sen, fordere ich Roger Brügger und Beat Schlatter ... - Aemme Zytig
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<strong>Zytig</strong><br />
My<br />
Nr. 21 / 30. Mai 2012 vom Ämmitau bis Bärn<br />
Nach sechs Minuten 20 entscheidet Christian Stucki den Schlussgang am Oberaargauischen Schwingfest in Koppigen-Oeschberg nach<br />
einem «Kurz» mit dem hier gesehenen «Nachdrücken» am Boden gegen den Lokalmatador Matthias Sempach <strong>und</strong> wird Festsieger.<br />
Sempachs bittere<br />
Niederlage gegen Stucki<br />
Nicole Siegrist<br />
Es sollte ein siegre<strong>ich</strong>es Heimspiel für Lokalmatador<br />
Matthias Sempach werden. So begann<br />
am Samstag für den Alchenstorfer, des<strong>sen</strong> Haus<br />
in S<strong>ich</strong>tweite des Festgeländes in Koppigen-<br />
Oeschberg liegt, das Oberaargauische Schwingfest<br />
2012 nach Mass. Ohne Niederlage zeigte er<br />
den über 4'000 Zuschauern bei schönstem Wetter<br />
eine grosse Leistung <strong>und</strong> setzte s<strong>ich</strong> gegen Kontrahenten<br />
wie Martin Grab <strong>und</strong> Thomas Zaugg<br />
durch. Im Schlussgang hiess sein Gegner Christian<br />
Stucki, der verhalten in seinen Wettkampf<br />
mit einem «Gestellten» gestartet war. «Hü Mättu!<br />
Heja Mättu», klang es mehrheitl<strong>ich</strong> von den<br />
Tribünen, als Sempach <strong>und</strong> Stucki den Ring be-<br />
traten. Bei einem «Gestellten» der beiden hätte<br />
der Emmentaler Thomas Zaugg als lachender<br />
Dritter den Festsieg nach Punkten geholt. Doch<br />
soweit liess es der Lysser Stucki n<strong>ich</strong>t kommen.<br />
In der siebten Minute brachte er den 26-jährigen<br />
Sempach mit einem «Kurz» zu Boden zwang<br />
ihn mit «Nachdrücken» auf den Rücken.<br />
Im hochkarätigen Feld der 169 gestarteten Athleten<br />
fehlte Schwingerkönig Kilian Wenger, der<br />
s<strong>ich</strong> Tage zuvor eine Verletzung bei der Arbeit<br />
zugezogen hatte. Dies schmähte die Freude am<br />
Schwingfest n<strong>ich</strong>t, das bei idealen Bedingungen<br />
<strong>und</strong> optimal organisiert, über die Bühne ging.<br />
Infos <strong>und</strong> Schlussrangliste: www.osf-2012.ch<br />
Inhaltsverze<strong>ich</strong>nis<br />
Der Wochenrückblick 2/3<br />
Randnotizen 4<br />
Ihre Seite 6<br />
Lebensbilder 14<br />
Meine Leidenschaft 16<br />
Persönl<strong>ich</strong>keiten 18/19<br />
Kinderaufsatz 22<br />
Redaktion in Aktion 24<br />
Einblick 26/27<br />
Papi ist der Beste 28-31<br />
Schnappschuss 32<br />
Kreuzworträtsel 33<br />
Glückwünsche 35<br />
Veranstaltungskalender 38
4 Randnotizen My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />
Demokratie-Lektionen am<br />
Eurovision Song Contest<br />
Daniel Kaufmann<br />
Es ist immer ein Problem, wenn Menschen<br />
etwas tun, das sie eigentl<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t können.<br />
Man sieht das jedes Jahr am Eurovision Song<br />
Contest. Ich meine n<strong>ich</strong>t das Singen, <strong>ich</strong> meine<br />
Demokratie. Hier offenbart s<strong>ich</strong> der grosse<br />
Unterschied zwischen der Schweiz <strong>und</strong><br />
den anderen Ländern. Ein Unterschied in der<br />
Qualität. Weil wir eben Erfahrung haben mit<br />
Demokratie. Zwar ist es gr<strong>und</strong>sätzl<strong>ich</strong> r<strong>ich</strong>tig,<br />
dass der Sieger jeweils in einem demokratischen<br />
System ermittelt wird. Irgendwo<br />
müs<strong>sen</strong> die anderen Länder diese Demokratie<br />
ja auch mal lernen. Das Problem ist, dass sie,<br />
mangels Routine, immer falsch wählen. Sie<br />
wählen nie uns. Das ist der Gr<strong>und</strong>, weshalb<br />
s<strong>ich</strong> viele Schweizerinnen <strong>und</strong> Schweizer jedes<br />
Jahr in Leserbriefen <strong>und</strong> Kommentaren<br />
aufregen. Es ist n<strong>ich</strong>t so, dass wir einen demokratischen<br />
Entscheid n<strong>ich</strong>t akzeptieren könnten.<br />
Als Demokratie-Profis können wir das<br />
besser als alle anderen. Aber wieso müs<strong>sen</strong><br />
wir darunter leiden, dass die anderen keine<br />
Ahnung vom Wählen<br />
haben? Es wäre<br />
an der Zeit, dass<br />
s<strong>ich</strong> die anderen<br />
bei uns erk<strong>und</strong>igen<br />
würden, wie es<br />
geht. Denn mit unserer<br />
Demokratie<br />
Erfahrung wählen<br />
wir ganz anders als<br />
sie: näml<strong>ich</strong> objektiv. Und objektiv gesehen<br />
gehören unsere Beiträge jeweils zu den allerbesten.<br />
Wenn die anderen Länder uns fragen<br />
würden, würden wir ihnen den Tipp geben,<br />
dem Schweizer Song 12 oder 10 oder 8 Punkte<br />
zu geben. Doch sie fragen n<strong>ich</strong>t. Weil sie<br />
eben von Demokratie n<strong>ich</strong>ts verstehen. Demokratie<br />
heisst näml<strong>ich</strong> auch, dass man s<strong>ich</strong><br />
imformiert, bevor man wählt. Wenn die Leute<br />
falsch wählen, ist Demokratie ein Blödsinn.<br />
Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t mit<br />
jener von «My <strong>Zytig</strong>» zu decken.<br />
Lust auf etwas<br />
Sina Graber:<br />
Impressum<br />
Herausgeberin: Lokalmedien Verlag<br />
AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9<br />
3401 Burgdorf.<br />
Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29<br />
E-Mail: info@lokalmedien.ch<br />
www.lokalmedien.ch<br />
ISSN-Nummer: 22354182<br />
Auflage: 63'188 Ex. WEMFbeglaubigt<br />
Verteilung: Mittwoch/Donnerstag<br />
Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte<br />
CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte.<br />
Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.<br />
N<strong>ich</strong>tkommerzielle Vereine, Private<br />
<strong>und</strong> Startups im ersten Geschäftsjahr<br />
erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen<br />
Aktuelle Infos: Texte mit werbendem<br />
Charakter werden mit 160 Franken pro<br />
Einheit verrechnet.<br />
Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung,<br />
Kombi mit Radio Neo 1<br />
Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.<br />
MitarbeiterInnen:<br />
Regula Zimmer mann <strong>und</strong> Nicole<br />
Siegrist (Redaktion), <strong>Beat</strong>rice<br />
Glauser (Verkaufsleitung), Markus<br />
Hubacher (K<strong>und</strong>enberater), Silvia<br />
Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann<br />
(Sekretariat).<br />
NEUES !<br />
Sina Graber:<br />
«Frech mit einem Hauch Abstraktheit.<br />
Strähneneffekte in 3 verschiedenen braungoldenen<br />
Tönen wollte <strong>ich</strong> schon immer<br />
haben.“»<br />
Details <strong>und</strong> weitere Bilder zu dieser Veränderung auf www.haartermin.ch<br />
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22/2012<br />
Dienstag, 29. Mai, bis<br />
Samstag, 2. Juni 2012,<br />
solange Vorrat<br />
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Anker Lagerbier,<br />
Do<strong>sen</strong>, 24 x 50 cl<br />
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6 x 75 cl<br />
