Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit - Sächsische ...

Juli Dez. 2010 Rundbrief der Sächsischen Posaunenmission e.V . Nr. 3
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit
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ANZEIGE
Das
besondere
Konzert
2
am Sonnabend, 22. Januar 2011, 19.30 Uhr
in Schmiedeberg, Großer Saal des Martin-Luther-King-Hauses,
Lutherplatz 24
mit Katharina Hilpert – Querflöte, Holzschalmei, Flautophon
Günter Baby Sommer – Schlagzeug, Perkussion
Die klassisch ausgebildete Flötistin Katharin a Hilpert und der V ollblutjazzer Günter
Baby Sommer formieren ein intimes Duo, in dem behutsam das musikalische Material
atmet. Eine Holzschlitztrommel treibt, ein Gong wölbt den Rhythmus. Wunderschöne,
träumerische Weisen erklingen beinahe wie aus Anden. Hilpert und Sommer verfügen
über eine V ielfalt an ethnischen und zeitgenössischen S pielpraktiken. Mit seinem
ungeheuren Fundus von Perkussionsinstrumenten überrascht der Schlagzeuger ,
unnachahmlich gestikulierend. Diese Akzente voller Witz sorgen für die wohlproportionierte
Struktur und feinsinnige Modulation der gemeinsamen S tücke, welche sich als
Improvisationen in kompositionellen Rahmen entfalten. Manches mutet wie Mittelalterliches
und Orientalisches an. Arabesquen auf dem Flautophon (eine Metallflöte mit
Saxophonmundstück und einem Ton, der dem der Klarinette nahe kommt), Meditationen
mit dem Hang (einem Instrument, das so aussieht wie ein Wok und sich anhört wie
eine Steeldrum) und S teamboat-Blues auf hölzerner Schalmei. Der melodische
Schlagzeuger Günter Baby Sommer hat mit der einfühlsamen Flötistin Katharina Hilpert
eine f aszinierende E rgänzung gefunden. D azu e rklären d ie b eiden M usiker M usik und
Instrumente. Günter Sommer - vorher noch in New York und Chicago ....
Eintritt an der Abendkasse: 6,00 EUR / 4,00 EUR für Kinder, Jugendliche, Arbeitslose

INTRADE
INTRADE
Chorleiterkonvente 2011 4
Tag der Sachsen 2011 5
Lehrgänge, Freizeiten 2011 6
Jahreslosung 2011 7
13. Februar 2011 Dresden 8
Andacht von Dr. Th. Daniel 10
Frieden auf der ganzen Linie 12
Auf froher Fahrt 14
Windmühle Seifhennersdorf 16
HIlfe für Hochwasseropfer 19
Tutti - Jungbläserheft 20
Impressum
Sächsische Posaunenmission e.V .
Obere Bergstr. 1, 01445 Radebeul
Telefon 0351- 3213270 / Fax - 4656 4870
posaunenmission@spm-ev.de/www.spm-ev.de
Redaktionsschluss: 22. 11.2010
Verantwortl.: Jochen Hahn / Christoph Kunze
Nächste Ausgabe: April 2011
(Redaktionschluss: 24.03.2011)
Fotos: PR / SPM / Meier / Giersch / Andruschek/
M. Merz
Titelfoto: PC Radebeul-West in Kötzschenbroda
Liebe Chorleiterinnen und Chorleiter,
liebe Bläserinnen und Bläser,
die Frohe Botschaft von der Geburt Jesu
Christi wird in vielfältiger Weise weitergegeben.
Dankbar dürfen auch wir als
Posaunenchöre das Evangelium mit
Chorälen und Musik an den verschiedensten
Orten zu den Menschen tragen.
Viele von ihnen hören die Musik, doch nur
wenige kennen noch die alten Texte und
ihre Botschaft.
Das Fernsehen, die Presse und Medien
werden besonders in der Adventszeit die
Aktivitäten und Einsätze der Chöre
begleiten.
Auch manch einer der Zuhörer bleibt bei
uns stehen und spricht mit uns.
Solche Gespräche sind oft eine spontane
Gelegenheit, unseren Glauben zu bezeugen.
Wir können sagen, was uns
motiviert und treibt, mit dem Blechblasinstrument
die Lieder der Kirche, das
Evangelium, "hinauszuposaunen".
Das wäre in guter Weise eine Möglichkeit,
dass Menschen von der Liebe Gottes und
seiner Menschenfreundlichkeit in Jesus
Christus erfahren.
Dann sind wir in wirklicher Weise, dass
was unser alter , für manche auch altmodischer
Name ""Posaunenmission"
sagt, gesandt zu den Menschen mit einer
Guten Nachricht.
Für solche Gespräche und Fragen wünsche
ich Euch ein offenes Ohr und die
rechten Worte.
Eine frohe Advents- und Weihnachtszeit
und ein gesegnetes Neues Jahr wünscht
Euer/Ihr Christoph Kunze
3

ANDACHT
VERANSTALTUNGEN
Chorleiterkonvente 2011
Termine:
Sonnabend
9.00 - 13.30 Uhr
Wir laden alle Chorleiterinnen und Chorleiter
zu unseren Chorleiterkonventen 2011
herzlich ein. Bei V erhinderung des
Chorleiters ist es unbedingt nötig, einen
Vertreter zu schicken.
