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sen, fordere ich Roger Brügger und Beat Schlatter ... - Aemme Zytig

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<strong>Zytig</strong><br />

My<br />

Nr. 21 / 30. Mai 2012 vom Ämmitau bis Bärn<br />

Nach sechs Minuten 20 entscheidet Christian Stucki den Schlussgang am Oberaargauischen Schwingfest in Koppigen-Oeschberg nach<br />

einem «Kurz» mit dem hier gesehenen «Nachdrücken» am Boden gegen den Lokalmatador Matthias Sempach <strong>und</strong> wird Festsieger.<br />

Sempachs bittere<br />

Niederlage gegen Stucki<br />

Nicole Siegrist<br />

Es sollte ein siegre<strong>ich</strong>es Heimspiel für Lokalmatador<br />

Matthias Sempach werden. So begann<br />

am Samstag für den Alchenstorfer, des<strong>sen</strong> Haus<br />

in S<strong>ich</strong>tweite des Festgeländes in Koppigen-<br />

Oeschberg liegt, das Oberaargauische Schwingfest<br />

2012 nach Mass. Ohne Niederlage zeigte er<br />

den über 4'000 Zuschauern bei schönstem Wetter<br />

eine grosse Leistung <strong>und</strong> setzte s<strong>ich</strong> gegen Kontrahenten<br />

wie Martin Grab <strong>und</strong> Thomas Zaugg<br />

durch. Im Schlussgang hiess sein Gegner Christian<br />

Stucki, der verhalten in seinen Wettkampf<br />

mit einem «Gestellten» gestartet war. «Hü Mättu!<br />

Heja Mättu», klang es mehrheitl<strong>ich</strong> von den<br />

Tribünen, als Sempach <strong>und</strong> Stucki den Ring be-<br />

traten. Bei einem «Gestellten» der beiden hätte<br />

der Emmentaler Thomas Zaugg als lachender<br />

Dritter den Festsieg nach Punkten geholt. Doch<br />

soweit liess es der Lysser Stucki n<strong>ich</strong>t kommen.<br />

In der siebten Minute brachte er den 26-jährigen<br />

Sempach mit einem «Kurz» zu Boden zwang<br />

ihn mit «Nachdrücken» auf den Rücken.<br />

Im hochkarätigen Feld der 169 gestarteten Athleten<br />

fehlte Schwingerkönig Kilian Wenger, der<br />

s<strong>ich</strong> Tage zuvor eine Verletzung bei der Arbeit<br />

zugezogen hatte. Dies schmähte die Freude am<br />

Schwingfest n<strong>ich</strong>t, das bei idealen Bedingungen<br />

<strong>und</strong> optimal organisiert, über die Bühne ging.<br />

Infos <strong>und</strong> Schlussrangliste: www.osf-2012.ch<br />

Inhaltsverze<strong>ich</strong>nis<br />

Der Wochenrückblick 2/3<br />

Randnotizen 4<br />

Ihre Seite 6<br />

Lebensbilder 14<br />

Meine Leidenschaft 16<br />

Persönl<strong>ich</strong>keiten 18/19<br />

Kinderaufsatz 22<br />

Redaktion in Aktion 24<br />

Einblick 26/27<br />

Papi ist der Beste 28-31<br />

Schnappschuss 32<br />

Kreuzworträtsel 33<br />

Glückwünsche 35<br />

Veranstaltungskalender 38


4 Randnotizen My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />

Demokratie-Lektionen am<br />

Eurovision Song Contest<br />

Daniel Kaufmann<br />

Es ist immer ein Problem, wenn Menschen<br />

etwas tun, das sie eigentl<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t können.<br />

Man sieht das jedes Jahr am Eurovision Song<br />

Contest. Ich meine n<strong>ich</strong>t das Singen, <strong>ich</strong> meine<br />

Demokratie. Hier offenbart s<strong>ich</strong> der grosse<br />

Unterschied zwischen der Schweiz <strong>und</strong><br />

den anderen Ländern. Ein Unterschied in der<br />

Qualität. Weil wir eben Erfahrung haben mit<br />

Demokratie. Zwar ist es gr<strong>und</strong>sätzl<strong>ich</strong> r<strong>ich</strong>tig,<br />

dass der Sieger jeweils in einem demokratischen<br />

System ermittelt wird. Irgendwo<br />

müs<strong>sen</strong> die anderen Länder diese Demokratie<br />

ja auch mal lernen. Das Problem ist, dass sie,<br />

mangels Routine, immer falsch wählen. Sie<br />

wählen nie uns. Das ist der Gr<strong>und</strong>, weshalb<br />

s<strong>ich</strong> viele Schweizerinnen <strong>und</strong> Schweizer jedes<br />

Jahr in Leserbriefen <strong>und</strong> Kommentaren<br />

aufregen. Es ist n<strong>ich</strong>t so, dass wir einen demokratischen<br />

Entscheid n<strong>ich</strong>t akzeptieren könnten.<br />

Als Demokratie-Profis können wir das<br />

besser als alle anderen. Aber wieso müs<strong>sen</strong><br />

wir darunter leiden, dass die anderen keine<br />

Ahnung vom Wählen<br />

haben? Es wäre<br />

an der Zeit, dass<br />

s<strong>ich</strong> die anderen<br />

bei uns erk<strong>und</strong>igen<br />

würden, wie es<br />

geht. Denn mit unserer<br />

Demokratie­<br />

Erfahrung wählen<br />

wir ganz anders als<br />

sie: näml<strong>ich</strong> objektiv. Und objektiv gesehen<br />

gehören unsere Beiträge jeweils zu den allerbesten.<br />

Wenn die anderen Länder uns fragen<br />

würden, würden wir ihnen den Tipp geben,<br />

dem Schweizer Song 12 oder 10 oder 8 Punkte<br />

zu geben. Doch sie fragen n<strong>ich</strong>t. Weil sie<br />

eben von Demokratie n<strong>ich</strong>ts verstehen. Demokratie<br />

heisst näml<strong>ich</strong> auch, dass man s<strong>ich</strong><br />

imformiert, bevor man wählt. Wenn die Leute<br />

falsch wählen, ist Demokratie ein Blödsinn.<br />

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t mit<br />

jener von «My <strong>Zytig</strong>» zu decken.<br />

Lust auf etwas<br />

Sina Graber:<br />

Impressum<br />

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag<br />

AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9<br />

3401 Burgdorf.<br />

Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29<br />

E-Mail: info@lokalmedien.ch<br />

www.lokalmedien.ch<br />

ISSN-Nummer: 2235­4182<br />

Auflage: 63'188 Ex. WEMF­beglaubigt<br />

Verteilung: Mittwoch/Donnerstag<br />

Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte<br />

CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte.<br />

Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.<br />

N<strong>ich</strong>tkommerzielle Vereine, Private<br />

<strong>und</strong> Startups im ersten Geschäftsjahr<br />

erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen<br />

Aktuelle Infos: Texte mit werbendem<br />

Charakter werden mit 160 Franken pro<br />

Einheit verrechnet.<br />

Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung,<br />

Kombi mit Radio Neo 1<br />

Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.<br />

MitarbeiterInnen:<br />

Regula Zimmer mann <strong>und</strong> Nicole<br />

Siegrist (Redaktion), <strong>Beat</strong>rice<br />

Glauser (Verkaufsleitung), Markus<br />

Hubacher (K<strong>und</strong>enberater), Silvia<br />

Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann<br />

(Sekretariat).<br />

NEUES !<br />

Sina Graber:<br />

«Frech mit einem Hauch Abstraktheit.<br />

Strähneneffekte in 3 verschiedenen braungoldenen<br />

Tönen wollte <strong>ich</strong> schon immer<br />

haben.“»<br />

Details <strong>und</strong> weitere Bilder zu dieser Veränderung auf www.haartermin.ch<br />

031 761 31 31 bernstr. 41 3303 jegenstorf<br />

Cut / Styling /<br />

Coloration / Brauen-<br />

Styling / Make-up:<br />

Natalie Fischer


Aktionen<br />

der Woche<br />

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3. 90<br />

statt 6.50<br />

Kirschen (ohne<br />

Bio), Frankre<strong>ich</strong>/<br />

Italien/Spanien,<br />

Packung à 500 g<br />

(100 g = –.78)<br />

1. 40<br />

statt 2.10<br />

Mango (ohne Max<br />

Havelaar, Coop Fine<br />

Food <strong>und</strong> Primagusto),<br />

Elfenbeinküste/<br />

Dominikanische<br />

Republik, per Stück<br />

9. 50<br />

statt 16.–<br />

Coop Rindshackfleisch,<br />

Schweiz/<br />

Deutschland<br />

2 x 500 g<br />

in Selbstbedienung<br />

5. 70<br />

statt 8.85<br />

Coop Fleischkäse<br />

3 x 210 g<br />

(100 g = –.90)<br />

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22/2012<br />

Dienstag, 29. Mai, bis<br />

Samstag, 2. Juni 2012,<br />

solange Vorrat<br />

12.–<br />

statt 24.–<br />

Anker Lagerbier,<br />

Do<strong>sen</strong>, 24 x 50 cl<br />

(100 cl = 1.–)<br />

Coop verkauft keinen<br />

Alkohol an Jugendl<strong>ich</strong>e<br />

unter 18 Jahren.<br />

47. 70<br />

statt 95.40<br />

Cabernet Sauvignon<br />

California Beringer<br />

Fo<strong>und</strong>ers’ Estate,<br />

6 x 75 cl<br />

(10 cl = 1.06)<br />

Coop verkauft keinen<br />

Alkohol an Jugendl<strong>ich</strong>e<br />

unter 18 Jahren.<br />

11. 30<br />

statt 18.90<br />

Tempo Toilettenpapier<br />

white, blue<br />

oder champagner,<br />

24 Rollen


6 IhreSeite My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />

Was koche <strong>ich</strong> heute?<br />

Erdbeer-Müesli<br />

mit<br />

Buttermilch<br />

Zutaten für 1 Person<br />

Zubereitung: bis 30 Minuten<br />

3–4 EL ungezuckerte Flockenmischung<br />

1 dl Buttermilch<br />

100 g Jogurt nature<br />

1 EL Honig<br />

½ Zitrone, abgeriebene Schale <strong>und</strong> 1 EL<br />

Saft<br />

2 EL Dörrapriko<strong>sen</strong>, in Streifen geschnitten,<br />

oder Korinthen<br />

200 g Erdbeeren, in Stücke geschnitten<br />

1 Prise Muskatnuss<br />

Zucker nach Bedarf<br />

0,5–1 dl Vollrahm, steif geschlagen<br />

Zubereitung<br />

1 Flockenmischung in Buttermilch 5–10 Minuten<br />

quellen las<strong>sen</strong>. Restl<strong>ich</strong>e Zutaten bis<br />

<strong>und</strong> mit Zucker darunter mischen.<br />

2 In ein gut verschliessbares Gefäss füllen.<br />

Rahm darauf geben, bis zum Es<strong>sen</strong> kühl<br />

stellen.<br />

Mehr gluschtige<br />

Rezepte finden<br />

Sie unter<br />

swissmilk.ch/rezepte<br />

Was ist grün <strong>und</strong><br />

liegt im Sarg?<br />

Elvis Gresley<br />

Witz<br />

Ueli Krebs aus Hindelbank hat diese 26 Zentimeter grosse Maimorchel gef<strong>und</strong>en.<br />

