Beilage Herz-Kreislauf im Handelsblatt vom 10. Oktober 2013
Beilage Herz-Kreislauf im Handelsblatt vom 10. Oktober 2013
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<strong>Herz</strong>- <strong>Kreislauf</strong><br />
Eine Publikation des Reflex Verlages<br />
Eine Publikation der Reflex Verlag GmbH<br />
am <strong>10.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> <strong>im</strong> <strong>Handelsblatt</strong>.<br />
Der Reflex Verlag und die Verlagsgruppe<br />
<strong>Handelsblatt</strong> sind rechtlich getrennte und<br />
redaktionell unabhängige Unternehmen.<br />
Für starke <strong>Herz</strong>en<br />
INHALT<br />
Heilung für das <strong>Herz</strong> 4<br />
Vorbeugung ist das A und O 5<br />
Schrittmacher werden intelligenter 6<br />
Katheter statt Skalpell 7<br />
Stau in der Blutbahn 8<br />
Todesursache Nr. 1 10<br />
Qualitätssicherung mit Lücken 12<br />
Gefahren durch Bluthochdruck 13<br />
Rean<strong>im</strong>ation 14<br />
I M P R E S S U M<br />
Projektmanagerin<br />
Sumy Vásquez<br />
sumy.vasquez@reflex-media.net<br />
Redaktion<br />
Andrea von Gersdorff, Lars Grötsch, Daniel Kuhn,<br />
Katharina Lehmann, Katharina Ringler,<br />
Inken Schönauer, Alexandra Schulte am Esch,<br />
Thomas Schulze, Michael Gneuss<br />
Produktion/Layout<br />
Ann-Kathrin Gallheber<br />
annkathrin.gallheber@reflex-media.net<br />
Fotos<br />
Thinkstock / Getty Images<br />
Druck<br />
BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH<br />
Am Wasserwerk 11, 10365 Berlin<br />
Inhalte von Werbebeiträgen wie Unternehmens- und<br />
Produktpräsentationen, Interviews, Anzeigen sowie<br />
Gastbeiträgen geben die Meinung der beteiligten<br />
Unternehmen wieder. Die Redaktion ist für die Richtigkeit<br />
der Beiträge nicht verantwortlich. Die rechtliche<br />
Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen.<br />
V.i.S.d.P.<br />
Redaktionelle Inhalte:<br />
Michael Gneuss<br />
redaktion@reflex-media.net<br />
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an<br />
Sascha Bogatzki<br />
sascha.bogatzki@reflex-media.net<br />
Reflex Verlag GmbH<br />
Hackescher Markt 2–3<br />
D-10178 Berlin<br />
T 030 / 200 89 49-0<br />
www.reflex-media.net<br />
Gäbe es das <strong>Herz</strong> nicht, so müsste man es<br />
erfinden. Ja tatsächlich, denn ohne das<br />
<strong>Herz</strong> ist alles nichts. Menschliches Leben<br />
ist ohne <strong>Herz</strong> schlechterdings nicht<br />
denkbar. Zu allen Zeiten hat dieses Mysterium der<br />
Natur, das in unserer Brust schlägt, Dichtung und<br />
Literatur so stark wie nichts anderes beeinflusst.<br />
Nahezu überall auf der Welt ist es seit Ewigkeiten<br />
das Symbol für die Liebe und das Leben.<br />
Und es ist eines der wichtigsten – wenn nicht das<br />
wichtigste – Organ unseres Körpers. Es ist der Motor des<br />
gesamten Blutkreislaufs, arbeitet wie eine Pumpe und<br />
hält unser Blut ständig in Bewegung. Über das Blut werden<br />
unsere Organe mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen<br />
versorgt. Stottert dieser Motor, gerät der Blutkreislauf<br />
durcheinander und das heißt: Alarmstufe rot<br />
für unsere Gesundheit, wenn nicht gar für unser Leben.<br />
Seit Jahrzehnten legt die medizinische Wissenschaft<br />
ein Schwergewicht ihrer Arbeit auf die<br />
Erforschung und Bekämpfung von <strong>Herz</strong>-<strong>Kreislauf</strong>-<br />
Erkrankungen. So sind <strong>im</strong> Bereich der Grundlagenforschung<br />
für die Wissenschaftler etwa die genetischen<br />
Grundlagen von <strong>Herz</strong>-<strong>Kreislauf</strong>-Erkrankungen und<br />
die molekularen Mechanismen interessant, die dazu<br />
beitragen, das <strong>Herz</strong> oder die Blutgefäße zu beschädigen.<br />
Im Bereich der klinischen Forschung geht es<br />
um die Etablierung neuer Therapieverfahren. Die<br />
