br />
stimmberechtigt sind, die am Tag der Versammlung das 18. Lebensjahr vollendet haben und die deutsche Staatsangehörigkeit oder die<br />
eines Mitgliedsstaates der Europäischen Union besitzen.<br />
In der Hoffnung auf eine zahlreiche Teilnahme verbleiben wir mit den besten Grüßen<br />
Rainer Wieland MdEP, Kreisvorsitzender<br />
Heike Göttlicher, Kreisgeschäftsführerin<br />
HINWEISE<br />
siehe Seite 2<br />
Die Baden-Württemberg-Partei.
Kreisparteitag / Aus dem Kreis<br />
KREISTEIL<br />
HINWEISE<br />
BITTE BEACHTEN SIE<br />
FOLGENDE HINWEISE:<br />
• Diese Einladung über das <strong>CDU</strong>-<strong>Intern</strong><br />
genügt den Form- und Fristvorschriften<br />
unserer Satzung.<br />
Es ergeht keine weitere Einladung!<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
• Kandidatenmeldungen für die Wahlen<br />
müssen bis spätestens Freitag, 08.<br />
März <strong>2013</strong> - 12.00 Uhr - in schriftlicher<br />
Form der Kreisgeschäftsstelle vorliegen,<br />
wenn sie auf den vorgefertigten<br />
Stimmzetteln vermerkt sein sollen.<br />
Ebenfalls am besten per e-Mail an info@cdu-kv-ludwigsburg.de.<br />
Später<br />
eingehende Meldungen werden am<br />
Parteitag nur noch handschriftlich<br />
nachgetragen.<br />
• Anträge welche den Tagungsunterlagen<br />
beigefügt sein sollen, müssen bis<br />
spätestens Freitag, 08. März <strong>2013</strong> -<br />
12.00 Uhr - in schriftlicher Form der<br />
Kreisgeschäftsstelle vorliegen. Am<br />
besten per e-Mail an info@cdu-kv-ludwigsburg.de.<br />
Initiativanträge müssen<br />
vom Antragsteller in ausreichender<br />
Stückzahl mitgebracht und ausgeteilt<br />
werden. Für Initiativanträge sind die<br />
Unterschriften 20 stimmberechtigter<br />
Mitglieder notwendig.<br />
• Tagungsbüro am Freitag, 15. März <strong>2013</strong><br />
zu erreichen unter 0171 / 9 78 45 78<br />
• Wir sind immer auf Ihre Unterstützung<br />
in der Zählkommission angewiesen.<br />
Wenn Sie uns bei den Auszählungen<br />
helfen möchten melden Sie sich<br />
bitte bei der <strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle<br />
(07141) 87 51 95.<br />
Negativdebatte über S21<br />
nicht mehr zu ertragen<br />
Für großen Unmut sorgt im <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong><br />
derzeit die ständigen Negativdebatten<br />
um Stuttgart 21. Nahezu täglich<br />
präsentiert der zuständige Landesverkehrsminister<br />
Ger Grünen neue Märchenmeldungen<br />
über das Bahnprojekt und versucht<br />
damit Sand ins Getriebe zu streuen.<br />
Der <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> ist<br />
sehr verärgert über diese Art der Politik in<br />
forderte Hermann deshalb in der letzen<br />
Vorstandssitzung auf, endlich mit seinen<br />
penetranten Kampagnen gegen das Projekt<br />
aufzuhören.<br />
Immer noch nichts kapiert!<br />
„Der Minister hat wohl noch immer nicht<br />
verstanden, dass die Grünen nicht mehr in<br />
der Opposition sind. Diese ständige, offenkundige<br />
Ablehnung von Stuttgart 21<br />
schadet nicht nur dem Projekt, sondern<br />
dem ganzen Land. Er ist als Minister Diener<br />
des Volkes, er aber Dienst nur seinen<br />
persönlichen Neigungen. Damit missachtet<br />
er zutiefst sein Amt aber auch den Willen<br />
der Menschen im Land“, betonte der<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzende von <strong>Ludwigsburg</strong>,<br />
Rainer Wieland. Es gab einen Volksentscheid,<br />
die Menschen haben sich eindeutig<br />
für das Projekt ausgesprochen. Zu einer<br />
Projektpartnerschaft gehört es auch, dass<br />
man Herausforderungen gemeinsam zum<br />
Wohle des Projektes löst und nicht jede<br />
neue Schwierigkeit nutzt, die Hintertür<br />
zum Ausstieg zu suchen, darin waren sich<br />
die Kreisvorstandsmitglieder einig.<br />
Millionen verschlingt die Die ständige<br />
Verzögerungstaktik der Regierung verschlingt<br />
Millionen und ist mittlerweile zu<br />
einem der größten Preissteigerungsfaktoren<br />
geworden. Genehmigungen werden<br />
nicht erteilt, allein die nach wie vor andauernden<br />
Polizeieinsätze verschlingen unnötiges<br />
Geld . Geld. „Wir bezahlen jährlich<br />
Milliarden in den Länderfinanzausgleich<br />
und finanzieren damit anderen Ländern<br />
Dinge, wovon wir nur träumen können.<br />
Jetzt fließt endlich Geld nach Baden-Württemberg<br />
und wir wenn uns dagegen. Wenn<br />
die Menschen im Land anfangen an der<br />
Politik zu verzweifeln, kann man das nur<br />
nachvollziehen“, betonte Wieland.<br />
Verkehrsverhinderungsministerium<br />
Die Grünen in der Landesregierung müssen<br />
endlich aufhören, der Bremsklotz von<br />
Stuttgart 21 zu sein. „Auch wenn die SPD<br />
sich nach wie vor für Stuttgart 21 ausspricht,<br />
was wir begrüßen, so muss der<br />
SPD-Fraktionsvorsitzende Schmiedel sich<br />
in Stuttgart endlich mal durchsetzen. Derzeit<br />
lassen sie sich täglich vom Grünen-<br />
Verkehrsminister vorführen. Unsere Unterstützung<br />
hat die SPD darin“, so Rainer<br />
Wieland.<br />
Den Gipfel stellt die Besetzung des Informationstelefons<br />
mit unsachlichen S21-<br />
Gegnern dar. Die „kritische Begleitung“<br />
des Projekts durch den Minister wird so<br />
zum offensichtlichen Hintertreiben gegen<br />
den Willen der Menschen. Auf Kosten der<br />
Steuerzahler zu Lasten der Zukunft unseres<br />
Landes.<br />
Von der Bahn fordert die Kreis-<strong>CDU</strong> allerdings<br />
auf mehr Transparenz bei den Kosten<br />
zu achten, nur so kann das notwendige<br />
Vertrauen bestehen. Und auch der<br />
Bund sei aufgefordert, sich von den Querelen<br />
in Baden-Württemberg nicht von seiner<br />
Zustimmung abbringen zu lassen. Das<br />
klare Bekenntnis von Bundesminister<br />
Ramsauer sei die einzig richtige Reaktion<br />
gewesen, so Wieland. > Seite 2
Termine<br />
KREISTEIL<br />
WAS<br />
WANN<br />
WO …<br />
MO 04. März<br />
<strong>CDU</strong> Kornwestheim - Seniorengruppe – Fahrt<br />
nach Mainz mit Besichtigung ZDF, Stadt und<br />
Dom – Preis pro Person 30,00 Euro – Leistungen:<br />
Bus, Führungen. Ansprechpartner für Rückfragen:<br />
Antonia Neumann, Lembergstr. 16, 70806<br />
Kornwestheim, Tel.: 07154/22670 oder Siegfried<br />
Dannwolf, Friedr.-Züfle-Weg 42, 70806 Kornwestheim,<br />
Tel.: 07154/186885, 0171/5533662<br />
MO 04. März, 16.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Bietigheim-Biss. – Arbeitskreis Soziales –<br />
Besichtigung der neuen „Ege-Trans-Arena“ in Bietigheim-Bissingen.<br />
Die neue „Ege-Trans-Arena“<br />
wurde von den Stadtwerken Bietigheim-Bissingen<br />
im Auftrag der Stadt gebaut. Dieser großzügige,<br />
multifunktionale Bau hat eine markante,<br />
moderne Architektur in kreisrunder Geometrie.<br />
Er entstand in sehr kurzer Zeit: Baubeginn<br />
17.11.2011 bis zum 1. Spiel der Steelers gegen die<br />
Heilbronner Falken am 21.12.<strong>2013</strong> vergingen nur<br />
ca. 13 Monate. Heute wollen wir diesen Neubau<br />
besichtigen und die multifunktionale Nutzung<br />
von einem Fachmann vor Ort erläutern lassen.<br />
Unkostenbeitrag: 3,00 Euro pro Person<br />
Verbindliche Anmeldung bei Eva Jahnke, Lettengrube<br />
8, 74321 Bietigheim-Biss., Tel.: 07142/42575<br />
(täglich von 9.00 – 17.00 Uhr), Fax: 07142/980566<br />
oder E-Mail: eva.jahnke@hotmail.de bis spätestens<br />
Montag, 25. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Treffpunkt: Ege-Trans-Arena, Schwarzwaldstraße<br />
40 (gegenüber Freibadeingang) Uhrzeit: 15:45<br />
Uhr (Beginn 16.00 Uhr) – Dauer ca. 1,5 Stunden<br />
DI 05. März, 19.00 Uhr<br />
Frauen Union der <strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Gleichstellung beginnt<br />
in den Köpfen<br />
der Menschen! mit<br />
Friedlinde Gurr-<br />
Hirsch MdL, Frauenpolitische<br />
Sprecherin<br />
und stellvertretende<br />