Leserbrief<br />

«Kurz nach meinem 80. Geburtstag entschloss<br />

<strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> noch eimal eine Partnerschaft<br />

einzugehen. Ein kluger Entschluss!<br />

Am Morgen, wenn <strong>ich</strong> aufwache, sehe <strong>ich</strong><br />

zuerst meinen Partner. Wir sitzen gemütl<strong>ich</strong><br />

zusammen beim Frühstück, er begleitet m<strong>ich</strong><br />

zur Post, auf die Bank, zum Metzger, zum<br />

Bäcker, sogar zum Witwentreffen ins Café<br />

Fürio. Er wartet geduldig, wenn <strong>ich</strong> mit Bekannten<br />

plauden will, er lässt m<strong>ich</strong> sitzen, er<br />

meckert n<strong>ich</strong>t. Wenn <strong>ich</strong> zu einer Autofahrt<br />

eingeladen bin, wartet er ohne zu murren zu<br />

Leserbilder<br />

Mein Partner – mein Glück – mein Rollator<br />

Hause. Er lässt s<strong>ich</strong> aber auch problemlos<br />

zusammenklappen <strong>und</strong> fährt im Kofferraum<br />

mit. Er lässt mir meine Selbständigkeit <strong>und</strong><br />

stärkt mein Selbstbewusstsein.<br />

Ich danke den Herren Doktor Lehmann, Eggimann,<br />

dem Hilfsmittelzentrum, meinem<br />

Neffen Urs <strong>und</strong> der Visana, die mir diese<br />

w<strong>und</strong>erbare Partnerschaft ermögl<strong>ich</strong>t haben.<br />

Ich bin stolze Besitzerin eines Rollators.<br />

Mein Partner – mein Glück – mein Rollator.»<br />

Heidi Schmidt, Hindelbank<br />

Wer schaut da wohl an Pfingsten vom Himmel runter? Hans Kuster, Büren an der Aare


8 AktuelleInfos<br />

Am Moossee mit<br />

Mozart – Wienerabend<br />

Der Wienerabend steigt im Gasthof Schönbühl.<br />

Im Rahmen des «Am Moossee<br />

mit Mozart» organisiert<br />

das Gastroteam 3322 im<br />

Bernbrunnensaal des Gasthofs<br />

Schönbühl einen tollen<br />

Wienerabend. Am Freitag, 8.<br />

Juni, ab 19.30 Uhr können Sie<br />

s<strong>ich</strong> auf einen kulinarischen<br />

Abend mit feinen Köstl<strong>ich</strong>keiten<br />

aus Österre<strong>ich</strong> freuen,<br />

umrahmt wird der Abend<br />

von le<strong>ich</strong>ten Wienerklängen<br />

mit dem Kammerorchester<br />

V. Valtcheva (Dirigentin der<br />

Auf einer seiner vielen Konzertrei<strong>sen</strong><br />

durchquerte Wolfgang<br />

Amadeus Mozart mit<br />

einer Pferdekutsche 1766 die<br />

Schweiz <strong>und</strong> das Dorf Urtenen.<br />

Zum Gedenken an die<strong>sen</strong><br />

grossartigen Künstler wird am<br />

16. Juni eine Mozartstele im<br />

Zentrum von Urtenen-Schönbühl<br />

eingeweiht. Vom 4. bis<br />

24. Juni erwarten Sie zudem<br />

musikalische, literarische <strong>und</strong><br />

kulinarische Überraschungen.<br />

Ein Höhepunkt der Veranstaltungen<br />

ist das Konzert mit dem<br />

Neuen Zürcher Orchester, der<br />

Musikschule Moossee <strong>und</strong><br />

Solisten am 16. Juni um 19.30<br />

Uhr im Zentrumssaal. Eintritt<br />

frei, Kollekte. Mehr Infos:<br />

www.urtenen-schoenbuehl.ch<br />

<strong>und</strong> www.mozartweg.ch.<br />

Musikgesellschaft Urtenen-<br />

Schönbühl).<br />

Das tolle Vier-Gang-Menü<br />

kostet 57.50 Franken <strong>und</strong><br />

das Konzert 20 Franken. Die<br />

Platzzahl ist beschränkt.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Reservation<br />

unter der Telefonnummer<br />

031 859 69 69 im Gasthof<br />

Schönbühl.<br />

Kontakt:<br />

B. & O. Gerber-Fuhrer<br />

Alte Bernstrasse 11, 3322 Schönbühl<br />

info@gasthof-schoenbuehl.ch<br />

Textinserate 30. Mai 2012<br />

Dank Ölheizung Einfluss auf<br />

Energiepreis nehmen<br />

Mit einer Ölheizung steht ein<br />

System zur Verfügung, das<br />

es ermögl<strong>ich</strong>t, einen eigenen<br />

Energievorrat im Öltank<br />

anzulegen. Diese Tatsache<br />

beeinflusst in vielen Fällen<br />

den Entscheid für die Installation<br />

einer Ölheizung in<br />

einem Neubau. Oder man<br />

entscheidet s<strong>ich</strong>, eine überalterte<br />

Anlage durch einen modernen<br />

Ölbrennwertkessel zu<br />

ersetzten. Dem Hausbesitzer<br />

bieten s<strong>ich</strong> grosse Vorteile:<br />

Durch die eigene Lagerung<br />

von Brennstoff gewinnt der<br />

Hausbesitzer Unabhängigkeit.<br />

Je nach Grösse der<br />

Tankanlage kann Brennstoff<br />

für mehrere Heizperioden<br />

eingekauft <strong>und</strong> gelagert werden.<br />

Ein geschicktes Tankmanagement<br />

ermögl<strong>ich</strong>t, den<br />

Zeitpunkt des Einkaufes <strong>und</strong><br />

dadurch den Brennstoffpreis<br />

selbst zu bestimmen. Bei leitungsgeb<strong>und</strong>enenEnergieträgern<br />

wie Erdgas <strong>und</strong> Strom ist<br />

dies n<strong>ich</strong>t der Fall. Besitzer<br />

einer Gasheizung oder einer<br />

Wärmepumpenanlage kön-<br />

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.<br />

nen keinerlei Einfluss auf den<br />

Energiepreis nehmen.<br />

Informationen über den Heizölmarkt<br />

sind bei Agrola rasch<br />

erhältl<strong>ich</strong>. Unter www.agrola.<br />

ch sind aktuelle Marktinformationen,<br />

Tagespreise, Preisgrafiken<br />

<strong>und</strong> vieles mehr abrufbar.<br />

Wunschpreiseingabe<br />

<strong>und</strong> Preisabo erle<strong>ich</strong>tern die<br />

regelmässige Information.<br />

Telefonisch sind aktuelle Information<br />

jederzeit bei allen<br />

Agrola-Landi Verkaufsstellen<br />

erhältl<strong>ich</strong>. Mit der gratis<br />

Vanity-Nummer 0800 HEI-<br />

ZOEL (0800 434 96 35) wird<br />

man zu der entsprechenden<br />

Agrola Verkaufsstelle verb<strong>und</strong>en.<br />

Heizöl bei der Landi:<br />

Region Huttwil AG, 062 959 52 54<br />

Boll/Vechigen, 031 839 04 63<br />

Hasle-Oberburg, 034 461 40 40<br />

Grauholz, 034 411 11 31<br />

Koppigen, 034 413 12 29<br />

Landshut, 032 666 37 00<br />

Lützelflüh, 034 461 16 02<br />

Moossee, 031 869 02 73<br />

Rüegsbach, 034 461 12 48<br />

Wynigen, 034 415 12 47<br />

Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20<br />

Mozarts Schatten in Urtenen-Schönbühl<br />

Christian Willi Irene Reber Monica Ryser Susanne Gros<strong>sen</strong>bacher<br />

Wettbewerb<br />

Das vierköpfige Organisationskomitee<br />

hat von s<strong>ich</strong> je ein Schattenbild produziert<br />

<strong>und</strong> gespiegelt. Wer ist wer? Senden<br />

Sie die Lösung bis am 3. Juni an<br />

i.reber@urtenen-schoenbuehl.ch <strong>und</strong><br />

gewinnen Sie mit etwas Glück einen<br />

Gutschein von U-Schön im Wert von<br />

50 Franken.<br />

Schatten Nummer 1 ist: Schatten Nummer 2 ist: Schatten Nummer 3 ist: Schatten Nummer 4 ist:


10 AktuelleInfos<br />

Frima-pac AG verlegt ihren<br />

Sitz nach Burgdorf <strong>und</strong> bekennt<br />

s<strong>ich</strong> damit zum w<strong>ich</strong>tigen<br />

Wirtschaftsstandort am<br />

Tor zum Emmental. Durch<br />

eine Nachfolgeregelung wird<br />

Frima-pac AG neu zu einer<br />

Schwesterunternehmung<br />

der Equisa Verpackungen<br />

AG in Liechtenstein. Beide<br />

Unternehmen befinden s<strong>ich</strong><br />

seit April 2012 unter der gemeinsamen<br />

Dachholding «Packaging<br />

Group AG». Die Frima-Pac<br />

wird operativ bereits<br />

im siebten Jahr erfolgre<strong>ich</strong><br />

von Geschäftsführer Patrick<br />

Schwitter geleitet. Er wird die<br />

Unternehmung weiterhin nach<br />

aus<strong>sen</strong> reprä<strong>sen</strong>tieren. Als<br />

Vertreter der neuen Inhaberin<br />

<strong>und</strong> als Verwaltungsratspräsident<br />

widmet s<strong>ich</strong> Urs Borer<br />

den strategischen Bere<strong>ich</strong>en<br />

der Packaging Group AG.<br />

Alles aus einer Hand<br />

Frima-pac AG vertreibt ein<br />

Standartsortiment an Verpackungen<br />

für Transport, Lagerung<br />

<strong>und</strong> Konfektionierung<br />

sowie ein Sortiment an Hy-<br />

gieneverbrauchsartikeln für<br />

jedes Unternehmen. Nebst<br />

den Standardverpackungen<br />

realisiert sie r<strong>und</strong> 50 Prozent<br />

der Aufträge mit K<strong>und</strong>enanfertigungen.<br />

Zur etablierten<br />

K<strong>und</strong>schaft zählen hauptsächl<strong>ich</strong><br />

KMU-Betriebe wie<br />

Transport- <strong>und</strong> Zügelunternehmen,<br />

Metallbearbeiter,<br />

die Holzindustrie, Versandhäuser,<br />

die Pharmabranche,<br />

Modehäuser, Restaurants <strong>und</strong><br />

Blumengeschäfte sowie soziale<br />

Institutionen, welche<br />

die verschiedensten Produkte<br />

herstellen beziehungsweise<br />

für ihre Klientel weiter verarbeiten.<br />

Kleinste Verkaufseinheiten,<br />

Konfektionierung <strong>und</strong><br />

«alles-aus-einer-Hand» sind<br />

die bewährten Leistungen von<br />

Frima-pac.<br />

Weitere Arbeitsplätze<br />

Am Unternehmensstandort<br />

Burgdorf werden 18 Mitarbeitende<br />

in den Bere<strong>ich</strong>en<br />

Finanz- <strong>und</strong> Personalwe<strong>sen</strong>,<br />

Einkauf, Verkauf <strong>und</strong><br />

der Logistik beschäftigt.<br />

Der Standort Burgdorf wird<br />

weiter gestärkt <strong>und</strong> mit einer<br />

Wachstumsstrategie ist der<br />

Ausbau weiterer Arbeitsplätze<br />

in Realisierung.<br />

Ausbildung ist dem Unternehmen<br />

w<strong>ich</strong>tig. Dank der umfas<strong>sen</strong>den<br />

Infrastruktur kann<br />

Textinserate 30. Mai 2012<br />

Frima­pac AG bekennt s<strong>ich</strong> zu Burgdorf<br />

Von links nach rechts: Lorenz Klopfstein, Marketingbeauftragter Stadt Burgdorf; Urs Borer,<br />

Verwaltungsratspräsident Frima-pac AG; Elisabeth Zäch, Stadtpräsidentin Burgdorf <strong>und</strong><br />

