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Hey GEMA, wir woll'n noch ein bisschen tanzen! - CDU ...

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TermineKREISTEILUnkostenbeitrag: 3,00 Euro pro PersonVerbindliche Anmeldung bei Eva Jahnke,Lettengrube 8, 74321 Bietigheim-Biss., Tel.: 07142/42575 (täglich von 9.00– 17.00 Uhr), Fax: 07142/980566 oder E-Mail: eva.jahnke@hotmail.de bis spätestensMontag, 25. Februar 2013Treffpunkt: Ege-Trans-Arena, Schwarzwaldstraße40 (gegenüber Freibad<strong>ein</strong>gang)Uhrzeit: 15:45 Uhr (Beginn 16.00Uhr) – Dauer ca. 1,5 StundenDI, 05. März, 19.00 UhrFrauen Union der <strong>CDU</strong> KreisverbandLudwigsburgGleichstellung beginnt in den Köpfender Menschen! mit Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, Frauenpolitische Sprecherinund stellvertretende Fraktionsvorsitzendeder <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion.Wintergarten des Ratskellers, Ludwigsburg,Wilhelmstraße 13DO, 07. März, 13.00 – 15.00 UhrEberhard Gienger MdB – Bürgersprechstunde.Termine außerhalb dieserSprechzeiten können über das WahlkreisbüroTelefon (0 71 42) 918 991, oderper E-Mail eberhard.gienger@wk.bundestag.dever<strong>ein</strong>bart werden.Wahlkreisbüro, Pleidelsheimer Str. 11 inBietigheimSA, 09. März, 9.00 Uhr<strong>CDU</strong> Hemmingen - Wald- und FlurputzaktionTreffpunkt : 09.00 Uhr alter Schulplatz(vor ev. Kirche in Hemmingen)SA, 09. März, 9.30 Uhr<strong>CDU</strong> und Junge Union Asperg – Ausweichtermin„Stadtputzete für <strong>ein</strong> sauberesAspergSA, 09. März, 10.45 UhrJunge Union Stadtverband Ludwigsburglädt <strong>ein</strong> zur S21 BaustellenbesichtigungDie Junge Union Stadtverband Ludwigsburgveranstaltet in Zusammenarbeitmit dem Turmforum am 09. März<strong>ein</strong>e S21 Baustellenbesichtigung. Wirfreuen uns besonders darüber, dassSteffen Bilger MdB uns begleiten <strong>wir</strong>d!Als Mitglied des Ausschusses für Verkehr,Bau und Stadtentwickler ist er bestensmit diesem Projekt vertraut undkann uns sicherlich die <strong>ein</strong> oder anderespannende Geschichte dazu erzählen.Treffpunkt ist am 09. März um 10:45 anGleis 10 am Stuttgarter HauptbahnhofDI, 12. März, 15.00 UhrSenioren Union Stadtverband Ludwigsburgund Umgebung – Dr. Eva StaniendaMdL a.D. lädt zum Gedankenaustauschund zur Diskussion über aktuellepolitische Themen <strong>ein</strong>Gaststätte „Ratskeller“, Wilhelmstr. 13,71638 LudwigsburgDO, 14. März, 7.00 UhrSenioren Union Marbach-Bottwartal –Ludwigsburg 1 2013 >>> Seite 4Ausfahrt nach Langenau, Besichtigungder LandeswasserversorgungDie Anmeldung kann bereits ab sofortbei Manfred Hofmann, Tel.: 07144/24008 erfolgen.Abfahrt: 7.15 Uhr Busbahnhof MarbachFR, 15. März<strong>CDU</strong>-Kreisverband – 64. <strong>CDU</strong> Kreisparteitag,BesigheimMI, 20. März , 17.00 Uhr<strong>CDU</strong> Senioren MarkgröningenHerzliche Einladung zum Stammtischder <strong>CDU</strong> Senioren. Herzliche Einladunggeht an alle Mitglieder und Gäste. HerrH<strong>ein</strong>z Oechsner, der Israel von verschiedenenReisen gut kennt, <strong>wir</strong>d überdie Situation in Israel sprechen. An s<strong>ein</strong>enVortrag schließt sich <strong>ein</strong>e Diskussionan.Gasthof Bären, Finstere Gasse 1, 71706MarkgröningenDO, 21. März<strong>CDU</strong>-Intern - AbgabeterminDO, 21. März, 15-00 UhrSenioren Union Marbach-Bottwartal –Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen– anschließend <strong>ein</strong> humorvollerVortrag von Hanns Otto ÖchsleTurnerheim MarbachMO, 25. März, 20.00 Uhr<strong>CDU</strong> Ludwigsburg – Montagstreff mitSteffen Bilger MdBRatskeller LudwigsburgDI, 26. März, 7.00 Uhr<strong>CDU</strong> Bietigheim-Bissingen – AK Soziales- Tagesausflug zur ElsässischenW<strong>ein</strong>straße - Hochkönigsburg und Riquewihr.Ca. 17:00 Uhr Rückreise.Verbindliche Anmeldung und Anzahlungin Höhe von 10 Euro bei Eva Jahnke,Lettengrube 8, 74321 Bietigheim-Biss., Tel.: 07142/42575 (täglich von 9.00– 17.00 Uhr), Fax: 07142/980566 oder E-Mail: eva.jahnke@hotmail.de bis spätestensFreitag, 15. März 2013DI, 26. März, 14.00 – 16.00 UhrEberhard Gienger MdB – Bürgersprechstunde.Termine außerhalb dieserSprechzeiten können über das WahlkreisbüroTelefon (0 71 42) 918 991, oderper E-Mail eberhard.gienger@wk.bundestag.dever<strong>ein</strong>bart werden.Wahlkreisbüro, Pleidelsheimer Str. 11 inBietigheimMI, 03. April, 19.00 Uhr<strong>CDU</strong> Möglingen – StammtischBrunnenstüble, Hindenburgstraße 4,71696 MöglingenMO, 08. April<strong>CDU</strong> Kornwestheim – Seniorengruppe– Fahrt zu <strong>ein</strong>er Erlebnisführung „Produktionkompakt“ im Audi Forum inNeckarsulm. Beginn der Führung 9.00Uhr. Dauer 2 Stunden. Danach Mittagesseim Restaurant Nuvolari im Audi-Zentrum. Nach dem Mittagessen treten<strong>wir</strong> die Heimreise an.Preis pro Person 29,00 Euro – Leistungen:Bus, Führung inklusiv Mittagessenund GetränkAnsprechpartner für Rückfragen:Antonia Neumann, Lembergstr. 16,70806 Kornwestheim, Tel.: 07154/22670oder Siegfried Dannwolf, Friedr.-Züfle-Weg 42, 70806 Kornwestheim, Tel.:07154/186885, 0171/5533662Abfahrten: 7.30 Uhr Bäuerle, 7.40 UhrRathaus, 7.50 Uhr HallenbadDI, 09. April, 15.00 UhrSenioren Union Stadtverband Ludwigsburgund Umgebung – Dr. Eva StaniendaMdL a.D. lädt zum Gedankenaustauschund zur Diskussion über aktuellepolitische Themen <strong>ein</strong>Gaststätte „Ratskeller“, Wilhelmstr. 13,71638 LudwigsburgDO, 11. April, 7.30 UhrSenioren Union Marbach Bottwartal –Ausfahrt nach Baden-Baden – Führungim SpielcasinoDie Anmeldung kann ab sofort beiManfred Hofmann, Tel.: 07144/24008erfolgen .Abfahrt 7.45 Uhr, Busbahnhof MarbachDO, 11. April, 15.45 Uhr<strong>CDU</strong> Bietigheim-Biss – AK Soziales -Welche Aufgaben füllt eigentlich derBürgermeister von Bietigheim-Bissingenaus? Joachim Kölz gibt <strong>ein</strong>en Einblickin den Arbeitsalltag <strong>ein</strong>es BürgermeistersFR, 12. April, 18.30 Uhr<strong>CDU</strong> Kreisverband – KreisvorstandssitzungFR, 12. April, 20.00 Uhr<strong>CDU</strong> Kreisverband – OrtsvorsitzendenkonferenzSA, 13. April<strong>CDU</strong> Nordwürttemberg - Bezirksvertreterversammlungzur Bundestagswahlund zur EuropawahlSA, 13. April<strong>CDU</strong> Nordwürttemberg – BezirksvertreterversammlungSO, 14. April, ab 11.00 Uhr<strong>CDU</strong> Pleidelsheim – Frühstück für All<strong>ein</strong>erziehendeFrauen und Männer –mit Kinderbereuung. BM Trettner hats<strong>ein</strong> Kommen bereits zugesagtAltes Rathaus, Dachgeschoss, PleidelsheimMI, 17. April, 17.00 Uhr<strong>CDU</strong> Senioren Markgröningen HerzlicheEinladung zum Stammtisch der<strong>CDU</strong> Senioren. Herzliche Einladunggeht an alle Mitglieder und Gäste.Diesmal trifft sich der Stammtisch inUnterriexingen. Herr Fritz Fleckhammer,über viele Jahre Mitglied im StadtratMarkgröningen, <strong>wir</strong>d uns s<strong>ein</strong>enHeimatort Unterriexingen vorstellen.Zum Abschluss des Besuches sind <strong>wir</strong> inder Gaststätte Enzwiesen.Abschluss in der Gaststätte Enzwiesen