(10 cl = 1.06)<br />
Coop verkauft keinen<br />
Alkohol an Jugendl<strong>ich</strong>e<br />
unter 18 Jahren.<br />
11. 30<br />
statt 18.90<br />
Tempo Toilettenpapier<br />
white, blue<br />
oder champagner,<br />
24 Rollen
6 IhreSeite My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />
Was koche <strong>ich</strong> heute?<br />
Erdbeer-Müesli<br />
mit<br />
Buttermilch<br />
Zutaten für 1 Person<br />
Zubereitung: bis 30 Minuten<br />
3–4 EL ungezuckerte Flockenmischung<br />
1 dl Buttermilch<br />
100 g Jogurt nature<br />
1 EL Honig<br />
½ Zitrone, abgeriebene Schale <strong>und</strong> 1 EL<br />
Saft<br />
2 EL Dörrapriko<strong>sen</strong>, in Streifen geschnitten,<br />
oder Korinthen<br />
200 g Erdbeeren, in Stücke geschnitten<br />
1 Prise Muskatnuss<br />
Zucker nach Bedarf<br />
0,5–1 dl Vollrahm, steif geschlagen<br />
Zubereitung<br />
1 Flockenmischung in Buttermilch 5–10 Minuten<br />
quellen las<strong>sen</strong>. Restl<strong>ich</strong>e Zutaten bis<br />
<strong>und</strong> mit Zucker darunter mischen.<br />
2 In ein gut verschliessbares Gefäss füllen.<br />
Rahm darauf geben, bis zum Es<strong>sen</strong> kühl<br />
stellen.<br />
Mehr gluschtige<br />
Rezepte finden<br />
Sie unter<br />
swissmilk.ch/rezepte<br />
Was ist grün <strong>und</strong><br />
liegt im Sarg?<br />
Elvis Gresley<br />
Witz<br />
Ueli Krebs aus Hindelbank hat diese 26 Zentimeter grosse Maimorchel gef<strong>und</strong>en.<br />
Leserbrief<br />
«Kurz nach meinem 80. Geburtstag entschloss<br />
<strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> noch eimal eine Partnerschaft<br />
einzugehen. Ein kluger Entschluss!<br />
Am Morgen, wenn <strong>ich</strong> aufwache, sehe <strong>ich</strong><br />
zuerst meinen Partner. Wir sitzen gemütl<strong>ich</strong><br />
zusammen beim Frühstück, er begleitet m<strong>ich</strong><br />
zur Post, auf die Bank, zum Metzger, zum<br />
Bäcker, sogar zum Witwentreffen ins Café<br />
Fürio. Er wartet geduldig, wenn <strong>ich</strong> mit Bekannten<br />
plauden will, er lässt m<strong>ich</strong> sitzen, er<br />
meckert n<strong>ich</strong>t. Wenn <strong>ich</strong> zu einer Autofahrt<br />
eingeladen bin, wartet er ohne zu murren zu<br />
Leserbilder<br />
Mein Partner – mein Glück – mein Rollator<br />
Hause. Er lässt s<strong>ich</strong> aber auch problemlos<br />
zusammenklappen <strong>und</strong> fährt im Kofferraum<br />
mit. Er lässt mir meine Selbständigkeit <strong>und</strong><br />
stärkt mein Selbstbewusstsein.<br />
Ich danke den Herren Doktor Lehmann, Eggimann,<br />
dem Hilfsmittelzentrum, meinem<br />
Neffen Urs <strong>und</strong> der Visana, die mir diese<br />
w<strong>und</strong>erbare Partnerschaft ermögl<strong>ich</strong>t haben.<br />
Ich bin stolze Besitzerin eines Rollators.<br />
Mein Partner – mein Glück – mein Rollator.»<br />
Heidi Schmidt, Hindelbank<br />
Wer schaut da wohl an Pfingsten vom Himmel runter? Hans Kuster, Büren an der Aare
8 AktuelleInfos<br />
Am Moossee mit<br />
Mozart – Wienerabend<br />
Der Wienerabend steigt im Gasthof Schönbühl.<br />
Im Rahmen des «Am Moossee<br />
mit Mozart» organisiert<br />
das Gastroteam 3322 im<br />
Bernbrunnensaal des Gasthofs<br />
Schönbühl einen tollen<br />
Wienerabend. Am Freitag, 8.<br />
Juni, ab 19.30 Uhr können Sie<br />
s<strong>ich</strong> auf einen kulinarischen<br />
Abend mit feinen Köstl<strong>ich</strong>keiten<br />
aus Österre<strong>ich</strong> freuen,<br />
umrahmt wird der Abend<br />
von le<strong>ich</strong>ten Wienerklängen<br />
mit dem Kammerorchester<br />
V. Valtcheva (Dirigentin der<br />
Auf einer seiner vielen Konzertrei<strong>sen</strong><br />
durchquerte Wolfgang<br />
Amadeus Mozart mit<br />
einer Pferdekutsche 1766 die<br />
Schweiz <strong>und</strong> das Dorf Urtenen.<br />
Zum Gedenken an die<strong>sen</strong><br />
grossartigen Künstler wird am<br />
16. Juni eine Mozartstele im<br />
Zentrum von Urtenen-Schönbühl<br />
eingeweiht. Vom 4. bis<br />
24. Juni erwarten Sie zudem<br />
musikalische, literarische <strong>und</strong><br />
kulinarische Überraschungen.<br />
Ein Höhepunkt der Veranstaltungen<br />
ist das Konzert mit dem<br />
Neuen Zürcher Orchester, der<br />
Musikschule Moossee <strong>und</strong><br />
Solisten am 16. Juni um 19.30<br />
Uhr im Zentrumssaal. Eintritt<br />
frei, Kollekte. Mehr Infos:<br />
www.urtenen-schoenbuehl.ch<br />
<strong>und</strong> www.mozartweg.ch.<br />
Musikgesellschaft Urtenen-<br />
Schönbühl).<br />
Das tolle Vier-Gang-Menü<br />
kostet 57.50 Franken <strong>und</strong><br />
das Konzert 20 Franken. Die<br />
Platzzahl ist beschränkt.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Reservation<br />
unter der Telefonnummer<br />
031 859 69 69 im Gasthof<br />
Schönbühl.<br />
Kontakt:<br />
B. & O. Gerber-Fuhrer<br />
Alte Bernstrasse 11, 3322 Schönbühl<br />
info@gasthof-schoenbuehl.ch<br />
Textinserate 30. Mai 2012<br />
Dank Ölheizung Einfluss auf<br />
Energiepreis nehmen<br />
Mit einer Ölheizung steht ein<br />
System zur Verfügung, das<br />
es ermögl<strong>ich</strong>t, einen eigenen<br />
Energievorrat im Öltank<br />
anzulegen. Diese Tatsache<br />
beeinflusst in vielen Fällen<br />
den Entscheid für die Installation<br />
einer Ölheizung in<br />
einem Neubau. Oder man<br />
entscheidet s<strong>ich</strong>, eine überalterte<br />
Anlage durch einen modernen<br />
Ölbrennwertkessel zu<br />
ersetzten. Dem Hausbesitzer<br />
bieten s<strong>ich</strong> grosse Vorteile:<br />
Durch die eigene Lagerung<br />
von Brennstoff gewinnt der<br />
Hausbesitzer Unabhängigkeit.<br />
Je nach Grösse der<br />
Tankanlage kann Brennstoff<br />
für mehrere Heizperioden<br />
eingekauft <strong>und</strong> gelagert werden.<br />
Ein geschicktes Tankmanagement<br />
ermögl<strong>ich</strong>t, den<br />
Zeitpunkt des Einkaufes <strong>und</strong><br />
dadurch den Brennstoffpreis<br />
selbst zu bestimmen. Bei leitungsgeb<strong>und</strong>enenEnergieträgern<br />
wie Erdgas <strong>und</strong> Strom ist<br />
dies n<strong>ich</strong>t der Fall. Besitzer<br />
einer Gasheizung oder einer<br />
Wärmepumpenanlage kön-<br />
Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.<br />
nen keinerlei Einfluss auf den<br />
Energiepreis nehmen.<br />
Informationen über den Heizölmarkt<br />
sind bei Agrola rasch<br />
erhältl<strong>ich</strong>. Unter www.agrola.<br />
ch sind aktuelle Marktinformationen,<br />
Tagespreise, Preisgrafiken<br />
<strong>und</strong> vieles mehr abrufbar.<br />
Wunschpreiseingabe<br />
<strong>und</strong> Preisabo erle<strong>ich</strong>tern die<br />
regelmässige Information.<br />
Telefonisch sind aktuelle Information<br />
jederzeit bei allen<br />
Agrola-Landi Verkaufsstellen<br />
erhältl<strong>ich</strong>. Mit der gratis<br />
Vanity-Nummer 0800 HEI-<br />
ZOEL (0800 434 96 35) wird<br />
man zu der entsprechenden<br />
Agrola Verkaufsstelle verb<strong>und</strong>en.<br />
Heizöl bei der Landi:<br />
Region Huttwil AG, 062 959 52 54<br />
Boll/Vechigen, 031 839 04 63<br />