15. Januar - Leipzig
in Leipzig-Gohlis, Kirchplatz 9,
Gemeindehaus der Michaelis-/Friedenskirchgemeinde,
an der Berggartenstraße-
Gohliser Straße-Lützowstraße
Themen:
- Andacht
- Erarbeitung von Stücken aus dem
Bläserprogramm zur Jahreslosung 201
- Jungbläserheft „Tutti“
- Bericht des Chorleitervertreters über
die Arbeit des Landesposaunenrates
- Informationen aus der Geschäftsstelle
Es ist folgendes mitzubringen:
Instrument, nblas Notenständer,
Pos.EG, Vorspiele für Bläser,
Bläserheft „Singt von Hoffnung“
Gott danken ist Freude - Band 2
Ein Imbiss wird in der Pause gereicht.
Notenmaterial, Instrumentenzubehör,
Programme, Plakate und Tonträger werden
wieder von der Geschäftsstelle angeboten.
Das Programm zur Jahreslosung 201 1
einschließlich Verkündigungsteil ist am
Büchertisch erhältlich.
5. Februar - Dresden
in Dresden, Lukasplatz (Gemeindehaus
der Lukaskirche)
12. Februar - Bautzen
in Eulowitz/ bei Großpostwitz,
Hauptstr. 8 (Saal im Erbgericht Eulowitz -
an der B 96).
Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
5. März - Chemnitz
in Chemnitz-Bonhoefferkirchgemeinde,
Markersdorfer Str. 79
12. März - Zwickau
in Zwickau-Marienthal, Pauluskirchplatz
(Gemeindehaus der Pauluskirche)
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Weihnachtliche Vesper vor der
Dresdner Frauenkirche am Donnerstag,
23. Dezember 2010, 17.00 Uhr
Wir laden wieder alle Bläserinnen und
Bläser zur Weihnachtlichen Vesper am
23. Dezember 2010 vor die Frauenkirche ein.
Tut
VERANSTALTUNGEN
Tag der Sachsen
in Kamenz
2. - 4. September 2011
Wir laden alle Bläserinnen und Bläser zum
großen Bürgerfest „Tag der Sachsen“ nach
Kamenz herzlich ein.
Posaunenchöre, als die größte instrumentale
Laienmusikgruppe Sachsens,
gehören natürlich zu diesem großen Fest.
Am Sonnabend, 3. September, werden wir
uns an der „singenden klingenden Kirche“
beteiligen. Am Sonntag, 4. September, ist
wieder der große Festgottesdienst. Es gibt
eine zentrale Kirchenmeile.
Wir benötigen für die Anmeldung und für
die Planung die Zahl der Bläserinnen und
Bläser. Teilnahme bitte bis 23. März 2011
an die Ephoralchorleiterin Susanne Meier,
Hauptstr. 23, 02694 Klix, fon 035932-
35147, m ail: s usanne.meier@evlks.de
oder unter www.spm-ev.de / V eranstaltungen
mit dem Anmeldeformular senden.
Die Unterkirche steht den Bläsern ab 15.00
Uhr zum Aufenthalt offen (Eingang B)
15.45 Uhr Treffen neben der Hauptbühne
16.00 Uhr Vorprogramm
17.00 Uhr Vesper
Mitzubringen sind an Notenliteratur:
Pos.EG, Wachet auf,
Notenblatt wird vor Ort verteilt.
Das Programm wird wie immer vor Ort
ausgeteilt; es kann jedoch auch jetzt bei
der G eschäftsstelle a ngefordert b zw. i m
Internet www.spm-ev.de
unter Veranstaltungen abgerufen werden.
5

ZUKUNFTSMUSIK
Plakat 2011
Wir legen dem Rundbrief 1 Plakat mit
allen Lehrgängen und Freizeiten bei.
Platz dafür wird sich in jedem
Gemeinde- und Pfarrhaus finden.
Kulturstiftung Sachsen
Wir danken der Kulturstift ung für ihre
finanzielle Unterstüt zung für unse re
Seminare und Lehrgänge 2011.
Jahrestagung 2011 für Chorleiter ,
Ephoralchorleiter und Mitglieder
des Landesposaunenrates
6
„Kirchenmusik in Sachsen -
Rüstzeiten, Seminare,
Fortbildungen 2011“
Für das kommende Jahr 20 1 wurde zum
6. Mal in der Ev .-Luth. Landeskirche
Sachsens eine gemeinsame Broschüre
aller kirchenmusikalischen Werke,
Verbände und Einrichtungen erstellt und
wird in größerer Auflage allen Interessierten
zur Verfügung gestellt. Wir legen
dem Rundbrief 2 Exemplare bei. Weitere
sind in den Kirchgemeinden, bei Kirchenmusikern
und Verbänden erhältlich.
Internet
Alle Angebote von Seminaren usw. sind
auch im Internet unter www.spm-ev.de
mit Anmeldemöglichkeiten abrufbar.
Wir laden ganz herzlich für
20. Januar bis 23. Januar 2011 nach
Schmiedeberg/Erzg. ins Martin-L uther-
King-Haus zur Chorleitertagung ein.
Angehörige sind herzlich willkommen.