Aus dem KreisverbandKREISTEILWIR TRAUERN UMDr. Karl LangLandtagsabgeordneter a.D. undTräger des Großen VerdienstkreuzesDie Nachricht vom Tod unseres ehemaligen <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzenden(1964-1967) und langjährigen Landtagsabgeordneten (1980-1996), Herrn Dr. Karl Lang, hat uns sehr erschüttert.Mit ihm verlieren <strong>wir</strong> <strong>ein</strong> treues Mitglied, das <strong>wir</strong> <strong>noch</strong> im letztenJahr für 55 Jahre Mitgliedschaft ehren durften. Wir schätzten ihnin der <strong>CDU</strong> für s<strong>ein</strong> vielseitiges Engagement auf allen Ebenenund für s<strong>ein</strong>en Einsatz für die großen und kl<strong>ein</strong>en Anliegen derBürger. So folgte er s<strong>ein</strong>em Vater von 1959-1994 in das Amt alsStadtrat und Fraktionsvorsitzender in Kornwestheim, gehörtedem Kreistag von 1977-1994 an und stand der <strong>CDU</strong>-Fraktion alsderen Vorsitzender vor.Dr. Karl Lang † (Mitte) im Gespräch mit Wolfgang Mönikes (li.)und dem <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzenden Rainer Wieland MdEP.Die letzten Jahre hatte er sich zwar aus der aktiven Politik zurückgezogen,blieb uns aber stets verbunden. Dr. Karl Lang <strong>wir</strong>duns fehlen.In Trauer nehmen <strong>wir</strong> Abschied und werden Dr. Karl Lang inDankbarkeit <strong>ein</strong> ehrendes Gedenken bewahren. Unsere aufrichtigeAnteilnahme gilt s<strong>ein</strong>er Ehefrau und Familie.<strong>CDU</strong> KreisverbandRainer Wieland MdEPVorsitzender<strong>CDU</strong> KreistagsfraktionManfred Hollenbach MdLVorsitzender<strong>CDU</strong> Stadtverband KornwestheimPeter KienzleVorsitzenderEhrung für 55 Jahre <strong>CDU</strong>-Mitgliedschaft (v.l.): Klaus HerrmannMdL, Manfred Hollenbach MdL, Dr. Karl Lang †, Rainer WielandMdEP, Eberhard Gienger MdB und Konrad Epple MdL.Ludwigsburg 1 2013 >>> Seite 5


Aus dem KreisverbandKREISTEIL13. Neujahrsempfang des <strong>CDU</strong> Kreisverbandes mit Günther H. Oettinger:Die Zukunft braucht <strong>ein</strong> starkes Europa!Historisch war nicht nurdas vergangene Jahr geprägt,historisch begannauch der 13. Neujahrsempfangdes <strong>CDU</strong> KreisverbandesLudwigsburg inMarkgröningen. So warenzum Beispiel <strong>noch</strong> nie soviele Besucher am 4. Januarin die Stadthalle amBrenzberg gekommen,was der Kreisvorsitzendeund Vizepräsident im EuropäischenParlament,Rainer Wieland mit Freudenfeststellte. Leiderfand der Neujahrsempfang auch zum erstenMal in s<strong>ein</strong>er langjährigen Traditionohne die hochgeschätzte und von allenverehrte Ministerin a.D. Annemarie Griesingerstatt, die im vergangenen Jahr verstorbenwar.Zu Beginn s<strong>ein</strong>er Rede verwies RainerWieland auf <strong>ein</strong> weiteres historisches Ereignis,dass sich 2012 zum 50. Mal jährte.Die Rede des französischen PräsidentenCharles de Gaulles an die Jugend, die er imSchlosshof von Ludwigsburg hielt, <strong>wir</strong>kebis heute nach. Die Freundschaft zwischenFrankreich und Deutschland und auch dieAussage de Gaulles „ich beglückwünscheSie Jung zu s<strong>ein</strong>. Ich beglückwünsche Siejunge Deutsche zu s<strong>ein</strong>“, habe heute <strong>noch</strong><strong>ein</strong>e große Bedeutung, so Wieland.Wieland schlug in s<strong>ein</strong>er Rede die Brückins heute und jetzt. De Gaulle hatte damalsk<strong>ein</strong>e Mehrheit für das, was er inDeutschland gesagt hat, er habe aber fürs<strong>ein</strong>e Ideale gekämpft. Mut, den auch <strong>wir</strong>heute beweisen müssten. Auch die <strong>CDU</strong>durchlebe derzeit <strong>ein</strong>e historischeZeit. Die Rolleder Opposition sei <strong>ein</strong>eneue, schwierige aber diejenigen,die an der Spitzevon Partei und Fraktiondiese Rolle ausfüllten,hätten <strong>ein</strong>e Chance verdientund sie machten ihreHerausforderung gut.Die Rolle der Oppositionsei aber nicht nur die Herausforderungder hauptberuflichenPolitiker, jedes<strong>ein</strong>zelne Mitgliedmüsse an der neuen Rollearbeiten. Man brauche wieder mehr Bezugzu den Menschen, müsse wieder mehr indie Partei hin<strong>ein</strong>hören. So machte derKreisverband im vergangenen Jahr <strong>ein</strong>eMitgliederbefragung, die äußerst interessantund erfolgreich verlaufen sei. Es seiwichtig, alle ins Boot zu holen und gem<strong>ein</strong>samdaran zu arbeiten, dass die Menschenim Land wieder Vertrauen in die <strong>CDU</strong> hätten,wieder an die Ziele der Union glaubtenund am Wahltag ihre Stimme wiederder <strong>CDU</strong> schenkten.Auch Günther H. Oettinger hatte erneutden Weg nach Markgröningen gefundenund begeisterte den Saal wieder <strong>ein</strong>malmit s<strong>ein</strong>er teils humorigen, teils aber auchsehr selbstkritischen Rede. Oettingermachte vor allem deutlich, welch entscheidendeRolle Europa auch für <strong>ein</strong>e erfolgreicheZukunft Deutschlands, aber auch fürden Erfolg Baden-Württembergs habe.Wer im Orchester der Weltpolitik hörbarmitspielen wolle, könne dies nicht als Solist.Nur im Einklang könnten die Staatenin Europa auch künftig vorne mitspielen.Die Herausforderung s<strong>ein</strong>en bedeutend,aber zu meistern.Äußerst bedenklich blickte Oettinger aufdie steigenden Energiepreise. Es dürfenicht passieren, dass die Energie zur neuensozialen Frage werde. Deutschland müssebei diesem Thema an Werk gehen, wennkünftig das Risiko der Energiearmut verhindertwerden solle.Am Ende s<strong>ein</strong>er Rede machte Oettingerklar, dass Europa von großer Bedeutungsei, aber am Ende nicht alles. „Wir brauchenmehr Europa bei großen Themen,mehr Subsidiarität bei Alltäglichem“,mahnte der EU-Kommissar.Zum Abschluss des offiziellen Programmsnahm die Ortsvorsitzende vonMarkgröningen, Claudia Thannheimer, denSchwung der Vorredner auf und schwordie Gäste auf das anstehende Wahljahr<strong>ein</strong>. Alle sollten den Elan des Abends mitnehmen,um die beiden BundestagskandidatenEberhard Gienger und Steffen Bilgerin den kommenden Monaten mit allerKraft zu unterstützen. „Die <strong>CDU</strong> bestehenicht nur aus Politikern, sondern vor allemaus Menschen. Das macht uns aus“, soThannheimer.Die zahlreichen Gäste nutzten im Anschlussan den offiziellen Teil die Gelegenheit,<strong>noch</strong> intensiv mit den anwesendenBundestags- und Landtagsabgeordneten,sowie mit Rainer Wieland ins Gespräch zukommen. Mit dem Neujahrsempfang ging<strong>ein</strong> Ruck durch die <strong>CDU</strong> und Viele hattendas Gefühl, die <strong>CDU</strong> habe ihren altenKampfgeist und vor allem das Selbstbewussts<strong>ein</strong>wieder, dass jedes Mitglied vollerStolz haben sollte. Seite 6Britta St<strong>ein</strong>metz„Der heutige Abend war <strong>ein</strong>e gute Einstimmungauf das kommende politische Jahr. Ichwerde nach den heutigen Ausführungen vonGünther Oettinger m<strong>ein</strong>e politische Arbeit<strong>noch</strong> mehr an Europathemen ausrichten.“R<strong>ein</strong>hard Löffler„Ich möchte den Appel von Günther Oettingerunterstreichen, dass <strong>wir</strong> mehr engagierteFrauen in der <strong>CDU</strong> brauchen. Gem<strong>ein</strong>sammit ihnen können <strong>wir</strong> in <strong>ein</strong> für die <strong>CDU</strong> erfolgreichesJahr gehen.“


