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Die alten Gemeindebriefe 1958 und 1959 - SONNTAGSBLATT

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Credo!<br />

Gemeindebrief der evangelisch-reformierten<br />

Kirchengemeinde Leopoldshöhe<br />

Gottesdienst | Gemeindearbeit | Termine | Adressen |<br />

Weltgebetstag der Frauen 2011<br />

Februar/März 2011<br />

Ausgabe Nr. 08<br />

Wie viele Brote habt ihr?


Editorial<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

diesmal kein Grußwort von „draußen“, sondern<br />

von uns, dem Redaktionsteam des<br />

CREDO!<br />

Wir freuen uns, dass wir immer wieder hören,<br />

dass unser CREDO! Sie als Leser anspricht.<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie<br />

mithelfen, unser CREDO! mit zu gest<strong>alten</strong>.<br />

Schreiben Sie uns einfach, wenn Sie etwas<br />

auf dem Herzen haben. Auch Leserbriefe<br />

sind willkommen.<br />

<strong>Die</strong>ses Mal möchten wir Sie in dieser Ausgabe<br />

mit einem „Preisausschreiben“ überraschen!<br />

<strong>Die</strong> Inhaber vom Runkelkrug in<br />

Brönninghausen, viele von Ihnen werden ihn<br />

gewiss kennen, ihn vielleicht schon einmal<br />

besucht haben. Der Gasthof „Runkelkrug“<br />

unterstützt uns in unserem Preisausschreiben<br />

mit einem Gutschein für ein sonntägliches<br />

Brunch-Vergnügen für 2 Personen.<br />

Wir haben für Sie 3 Fragen vorbereitet. 3<br />

Fragen aus unserem CREDO!. Sie als Leser<br />

unseres CREDO! werden diese Fragen relativ<br />

schnell beantworten können, denn Sie<br />

finden die Antworten in dieser bzw. vorangegangenen<br />

Ausgaben.<br />

Inhalt<br />

Andacht ..........................................Seite 4<br />

Weltgebetstag ................................Seite 5<br />

Brauchtum/Fastenzeit ................ Seite 6-7<br />

Damals ............................................Seite 8<br />

Aus dem Gemeindeleben............ Seite 10<br />

Gottesdienste .............................. Seite 11<br />

Credo! | 3<br />

Auf der Seite<br />

15 finden Sie<br />

den Gutschein<br />

vom<br />

Runkelkrug<br />

mit den entsprechenden<br />

Fragen. Beantworten<br />

Sie die Fragen <strong>und</strong> füllen die Datenfelder<br />

entsprechend aus.<br />

Sie können Ihre Antwort bei Ihren Gottesdienstbesuchen<br />

im Februar <strong>und</strong> März<br />

2011 in den bereitstehenden Behälter an<br />

der Eingangstür einwerfen. Im Gottesdienst<br />

am 10.04.2011 wird unter den richtigen<br />

Einsendungen die Gewinnerin oder<br />

der Gewinner von einer unserer Konfirmandinnen<br />

gezogen.<br />

Sollte die Gewinnerin bzw., der Gewinner<br />

dann nicht im Gottesdienst anwesend<br />

sein, benachrichtigen wir sie telefonisch.<br />

Es grüßt Sie<br />

Jürgen Niederdeppe<br />

News vom CVJM ......................... Seite 12<br />

Projektchor .................................. Seite 13<br />

Diakoniegottesdienst/Gewinnspiel Seite 15<br />

Kinderfreizeit des CVJM ............. Seite 17<br />

Geburtstage in der Gemeinde .... Seite 18<br />

Kreise in der Gemeinde............... Seite 22<br />

Redaktionsschluß für das nächste Credo! April/Mai ist der 07. März 2011


Credo! | 4 Andacht<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser!<br />

„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />

sondern überwinde das Böse mit Gutem.“<br />

<strong>Die</strong>ser Bibelvers ist uns als Jahreslosung für<br />

das Jahr 2011 auf den Weg gegeben.<br />

Drei Aspekte entdecke ich in diesem Satz:<br />

1. Das Böse existiert.<br />

2. Es kann dich besiegen.<br />

3. Du kannst etwas dagegen tun.<br />

Etwas gegen das Böse tun, das ist die Methode,<br />

die Paulus uns vorschlägt. <strong>Die</strong> Jahreslosung<br />

selbst wird an dieser Stelle nicht<br />

konkreter, was denn mit Gutem gemeint ist,<br />

aber das muss sie auch gar nicht. Dafür sind<br />

wir selber kreativ genug, dass uns dazu etwas<br />

einfällt. Wichtig ist erst einmal: wir<br />

sollen etwas gegen das Böse tun, aktiv werden.<br />

Damit sind schon einmal andere Strategien<br />

aus dem Feld geschlagen, die wir<br />

häufig anwenden, wenn wir dem Bösen begegnen.<br />

Eine davon ist z.B., das Böse zu<br />

verleugnen. „Das geht mich nichts an.“ „So<br />

schlimm ist es ja nicht.“ „Das ist eben so,<br />

das war früher schon so.“ Mit solchen Sätzen<br />

versuchen wir manchmal, das Böse<br />

schnell vom Tisch zu wischen <strong>und</strong> zur Ta-<br />

gesordnung überzugehen. Verleugnung. Eine<br />

andere Strategie, damit umzugehen, ist der<br />

Kampf. Das Böse bekämpfen, es vernichten<br />

wollen. Auch das ist keine Methode für<br />

Christen. Denn damit wären wir selbst hineingezogen<br />

in die Dynamik des Bösen.<br />

Auch im neuen Jahr wird uns das Böse an<br />

vielen Stellen begegnen. In Form von Familienstreitigkeiten,<br />

von Rücksichtslosigkeiten<br />

in unserer Ellbogen- <strong>und</strong> Leistungsgesellschaft,<br />

von Kriegen <strong>und</strong> Übergriffen<br />

unter verschiedenen Völkern. <strong>Die</strong> Jahreslosung<br />

unterscheidet nicht zwischen kleinem<br />

<strong>und</strong> großem Bösen, zwischen solchem, wo<br />

ihre Strategie funktionieren wird <strong>und</strong> solchem,<br />

wo sie versagen könnte. „Überwinde<br />

das Böse mit Gutem.“ So lautet der christliche<br />

Weg im Kleinen wie im Großen.<br />

Dass das so kompromisslos dasteht, hat etwas<br />

damit zu tun, wie Gott zu uns steht. Er<br />

ist ja auch kompromisslos auf unserer Seite.<br />

Er weiß, dass wir Menschen das Gute<br />

<strong>und</strong> das Böse in uns haben, <strong>und</strong> er sieht auch,<br />