Fraktionsvorsitzende<br />
der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion.<br />
Es ist nicht zu glauben.<br />
Man sollte denken,<br />
dass dieses Thema<br />
schon längst gegessen ist. Dass dem nicht so<br />
ist, darüber wird Friedlinde Gurr-Hirsch in der<br />
Veranstaltung am 5. März <strong>2013</strong> anlässlich des <strong>Intern</strong>ationalen<br />
Frauentags berichten und das<br />
Gleichstellungspapier der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion<br />
vorstellen.<br />
Gerne wird sie Ihre Gedanken und Ideen aufnehmen:<br />
Was können wir Frauen dazu beitragen, um<br />
die Situation zu ändern .<br />
Wintergarten des Ratskellers, <strong>Ludwigsburg</strong>, Wilhelmstraße<br />
13<br />
DI 05. März, 19.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Ingersheim Einladung zu einem Vortrags- und<br />
Diskussionsabend zum Thema „Rechtsterrorismus<br />
und Nationalsozialistischer Untergrund – Erkenntnisse<br />
aus dem Bundestagsuntersuchungsausschuss“ mit<br />
Clemens Binninger MdB, Obmann der <strong>CDU</strong>/CSU-<br />
Bundestagsfraktion im NSU-Untersuchungsausschuss.<br />
Seit November 2011 ermittelt die Bundesanwaltschaft<br />
in 10 Mordfällen und wegen weiterer<br />
schwerer Straftaten gegen Mitglieder unter Unter-<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> 2 <strong>2013</strong> >>> Seite 3
Termine<br />
KREISTEIL<br />
stützer des rechtsextremistischen „Nationalsozialistischen Untergrunds“.<br />
Auch ein Untersuchungsausschuss des Bundestages befasst<br />
sich seit einem Jahr mit den Hintergründen dieser Verbrechen<br />
und der Arbeit der Behörden. Es stellen sich Fragen nach der Bedrohung<br />
unseres Staates durch rechtsextremistische Gewalt und nach<br />
der „Sicherheitsarchitektur“, d.h. nach der Arbeit von Verfassungsschutz,<br />
Polizei und Staatsanwaltschaften. Zu diesen und weiteren<br />
Themen wird der <strong>CDU</strong>-Bundestagsabgeordnete Clemens Binninger<br />
aus erster Hand über die Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses<br />
berichten. Der Innen- und Sicherheitspolitiker war vor seiner politischen<br />
Laufbahn 20 Jahre lang Polizist und zuletzt bis 2002 als Polizeioberrat<br />
im baden-württembergischen Staatsministerium tätig.<br />
Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich dazu eingeladen. Die Bewirtung<br />
wird der <strong>CDU</strong>-Ortsverband Ingersheim übernehmen. Veranstalter:<br />
Evang. Kirchengemeinde Großingersheim<br />
Ev. Martinskirche , Kirchgasse 25 in 74379 Ingersheim<br />
DO 07. März, 13.00 – 15.00 Uhr<br />
Eberhard Gienger MdB – Bürgersprechstunde. Termine außerhalb<br />
dieser Sprechzeiten können über das Wahlkreisbüro Telefon (0 71<br />
42) 918 991, oder per E-Mail eberhard.gienger@wk.bundestag.de<br />
vereinbart werden.<br />
Wahlkreisbüro, Pleidelsheimer Str. 11 in Bietigheim<br />
FR 08. März, 18-19.00 Uhr<br />
Bürgersprechstunde von Steffen Bilger MdB. Vorherige Anmeldung<br />
bitte im Wahlkreisbüro unter 07141 9133980 oder unter steffen.bilger@wk.bundestag.de<br />
71706 Unterriexingen, TSV Vereinsheim Enzwiesen, Jahnstraße 19<br />
FR 08. März, 19.00 Uhr<br />
Steffen Bilger MdB – Wahlkreis 265 - Ortsvorsitzendenkonferenz<br />
71706 Unterriexingen, TSV Vereinsheim Enzwiesen, Jahnstraße 19<br />
SA 09. März, 9.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Hemmingen - Wald- und Flurputzaktion<br />
Treffpunkt : 09.00 Uhr alter Schulplatz (vor ev. Kirche in Hemmingen)<br />
SA 09. März, 9.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> und Junge Union Asperg –„Stadtputzete für ein sauberes Asperg.<br />
Bei der alle Fraktionen und Vereinssparten in verschiedenen<br />
Bereichen teilnehmen. Unser Bereich ist das Bahnhofsgelände und<br />
die Eisenbahnstrasse bis zum Achalmpark. Rustikale Kleidung sowie<br />
entsprechendes Schuhwerk ist angebracht, wenn möglich Arbeitshandschuhe<br />
oder Gabel/Rechen mitbringen.<br />
SA 09. März, 10.45 Uhr<br />
Junge Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong> lädt ein zur S21 Baustellenbesichtigung.<br />
Die JU Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong> veranstaltet in Zusammenarbeit<br />
mit dem Turmforum am 09. März eine S21 Baustellenbesichtigung.<br />
Wir freuen uns besonders darüber, dass Steffen Bilger<br />
MdB uns begleiten wird! Als Mitglied des Ausschusses für Verkehr,<br />
Bau und Stadtentwickler ist er bestens mit diesem Projekt<br />
vertraut und kann uns sicherlich die ein oder andere spannende<br />
Geschichte dazu erzählen. Auf dem Programm steht zunächst<br />
eine Führung im Turmforum mit einem anschließenden<br />
Baustellenrundgang von der neuen Bibliothek bis in den<br />
Schlossgarten. Nachdem die ersten Abrissarbeiten im August<br />
2010 nun schon 2,5 Jahre hinter uns liegen, hat sich auf dem<br />
ehemaligen Gleisvorfeld sehr viel verändert. Die Besichtigung<br />
der Baustelle wird also sehr spannend werden. Die Veranstaltung<br />
wird etwa bis 13:00 andauern, anschließend werden wir<br />
noch in einem nahegelegenen Café eine kleine Stärkung zu<br />
uns nehmen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bis zum<br />
25.02. per E-Mail unter jan.martens@ju-lb.de oder unter<br />
07141/5050824 bei Jan Martens an. Da es sich hier um keine<br />
geschlossene Veranstaltung handelt, sind auch Ihre Freunde<br />
und Bekannte herzlich eingeladen. Die JU Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />
wird die Kosten übernehmen. Wir bitten jedoch im<br />
Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl um wohlwollende<br />
Spenden.<br />
Treffpunkt ist am 09. März um 10:45 an Gleis 10 am Stuttgarter<br />
Hauptbahnhof<br />
DI 12. März, 15.00 Uhr<br />
Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong> und Umgebung –<br />
Dr. Eva Stanienda MdL a.D. lädt zum Gedankenaustausch und<br />
zur Diskussion über aktuelle politische Themen ein<br />
Gaststätte „Ratskeller“, Wilhelmstrasse 13, 71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
DO 14. März, 7.00 Uhr<br />
Senioren Union Marbach-Bottwartal – Ausfahrt nach Langenau,<br />
Besichtigung der Landeswasserversorgung. Die Anmeldung<br />
kann bereits ab sofort bei Manfred Hofmann, Tel.:<br />
07144/24008 erfolgen. Abfahrt: 7.15 Uhr Busbahnhof Marbach<br />
FR 15. März<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> – 64. <strong>CDU</strong> Kreisparteitag<br />
„Alte Kelter“ Besigheim, Hauptstraße 57<br />
SA 16. März<br />
<strong>CDU</strong> Ditzingen - – Glemsputzete<br />
MI 20. März , 17.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Senioren Markgröningen<br />
Herzliche Einladung zum Stammtisch der <strong>CDU</strong> Senioren.<br />
Herzliche Einladung geht an alle Mitglieder und Gäste. Herr<br />
Heinz Oechsner, der Israel von verschiedenen Reisen gut<br />
kennt, wird über die Situation in Israel sprechen. An seinen<br />
Vortrag schließt sich eine Diskussion an.<br />
Gasthof Bären, Finstere Gasse 1, 71706 Markgröningen<br />
DO 21. März,<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Intern</strong> - Abgabetermin<br />
DO 21. März, 15-00 Uhr<br />
Senioren Union Marbach-Bottwartal – Mitgliederversammlung<br />
mit Vorstandswahlen – anschließend ein humorvoller<br />
Vortrag von Hanns Otto Öchsle<br />
Turnerheim Marbach<br />
FR 22. März, 19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Steinheim - Vielfalt in Verantwortung<br />
- Integration geschieht<br />
vor Ort –Gelungene Integration<br />
in Steinheim<br />
Referent: Dr. Bernhard Lasotta,<br />
Landtagsabgeordneter im Wahlkreis<br />
Neckarsulm Sprecher für Integrationspolitik<br />
der <strong>CDU</strong> Landtagsfraktion<br />
Hotel Gasthof zum Lamm, Marktstraße<br />
32, 71711 Steinheim<br />