Aus dem KreisverbandKREISTEILFriederike Jähnichen„Ich bin sicher, dass <strong>wir</strong> bei der kommendenBundestagswahl wieder <strong>ein</strong>en Erfolg für die<strong>CDU</strong> erzielen. Die vielen engagierten Menschen,die ich heute gesehen habe stimmenmich zuversichtlich.“Sabine und Annalena Merkle„Wir sind nach heute hoch motiviert,auchweil <strong>wir</strong> erkannt haben, was die Frauen der<strong>CDU</strong> wert sind. Nicht <strong>ein</strong>verstanden sind <strong>wir</strong>mit der Aussage von Herrn Oettinger, dasssich die Frauen in <strong>ein</strong> paar Jahren zu f<strong>ein</strong> s<strong>ein</strong>werden, alte Menschen zu pflegen. Es könnteja mal jemand auf die Idee kommen, dassauch Söhne und Schwiegersöhne diese Arbeitübernehmen könnten.“Gertrud Benedikt„Die <strong>CDU</strong> ist auf <strong>ein</strong>em guten Weg. Ich kommeimmer gerne hierher, vor allem auch dieGespräche hinterher sind sehr nett. Wirbrauchen in der <strong>CDU</strong> wieder mehr die zupakkenund ihre M<strong>ein</strong>ung deutlich vertreten.“Christian Cortot u. Sandra Hundshammer„Es <strong>wir</strong>d <strong>ein</strong> hartes Jahr 2013 für die <strong>CDU</strong>.Wir dürfen uns nicht auf den aktuellen Umfragewertenausruhen, sondern müssen unsweiter anstrengen. Vor allem als <strong>CDU</strong> Baden-Württembergmüssen <strong>wir</strong> wieder mehrüber den Tellerrand rausschauen und dabeiauch die europäische Herausforderung imblick behalten.“Markus Schluck und Manfred Schwerttlich„Von Herrn Oettinger haben <strong>wir</strong> wieder <strong>ein</strong>enguten Eindruck bekommen. Wir kommenjedes Jahr wieder gerne nach Markgröningen.Hoffen aber, dass sich die <strong>CDU</strong> künftigwieder besser verkauft als bisher. Wirmüssen moderne Aspekte aufgreifen aberden<strong>noch</strong> voller Elan auch die alten Maxime,wiez.B. <strong>ein</strong> christliches Menschenbildvertreten. Dabei dürfen <strong>wir</strong> das große Ganzenicht aus den Augen verlieren.“Eberhard Gienger„Ich gehe voller Tatendrang in das Wahljahr2013. Die Spur ist bereits vorgezeichnet aber<strong>wir</strong> haben <strong>noch</strong> viel Arbeit vor uns. Wir brauchenviel Kraft, um den Menschen unsere Politikzu erklären aber <strong>wir</strong> haben <strong>ein</strong>e reelleChance die Wahl zu gewinnen, wenn <strong>wir</strong> unsanstrengen.“Martinus Fetzer„Ich fand auch in diesem Jahr Günther Oettingerwieder sehr engagiert. Die EU-Komponente,die er angesprochen hat, halte ich fürwichtig. Nachdenklich hat mich die Tatsachegemacht, wie wenig Macht Deutschland all<strong>ein</strong>e<strong>noch</strong> hat. Nichts sch<strong>ein</strong>t mehr zu gehenohne Europa.“Hermann Dambach und H<strong>ein</strong>z Duhm„Der Vortrag hat uns sehr gut gefallen und<strong>wir</strong> gehen heut motiviert ins neue Jahr! DieAussichten sind für uns nicht schlecht. Vorallem können <strong>wir</strong> von den Querelen St<strong>ein</strong>brücksnur profitieren. Die <strong>CDU</strong> hat sich wiedergut aufgerappelt. Das geht vor allemauch auf die gute Arbeit von Angela Merkelzurück.“Steffen Bilger„Ich gehe mit Mut und voller Motivation indas neue Jahr. Wenn man bei Neujahrsempfangden vollen Saal gesehen und die positiveStimmung gespürt hat, dass bin ich zuversichtlichmit Blick auf die Bundestagswahl.Aber <strong>wir</strong> haben <strong>ein</strong>en harten Weg vor uns,den <strong>wir</strong> aber kraftvoll gehen werden.“ Seite 7


Aus der FraktionKREISTEIL<strong>CDU</strong> KreistagsfraktionHollenbach: „Dezentrale Krankenhausstrukturim Kreis muss erhalten bleiben!“<strong>CDU</strong> sieht Standort Marbach durch <strong>ein</strong> Zentrum für Altersmedizin gesichertDerzeit ist die Krankenhausstruktur imLandkreis dezentral organisiert. Zusammenmit dem großen Haus in Ludwigsburg gehörendie Krankenhäuser Bietigheim, Vaihingenund Marbach zur Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim gGmH (<strong>ein</strong>schließlich derenTochter, die Orthopädische Klinik Markgröningen).Doch die kl<strong>ein</strong>en Krankenhäuserim Landkreis – so Vaihingen und Marbach -haben es nicht <strong>ein</strong>fach; zu angespannt istderen finanzielle Lage, wie die Entwicklungder letzten Jahre zeigt. Aktuell können beideHäuser ihre Betriebskosten nicht selbster<strong>wir</strong>tschaften.Den<strong>noch</strong> steht die <strong>CDU</strong> Kreistagsfraktionzu ihrem, seit Jahren immer wieder abgegebenenVersprechen, dass die dezentraleKrankenhausstruktur erhalten bleiben soll.„Diese vier Häuser haben für uns grundsätzlichBestandsgarantie“,machte <strong>CDU</strong> FraktionsvorsitzenderManfred HolllenbachMdL klar. „Wichtig istuns, dass die Häuser zukünftigihre Betriebskostenin den Griff bekommen und<strong>ein</strong> Konzept ausgearbeitet<strong>wir</strong>d, aus welchem erkennbarist, was die Klinikleitungin den jeweiligenStandorten plant. Dann können <strong>wir</strong> auch inden nächsten Jahren die dringend notwendigenInvestitionen tätigen“, so HollenbachMdL weiter. Dass ihnen die dezentrale Krankenhaushausstruktur<strong>ein</strong> wichtiges Anliegenist, zeigt auch der jüngst abgehalteneBesuch der Spitze der <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktionund der <strong>CDU</strong> Mitglieder aus dem Aufsichtsratder Kliniken gGmH, die den imBau befindlichen Neubau <strong>ein</strong>es Ärztehausesam Krankenhaus Marbach besichtigten.„Uns war es wichtig, uns direkt vor Ort zuinformieren, wie sich die Situation in Marbachdarstellt und was zukünftig geplantist“, teilt der Fraktionschef mit. In dem direktan das Krankenhaus gebaute Ärztehauskonnten die Kreisräte zusammen mit demRegionaldirektor der Klinken gGmH, MatthiasZiegler, den Stand der Bauarbeiten anschauen,welche im Frühjahr 2013 abgeschlossens<strong>ein</strong> sollen. In <strong>ein</strong>em anschließendenGespräch stellte Ziegler den <strong>CDU</strong>Kreisräten die derzeitige Situation im KrankenhausMarbach dar und erläuterte wiesich die Klinik zu <strong>ein</strong>em Zentrum für Altersmedizinentwickeln kann. Neben der Akutgeriatriesoll in Marbach in Zukunft auchdie Tagesklinik für gerontopsychiatrischePatientenuntergebracht werden.und - als mittelfristigesZiel - <strong>ein</strong>e Station fürgerontopsychiatrische Patientenaufgebaut werden.„Es war sehr informativund <strong>wir</strong> fühlen uns in unseremHandeln, die dezentraleKrankenhausstrukturzur erhalten, bestätigt“,fasste Hollenbach MdLden Abend zusammen.„Eine Station für gerontopsychiatrischePatientenlässt sich in Marbachnur durch <strong>ein</strong>en Neubaurealisieren. Ich werde versuchenmich auch im Landfür dieses Projekt stark zumachen. Wir glauben, dassMarbach als Zentrum fürAltersmedizin große Zukunftschancenhat und sehenden Standort mit diesenMaßnahmen als gesichert“,so Fraktionsvorsitzendeabschließend. Seite 8


Unsere AbgeordnetenKREISTEILSteffen Bilger MdBParlamentarisches Partnerschafts-Programm (PPP)Im Rahmen s<strong>ein</strong>es Besuches zum Informationsaustauschmit Bürgermeister Spiegelberichtete Steffen Bilger, der <strong>CDU</strong>-Bundestagsabgeordneteaus dem Wahlkreis Ludwigsburg,auch über das ParlamentarischePatenschafts-Programm (PPP), das in denUSA Congress Bundestag Youth Exchange(CBYX) heißt.Anlässlich des 300sten Jahrestags der erstendeutschen Einwanderung nach Amerikaver<strong>ein</strong>barten der Kongress der Ver<strong>ein</strong>igtenStaaten von Amerika und der DeutscheBundestag im September 1983 <strong>ein</strong>en beidseitigenJugendaustausch, das PPP bzw.CBYX.Ziel des PPP ist es, der jungen Generationin beiden Ländern die Bedeutung freundschaftlicherZusammenarbeit, die auf gem<strong>ein</strong>samenpolitischen und kulturellenWertvorstellungen beruht, auf anschaulicheWeise zu vermitteln. Schülerinnen undSchülern im Alter von 15 bis 17 Jahren sowiejungen Berufstätigen und Auszubildendenbis 24 Jahren ermöglicht das PPP-Stipendium<strong>ein</strong>en <strong>ein</strong>jährigen Aufenthalt in denUSA. Die Stipendiatinnen und Stipendiatenleben in der Regel in Gastfamilien. DieSchülerinnen und Schüler besuchen für dieDauer <strong>ein</strong>es Schuljahrs <strong>ein</strong>e amerikanischeHighschool. Junge Berufstätige nehmen mitdem Programm am Unterricht <strong>ein</strong>es CommunityColleges oder <strong>ein</strong>er vergleichbarenBildungsstätte teil und absolvieren <strong>ein</strong>Praktikum in <strong>ein</strong>em amerikanischen Betrieb.Zudem <strong>wir</strong>ken die Stipendiaten währenddieser Zeit als Junior-Botschafter undvermitteln an ihren Schulen, Praktikumsplätzen,in ihren Gastfamilien und ihrerFreizeit die kulturellen, gesellschaftlichenund politischen Werte ihres Landes. Im Alltaglernen sie, was Deutschland und Amerikaverbindet und unterscheidet. Sie leben,lernen und arbeiten in <strong>ein</strong>er fremden Kultur,erweitern ihrenHorizont durchpersönliche Erfahrungenund leistenso <strong>ein</strong>en wichtigenBeitrag zu <strong>ein</strong>erbesseren Verständigungzwischenjungen Deutschenund Amerikanern. Bundesweit stehen 360Stipendien zur Verfügung, davon 285 Stipendienfür Schülerinnen und Schüler sowie75 für junge Berufstätige. Das Stipendiumumfasst die Reise- und Programmkostensowie die notwendigen Versicherungskosten.Die Stipendiaten werden von erfahrenenAustauschorganisationen betreut,die seit vielen Jahren mit dem DeutschenBundestag zusammenarbeiten. Dazu gehörtauch die Durchführung des Auswahlverfahrensund die Vorbereitung vor derAusreise in die USA. Im Jahr 2010/2011 warder Remsecker Schüler Moritz Heckel überPPP in Minnesota. Derzeit lernt die SchwieberdingerinBettina Jin den amerikanischen„Way of Life“ kennen. Seite 9