Hasle-Oberburg, 034 461 40 40<br />
Grauholz, 034 411 11 31<br />
Koppigen, 034 413 12 29<br />
Landshut, 032 666 37 00<br />
Lützelflüh, 034 461 16 02<br />
Moossee, 031 869 02 73<br />
Rüegsbach, 034 461 12 48<br />
Wynigen, 034 415 12 47<br />
Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20<br />
Mozarts Schatten in Urtenen-Schönbühl<br />
Christian Willi Irene Reber Monica Ryser Susanne Gros<strong>sen</strong>bacher<br />
Wettbewerb<br />
Das vierköpfige Organisationskomitee<br />
hat von s<strong>ich</strong> je ein Schattenbild produziert<br />
<strong>und</strong> gespiegelt. Wer ist wer? Senden<br />
Sie die Lösung bis am 3. Juni an<br />
i.reber@urtenen-schoenbuehl.ch <strong>und</strong><br />
gewinnen Sie mit etwas Glück einen<br />
Gutschein von U-Schön im Wert von<br />
50 Franken.<br />
Schatten Nummer 1 ist: Schatten Nummer 2 ist: Schatten Nummer 3 ist: Schatten Nummer 4 ist:
10 AktuelleInfos<br />
Frima-pac AG verlegt ihren<br />
Sitz nach Burgdorf <strong>und</strong> bekennt<br />
s<strong>ich</strong> damit zum w<strong>ich</strong>tigen<br />
Wirtschaftsstandort am<br />
Tor zum Emmental. Durch<br />
eine Nachfolgeregelung wird<br />
Frima-pac AG neu zu einer<br />
Schwesterunternehmung<br />
der Equisa Verpackungen<br />
AG in Liechtenstein. Beide<br />
Unternehmen befinden s<strong>ich</strong><br />
seit April 2012 unter der gemeinsamen<br />
Dachholding «Packaging<br />
Group AG». Die Frima-Pac<br />
wird operativ bereits<br />
im siebten Jahr erfolgre<strong>ich</strong><br />
von Geschäftsführer Patrick<br />
Schwitter geleitet. Er wird die<br />
Unternehmung weiterhin nach<br />
aus<strong>sen</strong> reprä<strong>sen</strong>tieren. Als<br />
Vertreter der neuen Inhaberin<br />
<strong>und</strong> als Verwaltungsratspräsident<br />
widmet s<strong>ich</strong> Urs Borer<br />
den strategischen Bere<strong>ich</strong>en<br />
der Packaging Group AG.<br />
Alles aus einer Hand<br />
Frima-pac AG vertreibt ein<br />
Standartsortiment an Verpackungen<br />
für Transport, Lagerung<br />
<strong>und</strong> Konfektionierung<br />
sowie ein Sortiment an Hy-<br />
gieneverbrauchsartikeln für<br />
jedes Unternehmen. Nebst<br />
den Standardverpackungen<br />
realisiert sie r<strong>und</strong> 50 Prozent<br />
der Aufträge mit K<strong>und</strong>enanfertigungen.<br />
Zur etablierten<br />
K<strong>und</strong>schaft zählen hauptsächl<strong>ich</strong><br />
KMU-Betriebe wie<br />
Transport- <strong>und</strong> Zügelunternehmen,<br />
Metallbearbeiter,<br />
die Holzindustrie, Versandhäuser,<br />
die Pharmabranche,<br />
Modehäuser, Restaurants <strong>und</strong><br />
Blumengeschäfte sowie soziale<br />
Institutionen, welche<br />
die verschiedensten Produkte<br />
herstellen beziehungsweise<br />
für ihre Klientel weiter verarbeiten.<br />
Kleinste Verkaufseinheiten,<br />
Konfektionierung <strong>und</strong><br />
«alles-aus-einer-Hand» sind<br />
die bewährten Leistungen von<br />
Frima-pac.<br />
Weitere Arbeitsplätze<br />
Am Unternehmensstandort<br />
Burgdorf werden 18 Mitarbeitende<br />
in den Bere<strong>ich</strong>en<br />
Finanz- <strong>und</strong> Personalwe<strong>sen</strong>,<br />
Einkauf, Verkauf <strong>und</strong><br />
der Logistik beschäftigt.<br />
Der Standort Burgdorf wird<br />
weiter gestärkt <strong>und</strong> mit einer<br />
Wachstumsstrategie ist der<br />
Ausbau weiterer Arbeitsplätze<br />
in Realisierung.<br />
Ausbildung ist dem Unternehmen<br />
w<strong>ich</strong>tig. Dank der umfas<strong>sen</strong>den<br />
Infrastruktur kann<br />
Textinserate 30. Mai 2012<br />
Frimapac AG bekennt s<strong>ich</strong> zu Burgdorf<br />
Von links nach rechts: Lorenz Klopfstein, Marketingbeauftragter Stadt Burgdorf; Urs Borer,<br />
Verwaltungsratspräsident Frima-pac AG; Elisabeth Zäch, Stadtpräsidentin Burgdorf <strong>und</strong><br />
Patrick Schwitter, CEO Frima-pac AG.<br />
Spatenst<strong>ich</strong> in Hindelbank<br />
Am 24. Mai 2012 konnten<br />
die am Projekt Bärmatt<br />
in Hindelbank beteiligten<br />
Personen den Spatenst<strong>ich</strong><br />
feiern. Das Gr<strong>und</strong>stück mit<br />
einer bestehenden Überbauungsordnung<br />
liegt vis-à-vis<br />
des Bahnhofs Hindelbank.<br />
Die Gschwend Immobilien<br />
GmbH aus Burgdorf als<br />
Totalunternehmerin wickelt<br />
den Verkauf der insgesamt<br />
24 Eigentumswohnungen im<br />
Minergie-Standard ab. Die<br />
Mühlemann Architekten AG<br />
aus Kirchberg hat die Überbauungsstudie<br />
erstellt <strong>und</strong> ist<br />
nun für die Planung <strong>und</strong> Ausführung<br />
zuständig.<br />
Grosse Nachfrage<br />
Die Nachfrage nach den 2,5bis<br />
4,5-Zimmer-Wohnungen<br />
ist beachtl<strong>ich</strong>. Die Käuferschaft<br />
schätzt am Standort vor<br />
allem die gute Anbindung an<br />
den ÖV, die strategisch gute<br />
Lage im Wirtschaftsgebiet<br />
Mittelland/Emmental <strong>und</strong> die<br />
trotzdem ländl<strong>ich</strong>e Gegend<br />
mit Naherholungsgebiet in<br />
Re<strong>ich</strong>weite.<br />
Bei schönstem Frühlingswetter konnten die Miteigentümer <strong>und</strong> Projektbeteiligten mit Schaufel<br />
<strong>und</strong> Bagger die ersten Erdschollen ausheben. Von links: Thomas Studer, Gregor Frutiger,<br />
Alexandra Schmutz (alle Mühlemann Architekten AG) sowie Patrick Gschwend <strong>und</strong> Andrea<br />
Pieren (Gschwend Immobilien GmbH).<br />
Frima-pac drei Lernende als<br />
Kauffrau/-mann Profil E <strong>und</strong><br />
drei Logistiker EFZ ausbilden.<br />
Die Lehrtochter, welche<br />
das KV Profil E im Sommer<br />
abschliesst, hat einen Arbeitsvertrag<br />
erhalten. Die Ausbildungsplätze<br />
für Sommer 2012<br />
sind bereits besetzt.<br />
Besuch der Burgdorfer<br />
Stadtpräsidentin<br />
Burgdorfs Stadtpräsidentin,<br />
Elisabeth Zäch, ist der Einladung<br />
gefolgt <strong>und</strong> konnte s<strong>ich</strong><br />
vor Ort von Firma, Philosophie,<br />
Strategie <strong>und</strong> Räuml<strong>ich</strong>keiten<br />
überzeugen. Wir<br />
sind erfreut, sie <strong>und</strong> Lorenz<br />
Klopfstein, Marketingbeauftragter<br />
der Stadt Burgdorf,<br />
bei uns als Gäste empfangen<br />
zu haben. Für Frima-pac wird<br />
das Stadtpräsidium ein w<strong>ich</strong>tiger<br />
Ansprechpartner für die<br />
Zukunft sein.<br />
Frima-pac AG<br />
Industrie Buchmatt 19-25<br />
3400 Burgdorf<br />
Telefon 034 420 62 00<br />
Fax 034 420 62 10<br />
info@frima-pac.ch<br />
www.frima-pac.ch<br />
Tag der<br />
offenen Tür<br />
Am Samstag, 2. Juni, von 10 bis<br />
16 Uhr, findet bei Familie Leuenberger,<br />
Berghof 1, in Hellsau<br />
ein Tag der offenen Tür statt. Informieren<br />
Sie s<strong>ich</strong> bei den Experten<br />
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schonen Sie die Ressourcen<br />
unserer Erde <strong>und</strong> reduzieren<br />
Sie die Umweltbelastung.<br />
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079 815 03 43<br />
Steingrube Oberburg<br />
Kunz Markus<br />