dass es uns beileibe nicht immer gelingt, uns<br />

für das Gute zu entscheiden. Trotzdem hat<br />

Gott sich für uns entschieden. Lange bevor<br />

wir Böses oder Gutes denken oder tun konnten,<br />

hat er das Böse mit Gutem überw<strong>und</strong>en.<br />

Der Weg seines Sohnes Jesus Christus<br />

von der Geburt in Bethlehem bis zum Kreuz<br />

auf Golgatha hatte diesen einen Sinn: die<br />

Macht des Bösen ein für alle Mal zu begrenzen.<br />

Deshalb ist die Botschaft der Jahreslosung<br />

auch keine Utopie, sondern eine Einladung<br />

zu einem friedvollen, gesegneten neuen Jahr.<br />

Ihre Karin Möller, Pfarrerin


Weltgebetstag<br />

Wie viele Brote habt ihr?<br />

Zum Weltgebetstag aus Chile<br />

am Freitag, den 04. März 2011<br />

Der Weltgebetstag 2011 kommt aus „dem letzten<br />

Winkel der Welt“, wie die Chileninnen <strong>und</strong><br />

Chilenen selbst ihr Land nennen. Er geht mit<br />

der Titelfrage „Wie viele Brote habt ihr?“<br />

sogleich „zur Sache“: Ihr Christinnen <strong>und</strong><br />

Christen weltweit - was habt ihr zu bieten? Was<br />

tut ihr gegen den Hunger in der Welt? Was <strong>und</strong><br />

wo sind eure Gaben / eure Fähigkeiten, die ihr<br />

teilen <strong>und</strong> einsetzen könnt dort, wo sie gebraucht<br />

werden? So direkt ist uns schon lange<br />

kein Weltgebetstag mehr „zu Leibe gerückt“.<br />

In der Gottesdienstordnung ist vorgesehen,<br />

dass die Gaben <strong>und</strong> Fähigkeiten aller Teilnehmenden<br />

im Gottesdienst aufgeschrieben, in<br />

Körben gesammelt <strong>und</strong> auszugsweise am Altar<br />

verlesen werden. Wie viele Brote habt ihr?<br />

fragte Jesus seine Jünger, die ratlos vor den<br />

5.000 Hungrigen standen <strong>und</strong> ermutigte sie<br />

zum gesegneten Teilen der geringen Brotvorräte.<br />

Und alle wurden satt. <strong>Die</strong>se Mutmachgeschichte<br />

aus dem Markus-Evangelium stellen<br />

die Weltgebetstagsfrauen in den Mittelpunkt<br />

ihres Gottesdienstes. Auch wenn bereits 1936<br />

schon einmal eine Gottesdienstordnung aus<br />

Chile kam, ist die heutige Weltgebetstagsbewegung<br />

in Chile jung. Denn erst im Jahr 2000<br />

haben Frauen, die in verschiedenen Fraueninitiativen<br />

engagiert waren, eine Gruppe gebildet,<br />

aus der heraus das WGT-Komitee erwachsen<br />

ist. Ein Zeichen für ökumenische Tatkraft,<br />

die für das überwiegend römisch-katholische<br />

Chile (gut 70 %) etwas Neues ist. Auch unter<br />

den ca. 15 % protestantischen Christinnen <strong>und</strong><br />

Christen war Ökumene bisher kaum ein Thema.<br />

Ökumenisches Miteinander ist schon geografisch<br />

gesehen nicht leicht: <strong>Die</strong> Schriftstellerin<br />

Isabel Allende nennt ihre Heimat Chile<br />

ein „spannelanges Land... wo alle Wege enden<br />

an dieser Lanze im Süden des Südens von<br />

Amerika, viertausenddreih<strong>und</strong>ert Kilometer<br />

Credo! | 5<br />

Berge, Täler, Seen <strong>und</strong> Meer.“ <strong>Die</strong>ser schmale,<br />

klimatisch sehr gegensätzliche Küstenstreifen<br />

wird von r<strong>und</strong> 16 Mio. Menschen<br />

bewohnt, die sich scharf in Reich <strong>und</strong> Arm<br />

<strong>und</strong> die verschiedenen Bevölkerungsgruppen<br />

aufsp<strong>alten</strong>. Im Gefolge des Spaniers Magellan,<br />

der 1520 das Land hinter den Anden<br />

„entdeckte“, wurde gegen die indigene Bevölkerung<br />

um Land <strong>und</strong> Lebensrechte gekämpft.<br />

Und bis heute kämpfen die indigenen<br />

Völker Chiles, die ca. 10 % der Einwohner<br />

ausmachen, um ihre Rechte: die Aymaras<br />

ganz im Norden <strong>und</strong> vor allem die Mapuche<br />

im Süden.<br />

In der Weltgebetstagsliturgie werden wir<br />

nicht nur in der Landessprache Spanisch<br />

begrüßt, sondern auch mit Worten aus den<br />

indigenen Sprachen. Ein Hoffnungszeichen,<br />

dass unter Christinnen <strong>und</strong> Christen die ethnischen<br />

Grenzen überw<strong>und</strong>en werden sollen.<br />

Vom 19. Jhd. an wurden Deutsche - überwiegend<br />

evangelisch-lutherischer Konfession<br />

- auf fruchtbarem Land der Mapuche angesiedelt.<br />

Vergessen ist das nicht. Auch andere<br />

dunkle Zeiten <strong>und</strong> vor allem die schlimmen<br />

Jahre der Militärdiktatur unter Pinochet<br />

von 1973 bis 1990 sind unvergessen <strong>und</strong><br />

kommen auch in der Gottesdienstordnung<br />

zur Sprache. Als die Liturgie schon fertig geschrieben<br />

war, erschütterten das Land das<br />

Erdbeben <strong>und</strong> die Flut vom Februar 2010.<br />

Aber das Thema der Liturgie: Wie viele Brote<br />

habt ihr? wurde für die Verfasserinnen<br />

zur aktuellen Überlebensfrage <strong>und</strong> zur dringenden<br />

Bitte nach Solidarität an alle Christinnen<br />

<strong>und</strong> Christen weltweit.<br />

Renate Kirsch<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Deutsches Komitee e.V.<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Weltgebetstag der Frauen am Freitag,<br />

04. März 2011 um 19.00 Uhr<br />

in der kath. Kirche in Leopoldshöhe.