Als besondere Referenten begrüßen wir
Prof. Wilfried Krätzschmar (Foto),
Dresden, ehemaliger Rektor der Musikhochschule
Dresden - Komponistenporträt

ZUKUNFTSMUSIK
Martin Majewski, Berlin - Die Deutsche
Posaune
Pfarrer Dr. Thilo Daniel, Landeskirchenamt
Sachsen - Bibelarbeit
einer der weltbesten Jazzmusiker und
Schlagzeuger Prof. Günter Baby Sommer
und Katharina Hilpert, Flöte - Konzert
(siehe Seite 2 - Anzeige)
Teilnehmerbeitrag: 110,00 Euro
Anmeldungen bis spätestens
14. Januar 2011 an die Geschäf tsstelle,
Obere Bergstr. 1, 01445 Radebeul, Tel.
(0351) 3213270, Internet: www.spm-ev.de
Neues Weiterbildungsangebot der SPM
Sonnabend, 26. März 2011
„Auftreten - Sprechen – Wirken“
Workshop in Radebeul, Lutherkirche
Radebeul-Ost 9.30 - 13.00 Uhr
Ein Training für das Sprechen und Wirken
in der Öffentlichkeit und in großen Räumen
(Kirchen und Gemeindesäle)
Referentin: Diplom-S precherzieherin
Claudia Kutter-Dörr
Leitung: Christoph Kunze
Teilnehmerbeitrag: 15,00 •
Anmeldungen bis 15.02.201 1 an die
Geschäftsstelle der SPM, Obere Bergstr. 1,
01445 Radebeul, fon (0351) 321 3270, fax
(0351) 46 56 48 70,
Internet: www.spm-ev.de
Bläserprogramm
zur Jahreslosung 2011
„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das
Böse mit Gutem.“
Römer 12,21
Die Ausarbeitung des Programms lag in
den Händen von Landesposaunenpfarrer
Dr. Jochen Hahn und V ikarin Elisabeth
Auer. Die Auswahl der Bläsermusik wurde
v om L andesposaunenwart Volkmar
Thomser getroffen.
Folgende Choräle werden in dem Programm
zum Gottesdienst verwendet:
EG 169, Singt von Hofnung Nr. 66+116
Vorschläge für die freie Bläsermusik:
KITA 4 S. 24, 53, 64, 86
Gott danken 2 Nr. 14+68
Gemeindeprogramme und Verkündigung
sind ab 15. Januar 20 1 in der Geschäftsstelle
erhältlich. Das Titelbild gestaltete
Abendblasen in Aeschi
Katrein Saalfrank Baalsdorf-Mölkau.
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VERANSTALTUNGEN
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Sehr geehrte, liebe Bläserinnen und Bläser in den sächsischen Chören,
zuerst noch einmal ein herzliches Dankeschön speziell für Ihren Einsatz am
13. Februar 2010 zum Friedensgebet und zur Menschenkette in Dresden. Nicht nur
von uns in der AG „Kirche für Demokratie“, sondern auch in vielen Rückm eldungen
unterschiedlichster Menschen zu diesem Tag wurde Ihr Dabeisein als ein ganz
besonderes Zeichen sächsischer Frömmigkeit empfunden und dankbar
angenommen.
Anbei erhalten Sie eine Kerzentüte* mit dem Symbol des Mahnens und Betens für
unsere Stadt. Wir möchten es gern zum Symbol dessen machen, was wir als Christen
jedweder menschenfeindlichen Ideologie in Sachsen entgegenzustellen haben.
Für den 13. F ebruar 2 011 b zw. 1 9. F ebruar 2 011 werden die Posaunenchöre
aufgerufen, sich an der Aktion „Menschenkette“ in der Dresdner Innenst adt zu
beteiligen. Dazu gehört die Eröf fnung und der Schluss dieser Aktion. Es wird diesmal
keinen Friedensgebetsweg geben. Für diese zentrale A ktion wird d ie S ächsische
Posaunenmission auf der Internetseite und anderen Kommunikationsmöglichkeiten
den Ort und die genaue Zeit noch bekanntgeben.
Die AG „Kirche für Demokratie“ ruf t die Gemeinden auf und bittet um Unterstützung,
am 13. und/oder am 19.02.2011 Mahnwachen vor ihren Dresdner Kirchen zu halten.
Sie bittet deshalb die Bläserinnen und Bläser in und um Dresden ihre Kirchgemeinde
durch ihre Mitwirkung mit zu unterstützen und sich mit den V erantwortlichen in der
Gemeinde in Verbindung zu setzen.
Mit geschwisterlichen Grüßen – SCHALOM
Pfarrer Karl-Heinz Maischner
Kerzentüten mit einer kleinen Schaufel Sand standsicher machen und Teelicht einstellen.