MO 25. März, 20.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Montagstreff mit Steffen Bilger MdB<br />
Gaststätte „Ratskeller“, Wilhelmstrasse 13, 71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong> 2 <strong>2013</strong> >>> Seite 4
Termine<br />
KREISTEIL<br />
DI 26. März, 7.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Bietigheim-Bissingen – AK Soziales<br />
- Tagesausflug zur Elsässischen Weinstraße<br />
- Hochkönigsburg und Riquewihr.<br />
Mit dem Bus fahren wir ins malerische<br />
Elsass. Dort besuchen wir die Hochkönigsburg,<br />
von der wir eine prächtige Aussicht<br />
auf das Rheintal bis hinüber zum<br />
Schwarzwald genießen. Die von Kaiser<br />
Wilhelm II wieder aufgebaute Burg aus<br />
dem 12. Jahrhundert ist eines der beliebtesten<br />
Ausflugsziele im Elsass. Auf dem<br />
geführten Rundgang erhalten wir bemerkenswerte<br />
Einblicke in das Leben auf<br />
einer Burg des 15. Jahrhunderts. Nach<br />
dem Mittagessen führt uns die Reise<br />
weiter in das Bilderbuchstädtchen Riquewihr.<br />
Es hat seit Jahrhunderten seinen<br />
bezaubernden Charme beibehalten.<br />
Nach einer Stadtführung haben Sie Zeit<br />
zur freien Verfügung für Einkäufe oder<br />
eine Kaffeepause. Ca. 17:00 Uhr Rückreise.<br />
Verbindliche Anmeldung und Anzahlung<br />
in Höhe von 10 Euro bei Eva Jahnke, Lettengrube<br />
8, 74321 Bietigheim-Biss., Tel.:<br />
07142/42575 (täglich von 9.00 – 17.00<br />
Uhr), Fax: 07142/980566 oder E-Mail:<br />
eva.jahnke@hotmail.de bis spätestens<br />
Freitag, 15. März <strong>2013</strong><br />
Die Gesamtkosten für den Bus und die<br />
Stadtführung werden im Bus auf die Teilnehmer<br />
umgelegt. Max. Kostenbeitrag<br />
wird 50,00 Euro betragen.<br />
Abfahrt: 7.00 Uhr Spillmann, Gustav-<br />
Rau-Straße 24, 7:10 Uhr Busbahnhof Bietigheim,<br />
Steig 9, 7:20 Uhr Möbel Staudt<br />
– unter der Brücke beim Japangarten<br />
Rückkehr: ca. 20:30 Uhr in Bietigheim-<br />
Bissingen<br />
DI 26. März, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Eberhard Gienger MdB – Bürgersprechstunde.<br />
Termine außerhalb dieser<br />
Sprechzeiten können über das Wahlkreisbüro<br />
Telefon (0 71 42) 918 991, oder<br />
per E-Mail eberhard.gienger@wk.bundestag.de<br />
vereinbart werden.<br />
Wahlkreisbüro, Pleidelsheimer Str. 11 in<br />
Bietigheim<br />
MI 03. April, 19.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Möglingen – Stammtisch<br />
Brunnenstüble, Hindenburgstraße 4,<br />
71696 Möglingen<br />
MO 08. April,<br />
<strong>CDU</strong> Kornwestheim – Seniorengruppe –<br />
Fahrt zu einer Erlebnisführung „Produktion<br />
kompakt“ im Audi Forum in Neckarsulm.<br />
Beginn der Führung 9.00 Uhr. Dauer<br />
2 Stunden. Danach Mittagesse im Restaurant<br />
Nuvolari im Audi-Zentrum.<br />
Nach dem Mittagessen treten wir die<br />
Heimreise an. Preis pro Person 29,00<br />
Euro – Leistungen: Bus, Führung inklusiv<br />
Mittagessen und Getränk<br />
Ansprechpartner für Rückfragen: Antonia<br />
Neumann, Lembergstr. 16, 70806<br />
Kornwestheim, Tel.: 07154/22670 oder<br />
Siegfried Dannwolf, Friedr.-Züfle-Weg<br />
42, 70806 Kornwestheim, Tel.:<br />
07154/186885, 0171/5533662<br />
Abfahrten: 7.30 Uhr Bäuerle, 7.40 Uhr<br />
Rathaus, 7.50 Uhr Hallenbad<br />
DI 09. April, 15.00 Uhr<br />
Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />
und Umgebung – Dr. Eva Stanienda<br />
MdL a.D. lädt zum Gedankenaustausch<br />
und zur Diskussion über aktuelle politische<br />
Themen ein<br />
Gaststätte „Ratskeller“, Wilhelmstrasse<br />
13, 71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
MI 10. April<br />
<strong>CDU</strong> Freudental - Mitgliederversammlung<br />
DO 11. April, 7.30 Uhr<br />
Senioren Union Marbach Bottwartal –<br />
Ausfahrt nach Baden-Baden – Führung<br />
im Spielcasino<br />
Die Anmeldung kann ab sofort bei Manfred<br />
Hofmann, Tel.: 07144/24008 erfolgen<br />
Abfahrt 7.45 Uhr, Busbahnhof Marbach<br />
DO 11. April, 15.45 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Bietigheim-Biss – AK Soziales -<br />
Welche Aufgaben füllt eigentlich der<br />
Bürgermeister von Bietigheim-Bissingen<br />
aus Joachim Kölz gibt einen Einblick in<br />
den Arbeitsalltag eines Bürgermeisters<br />
Joachim Kölz ist seit 1.7.2009 Bürgermeister<br />
vom „Dezernat II Finanz-, Ordnungs-<br />
und Sozialverwaltung“ der Stadtverwaltung<br />
Bietigheim-Bissingen. Welche<br />
verantwortungsvollen Aufgaben<br />
sich hinter diesem Mandat verbergen,<br />
wird uns Herr Kölz persönlich anhand<br />
von Beispielen erläutern. Wir werden im<br />
Ratssaal empfangen und über die grundlegende<br />
Organisation der Stadtverwaltung<br />
informiert. Weiter geht es (zu Fuß)<br />
zur Hillerschule, wo er uns die Neuerungen<br />
im Bereich Schulverwaltung mit<br />
Kernzeitenbetreuung vorstellen wird.<br />
Weiter geht es zum Schloss, wo uns Herr<br />
Kölz über die städtische Holding aufklärt.<br />
Das Arkadengebäude ist die nächste<br />
Station. Wir besichtigen Büroräume,<br />
Einkaufsräume und das UG. Abschließend<br />
marschieren wir zum Kronenzentrum,<br />
besichtigen die Veranstaltungssäle<br />
und erfahren, was sich hinter den Kulissen<br />
verbirgt. Zum Abschluss dürfen<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> 2 <strong>2013</strong> >>> Seite 5
Termine<br />
KREISTEIL<br />
wir uns auf eine kleine Überraschung<br />
von Herrn Kölz freuen.<br />
Unkostenbeitrag: 3,00 Euro pro Person<br />
Verbindliche Anmeldung bei Eva Jahnke,<br />
Lettengrube 8, 74321 Bietigheim-Biss.,<br />
Tel.: 07142/42575 (täglich von 9.00 –<br />
17.00 Uhr), Fax: 07142/980566 oder E-<br />
Mail: eva.jahnke@hotmail.de bis spätestens<br />
Donnerstag, 4. April <strong>2013</strong><br />
Treffpunkt: Ratssaal, Eingang Rathaus<br />
Bietigheim am Marktplatz.<br />
Uhrzeit: 15:45 Uhr (16:00 Uhr Beginn) –<br />
Dauer ca. 2 bis 2,5 Stunden<br />
DO 11. April, 19.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Ditzingen - Mitgliederversammlung<br />
Gasthaus Linde<br />
FR 12. April, 18.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> – Kreisvorstandssitzung<br />
FR 12. April, 20.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Kreisverband</strong> – Ortsvorsitzendenkonferenz<br />
SA 13. April<br />
<strong>CDU</strong> Nordwürttemberg - Bezirksvertreterversammlung<br />
zur Bundestagswahl<br />
und zur Europawahl<br />
SO 14. April, ab 11.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Pleidelsheim – Frühstück für Alleinerziehende<br />
Frauen und Männer – mit<br />
Kinderbereuung. Die Zahl der Alleinerziehenden<br />
hat in den letzten Jahrzenten<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> 2 <strong>2013</strong> >>> Seite 6<br />
sehr stark zugenommen. Die gesellschaftliche<br />
Unterstützung für Familien<br />
spielt für Alleinerziehende eine wesentliche<br />
Rolle. Dieser Herausforderung wollen<br />
wir uns stellen. In der Frage des Betreuungsangebots<br />
ist Pleidelsheim bereits<br />
auf einem sehr guten Weg und im<br />
Vergleich zu anderen Kommunen wegweisend.<br />
Doch nach wie vor, gibt es Regelungen<br />
und Gesetze, die es diesem<br />
Personenkreis unnötig schwer machen.<br />
Ziel dieser Veranstaltung soll sein, solche<br />
Lücken aufzudecken und nach Möglichkeiten<br />
zu suchen, wie die Politik hier<br />
helfen kann. Bürgermeister Trettner hat<br />
sein Kommen bereits zugesagt.<br />
Altes Rathaus, DG, Pleidelsheim<br />
MI 17. April, 17.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Senioren Markgröningen<br />
Herzliche Einladung zum Stammtisch<br />
der <strong>CDU</strong> Senioren. Herzliche Einladung<br />
geht an alle Mitglieder und Gäste. Diesmal<br />
trifft sich der Stammtisch in Unterriexingen.<br />
Herr Fritz Fleckhammer, über<br />
viele Jahre Mitglied im Stadtrat Markgröningen,<br />