Credo! | 6 Brauchtum<br />

Karneval, Fastnacht <strong>und</strong> Fasching<br />

Karneval wird nicht überall in Deutschland gefeiert.<br />

Besonders viele Menschen feiern es im<br />

Rheinland. Vieles erinnert dort an die Zeit von<br />

1823, an den Krieg gegen die Franzosen. So haben<br />

auch heute noch viele Menschen die Kleider<br />

an, die man damals getragen hat. Soldatenkleider<br />

<strong>und</strong> andere Kostüme. Schon am 11.11.<br />

beginnt die Zeit des Karnevals. Richtig gefeiert<br />

wird dann im Frühling. Fast eine Woche lang<br />

sieht man verkleidete Menschen auf der Straße<br />

<strong>und</strong> bei Festen. Höhepunkt ist ein langer Zug<br />

mit bunten Wagen <strong>und</strong> verkleideten Menschen<br />

am Rosenmontag. Viele St<strong>und</strong>en lang gehen die<br />

Festzüge durch die Stadt.<br />

Aber auch in anderen Teilen Deutschlands feiert<br />

man dieses Fest. Dort heißt es „Fastnacht“<br />

oder „Fasching“.<br />

In Süddeutschland, aber auch in der Schweiz <strong>und</strong><br />

in Österreich, heißt der Karneval „Fas(t)nacht“.<br />

Oft sieht man in der Fastnachtszeit Menschen<br />

mit Masken durch die Straßen ziehen. <strong>Die</strong>se<br />

Masken sollen Angst machen. Auch Hexen mit<br />

ihren Besen kann man sehen. Manche der Gest<strong>alten</strong><br />

tragen auch Glocken oder Peitschen, mit<br />

denen sie viel Lärm machen. <strong>Die</strong>ser Brauch ist<br />

schon sehr alt. Früher wollte man damit den Winter<br />

vertreiben. <strong>Die</strong> bösen Geister, die Wachstum<br />

<strong>und</strong> Ernte bedrohen, sollten verscheucht werden.<br />

Und die guten Geister, die den Frühling bringen,<br />

sollten geweckt werden. Heute glauben<br />

nicht mehr viele Menschen daran. Aber es ist<br />

ein alter Brauch, <strong>und</strong> den Menschen macht es<br />

Spaß, dabei mitzumachen.<br />

Den Höhepunkt erreicht die Fastnacht in der eigentlichen<br />

Fastnachtswoche von Weiberfastnacht<br />

über den Nelkensamstag, Tulpensonntag, Rosenmontag<br />

bis zum Fastnachtsdienstag, auch Veilchendienstag<br />

genannt.<br />

Ende des Karnevals ist der Aschermittwoch. Sein<br />

Termin hängt insofern unmittelbar von der Lage<br />

des Osterfests ab.<br />

325 wurde auf dem Konzil das Osterdatum auf<br />

den ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond<br />

festgelegt. Um 600 legte Papst eine 40-tägige<br />

Fastenzeit vor Ostern fest, die an die Zeit erinnern<br />

soll, die Jesus Christus in der Wüste verbracht<br />

hat. Mit dem Konzil von Benevent im Jahr<br />

1091 wurden die sechs Sonntage vor Ostern vom<br />

Fasten ausgenommen. So rückte der Beginn der<br />

Fastenzeit um sechs Tage nach vorne auf den<br />

heutigen Aschermittwoch. Noch bis ins 16. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

existierten beide Fastnachtstermine, die<br />

alte „Burefasnacht“ (Bauernfastnacht) <strong>und</strong> die<br />

neue „Herren-“ bzw. „Pfaffenfastnacht“ konkurrierend<br />

nebeneinander.<br />

Eine der ältesten Erwähnungen der Fastnacht<br />

findet sich in der Speyerer Chronik von 1612.<br />

<strong>Die</strong> mittelalterliche Fastnacht wird auf die augustinischen<br />

Lehren vom Zwei-Staaten-Modell<br />

zurückgeführt. <strong>Die</strong> Fastnacht steht daher für den<br />

Staat des Teufels. Daher wurde die oftmals ausartende<br />

Fastnacht von der Kirche als didaktisches<br />

Beispiel geduldet, um zu zeigen, dass auch der<br />

Mensch vergänglich ist <strong>und</strong> am Ende Gott siegreich<br />

bleibt. Mit dem Aschermittwoch musste<br />

daher die Fastnacht enden, um die unausweichliche<br />

Umkehr zu Gott zu verdeutlichen. Während<br />

die Kirche bei gotteslästernden Szenen<br />

während der Fastnacht untätig blieb, wurde ein<br />

Weiterfeiern der Fastnacht in den Aschermittwoch<br />

hinein streng verfolgt.<br />

Insbesondere im ausgehenden 14. <strong>und</strong> 15. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

wurde im deutschen Raum Fastnacht<br />

gefeiert. Um diese Zeit fand auch der Narr Einzug<br />

in die Fastnacht, der im didaktischen Sinne<br />

der Fastnacht auf die Vergänglichkeit hinweisen<br />

sollte.<br />

Da die Reformation die vorösterliche Fastenzeit<br />

abschaffte <strong>und</strong> somit auch die Fastnacht ihren<br />

Sinn verlor, gerieten viele Bräuche zum Teil<br />

wieder in Vergessenheit. Bis heute ist der Karneval<br />

Sinnbild katholischer Mentalität. Während<br />

ältere Fastnachten in Südwestdeutschland sich<br />

nach wie vor in katholischen Gebieten finden<br />

lassen, führte ein regelrechter Fastnachtsboom<br />

in den 1990er Jahren auch in evangelischen Gegenden<br />

die Fastnacht ein.<br />

Rosenmontag 2011 ist am 07. März 2011


Fastenzeit<br />

Fasten<br />

Credo! | 7<br />

Narr zu sein heißt, seinen Trieben ungehemmt nachzugehen. <strong>Die</strong>ser Spruch stammt aus<br />

dem Mittelalter, <strong>und</strong> aus dieser Zeit stammt auch der Karneval. So bewertet eine Information<br />

zum Thema Karneval menschliches Verh<strong>alten</strong>. Gleichwohl bestimmt der Karneval<br />

eine lange Jahreszeit (manche nennen sie auch die fünfte Jahreszeit!) <strong>und</strong> die Zeit danach<br />

-bis Ostern- wird oft nicht angemessen eingeordnet. Doch was kennzeichnet die Fastenzeit?<br />

Und da er vierzig Tage <strong>und</strong> vierzig Nächte<br />

gefastet hatte, hungerte ihn (Mt 4,2)<br />

Christliche Fastentraditionen erinnern an die<br />

vierzig Tage <strong>und</strong> Nächte, die Jesus nach seiner<br />

Taufe in der Wüste verbrachte <strong>und</strong> fastete. Im<br />

Alten Testament begegnen Menschen mit Fasten<br />

den Übergängen zwischen unterschiedlichen<br />

Phasen <strong>und</strong> Sphären. An der Nahtstelle<br />

von Leben <strong>und</strong> Tod, beim Trauern oder in Lebensgefahr<br />

wird gefastet - vornehmlich in Sack<br />

<strong>und</strong> Asche. Aber auch zu Gerichtsprozessen, an<br />

der Grenze von Recht <strong>und</strong> Unrecht, enthält man<br />

sich der gewohnten Speisen. Und wer sich an<br />

Gott wenden will, bereitet sich mitunter in einer<br />

Fastenzeit darauf vor.<br />

Seit Jesu Tod besinnen sich Christen durch Fasten<br />

auf das Leiden <strong>und</strong> Sterben Jesu Christi.<br />

Vom Ende der Fastenzeit her leuchtet Ostern,<br />

die Auferstehung, das Leben nach dem Tod.<br />

Neue Wege - ein Stolpern im Takt<br />

In der Fastenzeit verlassen wir ausgetretene Pfade,<br />

wir machen einen Bogen um den Kühlschrank,<br />

meiden den Zigarettenautomaten oder<br />

gehen überhaupt mal wieder zu Fuß. Wir entziehen<br />

uns Kalorien, Konsum oder Komfort.<br />

Wir brechen mit Gewohnheiten, selbstverständlichen<br />

Gesten des Alltags, machen etwas anders<br />

als sonst <strong>und</strong> bringen damit, leise <strong>und</strong> ohne<br />

ruckartige Bewegungen, gewohnte Ordnungen<br />

durcheinander. Vielleicht läuft alles nicht mehr<br />

ganz so r<strong>und</strong> <strong>und</strong> vorhersehbar wie sonst.<br />

Vielleicht stolpert man auf einmal im gewohnten<br />

Takt. Der Tagesablauf verschiebt sich, Zeit<br />

ist da, wo Hetze war. Ruhig <strong>und</strong> wach hören<br />

wir uns selber wieder - <strong>und</strong> Gott. <strong>Die</strong>se Zeit im<br />

