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Eckstein Nr. 37 - Großheppacher Schwesternschaft

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grüss gott und ade – wir verabschieden uns von Mitarbeiter/innen und begrüßen die Neuen >>> grüss gott und ade – wir verabschieden uns von Mitarbeiter/innen und begrüßen die Neuen<br />

Frau Kathrin Palmer-Richter (01.09.2013),<br />

als Erzieherin im Kinderhaus.<br />

Frau Palmer-Richter stellt sich vor:<br />

Gerne stelle ich mich Ihnen als neue Mitarbeiterin<br />

vor. Mein Name ist Kathrin Palmer-Richter,<br />

ich habe zwei Kinder, Anna 17 Jahre und<br />

Golo 14 Jahre. Seit 1. September mache ich<br />

eine Ausbildung zur Erzieherin im Kinderhaus<br />

am Sonnenhang. Bei dieser praxisintegrierten<br />

Ausbildung (PiA) arbeite ich Montag, Dienstag<br />

und Mittwoch im Kinderhaus. Donnerstag<br />

und Freitag gehe ich in die Fachschule<br />

für Sozialpädagogik der <strong>Großheppacher</strong><br />

<strong>Schwesternschaft</strong>.<br />

Frau Cornelia Staib (01.09.2013),<br />

als Internatsleitung in der Evang. Fachschule<br />

für Sozialpädagogik.<br />

Frau Staib stellt sich vor:<br />

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...“.<br />

Seit Beginn dieses Schuljahres bin ich wieder<br />

an Bord mit einer 50 %-Stelle als Internatsleiterin.<br />

Mein Name ist Cornelia Staib. Ich bin<br />

verheiratet mit Werner Staib, und wir haben<br />

einen 25-jährigen Sohn Sascha. Die Aufgabe<br />

als Internatsleiterin hat mich gelockt, weil die<br />

Arbeitsstelle wunderbar kompatibel mit meiner<br />

freiberuflichen Tätigkeit als Dozentin in<br />

der Erwachsenenbildung ist. Meine Schwerpunkte<br />

liegen in den Bereichen Musik & Bewegung und Kontemplation & Tanz. Der „Zauber des<br />

Neuen“ sind die lebendigen jungen Frauen im Internat, die mit großem Selbstverständnis und<br />

mit viel Engagement ihre Wohn- und Lebensgemeinschaft regeln, sich gegenseitig beim Lernen<br />

unterstützen und – mal individuell, mal gemeinsam – ihre Freizeit genießen. Ich freue mich auf<br />

die schöne Aufgabe der Internatsleitung und auf die Begleitung der „Mädels“ in ihren Alltags-,<br />

Lern- und Lebensfragen. Hinzu kommt auch die Aufgabe der Lernbegleitung in der Kinderpflege-<br />

Ausbildung, die ich sehr gerne wahrnehme.<br />

Frau Janina Raisch (01.09.2013),<br />

als FSJ-lerin im Kinderhaus.<br />

Frau Karoline Rudolph (01.09.2013),<br />

als Kinderpflegerin im Kinderhaus.<br />

12 | <strong>Großheppacher</strong> <strong>Schwesternschaft</strong><br />

Frau Ruth Herb (01.09.2013),<br />

als Dozentin (Honorarlehrer) in der Evang.<br />

Fachschule für Sozialpädagogik.<br />

Frau Herb stellt sich vor:<br />

Zusammen mit den neuen Kursen, Kinderpflege<br />

und PiA, habe ich im September an<br />

der Fachschule für Sozialpädagogik begonnen.<br />

Wir werden uns im Fach Religionspädagogik<br />

begegnen und gemeinsam darüber<br />

nachdenken und daran arbeiten, wie eine<br />

religionssensible Begleitung von Kindern<br />

und Jugendlichen in einem religiös pluralen<br />

Umfeld aussehen kann und welcher Reichtum<br />

darin steckt. Ich wünsche mir, dass wir voneinander lernen und ganz viel Neues entdecken<br />

und erproben. Mein persönlicher Glaube und meine Lebenserfahrung, die ich als Krankenschwester,<br />

Pastorsfrau und Pflegemutter gewann, ist für meine Lehrtätigkeit hoffentlich ebenso<br />

befruchtend, wie alles, was ich mit großer Freude in den letzten Jahren im Theologiestudium<br />

und für den Masterabschluss in Religionspädagogik in Ludwigsburg lernte. Dabei freue ich<br />

mich von Herzen über die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit im Kollegium und den bergenden<br />

Rahmen, den das Mutterhaus bildet.<br />

Herrn Matthias Baeuchle (01.09.2013),<br />

als Dipl.-Pädagoge (Honorarlehrer) in der<br />

Evang. Fachschule für Sozialpädagogik.<br />

Herr Baeuchle stellt sich vor:<br />

Nach dem Abitur in Schorndorf und Zivildienst<br />

in Stuttgart bin ich im Ostalbkreis<br />

gelandet. Hier habe ich Grund- und Hauptschullehramt<br />

und Pädagogik studiert. Seit<br />

Jahren arbeite ich bei St. Canisius/Schwäbisch<br />

Gmünd in der ambulanten Jugend- und<br />

Familienhilfe. Seit 5 Jahren bewohnen wir,<br />

meine Frau und mittlerweile drei Kinder, ein<br />

Haus am Waldrand im Ortsteil Suhhaus, der<br />

aus einem Haus besteht.<br />

Frau Sibylle Martin (01.09.2013),<br />

als Dozentin in der Evang. Fachschule für Sozialpädagogik.<br />

Frau Fabiana Gscheidle (01.09.2013),<br />

als Hauswirtschaftsleiterin im Wilhelmine-Canz-Haus.<br />

Frau Gscheidle stellt sich vor:<br />

<strong>Großheppacher</strong> <strong>Schwesternschaft</strong> | 13

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