Unsere AbgeordnetenKREISTEILSteffen Bilger auf Gem<strong>ein</strong>debesuch in SchwieberdingenSteffen Bilger besucht in regelmäßigenAbständen die Kommunen des Wahlkreisesum sich vor Ort über aktuelle Themenzu informieren. Am 10. Januar war er inSchwieberdingen zu <strong>ein</strong>em Gespräch mitBürgermeister Gerd Spiegel, dem <strong>CDU</strong>-Ortsvorsitzenden Karl W. Klingenmeierund dem <strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzenden DieterRommel.Dabei wurde der, durch den Gesetzgeberverabschiedete, Rechtsanspruch an <strong>ein</strong>enBetreuungsplatz für Kinder unter 3 Jahren,der ab 1. August 2013 <strong>wir</strong>ksam <strong>wir</strong>d, mit derSituation in Schwieberdingen beleuchtet.Steffen Bilger zeigte sich sehr zufriedenüber die Aktivitäten, die in Schwieberdingenin diesem Bereich unternommen wurden.Durch die beiden gem<strong>ein</strong>deeigenenKITA`s, der KITA der katholischen Kircheund der privaten KITA <strong>wir</strong>d es wahrsch<strong>ein</strong>lichmöglich s<strong>ein</strong>, die geforderte Quotevon 35% zu erfüllen.Sorge bereitetden Gesprächsteilnehmernjedoch derMangel an qualifiziertenBetreuungskräften,defacto ist derStellenmarkt indiesem Bereich leergefegt.Nachdem Steffen Bilger im BundestagMitglied des Verkehrsausschusses ist unddort für die <strong>CDU</strong> das Thema alternativeAntriebe verfolgt, hat dieses Thema <strong>ein</strong>enbreiten Raum <strong>ein</strong>genommen. Die, auf betreibender <strong>CDU</strong> Fraktion, in Schwieberdingenentstehende Pedelec-Station, <strong>ein</strong>esvon drei Musterprojekten in der Region,fand große Zustimmung bei SteffenBilger. Er <strong>wir</strong>d sich dafür <strong>ein</strong>setzen, hier<strong>ein</strong> attraktives Angebot für die Bevölkerungund Berufspendeler anzubieten.Aber auch die generelle Verkehrssituationin Schwieberdingen insbesondere imBerufsverkehr wurde ausgiebig diskutiert.Der vierspurige Ausbau der B10 bisSchwieberdingen würde hier zu <strong>ein</strong>er wesentlichenVerbesserung beitragen. Außerdemwurde im Gespräch auf die Situationder Gem<strong>ein</strong>definanzen und die Schulentwicklung<strong>ein</strong>gegangen.


Unsere AbgeordnetenKREISTEIL<strong>CDU</strong>-Team Manfred Hollenbach auf ZeitenjagdAuch beim 32. Silvesterlauf war der Landtagsabgeordnete mit dabei!Manfred Hollenbach stellte auch in diesem Jahr <strong>ein</strong> Team fürden Silvesterlauf in Bietigheim-Bissingen. Insgesamt 11 Läuferinnenund Läufer aus dem Kreis haben die 11,1 Kilometer für das<strong>CDU</strong>-Team Manfred Hollenbach in Angriff genommen. WährendHollenbach s<strong>ein</strong> Team an der Strecke wieder kräftig anfeuerte,gaben s<strong>ein</strong>e Läufer alles. Nico Dreyer kam mit 42:09minals schnellstes Teammitglied ins Ziel und konnte sich somit inder Gesamtwertung den 77. Platz unter den über 3.000 Läufernsichern. Der Landtagsabgeordnete stellte bereits zum achtenMal in Folge <strong>ein</strong>e Mannschaft und zeigt sich erfreut darüber,dass sich diese Tradition weiter bewährt und Läufer aller Altersgruppenfür ihn an den Start gehen. Auch für dieses Jahr ist das<strong>CDU</strong>-Team Manfred Hollenbach wieder fest <strong>ein</strong>geplant. Seite 11


Unsere AbgeordnetenKREISTEILim Gastronomiebereich beschäftigt. Mitder Erweiterung der Betätigungsmöglichkeitendurch das Betreiben <strong>ein</strong>er eigenenW<strong>ein</strong>stube, dem Holderbüschle, ist es ThomasWenzler und s<strong>ein</strong>en Kollegen gelungen,Stellen zu schaffen, die unabhängigvon den Konjunkturschwankungen in derIndustrie und von der Bedrohung durchAbwanderung in Billiglohnländer sind.Denn „als Integrationsfirma müssen <strong>wir</strong>auf dem Markt bestehen und uns durchunsere Qualität und <strong>ein</strong> gutes Preis-Leistungsverhältnisim Wettbewerb durchsetzen“,so der Geschäftsführer. WennAufträge plötzlich durch Umstrukturierungenbeim Auftraggeber oder durch Verlagerungverloren gehen, müsse auch ISAKArbeitsplätze abbauen.Deshalb sei ISAK immer auf der Suchenach weiteren Ideen und Auftraggebern.Und der Erfolg ihrer Innovationen gibt derInitiative recht. Auftrieb bekommt die Einrichtungjetzt zusätzlich durch den EndeJanuar verliehenen und mit 3.000 EuroPreisgeld dotierten „Innovationspreis Integration“des KVJS (Kommunalverbandfür Jugend und Soziales). Anlässlich derVerleihung des Preises machte sich derLandtagsabgeordnete Konrad Epple <strong>ein</strong>Bild von der erfolgreichen Einrichtung ins<strong>ein</strong>em Wahlkreis. Geschäftsführer ThomasWenzler führte Konrad Epple durchdie Produktion und erläuterte das Geschäftsmodell,mit dem es gelingt, Behindert<strong>ein</strong> den normalen Arbeitsmarkt und -prozess zu integrieren. Der Landtagsabgeordnetewar be<strong>ein</strong>druckt: „Solche Einrichtungensind genauso wichtig für dieGesellschaft wie der Großkonzern oderder Kl<strong>ein</strong>gewerbetreibende. Das großeZiel ist es doch, jedem Menschen mit Handicap<strong>ein</strong>en würdigen Arbeitsplatz zuschaffen.“ Bei ISAK und ihren Auftraggebernsehe man, wie erfolgreich unternehmerischeVerantwortung gelebt werde, resümierteKonrad Epple begeistert. „IndemFirmen Aufträge an solche Einrichtungenvergeben, werden sie ihrer sozialen Verantwortunggerecht.“ Er werde in Gesprächenmit Unternehmern in Zukunft gernedarauf hinweisen, dass es Einrichtungenwie ISAK gebe, die es verdienten, in Ausschreibungenberücksichtigt zu werden,nahm sich der Abgeordnete vor.


Aus dem KreisverbandKREISTEILMITGLIEDERENTWICKLUNG 2012Bitte unterstützen Sie uns bei der Mitgliederwerbung.Sprechen Sie Interessierte in Ihrem Bekanntenkreis undUmfeld auf <strong>ein</strong>e Mitgliedschaft in der <strong>CDU</strong> an.BEITRAGSBESCHEINIGUNGENVERSCHICKTBeitragsbesch<strong>ein</strong>igungen für das Jahr 2012 wurden verschickt.Besch<strong>ein</strong>igt wurden alle <strong>CDU</strong>-Jahresbeiträge ab 60,00 €. In der Regel benötigt man sogar für Beiträge unter 100,00 € k<strong>ein</strong>e Besch<strong>ein</strong>igung.Sollten Sie den<strong>noch</strong> <strong>ein</strong>e Besch<strong>ein</strong>igung benötigen, so senden <strong>wir</strong> Ihnen diese natürlich auch gerne nach Anforderung zu. Bittemelden Sie sich dazu bei der <strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle unter (07141) 875195 oder per E-Mail an info@cdu-kv-ludwigsburg.deLudwigsburg 1 2013 >>> Seite 13