Kirchenjahr lebt auf Veränderung <strong>und</strong> Erneuerung<br />

hin.<br />

Im Mittelalter ging es mehr <strong>und</strong> mehr darum,<br />

beim Fasten nur nichts falsch zu machen. Und<br />

andersherum betrachtet: mit regelmäßiger Askese<br />

Gott zu gefallen - oder dem Papst, dem<br />

Pfarrer oder auch dem Nachbarn. Enthaltsamkeit<br />

schien vor allem im Mittelalter ein probates<br />

Mittel, den Himmel milde zu stimmen. In<br />

der evangelischen Kirche gibt es keine festen<br />

Fastenregeln mehr. Martin Luther hat aufgeräumt<br />

mit der Vorstellung, dass uns Enthaltsamkeit<br />

als „gutes Werk“ vor der Hölle bewahre.<br />

Wer seither in der Fastenzeit etwas ändert in<br />

seinem Alltag, tut dies aus freien Stücken.<br />

„7 WOCHEN OHNE“<br />

heißt die Fastenaktion der evangelischen Kirche<br />

<strong>und</strong> der Name ist Programm. Hier geht es<br />

nicht so sehr darum, was man weglässt in den<br />

vierzig Tagen vor Ostern, es geht ums „Ohne“.<br />

Sie sind einladen, sieben Wochen auf etwas zu<br />

verzichten, dann nicht um besonders hart oder<br />

gar asketisch gegen sich selber vorzugehen.<br />

Vielmehr geht es darum, in dieser Zeit etwas<br />

bewusst zu machen <strong>und</strong> in Bewegung zu bringen.<br />

Das braucht Raum. Gest<strong>alten</strong> Sie Ihr Leben<br />

„7 WOCHEN OHNE“ <strong>und</strong> entdecken Sie<br />

die Fülle. Wer satt war, muss nicht unbedingt<br />

hungern, aber der Verzicht macht Appetit – auf<br />

das Leben.<br />

Manchmal ist es nur ein kleiner Schritt zur Seite<br />

<strong>und</strong> es zeigt sich auf einmal etwas anderes,<br />

Unerwartetes, lange Übersehenes. Wenn das gelingt,<br />

dann lassen wir bekanntes <strong>und</strong> umrissenes<br />

Gelände hinter uns <strong>und</strong> fasten auf einen<br />

ständig weiter werdenden Horizont hin. Wenn<br />

es gelingt, dann finden wir danach den Weg in<br />

die Gewohnheit gar nicht wieder zurück - <strong>und</strong><br />

gehen einen neuen.


Credo! | 8 Damals<br />

<strong>Die</strong> <strong>alten</strong> <strong>Gemeindebriefe</strong> <strong>1958</strong> <strong>und</strong> <strong>1959</strong><br />

- <strong>SONNTAGSBLATT</strong> -<br />

Vor kurzem sind mir durch Zufall die <strong>alten</strong> <strong>Gemeindebriefe</strong> ab Februar <strong>1958</strong> in die Hände<br />

gefallen. Aus diesen <strong>alten</strong> <strong>Gemeindebriefe</strong>n, die noch mit einer <strong>alten</strong> Schreibmaschine<br />

geschrieben wurden, also keine gedruckte Ausgabe, muss einfach an dieser Stelle, wo<br />

von „damals“ berichtet wird, in interessanten Auszügen zitiert werden.<br />

Im Februar <strong>1958</strong> wurde die 1. Seite (Vorder-<br />

<strong>und</strong> Rückseite) herausgegeben.<br />

Auf der Vorderseite wird von der Kirchenrenovierung<br />

überwiegend geschrieben. Man<br />

lädt in dieser Ausgabe bereits zum 1. Gottesdienst<br />

am 9. März <strong>und</strong> zu der Konfirmation<br />

am 23. März <strong>1958</strong> ein. Es wird auch<br />

die 1. Statistik für das Jahr 1957 veröffentlicht.<br />

Demnach sind 72 Kinder (42 Knaben/<br />

30 Mädchen) getauft, 45 Kinder (22/33) konfirmiert,<br />

41 Paare getraut <strong>und</strong> 41 Personen<br />

bestattet worden.<br />

Auch im März <strong>1958</strong> wird nochmals auf die<br />

8-monatige Bauzeit des Kirchenumbaus hingewiesen<br />

<strong>und</strong> allen, die an der Erneuerung<br />

mitgewirkt haben, recht herzlich gedankt.<br />

Besonders wird darauf hingewiesen, dass vor<br />

allem die Erneuerung der Sitzbänke <strong>und</strong> die<br />

Verbesserung des Fußbodens (kalte Füße)<br />

hier zu erwähnen ist.<br />

Der Brief im April <strong>1958</strong> ist auf rosa Papier<br />

herausgegeben worden. In diesem wird berichtet,<br />

dass man einen Posaunenchor gründen<br />

möchte <strong>und</strong> man jemanden gef<strong>und</strong>en<br />

hat, der Instrumente <strong>und</strong> Noten für die ersten<br />

Proben besorgen kann. Auch wird die<br />

ersten Jugendfreizeit nach Holland im Sommer<br />

für 50,- DM Kostenbeteiligung als Segelerlebnis<br />

geplant.<br />

Pastor Neuser schreibt im Mai <strong>1958</strong>, dass<br />

in der Kirche <strong>und</strong> bei ihm sehr viele Spenden<br />

eingegangen sind <strong>und</strong> man sich an die-<br />

ser Stelle nur recht herzlich bedanken kann.<br />

Viele dieser Spenden werden auch noch zur<br />

Regulierung eingehender Rechnungen zur<br />

Kirchenrenovierung verwandt. Auch<br />

schreibt er, dass es in der Gemeinde sehr<br />

viele Fragen gibt, wie hoch die Kosten der<br />

Renovierung der Kirche sind. Hierauf will<br />

er aber erst dann antworten, wenn alle Rechnungen<br />

vorliegen <strong>und</strong> ausgewertet sind.<br />

Auf Gr<strong>und</strong> des Missionsfestes im Juli <strong>1958</strong><br />

wird im Gemeindebrief angemahnt, dass<br />

man innerhalb der Gemeinde viel zu wenig<br />

für die Missionierung tut. Es wird die Frage<br />

gestellt, was man tun kann. Pastor Neuser<br />

nennt hierzu drei Dinge, die die Gemeinde<br />

tun soll: Man soll sich viel entscheidender<br />

um das Wort sammeln, das von Jesus Christus<br />

zeugt <strong>und</strong> mit neuen Ohren den Auftrag<br />

hören: Gehet hin in alle Welt! Zum anderen,<br />

das man das Beten zur Missionsarbeit<br />

nicht vergessen darf. Hier geschieht zu wenig.<br />

Und letztlich wird auf die Spenden hingewiesen,<br />

ohne die die Missionsarbeit nicht<br />

möglich ist. Dem damaligen Gemeindebrief<br />

wurde hierzu eine Opfertüte beigelegt, in die<br />

man seine Gabe legen kann <strong>und</strong> diese dann<br />

am darauf folgenden Sonntag in den Klingelbeutel<br />

einlegt.<br />

Auch wird auf das 1. Sportfest des CVJM<br />

hinter der Leopoldshöher Volksschule hingewiesen,<br />

das nun zum ersten Mal durchgeführt<br />

wird. Es wird ein Startgeld von 0,50<br />

DM pro Person erhoben.