Patrick Schwitter, CEO Frima-pac AG.<br />

Spatenst<strong>ich</strong> in Hindelbank<br />

Am 24. Mai 2012 konnten<br />

die am Projekt Bärmatt<br />

in Hindelbank beteiligten<br />

Personen den Spatenst<strong>ich</strong><br />

feiern. Das Gr<strong>und</strong>stück mit<br />

einer bestehenden Überbauungsordnung<br />

liegt vis-à-vis<br />

des Bahnhofs Hindelbank.<br />

Die Gschwend Immobilien<br />

GmbH aus Burgdorf als<br />

Totalunternehmerin wickelt<br />

den Verkauf der insgesamt<br />

24 Eigentumswohnungen im<br />

Minergie-Standard ab. Die<br />

Mühlemann Architekten AG<br />

aus Kirchberg hat die Überbauungsstudie<br />

erstellt <strong>und</strong> ist<br />

nun für die Planung <strong>und</strong> Ausführung<br />

zuständig.<br />

Grosse Nachfrage<br />

Die Nachfrage nach den 2,5bis<br />

4,5-Zimmer-Wohnungen<br />

ist beachtl<strong>ich</strong>. Die Käuferschaft<br />

schätzt am Standort vor<br />

allem die gute Anbindung an<br />

den ÖV, die strategisch gute<br />

Lage im Wirtschaftsgebiet<br />

Mittelland/Emmental <strong>und</strong> die<br />

trotzdem ländl<strong>ich</strong>e Gegend<br />

mit Naherholungsgebiet in<br />

Re<strong>ich</strong>weite.<br />

Bei schönstem Frühlingswetter konnten die Miteigentümer <strong>und</strong> Projektbeteiligten mit Schaufel<br />

<strong>und</strong> Bagger die ersten Erdschollen ausheben. Von links: Thomas Studer, Gregor Frutiger,<br />

Alexandra Schmutz (alle Mühlemann Architekten AG) sowie Patrick Gschwend <strong>und</strong> Andrea<br />

Pieren (Gschwend Immobilien GmbH).<br />

Frima-pac drei Lernende als<br />

Kauffrau/-mann Profil E <strong>und</strong><br />

drei Logistiker EFZ ausbilden.<br />

Die Lehrtochter, welche<br />

das KV Profil E im Sommer<br />

abschliesst, hat einen Arbeitsvertrag<br />

erhalten. Die Ausbildungsplätze<br />

für Sommer 2012<br />

sind bereits besetzt.<br />

Besuch der Burgdorfer<br />

Stadtpräsidentin<br />

Burgdorfs Stadtpräsidentin,<br />

Elisabeth Zäch, ist der Einladung<br />

gefolgt <strong>und</strong> konnte s<strong>ich</strong><br />

vor Ort von Firma, Philosophie,<br />

Strategie <strong>und</strong> Räuml<strong>ich</strong>keiten<br />

überzeugen. Wir<br />

sind erfreut, sie <strong>und</strong> Lorenz<br />

Klopfstein, Marketingbeauftragter<br />

der Stadt Burgdorf,<br />

bei uns als Gäste empfangen<br />

zu haben. Für Frima-pac wird<br />

das Stadtpräsidium ein w<strong>ich</strong>tiger<br />

Ansprechpartner für die<br />

Zukunft sein.<br />

Frima-pac AG<br />

Industrie Buchmatt 19-25<br />

3400 Burgdorf<br />

Telefon 034 420 62 00<br />

Fax 034 420 62 10<br />

info@frima-pac.ch<br />

www.frima-pac.ch<br />

Tag der<br />

offenen Tür<br />

Am Samstag, 2. Juni, von 10 bis<br />

16 Uhr, findet bei Familie Leuenberger,<br />

Berghof 1, in Hellsau<br />

ein Tag der offenen Tür statt. Informieren<br />

Sie s<strong>ich</strong> bei den Experten<br />

von Schmidt.Consulting<br />

<strong>und</strong> Vertrieb (SCuV) wie Sie<br />

schnell <strong>und</strong> unbürokratisch Ihre<br />

eigene Solarstromanlage wirtschaftl<strong>ich</strong><br />

realisieren können.<br />

Treffen Sie die Entscheidung<br />

für die Umwelt. Erzeugen Sie<br />

auf dem Dach Ihres Hauses<br />

Strom mit der Kraft der Sonne,<br />

schonen Sie die Ressourcen<br />

unserer Erde <strong>und</strong> reduzieren<br />

Sie die Umweltbelastung.<br />

Ab 11 Uhr besteht die Mögl<strong>ich</strong>keit<br />

von Helikopterflügen<br />

zum Selbstkostenpreis in Zusammenarbeit<br />

mit Heliswiss.<br />

Infos: www.scuv.ch<br />

Umweltschutz <strong>und</strong> Rendite<br />

im Ze<strong>ich</strong>en der Sonne.


300 m Burgdorf<br />

Schiessplatz<br />

Verantwortl<strong>ich</strong>er<br />

Moos Ersigen<br />

Begert Christoph<br />

079 273 25 79<br />

Bütikofer Alalin (EDV)<br />

079 330 71 19<br />

Hasle b. Burgdorf<br />

Blum Adrian<br />

079 520 78 75<br />

Tellenbach Sarah (EDV)<br />

079 277 11 26<br />

Bäriswil<br />

Liniger Christian<br />

031 859 42 60<br />

Kummer Peter (EDV)<br />

031 859 60 63<br />

Höchstetten<br />

Meister Hansruedi<br />

034 413 05 85<br />

Luder Tamara (EDV)<br />

079 520 12 55<br />

Vilbringen Kirchberg<br />

Winkler Alice<br />

079 374 54 16<br />

Stettler Bruno (EDV)<br />

079 622 65 22<br />

Rothenbaum Heimiswil<br />

Aebi Walter<br />

079 216 02 13<br />

Zwygart Martin (EDV)<br />

079 815 03 43<br />

Steingrube Oberburg<br />

Kunz Markus<br />

079 455 82 55<br />

Dräyer Walter (EDV)<br />

079 614 19 20<br />

300 m Fraubrunnen<br />

Schiessplatz<br />

Verantwortl<strong>ich</strong>er<br />

Kräiligen<br />

Jost Thomas<br />

076 383 98 96<br />

Weyermann Urs (EDV)<br />

079 630 77 82<br />

Münchringen<br />

Dürig Walter<br />

079 301 62 81<br />

Rufer Andreas (EDV)<br />

076 541 94 86<br />

Eidgenössisches<br />

Feldschies<strong>sen</strong> 2012<br />

1. / 2. / 3. Juni 2012<br />

Kreisleitung<br />

Sektionen<br />

Ersigen SG<br />

Aefl igen-Rüdtligen SG<br />

Hasle Schützen<br />

Goldbach SG<br />

Bäriswil Feld<br />

Hindelbank SG<br />

Krauchthal Feld<br />

Mötschwil-Rüti Feld<br />

Hettiswil Feld<br />

Höchstetten-Hellsau<br />

Koppigen-Willadingen<br />

Wynigen SG<br />

Alchenstorf Feld<br />

Kirchberg Schützen<br />

Burgdorf Stadtschützen<br />

Heimiswil SV<br />

Oberburg Schützen<br />

Lauterbach-Tannen SG<br />

Kreisleitung<br />

Sektionen<br />

Bätterkinden-Kräiligen Schützen<br />

Utzenstorf Schützen<br />

Zuzwil Schützen<br />

Schlossschützen Jegenstorf-Münchringen<br />

Kernenried-Zauggenried FS<br />

Lyssach FS<br />

Mattstetten FS<br />

Datum<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

Datum<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

MYZ1-022-012-4c-3005-1<br />

Schiesszeiten<br />

18.00–20.00<br />

13.30–17.30<br />

18.30–20.30<br />

16.00–20.00<br />

08.00–10.00<br />

16.00–20.00<br />

09.00–12.00<br />

14.00–17.00<br />

10.00–12.00<br />

18.00–20.00<br />

13.30–18.00<br />

10.15–12.00<br />

18.30–20.30<br />

15.00–18.00<br />

18.15–20.15<br />

15.00–17.00<br />

08.00–09.00<br />

10.00–11.00<br />

17.30–19.30<br />

09.00–11.00<br />

17.30–20.00<br />

08.00–10.00<br />

Schiesszeiten<br />

18.00-20.00<br />

15.30-18.30<br />

09.30-12.00<br />

18.00-20.00<br />

10.00-12.00<br />

15.00-17.00<br />

09.00-10.00<br />

Vorschies<strong>sen</strong><br />

Schützenkönigausst<strong>ich</strong><br />

24.05.2012 18.00–20.00<br />

23.05.2012 18.30–20.30<br />

30.05.2012 18.30–20.30<br />

Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />

26.05.2012 13.00–14.00<br />

Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />

03.06.2012 12.00<br />

22.05.2012 18.30–19.30<br />

30.05.2012 18.00–18.30<br />

Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />

02.06.2012 18.00–18.30<br />

30.05.2012 18.15–20.15<br />

25.05.2012 17.30–18.00<br />

Vorschies<strong>sen</strong><br />

Schützenkönigausst<strong>ich</strong><br />

23.05.2012 18.30-20.00<br />

Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />

03.06.2012 11.30-12.00<br />

24.05.2012 18.00-20.00<br />

Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />

03.06.2012 11.00-11.30


Binel Grafenried<br />

Böhlen Max<br />

079 222 32 77<br />

Böhlen Max (EDV)<br />

079 222 32 77<br />

Aebnit Mülchi<br />

Ruchti Hans<br />

031 765 65 12<br />

Schori Christian (EDV)<br />

079 385 94 17<br />

Bärenried Münchenbuchsee<br />

Isch Ernst<br />

031 879 13 85<br />

Buschauer Jean-Paul (EDV)<br />

079 462 63 54<br />

Sand<br />

Jaun Kaspar<br />

078 763 86 71<br />

Baumann Werner (EDV)<br />

079 657 61 91<br />

Bannholz Wiler<br />

Scherrer Petra<br />

079 408 76 50<br />

Müller Peter (EDV)<br />

079 452 42 75<br />

300 m Bern<br />

Schiessplatz<br />

Wolfacker Ittigen<br />

M<strong>ich</strong>ael Hofstettler<br />

079 633 32 88<br />

Schiessplatz Bittmatt<br />

Hansueli Häberli<br />

078 731 98 12<br />

Kreisleitung<br />

Sektionen<br />

FS Zollikofen<br />

Habstetten FS<br />

Zollikofen FS<br />

Bolligen FS<br />

Papiermühle-Worblaufen SG<br />

FS Kirchlindach-Bremgarten<br />

Pistolenfeldschies<strong>sen</strong> 25 / 50 m<br />

Schiessplatz<br />

Sand / Schönbühl<br />

Schneider Susanne<br />

079 624 97 33<br />

Schneider Susanne (EDV)<br />

033 442 25 05<br />

Bärenried / Münchenbuchsee<br />

Rotzetter Markus<br />

079 610 77 92<br />

Sauter M<strong>ich</strong>ael (EDV)<br />

076 534 44 77<br />

Schiessplatz / Bätterkinden<br />

Fankhauser Fritz<br />

034 461 15 87<br />

Giese Annemarie (EDV)<br />

034 445 48 26<br />

Fraubrunnen Amtschützen<br />

Arbeiterschützen Burgdorf<br />

Mülchi Schützen<br />

Limpach Schützen<br />

Ruppoldsried Schützen<br />

Münchenbuchsee Militärschützen<br />

Münchenbuchsee Feldschützen<br />

Deisswil-Wiggiswil Schützen<br />

Sand Feld<br />

Militärschützen Urtenen-Schönbühl<br />

Arbeiterschützen Moosseedorf-Urtenen<br />

Wiler-Zielebach Feld<br />

Kreisleitung<br />

Sektionen<br />

Pistolenschützen Berner Bär<br />

RS Hindelbank<br />

P+RS Schönbühl-Urtenen<br />

Pistolenschützen Münchenbuchsee<br />

PS Artillerie Grauholz<br />

PS Münchenbuchsee<br />

Pistolenschützen Wynigen<br />

PC Bätterkinden-Jegenstorf<br />

P+RS Kirchberg-Lyssach<br />

PS Burgdorf<br />

PS Koppigen<br />

Amtsschützen Fraubrunnen<br />

PS Wyningen<br />

Datum<br />

01.06.12<br />

02.06.12<br />

02.06.12<br />

03.06.12<br />

Aufruf an alle Schützen<br />

Wir wollen Fotos von euch! Wer am Feldschies<strong>sen</strong><br />

70 <strong>und</strong> mehr Punkte (300m)<br />

85 <strong>und</strong> mehr Punkte (50m)<br />

178 <strong>und</strong> mehr Punkte (25m)<br />

erre<strong>ich</strong>t hat, schickt uns sein Foto mit Angabe<br />

von Name <strong>und</strong> Vorname, Resultat <strong>und</strong> Schützengesellschaft an:<br />