079 455 82 55<br />
Dräyer Walter (EDV)<br />
079 614 19 20<br />
300 m Fraubrunnen<br />
Schiessplatz<br />
Verantwortl<strong>ich</strong>er<br />
Kräiligen<br />
Jost Thomas<br />
076 383 98 96<br />
Weyermann Urs (EDV)<br />
079 630 77 82<br />
Münchringen<br />
Dürig Walter<br />
079 301 62 81<br />
Rufer Andreas (EDV)<br />
076 541 94 86<br />
Eidgenössisches<br />
Feldschies<strong>sen</strong> 2012<br />
1. / 2. / 3. Juni 2012<br />
Kreisleitung<br />
Sektionen<br />
Ersigen SG<br />
Aefl igen-Rüdtligen SG<br />
Hasle Schützen<br />
Goldbach SG<br />
Bäriswil Feld<br />
Hindelbank SG<br />
Krauchthal Feld<br />
Mötschwil-Rüti Feld<br />
Hettiswil Feld<br />
Höchstetten-Hellsau<br />
Koppigen-Willadingen<br />
Wynigen SG<br />
Alchenstorf Feld<br />
Kirchberg Schützen<br />
Burgdorf Stadtschützen<br />
Heimiswil SV<br />
Oberburg Schützen<br />
Lauterbach-Tannen SG<br />
Kreisleitung<br />
Sektionen<br />
Bätterkinden-Kräiligen Schützen<br />
Utzenstorf Schützen<br />
Zuzwil Schützen<br />
Schlossschützen Jegenstorf-Münchringen<br />
Kernenried-Zauggenried FS<br />
Lyssach FS<br />
Mattstetten FS<br />
Datum<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
Datum<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
MYZ1-022-012-4c-3005-1<br />
Schiesszeiten<br />
18.00–20.00<br />
13.30–17.30<br />
18.30–20.30<br />
16.00–20.00<br />
08.00–10.00<br />
16.00–20.00<br />
09.00–12.00<br />
14.00–17.00<br />
10.00–12.00<br />
18.00–20.00<br />
13.30–18.00<br />
10.15–12.00<br />
18.30–20.30<br />
15.00–18.00<br />
18.15–20.15<br />
15.00–17.00<br />
08.00–09.00<br />
10.00–11.00<br />
17.30–19.30<br />
09.00–11.00<br />
17.30–20.00<br />
08.00–10.00<br />
Schiesszeiten<br />
18.00-20.00<br />
15.30-18.30<br />
09.30-12.00<br />
18.00-20.00<br />
10.00-12.00<br />
15.00-17.00<br />
09.00-10.00<br />
Vorschies<strong>sen</strong><br />
Schützenkönigausst<strong>ich</strong><br />
24.05.2012 18.00–20.00<br />
23.05.2012 18.30–20.30<br />
30.05.2012 18.30–20.30<br />
Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />
26.05.2012 13.00–14.00<br />
Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />
03.06.2012 12.00<br />
22.05.2012 18.30–19.30<br />
30.05.2012 18.00–18.30<br />
Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />
02.06.2012 18.00–18.30<br />
30.05.2012 18.15–20.15<br />
25.05.2012 17.30–18.00<br />
Vorschies<strong>sen</strong><br />
Schützenkönigausst<strong>ich</strong><br />
23.05.2012 18.30-20.00<br />
Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />
03.06.2012 11.30-12.00<br />
24.05.2012 18.00-20.00<br />
Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />
03.06.2012 11.00-11.30
Binel Grafenried<br />
Böhlen Max<br />
079 222 32 77<br />
Böhlen Max (EDV)<br />
079 222 32 77<br />
Aebnit Mülchi<br />
Ruchti Hans<br />
031 765 65 12<br />
Schori Christian (EDV)<br />
079 385 94 17<br />
Bärenried Münchenbuchsee<br />
Isch Ernst<br />
031 879 13 85<br />
Buschauer Jean-Paul (EDV)<br />
079 462 63 54<br />
Sand<br />
Jaun Kaspar<br />
078 763 86 71<br />
Baumann Werner (EDV)<br />
079 657 61 91<br />
Bannholz Wiler<br />
Scherrer Petra<br />
079 408 76 50<br />
Müller Peter (EDV)<br />
079 452 42 75<br />
300 m Bern<br />
Schiessplatz<br />
Wolfacker Ittigen<br />
M<strong>ich</strong>ael Hofstettler<br />
079 633 32 88<br />
Schiessplatz Bittmatt<br />
Hansueli Häberli<br />
078 731 98 12<br />
Kreisleitung<br />
Sektionen<br />
FS Zollikofen<br />
Habstetten FS<br />
Zollikofen FS<br />
Bolligen FS<br />
Papiermühle-Worblaufen SG<br />
FS Kirchlindach-Bremgarten<br />
Pistolenfeldschies<strong>sen</strong> 25 / 50 m<br />
Schiessplatz<br />
Sand / Schönbühl<br />
Schneider Susanne<br />
079 624 97 33<br />
Schneider Susanne (EDV)<br />
033 442 25 05<br />
Bärenried / Münchenbuchsee<br />
Rotzetter Markus<br />
079 610 77 92<br />
Sauter M<strong>ich</strong>ael (EDV)<br />
076 534 44 77<br />
Schiessplatz / Bätterkinden<br />
Fankhauser Fritz<br />
034 461 15 87<br />
Giese Annemarie (EDV)<br />
034 445 48 26<br />
Fraubrunnen Amtschützen<br />
Arbeiterschützen Burgdorf<br />
Mülchi Schützen<br />
Limpach Schützen<br />
Ruppoldsried Schützen<br />
Münchenbuchsee Militärschützen<br />
Münchenbuchsee Feldschützen<br />
Deisswil-Wiggiswil Schützen<br />
Sand Feld<br />
Militärschützen Urtenen-Schönbühl<br />
Arbeiterschützen Moosseedorf-Urtenen<br />
Wiler-Zielebach Feld<br />
Kreisleitung<br />
Sektionen<br />
Pistolenschützen Berner Bär<br />
RS Hindelbank<br />
P+RS Schönbühl-Urtenen<br />
Pistolenschützen Münchenbuchsee<br />
PS Artillerie Grauholz<br />
PS Münchenbuchsee<br />
Pistolenschützen Wynigen<br />
PC Bätterkinden-Jegenstorf<br />
P+RS Kirchberg-Lyssach<br />
PS Burgdorf<br />
PS Koppigen<br />
Amtsschützen Fraubrunnen<br />
PS Wyningen<br />
Datum<br />
01.06.12<br />
02.06.12<br />
02.06.12<br />
03.06.12<br />
Aufruf an alle Schützen<br />
Wir wollen Fotos von euch! Wer am Feldschies<strong>sen</strong><br />
70 <strong>und</strong> mehr Punkte (300m)<br />
85 <strong>und</strong> mehr Punkte (50m)<br />
178 <strong>und</strong> mehr Punkte (25m)<br />
erre<strong>ich</strong>t hat, schickt uns sein Foto mit Angabe<br />
von Name <strong>und</strong> Vorname, Resultat <strong>und</strong> Schützengesellschaft an:<br />
info@lokalmedien.ch<br />
Annahmeschluss:<br />
Sonntag, 3. Juni, 15 Uhr<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
01.06.2012<br />
02.06.2012<br />
03.06.2012<br />
Datum<br />
01.06.12<br />
02.06.12<br />
03.06.12<br />
01.06.12<br />
02.06.12<br />
03.06.12<br />
01.06.12<br />
02.06.12<br />
03.06.12<br />
MYZ1-022-013-4c-3005-1<br />
18.00–20.00<br />
14.00–18.00<br />
10.30–12.00<br />
18.00–20.30<br />
15.00–20.30<br />
08.00–11.00<br />
18.30–20.00<br />
10.00–15.00<br />
10.00–11.15<br />
17.30–20.00<br />
16.00–19.00<br />
10.00–11.00<br />
17.00–19.30<br />
09.00–11.00<br />
14.00–16.00<br />
09.00–11.00<br />
Schiesszeiten<br />
17.30–20.00<br />
10.00–11.30/<br />
13.00–15.00<br />
09.00–11.30<br />
10.00–11.30<br />
Schiesszeiten<br />
17.30–19.30<br />
16.00–19.00<br />
09.30–11.30<br />
18.30–20.00<br />
09.30–15.00<br />
10.00–12.00<br />
17.00–20.00<br />
15.30–18.30<br />
09.00–11.30<br />
26.05.2012 14.00–14.30<br />
26.05.2012 14.00–15.00<br />
Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />
03.06.2012 12.00<br />
26.05.2012 10.00–11.00<br />
Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />
03.06.2012 11.45<br />
23.05.2012 18.00–19.00<br />
Schützenkönigausst<strong>ich</strong>:<br />
02.06.2012 19.30<br />
24.05.2012 17.30–19.30<br />
31.05.2012 17.30–19.30<br />
Vorschies<strong>sen</strong><br />
25.05.12 17.30–20.00<br />
19.05.12 09.30–10.00<br />
Vorschies<strong>sen</strong><br />
23.05.12 17.30–19.30<br />
18. Mai 18.00–18.30<br />
25. Mai 18.00–18.30<br />
26. Mai 10.00–12.00<br />
16. Mai 17.00–20.00<br />
23. Mai 17.00–20.00<br />
Resultate<br />
In der Ausgabe vom<br />
6. Juni 2012 le<strong>sen</strong> Sie<br />
sämtl<strong>ich</strong>e Kranzgewinnerinnen<br />
<strong>und</strong> Kranzgewinner<br />
aus der Region.