Damals<br />

Im September <strong>1958</strong> erfahren wird, dass bei<br />

dem Missionsfest 744,82 DM gespendet<br />

wurden. Über 200,- DM mehr als im Jahr<br />

zuvor. Also hat der Spendenaufruf damals<br />

seine Wirkung getan.<br />

Pastor Neuser berichtet hier von einem Besuch<br />

in der Patengemeinde Görlitz. Er<br />

schreibt, dass es trotz aller Bemühungen<br />

nicht möglich war, eine Einreiseerlaubnis zu<br />

erh<strong>alten</strong>. Mit dem Hinweis, dass Fre<strong>und</strong>schaftsbesuche<br />

nicht gestattet sein, wurde<br />

er abgewiesen. Trotzdem traf Pastor Neuser<br />

auf Umwegen den Pfarrer aus Görlitz, der<br />

seinen Sommerurlaub in Greifswald verbracht<br />

hat <strong>und</strong> auf der Rückreise über Berlin<br />

fuhr <strong>und</strong> man sich hier treffen konnte.<br />

Man verabredete, wie man die Patengemeinde<br />

in Görlitz aus Leopoldshöhe betreuen <strong>und</strong><br />

unterstützen könnte. Es wird darauf hingewiesen,<br />

dass auf jeden Fall die Kollekte des<br />

kommenden Sonntags für die Patengemeinde<br />

in Görlitz verwandt werden soll.<br />

In einem zusätzlichen „Sonntagsblatt“ am<br />

25.9.<strong>1958</strong> berichtet Pastor Neuser über seine<br />

Zusammenkunft mit Pastor Seibt aus Görlitz.<br />

Es wird berichtet, dass man sich in der<br />

„russischen Zone“ im Bahnhof Friedrich-<br />

Strasse getroffen hat <strong>und</strong> mit dem Zug zum<br />

Bahnhof Zoo in Westberlin unterwegs war,<br />

als man eine Frau, die neben Pastor Neuser<br />

saß aus dem Zug heraus zwang. Pastor Neuser<br />

schreibt, wie bewegt er in diesem Moment<br />

war <strong>und</strong> wie stark betroffen alle Mitreisenden<br />

waren. Erst als man in Westberlin<br />

ankam, entspannte sich die Situation.<br />

Hier erfuhr Pastor Neuser um die Probleme<br />

<strong>und</strong> Schwierigkeiten der Patengemeinde<br />

Görlitz. Der Pfarrbezirk dort hatte 6.000 Seelen<br />

<strong>und</strong> nur 6 Konfirmanden in dem Jahr.<br />

Viele Jugendliche verließen den Konfirmationsunterricht<br />

<strong>und</strong> gingen zur Jugendweihe.<br />

Er berichtet, dass durch den Wegfall der<br />

Lebensmittelkarten in der sowjetisch beset-<br />

Credo! | 9<br />

zen Zone die Preise für Lebensmittel verdoppelt<br />

<strong>und</strong> verdreifacht hatten. Viele Menschen<br />

der Gemeinde konnten sich gerade so<br />

„über Wasser“ h<strong>alten</strong> <strong>und</strong> nur das Nötigste<br />

kaufen.<br />

Er schreibt, das man in die Wohnung des<br />

Pastors eingedrungen ist <strong>und</strong> dessen Bücher<br />

beschlagnahmt hat. <strong>Die</strong>se wurden dann in<br />

der Stadt in einem Schaufenster zur Schau<br />

gestellt mit dem Titel: Das sind die Hetzschriften,<br />

aus denen Eure Pastoren ihre Predigten<br />

vorbereiten. Pastor Neuser bittet die<br />

Gemeindeglieder weiterhin die Patengemeinde<br />

mit hochwertigen Nahrungs- <strong>und</strong><br />

Lebensmitteln, Kleidung <strong>und</strong> Schuhe zu<br />

unterstützen. Er weist darauf hin, dass man<br />

immer noch einmal im Monat ein Paket<br />

dorthin versenden kann.<br />

Im November <strong>1958</strong> wird im Gemeindebrief<br />

auf die anstehende Visitation hingewiesen.<br />

Hier erfahren wir, dass die letzte Visitation<br />

1931 war. Davor war sie im Jahr 1924,<br />

zurzeit von Pastor Hänisch. Davor war sie<br />

1919 <strong>und</strong> davor 1901, als Pastor Tölle hier<br />

seinen <strong>Die</strong>nst tat. Pastor Neuser erläutert,<br />

das es in der NS-Zeit nicht ratsam war, Visitationen<br />

durchzuführen, da man sich sonst<br />

seitens des Staates zu sehr in kirchliche<br />

Angelegenheiten eingemischt hätte.<br />

In der Dezemberausgabe <strong>1958</strong> erfahren wir<br />

von der Altenfeier im Gemeindehaus, wo<br />

man 74 alte Leute (ab dem 75. Lebensjahr)<br />

begrüßen konnte. Man berichtet, das man<br />

diese Altersgrenze setzen musste, da sonst<br />

nicht alle an der reich gedeckten Kaffeetafel<br />

Platz gef<strong>und</strong>en hätten.<br />

Ab Januar <strong>1959</strong> hieß der Gemeindebrief<br />

„Sonntagsblatt“ <strong>und</strong> sollte fortan 2 Mal im<br />

Monat erscheinen. Bei wichtigen Anlässen<br />

sogar noch öfter.<br />

Mehr darüber erfahren Sie in unserer nächsten<br />

Ausgabe des Credo!


Credo! | 10 Aus dem Gemeindeleben<br />

Termine<br />

25.02. Schülerkonzert<br />

der Musikschule Allegro<br />

17.00 Uhr in der Kirche<br />

04.03. Weltgebetstag<br />

der Frauen (in der kath. Kirche)<br />

13.03. Diakoniegottesdienst<br />

10.00 Uhr<br />

20.03. Vorstellungsgottesdienst<br />

der Konfirmanden<br />

27.03. Goldene Konfirmation<br />

Taufen<br />

Philipp Luca Johannes Schrage<br />

Hedwig-Dohm-Weg 16<br />

Aaron Lischke<br />

Nordstraße 17<br />

Maximilian Fleischhacker<br />

In der Brinkheide 28<br />

Laura Luise Relzow<br />

Berkenbrede 54, Lage<br />

Trauungen<br />

Christoph Keßler <strong>und</strong> Ellen Keßler<br />

geb. Wiebusch, Neue Str. 26<br />

Weihnachtsbaum 2010<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der<br />

