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Verletzungen der oberen Extremität

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4.24.) Beim Einstopfen des Leintuchs verspürt eine 32-jährige Hotelangestellte<br />

einen plötzlichen Schmerz im Endgelenk des 3. Fingers rechts. Bei <strong>der</strong> ersten<br />

Untersuchung bemerken Sie eine Verdickung des distalen<br />

Interphalangealgelenkes. Das Endgelenk kann kraftvoll gebeugt, aber nur<br />

unvollständig gestreckt werden. Das Streckdefizit beträgt 20°. Das Röntgenbild<br />

schließt eine knöcherne Verletzung aus. Welche Aussage trifft am ehesten zu<br />

(A) Es handelt sich um eine sog. Busch-Fraktur, die operativ versorgt werden<br />

muss.<br />

(B) Der Befund entspricht einer Endgelenkluxation, die durch ein forciertes<br />

Überstrecken<br />

reponiert werden muss.<br />

(C) Es handelt sich um eine Knopflochdeformität, die konservativ versorgt wird.<br />

(D) Der Meniskus des Fingergelenks ist eingeklemmt und muss arthroskopisch<br />

reponiert<br />

o<strong>der</strong> entfernt werden.<br />

(E) Es handelt sich um einen subkutanen Strecksehnenriss, <strong>der</strong> meist konservativ<br />

therapiert wird.©

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