wird uns seinen Heimatort<br />
Unterriexingen vorstellen. Zum Abschluss<br />
des Besuches sind wir in der<br />
Gaststätte Enzwiesen.<br />
Abschluss in der Gaststätte Enzwiesen<br />
MO 22. April<br />
<strong>CDU</strong>-<strong>Intern</strong> – Abgabetermin<br />
MO 22. April, 19.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Pleidelsheim – Mitgliederoffene<br />
Vorstandssitzung<br />
GSV-Heim, Blumenstr. , Pleidelsheim<br />
SA 27. April<br />
<strong>CDU</strong> Baden-Württemberg – Landesvertreterversammlung<br />
zur Bundestagswahl<br />
und zur Europawahl<br />
Voraussichtlich Fellbach<br />
MO 29. April, 20.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> – Montagstreff mit<br />
Ralf Siegmund<br />
Ratskeller, <strong>Ludwigsburg</strong><br />
SA 04. Mai, 14.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Kornwestheim – Seniorengruppe -<br />
Kaffeenachmittag<br />
Galeriesaal Kornwestheim<br />
DI 07. Mai, 19.00 Uhr<br />
Eberhard Gienger MdB – Wahlkreis 266<br />
– Ortsvorsitzendenkonferenz<br />
„Alte Kelter“ in Löchgau<br />
DO 09. Mai, 11.00 – 17.00 Uhr<br />
Der <strong>CDU</strong>-Gemeindeverband Schwieberdingen<br />
veranstaltet auch in diesem Jahr<br />
wieder gemeinsam mit den <strong>CDU</strong>-Gemeindeverbänden<br />
von Ditzingen, Hemmingen,<br />
Korntal und Münchingen das<br />
traditionelle und beliebte Nippenburgfest<br />
auf dem Gelände der Nippenburg<br />
oberhalb von Schwieberdingen. Bei angenehmer<br />
musikalischer Unterhaltung<br />
können es sich Besucher in geschichtsträchtiger<br />
Umgebung bei Speis und<br />
Trank gemütlich machen. Die Veranstaltung<br />
ist sehr beliebt und es entstehen<br />
immer gute Gespräche und nette Begegnungen.<br />
Nippenburg 71701 Schwieberdingen<br />
DI 14. Mai, 15.00 Uhr<br />
Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />
und Umgebung – Dr. Eva Stanienda<br />
MdL a.D. lädt zum Gedankenaustausch<br />
und zur Diskussion über aktuelle politische<br />
Themen ein<br />
Gaststätte „Ratskeller“, Wilhelmstrasse<br />
13, 71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
MI – SA 15. – 18.. Mai,<br />
<strong>CDU</strong> Bietigheim-Biss. – AK Soziales –<br />
Kulturreise nach Berlin – Bundeskanzleramt<br />
und Reichstag – Die ausführliche<br />
Reiseinformation erhalten Sie von Eva<br />
Jahnke, Lettengrube 8, 74321 Bietigheim-<br />
Biss., Tel.: 07142/42575 (täglich von 9.00<br />
– 17.00 Uhr), Fax: 07142/980566 oder E-<br />
Mail: eva.jahnke@hotmail.de<br />
Reisekosten pro Person: 480,00 Euro im<br />
DZ und 580,00 Euro im EZ. Platzreservierung<br />
nach verbindlicher Anmeldung<br />
bis spätestens Freitag, 12. April <strong>2013</strong><br />
DO 16. Mai, 7.00 Uhr<br />
Senioren Union Marbach-Bottwartal –<br />
Ausfahrt nach Durbach – Besichtigung<br />
Forellenzucht mit Einkaufsmöglichkeit.<br />
Kellereiführung bei der Durbacher Winzergenossenschaft.<br />
Die Anmeldung<br />
kann ab sofort bei Manfred Hofmann,<br />
Tel.: 07144/24008 erfolgen<br />
Abfahrt 7.15 Uhr, Busbahnhof Marbach<br />
MO 27. Mai, 20.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> – Montagstreff mit<br />
Dr. Ingo Schwytz<br />
Ratskeller, <strong>Ludwigsburg</strong><br />
SA 01. Juni, 14.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Hemmingen – Feldrundfahrt<br />
Treffpunkt alter Schulplatz vor der Kirche<br />
MI 05. Juni, 19.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Möglingen – Stammtisch<br />
Brunnenstüble, Hindenburgstraße 4,<br />
71696 Möglingen<br />
DO 06. Juni, 19.30 Uhr<br />
Frauen Union – Hauptversammlung mit<br />
Neuwahlen<br />
<strong>Ludwigsburg</strong>, Krauthof, Beihinger Straße<br />
DI 11. Juni, 15.00 Uhr<br />
Senioren Union Stadtverband <strong>Ludwigsburg</strong><br />
und Umgebung – Dr. Eva Stanienda<br />
MdL a.D. lädt zum Gedankenaustausch<br />
und zur Diskussion über aktuelle politische<br />
Themen ein<br />
Gaststätte „Ratskeller“, Wilhelmstrasse<br />
13, 71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
DO 13. Juni, 6.45 Uhr<br />
Senioren Union Marbach-Bottwartal –<br />
Ausfahrt ins Elsass – Besuch des Klosters<br />
Odilienberg. Besichtigung des Schiffshebewerkes<br />
in Arzviller mit Führung und<br />
Rundfahrt auf dem Kanal mit Fahrt im<br />
Schrägaufzug<br />
Die Anmeldung kann bereits ab sofort<br />
bei Manfred Hofmann, Tel.: 07144/<br />
24008 erfolgen. Abfahrt 7.00 Uhr Busbahnhof<br />
Marbach
Aus dem Kreis<br />
KREISTEIL<br />
Gesetz zur Änderung der Auszahlungsleistungen<br />
bei Lebensversicherungen (vorerst) gescheitert<br />
Im <strong>CDU</strong> intern Nr. 12/2012 berichteten<br />
wir ausführlich über den Initiativ-Antrag<br />
des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>s beim vergangenen<br />
Bundesparteitag, der zum Ziel hatte,<br />
ein Gesetz rückgängig zu machen, welches<br />
die Beteiligung der Versicherten an den<br />
sog. Bewertungsreserven und damit die<br />
Auszahlungsleistungen, die Versicherte<br />
bei Vertragsablauf oder Kündigung erhalten,<br />
beschnitten hätte. Der Antrag war von<br />
mir formuliert, zusammen mit weiteren<br />
Delegierten eingereicht und<br />
vom Bundesparteitag – gegen das<br />
Votum der Antragskommission, die<br />
Verweisung in die Bundestagsfraktion<br />
empfohlen hatte – mehrheitlich<br />
angenommen worden.<br />
Was hat sich seither getan Unmittelbar<br />
nach dem Bundesparteitag<br />
verlautete aus dem Bundesfinanzministerium<br />
bereits, das Gesetz solle<br />
noch vor seinem Inkrafttreten<br />
durch eine Verordnung korrigiert<br />
werden. Dem Bundesrat reichte<br />
dies nicht. Auf Initiative mehrerer,<br />
teilweise auch <strong>CDU</strong>-regierter Bundesländer<br />
stoppte der Bundesrat<br />
Mitte Dezember 2012 das Gesetz<br />
und verwies es an den Vermittlungsausschuss.<br />
Jüngsten Mitteilungen<br />
zufolge sind die Verhandlungen<br />
im Vermittlungsausschuss nun insoweit<br />
gescheitert, dass das Gesetz<br />
zumindest vor der Bundestagswahl<br />
im Herbst <strong>2013</strong> nicht mehr in Kraft<br />
treten wird.<br />
Ein Erfolg für die Versicherten, ein<br />
Erfolg auch für unseren <strong>Kreisverband</strong><br />
und ein Beispiel, das zeigt, dass Anträge<br />
auf Parteitagen durchaus etwas bewirken<br />
können.<br />
Auf die Argumente der Versicherungsbranche,<br />
aufgrund deren Lobbyarbeit das<br />
Gesetz überhaupt erst zustande kam,<br />
möchte ich an dieser Stelle nochmals eingehen.<br />
Das Gesetzesvorhaben wurde damit begründet,<br />
dass es in der anhaltenden Niedrigzinsphase<br />
für die Versicherungsgesellschaften<br />
immer schwieriger wird, den Garantiezins<br />
zu erwirtschaften; deshalb<br />
müssten noch mehr Reserven als bisher im<br />
System zurückgehalten werden. Dieses Argument<br />
mag, wenn die Niedrigzinsphase<br />
noch längere Zeit anhält, tatsächlich stichhaltig<br />
sein. Ob dies so kommt, kann heute<br />
jedoch niemand vorhersagen. Aktuell und<br />
noch auf Jahre hinaus ist, wie der Gesamtverband<br />
der Deutschen Versicherungswirtschaft<br />
(GDV) und die Bundesregierung<br />
betonen, kein Versicherungsunternehmen<br />
gefährdet, seine Zusagen nicht<br />
erbringen zu können. Die Reservetöpfe<br />
sind, wie offiziellen Stellungnahmen zu<br />
entnehmen ist, auch ohne die Gesetzesänderung<br />
prall gefüllt. Medienberichten ist<br />
zu entnehmen, dass etliche Versicherer im<br />
Jahr 2012 Rekordgewinne erwirtschafteten.<br />
Es ist daher völlig widersinnig, dass in<br />
dieser Situation die Beteiligung der Versicherten<br />
an den Bewertungsreserven gekürzt<br />
werden sollte; - eine Beteiligung, die<br />
Der Autor, Michael Schreiber, ist Notar und stellvertretender<br />
Kreisvorsitzender der <strong>CDU</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