Familie August Steinhage aus Schuckenbaum<br />

für die w<strong>und</strong>erschöne große Nordmanntanne,<br />

die zu Weihnachten 2010 unsere<br />

Kirche schmückte.<br />

Wir trauern um<br />

Renate Ehlert, 70 Jahre<br />

Eibenstraße 11<br />

Selma Mühlenweg, 97 Jahre<br />

Askampstraße 7<br />

Hans-Joachim Makus, 53 Jahre<br />

Im Haferkamp 2<br />

Reinhold Schumacher, 85 Jahre<br />

Drosselstraße 3<br />

Ute Dalpke, 75 Jahre<br />

Wiesenstraße 6<br />

Alfred Schankat, 83 Jahre<br />

Kurze Straße 5<br />

Hans-Joachim Kuhn, 67 Jahre<br />

Kuckucksweg 1<br />

Siegfried Wiese, 81 Jahre<br />

Kramerweg 2<br />

Gerritdina Engelmann, 73 Jahre<br />

Herforder Str. 41<br />

Lust auf ein Ehrenamt?<br />

Fahren Sie gerne Bulli?<br />

Lieben Sie den Umgang mit Menschen?<br />

<strong>Die</strong> Diakoniestation Leopoldshöhe-Helpup<br />

sucht für Gruppenbetreuungen dementiell<br />

erkrankter Menschen einen Bullifahrer<br />

für die Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt der Teilnehmer<br />

zu den jeweiligen Veranstaltungen.<br />

<strong>Die</strong> Treffen sind alle 14 Tage jeweils Montagvormittag,<br />

<strong>und</strong> <strong>Die</strong>nstag- <strong>und</strong> Mittwochnachmittag.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Zu weiteren Informationen stehen Ihnen<br />

die Mitarbeiter der Diakoniestation<br />

gerne zur Verfügung unter Telefon<br />

05202/83525.


Gottesdienste<br />

Februar<br />

06.02. 5. Sonntag nach Epiphanias<br />

mit Taufen<br />

Pfrin. Möller<br />

Kollekte: Ökumene <strong>und</strong> Auslandsarbeit der<br />

EKD<br />

13.02. Letzter Sonntag nach Epiphanias<br />

Pfr. Blanke<br />

Kollekte: Projektgruppe Asyl Lippe<br />

20.02 Septuagesimae<br />

Pfr. Brehme<br />

Kollekte: Kirchl. Arbeit mit Flüchtlingen<br />

27.02. Sexagesimae<br />

Pfrin. Möller <strong>und</strong> Michael Schmidt<br />

mit Abendmahl<br />

Kollekte: ambulante Kinderhospizarbeit<br />

März<br />

04.03. Weltgebetstag der Frauen<br />

Gemeindereferentin B. Müller<br />

in der Kath. Kirche um 19.00 Uhr<br />

Unter www.kirche-leo.de finden Sie die aktualisierten Gottesdienste.<br />

Credo! | 11<br />

06.03. Estomihi<br />

Landessup. i.R. Noltensmeier<br />

Kollekte: Haus der Kirche Herberhausen<br />

13.03. Invocavit<br />

Diakoniegottesdienst<br />

Pfrin. Möller<br />

Beginn: 10.00 Uhr<br />

Kollekte: Diakoniestation<br />

20.03. Reminiscere Pfr. Teßnow<br />

Vorstellung der Konfirmanden<br />

Beginn: 11.00 Uhr<br />

Kollekte: Jugendarbeit in Lippe<br />

27.03. Oculi<br />

Goldene Konfirmation mit Abendmahl<br />

Pfrin. Möller<br />

Kollekte: Gustav-Adolf-Werk<br />

27.03. Cafe 50+<br />

Pfrin. Möller<br />

Beginn: 15.30 Uhr<br />

27.03. UNZENSIERT<br />

Pfrin. Möller <strong>und</strong> Unzensiert Team<br />

Beginn: 18.00 Uhr<br />

<strong>Die</strong> Gottesdienste beginnen, wenn nicht anders angegeben, um 09.45 Uhr.


Credo! | 12<br />

CVJM Reiterfreizeit<br />

An alle Mädchen zwischen 9 <strong>und</strong> 14 Jahren.<br />

Der CVJM nimmt euch vom 23.07. bis<br />

01.08.2010 mit auf eine Reiterfreizeit nach<br />

RODHEIM (bei Marburg). Der Spaß beginnt<br />

schon mit der gemeinsamen Busanreise <strong>und</strong><br />

auf dem Reiterhof erwarten euch über 30<br />

Pferde, so dass für Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene<br />

etwas dabei ist. Eine ausgebildete<br />

Reitlehrerin gibt euch Anleitung <strong>und</strong><br />

Tipps. <strong>Die</strong>se Freizeit wird von Sylke Schüppel<br />

geleitet. Sylke ist Jugendreferentin der<br />

ev. ref. Kirchengemeinde Leopoldshöhe.<br />

Das komplette Programm der Reiterfreizeit<br />

(Nr: 101) findet ihr auf der Homepage vom<br />

CVJM-Kreisverband: www.CVJM-Lippe.de<br />

Es lohnt sich übrigens immer das komplette<br />

Freizeitangebot des CVJM zu durchstöbern.<br />

Dort findet ihr interessante Freizeiten für<br />

Kinder, Jugendliche, Singles <strong>und</strong> Familien.<br />

Sie sind immer als R<strong>und</strong>umsorglos-Paket<br />

gestaltet, zu absolut konkurrenzfähigen Preisen.<br />

CVJM Stammtisch<br />

Am 08.02.2011 findet im Chinarestaurant<br />

„Sommerpalast“ der erste Stammtisch des<br />

Jahres 2011 statt. Beim Stammtisch wird in<br />

gemütlicher R<strong>und</strong>e geklönt <strong>und</strong> entspannt<br />

gespeist. Eingeladen sind neben den CVJM<br />

Mitgliedern alle Interessierten.<br />

Wer Lust hat auf einen netten Abend, ist<br />

herzlich eingeladen. Über ein rege Teilnahme<br />

würden wir uns freuen.<br />

Weitere Infos gibt’s bei Sylke Schüppel:<br />

Telefon: 05208/9147926<br />

eMail: s-schueppel@t-online.de<br />

Unzensiert<br />

News vom CVJM<br />

Der nächste Unzensiert-Gottesdienst findet<br />

am 27.03.2011 um 18.00 Uhr statt. Unzensiert<br />

steht für einen modernen Abendgottesdienst<br />

mit Musik (Band <strong>und</strong> Gesang),<br />

Anspielen, Sketchen, Impulsen zum Nachdenken<br />

<strong>und</strong> Weiterdenken. Das Thema dieses<br />

Unzensiert stand zum Redaktionsschluss<br />

des <strong>Gemeindebriefe</strong>s noch nicht fest.


Projektchor<br />

Credo! | 13<br />

Der Erlös von 786,48 Euro des Konzertes unseres Projektchors am 02. Dezember 2010<br />

wurde nach Bethel für den Bau des stationären Kinderhospizes überwiesen.<br />

Der Projektchor beginnt seine Proben am 20. Januar 2011 um 20:00 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Auch Sie sind herzlich eingeladen.