info@lokalmedien.ch<br />

Annahmeschluss:<br />

Sonntag, 3. Juni, 15 Uhr<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

01.06.2012<br />

02.06.2012<br />

03.06.2012<br />

Datum<br />

01.06.12<br />

02.06.12<br />

03.06.12<br />

01.06.12<br />

02.06.12<br />

03.06.12<br />

01.06.12<br />

02.06.12<br />

03.06.12<br />

MYZ1-022-013-4c-3005-1<br />

18.00–20.00<br />

14.00–18.00<br />

10.30–12.00<br />

18.00–20.30<br />

15.00–20.30<br />

08.00–11.00<br />

18.30–20.00<br />

10.00–15.00<br />

10.00–11.15<br />

17.30–20.00<br />

16.00–19.00<br />

10.00–11.00<br />

17.00–19.30<br />

09.00–11.00<br />

14.00–16.00<br />

09.00–11.00<br />

Schiesszeiten<br />

17.30–20.00<br />

10.00–11.30/<br />

13.00–15.00<br />

09.00–11.30<br />

10.00–11.30<br />

Schiesszeiten<br />

17.30–19.30<br />

16.00–19.00<br />

09.30–11.30<br />

18.30–20.00<br />

09.30–15.00<br />

10.00–12.00<br />

17.00–20.00<br />

15.30–18.30<br />

09.00–11.30<br />

26.05.2012 14.00–14.30<br />

26.05.2012 14.00–15.00<br />

Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />

03.06.2012 12.00<br />

26.05.2012 10.00–11.00<br />

Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />

03.06.2012 11.45<br />

23.05.2012 18.00–19.00<br />

Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />

02.06.2012 19.30<br />

24.05.2012 17.30–19.30<br />

31.05.2012 17.30–19.30<br />

Vorschies<strong>sen</strong><br />

25.05.12 17.30–20.00<br />

19.05.12 09.30–10.00<br />

Vorschies<strong>sen</strong><br />

23.05.12 17.30–19.30<br />

18. Mai 18.00–18.30<br />

25. Mai 18.00–18.30<br />

26. Mai 10.00–12.00<br />

16. Mai 17.00–20.00<br />

23. Mai 17.00–20.00<br />

Resultate<br />

In der Ausgabe vom<br />

6. Juni 2012 le<strong>sen</strong> Sie<br />

sämtl<strong>ich</strong>e Kranzgewinnerinnen<br />

<strong>und</strong> Kranzgewinner<br />

aus der Region.


14 Lebensbilder My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />

Lieber ass er n<strong>ich</strong>t zu Abend <strong>und</strong><br />

ging stattdes<strong>sen</strong> zum Musizieren<br />

Eliane Baumgartner<br />

Hans-Ulr<strong>ich</strong> Schöni kam am 11. Juli 1923 im elterl<strong>ich</strong>en Gasthof<br />

in Koppigen als jüngstes von drei Kindern zur Welt. Neben dem<br />

«Sternen» führte die Familie noch einen Landwirtschaftsbetrieb.<br />

In der Knabenmusik Kirchberg entdeckte er seine Leidenschaft<br />

zur Musik. Hans-Ulr<strong>ich</strong> Schöni wollte eine Lehre als Koch machen,<br />

doch es gab keine Stellen. So ging er zu seinem Onkel auf die<br />

Alp <strong>und</strong> half diesem einen Sommer lang. Danach besuchte er an<br />

der Landwirtschaftl<strong>ich</strong>en Schule in Cernier zwei Winterkurse. Er<br />

rückte in die Dragoner-Rekrutenschule in Aarau ein <strong>und</strong> machte<br />

dort auch die Unteroffiziersschule. In Cortaillod absolvierte er ein<br />

Praktikum bei einem gros<strong>sen</strong> Weinhändler. Wieder zuhause in<br />

Koppigen, besuchte er den Wirtekurs <strong>und</strong> bekam den Fähigkeitsausweis<br />

zur Führung eines Gastwirtschaftsbetriebes.<br />

An einem Tanzanlass im frisch renovierten Theaterhaus des Gasthofs<br />

Sternen lernte er Gertrud Aebi besser kennen. Weihnachten<br />

1948 verlobte s<strong>ich</strong> das Paar <strong>und</strong> heiratete am 12. Juni 1950 in<br />

der Kirche Seeberg. Für die Flitterwochen reisten sie zehn Tage<br />

ins Tessin. Das Ehepaar arbeitete fortan im Familienbetrieb <strong>und</strong><br />

Hans-Ulr<strong>ich</strong> Schöni: einmal<br />

mit 88 <strong>und</strong> in jungen Jahren<br />

wohnte bei den Schwiegereltern im Gasthof. Der Bruder übernahm<br />

den Landwirtschaftsbetrieb <strong>und</strong> Hans-Ulr<strong>ich</strong> Schöni <strong>und</strong><br />

seine Frau den Gasthof. 1955 kam Sohn <strong>Beat</strong> zur Welt, der vierzig<br />

Jahre später den Gasthof übernahm <strong>und</strong> ihn bis heute mit seiner<br />

Frau Elisabeth führt. Heute hat Hans-Ulr<strong>ich</strong> Schöni drei Grosstöchter,<br />

auf die er sehr stolz ist.<br />

Fit hielt <strong>und</strong> hält ihn der grosse Garten, in dem er s<strong>ich</strong> um das<br />

saisonale Gemüse für den Gasthof kümmert. Während 41 Jahren<br />

war er bei der Musikgesellschaft Koppigen – acht Jahre als Präsident,<br />

heute als kantonaler <strong>und</strong> eidgenössischer Veteran, sowie<br />

Ehrenmitglied. Er begann mit dem Flügelhorn, spielte Bass <strong>und</strong><br />

dann Tenorhorn. Lieber ass er n<strong>ich</strong>t zu Abend <strong>und</strong> ging stattdes<strong>sen</strong><br />

zum Musizieren. Jeweils donnerstags unternimmt er etwas<br />

mit dem «Donnerstags-Club» – geht spazieren, velofahren oder<br />

zum Jas<strong>sen</strong>. 1989 zogen Hans-Ulr<strong>ich</strong> <strong>und</strong> Gertrud Schöni in das<br />

Stöckli neben dem Gasthaus. Vor zwei Jahren konnten sie ihre<br />

Diamantene Hochzeit feiern. Er hofft, mit seiner Frau noch lange<br />

im Stöckli zu bleiben <strong>und</strong> das Leben ges<strong>und</strong> genies<strong>sen</strong> zu können.


16 MeineLeidenschaft My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />

Coachin bietet Jugendl<strong>ich</strong>en<br />

Hand, im Beruf Fuss zu fas<strong>sen</strong><br />

Regula Zimmermann<br />

Als ALP-Coachin hat Claudia Ryter zweimal pro Woche Kontakt mit ihren Klienten.<br />

Freiwillige «Coaches» helfen<br />

Jugendl<strong>ich</strong>en, s<strong>ich</strong> in der Gesellschaft<br />

zurechtzufinden. Auch<br />

Claudia Ryter Bhend aus Urtenen-Schönbühl<br />

engagiert s<strong>ich</strong>.<br />

Das Coach-Team der Aktion Lehrstellen <strong>und</strong> Praktikumsplätze<br />

ALP Grauholz umfasst 25 Personen aus verschiedenen Berufsfeldern.<br />

Sie alle haben Freude am Umgang mit jungen Menschen<br />

<strong>und</strong> sind überzeugt, dass sie mit ihrer freiwilligen Tätigkeit Jugendl<strong>ich</strong>en<br />

helfen können, s<strong>ich</strong> in der Gesellschaft zurechtzufinden.<br />

Zum Team gehört seit Anfang Jahr auch Claudia Ryter aus<br />

Urtenen-Schönbühl. Die Mutter zweier Kleinkinder wollte s<strong>ich</strong> in<br />

der Gemeinde engagieren <strong>und</strong> erachtet die Tätigkeit des Vereins<br />

ALP als sinnvoll. Die Betriebsökonomin mit Erfahrung im Personalwe<strong>sen</strong><br />

kennt die Praxis mit Lernenden. «Ich weiss, wie man<br />

mit jungen Menschen umgeht.» Die 41-Jährige betreut mehrere<br />

Klienten, mit unterschiedl<strong>ich</strong>en Voraussetzungen <strong>und</strong> Bedürfnis<strong>sen</strong>.<br />

Einige sind motiviert <strong>und</strong> aktiv, andere müs<strong>sen</strong> immer wieder<br />

angestos <strong>sen</strong> werden, damit es vorwärts geht.<br />

Zweimal wöchentl<strong>ich</strong> hat Claudia Ryter Kontakt zu «ihren Schützlingen»,<br />

sei es durch Treffen, telefonisch oder per E-Mail. Sie kann es<br />

n<strong>ich</strong>t akzeptieren, wenn jemand<br />

unpünktl<strong>ich</strong> ist oder den Termin<br />

sogar platzen lässt. «Ich arbeite<br />

gern mit Menschen zusammen,<br />

versuche sie zu motivieren, das<br />

nächste Ziel zu erre<strong>ich</strong>en.» Wer<br />

die Hilfe von ALP in Anspruch<br />

nimmt, hat oft einen schwierigen<br />

Lebenslauf. Gerade deshalb<br />

ist es für diese Leute w<strong>ich</strong>tig,<br />

dass sie die Chance packen, um<br />

Fuss im Arbeitsleben zu fas<strong>sen</strong>,<br />

findet die Coachin. Die Schwierigkeiten<br />

bei der Lehrstellensuche<br />

sieht Claudia Ryter beim<br />

fehlenden Schulwis<strong>sen</strong> <strong>und</strong> dem<br />

Migrationshintergr<strong>und</strong>. «Es<br />

gibt immer Menschen, denen<br />

noch das Rüstzeug fehlt fürs<br />

Berufsleben.» Deshalb braucht<br />

es Coaches, die s<strong>ich</strong> für die<br />

Jungen stark machen <strong>und</strong> ihnen<br />

Hilfestellung leisten. Welche<br />

Eigenschaften muss ein Coach<br />

besitzen? Er sollte Verständnis<br />

für die Hintergründe des Jugendl<strong>ich</strong>en haben sowie die Anforderungen<br />

im Berufsalltag kennen. Claudia Ryter findet es auch von Vorteil,<br />

wenn der Coach Lebenserfahrung mitbringt. «Man muss auf<br />

dem aufbauen, was die Klienten mitbringen.» Für sie ist es hilfre<strong>ich</strong>,<br />

wenn die Jungen ein gutes Vorbild haben – sei es Vater, Mutter oder<br />

Geschwister. «Ich zeige den Klienten Wege auf, diese müs<strong>sen</strong> sie<br />

aber selber gehen. Eine gewisse Strenge ist nötig, um die zusammen<br />

gesteckten Ziele einzufordern.»<br />

Der Betriebsökonomin ist es ein Anliegen, dass die Jugendl<strong>ich</strong>en<br />

Eigenverantwortung übernehmen <strong>und</strong> dass sie s<strong>ich</strong> gut überlegen,<br />

was sie berufl<strong>ich</strong>en machen wollen <strong>und</strong> was ihnen Freude bereitet.<br />

Ihre Zwischenbilanz nach vier Monaten ist positiv. «Wenn<br />

jemand, der noch nie gearbeitet hat, mit über 20 Jahren plötzl<strong>ich</strong><br />

einem geregelten Berufsalltag nachgeht, ist das eine Leistung, die<br />

es zu würdigen gilt.»<br />

Coaches gesucht<br />

Die ALP Grauholz ist ein gemeinnütziger Verein, des<strong>sen</strong> Ziel<br />

es ist, die Jugend arbeitslosigkeit zu bekämpfen.<br />

Gemäss der Leitidee «Der Einstieg in die Berufswelt <strong>und</strong> damit<br />

die Gestaltung der eigenen Zukunft soll allen offen stehen, die<br />

s<strong>ich</strong> ehrl<strong>ich</strong> darum bemühen» unterstützt die Aktion Lehrstellen<br />