14 Lebensbilder My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />
Lieber ass er n<strong>ich</strong>t zu Abend <strong>und</strong><br />
ging stattdes<strong>sen</strong> zum Musizieren<br />
Eliane Baumgartner<br />
Hans-Ulr<strong>ich</strong> Schöni kam am 11. Juli 1923 im elterl<strong>ich</strong>en Gasthof<br />
in Koppigen als jüngstes von drei Kindern zur Welt. Neben dem<br />
«Sternen» führte die Familie noch einen Landwirtschaftsbetrieb.<br />
In der Knabenmusik Kirchberg entdeckte er seine Leidenschaft<br />
zur Musik. Hans-Ulr<strong>ich</strong> Schöni wollte eine Lehre als Koch machen,<br />
doch es gab keine Stellen. So ging er zu seinem Onkel auf die<br />
Alp <strong>und</strong> half diesem einen Sommer lang. Danach besuchte er an<br />
der Landwirtschaftl<strong>ich</strong>en Schule in Cernier zwei Winterkurse. Er<br />
rückte in die Dragoner-Rekrutenschule in Aarau ein <strong>und</strong> machte<br />
dort auch die Unteroffiziersschule. In Cortaillod absolvierte er ein<br />
Praktikum bei einem gros<strong>sen</strong> Weinhändler. Wieder zuhause in<br />
Koppigen, besuchte er den Wirtekurs <strong>und</strong> bekam den Fähigkeitsausweis<br />
zur Führung eines Gastwirtschaftsbetriebes.<br />
An einem Tanzanlass im frisch renovierten Theaterhaus des Gasthofs<br />
Sternen lernte er Gertrud Aebi besser kennen. Weihnachten<br />
1948 verlobte s<strong>ich</strong> das Paar <strong>und</strong> heiratete am 12. Juni 1950 in<br />
der Kirche Seeberg. Für die Flitterwochen reisten sie zehn Tage<br />
ins Tessin. Das Ehepaar arbeitete fortan im Familienbetrieb <strong>und</strong><br />
Hans-Ulr<strong>ich</strong> Schöni: einmal<br />
mit 88 <strong>und</strong> in jungen Jahren<br />
wohnte bei den Schwiegereltern im Gasthof. Der Bruder übernahm<br />
den Landwirtschaftsbetrieb <strong>und</strong> Hans-Ulr<strong>ich</strong> Schöni <strong>und</strong><br />
seine Frau den Gasthof. 1955 kam Sohn <strong>Beat</strong> zur Welt, der vierzig<br />
Jahre später den Gasthof übernahm <strong>und</strong> ihn bis heute mit seiner<br />
Frau Elisabeth führt. Heute hat Hans-Ulr<strong>ich</strong> Schöni drei Grosstöchter,<br />
auf die er sehr stolz ist.<br />
Fit hielt <strong>und</strong> hält ihn der grosse Garten, in dem er s<strong>ich</strong> um das<br />
saisonale Gemüse für den Gasthof kümmert. Während 41 Jahren<br />
war er bei der Musikgesellschaft Koppigen – acht Jahre als Präsident,<br />
heute als kantonaler <strong>und</strong> eidgenössischer Veteran, sowie<br />
Ehrenmitglied. Er begann mit dem Flügelhorn, spielte Bass <strong>und</strong><br />
dann Tenorhorn. Lieber ass er n<strong>ich</strong>t zu Abend <strong>und</strong> ging stattdes<strong>sen</strong><br />
zum Musizieren. Jeweils donnerstags unternimmt er etwas<br />
mit dem «Donnerstags-Club» – geht spazieren, velofahren oder<br />
zum Jas<strong>sen</strong>. 1989 zogen Hans-Ulr<strong>ich</strong> <strong>und</strong> Gertrud Schöni in das<br />
Stöckli neben dem Gasthaus. Vor zwei Jahren konnten sie ihre<br />
Diamantene Hochzeit feiern. Er hofft, mit seiner Frau noch lange<br />
im Stöckli zu bleiben <strong>und</strong> das Leben ges<strong>und</strong> genies<strong>sen</strong> zu können.
16 MeineLeidenschaft My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />
Coachin bietet Jugendl<strong>ich</strong>en<br />
Hand, im Beruf Fuss zu fas<strong>sen</strong><br />
Regula Zimmermann<br />
Als ALP-Coachin hat Claudia Ryter zweimal pro Woche Kontakt mit ihren Klienten.<br />
Freiwillige «Coaches» helfen<br />
Jugendl<strong>ich</strong>en, s<strong>ich</strong> in der Gesellschaft<br />
zurechtzufinden. Auch<br />
Claudia Ryter Bhend aus Urtenen-Schönbühl<br />
engagiert s<strong>ich</strong>.<br />
Das Coach-Team der Aktion Lehrstellen <strong>und</strong> Praktikumsplätze<br />
ALP Grauholz umfasst 25 Personen aus verschiedenen Berufsfeldern.<br />
Sie alle haben Freude am Umgang mit jungen Menschen<br />
<strong>und</strong> sind überzeugt, dass sie mit ihrer freiwilligen Tätigkeit Jugendl<strong>ich</strong>en<br />
helfen können, s<strong>ich</strong> in der Gesellschaft zurechtzufinden.<br />
Zum Team gehört seit Anfang Jahr auch Claudia Ryter aus<br />
Urtenen-Schönbühl. Die Mutter zweier Kleinkinder wollte s<strong>ich</strong> in<br />
der Gemeinde engagieren <strong>und</strong> erachtet die Tätigkeit des Vereins<br />
ALP als sinnvoll. Die Betriebsökonomin mit Erfahrung im Personalwe<strong>sen</strong><br />
kennt die Praxis mit Lernenden. «Ich weiss, wie man<br />
mit jungen Menschen umgeht.» Die 41-Jährige betreut mehrere<br />
Klienten, mit unterschiedl<strong>ich</strong>en Voraussetzungen <strong>und</strong> Bedürfnis<strong>sen</strong>.<br />
Einige sind motiviert <strong>und</strong> aktiv, andere müs<strong>sen</strong> immer wieder<br />
angestos <strong>sen</strong> werden, damit es vorwärts geht.<br />
Zweimal wöchentl<strong>ich</strong> hat Claudia Ryter Kontakt zu «ihren Schützlingen»,<br />
sei es durch Treffen, telefonisch oder per E-Mail. Sie kann es<br />
n<strong>ich</strong>t akzeptieren, wenn jemand<br />
unpünktl<strong>ich</strong> ist oder den Termin<br />
sogar platzen lässt. «Ich arbeite<br />
gern mit Menschen zusammen,<br />
versuche sie zu motivieren, das<br />
nächste Ziel zu erre<strong>ich</strong>en.» Wer<br />
die Hilfe von ALP in Anspruch<br />
nimmt, hat oft einen schwierigen<br />
Lebenslauf. Gerade deshalb<br />
ist es für diese Leute w<strong>ich</strong>tig,<br />
dass sie die Chance packen, um<br />
Fuss im Arbeitsleben zu fas<strong>sen</strong>,<br />
findet die Coachin. Die Schwierigkeiten<br />
bei der Lehrstellensuche<br />
sieht Claudia Ryter beim<br />
fehlenden Schulwis<strong>sen</strong> <strong>und</strong> dem<br />
Migrationshintergr<strong>und</strong>. «Es<br />
gibt immer Menschen, denen<br />
noch das Rüstzeug fehlt fürs<br />
Berufsleben.» Deshalb braucht<br />
es Coaches, die s<strong>ich</strong> für die<br />
Jungen stark machen <strong>und</strong> ihnen<br />
Hilfestellung leisten. Welche<br />
Eigenschaften muss ein Coach<br />
besitzen? Er sollte Verständnis<br />
für die Hintergründe des Jugendl<strong>ich</strong>en haben sowie die Anforderungen<br />
im Berufsalltag kennen. Claudia Ryter findet es auch von Vorteil,<br />
wenn der Coach Lebenserfahrung mitbringt. «Man muss auf<br />
dem aufbauen, was die Klienten mitbringen.» Für sie ist es hilfre<strong>ich</strong>,<br />
wenn die Jungen ein gutes Vorbild haben – sei es Vater, Mutter oder<br />
Geschwister. «Ich zeige den Klienten Wege auf, diese müs<strong>sen</strong> sie<br />
aber selber gehen. Eine gewisse Strenge ist nötig, um die zusammen<br />
gesteckten Ziele einzufordern.»<br />
Der Betriebsökonomin ist es ein Anliegen, dass die Jugendl<strong>ich</strong>en<br />
Eigenverantwortung übernehmen <strong>und</strong> dass sie s<strong>ich</strong> gut überlegen,<br />
was sie berufl<strong>ich</strong>en machen wollen <strong>und</strong> was ihnen Freude bereitet.<br />
Ihre Zwischenbilanz nach vier Monaten ist positiv. «Wenn<br />
jemand, der noch nie gearbeitet hat, mit über 20 Jahren plötzl<strong>ich</strong><br />
einem geregelten Berufsalltag nachgeht, ist das eine Leistung, die<br />
es zu würdigen gilt.»<br />
Coaches gesucht<br />
Die ALP Grauholz ist ein gemeinnütziger Verein, des<strong>sen</strong> Ziel<br />