im übrigen nicht vom Himmel gefallen ist,<br />
sondern die der Eigentumsgarantie des<br />
Grundgesetzes geschuldet ist. Die Versicherten<br />
haben sich diese Beteiligung nämlich<br />
mit ihren Beiträgen erkauft und Anspruch<br />
hierauf. Das entsprechende Gesetz<br />
zur Beteiligung an den Bewertungsreserven<br />
trat Anfang 2008 in Kraft, und zwar<br />
gegen den erbitterten Widerstand der Versicherungsbranche,<br />
aber auf Vorgabe des<br />
Bundesverfassungsgerichts, das die bis dahin<br />
geltenden Regelungen als intransparent<br />
und ungerecht verwarf.<br />
Nachdem sich auf dem <strong>CDU</strong>-Bundesparteitag,<br />
im Bundesrat und in vielen Medien<br />
Widerstand gegen das vom Bundestag im<br />
November 2012 beschlossene Gesetz regte,<br />
trägt die Versicherungsbranche ihre Argumente<br />
seit kurzem mit neuem Zungenschlag<br />
vor: Die gesetzliche Neuregelung<br />
sei notwendig, weil die bisherigen Regelungen<br />
sonst dazu führen würden, dass<br />
diejenigen Versicherten, die in den kommenden<br />
Jahren ihre Auszahlungen erhalten,<br />
deutlich mehr erhielten, als ihnen bislang<br />
in Aussicht gestellt war, und zwar auf<br />
Kosten künftiger Versichertengenerationen.<br />
Trifft dies zu Zunächst: Wenn dies so<br />
wäre, müsste in der Tat über eine gesetzliche<br />
Neuregelung nachgedacht werden.<br />
Was derzeit auf dem Tisch liegt, weist jedoch<br />
in eine ganz andere Richtung. Konkrete<br />
Vergleichsberechnungen von Versicherungsunternehmen,<br />
von denen die<br />
Zeitschrift „Finanztest“, die „Stuttgarter<br />
Nachrichten“ und zahlreiche<br />
andere Medien berichten, zeigen,<br />
dass die Neuregelung, würde sie<br />
Gesetz, zu um bis zu 10% reduzierten<br />
Auszahlungsleistungen (gegenüber<br />
dem bisherigen Stand) führen<br />
würde. Von einer Erhöhung, falls<br />
das Gesetz nicht in Kraft tritt, ist<br />
nicht die Rede. Auch mir liegt eine<br />
solche konkrete Vergleichsberechnung<br />
für eine Lebensversicherung,<br />
die in näherer Zukunft zur Auszahlung<br />
kommt, vor; in diesem Fall würde<br />
sich die Auszahlungsleistung gegenüber<br />
dem, was 2010 und 2011 in<br />
Aussicht gestellt war, in der Tat um<br />
5% mindern. Dies ist auch der<br />
Grund, warum sämtliche Verbraucherschutzorganisationen,<br />
allen<br />
voran der Bund der Versicherten,<br />
die gesetzliche Neuregelung massiv<br />
bekämpft haben. Der Bund der Versicherten<br />
feiert unseren Antrag<br />
beim Bundesparteitag als „Sternstunde<br />
der Demokratie“ (Neue Osnabrücker<br />
Zeitung online,<br />
29.01.<strong>2013</strong>). Der Bund der Versicherten<br />
vertritt die Interessen aller Versicherten,<br />
nicht nur die Interessen derer, die in<br />
den nächsten zwei bis drei Jahren Auszahlungen<br />
erhalten.<br />
Ich bin selbst Inhaber zweier Lebensversicherungen,<br />
die 2023 bzw. 2036 zur Auszahlung<br />
kommen. Wäre die Argumentation<br />
des GDV richtig, müsste ich nach der<br />
Logik des GDV für die gesetzliche Neuregelung<br />
sein. Ich bin es aus den vorstehend<br />
genannten Gründen derzeit nicht. Wenn<br />
es ohne gesetzliche Neuregelung tatsächlich<br />
zu sogenannten „windfall profits“<br />
kommen sollte, mag die Versicherungswirtschaft<br />
hierfür konkrete Zahlen auf den<br />
Tisch legen. Dazu ist in den kommenden<br />
Monaten genügend Zeit; erforderlichenfalls<br />
mag der Gesetzgeber nach der Bundestagswahl<br />
erneut tätig werden. Wünschenswert<br />
wäre es, wenn dann nicht nur<br />
die Argumente der Vesicherungswirtschaft,<br />
sondern auch diejenigen der Verbraucherschutzorganisationen<br />
gehört<br />
würden. > Seite 7
Aus dem Kreis / Unsere Abgeordneten<br />
KREISTEIL<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisvorstand schlägt Wieland<br />
erneut als Europaabgeordneten vor<br />
Mit einem einstimmigen Votum sprach<br />
sich der <strong>CDU</strong>-Kreisvorstand <strong>Ludwigsburg</strong><br />
in seiner letzten Sitzung erneut für den<br />
amtierenden Europaabgeordneten und Vizepräsidenten<br />
im europäischen Parlament,<br />
Rainer Wieland aus. „Rainer Wieland<br />
ist ein Vorbild dafür, wie man Europapolitik<br />
aus der Sicht Baden-Württembergs gestalten<br />
sollte. Er führt sein Amt mit unermüdlichem<br />
Einsatz und Herzblut aus. Politiker<br />
wie er sind in der heutigen Zeit selten.<br />
Umso wichtiger ist es, Menschen wie<br />
ihn als Volksvertreter in Brüssel zu haben“,<br />
sagte der Stellvertretende Kreisvorsitzende<br />
Michael Schreiber im Anschluss an die<br />
Sitzung. Der Kreisvorstand würde es begrüßen,<br />
wenn Rainer Wieland bei der<br />
nächsten Europawahl im Jahr 2014 wieder<br />
die <strong>CDU</strong>-Liste der Kandidaten auf Platz 1<br />
anführen würde.<br />
Wieland ist seit 1997 Europaabgeordneter.<br />
Er zeichnet sich dabei vor allem durch<br />
seine hohe Fachkompetenz, ganz besonders<br />
aber durch seine Nähe zu den Menschen<br />
aus. Die Resonanz der Besuchergruppen,<br />
die Wieland regelmäßig in Straßburg<br />
oder Brüssel besuchen, bestätigt<br />
dies. Jeder der einmal dabei war, kam begeistert<br />
und voller Anerkennung zurück.<br />
„Rainer Wieland bringt Baden-Württemberg<br />
nach Brüssel und Europa ins Land.<br />
Wir sind stolz, ihn als Vertreter im europäischen<br />
Parlament zu haben“, betonte Michael<br />
Schreiber. > Seite 8
Unsere Abgeordneten<br />
KREISTEIL<br />
Steffen Bilger unterstützt Anti-Kindersoldaten-Aktion<br />
beim Red-Hand-Day im Bundestag<br />
Der <strong>CDU</strong>-Bundestagsabgeordnete des<br />
Wahlkreises <strong>Ludwigsburg</strong>, Steffen Bilger,<br />
hat ein Zeichen gegen Kinder als Soldaten<br />
gesetzt. Im Deutschen Bundestag hat er<br />
sich bei der Aktion Rote Hand (Red Hand<br />
Day) beteiligt. „Mit meinem Abdruck<br />
möchte ich zum Ausdruck bringen, dass<br />
Kinder nicht als Soldaten missbraucht werden<br />
dürfen“, so Steffen Bilger.<br />
Am 4. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> hat Steffen Bilger<br />
auch das Stromberg-Gymnasium in Vaihingen<br />
an der Enz besucht. „Die Verbundenheit<br />
der deutschen Kinder und Jugendlichen<br />
mit ihren zum Kriegsdienst gezwungenen<br />
Gleichaltrigen ist bewundernswert<br />
und verdient Unterstützung“, erklärt Steffen<br />
Bilger zu seinem Besuch im Vaihinger<br />
Gymnasium. Bereits letztes Jahr hat Steffen<br />
Bilger sich am Red Hand Day in Vaihingen<br />
beteiligt. Zum zehnjährigen Jubiläum<br />
der Aktion 2012 nahm er die Handabdrükke<br />
des Stromberg-Gymnasiums entgegen.<br />
Die Kinderkommission des Deutschen<br />
Bundestages möchte jedes Jahr ein starkes<br />
Zeichen gegen den Missbrauch von Kindern<br />
als Soldaten setzen. Am Stand der<br />
Kinderkommission im Bundestag können<br />
Politiker, Mitarbeiter und Besucher des<br />
Bundestages ihre Handabdrücke abgegeben<br />
und so gegen den Einsatz von Kindersoldaten<br />
protestieren. Die gesammelten<br />
Handabdrücke leitet<br />
die Kinderkommission<br />
an die UN-Sonderbeauftragte<br />
des<br />
Generalsekretärs für<br />
Kinder und bewaffnete<br />
Konflikte weiter,<br />
Frau Leila Zerrougui.<br />
Weltweit werden<br />
schätzungsweise<br />
250.000 Kinder als<br />
Soldaten missbraucht.<br />
Sowohl reguläre<br />
Armeen als<br />
auch nichtstaatliche<br />
Gruppen rekrutieren<br />
Kinder und missbrauchen<br />
sie als Kämpfer,<br />
Spione oder Hilfskräfte<br />
für die Truppen.<br />
Sie kämpfen oder leisten schwere körperliche<br />
Arbeit, nicht selten werden Jungen<br />
wie Mädchen sexuell missbraucht.<br />
In aller Welt engagieren sich deshalb<br />
Menschen mit der Aktion Rote Hand gegen<br />
den Einsatz von Kindern in Kriegen.<br />
Der Red Hand Day erinnert an das Inkrafttreten<br />
eines bedeutenden internationalen<br />