<strong>und</strong> Praktikumsplätze, ALP Grauholz, junge Menschen, die die<strong>sen</strong><br />

Schritt aus unterschiedl<strong>ich</strong>en Gründen n<strong>ich</strong>t selbst schaffen.<br />

Möchten Sie mithelfen, diese Leitidee umzusetzen, dann nehmen<br />

Sie bitte Kontakt mit der ALP auf.<br />

Infos: www.alpgrauholz.ch


18 Persönl<strong>ich</strong>keiten<br />

«Ich wollte nie etwas anderes<br />

als Pfarrer werden»<br />

Regula Zimmermann<br />

Fortunat Wyss war 26 Jahre<br />

lang Pfarrer in Bolligen. Ende<br />

Mai geht er in Pension.<br />

Die Ära Wyss geht in Bolligen zu Ende. Über 50 Jahre bekleideten<br />

Peter <strong>und</strong> Fortunat Wyss das Pfarramt. Der Vater amtete von<br />

1961 bis 1985, sein Sohn übernahm die Nachfolge für die letzten<br />

26 Jahre. «Ich wollte nie etwas anderes werden», erinnert s<strong>ich</strong><br />

Fortunat Wyss. Sein Vater sei ihm von klein auf als Mensch <strong>und</strong><br />

Pfarrer ein Vorbild gewe<strong>sen</strong>. Mit ihm verbinde ihn vieles, wie beispielsweise<br />

die Liebe zu den Menschen. Von seinem Vater lernte<br />

er, die Sprache sorgfältig zu pflegen. Peter Wyss hat Ged<strong>ich</strong>te<br />

<strong>und</strong> Kolumnen in Brienzer M<strong>und</strong>art geschrieben. «Die d<strong>ich</strong>terische<br />

Gabe habe <strong>ich</strong> leider n<strong>ich</strong>t», meint Fortunat Wyss lachend.<br />

Respekt gegenüber der Sprache ist ihm trotzdem w<strong>ich</strong>tig. Mit den<br />

heutigen Mailgesprächen tue er s<strong>ich</strong> schwer.<br />

«Über dem Dorf wacht ein guter Stern»<br />

Als Fortunat Wyss angefragt wurde, ob er die Nachfolge seines<br />

Vaters antreten wolle, habe er lange überlegt. «Bin <strong>ich</strong> dem gewach<strong>sen</strong>?»,<br />

habe er s<strong>ich</strong> gefragt. Als er dann eingesehen habe, dass<br />

er seinen Vater n<strong>ich</strong>t ersetzen müsse, sondern einfach s<strong>ich</strong> selber<br />

Mathias Born<br />

sein könne, war der Entscheid klar. Der 65-Jährige kann s<strong>ich</strong> noch<br />

an seinen ersten Arbeitstag im Frühling 1986 erinnern. «Vor dem<br />

Haus blühte ein goldener Tepp<strong>ich</strong> aus Krokus<strong>sen</strong>. Kurzzeitig wurden<br />

sie von Schnee zugedeckt <strong>und</strong> kamen dann wieder zum Vorschein.»<br />

Auch eine Szene mit seinem Vater ist ihm noch prä<strong>sen</strong>t:<br />

«Wir standen vor dem Haus <strong>und</strong> mein Vater sagte: ‹Über dem Dorf<br />

wacht ein guter Stern›.» Er hatte recht. Fortunat Wyss fühlte s<strong>ich</strong><br />

von der starken Gemeinde immer getragen. «Auch mit meiner<br />

Behinderung haben m<strong>ich</strong> die Einwohner immer unterstützt.»<br />

Aus «Herr Pfarrer» wird «Herr Wyss»<br />

Die beiden Männer hätten die gle<strong>ich</strong>e Linie gefahren, die Umsetzung<br />

sei aber verschieden gewe<strong>sen</strong>. Während der Vater dezidiert<br />

seine Meinung vertreten hat, suchte der Sohn länger nach Lösungen.<br />

«Meine Meinung sah <strong>ich</strong> nie als einzig r<strong>ich</strong>tige an.» Fortunat<br />

Wyss ist ein bescheidener Mann, das grosse Interesse anlässl<strong>ich</strong><br />

seiner Pensionierung ist ihm n<strong>ich</strong>t ganz recht. So war er auch froh,<br />

als «der Pfarrer von seinem Sockel heruntergeholt wurde» <strong>und</strong><br />

die Leute ihn im Lauf der Jahre n<strong>ich</strong>t mehr mit «Herr Pfarrer»,<br />

sondern mit seinem Namen ansprachen. Warum hat er überhaupt<br />

die<strong>sen</strong> Beruf gewählt? «Die Kirche ist ein w<strong>und</strong>erbarer Ort, an<br />

dem s<strong>ich</strong> Menschen begegnen, zusammen lachen <strong>und</strong> zusammen<br />

weinen können.» In schwierigen Zeiten können sie gemeinsam<br />

einen Weg suchen <strong>und</strong> manchmal auch Befreiung erleben. Dem


Pfarrer ist es w<strong>ich</strong>tig, die Werte des Glaubens<br />

im Alltag auch zu leben. Das hat er in seiner<br />

Kindheit von seinen Eltern schon mitbekommen.<br />

Als die Familie Wyss ins Pfarrhaus<br />

nach Bolligen gezogen ist, besuchte Fortunat<br />

die achte Klasse. Er ist mit der Gemeinde <strong>und</strong><br />

dem Haus von 1581 verwach<strong>sen</strong>, kennt viele<br />

Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohner persönl<strong>ich</strong>.<br />

Diese enge Verb<strong>und</strong>enheit war für ihn etwas<br />

Kostbares, aber sie konnte auch eine Last bedeuten,<br />

etwa wenn er einen jungen Menschen<br />

beerdigen musste, den er kannte. «Weil <strong>ich</strong><br />

in Bolligen verwurzelt bin, ist die emotionale<br />

Bindung sehr stark.»<br />

Broschüre über Kirche verfas<strong>sen</strong><br />

Mit seiner Pensionierung verlas<strong>sen</strong> Susi <strong>und</strong><br />

Fortunat Wyss auch das Pfarrhaus. Sie haben<br />

im benachtbarten Osterm<strong>und</strong>igen eine Wohnung<br />

nach ihren Vorstellungen gef<strong>und</strong>en, die<br />

behindertengerecht <strong>und</strong> gross genug ist, um<br />

den Hausrat unterzubringen. «Es hat s<strong>ich</strong> in<br />

den Jahren viel Material ange-<br />

Hochzeit 1962: Bereits Fortunats Vater Peter Wyss war<br />

25 Jahre lang Pfarrer von Bolligen.<br />

sammelt», meint der zweifache Vater schmunzelnd. Bolligen<br />

zu verlas<strong>sen</strong>, fällt ihm n<strong>ich</strong>t le<strong>ich</strong>t. Aber er findet es sei für die<br />

neuen Pfarrpersonen einfacher, wenn er, wenigstens in der ersten<br />

Zeit, n<strong>ich</strong>t mehr in der Gemeinde wohne. «Pfarrer werde <strong>ich</strong><br />

immer bleiben, das kann <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t ablegen.» Er werde weiterhin<br />

helfen, wenn Menschen ihn darum bitten. Auch Predigtvertretungen<br />

wird Fortunat Wyss später gern übernehmen. Er freut s<strong>ich</strong><br />

Die Pfarrersfamilie Wyss hat die Gemeinde Bolligen<br />

geprägt. Zahlre<strong>ich</strong>e Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohner<br />

feierten mit dem Pfarrer im Kirchgemeindehaus<br />

seinen Abschied.<br />

My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012 19<br />

Das Pfarrhaus aus dem Jahr 1581 war lange Zeit das Zuhause von Forunat Wyss.<br />

auf das Leben ab Juni, mehr Zeit mit seiner Frau zu verbringen<br />

<strong>und</strong> auf Rei<strong>sen</strong> zu gehen. Eines seiner Projekte ist, eine kleine<br />

Broschüre über die Kirche Bolligen zu verfas<strong>sen</strong>. Die Entstehung<br />

der wertvollen Kirchenfenster von Max von Mühlenen hat er als<br />

Gymnasiast miterlebt. Da kein Buch über die Kirche Bolligen<br />

existiert, will er dies nun ändern.<br />

«Pfarrer werde <strong>ich</strong> immer<br />

bleiben, das kann <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t<br />

ablegen.»<br />

Mathias Born<br />

Fortunat Wyss bei seinem Abschiedsgottesdienst: Fürbittegebet<br />

mit Pfarrerin Christine Schmid, Finanzverwalter Er<strong>ich</strong> Burri<br />

<strong>und</strong> Sigrist Daniel Müller.


20 My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012


22 Kinderaufsatz My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />

Alain Rieder,<br />

5. Klasse,<br />

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Text <strong>und</strong><br />

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24 RedaktioninAktion<br />

<strong>Brügger</strong> <strong>und</strong> <strong>Schlatter</strong> zum<br />

Ho<strong>sen</strong>lupf gefordert...<br />

Nicole Siegrist<br />

Während s<strong>ich</strong> die «Bö<strong>sen</strong>» im<br />

Festzelt des Oberaargauischen in<br />

Koppigen-Oeschberg feiern las<strong>sen</strong>,<br />

<strong>fordere</strong> <strong>ich</strong> <strong>Roger</strong> <strong>Brügger</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Beat</strong> <strong>Schlatter</strong> zum «Schwingen»<br />

auf dem Festplatz auf.<br />

Da bin <strong>ich</strong> nun. 135 Kilogramm Kampfgew<strong>ich</strong>t stehen mir gegenüber,<br />

bereit m<strong>ich</strong> unter s<strong>ich</strong> zu begraben... aber <strong>ich</strong> bin selber schuld,<br />

schliessl<strong>ich</strong> war es meine Idee, mit <strong>Roger</strong> <strong>Brügger</strong> in den Ring zu<br />

steigen. «Was, ohne Schwingho<strong>sen</strong>?» ruft ein OK-Mitglied, das s<strong>ich</strong><br />

noch in der Arena befi ndet. «Das wird n<strong>ich</strong>t nötig sein», antwortet<br />

<strong>Brügger</strong> vielsagend <strong>und</strong> lacht. Eine kurze Rückblende:<br />

Mit Applaus würdigen die Zuschauer in Koppigen-Oeschberg die Athleten,<br />

die s<strong>ich</strong> beim 101. Oberaargauischen Schwingfest soeben den<br />

Kranz erkämpft haben. Zwei, die den Nationalsport bestens kennen,<br />

sitzen im Festzelt <strong>und</strong> klatschen begeistert mit. <strong>Roger</strong> <strong>Brügger</strong>, 81-facher<br />

Kranzgewinner <strong>und</strong> <strong>Beat</strong> <strong>Schlatter</strong>, Schauspieler <strong>und</strong> spätestens<br />

seit dem Film «Ho<strong>sen</strong>lupf», in dem die beiden zusammen gespielt haben,<br />

grosser Schwingfan. Keine Spur von Nervosität<br />

scheinen die beiden zu ver- spüren, obwohl sie wis<strong>sen</strong>,<br />

dass sie in einigen Minuten ins Sägemehl steigen müs<strong>sen</strong>.<br />

Verständl<strong>ich</strong> denn die Geg- nerin bin <strong>ich</strong>, zwar Fan des<br />

Sports, aber Debütantin, wenn es darum geht selber anzupacken.<br />

Bei einem<br />

My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />

« H a u b e l i<br />

Wysse» diskutieren<br />

<strong>Beat</strong><br />

<strong>Schlatter</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Roger</strong> <strong>Brügger</strong><br />