VERANSTALTUNGEN
33. Deutscher Evang. Kirchentag
vom 1. - 5. Juni 2011 in Dresden
Wir freuen uns auf die große Bläserfamilie aus allen
Teilen Deutschlands und Europas in Dresden zum
33. Deutschen Evangelischen Kirchentag.
Eine Reihe von Großveranstaltungen für die
Bläserinnen und Bläser stehen fest bzw . sind
geplant:
Mittwoch, 1. Juni 2011 - Innenstadt Dresden
18.00 Uhr Eröffnungsgottesdienste an 3 Stellen in der Innenstadt
19.00 Uhr Abend der Begegnung in der Innenstadt mit Auftrittsmöglichkeiten von
Posaunenchören
Donnerstag, 2. Juni 2011 - Rudolf-Harbig-Stadion
9.30 Uhr Bibelarbeit mit und für Bläserinnen und Bläser sowie Kirchentagsteilnehmer
11.00 Uhr Probe für Schlußgottesdienst und weitere bläserische Großveranstaltungen
14.00 Uhr Zentraler ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt mit allen
Bläserinnen und Bläsern
Sonnabend, 4. Juni 2011 - Innenstadt
Abends - Bläserserenade „Dresden singt und musiziert“ mit allen Bläserinnen und
Bläsern
Sonntag, 5. Juni 2011
8.30 Uhr Vorprogramm und Schlußgottesdienst an der Brühlsche Terrasse und am
Königsufer
Folgende Bläserliteratur wird benötigt : PosEG, Kirchentagsheft 4 (grün),
Gloria 2008, Bläserheft für die DEKT-Lieder
Teilnehmerbeitrag f ür d ie M itwirkenden: 24,00 EUR
Darin sind enthalten das Bläserbegleitheft zu den neuen DEKT-Liedern, Eintritt für alle
Veranstaltungen und Markt der Möglichkeiten, Nahverkehrsticket und Notenmaterial
für den Schlußgottesdienst.
Teilnehmerbeitrag für Nichtmitwirkende (z.B. Angehörige der Bläser) für alle
Kirchentagsveranstaltungen (außer Gottesdienste-Eröffnung, Himmelfahrt, Schluss)
ist notwendig. Dazu gibt es Dauerkarten, Tageskarten (siehe Informationen unter
www.kirchentag.de).
Adresse: 33. Deutscher Evang. Kirchentag
01067 Dresden, Ostra-Allee 25
fon 0351-79585-0 / fax 0351-79585-300
Rückfragen an F rau Inga Krefis - Büro für Kirchenmusik, fon 0351-79585-166
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PASTORALE
Der Thron Gottes wird als der Brunnen lebendigen Wassers beschrieben. Die
Brunnengeschichten der Bibel helfen, das P Bild klarer zu sehen. Die
Brunnengeschichten um Rebekka und Isaak, Rahel und Jakob wie auch die
Begegnung zwischen der Samaritanerin und Jesus am Brunnen helfen, die Vision
der Offenbarung zu lesen - genau wie unsere eigene Erfahrung: Der Brunnen im
Dorf ist der Mittelpunkt der Welt. Hier trifft sich, was lebt und sucht Kraft zum
Leben. Er ist der Ort der Begegnung. Was dort gedeiht, dient zur Heilung der
Völker. In Tagen der Furcht vor dem Terror wirkt diese Klarheit hilfreich und weit.
Die Worte heben unseren Blick heraus aus der Enge, der Nachrichtenbilder von
10
Liebe Bläserinnen und Bläser,
zwischen Buß- und Bettag und dem Ewigkeitssonntag
sitze ich vor einem Blatt Papier . Dresden zeigt sich
schon an vielen S tellen adventlich geschmückt. In
Gedanken bin ich von der Krippe aber noch weit entfernt.
„Ewigkeit“ und „Buße“ sind mir mehr im Sinn:
Die Ewigkeit. Die kenne ich von der Supermarktkasse.
An der stehe ich manchmal eine Ewigkeit, oder
wenigstens eine halbe Ewigkeit. Doch warte ich da ja
gar keine Ewigkeit. Es mag ja sein, dass ich mit traumwandlerischer Sicherheit
mal wieder die langsamste Schlange erwischt habe. Doch von der Ewigkeit bin
ich dort eine Ewigkeit entfernt.
Und das übliche Bild von der Buße findet sich in der Geschichte vom Grafen von
Monte Christo wieder: Zu Unrecht gestraft büßt er. Und als einer, der sich selbst
hat befreien müssen, übt er Rache. Denn er kann die Härte der Buße nicht
vergessen. Seine Buße war erbarmungslos. Sie macht ihn erbarmungslos.
Da fehlt das Eigentliche: eine Kraft, die das Leben speist und den Blick von den
Sorgen aufhebt und ihn liebevoll auf die Menschen blicken lässt. Die Kraft, die mir
aus den Worten der Bibellese dieser Woche in der Offenbarung des Johannes,
Kapitel 22, begegnet:
1 Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall,
der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes; 2 mitten auf dem
Platz und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen
zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter
der Bäume dienen zur Heilung der Völker .

PASTORALE
Katastrophen, Krieg und Terror. Sie verheißen die Gewissheit, dass wahrer Friede nicht
in der Absicherung nach außen zu finden ist. Er kann nicht gemacht werden – nur
gefunden. Zu finden ist er, so heißt es, hier: im gemeinsamen Blick auf die Mitte, die
Quelle am Thron Gottes und des Lammes, Jesus Christus.