Vertrages zum Schutz von Kindern in bewaffneten<br />
Konflikten am 12. <strong>Februar</strong> 2002.<br />
Diesen Vertrag haben inzwischen über 140<br />
Länder ratifiziert. Hunderttausende setzten<br />
bisher in über 50 Ländern weltweit ihren<br />
roten Handabdruck als Zeichen des<br />
Protests gegen den Einsatz von Kindern als<br />
Soldaten, viele davon in Deutschland. Das<br />
Symbol der Aktion, die rote Hand, steht<br />
dabei für das Nein zur Rekrutierung und<br />
zum Einsatz von Kindersoldaten.<br />
Unsere Abgeordneten<br />
KREISTEIL<br />
Konrad Epple MdL<br />
Bei Endress+Hauser Conducta<br />
machen die Menschen den Unterschied<br />
Epple besucht weltweit agierendes Familienunternehmen in Gerlingen<br />
Zum 60. Mal jährt sich <strong>2013</strong> die Gründung<br />
des Unternehmens Endress+<br />
Hauser. Und nach wie vor handelt es<br />
sich bei der weltweit tätigen Firma mit<br />
mehr als 10.000 Mitarbeitern um ein<br />
Familienunternehmen. In Gerlingen<br />
ist die Zentrale des sog. Product Center<br />
Endress+Hauser Conducta ansässig,<br />
das sich auf das Analysieren von<br />
Flüssigkeiten spezialisiert hat.<br />
Nachdem Konrad Epple, dem <strong>CDU</strong>-<br />
Landtagsabgeordneten, zu dessen<br />
Wahlkreis auch Gerlingen gehört, der<br />
Name Endress+Hauser Conducta nun<br />
während seiner Jahre als Politiker bereits<br />
mehrfach bei Preisvergaben auf<br />
der Siegerliste begegnet war, wollte er<br />
die Firma kennen lernen. Dr. Manfred<br />
Jagiella, Geschäftsführer von Endress+Hauser<br />
Conducta, verschaffte<br />
Konrad Epple mit einer exklusiven<br />
Führung durch die Produktion und die<br />
Labore Anfang <strong>Februar</strong> einen umfangreichen<br />
Einblick. Und was der Landtagsabgeordnete<br />
sah und erfuhr, beeindruckt<br />
ihn sehr: „Unglaublich, wie<br />
unauffällig ein solches mittelständisches<br />
Unternehmen sich hier in<br />
Gerlingen einfügt, während es international<br />
ein solch enormes Renommee<br />
hat.“ In mehr als 50 Ländern weltweit<br />
sind über 650 Mitarbeiter für Endress+Hauser<br />
Conducta tätig. Die Firma<br />
stellt hochempfindliche Messinstrumente<br />
für jede Form der Flüssigkeitsanalyse<br />
her, ob für Trink- und Abwasser,<br />
Lebensmittel und Getränke,<br />
pharmazeutische oder chemische Industrie.<br />
Nicht nur durch die reiche Produktpalette<br />
und hohe Qualität ihrer Erzeugnisse<br />
hat sich Endress+Hauser<br />
Conducta weltweit einen Namen gemacht,<br />
sondern auch durch „unternehmerisch<br />
mutiges Handeln“, wie Konrad<br />
Epple es formuliert. So kann Dr. Jagiella<br />
stolz darauf sein, dass er in den<br />
Krisenjahren keine Mitarbeiter entlassen,<br />
sondern ihnen sogar eine Beschäftigungsgarantie<br />
gegeben hatte.<br />
Statt Kurzarbeit hieß es Investition:<br />
die Produktion am Standort Gerlingen<br />
wurde ausgebaut, die Mitarbeiter weiter<br />
geschult. „Und als es dann wieder<br />
los ging, konnten wir gleich durchstarten“,<br />
so Jagiella. „Das ist für die Mitarbeiter<br />
natürlich eine große Motivation<br />
und fördert den Zusammenhalt“, findet<br />
auch Konrad Epple. Die Motivation<br />
zeigt vielfache Erfolge. So übersteigt<br />
z.B. die Zahl der Patente der Conducta<br />
mit 800 sogar die Zahl der Mitarbeiter,<br />
was äußerst ungewöhnlich<br />
ist. Auch die Möglichkeiten zur Fortbildung,<br />
die Endress+Hauser Conducta<br />
bietet, sind beeindruckend umfassend.<br />
Der Katalog des Seminar-Programmes<br />
„JobFit“ hat den Umfang eines<br />
ansehnlichen Taschenbuches.<br />
Das Unternehmen ist mehrfach ausgezeichnet<br />
worden, so als „Top Innovator“,<br />
„Top Arbeitgeber“, es erhielt<br />
den „Efficiency Award“ für die Nachhaltigkeit<br />
seines Firmengebäudes, den<br />
„Best Marketing Company Award“<br />
und viele andere Preise. Besonders<br />
stolz ist der Geschäftsführer aber auf<br />
den 2011 errungenen Ludwig Erhard-<br />
Preis in Gold, der die beurteilten Unternehmen<br />
in vielerlei Hinsicht bewertet.<br />
Intensiv hat Manfred Jagiella mit seinem Team<br />
darauf hingearbeitet und die Mühe hat sich gelohnt:<br />
„Da muss einfach alles stimmen: Qualität,<br />
Produkte, Vertrieb, Investition, Markterfolg, Mitarbeiterqualifikation,<br />
Arbeitszufriedenheit, Führungskultur,<br />
Produktportfolio – alles wird beurteilt.“<br />
Im Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten<br />
kommt Jagiellas Motto immer wieder deutlich zum<br />
Vorschein: „Arbeit muss Spaß machen und erfolgreich<br />
sein“, findet er. Dass ihm die Arbeit Spaß<br />
macht, sieht man. Und der Erfolg des Unternehmens<br />
ist unter anderem an Geschäftsberichten und<br />
der sehr geringen Fluktuation ablesbar. Wichtig ist<br />
es dem Geschäftsführer, die familiäre Atmosphäre<br />
trotz der weltweiten Struktur zu pflegen. So liegt<br />
ihm daran, dass die Mitarbeiter umfassend über alle<br />
Vorgänge informiert sind, dass der Zusammenhalt<br />
durch Feste und Events gefördert wird – „viel<br />
Infrastruktur“, nennt er das.<br />
Der Landtagsabgeordnete ist begeistert davon,<br />
wie ehrgeizig sich das Unternehmen in vielerlei<br />
Hinsicht anstrengt, „immer am Ball“ zu bleiben. Jagiella<br />
hat die Erfahrung gemacht, dass sich das lohne:<br />
„Wir setzen auch Robotik ein, aber im Endeffekt<br />
machen die Menschen den Unterschied.“ Für Konrad<br />
Epple zählen in diesem Zusammenhang auch<br />
ganz besonders die Menschen in seinem Wahlkreis.<br />
„Mir imponiert dieses Unternehmen.<br />
Endress+Hauser Conducta ist eine Firma, die vielen<br />
in der Region als Vorbild dienen kann, wie man eine<br />
Stabilität schafft, die auch in Krisenzeiten das<br />
Überleben sichert und den Menschen dabei nicht<br />
einfach nur nützt, sondern in den Vordergrund<br />
stellt.“ > Seite 10
Politischer Aschermittwoch in Fellbach<br />
KREISTEIL<br />
Bildimpressionen<br />
von Achim Schober<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> 2 <strong>2013</strong> >>> Seite 11
Aus den Ortsverbänden<br />
KREISTEIL<br />
Stadtverband Kornwestheim<br />
„Deutschland vor der Bundestagswahl“<br />
Gelungener Politischer Aschermittwoch mit Steffen Bilger MdB<br />
Zum traditionellen Aschermittwoch hatte<br />
der <strong>CDU</strong>-Stadtverband und die <strong>CDU</strong>-<br />
Fraktion im Gemeinderat von Kornwestheim<br />
eingeladen. Gastredner war der Bundestagsabgeordnete<br />
Steffen Bilger zu aktuellen<br />
Themen vor der Bundestagswahl.<br />
Viele Kornwestheimer und auch <strong>Ludwigsburg</strong>er<br />
waren der Einladung gefolgt.<br />
Der Saal im Hotel Gasthof Hasen (siehe<br />
Anzeige) war bis zum letzten Platz besetzt,<br />
fast übervoll. Der stellvertretende Vorsitzende<br />
im <strong>CDU</strong>-Stadtverband und in der<br />
Fraktion im Gemeinderat, Hans Bartholomä,<br />
begrüßte neben dem Gastredner des<br />
Abends auch Oberbürgermeisterin Ursula<br />
Keck, den Landtagsabgeordneten des<br />
Wahlkreises Klaus Herrmann und den ehemaligen<br />
Finanzbürgermeister der Stadt<br />
Kornwestheim Günter Bareis.<br />
Die Veranstaltung am Aschermittwoch<br />
nutzte Steffen Bilger nicht, um den Gegner<br />
in ein negatives Licht zu rücken, das ist<br />
nicht seine Art. Für die <strong>CDU</strong> gehe es in erster<br />
Linie darum, mit dem richtigen Konzept<br />
in den Wahlkampf zu gehen und die<br />
Visionen für Deutschland stark zu machen,<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> 2 <strong>2013</strong> >>> Seite 12<br />
MdB Steffen Bilger (Mitte) im Gespräch.<br />
denn für Bilanzen wird man nicht gewählt.<br />
Eine Kanzlerin Angela Merkel reicht nicht<br />
aus, um eine Wahl zu gewinnen! Visionen<br />
und Pläne für die Zukunft sind entscheidend,<br />
so Bilger.<br />