über den<br />

Schlussgang<br />

<strong>und</strong> machen<br />

Sprüche.<br />

In der Zwischenzeitversuche<br />

<strong>ich</strong> verzweifelt Schwingho<strong>sen</strong> aufzutreiben. Diese sind aber<br />

n<strong>ich</strong>t mehr auf dem Gelände. Also muss es auch ohne Zwilchho<strong>sen</strong><br />

gehen. Auf zum Schwingplatz.<br />

Mit einem Handschlag begrüsst <strong>Brügger</strong> m<strong>ich</strong> «zum Kampf» <strong>und</strong> umfasst<br />

fachgerecht meinen Gurt. «Du musst bei mir auch greifen», meint<br />

er lachend. Ok, dann los. Eins, zwei <strong>und</strong> schon hebt m<strong>ich</strong> der Hüne wie<br />

zuvor Stucki Sempach hoch <strong>und</strong> führt m<strong>ich</strong> mit Schwung R<strong>ich</strong>tung<br />

Sägemehl. «Keine Angst, <strong>ich</strong> lass d<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t fallen», beruhigt er m<strong>ich</strong><br />

<strong>und</strong> setzt m<strong>ich</strong> sanft ab. Na ja, war ja klar, dass <strong>ich</strong> gegen den Meister<br />

keine Chance habe. Jetzt steigt <strong>Schlatter</strong> in den Ring. Greifen weiss<br />

<strong>ich</strong> nun wie. Ein kurzer Zug meinerseits, ein Schlungg <strong>und</strong>: so gemein.<br />

Der Schauspieler, der einige St<strong>und</strong>en im Schwingkeller verbrachte,<br />

stellt gekonnt sein linkes Bein vor mein rechtes <strong>und</strong> drückt m<strong>ich</strong> mit<br />

einem Schrei zu Boden. Mit Sägemehl an den Kleidern, unter dem<br />

Shirt, in den Ho<strong>sen</strong> <strong>und</strong> wer weiss n<strong>ich</strong>t wo überall, lasse <strong>ich</strong> mir<br />

den Rücken putzen <strong>und</strong> muss feststellen: eine Karriere als<br />

Schwingerin fasse <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t ins Auge.<br />

Mit bestem Dank an <strong>Roger</strong><br />

<strong>Brügger</strong> <strong>und</strong> <strong>Beat</strong> <strong>Schlatter</strong><br />

Während <strong>Roger</strong> <strong>Brügger</strong> im Sonntagshemd antritt, m<strong>ich</strong> kurzerhand hochhebt <strong>und</strong> gentlemen-like vor dem Fall ins Sägemehl bewahrt, gibt<br />

<strong>Beat</strong> <strong>Schlatter</strong> Vollgas <strong>und</strong> legt m<strong>ich</strong> gekonnt mit einem «Gammen» auf den Rücken. Und das alles ohne Schwingho<strong>sen</strong>...


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31. Juli 2012


26 Einblick<br />

Farbige Einr<strong>ich</strong>tung <strong>und</strong> den<br />

Spielplatz vor der Tür<br />

Regula Zimmermann<br />

Daniela Balzli sammelt Espresso-Tas<strong>sen</strong>.<br />

Einige sind<br />

in der Küche aufgestellt.<br />

Die Farben orange <strong>und</strong><br />

violett dominieren im<br />

Re<strong>ich</strong> von Daniela Balzli<br />

<strong>und</strong> Tochter Ramona in<br />

Münchenbuchsee.<br />

Seit knapp drei Monaten wohnt Daniela Balzli mit<br />

ihrer Tochter Ramona am Kilchmattweg in Münchenbuchsee.<br />

Die beiden waren vorher in Schönbühl<br />

zuhause, wollten aber von der Hauptstrasse weg. Die<br />

alleinerziehende Mutter hielt nach einer Parterrewohnung<br />

in der Nähe Ausschau: «Dann kann die Kleine<br />

direkt raus zum Spielen <strong>und</strong> <strong>ich</strong> kann sie im Auge<br />

behalten.» Die Vierjährige ist es s<strong>ich</strong> gewohnt, ebenerdig<br />

zu wohnen. Im Sommer kann sie im Garten im<br />

Bassin plantschen oder s<strong>ich</strong> bequem eine Glace aus<br />

dem Kühlschrank holen. Für Daniela Balzli ist w<strong>ich</strong>tig,<br />

dass die eigenen vier Wände hell sind <strong>und</strong> die<br />

Decke n<strong>ich</strong>t zu niedrig ist. «Sonst erschlägt es m<strong>ich</strong>.<br />

Ich bin in einer Dachwohnung mit hohen Räumen<br />

aufgewach<strong>sen</strong>», erklärt die 32-Jährige.<br />

Trägt Haare in ihrer Lieblingsfarbe<br />

In der 3,5-Zimmerwohnung dominieren<br />

die Farben orange <strong>und</strong><br />

violett – die Lieblingsfarben der<br />

Coiffeuse. Eine Weile hat sie auch<br />

die Haare so gefärbt gehabt, nun<br />

ist nur noch das orange übriggeblieben.<br />

Mit ihrer Kleidung passt<br />

sie farbl<strong>ich</strong> ideal zur Einr<strong>ich</strong>tung.<br />

Daniela Balzli mit ihrer vierjährigen<br />

Tochter Ramona in deren<br />

Kinderzimmer.


32 Schnappschuss<br />

Realschüler Romeo verguckt s<strong>ich</strong><br />

in Gymnasiastin Julia<br />

Regula Zimmermann<br />

Justin alias Romeo mit «seinen Julias» Noemi <strong>und</strong> Samira.<br />

Fabienne spielt Julias arrogante<br />

Mutter Katrin Kapulet.<br />

Marc ist einer von Romeos<br />

Fre<strong>und</strong>en, gespielt von Yanik.<br />

Schüler <strong>und</strong> Lehrerin: Simon alias Tybor <strong>und</strong> Joelle als giftige<br />

Schulleiterin Gwendolin Rottweiler.<br />

My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />

Zwei junge Männer geraten aneinander. «Du hast ein Ges<strong>ich</strong>t zum<br />

Reinschlagen», wirft der eine dem anderen an den Kopf. Dieser<br />

kontert: «Ich stopfe dir dein freches Maul!» Der verbale Streit artet<br />

in eine Schlägerei aus. Diese Szene spielt s<strong>ich</strong> in der Sek<strong>und</strong>arschule<br />

Kirchberg ab. Aber n<strong>ich</strong>t auf dem Pau<strong>sen</strong>platz, sondern<br />

auf der Bühne in der Aula. Die 9. Klässler von Marianne Mössinger<br />

proben ihr Abschlusstheater «Romeo <strong>und</strong> Julia reloaded».<br />

Das Stück erzählt die Gesch<strong>ich</strong>te von Romeo <strong>und</strong> Julia, beides<br />

Schüler einer Gesamtschule, die s<strong>ich</strong> kennen <strong>und</strong> lieben lernen.<br />

Besser gesagt: Realschüler Romeo, der Sohn eines italienischen<br />

Eisverkäufers, verguckt s<strong>ich</strong> in die Gymnasiastin Julia, als er s<strong>ich</strong><br />

bei einer Theaterprobe des Gymnasiums einschle<strong>ich</strong>t. Der Konflikt<br />

ist vorprogrammiert.<br />

Alle 23 Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler stehen auf der Bühne. «Mir war<br />

es ein Anliegen, dass jede <strong>und</strong> jeder eine Rolle hat», sagt Lehrerin<br />

Marianne Mössinger. Deshalb sind fünf Charaktere doppelt besetzt.<br />

Im Unterschied zum Theaterstück «Romeo <strong>und</strong> Julia» von<br />

William Shakespeare aus dem Jahre 1596, hat das Schultheater<br />

ein Happy End.<br />

Aufführungen: Mittwoch, 30. <strong>und</strong> Donnerstag, 31. Mai, jeweils 19.30 Uhr, Aula Sek<strong>und</strong>arschule<br />

Kirchberg.<br />

Thu Ha ist Julias modebewusste<br />

Fre<strong>und</strong>in Hanni.<br />

Alain spielt den ängstl<strong>ich</strong>en<br />

Simon, ein Fre<strong>und</strong> von Tybor.<br />

Pater Lorenz (Pascal) umrahmt von Stefanie <strong>und</strong> Dominique in<br />

der Rolle der Musiklehrerin Rosella Schubert.


30. Mai 2012, My <strong>Zytig</strong> Glückwünsche 35<br />

Herzl<strong>ich</strong>en<br />

Glückwunsch<br />

Am Mittwoch, 30. Mai feiert das<br />

Ehepaar Erika <strong>und</strong> Hans Scheidegger-Blaser<br />

im Senevita in Burgdorf<br />

den Diamantenen Hochzeitstag.<br />

Wir gratulieren Erika <strong>und</strong> Hans<br />

ganz herzl<strong>ich</strong> <strong>und</strong> wünschen Ihnen<br />

weiterhin gute Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> alles<br />

Gute. Eure Kinder<br />

Liebe Eliane<br />

Schon wieder ist<br />

ein Jahr vorbei, darum<br />

Dir jetzt, 1, 2,<br />

3....... aufgepasst<br />

am 2.6. ab 15.15<br />

Uhr sind die Türen<br />

bei Eliane offen.<br />

Hallo Esther<br />

Nachträglech aues<br />

Liebe zum<br />

Geburtstag. Vermisse<br />

di. Mache<br />

mer wider mau<br />

öppis zäme?<br />

Rita<br />

Hei Dani Luder, aues Guete zum<br />

Geburtstag am 1. Juni u «Guet<br />

Schuss» am Fäudschiesse!.<br />

Zum Geburtstag<br />

am 5. Juni cha<br />

dr Ärnscht Siegenthaler<br />

si 80.<br />

Geburtstag fi re.<br />

Mir gratuliere dir<br />

zu däm spezielle<br />

Tag ganz härzlech<br />

u wünsche dir viu Glück.<br />

Dini Frou, d‘Ching mit Ahang,<br />

Grossching Tanja, M<strong>ich</strong>i, Sara u dr<br />

Pascal u d‘Urgrossching Livio u dr<br />

Fabio.<br />

Das My-<strong>Zytig</strong>-Team<br />

Liebe Frau<br />

Inäbnit<br />

wir wünschen<br />

Ihnen von<br />

Herzen alles<br />

Gute zum<br />

Geburtstag am<br />

1. Juni.<br />

Gratulation zum 75. Geburtstag<br />

Gemeinde Dürrenroth:<br />

Fritz Ryser<br />

geb. 4. Juni 1937, Buechhus 186,<br />

3464 Schmidigen-Mühleweg, Gemeinde<br />

Dürrenroth<br />

Ryser Fritz wohnhaft im Buechhus,<br />

Gemeinde Dürrenroth kann bei guter<br />

Ges<strong>und</strong>heit seinen 75. Geburtstag<br />

feiern.<br />

35 Jahre lang hat er als Landwirt<br />

einen Bauernhof in der Gemeinde<br />

Heimiswil bewirtschaftet bevor er in<br />

die Gemeinde Dürrenroth zügelte.<br />

Wir wünschen dem Jubilar weiterhin<br />

gute Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen.<br />

MYZ1-022-035-4c-3005-1<br />

Eiserne Hochzeit in Alchenfl üh Am<br />

31. Mai vor 65 Jahren heirateten<br />

Ernst <strong>und</strong> Bertha Loosli-Schär bei<br />

Pfarrer Zwicky in der Kirche Herzogenbuchsee.<br />

Zur Eisernen Hochzeit<br />

gratuliert die ganze Familie<br />

herzl<strong>ich</strong> <strong>und</strong> wünscht dem Jubelpaar<br />

alles Gute. Nachträgl<strong>ich</strong> gratuliert<br />

die Familie Ernst Loosli auch<br />

zum 91. Geburtstag, den er am<br />

27. Mai feiern durfte.<br />

Am 1. Juni wird<br />

üse Dänu 40.<br />

Mir wei Dir zu<br />

däm r<strong>und</strong>e<br />

Geburtstag ganz<br />

härzlech<br />

gratuliere <strong>und</strong><br />

wünsche Dir<br />

aues Gueti. Sandra u di Familie<br />

André Grossmann<br />

Deine Turnerkollegen<br />

von<br />

den EVER-<br />

GREENS Münchenbuchsee<br />

gratulieren dir<br />

zum 90. Geburtstag<br />

welchen du an Pfi ngsten feiern<br />

konntest. Wir wünschen dir weiterhin<br />

gute Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> viel Spass<br />

bei unseren wöchentl<strong>ich</strong>en Trainings!<br />

So schnäu vergeit<br />

Zyt!! Aues Guete<br />

zu Dim 17. Geburi<br />

<strong>und</strong> ä guete Start i<br />

dini Lehr.<br />

Pascal, Pa <strong>und</strong><br />

Ma<br />

Liebe Thomas<br />

Zu dim r<strong>und</strong>e<br />

Geburtstag<br />

wünsch i dir aues<br />

Liebe, Guete u<br />

Beschte.<br />

Dass du au dini<br />

Wünsch u Tröim<br />

mit viu Fröid,<br />

Lideschaft <strong>und</strong> i<br />

Gs<strong>und</strong>heit chasch läbe u gniesse!<br />

Vo Härze, dini Bea<br />

My<br />

<strong>Zytig</strong>


36 Veranstaltungen<br />

kunstraum im freien<br />

19. mai bis 1. juli 2012<br />

Vierzehn international bekannte Kunst schaffende zeigen in Schiffscon<br />

tainern Malerei, Skulpturen <strong>und</strong> Installationen. Eine Kunstausstellung<br />