es ist, die Jugend arbeitslosigkeit zu bekämpfen.<br />
Gemäss der Leitidee «Der Einstieg in die Berufswelt <strong>und</strong> damit<br />
die Gestaltung der eigenen Zukunft soll allen offen stehen, die<br />
s<strong>ich</strong> ehrl<strong>ich</strong> darum bemühen» unterstützt die Aktion Lehrstellen<br />
<strong>und</strong> Praktikumsplätze, ALP Grauholz, junge Menschen, die die<strong>sen</strong><br />
Schritt aus unterschiedl<strong>ich</strong>en Gründen n<strong>ich</strong>t selbst schaffen.<br />
Möchten Sie mithelfen, diese Leitidee umzusetzen, dann nehmen<br />
Sie bitte Kontakt mit der ALP auf.<br />
Infos: www.alpgrauholz.ch
18 Persönl<strong>ich</strong>keiten<br />
«Ich wollte nie etwas anderes<br />
als Pfarrer werden»<br />
Regula Zimmermann<br />
Fortunat Wyss war 26 Jahre<br />
lang Pfarrer in Bolligen. Ende<br />
Mai geht er in Pension.<br />
Die Ära Wyss geht in Bolligen zu Ende. Über 50 Jahre bekleideten<br />
Peter <strong>und</strong> Fortunat Wyss das Pfarramt. Der Vater amtete von<br />
1961 bis 1985, sein Sohn übernahm die Nachfolge für die letzten<br />
26 Jahre. «Ich wollte nie etwas anderes werden», erinnert s<strong>ich</strong><br />
Fortunat Wyss. Sein Vater sei ihm von klein auf als Mensch <strong>und</strong><br />
Pfarrer ein Vorbild gewe<strong>sen</strong>. Mit ihm verbinde ihn vieles, wie beispielsweise<br />
die Liebe zu den Menschen. Von seinem Vater lernte<br />
er, die Sprache sorgfältig zu pflegen. Peter Wyss hat Ged<strong>ich</strong>te<br />
<strong>und</strong> Kolumnen in Brienzer M<strong>und</strong>art geschrieben. «Die d<strong>ich</strong>terische<br />
Gabe habe <strong>ich</strong> leider n<strong>ich</strong>t», meint Fortunat Wyss lachend.<br />
Respekt gegenüber der Sprache ist ihm trotzdem w<strong>ich</strong>tig. Mit den<br />
heutigen Mailgesprächen tue er s<strong>ich</strong> schwer.<br />
«Über dem Dorf wacht ein guter Stern»<br />
Als Fortunat Wyss angefragt wurde, ob er die Nachfolge seines<br />
Vaters antreten wolle, habe er lange überlegt. «Bin <strong>ich</strong> dem gewach<strong>sen</strong>?»,<br />
habe er s<strong>ich</strong> gefragt. Als er dann eingesehen habe, dass<br />
er seinen Vater n<strong>ich</strong>t ersetzen müsse, sondern einfach s<strong>ich</strong> selber<br />
Mathias Born<br />
sein könne, war der Entscheid klar. Der 65-Jährige kann s<strong>ich</strong> noch<br />
an seinen ersten Arbeitstag im Frühling 1986 erinnern. «Vor dem<br />
Haus blühte ein goldener Tepp<strong>ich</strong> aus Krokus<strong>sen</strong>. Kurzzeitig wurden<br />
sie von Schnee zugedeckt <strong>und</strong> kamen dann wieder zum Vorschein.»<br />
Auch eine Szene mit seinem Vater ist ihm noch prä<strong>sen</strong>t:<br />
«Wir standen vor dem Haus <strong>und</strong> mein Vater sagte: ‹Über dem Dorf<br />
wacht ein guter Stern›.» Er hatte recht. Fortunat Wyss fühlte s<strong>ich</strong><br />
von der starken Gemeinde immer getragen. «Auch mit meiner<br />
Behinderung haben m<strong>ich</strong> die Einwohner immer unterstützt.»<br />
Aus «Herr Pfarrer» wird «Herr Wyss»<br />
Die beiden Männer hätten die gle<strong>ich</strong>e Linie gefahren, die Umsetzung<br />
sei aber verschieden gewe<strong>sen</strong>. Während der Vater dezidiert<br />
seine Meinung vertreten hat, suchte der Sohn länger nach Lösungen.<br />
«Meine Meinung sah <strong>ich</strong> nie als einzig r<strong>ich</strong>tige an.» Fortunat<br />
Wyss ist ein bescheidener Mann, das grosse Interesse anlässl<strong>ich</strong><br />
seiner Pensionierung ist ihm n<strong>ich</strong>t ganz recht. So war er auch froh,<br />
als «der Pfarrer von seinem Sockel heruntergeholt wurde» <strong>und</strong><br />
die Leute ihn im Lauf der Jahre n<strong>ich</strong>t mehr mit «Herr Pfarrer»,<br />
sondern mit seinem Namen ansprachen. Warum hat er überhaupt<br />
die<strong>sen</strong> Beruf gewählt? «Die Kirche ist ein w<strong>und</strong>erbarer Ort, an<br />
dem s<strong>ich</strong> Menschen begegnen, zusammen lachen <strong>und</strong> zusammen<br />
weinen können.» In schwierigen Zeiten können sie gemeinsam<br />
einen Weg suchen <strong>und</strong> manchmal auch Befreiung erleben. Dem
Pfarrer ist es w<strong>ich</strong>tig, die Werte des Glaubens<br />
im Alltag auch zu leben. Das hat er in seiner<br />
Kindheit von seinen Eltern schon mitbekommen.<br />
Als die Familie Wyss ins Pfarrhaus<br />
nach Bolligen gezogen ist, besuchte Fortunat<br />
die achte Klasse. Er ist mit der Gemeinde <strong>und</strong><br />
dem Haus von 1581 verwach<strong>sen</strong>, kennt viele<br />
Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohner persönl<strong>ich</strong>.<br />
Diese enge Verb<strong>und</strong>enheit war für ihn etwas<br />
Kostbares, aber sie konnte auch eine Last bedeuten,<br />
etwa wenn er einen jungen Menschen<br />
beerdigen musste, den er kannte. «Weil <strong>ich</strong><br />
in Bolligen verwurzelt bin, ist die emotionale<br />
Bindung sehr stark.»<br />
Broschüre über Kirche verfas<strong>sen</strong><br />
Mit seiner Pensionierung verlas<strong>sen</strong> Susi <strong>und</strong><br />
Fortunat Wyss auch das Pfarrhaus. Sie haben<br />
im benachtbarten Osterm<strong>und</strong>igen eine Wohnung<br />
nach ihren Vorstellungen gef<strong>und</strong>en, die<br />
behindertengerecht <strong>und</strong> gross genug ist, um<br />
den Hausrat unterzubringen. «Es hat s<strong>ich</strong> in<br />
den Jahren viel Material ange-<br />
Hochzeit 1962: Bereits Fortunats Vater Peter Wyss war<br />
25 Jahre lang Pfarrer von Bolligen.<br />
sammelt», meint der zweifache Vater schmunzelnd. Bolligen<br />
zu verlas<strong>sen</strong>, fällt ihm n<strong>ich</strong>t le<strong>ich</strong>t. Aber er findet es sei für die<br />
neuen Pfarrpersonen einfacher, wenn er, wenigstens in der ersten<br />
Zeit, n<strong>ich</strong>t mehr in der Gemeinde wohne. «Pfarrer werde <strong>ich</strong><br />
immer bleiben, das kann <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t ablegen.» Er werde weiterhin<br />
helfen, wenn Menschen ihn darum bitten. Auch Predigtvertretungen<br />
wird Fortunat Wyss später gern übernehmen. Er freut s<strong>ich</strong><br />
Die Pfarrersfamilie Wyss hat die Gemeinde Bolligen<br />
geprägt. Zahlre<strong>ich</strong>e Einwohnerinnen <strong>und</strong> Einwohner<br />
feierten mit dem Pfarrer im Kirchgemeindehaus<br />
seinen Abschied.<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012 19<br />
Das Pfarrhaus aus dem Jahr 1581 war lange Zeit das Zuhause von Forunat Wyss.<br />
auf das Leben ab Juni, mehr Zeit mit seiner Frau zu verbringen<br />
<strong>und</strong> auf Rei<strong>sen</strong> zu gehen. Eines seiner Projekte ist, eine kleine<br />
Broschüre über die Kirche Bolligen zu verfas<strong>sen</strong>. Die Entstehung<br />
der wertvollen Kirchenfenster von Max von Mühlenen hat er als<br />
Gymnasiast miterlebt. Da kein Buch über die Kirche Bolligen<br />
existiert, will er dies nun ändern.<br />
«Pfarrer werde <strong>ich</strong> immer<br />
bleiben, das kann <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t<br />
ablegen.»<br />
Mathias Born<br />
Fortunat Wyss bei seinem Abschiedsgottesdienst: Fürbittegebet<br />
mit Pfarrerin Christine Schmid, Finanzverwalter Er<strong>ich</strong> Burri<br />
<strong>und</strong> Sigrist Daniel Müller.