Stuttgart 21 ist ein Thema, das intensiv<br />
beschäftigt. Dieses Thema dominierte fast<br />
den ganzen Abend. Steffen Bilger ging darauf<br />
umfangreich ein. Die Deutsche Bundesbahn<br />
ist ein Unternehmen zu 100% in<br />
der Hand des Bundes, gebaut wird dieses<br />
Projekt aber von der Bahn, einem selbständigen<br />
Unternehmen. Der Bundestag ist eine<br />
Vertretung der Bürger, denen ein bundeseigenes<br />
Unternehmen stets Rechenschaft<br />
schuldig ist.<br />
Der Bund wird sich von diesem Projekt<br />
nicht abwenden, auch wenn aus Sicht des<br />
Aufsichtsrats noch Fragen geklärt werden<br />
müssen; vor allem die Finanzierung. Am 5.<br />
März trifft sich der Aufsichtsrat zu einer<br />
Sitzung, auf der diese Fragen erörtert werden<br />
sollen. Klar ist jedoch nach wie vor,<br />
dass es in Baden-Württemberg um mehr<br />
geht, denn das Land darf nicht abgehängt<br />
werden. Neben dem verkehrlichen Nutzen<br />
bietet es ein Signal für Investitionen. Die<br />
Umsetzung bedeutet Fortschritt und Wirtschaftswachstum.<br />
Stuttgart 21 ist ein Projekt<br />
der Bahn. Projektpartner sind aber der<br />
Bund, das Land, die Stadt und die Region.<br />
In Baden-Württemberg hat sich durch die<br />
neue Landesregierung viel verändert.<br />
Wenn sie weiter gegen das Projekt arbeitet,<br />
bedeutet das ein merkliches Risiko<br />
und eine Verlängerung der Bauzeit. Dies<br />
wirft Bilger der neuen Landesregierung<br />
Auch OB Keck (links) zu Gast.<br />
MdL Klaus Herrmann beim Schlusswort.<br />
vor. Zudem hat die neue Landesregierung<br />
trotz Rekordsteuereinnahmen Schulden<br />
aufgenommen. Jedes Jahr wird sie weitere<br />
Schulden machen und wird, im Gegensatz<br />
zu mehreren anderen Bundesländern, erst<br />
im Jahr 2020 ohne Schulden auskommen.<br />
Diese landespolitische Entwicklung<br />
schmerzt.<br />
Nicht nur dieses Bauprojekt war das einzige<br />
Thema dieses Abends. Energie-, Sozial-,<br />
Finanz- und Europapolitik werden die<br />
Bürger im Bundestagswahlkampf beschäftigen.<br />
Die Schere zwischen arm und reich geht<br />
immer weiter auseinander, denn die hohen<br />
Einkommen steigen an. Deshalb herrsche<br />
ein Gefühl der Ungerechtigkeit. Für einen<br />
starken Mittelstand steht die <strong>CDU</strong> als die<br />
Partei der sozialen Marktwirtschaft.<br />
Ein Schwerpunkt in der Diskussion um<br />
die Energiepolitik dürfte die Befreiung der<br />
Betriebe von der Umlage nach dem Erneuerbaren-Energie-Gesetz<br />
für die Unternehmen<br />
sein.<br />
Mittlerweile hat die Bewältigung der<br />
Euro-Krise die Hälfte des Wegs hinter sich.<br />
In allen krisengeschüttelten Mitgliedsstaaten<br />
sind Reformen und weitreichende<br />
Konsolidierungsmaßnahmen weiterhin<br />
unerlässlich. Angela Merkel sagte zum<br />
Umgang mit den anderen Euroländern:<br />
„Solidarität ja, aber nur bei Solidität.“<br />
Bilgers Erwartungen bis zur Bundestagswahl:<br />
Die Wahl wird sich kurzfristig entscheiden.<br />
Es lohnt sich, um jede Stimme zu<br />
kämpfen. Zentrale Themen werden die<br />
Energiepolitik und die Gerechtigkeit/Sozialpolitik<br />
sein.<br />
MdL Klaus Herrmann, der zum 18. mal<br />
beim Kornwestheimer Aschermittwoch<br />
mit dabei war, betonte in seinem Schlusswort,<br />
in Steffen Bilger für die nächste Bundestagswahl<br />
einen hervorragenden Kandidaten<br />
zu haben - eine Nachwuchshoffnung<br />
für die <strong>CDU</strong>. Er wünscht ihm ein gutes<br />
Wahlergebnis am 22.09., damit Steffen Bilger<br />
seine erfolgreiche Arbeit weiter fortsetzen<br />
kann.<br />
me
Aus den Ortsverbänden<br />
KREISTEIL<br />
Gemeindeverband<br />
Erdmannhausen<br />
Verabschiedung<br />
von Jörg Noll<br />
und Wahl von<br />
Dietmar Schmidt<br />
Ende Januar fand die Mitgliederversammlung<br />
des <strong>CDU</strong> Ortsverbandes in Stegmaiers<br />
Besen statt. Nach der Begrüßung durch<br />
den Vorsitzenden Andreas Brauer folgte<br />
der Rechenschaftsbericht durch Kassier<br />
Jörg Noll. Anschließend wurde, unter der<br />
Versammlungsleitung von Eberhard Gienger<br />
und Manfred Hollenbach, die Neuwahl<br />
des Schatzmeisters vorgenommen. Dietmar<br />
Schmidt wurde einstimmig als Nachfolger<br />
des langjährigen Schatzmeisters<br />
Jörg Noll gewählt. Es folgten die Berichte<br />
aus Gemeinde, Kreis, Land und Bund. Der<br />
Kreisrat Horst Stegmaier erläuterte Planung<br />
und Finanzierung der Kreisstrasse<br />
zwischen Erdmannhausen und Marbach,<br />
welche in Kürze erneuert werden soll. Hier<br />
wird auch ein breiter Geh- und Radweg<br />
seitlich der Strasse entstehen. Zu den aktuellen<br />
Themen im Gemeinderat gab Rita<br />
Schöck-Mergenthaler einen kurzen Überblick.<br />
Hier wurde der Fortschritt beim Bau<br />
des Kinderhauses lobend erwähnt. Speziell<br />
wurde außerdem die Nutzung von Windenergie<br />
und die Frage nach sinnvollen<br />
Standorten der Anlagen diskutiert. In diesem<br />
Zusammenhang wies Manfred Hollenbach<br />
auf das Landesplanungsgesetz hin. Es<br />
sei stets eine Frage des Abwägens zwischen<br />
sensiblem Naturschutz und Energiegewinnung.<br />
In der Region Stuttgart seien<br />
zur Zeit ca. 100 Standorte für Windkraftanlagen<br />
ausgewiesen. Energiegewinnung<br />
und die Speicherung von Energie werden<br />
uns in Zukunft mehr und mehr beschäftigen,<br />
so Eberhard Gienger( MdB). Die Entwicklung<br />
von Speichertechnik überschüssigen<br />
Stroms aus Wind- und Solaranlagen<br />
subventioniert die Bundesregierung mit<br />
200 Mio. Euro jährlich. Man sei erheblich<br />
unter Zeitdruck und wünsche sich zeitnah<br />
brauchbare und finanzierbare technische<br />
Lösungen, so der Bundestagsabgeordnete.<br />
Aus der Landespolitik informierte der<br />
Landtagsabgeordnete Manfred Hollenbach.<br />
Schulpolitische Ziele der neuen Landesregierung,<br />
darunter die Schaffung von<br />
Gemeinschaftsschulen, wurden kritisch<br />
hinterfragt. Grundsätzlich sei man für Modernisierung<br />
und Weiterentwicklung von<br />
altmodischen Systemen. Das bisherige, gut<br />
funktionierende und nach oben durchlässige<br />
Schulsystem jedoch gäbe wenig Anlass<br />
für derart große Veränderungen. Die Belastung<br />
der Lehrer sei erheblich, die Förderungsmöglichkeiten<br />
der einzelnen Schüler<br />
würden sich vermutlich nicht in dem gewünschten<br />
Ausmaß verbessern. Des Weiteren<br />
ging Hollenbach auf die Änderung<br />
im Gemeindewahlrecht ein, welches ein<br />
klarer Vorteil für kleine Parteien bringe. Im<br />
Hinblick auf die Bundestagswahl 2014<br />
merkte Manfred Hollenbach an, der Wirtschaftsstandort<br />
Deutschland könne durch<br />
die von Rot-Grün favorisierte Erhöhung<br />
der Lohn- Einkommens- Erbschafts- und<br />
Unternehmenssteuer enorm an Stärke verlieren.<br />
Besonders der Mittelstand würde<br />
hiervon geschwächt werden. Die Aussage,<br />
dass Wirtschafts- und Umweltpolitik nur<br />
als zusammenhängendes Projekt realisierbar<br />
sei, wurde von den Anwesenden zustimmend<br />
unterstützt. Im Anschluss an die<br />
politischen Diskussionen wurde Jörg Noll<br />
unter Beifall ein Blumenstrauß überreicht.<br />
Der Vorstand bedankte sich bei dem scheidenden<br />
Schatzmeister für die langjährige,<br />
gute und unterstützende Zusammenarbeit.<br />
Bei Familie Stegmaier bedankte sich<br />
der Vorsitzende Andreas Brauer für die<br />
freundliche Unterstützung.<br />
Rita Schöck-Mergenthaler<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> 2 <strong>2013</strong> >>> Seite 13
Aus den Ortsverbänden<br />
KREISTEIL<br />
Stadtverband Bietigheim-Bissingen<br />
Knackige Äpfel nach dem Mittagessen<br />
Arbeitskreis Soziales besucht die Realschule im Aurain<br />
Seit mehreren Jahren beteiligt sich die<br />
Realschule im Aurain am Projekt „GUT<br />
DRAUF“, ein Programm der Bundeszentrale<br />