im Freien mit attraktivem Kultur­ <strong>und</strong> Gastronomieangebot!<br />

19. Mai bis 1. Juli 2012, tägl<strong>ich</strong>, Eintritt frei<br />

www.artcontainer­steffisburg.ch<br />

My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />

Heilkräuterworkshop<br />

Mittwoch 13. Juni 2012<br />

19.00 Uhr Gemeindehaus Mattstetten<br />

Sie lernen die Heilkräuter kennen <strong>und</strong><br />

stellen Tinkturen <strong>und</strong> Salben her. Fr. 105.–<br />

Lisetta Loretz Creamerie<br />

Infos <strong>und</strong> Anmeldung<br />

Uftanke<br />

Dein Weg zur Ges<strong>und</strong>heit<br />

Massagen & Ganzheitl<strong>ich</strong>e Kosmetik<br />

Nicole Janett, Tel. 079 374 49 85 <strong>und</strong><br />

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38 Veranstaltungskalender<br />

Mittwoch, 30. Mai<br />

BURGDORF<br />

l Dr chly Gloon, 19 bis 20.20 Uhr, das Stück über die<br />

Arbeitssuche eines Clowns vereint Zirkus, Musik, Tanz<br />

<strong>und</strong> Theater, ab 7 Jahren, Winterquartier Kulturfabrik,<br />

Theaterzirkus W<strong>und</strong>erpl<strong>und</strong>er,<br />

l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot<br />

für Kinder <strong>und</strong> Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter<br />

auf Freitag verschoben, Schlossmatt (Schulhausplatz),<br />

Offene Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />

l Getrennt – wie weiter? eine Gruppe für Frauen in<br />

Trennung <strong>und</strong> Scheidung, 18.30 bis 20.30 Uhr, fünf<br />

Abende, jeweils Mittwochs, Kirchgemeindehaus: Raum<br />

E2, Lyssachstr. 2, frabina Beratungsstelle für Frauen<br />

<strong>und</strong> binationale Paare, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf,<br />

Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn.<br />

l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, ab der 6. Klasse, Let’s talk<br />

about sex, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf<br />

beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf<br />

<strong>und</strong> Umgebung.<br />

l Schwyzerörgeli Trio Zebra-Giele u Modi, Lokal offen:<br />

17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer<br />

Volksmusik im Örgelikeller, gemütl<strong>ich</strong>es Zusammensein<br />

bei Musik <strong>und</strong> Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse<br />

13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

l Vortrag Kindern Grenzen setzen, 20 bis 21.30 Uhr,<br />

Referentin Frau Tonia von Gunten, Singsaal Primarschule,<br />

ETC.-Verein Fraubrunnen.<br />

OBERBURG<br />

l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom<br />

Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.<br />

Donnerstag, 31. Mai<br />

BURGDORF<br />

l Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse,<br />

Fleisch, Früchte, Gemüse <strong>und</strong> Spezialitäten, Schmiedengasse,<br />

Pro Burgdorf.<br />

l Fahrieté – Der vierte König, 20 Uhr, erfrischendes<br />

Erzähltheater, frei nach der Legende von Edzard Schaper,<br />

Brüder-Schnell-Terrasse, Kathrin Breuer <strong>und</strong> Dominik<br />

Rentsch.<br />

l Zar <strong>und</strong> Zimmermann, 20 Uhr (Einführung ins Stück:<br />

19.15 Uhr), Oper von Lortzing mit dem Emmentaler<br />

Ulr<strong>ich</strong> S. Eggimann in der Rolle des Bürgermeisters van<br />

Bett, Casino Theater.<br />

JEGENSTORF<br />

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie<br />

Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

l Orgelkonzert, 20 Uhr, Antrittskonzert des neuen<br />

Organisten Imre Gajdos, Kollekte, reformierte Kirche,<br />

Kirchgemeinde Münchenbuchsee-Moosseedorf.<br />

UTZENSTORF<br />

l Unbekannter Lebensraum Boden, 19 bis 20.30 Uhr,<br />

eine Reise in das vielfältige <strong>und</strong> artenre<strong>ich</strong>e Ökosystem<br />

unter unseren Füs<strong>sen</strong>, Schloss Landshut, Schloss-<br />

str. 17, Schweizer Museum für Wild <strong>und</strong> Jagd / Naturhistorisches<br />

Museum Bern.<br />

Freitag, 1. Juni<br />

BURGDORF<br />

l Der vierte König, 20 Uhr, ein tragisch-komischer<br />

Reiseber<strong>ich</strong>t, erfrischendes Erzähltheater mit Kathrin<br />

Breuer <strong>und</strong> Dominik Rentsch, Im rollenden Theater<br />

Fahrieté, Brüder-Schnell-Terrasse, Gilbert <strong>und</strong> Oleg‘s<br />

Fahrieté.<br />

l Girls Night, 19.30 bis 11 Uhr, mit oder ohne Übernachtung,<br />

Spass <strong>und</strong> gemütl<strong>ich</strong>es Zusammensein für<br />

Mädchen ab der 6. Klasse: Filme, Karaoke, Spiele,<br />

Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof<br />

Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />

l Mittagstisch, 11.30 Uhr, Kuchenzmittag – Hausgemachte<br />

Frucht- <strong>und</strong> Gemüsekuchen, Wartsaal-Café,<br />

Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.<br />

l Old Man River Jazz Band, 20 Uhr, Konzert: Old Time<br />

Jazz – Dixie, Blues, Swing <strong>und</strong> Boogie, Casino Theater,<br />

Casino Theater.<br />

l Opernabend/Benefizkonzert, 19.30 Uhr, Opernabend<br />

mit Christa Knochenhauer: Sopran, <strong>Roger</strong><br />

Bucher: Bariton <strong>und</strong> Ulr<strong>ich</strong> Sperl: Flügel, Gemeindesaal,<br />

Kirchbühl 23, Rudolf Steiner-Kindergarten.<br />

HEIMISWIL<br />

l Stall Bar, 20 bis 2 Uhr, Eröffnung Sommer 2012, Bar,<br />

Musik, Drinks, immer am 1. Freitag im Monat, Hof Kasern,<br />

Heimiswil, Stall Bar Team.<br />

JEGENSTORF<br />

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie<br />

Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.<br />

KOPPIGEN<br />

l Kamishibai-Gesch<strong>ich</strong>ten umrahmt von Klängen des<br />

Hangs, Türöffnung: 19 Uhr, Beginn: 19.30 bis 20.20 Uhr,<br />

Gesch<strong>ich</strong>tenerzählerin Regina Meier-Gilgen (für Erwach<strong>sen</strong>e<br />

<strong>und</strong> Kinder ab 6 J.), Estr<strong>ich</strong>saal, altes Schulhaus,<br />

Hauptstrasse 12, KulturTreff Koppigen.<br />

Samstag, 2. Juni<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

l Jungtierschau, 16 bis 22 Uhr, gezeigt werden junge<br />

Kaninchen, Kücken, Tauben, Zierenten, Vögel. Eigene<br />

Festwirtschaft, Werkhof Affoltern i.E., Kleintierfre<strong>und</strong>e<br />

Oberwald.<br />

l Märitfrauen Affoltern, 9 bis 17 Uhr, Allerlei von Hof,<br />

Feld <strong>und</strong> Garten, Emmentaler Schaukäserei, Emmentaler<br />

Schaukäserei.<br />

BURGDORF<br />

l Der vierte König, 20 Uhr, ein tragisch-komischer<br />

Reiseber<strong>ich</strong>t, erfrischendes Erzähltheater mit Kathrin<br />

Breuer <strong>und</strong> Dominik Rentsch, Im rollenden Theater<br />

Fahrieté, Brüder-Schnell-Terrasse, Gilbert <strong>und</strong> Oleg‘s<br />

Fahrieté.<br />

l Kleinkunstabend mit Viktor Vögeli <strong>und</strong> Margrit Bornet,<br />

20 Uhr, Viktor Vögeli, 21 Uhr Margrit Bornet, Casino<br />

Theater.<br />

l Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch,<br />

Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten <strong>und</strong> Handwerk,<br />

Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.<br />

l Summer Up, 19.30 bis 00.00 Uhr, Summer Up –<br />

KonzertParty mit Notstromaggregat (Rock), JPMS<br />

(Rock) <strong>und</strong> Cabarandi (HipHop), Kulturschopf in Burgdorf,<br />

Offene Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />

MYZ1-022-038-4c-3005-1<br />

ITTIGEN<br />

l Panini-Bilder Tauschbörse, 11 bis 12 Uhr, Fehlen dir<br />

noch Bilder in deinem Sammelheft? Schnapp dir deine<br />

Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> komm vorbei!, Gemeindebibliothek Ittigen,<br />

Talgut-Zentrum 25, 3063 Ittigen.<br />

JEGENSTORF<br />

l Musizierst<strong>und</strong>e, 11 bis 12 Uhr, es spielen Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler von Christoph Widmer, Gitarre <strong>und</strong><br />

E-Gitarre, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer<br />

Allegro, Musikschule Jegenstorf.<br />

KIRCHLINDACH<br />

l ebi-pharm Swiss Masters, Vorr<strong>und</strong>en: 13 Uhr, Finale:<br />

18.30 Uhr, besten Rock’n’Roll <strong>und</strong> Boogie Woogie<br />

Paare der Schweiz, Mehrzweckhalle Ortschwaben,<br />

Rock’n’Roll Bern-Buchsi.<br />

OBERBURG<br />

l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom<br />

Bauernhof, Metall <strong>und</strong> Technik GmbH, Progressa-<br />

strasse 15, Märitfrauen Oberburg.<br />

Sonntag, 3. Juni<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

l Jungtierschau, 10 bis 16 Uhr, Glücksrad, Mohrenkopf<br />

schleudern, bei schönem Wetter Ponyreiten,<br />

eigene Festwirtschaft, Werkhof Affoltern i.E., Kleintierfre<strong>und</strong>e<br />

Oberwald.<br />

BURGDORF<br />

l Der vierte König, 20 Uhr, ein tragisch-komischer<br />

Reiseber<strong>ich</strong>t, erfrischendes Erzähltheater mit Kathrin<br />

Breuer <strong>und</strong> Dominik Rentsch, Im rollenden Theater<br />

Fahrieté, Brüder-Schnell-Terrasse, Gilbert <strong>und</strong> Oleg‘s<br />

Fahrieté.<br />

l Fun Strings <strong>und</strong> Oberstufenorchester konzertieren,<br />

16 Uhr, das MRB-Orchester <strong>und</strong> die Fun Strings<br />

prä<strong>sen</strong>tieren ein abwechslungsre<strong>ich</strong>es Orchesterprogramm,<br />

Gemeindesaal am Kirchbühl, Musikschule Region<br />

Burgdorf.<br />

JEGENSTORF<br />

l ein Spaziergang durch den Schlosspark, Führung:<br />

14 Uhr, mit Dr. Georges Herzog, Kunsthistoriker, der<br />

lauschige Park mit seinen blühenden Päonien <strong>und</strong> dem<br />

historischen Apfelbaumbestand, Schloss, Stiftungs<br />

Schloss Jegenstorf.<br />

WILER B. UTZENSTORF<br />

l Spielnachmittag, 13.30 bis 17 Uhr, Spiel <strong>und</strong> Spass<br />

für Gross <strong>und</strong> Klein, diverse Aktivitäten <strong>und</strong> Festwirtschaft,<br />

nur bei trockenem Wetter, Spielplatz, Elternverein<br />

Wiler-Zielebach.<br />

Montag, 4. Juni<br />

RÜEGSAUSCHACHEN<br />

l Värsli für die Chline, 9 Uhr, für Kinder ab 6 Monaten<br />

<strong>und</strong> ihre Eltern, mit Regina Meier-Gilgen, Gemeindebibliothek<br />

(beim Coop-Center), Gemeindebibliothek Rüegsau.<br />

Dienstag, 5. Juni<br />

BURGDORF<br />

My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65,<br />

Stiftung intact-bts.<br />

l Moditreff, 18 bis 21 Uhr, ab der 6. Klasse, Schoggi-<br />

Fondue, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof<br />

Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.