Aus den OrtsverbändenKREISTEILMontagstreff des <strong>CDU</strong> Stadtverbandes Ludwigsburg mit Dr. Thomas LangRundumschlag durch alle PolitikfelderZu <strong>ein</strong>em politischen Rundumschlagkonnte der <strong>CDU</strong> Stadtverband anlässlichdes monatlichen Montagstreffs Dr. ThomasLang im Ratskeller Ludwigsburg begrüßen.?Das,was der ehemalige <strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzende im LudwigsburgerGem<strong>ein</strong>de- und amtierender Kreisrat zusagen hatte, war durchaus pointiert:?DerParforce-Ritt ging angefangen bei derEnergiewende, über die demographischeEntwicklung, fehlende Werte in der <strong>CDU</strong>,über die Familienpolitik bis hin zu jüngstenund älteren Entwicklungen in Stadt undKreis Ludwigsburg.?Dr. Lang stellte s<strong>ein</strong>enAusführungen s<strong>ein</strong> tiefes Bedauern überdie Amokläufe in Waiblingen oder jüngstim amerikanischen Newtown voraus, dieauch <strong>ein</strong> Resultat aus fehlender weltanschaulicher,sittlicher, moralischer Orientierungsei. Er vermisse dabei <strong>ein</strong>e maßgeblicheStimme, die sich dazu jenseits desBedauerns äußere.?Der <strong>CDU</strong>-Gast siehtdie USA und Europa zunehmend marginalisiertin ihrer weltpolitischen Bedeutung,dies zeige sich auch darin, dass unsere europäischenKernkompetenzen nicht mehrhinreichend gelebt würden: „Werte wiePünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Fleißstellen immer weniger ernstgenommeneWerte dar, das muss sich wieder ändern,sonst gehen <strong>wir</strong> <strong>noch</strong> unsicheren Zeitenentgegen als ohnehin schon!“?Dr. Lang kritisiertdie Konsensgesellschaft in der EuropäischenUnion, schon die Einführung desEuros sei rückblickend <strong>ein</strong> Fehler gewesen.Zwar besitze er durchaus Geldwertstabili-V.l.n.r.: Gerhard Bäuerl<strong>ein</strong> (Vorsitzender Senioren Union), IngeborgChoeb, Peter Schmid (beide stellv. Vorsitzende <strong>CDU</strong> Stadtverband Ludwigsburg),Dr. Thomas Lang (<strong>CDU</strong>-Kreisrat), R<strong>ein</strong>hold Noz (<strong>CDU</strong>-Stadtrat),Maik Braumann (<strong>CDU</strong> Vorsitzender Stadtverband Ludwigsburg)tät, doch habe erk<strong>ein</strong> fiskalischesRückgrat.?Auchkritisiert er dieMisserfolge derUnion bei denvergangenenWahlen in BadenWürttemberg:„Die <strong>CDU</strong>hat k<strong>ein</strong>en Zugangmehr zu ihremMarkenkern!“Dr. Langweiter: „Es wurdenSteuererhöhungendurchgeführt,trotzRekordsteuer<strong>ein</strong>nahmen,welchenSinn machtdas?“ Gleichzeitigstiegen dieSozialausgabenin unglaubliche Höhen, so Dr. Lang.?Darüberhinaus habe es die <strong>CDU</strong> versäumt,über Jahrzehnte die Vermögensbildung imprivaten Sektor anzuregen. Als Folge dieserEntscheidungen muss heute <strong>ein</strong> ausgelernterGeselle so viel an den Staat abgeben,dass es unter Umständen für <strong>ein</strong>e Familiemit Kindern schon gar nicht mehr reiche.?Inder Einrichtung von Kindertagesstättensieht Dr. Thomas Lang k<strong>ein</strong>e all<strong>ein</strong>igeAntwort mehr, um der fehlenden Kinderzahlentgegenzu<strong>wir</strong>ken: „Ich selber habenie <strong>ein</strong>e Art von Erziehung in <strong>ein</strong>erstaatlichen Einrichtung genossen, allenfallsBildung!“ In Frankreich, so Dr. Langweiter, habe man <strong>ein</strong> viel demokratischeresSteuersystem, gleichzeitig habe mandort auch <strong>ein</strong>e ganz andere Einstellung zuKindern. Der <strong>CDU</strong>-Kreisrat: „ Wir gehenmit unseren Kinder viel zu kritisch um, dabeisind sie die Stütze unseres Systems!“?DieEnergiewende sieht Dr. Langmehr als kritisch:“ Es werden Holzheizkraftwerkegebaut, wo andere Technologieneffektiver und ökologischer Stromund Wärme produzieren , nur um sich <strong>ein</strong>erneuerbare Energie-Mäntelchen überzuziehen!„Heute muss alles den StempelElektromobilität haben, obwohl sich trotzhoher Steuersubvention (k<strong>ein</strong>e KFZ- undk<strong>ein</strong>e Mineralölsteuer) weder <strong>ein</strong> <strong>wir</strong>tschaftlicher<strong>noch</strong> <strong>ein</strong> ökologischer Vorteilergibt!“?So sieht der ehemalige <strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzendeam Ende s<strong>ein</strong>es Vortrags,an den sich <strong>noch</strong> <strong>ein</strong>e interessante Diskussionanschließt, die Zukunft in vielerleiHinsicht skeptisch, doch identifiziert erauch positive Entwicklungen wie Kraft-Wärme-Kopplungen, die in jedem Haushaltinstalliert, immer dann zugeschaltetwerden könnten, wenn gerade Strom benötigtwürde. Für die Zukunft sei es notwendig,mit der Energieversorgern und Industriean Zielver<strong>ein</strong>barungen zur CO2 Reduktionzu arbeiten, die dann umzusetzensind. „Das <strong>wir</strong>d sicherstellen, dass auf alleIndustrien beteiligt werden, auf <strong>wir</strong>tschaftlichsinnvolle Lösungen gesetzt <strong>wir</strong>,die Risiken bei Industrie und EVU´s liegenund die Bürger entlastet werden!“ führtDr. Lang abschließend aus.?PSLudwigsburg 1 2013 >>> Seite 14


Aus den OrtsverbändenKREISTEILStadtverband Bietigheim-Bissingen500 Euro Zustiftung für das Hospiz BietigheimBei der 2. „Adventsmeile“, die die AktiveUnternehmer von Bietigheim im Dezemberausrichteten, war auch wieder der AKSoziales vom <strong>CDU</strong> Stadtverband Bietigheim-Bissingenmit <strong>ein</strong>em großen Standvertreten. Im Verkauf waren Katrin´s lekkerWeihnachtsgutzle, Gaby´s saftiges Apfelbrot,Ellen´s Likör und Marmelade undvieles Mehr. Bei der Aktion unterstützenuns zudem der LandtagsabgeordneteManfred Hollenbach, sowie der BundestagsabgeordneteEberhard Gienger. 500Euro konnten am Ende hierbei wieder er<strong>wir</strong>tschaftetund an das Bietigheimer Hospizübergeben werden!Das Hospiz besteht seit rund 13 Jahrenund hat s<strong>ein</strong>en Sitz in der Gartenstraße imWohngebiet Buch. Die Einrichtung muss<strong>ein</strong>en Teil der Finanzierung selbst aufbringenund ist damit auf Spenden und Zustiftungenangewiesen. Das Hospiz steht für<strong>ein</strong>e menschenwürdige Betreuung vom Lebenbis zum Tod und bietet <strong>ein</strong>e sorgfältigePflege mit <strong>ein</strong>er modernen Schmerztherapiean. Zudem besteht <strong>ein</strong> Fürsorgeangebot,das seelsorgerische und psychischeBetreuung für den Pflegebedürftigeund dessen Angehörige enthält. Wer Hilfefür <strong>ein</strong>en schwer kranken Menschenbraucht, um ihn zu Hause zu pflegen, kannden ambulanten Hospizdienst nutzen.Gleiches gilt auch für <strong>ein</strong>e Begleitung desKranken bis zu dessen Tod.Allen Helferinnen und Helfern sowie Unterstützer,die bei der Adventsmeile tätigwaren, um das Geld für das Hospiz zu er<strong>wir</strong>tschaften,spricht die Vorsitzende desAK Soziales, Eva Jahnke, <strong>ein</strong> herzlichenDankeschön aus. Denn ihr Engagementund Arbeits<strong>ein</strong>satz hat zum Gelingen derAktion wesentlich beigetragen!Einen Tag später fand im Gasthaus zumBären das Nachtreffen des AKs statt. Hierzuwaren alle Teilnehmer, die an den verschiedenenEvents das Jahr über teilgenommenhatten, <strong>ein</strong>geladen. Es sind über40 Personen gekommen. Gekoppelt an dasNachtreffen war <strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Adventsfeier.Man sang gem<strong>ein</strong>sam Weihnachtsliederund nutzte die Gelegenheit, um sich angeregtzu unterhalten.Im neuen Jahr 2013 stehen wieder zahlreicheEvents und soziale Aktionen an, zudenen alle Unterstützer, Gönner und Neugierigeherzlich <strong>ein</strong>geladen sind.Die Vorsitzende Eva Jahnke wünscht allen<strong>ein</strong> gesegnetes Weihnachtsfest und <strong>ein</strong>enguten Rutsch ins neue Jahr!


Aus den OrtsverbändenKREISTEILPodiumsdiskussion des Stadtverbandes KornwestheimZur Entwicklung von Gem<strong>ein</strong>schaftsschulenDer <strong>CDU</strong>-Stadtverband Kornwestheimhatte am 07.12.2012 zu <strong>ein</strong>er Podiumsdiskussionim Rahmen der Entwicklung vonGem<strong>ein</strong>schaftsschulen <strong>ein</strong>geladen.Unter der Moderation von Franz Scheuermann(Leiter der kaufmännischen SchuleStuttgart-West) und den PodiumsteilnehmernSchulamtsdirektorin GabrieleTraub vom Staatlichen Schulamt Ludwigsburgund der/n Rektorin/en der KornwestheimerSchulen Silvia Stier (Schillerschule),Dr. Roland Bertet (Uhlandschule), DietmarDekrell (Realschule) und Alfred Waldenmaier(Ernst-Sigle-Gymnasium) konntensich die rd. 70 Zuhörer über die teilsunterschiedlichen M<strong>ein</strong>ungen und <strong>ein</strong>e fürKornwestheim konzeptionelle Weichenstellunginformieren. Unter den Gästenwaren auch der Erste Bürgermeister DietmarAllgaier und Stadträte mehrerer Gem<strong>ein</strong>deratsfraktionen.Für Diskussion sorgte die strukturelleEntwicklung und der Investitionsbedarffür die Umsetzung des bisherigen Schulsystemszu <strong>ein</strong>er Gem<strong>ein</strong>schaftsschule. Angesprochenwurden vor allem die für <strong>ein</strong>eUmsetzung unerlässlichen Investitionen,sei es der räumliche oder der finanzielleBedarf und das pädagogische Konzept fürdie Aus- und Fortbildung der Lehrer. DieSchullandschaft werde sich in den nächstenfünf/sechs Jahren deutlich verändern.Es werde weniger Schulkinder geben. DieLeiterin des Staatlichen Schulamtes Ludwigsburg,Gabriele Traub, verwies daherauch auf die Vorteile und Freiheiten <strong>ein</strong>erGem<strong>ein</strong>schaftsschule; obwohl <strong>ein</strong>e Einführungviele Fragen aufwerfe. Eine Gem<strong>ein</strong>schaftsschulewerde kommen und alle Verantwortlichenmüssten sich jetzt zusammensetzen,sich Gedanken machen, wieverfahren werden muss und rechtzeitigagieren, statt zu spät reagieren zu müssen.Mit an den Tisch gehöre auch das Gymnasiumund die Förderschule. Zur Einbindungder Förderschule lässt sich derzeitschwer etwas sagen, weil erst die Änderungenin der Sonderschulpädagogik abgewartetwerden müssen.Der Erste Bürgermeister Dietmar Allgaierbetonte, dass die Stadt Kornwestheimbisher viel in die Schulen investiert habeund dies auch weiterhin vorhabe. Doch erhofft, dass weitere Investitionen in dierichtige Richtung gehen.meStadtverband Besigheim und Umgebung<strong>CDU</strong> startet mit Neujahrsauftakt ins Bundestags-WahljahrGut zwanzig Teilnehmer konnte der VorsitzendeDr. Uttam Das beim Neujahrsauftaktder <strong>CDU</strong> am 09. Januar im Lokal vonStadtrat Ulrich Herbst begrüßen, darunterauch den Besigheimer Bürgermeister SteffenBühler und den BundestagsabgeordnetenEberhard Gienger. Nach <strong>ein</strong>em kurzenRückblick auf das vergangenen Jahr standendie Monate bis zur Bundestagswahlim Vordergrund. Die vorhandenen Erfolgeder Regierung Merkel müssten bis dahin<strong>noch</strong> stärker hervorgehoben werden,so der Vorsitzende in <strong>ein</strong>er kurzen Rede.“Ein Erfolg ist sicher, dass Deutschlandtrotz der Krisensituation der vergangenenJahre auch auf dem Arbeitsmarkt gutdasteht. Die Bewältigung <strong>ein</strong>er Krise dieserDimension im Euro-Raum ist zudemohne Beispiel, hochkomplex und für alleLudwigsburg 1 2013 >>> Seite 16Beteiligten politisches Neuland. Der Kursder Bundeskanzlerin und ihr Auftreten inEuropa findet dabei auch starken Rückhaltin der Bevölkerung“, so der Vorsitzende zustimmend.Er schließt daraus: „Die <strong>CDU</strong> mitKanzlerin Merkel muss auch nach demWahltag im Herbst 2013 die GeschickeDeutschlands weiter in der Regierungsverantwortunglenken“. Ferner dankte UttamStadtrat Achim Schober für die im Jahr 2012neu gestaltete Internetseite der hiesigen<strong>CDU</strong>, die vielfach, auch außerhalb Besigheims,Beachtung gefunden habe. Bei derhiesigen Fahrradweg-Initiative habe dieseebenso <strong>ein</strong>en wichtig Beitrag geleistet.Die Umsetzung der dortigen, diversenVorschläge in unterschiedlicher Formdauere an. Dabei seien neben finanziellenauch technische Einwände zu berücksichtigen.Die Sicherheit vor allem schulpflichtigerRadfahrer müsse jedoch Vorranghaben und erfordere dauerhafte Lösungen,etwa bei der Neckarbrücke, sodie Position der <strong>CDU</strong>. Die gesellschaftlicheVeranstaltung klang bei heimischenSpeis und Trank aus. Achim Schober