für gesundheitliche Aufklärung. Mit gezielten<br />
Aktionen sollen die Schülerinnen<br />
und Schüler für ihre eigene Gesundheit<br />
sensibilisiert werden. Dabei stehen immer<br />
wieder Aktionen zum gesunden Essen, zur<br />
Bewegung in den Pausen oder zur Entspannung<br />
und Stressregulierung auf dem Stundenplan.<br />
Nun erhielten die Aurain-Realschüler<br />
prominenten Besuch. Zusammen<br />
mit dem Arbeitskreis Soziales der örtlichen<br />
<strong>CDU</strong> und ihrer Vorsitzenden Eva Jahnke<br />
machte sich der <strong>CDU</strong>-Bundestagsabgeordnete<br />
Eberhard Gienger nun vor Ort ein<br />
Bild. Projektleiter und Realschullehrer<br />
Thorsten Volk erläuterte die Grundzüge<br />
des Projekts „GUT DRAUF“ und unterstrich<br />
die Bedeutung für die Kinder und Jugendlichen.<br />
Insbesondere die gesunde Ernährung<br />
und das Bewegungsangebot in den Pausen<br />
hob er hervor. Schulleiter Claus Stöckle<br />
skizzierte die Situation der Schule und ging<br />
auch auf die Ernährungsgewohnheiten der<br />
Schülerinnen und Schüler ein. „Unsere<br />
CANTINA bietet im Moment Platz für ca.<br />
40 Schüler. Hauptsächlich die jüngeren<br />
nehmen das schmackhafte und vielfältige<br />
Angebot wahr. Die älteren<br />
Schülerinnen<br />
und Schüler ziehen<br />
mehrheitlich die<br />
zahlreichen Fast-<br />
Food-Angebote der<br />
Umgebung vor.“ Umso<br />
mehr freuten sich<br />
die Verantwortlichen,<br />
dass der Arbeitskreis<br />
Soziales<br />
der <strong>CDU</strong> künftig eine<br />
Apfelpatenschaft für<br />
die Schülerinnen und Schüler der Realschule<br />
im Aurain ins Leben rief. „Alle Kinder<br />
und Jugendlichen sollen nach dem Mittagessen<br />
einen frischen Apfel kostenlos<br />
genießen können“, verkündete Eva Jahnke,<br />
Initiatorin der Idee. Zusammen mit Eberhard<br />
Gienger händigte sie die Gutscheine<br />
an Gabi Burger-Leuser, Chefin der CANTI-<br />
NA, aus. „Wir wollen einen kleinen Beitrag<br />
leisten, damit die Kinder und Jugendlichen<br />
die Vorzüge eines gesunden Mittagessens<br />
kennen und schätzen lernen“, bilanzierte<br />
Jahnke und bedankte sich bei zahlreichen<br />
Teilnehmern. > Seite 14<br />
die <strong>CDU</strong> in allen Bevölkerungsgruppen<br />
aber insbesondere bei Frauen in nahezu allen<br />
Politikfeldern an Kompetenzwerten<br />
eingebüßt habe. Gleichzeitig ist es erklärtes<br />
Ziel der Christdemokraten im Land, für<br />
die Kommunalwahl 2014 möglichst viele<br />
Frauen für eine Kandidatur auf den Listen<br />
der <strong>CDU</strong> zu gewinnen. Es soll keine <strong>CDU</strong>-<br />
Fraktion mehr ohne Frauen geben.<br />
„Diesbezüglich haben wir ja ein erstes<br />
Ziel schon erreicht“ freut sich der <strong>CDU</strong>-<br />
Fraktionsvorsitzende<br />
Matthias<br />
Wien. Schließlich<br />
seien zwei von<br />
sechs Fraktionsmitgliedern<br />
weiblich.<br />
„Dies ist ein<br />
höherer Anteil als<br />
innerhalb der Mitgliedschaft<br />
der<br />
<strong>CDU</strong> Großbottwar,<br />
bei der 16 von 68<br />
Mitgliedern Frauen<br />
sind“, so Matthias<br />
Wien weiter.<br />
Überhaupt nicht<br />
unterrepräsentiert<br />
im Vorstand der<br />
<strong>CDU</strong> fühlt sich Elke<br />
Krainbucher, eine<br />
von zwei Frauen<br />
im Ortsvorstand.<br />
Sie regte aber eine<br />
Veranstaltung gemeinsam<br />
mit der Frauen-Union an, die am<br />
Ort eine vergleichsweise geringe Präsenz<br />
habe. Sabine Klatt, die zweite Frau im<br />
<strong>CDU</strong>-Vorstand, könnte sich konkret das<br />
Thema „Tagesmütter“ vorstellen, das die<br />
<strong>CDU</strong>-Fraktion schön länger auf dem<br />
Schirm habe.<br />
Einen anderen Aspekt brachte Ex-Fraktionschef<br />
Hans Baur in die Diskussion ein.<br />
Die <strong>CDU</strong> am Ort habe sich schon immer<br />
darum bemüht, möglichst viele Frauen auf<br />
den Wahllisten zu haben. „Nur müssen die<br />
Wähler die Kandidatinnen am Ende auch<br />
wählen.“ Womit er indirekt das Thema<br />
Quote ansprach. Diese lehnt der <strong>CDU</strong><br />
Ortsvorstand ab. Sie sei zum einen ungerecht,<br />
schließlich gäbe es auch keine Quote<br />
für Senioren, Unter-25-Järhrige oder<br />
Kandidaten mit Migrationshintergrund.<br />
Die Quote sei zudem auch undemokratisch.<br />
Schließlich müsse am Ende eine Mitgliederversammlung<br />
in aller Freiheit darüber<br />
entscheiden dürfen, wen sie an welcher<br />
Position auf der Liste haben wolle.<br />
Der <strong>CDU</strong>-Stadtverbandsvorsitzende Dr.<br />
Andreas Strohm freute sich über die konkreten<br />
Ideen, die die Arbeitsgruppe FiF<br />
zum Beispiel für die Sitzungskultur entwickelt<br />
habe. „Offenere Sitzungen in moderneren<br />
Räumlichkeiten, mehr Ergebnisorientierung<br />
und familienfreundlichere<br />
Terminierungen sowie der Einsatz neuer<br />
Medien zum Beispiel für Skype-Konferenzen<br />
sind durchaus Ideen, die es sich lohnt<br />
aufzugreifen“ so Andreas Strohm.
Ortsverbände / Leserbriefe / Aus dem Kreis<br />
KREISTEIL<br />
Traditionelles Heringsessen am<br />
Aschermittwoch in Kallenberg<br />
Die Tradition lebt weiter. Kaum sind die tollen Tage vorbei, die Masken<br />
eingemottet, die Bonbole geschlotzt, die Konfetti gefegt, kommt<br />
in Kallenberg der Hering auf den politischen Stammtisch.<br />
Am Aschermittwoch boten Steffen Bilger MdB und Konrad Epple<br />
MdL in Kallenberg Einblicke in die Bundes- und Landespolitik. Steffen<br />
Bilger stimmte auf die Bundestagwahl im September ein. Konrad<br />
Epple informierte über die aktuellen landespolitischen Entwicklungen<br />
und <strong>CDU</strong>-Aktionen der nächsten Zeit.<br />
Hering und Politik – am Aschermittwoch eine bewährte und gelungene<br />
Mischung in Kallenberg und auch in diesem Jahr die passende<br />
Einstimmung auf die Fastenzeit. > Seite 15
IMPRESSUM<br />
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><br />
Frauen Union <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Ergebnisse von „Frauen im Fokus“ vorgestellt<br />
Interessante Gespräche bei der Präsentation der Ergebnisse.<br />
Claus Paal MdL, Mitinitiator der Umfrage<br />
„Frauen im Fokus“ präsentierte in <strong>Ludwigsburg</strong><br />
in einer mitgliederoffenen Vorstandssitzung<br />
der Frauen Union, zu der<br />
auch alle Ortsvorsitzenden eingeladen waren,<br />
die Ergebnisse der landesweiten Umfrage<br />
„Frauen im Fokus“ der <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg.<br />
Ziel der Umfrage war die Ermittlung<br />
der Unterschiede zwischen den Erwartungen<br />
von Frauen und Männern an die<br />
Politik.<br />
„Wir müssen dieses Thema und die Ergebnisse<br />
im <strong>Kreisverband</strong> und in den<br />
Ortsverbänden auf der Tagesordnung<br />
haben“, so Elke Kreiser, Kreisvorsitzende<br />
der Frauen Union <strong>Ludwigsburg</strong>. „Frauen<br />
und Männer müssen gemeinsam an den<br />
Themen arbeiten und Anregungen für<br />
die politische Arbeit bringen.“<br />
Dem Vorstand der Frauen Union ist es<br />
wichtig, Ergebnisse für den Kreis <strong>Ludwigsburg</strong><br />
aus der Umfrage zu ziehen<br />
Die Vorsitzende der Frauen Union, Elke Kreiser,<br />
dankt Claus Paal für seine Ausführungen.<br />
„Wie können wir unsere Politik für Frauen<br />
und Männer gleichermaßen attraktiv gestalten<br />
und die inhaltlich-politischen Positionierungen<br />
fortentwickeln und vor allem<br />
auch kommunizieren. Damit haben wir auf<br />
Kreisebene durch diese Umfrage eine hervorragende<br />
Arbeitsgrundlage, auch in Bezug<br />
auf die kommenden Kommunalwahlen“,<br />
erklärt Elke Kreiser.<br />
Die Frauen Union <strong>Ludwigsburg</strong> befasst<br />
sich inhaltlich in den nächsten Monaten<br />
intensiv mit dem Thema und wird auch,<br />
wenn gewünscht, zu den Ortsverbänden<br />
kommen.