Gewiss: die Bilder der Offenbarung beschreiben einen Vorblick auf die Ewigkeit. Sie
beschreiben aber auch den Anbruch der Ewigkeit hier und heute:
5 Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen keiner Leuchte und
nicht des Lichts der Sonne; denn Gott der Herr wird sie erleuchten, und sie
werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Verse vom Leben – vom Strom lebendigen Wassers. Zwischen dem Buß- und Bettag
und dem Ewigkeitssonntag. Ohne künstliche Klarheit, und sei sie noch so energiesparend
wie die Lampen unserer Tage. Es ist die Hof fnung auf Menschen, die nicht glänzen
müssen, sondern etwas ausstrahlen: Den Glauben und die Hoffnung. Ich glaube, es ist
der große Wunsch auf echte Hoffnung, der Jahr für Jahr so viele Menschen zur Quelle
hin zieht – dem Ursprung unseres Glaubens, dem S tall in Bethlehem in der Heiligen
Nacht. Die Offenbarung wendet unseren Blick zu dem Kind in der Krippe – wahrer
Mensch und wahrer Gott, zu der Geschichte, die unglaublich erscheint und doch wahr
ist. Sie zeigt uns den Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem
Thron Gottes und des Lammes; mitten auf dem Platz und auf beiden Seiten des tromes S
Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht,
und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker .
Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen
Ihr
Thilo Daniel
(theologischer Referent für Gottesdienstfragen)
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VERANSTALTUNGEN
Frieden auf der ganzen Linie
eine musikalische Busrundfahrt am 4. Advent, 19. Dezember 2010 in
Chemnitz
Liebe Blechbläser/innen in den Posaunenchören,
mir ist bewusst, dass Sie bestimmt nicht über Langeweile zu klagen haben und be sonders
in der Advents- und W eihnachtszeit sehr gefragt sind. Dennoch wende ich mich bezüglich
eines besonderen Vorhabens an Sie: Sie werden am 19. Dezember 2010 im Rahmen einer
Busrundfahrt in Chemnitz gebraucht. Das muss ich natürlich etwas erläutern:
Seit März 2010 gibt es in Chemnitz einen S tadtbus, der mit ca. 50 Kinderbildern zum Thema
„Frieden“ versehen wurde, die in Christenlehregruppen und im Religionsunterricht
entstanden. Über den Bildern ist deutlich die Aufschrift zu lesen: „Frieden auf der ganzen
Linie“. Dieser Bus fährt täglich auf unterschiedlichen Strecken der CVAG durch die Stadt.
Nun ist geplant, dass der Bus am 4. Advent eine Sonderfahrt im Chemnitzer Bereich mit
Mitgliedern v on P osaunenchören u nternimmt, b ei d er a uch d as W eihnachtslicht a us
Bethlehem mitgenommen wird. An den Unterwegsst ationen soll ausgestiegen, musiziert
und das Licht weitergereicht werden. Bei den S tationen ist an Orte gedacht, die etwas
abseits vom Trubel dieser Jahreszeit liegen und wo Menschen sind, die sich besonders
über ein „Ständchen“ vom Posaunenchor freuen. Konkret in Planung ist z.B. der Halt im Hof
des Frauengefängnisses an der Reichenhainer S trasse. Vorgesehen ist auch das Fahren
zu e iner Autobahnraststätte, w o L KWs s amt F ahrer i hre S onntags-Pause m achen.
Zum Zeitrahmen ist zu sagen, dass der Start 12:00 Uhr an der St. Petri-Kirche Chemnitz
(Theaterplatz) sein soll. Wer zuvor in dieser Kirche am Gottesdienst teilnehmen möchte, ist
natürlich herzlich willkommen (Beginn 10:00 Uhr). V or der Abfahrt (ab 11:30 Uhr) soll es dort
auch noch einen kleinen Imbiss für die Bläser/innen g eben. Die Ankunft nach der Rundfahrt
wird zwischen 16:00 und 17:00 Uhr wieder an der S t. Petri-Kirche sein.
Mit freundlichen Grüßen und herzlichen Segenswünschen
Stephan Brenner, Pfarrer (Öf fentlichkeitsarbeit und Gemeindeaufbau Chemnitz)
Anmeldungen an Landesposauennwart V olkmar Thomser, Kirchweg 1, 09573 Hohenfichte,
fon/fax 037291-12843, mail: pwvt@aol.com
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WIR ÜBER UNS
Der Posaunenchor der
Lutherkirche Radebeul
besteht 75 Jahre.
Gemessen an markanten
Ereignissen der V ergangenheit
oder der Existenz
anderer Chöre keine allzu
lange Z eit, a ber w ie v iel
Menschen mögen durch
das Musizieren vieler ungenannter
Bläserinnen
und Bläser in den Genuss
von alter und neuer , ernster
und heiterer , sakraler
und w eltlicher M usik g e-
kommen sein! Man wird
sie kaum zählen können.
Seit der Gemeindegründung im Jahre 1890 wird im Archiv oft von Posaunenbläsern
gesprochen: Ihre Mitwirkung ist vermerkt bei allen Gelegenheiten des gottesdienstlichen
Lebens, u.a. auch bei W aldgottesdiensten! Vermutlich versahen ehrenamtliche Personen
die Leitung dieser Bläsergruppe.