Aus den OrtsverbändenKREISTEILGem<strong>ein</strong>deverband ErdmannhausenHolz und Glühw<strong>ein</strong> „ging weg wie warme Semmeln“Zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten!So schnell wie am diesjährigen Holzverkaufkamen Polter und Flächenlose seltenunter die Leute. Ideales Winterwettermit leichtem Schnee lockte fast 200 Interessiert<strong>ein</strong> den Hardtwald. Pünktlich um 10Uhr wurde die Versteigerung durch BürgermeisterinBirgit Hannemann eröffnetund schon zwei Stunden später war dasSpektakel vorbei. Revierförster JürgenWeis gab s<strong>ein</strong> Bestes, selbst die weiter entferntgelagerten Eschenpolter wurdenruckzuck versteigert. Zufriedene Gesichterbei Kämmerer und Kunden. Die musikalischeUmrahmung des Events gestalteteGem<strong>ein</strong>derat Uwe Pilhartz mit s<strong>ein</strong>emJagdhorn, Hund „Hektor“ jaulte die passendeMelodie dazu. Und weil bekanntlichfrische Luft hungrig und durstig macht,hatte der <strong>CDU</strong> Ortsverband wie gewohntGrill und Glühw<strong>ein</strong>kessel aktiviert. DasVersorgungsteamaus Uwe Pilhartz,Werner Unger, JörgLippold, Helga undUwe Langer sowieRita Schöck-Mergenthalersetzte s<strong>ein</strong>egastronomischenKenntnisse und Fähigkeitenunter Beweis.Einen WermutstropfenandererArt allerdings gab esfür die Käufer desHolzes: Ohne Motorsägelehrgangist im Wald nichts mehr zuholen. Revierförster Weis wies ganz konkretauf die gesetzlichen Sicherheitsvorschriftenbei Fäll- und Sägearbeiten hin.Auch manch „neues“ Gesicht war bei denKäufern zu sehen - welch <strong>ein</strong> Glück wennman Nachbarn hat, die <strong>ein</strong>em die Materiedes Versteigerns und Verarbeitens nahebringen.Holz verkauft, Wurst verkauft –passt. Vielen Dank an die Familien Nollund Stegmaier für die materielle Unterstützung.Rita Schöck-MergenthalerStadtverband Großbottwar<strong>CDU</strong> diskutiert Themen für 2013Fraktion will bei Stadthalle, Sozialarbeit und Baulanderschließung vorankommenBundestagswahl 2013 übergeordnetes JahreszielDie <strong>CDU</strong> Großbottwar hat auch in diesemJahr zu Jahresbeginn die für sie wichtigenThemen für 2013 diskutiert. Bei <strong>ein</strong>igen„Baustellen“ hat sie sich auch inhaltlichfestgelegt, u.a. mit <strong>ein</strong>em Bekenntnis,für die offene Sozialarbeit der Stadt <strong>ein</strong>eAnlaufstelle zu schaffen, und der Forderung,das die Baulanderschließung auf dieAgenda gesetzt <strong>wir</strong>d.Die neue Stadthalle in Großbottwar <strong>wir</strong>dauch 2013 <strong>ein</strong> großes Thema im Gem<strong>ein</strong>deratbleiben. Nachdem nahezu alle Parteienim Wahlkampf das Thema Stadthalle in dasZentrum gerückt hatten und es nach derHalbzeit der Amtszeit des neuen Gem<strong>ein</strong>derates<strong>noch</strong> immer k<strong>ein</strong>e Richtungsentscheidunggegeben hat, drängt die <strong>CDU</strong>-Fraktion weiter auf baldige Fortschritte.„Die Bürger erwarten von uns, dass nunbald Nägel mit Köpfen gemacht werden“,betonte Stadtrat Benjamin Traa. Die <strong>CDU</strong>stehe auch weiter zu <strong>ein</strong>er neuen Stadthalle,die bevorzugt den Charakter <strong>ein</strong>es Bürgerzentrumserhalten solle. „Wir stehen all<strong>ein</strong> der Pflicht, dieses Jahr endlich dieStandortfrage zu klären, sonst machen <strong>wir</strong>uns unglaubwürdig“ betont der Großbottwarer<strong>CDU</strong>-Fraktionsvorsitzende MatthiasWien. „Neben <strong>ein</strong>em dringend benötigtenStandortentscheid Stadthalle zu Beginndes Jahres 2013 ist außerdem die Baulandfindungfür die Stadt Großbottwar vongroßer Wichtigkeit!“ so Matthias Wienweiter.Manchmal braucht es bei wichtigen Themen<strong>ein</strong>en etwas längeren Atem: Im Sommer2009 hatte die <strong>CDU</strong> <strong>ein</strong>en ersten Vorstoßzur Einstellung <strong>ein</strong>es Ordnungsbedienstetenfür die Stadt unternommen.Die Stelle wurde inzwischen geschaffenund besetzt. Nun freut sich die <strong>CDU</strong>-Fraktionauf den ersten Sachstandsbericht.Denn für die <strong>CDU</strong> ist die Arbeit der Ordnungsbedienstetenin erster Linie Basis zurOptimierung der Verkehrs-und Parksituati-Ludwigsburg 1 2013 >>> Seite 17


Aus den OrtsverbändenKREISTEILGem<strong>ein</strong>deverband IngersheimEine denkwürdige Sitzung des Landtags in StuttgartNicht dass Stuttgart schon attraktiv wäre– am 14. Dezember wurde der Besuch von18 Teilnehmern bei unseren LandtagsabgeordnetenManfred Hollenbach etwas ganzBesonderes: in der letzten Legislaturperiodegab es drei Entlassungsanträge gegenRegierungsmitglieder, an diesem Tag gabes deren schon zwei. Zudem war auch fastdie gesamt Landesregierung im Plenum,was wahrsch<strong>ein</strong>lich nicht nur auf die ausdrücklicheWeisung des Ministerpräsidentenall<strong>ein</strong>e zurückging. Es war damalsschon richtungsweisend, dass <strong>ein</strong>e persönlicheStärkung der Kultusministerin durchdie Regierungsfraktionen nicht stattfand,sondern die Vertreter der beiden Mehrheitsfraktionensich auf die ach so vorbildlichegrün-rote Schulpolitik beriefen. DiesemArmutszeugnis nicht genug, trat dieMinisterin so zurück, wie sie ihr Amt imNeuen Schloss begonnen hatte: bevor esan die Arbeit ging (im neuen Jahr!).Im Johann-Jakob-Moser-Saal, der Heimatdes Ausschusses für Finanzen und Wirtschaftwie auch der Landespressekonferenz,informierte uns der fachkundige Mitarbeiterdes Landtags, Herrn Franke. Er erklärt<strong>ein</strong>sbesondere den Aufbau des Landtags,die dort vorhandenen räumlichenTrennung zwischen Legislative und Exekutive,das Gesetzgebungsverfahren und dieaktuelle Debatte erläutert. Insbesondereging er auf den "Eilantrag" zur Entlassungder Kultusministerin <strong>ein</strong>. Weit mehr als dieHälfte der Abgeordneten war ständig imPlenarsaal in der kurzen Stunde, die den interessiertenBesuchern auf der Besuchertribünezur Verfügung stand. K<strong>ein</strong> Wunderbei den besprochenen Themen: Einheitsschule,Zukunftschancen und Stellenbesetzungen(im Lehrerbereich). InteressanteDetails der unterschiedlichen Auffassungender zukünftigen Kultuspolitik des Landeskamen zu Tage und führten zu angeregtenDiskussionen unter den Teilnehmern.Nachdem uns Herr Sauter, der persönlicheMitarbeiter unseres Abgeordneten unterder Bundesstraße in das Haus der Abgeordnetenführe, nutzte Herr Hollenbachdie anschließende Begrüßung dazu, dieHaltung und Entscheidungsfindung der<strong>CDU</strong>-Fraktion zu erläutern und zu begründen,weshalb die Entlassungsanträge justan diesem Tag gestellt worden sind undauch nicht aufschiebbar waren. Ein unabhängigesParlament kann nicht s<strong>ein</strong>em Königsrecht,der Haushaltsgesetzgebungnachkommen, die Haushalte der beidenbetroffenen Ministerien am Vormittag verabschiedenund nachmittags die beidenverantwortlichen Ressortleiter entlassen.Diese waren schließlich nicht wegen persönlicherVerfehlungen sondern wegenverfehlter (Personal-) Politik und Überforderungam Pranger standen.Einen weiteren Höhepunkt der <strong>ein</strong>drucksvollenBesichtigung des Landtagsfand im feierlichen Rahmen im "Tempus"statt, dem stets zugänglichen Teil des Hausder Geschichte. Bei <strong>ein</strong>em leckeren Mittagessenund auch beim abschließenden Besuchdes Sitzungssaals der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion,diskutierten <strong>wir</strong> mir Herrn Hollenbachüber lokale Fragen wie die IngersheimerUmgehungsstraße sowie das Gewerbegebiet,aber auch über Landesthemen,wie der Energiewende und den aktuellenUmgang der Regierung mit Landesmitteln,insbesondere für den ländlichenRaum, der mehr als nur vernachlässigt<strong>wir</strong>d. Seite 19