20 My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012
22 Kinderaufsatz My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />
Alain Rieder,<br />
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24 RedaktioninAktion<br />
<strong>Brügger</strong> <strong>und</strong> <strong>Schlatter</strong> zum<br />
Ho<strong>sen</strong>lupf gefordert...<br />
Nicole Siegrist<br />
Während s<strong>ich</strong> die «Bö<strong>sen</strong>» im<br />
Festzelt des Oberaargauischen in<br />
Koppigen-Oeschberg feiern las<strong>sen</strong>,<br />
<strong>fordere</strong> <strong>ich</strong> <strong>Roger</strong> <strong>Brügger</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Beat</strong> <strong>Schlatter</strong> zum «Schwingen»<br />
auf dem Festplatz auf.<br />
Da bin <strong>ich</strong> nun. 135 Kilogramm Kampfgew<strong>ich</strong>t stehen mir gegenüber,<br />
bereit m<strong>ich</strong> unter s<strong>ich</strong> zu begraben... aber <strong>ich</strong> bin selber schuld,<br />
schliessl<strong>ich</strong> war es meine Idee, mit <strong>Roger</strong> <strong>Brügger</strong> in den Ring zu<br />
steigen. «Was, ohne Schwingho<strong>sen</strong>?» ruft ein OK-Mitglied, das s<strong>ich</strong><br />
noch in der Arena befi ndet. «Das wird n<strong>ich</strong>t nötig sein», antwortet<br />
<strong>Brügger</strong> vielsagend <strong>und</strong> lacht. Eine kurze Rückblende:<br />
Mit Applaus würdigen die Zuschauer in Koppigen-Oeschberg die Athleten,<br />
die s<strong>ich</strong> beim 101. Oberaargauischen Schwingfest soeben den<br />
Kranz erkämpft haben. Zwei, die den Nationalsport bestens kennen,<br />
sitzen im Festzelt <strong>und</strong> klatschen begeistert mit. <strong>Roger</strong> <strong>Brügger</strong>, 81-facher<br />
Kranzgewinner <strong>und</strong> <strong>Beat</strong> <strong>Schlatter</strong>, Schauspieler <strong>und</strong> spätestens<br />
seit dem Film «Ho<strong>sen</strong>lupf», in dem die beiden zusammen gespielt haben,<br />
grosser Schwingfan. Keine Spur von Nervosität<br />
scheinen die beiden zu ver- spüren, obwohl sie wis<strong>sen</strong>,<br />
dass sie in einigen Minuten ins Sägemehl steigen müs<strong>sen</strong>.<br />
Verständl<strong>ich</strong> denn die Geg- nerin bin <strong>ich</strong>, zwar Fan des<br />
Sports, aber Debütantin, wenn es darum geht selber anzupacken.<br />
Bei einem<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />
« H a u b e l i<br />
Wysse» diskutieren<br />
<strong>Beat</strong><br />
<strong>Schlatter</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Roger</strong> <strong>Brügger</strong><br />
über den<br />
Schlussgang<br />
<strong>und</strong> machen<br />
Sprüche.<br />
In der Zwischenzeitversuche<br />
<strong>ich</strong> verzweifelt Schwingho<strong>sen</strong> aufzutreiben. Diese sind aber<br />
n<strong>ich</strong>t mehr auf dem Gelände. Also muss es auch ohne Zwilchho<strong>sen</strong><br />
gehen. Auf zum Schwingplatz.<br />
Mit einem Handschlag begrüsst <strong>Brügger</strong> m<strong>ich</strong> «zum Kampf» <strong>und</strong> umfasst<br />
fachgerecht meinen Gurt. «Du musst bei mir auch greifen», meint<br />
er lachend. Ok, dann los. Eins, zwei <strong>und</strong> schon hebt m<strong>ich</strong> der Hüne wie<br />
zuvor Stucki Sempach hoch <strong>und</strong> führt m<strong>ich</strong> mit Schwung R<strong>ich</strong>tung<br />
Sägemehl. «Keine Angst, <strong>ich</strong> lass d<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t fallen», beruhigt er m<strong>ich</strong><br />
<strong>und</strong> setzt m<strong>ich</strong> sanft ab. Na ja, war ja klar, dass <strong>ich</strong> gegen den Meister<br />
keine Chance habe. Jetzt steigt <strong>Schlatter</strong> in den Ring. Greifen weiss<br />
<strong>ich</strong> nun wie. Ein kurzer Zug meinerseits, ein Schlungg <strong>und</strong>: so gemein.<br />
Der Schauspieler, der einige St<strong>und</strong>en im Schwingkeller verbrachte,<br />
stellt gekonnt sein linkes Bein vor mein rechtes <strong>und</strong> drückt m<strong>ich</strong> mit<br />
einem Schrei zu Boden. Mit Sägemehl an den Kleidern, unter dem<br />
Shirt, in den Ho<strong>sen</strong> <strong>und</strong> wer weiss n<strong>ich</strong>t wo überall, lasse <strong>ich</strong> mir<br />
den Rücken putzen <strong>und</strong> muss feststellen: eine Karriere als<br />
Schwingerin fasse <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t ins Auge.<br />
Mit bestem Dank an <strong>Roger</strong><br />
<strong>Brügger</strong> <strong>und</strong> <strong>Beat</strong> <strong>Schlatter</strong><br />
Während <strong>Roger</strong> <strong>Brügger</strong> im Sonntagshemd antritt, m<strong>ich</strong> kurzerhand hochhebt <strong>und</strong> gentlemen-like vor dem Fall ins Sägemehl bewahrt, gibt<br />
<strong>Beat</strong> <strong>Schlatter</strong> Vollgas <strong>und</strong> legt m<strong>ich</strong> gekonnt mit einem «Gammen» auf den Rücken. Und das alles ohne Schwingho<strong>sen</strong>...
