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D-LUX 3 - Leica Camera AG

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SEITE 14<br />

Für einen sichereren Stand<br />

Hebelwirkung heisst das Stichwort: Die Besitzer eines LEICA<br />

Digital-Modul-R lernen dieses physikalische Gesetz unter Umständen<br />

kennen: dann nämlich, wenn sie ein grosses Objektiv<br />

benutzen und die Kamera wegen dessen Gewicht den Stand<br />

verliert und nach vorne kippt. Der Konstrukteur Michael<br />

Leibfritz hat seine Physik-Hausaufgaben gemacht und ein<br />

Basismodul entwickelt, das der Kamera einen sichereren<br />

Stand verleiht und so die Gegenlichtblende und das<br />

Objektiv schützt. Das aus Kunststoff gefertigte<br />

Basismodul fügt sich elegant an die Kamera an<br />

und schränkt dank der Aluminium-Bodenplatte<br />

die Funktionalität des DMR auch bei der Arbeit<br />

mit dem Stativ nicht ein. Das 150 Gramm schwere Modul wird<br />

BASISMODUL FÜR LEICA DMR<br />

an der Kamera-Unterseite angeschraubt. Eine ausziehbare<br />

Empfohlener Verkaufspreis: CHF 385.–<br />

Stütze bewahrt die Kamera dann vor dem Umkippen. Ein<br />

praktischer Zusatznutzen: Auf der Rückseite des Basismoduls<br />

sind drei Einschübe für SD-Karten integriert, so sind die Reserve-Speicherkarten jederzeit griffbereit. Erhältlich ist das Basismodul im Fachhandel<br />

oder direkt bei der <strong>Leica</strong> <strong>Camera</strong> <strong>AG</strong> in Nidau. Weitere Infos: www.lei-ko.de<br />

Prunk und Poesie<br />

Sind sie noch von dieser Welt? Oder hat Robert Barradi für seine Aufnahmen<br />

einen Abstecher ins Märchenland gemacht? In der Tat blickt der Betrachter<br />

in eine Welt, die sonst nur die Schönen und Reichen zu Gesicht bekommen<br />

– in ein Paralleluniversum voller Prunk und stiller Eleganz. Für das Buchprojekt<br />

«Palaces Hôtels du Léman» porträtierte der im Waadtland lebende<br />

Franzose die schönsten Fünfsternhotels der Genferseeregion.Aschenbrödels<br />

Träume hat er mit einer LEICA R9 mit DIGITAL-MODUL-R aufgenommen.Um<br />

die Räume in einem natürlichen Blickwinkel und ohne Verzerrung wiederzugeben,<br />

entwickelte Barradi eine eigene Technik: Er nahm die Ballsäle,<br />

Hotelzimmer und Lobbys mit bis zu neun Teilbildern auf, die er dann mit<br />

«Photomerge» zusammensetzte – die Originalbilder bestechen durch ihre<br />

Detailgenauigkeit, erreichen eine Originalgrösse von über zwei Metern und<br />

sind bis am 25. November 2006 in der <strong>Leica</strong> Galerie in Nidau zu bestaunen.<br />

Vom 1. Dezember 2006 bis am 25. Februar 2007 zeigt dann Hardy Böckli<br />

Aufnahmen vom alten Abessinien, dem Hochland Äthiopiens, das er auf<br />

Schusters Rappen bereiste. Seine Fotos sind mit einem Plotter auf Leinwand<br />

gedruckt und erscheinen auch als Kalender unter dem Namen ABYSSINIA.<br />

Das richtige Wort am richtigen Ort<br />

Zwei Worte waren gefragt im Wettbewerb, den ausgewählte <strong>Leica</strong> Fernoptik- und Foto-<br />

Fachhändler in ihren Schaufenstern durchführten: Welche beiden Attribute machen ein Ultravid-Fernglas<br />

aus? «Ultraleicht» und «ultrarobust» schrieb Marc Moser (links) auf seinen Wettbewerbstalon<br />

und gewann mit den Zauberwörtern den ersten Preis: ein LEICA Ultravid 8�42<br />

BL im Wert von 2600 Franken. Der Schüler aus der Lenzerheide freut sich über seinen ersten<br />

grossen Wettbewerbsgewinn, den ihm <strong>Leica</strong> Aussendienstmitarbeiter Andreas Grimm (rechts)<br />

überreichte. In der Bündner Bergwelt wird er sicher reichlich Verwendung finden für das<br />

Highend-Fernglas. Herzliche Gratulation!

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