Versorgungsforschung wiederum kümmert sich<br />
um die Frage, wie Patienten mit <strong>Herz</strong>-<strong>Kreislauf</strong>-Erkrankungen<br />
opt<strong>im</strong>al betreut werden können, damit<br />
schwerwiegende Folgen wie <strong>Herz</strong>infarkte, Schlaganfälle<br />
oder Wassereinlagerungen vermieden werden.<br />
Die Erfolge der Medizin können sich sehen lassen,<br />
ist es doch gelungen, die Sterberate von Menschen mit<br />
<strong>Herz</strong>- <strong>Kreislauf</strong>krankheiten seit 1970 um 25 Prozent zu<br />
senken. Das ändert allerdings nichts daran, dass diese<br />
Erkrankungen mit 40 Prozent <strong>im</strong>mer noch die häufigste<br />
Todesursache in Deutschland sind. In anderen<br />
Industrieländern ist das ähnlich. Keine Frage, dass sich<br />
diese Zahlen auch in den Behandlungsstatistiken der<br />
Ärzte niederschlagen: Annähernd die Hälfte der am<br />
häufigsten verordneten Medikamente sind Medikamente<br />
gegen Erkrankungen des <strong>Herz</strong>-<strong>Kreislauf</strong>-Systems.<br />
<strong>Herz</strong>-<strong>Kreislauf</strong>-Erkrankungen sind medizinisch<br />
und auch volkswirtschaftlich deswegen so<br />
bedeutsam, weil sie für den Patienten schwerwiegende<br />
Folgen nach sich ziehen können. So führen<br />
Gefäßveränderungen bei einigen Menschen dazu,<br />
dass sich Blutgefäße verschließen. Passiert das am<br />
<strong>Herz</strong>en, erleiden die Betroffenen einen <strong>Herz</strong>infarkt.<br />
Ein Gefäßverschluss <strong>im</strong> Gehirn führt zu einem<br />
Schlaganfall. Außerdem können <strong>Herz</strong>erkrankungen<br />
die Funktion des <strong>Herz</strong>ens selbst beeinträchtigen.<br />
<strong>Herz</strong>-<strong>Kreislauf</strong>-Erkrankungen schränken die<br />
Lebensqualität der Patienten oft erheblich ein und sind<br />
für das Gesundheitswesen teuer. Dabei könnten sie oft<br />
vermieden werden. Zu den häufigsten Ursachen einer<br />
<strong>Herz</strong>-<strong>Kreislauf</strong>erkrankung zählen Stress, Rauchen,<br />
Medikamente, psychische Belastungen, mangelnde<br />
Bewegung sowie eine ungesunde Ernährung. Sowohl<br />
eine nährstoffarme, als auch eine säureüberschüssige<br />
Ernährung führt dazu, dass das <strong>Herz</strong>-<strong>Kreislauf</strong>-System<br />
nachhaltig beeinträchtigt wird. Vor diesem Hintergrund<br />
sollte man also unbedingt auf eine ausgewogene<br />
gesunde Ernährung achten. Auf diese Weise können wir<br />
selbst dazu beitragen, unser <strong>Herz</strong> und unseren <strong>Kreislauf</strong><br />
zu stärken und damit unsere Gesundheit zu erhalten.<br />
Mit dieser Publikation wollen wir Sie deshalb nicht<br />
nur informieren über <strong>Herz</strong>-<strong>Kreislauf</strong>-Erkrankungen<br />
und wie die moderne Medizin sie bekämpft. Vielmehr<br />
wollen wir Sie auch ganz persönlich zu einer gesunden<br />
Lebensweise motivieren. In diesem Sinne wünschen<br />
wir Ihnen eine spannende und interessante Lektüre.<br />
Michael Gneuss<br />
Chefredakteur<br />
Der Reflex Verlag hat sich auf themenbezogene<br />
Publikationen in deutschen, niederländischen und<br />
Schweizer Tageszeitungen spezialisiert.<br />
Diese liegen unter anderem folgenden Medien bei:<br />
Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.), <strong>Handelsblatt</strong>,<br />
Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung. So kombiniert der<br />
Reflex Verlag den thematischen Fokus der Fachpublikationen<br />
mit der Reichweite der Tagespresse.<br />
Der Verlag zeichnet sich durch eine unabhängige Redaktion<br />
sowie die Trennung zwischen redaktionellen Artikeln und<br />
Kundenbeiträgen aus.<br />
Mehr Informationen unter www.reflex-media.net<br />
partner<br />
Das Papier der Publikation, die <strong>im</strong> aufgeführten Trägermedium erschienen ist, stammt aus verantwortungsvollen Quellen.