Erst im Jahre 1935 wurde der Chor in die Reihen des Landesverbandes der kirchlichen
Posaunenchöre aufgenommen. Dieses Datum ist das eigentliche Gründungsjahr unseres
Posaunenchores. G eleitet w urde e r d amals vo m D iakon H ELMUT R OSCHER. Anfangs
waren nur wenige Bläser dabei, so dass es schwierig war, mit einer vierstimmigen Besetzung
im Gottesdienst zu blasen. Nach dem 2. Weltkrieg entwickelte sich dank der Initiative von Pf.
Straube schnell eine blasfähige Gruppe, die dann unter den Kantoren Karl Frot scher (1948
- 1964) und Ernst Salewski ( 1964 - 1987) schnell an Zahl und Qualität zunahm. Das Lob
Gottes mit Hilfe von Blechblasinstrumenten zu verkünden geschieht schon seit den Anfängen
der Christenheit. Unsere Bläser verstehen es auch heute noch als ihre ureigenste Aufgabe
und zentrales Anliegen unter dem Motto: „GOTT LOBEN, DAS IST UNSER AMT“. Es erfordert
viel Mühe, Einsatzbereitschaft und manche Entbehrung, Darüber hinaus wird h eutzutage zu
verschiedensten Gelegenheiten und Anlässen geblasen. Jung und alt harmonieren im
wahren Sinne des W ortes miteinander.
Der Posaunenchor ist Mitglied der Sächsischen Posaunenmission und musiziert seit dem
1.11.1993 unter der Leitung von Kantor Gott fried Trepte.
Das Bild ist gut, sollte aber erklärt sein, z. B.: "Zu einem Festgottesdienst am 7. November
2010 trafen sich ca. 70 Bläserinnen und Bläser aus Radebeul, Reichenberg und Coswig,
um gemeinsam unter der Leitung von Andreas Altmann und Gottfried Trepte u. a. W erke für
Bläser und Orgel zu musizieren. Die zahlreichen Gottesdienstbesucher konnten sich an
klangschöner, aber auch prachtvoller Musik erfreuen und wurden beim gemeinsamen
Gesang von engagierten Bläsern und der Orgel begleitet."
Zur Zeit gehören zum Posaunenchor: 23 Bläserinnen und Bläser , 3 Jungbläser und 6
Anfänger. Hartmut Haude (Bläser)
13

WIR ÜBER UNS
„Auf froher Fahrt“
„Auf froher Fahrt“ war das Motto der Bläserserenade zum Ephoralposaunenfest.
Auf froher Fahrt sollte heißen: Der Posaunenchor Cunersdorf, der seinen 60.Geburtstag
mit dem Ephoralposaunenfest am 1./12. September feierte, befindet sich immer noch
auf dem Weg. Wir staunen, wie Gott immer wieder Menschen bereit macht für diesen
Dienst und sind froh und dankbar, dass in unserem kleinen Dorf die Posaunenarbeit
lebt.
Eingeladen waren die 27 Posaunenchöre unserer Ephorie. 15 Chöre und damit 56 Bläser
ließen sich darauf ein, gemeinsam mit Landesposaunenwart Siegfried Mehlhorn am
Sonnabendnachmittag zu proben. Nachdem wir im V orfeld Bänke demontiert und
Beleuchtung installiert hatten, fanden alle gut Platz und Pauken und Schlagzeug konnten
untergebracht werden. Unter der fachkundigen Leitung von Siegfried Mehlhorn kamen
wir alle unter einen Hut.
Üben macht hungrig. In der ehemaligen Schule waren die Tische liebevoll und reichlich
gedeckt. Beim Essen blieb Zeit für Gespräche, man konnte sich austauschen. Ein
wichtiger Aspekt in einer Welt, wo eigentlich niemand mehr Zeit hat. Noch einmal ging
es den Kirchberg hinauf zur Probe, ehe im Schulhof Mikrofone und Schlagzeug aufgebaut
wurden.
Mit einer bekannten irischen Volksweise wurden die Gäste musikalisch begrüßt. Unser
Pfarrer Uwe Liewald und Theresa Müller führten mit einer gelungenen Moderation, die
manchen zum Schmunzeln brachte, durch das Programm. Über Lob- und Danklieder,
Erzgebirgsweisen und Buntem aus Querbeet ging es hin bis zum Feierobndlied. Unsere
Anfänger hatten ihren Auftritt. Einige Lieder bliesen sie mit.
Bei einer Bratwurst konnte jeder diesen Tag ruhig ausklingen lassen.
14

WIR ÜBER UNS
Festlich sollte es am Sonntag werden. Gern würde unser Pfarrer seinen Platz im Altarraum
räumen, wenn öfter so ein Gedränge in der Kirche wäre.
Wir strecken uns nach dir – Gott.
Miteinander blasen, singen und beten, das macht froh. Hören - das Wort Gottes „All
eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch“ neu in unser Herz aufnehmen.
Es gab Glückwünsche zum 60. Geburtstag von der Sächsischen Posaunenmission,
der Ephorie, dem Nachbarposaunenchor Sehma. Die ältesten Bläser wurden geehrt
und die jüngsten in den Chor aufgenommen. Gratulationen gab es auch zu meinem
Jubiläum. Dankbar blicke ich auf 25 Jahre als Posaunenchorleiterin zurück.
„Ich will singen dem Herrn mein Leben lang; ich will loben meinen Gott, solang ich bin.“
wurde gemeinsam gesungen. Nach dem Segen erklang zur Bekräftigung „Halleluja“ von
Georg Friedrich Händel mit Bläsern und Pauken.