Credo! | 14<br />

Nikolausmarkt ein voller Erfolg<br />

Der Nikolausmarkt am 06.12.2010 war ein<br />

voller Erfolg. Dank des tollen Winterwetters,<br />

der helfenden Mitarbeiter der Kirchen-<br />

Alles im Fluss<br />

In 2009 sind an der Westseite des Friedhofs<br />

große Teile der Sträucheranlage entfernt<br />

worden <strong>und</strong> durch eine neu angelegte<br />

Hainbuchenhecke ersetzt. Zwischen den<br />

noch bestehenden <strong>alten</strong> Bäumen wurden<br />

neue Säuleneichen angepflanzt <strong>und</strong> die<br />

Freiflächen mit Rasen eingesät. Durch diese<br />

Maßnahme konnte ein einheitliches Erscheinungsbild<br />

für die Westseite des Friedhofs<br />

realisiert werden. Gleichzeitig wurden<br />

viele alte abgegebene Gräber rekultiviert<br />

oder für neue Wege umgenutzt.<br />

In 2010 haben wir auf die gestiegene Nachfrage<br />

von Urnengräbern reagiert <strong>und</strong> ein<br />

neues Wahlurnenfeld, so wie ein Rasenurnenfeld<br />

geschaffen. <strong>Die</strong>se beiden Felder<br />

liegen am Hauptweg im unteren Bereich<br />

des Friedhofs.<br />

Als letzte Maßnahme haben wir im Herbst<br />

im unteren Bereich des Friedhofs einen<br />

Aus dem Gemeindeleben<br />

gemeinde <strong>und</strong> den vielen Marktbesucher<br />

kam ein Betrag von 750,00 Euro für die Kinder-<br />

<strong>und</strong> Jugendarbeit zusammen.<br />

Besonderer Dank gilt hier den Küstern Iris<br />

Ruthe <strong>und</strong> Klaus Riedel sowie Joachim Riedel,<br />

die den Platz zwischen Kirche <strong>und</strong> Gemeindehaus<br />

von den Schnee- <strong>und</strong> Eismassen<br />

befreiten, so dass die Stände aufgebaut<br />

werden konnten <strong>und</strong> somit ein ungehinderter<br />

Besuch des Nikolausmarktes möglich<br />

war.<br />

Marco Vliegen<br />

Nikolausmarkt-Team<br />

Auf unserem Friedhof in Leopoldshöhe hat sich vieles in den letzten beiden<br />

Jahren geändert.<br />

neuen Pumpschacht gesetzt, der die vorhandenen<br />

Drainagen kontrollierbar <strong>und</strong> zuverlässig<br />

entwässert. Hierdurch erwarten<br />

wir eine wesentliche Verbesserung der Wasserführung<br />

im unteren Bereich des Friedhofs.<br />

<strong>Die</strong>se ganzen Maßnahmen verteuern die<br />

Unterhaltung des Friedhofs, so dass in 2011<br />

eine maßvolle Anpassung der Friedhofsgebühren<br />

unumgänglich ist.


Diakoniegottesdienst<br />

„Hast du etwas Zeit für mich?“<br />

Credo! | 15<br />

So beginnt nicht nur das Lied „99 Luftballons“ von Nena, das ist für viele pflegebedürftige<br />

Menschen eine ganz existentielle Frage. Wer Pflege benötigt, ist häufig nicht mehr<br />

so mobil wie zuvor. Er kann am Leben außerhalb seiner Wohnung gar nicht oder nur<br />

begrenzt teilnehmen. Und er braucht trotzdem - oder gerade deshalb noch verstärkt - wie<br />

jeder von uns Kontakt, Kommunikation <strong>und</strong> Zuwendung. Er wünscht sich Zeit, Zeit von<br />

seinen Angehörigen, Zeit von den Mitarbeitenden seines Pflegedienstes.<br />

Um das Thema „Zeit“ wird es gehen im diesjährigen<br />

Diakoniegottesdienst am Sonntag, 13. März 2011 um 10.00 Uhr<br />

in der ev.-ref. Kirche in Leopoldshöhe.<br />

<strong>Die</strong> ev.-ref. Kirchengemeinden Asemissen-Bechterdissen, Helpup <strong>und</strong> Leopoldshöhe als<br />

Trägergemeinden der Diakoniestation Leopoldshöhe-Helpup laden dazu herzlich ein.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen Stehkaffee mit der Möglichkeit zu einem<br />

persönlichen Gespräch mit den Mitarbeitenden der Diakoniestation.<br />

Ein Fahrdienst ist eingerichtet für diejenigen, die von zu Hause abgeholt werden möchten.<br />

Bitte wenden Sie sich an Ihre Kirchengemeinde oder an die Diakoniestation unter<br />

der Telefonnummer: 05202-83525.<br />

✁ Credo!-Gewinnspiel<br />

Gewinnen Sie einen Gutschein für ein sonntägliches Brunch-Vergnügen für 2 Personen im Runkelkrug<br />

in Brönninghausen. Beantworten Sie bitte die Fragen <strong>und</strong> füllen die Datenfelder entsprechend<br />

aus.<br />

Sie können Ihre Antwort bei Ihren Gottesdienstbesuchen im Februar <strong>und</strong> März 2011 in den<br />

bereitstehenden Behälter an der Eingangstür in unserer Kirche einwerfen. Der Gewinner wird<br />

unter den richtigen Einsendungen ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!<br />

Frage 1: Wann erschien die 1. Ausgabe unseres CREDO!?<br />

Antwort: ________________________________________<br />

Frage 2: Welches Fahrzeug (Marke) wollte unsere alte Gemeindeschwester <strong>1959</strong> fahren?<br />

Antwort: ________________________________________<br />

Frage 3: Wann ist der Weltgebetstag der Frauen 2011?<br />

Antwort: ________________________________________<br />

Angaben zur Person:<br />

Name: ___________________________________________<br />

Vorname: ________________________________________<br />

Straße: __________________________________________<br />

PLZ/Ort: _________________________________________<br />

Tel: _____________________________________________


Kinderfreizeit des CVJM<br />

Kinderfreizeit 2011 in Bösingfeld<br />

Hallo Leute!<br />

Auch im Jahr 2011 gibt es wieder eine Kinderfreizeit<br />

nach Bösingfeld. Zusammen wollen<br />

wir uns dort auf die Reise nach Israel<br />

begeben <strong>und</strong> die spannenden Abenteuer von<br />

Abraham <strong>und</strong> seiner Familie verfolgen.<br />

Dabei werden wir jede Menge Spaß bei Spielen,<br />

Basteln, Singen <strong>und</strong> sonstigen Aktionen<br />

haben.<br />

Los geht’s am <strong>Die</strong>nstag, den 26.04.2011,<br />

gegen 10 Uhr in Fahrgemeinschaften in<br />

Richtung Bösingfeld. Nach einem gemeinsamen<br />

Abschlussgottesdienst am Samstag,<br />

den 30.04., um 14 Uhr, zu dem alle Eltern<br />

herzlich eingeladen sind, geht es dann<br />

wieder in Fahrgemeinschaften Richtung<br />

Leopoldshöhe.<br />

<strong>Die</strong> Kosten der Freizeit betragen inklusive<br />

Vollpension <strong>und</strong> aller Aktivitäten pro Kind<br />

85,00 Euro.<br />

Weitere Infos gibt es dann auf einem Freizeitvortreffen,<br />

das im Frühjahr stattfinden<br />

Credo! | 17<br />

Für Jungs <strong>und</strong> Mädels<br />

im Alter von 7-11 Jahren<br />

vom 26.04.2011<br />

bis 30.04.2011<br />

ANMELDUNG<br />

Hiermit melde ich mein Kind verbindlich zur Freizeit in Bösingfeld vom 26.04.2011 bis zum 30.04.2011 an.<br />