30. Mai 2012, My <strong>Zytig</strong><br />

l Young Artists-Schüpp, 20 Uhr, Schüpp-Rumpel- <strong>und</strong><br />

Lumpenmusik im Trio mit Tiefgang, bitte einsteigen, B5,<br />

Bahnhofstrasse, Young Artists Serie.<br />

JEGENSTORF<br />

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie<br />

Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.<br />

WYNIGEN<br />

l Wir sind auf Achse – mobile Musizierst<strong>und</strong>e, 19.30<br />

Uhr, auf Achse mit einem Klavier, Bänken <strong>und</strong> vielen<br />

SchülerInnen, musizieren auf dem Land, Käsereiplatz<br />

Ferrenberg, Musikschule Region Burgdorf.<br />

Mittwoch, 6. Juni<br />

BURGDORF<br />

l Schwyzerörgeli Trio Balmhorn, Lokal offen: 17.30<br />

Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik<br />

im Örgelikeller, gemütl<strong>ich</strong>es Zusammensein bei<br />

Musik <strong>und</strong> Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse<br />

13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.<br />

l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot<br />

für Kinder <strong>und</strong> Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter<br />

auf Freitag verschoben, Neumatt (Schulhausplatz),<br />

Offene Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />

ERSIGEN<br />

l Jazz and Dine, Es<strong>sen</strong>: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, mit<br />

Old Man River Jazzband, Dixieland, Boogie <strong>und</strong> Swing,<br />

Rest. Rudswilbad, Regine Christen.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

l Zirkus Bambulos, 18 bis 19 Uhr, Es spielen Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler auf ihren selbstgebauten Bambusflöten.<br />

Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.<br />

JEGENSTORF<br />

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie<br />

Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.<br />

KOPPIGEN<br />

l Wir sind auf Achse – Mobile Musizierst<strong>und</strong>e, 19.30<br />

Uhr, auf Achse mit einem Klavier, Bänken <strong>und</strong> vielen<br />

SchülerInnen, musizieren auf dem Land, Gartenbauschule<br />

Oeschberg, Musikschule Region Burgdorf.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

l Dr chly Gloon, 19 bis 20.20 Uhr, das Stück über die<br />

Arbeitssuche eines Clowns vereint Zirkus, Musik, Tanz<br />

<strong>und</strong> Theater, ab 7 Jahren, Sonderschulheim Mätteli,<br />

Theaterzirkus W<strong>und</strong>erpl<strong>und</strong>er.<br />

Veranstaltungskalender 39<br />

OBERBURG<br />

l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom<br />

Bauernhof, Bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.<br />

UTZENSTORF<br />

l Frouezmorge, 9 bis 11 Uhr, Zmorge mit Elisabeth<br />

Gafner zum Thema: S.O.S. – wer hilft mir?, FEG Utzenstorf,<br />

bei der Emmenbrücke, Freie Evangelische Gemeinde<br />

Utzenstorf.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

l Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelosten Partnern, Restaurant<br />

Kreuz, Jean <strong>und</strong> Küre.<br />

Ausstellungen<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

l Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air<br />

Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema<br />

Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.<br />

BURGDORF<br />

l Bis 3.6.2012, Stillleben von Anastasia Stötzel, Mühlegasse<br />

5, Galerie Re.<br />

JEGENSTORF<br />

l Bis 8.9.2012, Marc Reist - Skulpturen <strong>und</strong> ihre Skizzen,<br />

Marc Reist, Bildhauer <strong>und</strong> Maler, prä<strong>sen</strong>tiert seine<br />

Skulpturen im Park- <strong>und</strong> Innenbere<strong>ich</strong>, Restaurant Belvedere,<br />

Stiftung Rotonda, Tägl<strong>ich</strong>, 9.30 bis 18 Uhr.<br />

RÜEGSAUSCHACHEN<br />

l Bis 10.6.2012, Bilderbörse Gallery, Zeitgenössische<br />

Kunst <strong>und</strong> Kultur der Mennoniten, Alpenstrasse 8–10,<br />

Bilderbörse Gallery, Do. bis Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10<br />

bis 12 Uhr <strong>und</strong> 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

l Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie,<br />

der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt<br />

einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwaltung,<br />

Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze<br />

Woche, 8 bis 11.30 <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr.,<br />

bis 16 Uhr.<br />

Brockenstuben<br />

HASLE B. BURGDORF<br />

l 2.6.2012, Brockenstube, neben Kirchgemeindehaus,<br />

Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr <strong>und</strong><br />

13.30 bis 16 Uhr.<br />

MYZ1-022-039-4c-3005-1<br />

JEGENSTORF<br />

l Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten<br />

der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen<br />

von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein<br />

Theresa-Laden, Mi. <strong>und</strong> Sa., 9 bis 12 Uhr, Fr., 14 bis<br />

17 Uhr.<br />

KIRCHBERG<br />

l 2.6.2012, Brockenstube, Zür<strong>ich</strong>strasse 1, Gemeinnützigen<br />

Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

l 1.6.2012, Brockenstube des GFM, 9 bis 11 Uhr <strong>und</strong><br />

14 bis 17 Uhr, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein<br />

Münchenbuchsee.<br />

OBERBURG<br />

l 30.5.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche,<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16<br />

Uhr.<br />

RAMSEI<br />

l Bis 23.6.2012, Baba‘s F<strong>und</strong>grüebli, Emmentalstrasse<br />

129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr <strong>und</strong> 13 bis<br />

17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.<br />

URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />

l 31.5.2012 bis 2.6.2012, <strong>Aemme</strong>brocki, Antiquitäten<br />

<strong>und</strong> Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse<br />

22, <strong>Aemme</strong>-Brocki, Do. <strong>und</strong> Fr., 13 bis 18 Uhr,<br />

Sa., 10 bis 16 Uhr.<br />

UTZENSTORF<br />

l 2.6.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal<br />

Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler<br />

<strong>und</strong> Zielebach, 13 bis 15 Uhr.<br />

l 5.6.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal<br />

Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler<br />

<strong>und</strong> Zielebach, 13 bis 15 Uhr.<br />

WORBLAUFEN<br />

l Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2,<br />

Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet,<br />

1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.<br />

WYNIGEN<br />

l 2.6.2012, Flohmärit Dinggeläri, Zelgstrasse,<br />

Flohmärit Dinggeläri, 10 bis 15 Uhr.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

l 31.5.2012 bis 5.6.2012, Verkäufe, Schutzraum Einstellhalle<br />

Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube<br />

Frauenverein, Do., 18 bis 20 Uhr, Sa., 9.30 bis 12 Uhr,<br />

Di., 14 bis 17 Uhr<br />

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Hören kaum vorzustellen!<br />

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höchste Qualität bei Hörtests <strong>und</strong><br />

Hörsystemen.<br />

Jeder Mensch hört, aber jeder hört ein wenig<br />

anders. Der Übergang vom guten Hören zur<br />

Hörminderung verläuft flies<strong>sen</strong>d <strong>und</strong> beginnt mit<br />

stetig zunehmenden Schwierigkeiten beim Verstehen.<br />

Hörexperten verwei<strong>sen</strong> deshalb auf den<br />

rechtzeitigen Ausgle<strong>ich</strong> von Hörproblemen, um<br />

zu verhindern, dass die lebensw<strong>ich</strong>tigen Kommunikations-<br />

<strong>und</strong> Orientierungsfähigkeiten regelrecht<br />

verges<strong>sen</strong> <strong>und</strong> verlernt werden. Regel-<br />

mässige kostenlose Hörtests <strong>und</strong> begleitende<br />

fachk<strong>und</strong>ige Beratung durch Hörakustiker sind<br />

für den Erhalt des Hörsinns die beste Vorsorge.<br />

Der Weg zum guten Hören umfasst fünf Schritte:<br />

1. Hörcheck <strong>und</strong> Hörprofil<br />

Die aussagekräftigen Hörchecks bei Acustix<br />

sind einfach <strong>und</strong> schnell gemacht.<br />

2. Hörsystemauswahl<br />

Im nächsten Schritt werden aus dem vielfältigen<br />

Marktangebot geeignete Hörsysteme ausgewählt<br />

<strong>und</strong> auf das persönl<strong>ich</strong>e Hörprofil eingestellt.<br />

Dabei stehen die individuellen Bedürfnissse<br />

<strong>und</strong> das Lebensumfeld im Zentrum der<br />

Beratung.<br />

3. Otoplastik<br />

Bei Bedarf nimmt der Hörakustiker einen Abdruck<br />

jedes Gehörganges, um die Ohrpassstücke<br />

bzw. die Schalen für Im-Ohr-Geräte anzufertigen<br />

(Otoplastik).<br />

4. Vergle<strong>ich</strong>ende Anpassung<br />

Der Hörakustiker gewährleistet eine intensive<br />

Anpassung, bei der zunächst verschiedene Hörsysteme<br />

vergl<strong>ich</strong>en werden können. Nach der<br />

Auswahl der geeigneten Hörsysteme werden<br />

Schritt für Schritt die Hörfortschritte ausgewertet<br />

<strong>und</strong> die Einstellungen optimiert.<br />

5. Service<br />

Zum Leistungsspektrum gehört gr<strong>und</strong>sätzl<strong>ich</strong><br />

die umfas<strong>sen</strong>de kostenlose Nachbetreuung.<br />

Acustix gewährt diese übrigen auf alle Fabrikate<br />

– selbst wenn sie anderenorts gekauft worden<br />

sind.<br />

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Bernstrasse 3 - 5 3421 Lyssach<br />

Tel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79<br />

www.schlafhaus.ch info@schlafhaus.ch<br />

In fünf Schritten zum guten Hören<br />

Auf der Homepage von Acustix<br />

(www.acustix.ch) finden Sie einen Überblick<br />

zum Thema. Dort werden Sie aktuell auch immer<br />

wider über aktuelle Aktionen informiert –<br />

beispielsweise über die vorteilhaften Spezialangebote<br />

für Hörgerätebatterien. Gerne können<br />

Sie s<strong>ich</strong> mit Ihren Fragen aber auch an einen<br />

Hörakustiker einer Acustix-Filiale wenden, man<br />

nimmt s<strong>ich</strong> gerne Zeit für Sie. Las<strong>sen</strong> Sie s<strong>ich</strong><br />

individuell <strong>und</strong> unverbindl<strong>ich</strong> beraten – am<br />

besten vereinbaren Sie dazu einen Termin bei<br />

Acustix.<br />

Acustix Burgdorf<br />

Bahnhofstrasse 57<br />

3400 Burgdorf<br />

Tel. 034 408 83 83<br />

burgdorf@acustix.ch<br />

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Mettlengässli 2<br />

3074 Muri<br />

Tel. 031 318 83 83<br />

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Talgut Zentrum 1<br />

3063 Ittigen<br />

Tel. 031 911 83 83<br />

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Acustix Zollikofen<br />

Bernstrasse 160<br />

3052 Zollikofen<br />

Tel. 031 382 83 83<br />

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