Gestärkt und fröhlich konnten wir uns auf den Weg machen in unseren Alltag.
Gabriele Langer, Chorleiterin Cunersdorf
Fotos: Dieter Knoblauch
Lit
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WIR ÜBER UNS
Jedes Jahr auf`s neue
Po
Am 11.10.2010 trafen sich erneut alt eingesessene und neu dazugekommene Bläser in
der „Windmühle Seifhennersdorf“.
Nachdem sich gegen 18 Uhr auch die letzen Teilnehmer eingefunden hatten, ging es
nach dem Abendbrot zu der ersten gemeinsamen Probe aller 52 Beteiligten . Dort
wurden bei der Vorstellungsrunde Informationen ausgetauscht wie z.B. Heimatort, in
welchen Posaunenchor man gehört ,wie man heißt, Alter und Schuhgröße, außerdem
wurden uns Bilder von den letzten Lehrgängen gezeigt.
Bei der ersten Morgenandacht, die nach unserem gemeinsamen Frühstück erfolgte,
wurde uns die Einteilung in die verschiedenen Leistungsgruppen bekannt gegeben,
welche am Vorabend von unseren Betreuern (Herr Altmann, Herr Mehlhorn, Herr Schlegel
und Frau Meier) zusammengestellt wurde. Nach der Andacht begannen sofort die Proben
in den Gruppen, die uns nun dreimal täglich begegnen sollten. Dort studierten wir die
verschiedensten Stücke ein, was uns allen sehr viel Spaß machte, dank unseren immer
wechselnden Gruppenleitern Herr Schlegel, Herr Mehlhorn und Herr Altmann.
Trotz der zahlreichen Proben fand sich doch noch Zeit für Dinge wie essen, trinken und
16 16

WIR ÜBER UNS
Ausflüge aller Art. So waren wir unter anderem auch auf den S puren des Karasek
unterwegs, wo sich beim Wandern des Öfteren Fragen an Frau Meier stellten wie z.B.
„Was bringt uns denn das Rumlatschen für`s Blasen!“, worauf man dann Antworten
bekam wie: „Damit ihr mal von den vielen Noten wegkommt natürlich!!“
Wir waren allerdings nicht nur zu Fuß unterwegs (zur Freude aller Teilnehmer), sondern
auch einmal mit dem Bus. Am Donnerstag fuhren wir mit unserem tschechischen Bus
in eine Glasbläserei. Dort bestand für alle die Möglichkeit, eine Vase aus Glas selbst zu
blasen.
Nachdem wir uns angesehen haben, wie von Profis richtige Glasfiguren hergestellt
wurden (dies t aten sie übrigens in einer Halle, in der sehr hohe Temperaturen
vorherrschten), spielten ein paar unserer Blechbläser den dort arbeitenden Glasbläsern
ein kleines Ständchen (wobei einige von den Musikern sehr ins Schwitzen kamen).
Da der Lehrgang nun langsam zum Ende kam, wurde der Abschlussabend vorbereitet.
Dazu wurden wir erneut in fünf unterschiedliche Gruppen eingeteilt, welche ein zugelostes
Märchen aufführen sollten. Am Abschlussabend führten wir unsere einstudierten Stücke
auf, was allen sehr viel Freude bereitete (sowohl Schauspielern als auch Zuschauern).
Da die Zeit wie im Fluge verging, war nun auch schon Samstag und wir gaben ein
kleines Konzert für Familie, Freunde und Bekannte. Dort führten wir unsere in den
Bläsergruppen eingeübten Musikstücke auf, welche bei allen Zuhörern gut ankamen.
Danach traten wir alle leicht ermüdet von der langen, spaßigen aber auch sehr lehrreichen
Woche die Heimreise an. Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr in Seifhennersdorf viele
neue, aber auch viele alte Gesichter antreffen werden.
Albert Syckor (13) & Deborah Engel (13) Posaunenchor Klix (Foto)
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ZUKUNFTSMUSIK
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54. Landesposaunenfest
der Sächsischen Posaunenmission
vom 7. - 8. Juli 2012 in Zwickau
Ganz herzlich laden wir jetzt schon alle Bläserinnen und Bläser zum
54. Landesposaunenfest vom 7. - 8. Juli 2012 nach Zwickau ein.
Es ist geplant
Sonnabend, 7. Juli 2012
13.00 Uhr Ankommen und Eröfnen auf dem Hauptmarkt
danach Workshops und eine Serenade
abends Konzerte
Sonntag, 8. Juli 2012
9.30 Uhr Musizieren auf Straßen und Plätzen
danach gemeinsame Probe
13.00 Uhr Festgottesdienst auf dem Hauptmarkt in Zwickau
Das große Bläserfest wird auch im Zeichen der Lutherdekade stehen, denn
das Jahr 2012 hat zum Thema „Luther und die Musik“. Der Leitfaden wird
durch die Jahreslosung 2012 „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“
Jungbläserinnen Yvett und Anne
bestimmt. Das Fest wird „echt stark“.

WIR ÜBER UNS
Hilfe für hochwassergeschädigte
Bläser
Wir hilft mit !