Vorname, Name<br />

Straße<br />

Ort<br />

Geburtsdatum Telefonnummer<br />

Unterschrift Erziehungsberechtigter<br />

wird. <strong>Die</strong> Anmeldungen können in den Jungscharen,<br />

im Kinderkreis Affenbande <strong>und</strong> im<br />

Gemeindebüro abgegeben werden.<br />

Bei Fragen wendet euch bitte an:<br />

Sylke Schüppel, Tel.: 05208-9280460 oder<br />

Julia Nölle, Tel.: 05208-6423<br />

Es freuen sich auf euch:<br />

Julia, Rebekka, Katharina, Franziska, Sylke,<br />

Karsten, Robin, Marius <strong>und</strong> Yannick<br />

Veranstalter:<br />

CVJM Leopoldshöhe & Ev.-ref. Kirchengemeinde<br />

Leopoldshöhe


Credo! | 22 Kreise<br />

16 +<br />

für ALLE ab 16 „aufwärts“ gibt es jeden 2.<br />

Montag in der Zeit von 19-21 Uhr die Möglichkeit<br />

tolle Dinge zu erleben.<br />

Kontakt: Julia Nölle, Tel: 6423<br />

Karsten Zurheide, Tel: 1589<br />

Besuchsdienstkreis<br />

für Neuzugezogene<br />

Kontakt: Pfrin. Karin Möller<br />

Tel. 959666<br />

Bibelst<strong>und</strong>e der landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft Heipke<br />

Jeden Mittwoch um 20 Uhr im Vereinshaus<br />

Schackenburger Str. 213<br />

Kontakt: Gerd Hillebrenner<br />

Tel. 05222-795500<br />

CVJM Leopoldshöhe<br />

Kontakt: Michael Schmidt<br />

Tel: 7529<br />

Frauenhilfe<br />

09.02. Nachmittag mit Pfr. Weise<br />

23.02. Weltgebetstag der Frauen<br />

09.03. Pickertessen bei Berkenkamp<br />

23.03. Nachmittag mit Pfr. Nachtigal<br />

Kontakt: Brigitte <strong>und</strong> Wolfgang Martin<br />

Tel. 7593<br />

Frauen- <strong>und</strong> Mütterkreis<br />

Kontakt: Erika Letmathe, Tel. 8301<br />

Frauen-Missions-Gebetskreis<br />

Treffen jeden 2. <strong>Die</strong>nstag im Monat um<br />

15.00 Uhr<br />

Kontakt: Lisa Herzig, Tel. 7384<br />

Gartenfre<strong>und</strong>e „Grüne Lunge“<br />

jeden Mittwoch um 9.00 Uhr<br />

Kontakt: Günter Lasrich, Tel. 7755<br />

Annette Kerker, Tel. 1493<br />

Gesprächskreis um die Bibel<br />

dienstags um 15.00 Uhr<br />

Kontakt: Pfrin. Karin Möller, Tel. 959666<br />

Girls UNITED<br />

für Mädchen von 12 - 15 Jahren<br />

dienstags um 18.00 Uhr<br />

Kontakt: Luisa Peter, Tel. 1487<br />

Johanna Naumann, Tel. 1291<br />

Sylke Schüppel, Tel. 9147926<br />

Hauskreis<br />

jeden Mittwoch um 20.00 Uhr<br />

Kontakt: Frank Schönwälder, Tel. 6555<br />

Jugendhauskreis<br />

14-tägig nach Vereinbarung<br />

von 19.30 bis 21.00 Uhr<br />

Kontakt: Andrea Lange<br />

Tel. 0521-3836953<br />

Jungenschaft<br />

für Jungen von 13 - 16 Jahren<br />

dienstags um 19.00 Uhr<br />

Kontakt: Ralf Ehrlich, Tel. 950102<br />

Jungenjungschar „Leo Bears“<br />

für Jungs von 9 - 12 Jahren<br />

jeden Freitag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Kontakt: Karsten Zurheide, Tel. 1589<br />

Kinderkreis „Affenbande“<br />

für Jungs <strong>und</strong> Mädchen von 6 - 9 Jahren<br />

jeden Freitag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Kontakt: Rebekka Droste, Tel. 914905<br />

Kinderchor „<strong>Die</strong> Vogelschar“<br />

jeden Montag von 15.00 bis 16.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus für Kinder von 6-10 Jahre<br />

Kontakt: Angela Wittemeier, Tel. 950630<br />

Kirchenchor<br />

jeden <strong>Die</strong>nstag um 20.00 Uhr<br />

Kontakt: Wolfgang Martin, Tel. 7593


Kreise<br />

Krabbelgruppen<br />

mittwochs von 9.30 - 11.30 Uhr<br />

Kontakt: Mira Kammer, Tel. 957462<br />

Donnerstags von 9.30 - 11.30 Uhr<br />

Kontakt: Claudia Wittig, Tel: 914923<br />

Mädchenjungschar „Leo Frogs“<br />

für Mädchen von 9 - 12 Jahren<br />

jeden Freitag von 16.00 bis 17.30 Uhr<br />

Kontakt: Andrea Lange, Tel: 0521-3836953<br />

Posaunenchor<br />

Übungsst<strong>und</strong>e jeden Freitag um 18.30 Uhr<br />

Kontakt: Dirk Hillebrenner<br />

Tel. 05222-795501<br />

Wichtige Anschriften<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstands<br />

Wilhelm Pehle<br />

Schötmarsche Str. 30<br />

Telefon: 05208-83 87<br />

Pfrin. Karin Möller<br />

Auf der Helle 5 - Telefon: 05208-959 666<br />

Jugendreferentin Sylke Schüppel<br />

Telefon: 05208-9 14 79 26<br />

Küster Klaus Riedel<br />

Telefon: 05208-95 09 80<br />

Küsterin Iris Ruthe<br />

Telefon: 05208-45 32 03<br />

Gemeindehaus<br />

Telefon: 05208-95 18 10<br />

Diakoniestation Leopoldshöhe-Helpup<br />

Danziger Str. 2 - Telefon: 05202-8 35 25<br />

Gemeindebüro:<br />

Karin Jüngling <strong>und</strong> Jutta Rinsche<br />

Kirchweg 5<br />

33818 Leopoldshöhe<br />

Telefon: 05208-255<br />

info@kirche-leo.de<br />

Projektchor<br />

jeden Donnerstag um 20.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Kontakt: Dirk Martin, Tel. 6305<br />

www.projektchor-leopoldshoehe.de<br />

Credo! | 23<br />

Schaukasten-Team<br />

jeden letzten Donnerstag im Monat<br />

um 18.00 Uhr<br />

Kontakt: Ariane Brinkmann, Tel. 1293<br />

Theaterkreis<br />

für Mädchen <strong>und</strong> Jungs zwischen 10 <strong>und</strong> 14<br />

Jahren, samstags um 15.00 Uhr<br />

Kontakt: Luisa Peter, Tel. 1487<br />

Karsten Zurheide, Tel: 1589<br />

Öffnungszeiten:<br />

dienstags, mittwochs, freitags<br />

von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

donnerstags<br />

von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr

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