Aus den Ortsverbänden und ArbeitskreisenKREISTEILEINLADUNGzur Mitgliederversammlungdes EAK Kreisverbandes Ludwigsburg mit Vorstandswahlenschulen in die Hände gearbeitet <strong>wir</strong>d, wasfür die angestrebte Chancengerechtigkeiteher kontraproduktiv sei. Ohne Not werde<strong>ein</strong> gut funktionierendes Bildungssystemzerstört.Für den sozialen Bereich stellte Bilger dasnun erfolgreich durchgesetzte Betreuungsgeldin den Vordergrund. Ferner unterstricher die Notwendigkeit, die Stichtagsregelungfür die Anrechenbarkeit von Erziehungszeitenauf Rentenansprüche zu überarbeiten.Im Vergleich zu jüngeren Mütternsei es nicht gerecht, dass Mütter von Kindern,die vor 1992 geboren wurden, lediglich<strong>ein</strong> Jahr angerechnet bekämen. Hier seidie <strong>CDU</strong> auf gutem Wege mehr Gerechtigkeitzu schaffen. Dass in Sachen Energiewende<strong>noch</strong> viel Planungsbedarf bestehe,betonte Bilger jedoch die erfolgreiche Arbeitvon Umweltminister Altmaier. Die Kürzungenvon Fördergeldern für Photovoltaiksieht er auch unter sozialen Aspekten: <strong>ein</strong>esolche Anlage auf dem Dach des eigenenHauses könnten sich nur wohlhabende Bürgerleisten, die dafür viel Geld aus der Bundeskasseerhielten. Mit guten Wünschenfür das neue Jahr an alle Anwesenden undan die Stadt Korntal sowie mit der herzlichenBitte um Unterstützung der <strong>CDU</strong> leiteteBilger über zur Diskussion, die von denzahlreichen Anwesenden lebendig und kritischgeführt wurde.Ursula ParrS<strong>ein</strong>e erste BiografieFreitag, 22. Februar 2013 um 18.00 UhrHotel Krauthof - Beihinger Straße 27 - 71642 LudwigsburgLiebe evangelische <strong>CDU</strong> Mitglieder,Sie alle sind auch gleichzeitig, durch Beschluss des EAK Bundesverbandes, Mitgliedim Evangelischen Arbeitskreis der <strong>CDU</strong>/CSU (EAK) Ludwigsburg und stimmberechtigt.Daher lade ich Sie alle im Namen des EAK Vorstandes ganz herzlich <strong>ein</strong> zu den Neuwahlendes gesamten Kreisvorstandes.Tagesordnung:TOP 1 Eröffnung u. Begrüßung / Monika HelmTOP 2 Besinnung Teil 1 / Roland SchmiererTOP 3 Wahl von Versammlungsleitung – Protokollführung – ZählkommissionTOP 4 Feststellung der Beschlussfähigkeit und der satzungsgemäßen EinladungTOP 5 Beschluss über TagesordnungTOP 6 GrußworteTOP 7 Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden – Aussprache und EntlastungTOP 8 Wahlen: Vorsitzende/r – Stellvertreter – BeisitzerTOP 9 Vortrag zum Thema Christenverfolgung im 21. Jahrhundert –Referent Pfarrer Johannes BräuchleTOP 10 Bekanntgabe WahlergebnisseTOP 11 Schlusswort der/des neuen VorsitzendenTOP 12 Besinnung Teil 2 / Roland SchmiererEin Politiker mit Charakter, er hat s<strong>ein</strong>en eigenenKopf und folgt unbeirrt s<strong>ein</strong>en Prinzipien, selbstwenn er aneckt – und gerade dadurch eroberteManfred Rommel die Herzen der Stuttgarterund Baden-Württemberger. Josef Schundererzählt mit viel Empathie und <strong>ein</strong>em kritischenBlick aus dem spannenden und ereignisreichenLeben <strong>ein</strong>es großen Politikers. Mit zahlreichenunveröffentlichten Fotos und <strong>ein</strong>em Vorwortvon Christian Ude.Josef SchunderManfred Rommel. Die Biografie€ 24,95. ISBN 978-3-8062-2588-4Kandidatenmeldung:Sie können sich gerne per E-mail anmonika_helm@web.de wenden oder andie <strong>CDU</strong> Kreisgeschäftsstelle.In unserer derzeitigen Arbeit haben <strong>wir</strong>folgende Schwerpunkte:Wir wollen als evangelische Christen inder Politik auf die Verantwortung vorGott und auch den Geboten Gottes hinweisen.Als Christen können <strong>wir</strong> dabei inPolitik und Gesellschaft auf Wertebewahrunganstelle von Werteauflösung,soziale Verantwortung, Gerechtigkeit sowiechristliche Nächstenliebe aufmerksammachen.Wir wollen nicht nur informieren und diskutieren,sondern <strong>ein</strong>ander kennen lernen,mit<strong>ein</strong>ander sprechen, gem<strong>ein</strong>schaftlichFragen und Probleme erörternund Lösungsvorschläge erarbeiten.Machen Sie mit! Kommen Sie zu uns –<strong>wir</strong> würden uns sehr freuen.„Manfred Rommels Leben und Wirken zu beschreiben – ist dieses Ansinnennicht von vornher<strong>ein</strong> zum Scheitern verurteilt?“ fragt der Autor Josef Schunderin s<strong>ein</strong>er Einleitung der kürzlich erschienenen Rommel-Biografie. N<strong>ein</strong>, dennihm gelingt es vortrefflich, die vielen Stationen des Politikers und Privatmenschenvorzustellen, den er selbst als Journalist <strong>noch</strong> sechs Jahre als StuttgarterOberbürgermeister erlebt hat. Er zeichnet das Bild <strong>ein</strong>es Mannes, dasnicht glorifiziert, sondern auch die kritischen Stimmen zu Wort kommen lässt.Jesus Christus spricht:„Wo zwei oder drei versammelt sind inm<strong>ein</strong>em Namen, da bin ich mitten unterihnen.“ (Mt.18,20)GOTT kommt auch.Herzlichst IhreMonika Helm,EAK KreisvorsitzendeLudwigsburg 1 2013 >>> Seite 20


Aus den Arbeitskreisen und Ver<strong>ein</strong>igungenKREISTEILEAK bei derAllianz-Gebetswoche„Unterwegs mit Gott“, so lautete das Motto der Allianz-Gebetswoche.Auch der Evangelische Arbeitskreis war mit unterwegsund zeigte sich beim Schlussgottesdienst in der methodistischenChristuskirche in Ludwigsburg. Mit dabei waren dieEAK-Vorsitzende Monika Helm, Roland Schmierer und Dr.JoachimHofmann. Bettina Weidenbach stellte für Invitare aus.Herzlich begrüßt wurde die Gruppe vom Vorsitzenden derevangelischen Allianz vor Ort, Pfarrer Martin Haas. jhFrauen Union mit Steffen Bilger MdBim Albert-Knapp-Heim zum NeujahrskaffeeHerr Wandel, der Leiter des Seniorenheimes,begrüßte die Besucher und bedanktesich bei den Frauen der Frauen Union, dieden Kaffeenachmittag mit Musik, Lesungenund selbstgebackenen Kuchen gestalteten.Besonders bedankte er sich beiHerrn Steffen Bilger MdB, der ebenfalls inregelmäßigen Abständen im Hause zuGast sei und somit auch <strong>ein</strong> Zeichen fürden Schwerpunkt s<strong>ein</strong>er Arbeit setze, indemer den Kontakt zu den Menschen sucheund sich <strong>ein</strong> Bild von der Arbeit undder Situation vor Ort mache.Steffen Bilger berichtete vom Festakt imBundestag anlässlich des Jahrestages „50Jahre Elysée-Vertrag“und beleuchtete diefundamentale BedeutungderDeutsch-FranzösischenFreundschaft„wie aus F<strong>ein</strong>denFreunde wurden“. Erbetonte, wie wichtigdas Zusammen<strong>wir</strong>kender beiden Nationenfür die gesamteeuropäische Unionsei und welch tragendeRolle sie darstelle.Die Vorsitzende derFrauen Union, Elke Kreiser, überbrachtedie Grüße von Herrn Prof. H<strong>ein</strong>z Griesinger,der leider erkrankt war und deshalbnicht kommen konnte. Sie berichtete, dasssie mit der Frauen Union nun seit mehr alszwanzig Jahren im Albert-Knapp-Heim zuGast seien und immer wieder gerne kommenwürden, um den Menschen <strong>ein</strong> Freudezu machen.Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltungdurch Frau Dörner am Klavier. InErinnerung an den letzten Besuch vor <strong>ein</strong>emJahr von Frau Ministerin a.D. AnnemarieGriesinger las Frau Choeb aus demBuch „Heidenei, Frau Minister“ heitereAnekdoten aus dem Leben von Frau Griesinger. Seite 21