Das Augusthochwasser in diesem Jahr von
Spree und Neiße hat besonders die
Bläserfamilien des Posaunenchores
Cunewalde in der Oberlausitz
getroffen.
Bei dem Chorleiter und 3 Bläsern stand
das Wasser im Erdgeschoss und hat
Wände und Fußböden, Mobilar und
Hausgeräte zerstört. Es mußte alles
herausgerissen we rden. Schäden bis
50.000 EUR pro Haushalt sind dadurch
entstanden.
Wir rufen unsere Posaunenchöre zur
finanziellen Hilfe auf. Überweisungen
erbitten wir auf das Konto der SPM:
KD-Bank BLZ 3506 0190
Nr. 16 18 620 014 - Hilfe für Cunewalde -
Mitgliederversammlung am
6. November 2010 in Chemnitz
Wir legen das Protokoll der diesjährigen
Mitgliederversammlung bei. Vorstand und
Landesgeschäftsführer wurden entlastet.
Der Mitgliedsbeitrag für das Jahr 201 wurde
in gleicher Höhe wie 2010 beschlossen:
85,00 Euro pro Chor und 3,00 Euro pro
Bläser einschl. Anfänger.
Konfirmandenbrief 2011
Wir möchten allen Bläserinnen und
Bläsern, die im kommenden Jahr 201 1
konfirmiert, gefirmt oder getauft werden,
einen Gruß der Sächsischen Posaunenmission
senden. Wir bitten umrechtzeitige
schriftliche Angabe von Name und Anschrift
des Konfirmanden, so wie d em Tag der
Konfirmation oder Taufe in der jeweiligen
Gemeinde.
Wir danken ganz herzlich für
Spenden
für die Sächsische Posaunenmission:
Mitgliederversammlung 2010
314,00 EUR / P. Köhler 100,00 EUR /
PC Großschirma 100,00 EUR /
PC Wilkau-Haßlau 267,00 EUR
für die Bläserarbeit in Litauen und in
der Ev. Kirche der Böhmischen
Brüder in Tschechien:
K. Franke 50,00 EUR
Wir freuen uns über jede
Unterstützung !
Achtung ab 1.11.2010 - neue
Bankverbindung:
Sächsische Posaunenmission Bank für
Kirche und Diakonie - Landeskirchl.
Kreditgenossenschaft
BLZ 3506 0190
Nr. 16 18 620 014
Landesgeschäftsstelle der SPM
Die Geschäftsstelle ist vom
27. - 31. Dez. 2010 geschlo sen (Inventur).
Andachtsbuch für Posauenchöre
2011
Das Andachtsbuch 2011 für alle Posaunenchöre
in Deutschland erhalten Sie mit
diesem Rundbrief. Wir schenken unseren
Posaunenchören dieses Buch seit vielen
15
Jahren mit dem Wunsch zum regelmäßigen
Gebrauch. Es ist eine Möglichkeit,
das Wort Gottes in unseren Übungsstunden
und Einsätzen zu verbreiten. Über
Rückmeldungen von den Erfahrungen beim
Gebrauch wären wir dankbar.
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HINWEIS
Das Spielheft beinhaltet eine große Vielfalt
an Musikrichtungen; vom Mittelalter bis
Swing und Rock, gegliedert in:
-Laternen-, Advents- u nd Weihnachtslieder
-Instrumentalmusik alter Meister
-Instrumentalmusik neuer Meister
-Unterhaltungsmusik, Filmmusik , „around
the world“
-Volkslieder/geistliche Lieder/Choräle
-Spirituals
Arrangeure und Komponisten aus allen
Teilen Deutschlands haben dabei mitgewirkt.
Das Heft wird in Ringbindung (Spiral) und
Klebebindung angeboten. Grafiken von
Christine Gebreyes aus Berlin lockern das
Spielheft auf.
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Jungbläserheft „Tutti“
Für unsere Jungbläser und Anfänger, ob
Kind oder Erwachsener , bringt die
Sächsische Posaunenmission ein Jungbläserheft
heraus. Es ist eine Notensammlung
für die Jungbläserausbildung,
Kinderposaunenchöre, für Lehrgänge und
Freizeiten, Ständchen, Gemeindefeste ...
Alle Sätze können von Jungbläsern
selbständig ausgeführt werden
Es sind dreistimmige und vierstimmige
Sätze. Bei S tücken für drei gleiche
Stimmen sind die Sätze sowohl im Violinals
auch im Bassschlüssel notiert, so dass
man auch in gemischter Besetzung
musizieren kann.
Umfang des Heftes: 194 Seiten
Format: A 4
Einführungspreis 15.3.2011: 14,00 EUR
Erhältlich ab 15. Januar 20 1
in der SPM-Geschäftsstelle in Radebeul.
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Posaunenchor im MDR-Fernsehen
Das MDR-Fernsehen zeigt im Rahmen der
Sendung „Adventsgeflüster“ den Posaunenchor
der Friedenskirche Radebeul-
West in adventlichen Aktionen.
Der Chor musiziert auf dem Dorfanger in
Kötzschenbroda (siehe Titelbild S. 1) und
in einem Seniorenheim Radebeul.
Die Sendung wird am Sonntag 3. Advent,
12. Dezember 2010, 15.15 - 16.00 Uhr
ausgestrahlt.