Aus den Ver<strong>ein</strong>igungenKREISTEILLudwigsburger JUler in denBezirksvorstand gewählt„Wir gratulieren unserem früheren JU-KreisvorsitzendenSteffen Kirsch herzlich zur Wahl zum stellvertretendenBezirksvorsitzenden der JU Nordwürttemberg.Wir sind froh, dass der Kreisverbandsogar doppelt vertreten ist. Mit der Wahl unseresstellvertretenden Kreisvorsitzenden Tim Krautschneiderzum Beisitzer im Bezirksvorstand istLudwigsburg im Bezirk Nordwürttemberg starkaufgestellt“, sagte der Vorsitzende des Kreisverbandsder Jungen Union Ludwigsburg, BenjaminTraa, im Nachgang zum Bezirksparteitag der JUNordwürttemberg am vergangenen Wochenende.„Steffen Kirsch und Tim Krautschneider werdendem Kreisverband Ludwigsburg <strong>ein</strong>e starke Stimmegeben. Damit können <strong>wir</strong> unsere Politik und unsereIdeen auch in den Bezirksverband tragen“, soTraa.Inhaltlich stand der Bezirkstag ganz im Zeichen Europas. Mitdem Leitantrag „Europa 2020. Wie <strong>wir</strong> in Zukunft leben wollen“diskutierten die Jungpolitiker über die Chancen und Herausforderungenin Europa. Als Gast war EU-Kommissar Günther H. Oettingerzum Bezirkstag angereist.„Nachdem nun auf Landes- und auf Bezirksebene Personalentscheidungengetroffen sind, freue ich mich darüber, dass nun wiederdie inhaltliche Arbeit und der politische Gegner ins Visier genommen<strong>wir</strong>d“, erklärte Traa.


Aus den Ver<strong>ein</strong>igungenKREISTEILGelungene Adventsfeier des Kreisverbandesder Senioren-UnionTrotz unsicherer winterlicher Witterungwar <strong>ein</strong>e erfreulich große Zahl von Mitgliedernund Freunden der Einladung desKreisvorstandes der <strong>CDU</strong>-Senioren-Unionzur traditionellen Adventsfeier gefolgt.Sie fand erstmals im adventlich geschmücktenSaal des Bürger- und Rathausesin Murr statt. Unter den Ehrengästenkonnte der Kreisvorsitzende Karl Wißkirchendie politische Prominenz des <strong>CDU</strong>-Kreisverbandes Ludwigsburg begrüßen,den Europaabgeordneten und <strong>CDU</strong>-KreisvorsitzendenRainer Wieland, den BundestagsabgeordnetenEberhard Gienger, dieLandtagsabgeordneten Manfred Hollenbachund Konrad Epple. Der neue Bürgermeisterder Gem<strong>ein</strong>de Murr, TorstenBartzsch, stellte in <strong>ein</strong>em kurzen Grußworts<strong>ein</strong>e Gem<strong>ein</strong>de vor. Herzlich begrüßtwurden die ca. 100 Anwesendenauch vom örtlichen <strong>CDU</strong>-VorsitzendenHans-Dieter Pfohl.Ein abwechslungsreiches Programm erfreutedie Teilnehmerinnen und Teilnehmeran diesem Nachmittag, das großenAnklang fand. Das „Scheunenblech-Quartett“unter der Leitung von StadtarchivarAlbrecht Gühring (Marbach a.N.) begleiteteden Nachmittag musikalisch. Das DuoSchneider/Mattern aus Stuttgart unterhieltdie Anwesenden mit <strong>ein</strong>er schwäbischenWeihnachtsgeschichte und Zithermusik.Für ihre langjährige Mitgliedschaftin der Senioren-Union wurden Willi Brunhuber(Murr), H<strong>ein</strong>z Peschke (Murr) undHans Saenger (St<strong>ein</strong>heim) geehrt.Der Kreisvorsitzende dankte abschließendIrmgard Mutschler für die hervorra-gende Gesamtorganisation des Nachmittags,dem Ehepaar Woedtke (Marbach a.N.) für dieadventliche Ausschmückung des Saales, denDamen in der Küche unter Leitung von IngeSchatz (Bietigheim-Bissingen) für die vorzüglicheBe<strong>wir</strong>tung und nicht zuletzt dem HausmeisterLeonhard Haida für die tatkräftige Unterstützungbei der Durchführung der Veranstaltung. Seite 23


IMPRESSUMHerausgeber:<strong>CDU</strong>-Kreisverband Ludwigsburg, Friedrich-Ebert-Straße 78,71638 Ludwigsburg, Telefon 0 71 41 / 87 51 95, Telefax 87 17 45www.KV-Ludwigsburg.<strong>CDU</strong>.de, E-Mail: info@cdu-kv-ludwigsburg.deVerantwortlich:Kreisteil: R<strong>ein</strong>er v. Bronewski – Chefredakteur (E-Mail: RvB@gmx.net)Heike Göttlicher (E-Mail: info@cdu-kv-ludwigsburg.de)Isabel Kling - Kreispressespecherin (E-mail: isabel.kling@cdu.landtag-bw.de)Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der <strong>CDU</strong> Baden-WürttembergHasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50E-Mail: presse@cdu-bw.deVerlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbHAugustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99E-Mail <strong>CDU</strong> intern: intern@SDV-Stuttgart.deGeschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)Anzeigen: Helga Wais (- 23)Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> intern: R<strong>ein</strong>er v. Bronewski (- 11), Fax -55Bezugspreis:Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<strong>CDU</strong> intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Ludwigsburg.Es ersch<strong>ein</strong>t monatlich für alle Mitglieder.Absender:<strong>CDU</strong>-Kreisverband LudwigsburgFriedrich-Ebert-Straße 78, 71638 LudwigsburgPVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 9831>Senioren Union Ludwigsburg und UmgebungFestliche Musikzum JahresausklangEin festliches Winterkonzert auf Schloss Magenheim erlebtenMitglieder und Freunde der <strong>CDU</strong> Senioren-Union StadtverbandLudwigsburg und Umgebung. Das Weihnachtsfest ist vorbei unddas neue Jahr hat <strong>noch</strong> nicht begonnen. In den besinnlichen Tagenzwischen den Jahren findet am 28. Dezember jedes Jahresdas bekannte Winterkonzert auf Magenheim statt. Hoch überCleebronn und zu Füßen des Michaelsbergs erhebt sich die alteStauferburg Magenheim, die im Volksmund und in den amtlichenEintragungen Schloss Magenheim heißt. Diese Bezeichnungstammt aus der Zeit, als die Herren von Magenheim im 12.und 13. Jahrhundert die vornehmste und <strong>ein</strong>flussreichste Familieim Zabergäu war. Zu unserem kulturellen Teil des Jahresprogrammesbildet dieses festliche Konzert zum Jahresende <strong>ein</strong>enwunderbaren Abschluss. So auch in diesem Jahr. Unsere großeGruppe erlebte <strong>ein</strong> Konzert von besonderer Art. Festlich unterdem großen Weihnachtsbaum zeigten diese wunderbaren Musikerihr Können.Einschmeichelnd und zu Herzen gehend in <strong>ein</strong>er besonderenAtmosphäre erlebten <strong>wir</strong> diese Musik. Neben der barocken Musikfür Streicher kam erstmals der Gitarrist Christian Kiss dazu,der auch die mittelalterliche Theorbe spielt und damit als Begleitinstrumentdas Cembalo ersetzte. Die Theorbe ist <strong>ein</strong> 14-saitiges Bassinstrument und gehört zur Familie der Lauten. Ihrbautechnischer Unterschied ist <strong>ein</strong> zweiter Wirbelkasten an <strong>ein</strong>emverlängerten Hals. Die Theorbe war in Deutschland bis 1850in Gebrauch. Christan Kiss ist <strong>ein</strong>er der wenigen Gitarristen, diedieses außergewöhnliche Instrument beherrscht spielt. Der Applauswollte nicht aufhören, man war von s<strong>ein</strong>em Können so be<strong>ein</strong>druckt.Freifrau Renate von Lamezan präsentierte die Johannus-Konzertorgelzu Beginn des Abends. Wunderbar füllten dieKlänge die <strong>ein</strong>stige Schloss-Kapelle, die bis auf den letzten Platzbesetzt war. Es folgten Werke von Bach, Locatelli, Schütz, Vivaldiu.a. gespielt von Hans-Günter Rückauer und Theophil Stetter,Violine. Renate von Lamezan Orgel und Violoncello. ChristianKiss Gitarre und Theorbe und Regina Pierro Sopran. Mit der Sopranistinkam <strong>ein</strong> vielseitiges Programm zur Aufführung, dasauch durch <strong>ein</strong>leitende Orgelklänge ergänzt wurde. Ein zauberhafterAbend ging zu Ende. Tosender Beifall dankte diesen wunderbarenMusikern. Hausherrin Freifrau Renate von Lamezanverabschiedete die Konzertbesucher mit den besten Wünschenfür das neue Jahr 2013. Ihr Dank galt Jürgen Mutschler, stellv.Vorsitzender und den Damen und Herren der <strong>CDU</strong> Senioren-Union, die dem Haus treu verbunden sind. Ingrid Mutschler, zuständigfür kulturelle Veranstaltungen und der neue Vorsitzende,Gerhard Bäuerl<strong>ein</strong>, dankten Baron und Baronin von Lamezanfür diese Einladung. Mit <strong>ein</strong>em Glas W<strong>ein</strong> oder Punsch in derheimeligen Burgschänke und bei guten Gesprächen endete dieserwunderbare Tag.Der Bus wartete und brachte uns zurück zu den bekannten Einstiegstellen.Ingrid Mutschler

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