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31. Juli 2012
26 Einblick<br />
Farbige Einr<strong>ich</strong>tung <strong>und</strong> den<br />
Spielplatz vor der Tür<br />
Regula Zimmermann<br />
Daniela Balzli sammelt Espresso-Tas<strong>sen</strong>.<br />
Einige sind<br />
in der Küche aufgestellt.<br />
Die Farben orange <strong>und</strong><br />
violett dominieren im<br />
Re<strong>ich</strong> von Daniela Balzli<br />
<strong>und</strong> Tochter Ramona in<br />
Münchenbuchsee.<br />
Seit knapp drei Monaten wohnt Daniela Balzli mit<br />
ihrer Tochter Ramona am Kilchmattweg in Münchenbuchsee.<br />
Die beiden waren vorher in Schönbühl<br />
zuhause, wollten aber von der Hauptstrasse weg. Die<br />
alleinerziehende Mutter hielt nach einer Parterrewohnung<br />
in der Nähe Ausschau: «Dann kann die Kleine<br />
direkt raus zum Spielen <strong>und</strong> <strong>ich</strong> kann sie im Auge<br />
behalten.» Die Vierjährige ist es s<strong>ich</strong> gewohnt, ebenerdig<br />
zu wohnen. Im Sommer kann sie im Garten im<br />
Bassin plantschen oder s<strong>ich</strong> bequem eine Glace aus<br />
dem Kühlschrank holen. Für Daniela Balzli ist w<strong>ich</strong>tig,<br />
dass die eigenen vier Wände hell sind <strong>und</strong> die<br />
Decke n<strong>ich</strong>t zu niedrig ist. «Sonst erschlägt es m<strong>ich</strong>.<br />
Ich bin in einer Dachwohnung mit hohen Räumen<br />
aufgewach<strong>sen</strong>», erklärt die 32-Jährige.<br />
Trägt Haare in ihrer Lieblingsfarbe<br />
In der 3,5-Zimmerwohnung dominieren<br />
die Farben orange <strong>und</strong><br />
violett – die Lieblingsfarben der<br />
Coiffeuse. Eine Weile hat sie auch<br />
die Haare so gefärbt gehabt, nun<br />
ist nur noch das orange übriggeblieben.<br />
Mit ihrer Kleidung passt<br />
sie farbl<strong>ich</strong> ideal zur Einr<strong>ich</strong>tung.<br />
Daniela Balzli mit ihrer vierjährigen<br />
Tochter Ramona in deren<br />
Kinderzimmer.
32 Schnappschuss<br />
Realschüler Romeo verguckt s<strong>ich</strong><br />
in Gymnasiastin Julia<br />
Regula Zimmermann<br />
Justin alias Romeo mit «seinen Julias» Noemi <strong>und</strong> Samira.<br />
Fabienne spielt Julias arrogante<br />
Mutter Katrin Kapulet.<br />
Marc ist einer von Romeos<br />
Fre<strong>und</strong>en, gespielt von Yanik.<br />
Schüler <strong>und</strong> Lehrerin: Simon alias Tybor <strong>und</strong> Joelle als giftige<br />
Schulleiterin Gwendolin Rottweiler.<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />
Zwei junge Männer geraten aneinander. «Du hast ein Ges<strong>ich</strong>t zum<br />
Reinschlagen», wirft der eine dem anderen an den Kopf. Dieser<br />
kontert: «Ich stopfe dir dein freches Maul!» Der verbale Streit artet<br />
in eine Schlägerei aus. Diese Szene spielt s<strong>ich</strong> in der Sek<strong>und</strong>arschule<br />
Kirchberg ab. Aber n<strong>ich</strong>t auf dem Pau<strong>sen</strong>platz, sondern<br />
auf der Bühne in der Aula. Die 9. Klässler von Marianne Mössinger<br />
proben ihr Abschlusstheater «Romeo <strong>und</strong> Julia reloaded».<br />
Das Stück erzählt die Gesch<strong>ich</strong>te von Romeo <strong>und</strong> Julia, beides<br />
Schüler einer Gesamtschule, die s<strong>ich</strong> kennen <strong>und</strong> lieben lernen.<br />
Besser gesagt: Realschüler Romeo, der Sohn eines italienischen<br />
Eisverkäufers, verguckt s<strong>ich</strong> in die Gymnasiastin Julia, als er s<strong>ich</strong><br />
bei einer Theaterprobe des Gymnasiums einschle<strong>ich</strong>t. Der Konflikt<br />
ist vorprogrammiert.<br />
Alle 23 Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler stehen auf der Bühne. «Mir war<br />
es ein Anliegen, dass jede <strong>und</strong> jeder eine Rolle hat», sagt Lehrerin<br />
Marianne Mössinger. Deshalb sind fünf Charaktere doppelt besetzt.<br />
Im Unterschied zum Theaterstück «Romeo <strong>und</strong> Julia» von<br />
William Shakespeare aus dem Jahre 1596, hat das Schultheater<br />
ein Happy End.<br />
Aufführungen: Mittwoch, 30. <strong>und</strong> Donnerstag, 31. Mai, jeweils 19.30 Uhr, Aula Sek<strong>und</strong>arschule<br />
Kirchberg.<br />
Thu Ha ist Julias modebewusste<br />
Fre<strong>und</strong>in Hanni.<br />
Alain spielt den ängstl<strong>ich</strong>en<br />
Simon, ein Fre<strong>und</strong> von Tybor.<br />
Pater Lorenz (Pascal) umrahmt von Stefanie <strong>und</strong> Dominique in<br />
der Rolle der Musiklehrerin Rosella Schubert.
30. Mai 2012, My <strong>Zytig</strong> Glückwünsche 35<br />
Herzl<strong>ich</strong>en<br />
Glückwunsch<br />
Am Mittwoch, 30. Mai feiert das<br />
Ehepaar Erika <strong>und</strong> Hans Scheidegger-Blaser<br />
im Senevita in Burgdorf<br />
den Diamantenen Hochzeitstag.<br />
Wir gratulieren Erika <strong>und</strong> Hans<br />
ganz herzl<strong>ich</strong> <strong>und</strong> wünschen Ihnen<br />
weiterhin gute Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> alles<br />
Gute. Eure Kinder<br />
Liebe Eliane<br />
Schon wieder ist<br />
ein Jahr vorbei, darum<br />
Dir jetzt, 1, 2,<br />
3....... aufgepasst<br />
am 2.6. ab 15.15<br />
Uhr sind die Türen<br />
bei Eliane offen.<br />
Hallo Esther<br />
Nachträglech aues<br />
Liebe zum<br />
Geburtstag. Vermisse<br />
di. Mache<br />
mer wider mau<br />
öppis zäme?<br />
Rita<br />
Hei Dani Luder, aues Guete zum<br />
Geburtstag am 1. Juni u «Guet<br />
Schuss» am Fäudschiesse!.<br />
Zum Geburtstag<br />
am 5. Juni cha<br />
dr Ärnscht Siegenthaler<br />
si 80.<br />
Geburtstag fi re.<br />
Mir gratuliere dir<br />
zu däm spezielle<br />
Tag ganz härzlech<br />
u wünsche dir viu Glück.<br />
Dini Frou, d‘Ching mit Ahang,<br />
Grossching Tanja, M<strong>ich</strong>i, Sara u dr<br />
Pascal u d‘Urgrossching Livio u dr<br />
Fabio.<br />
Das My-<strong>Zytig</strong>-Team<br />
Liebe Frau<br />
Inäbnit<br />
wir wünschen<br />
Ihnen von<br />
Herzen alles<br />
Gute zum<br />
Geburtstag am<br />
1. Juni.<br />
Gratulation zum 75. Geburtstag<br />
Gemeinde Dürrenroth:<br />
Fritz Ryser<br />
geb. 4. Juni 1937, Buechhus 186,<br />
3464 Schmidigen-Mühleweg, Gemeinde<br />
Dürrenroth<br />
Ryser Fritz wohnhaft im Buechhus,<br />
Gemeinde Dürrenroth kann bei guter<br />
Ges<strong>und</strong>heit seinen 75. Geburtstag<br />
feiern.<br />
35 Jahre lang hat er als Landwirt<br />
einen Bauernhof in der Gemeinde<br />
Heimiswil bewirtschaftet bevor er in<br />
die Gemeinde Dürrenroth zügelte.<br />
Wir wünschen dem Jubilar weiterhin<br />
gute Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlergehen.<br />
MYZ1-022-035-4c-3005-1<br />
Eiserne Hochzeit in Alchenfl üh Am<br />
31. Mai vor 65 Jahren heirateten<br />
Ernst <strong>und</strong> Bertha Loosli-Schär bei<br />
Pfarrer Zwicky in der Kirche Herzogenbuchsee.<br />
Zur Eisernen Hochzeit<br />
gratuliert die ganze Familie<br />
herzl<strong>ich</strong> <strong>und</strong> wünscht dem Jubelpaar<br />
alles Gute. Nachträgl<strong>ich</strong> gratuliert<br />
die Familie Ernst Loosli auch<br />
zum 91. Geburtstag, den er am<br />
27. Mai feiern durfte.<br />
Am 1. Juni wird<br />
üse Dänu 40.<br />
Mir wei Dir zu<br />
däm r<strong>und</strong>e<br />
Geburtstag ganz<br />
härzlech<br />
gratuliere <strong>und</strong><br />
wünsche Dir<br />
aues Gueti. Sandra u di Familie<br />
André Grossmann<br />
Deine Turnerkollegen<br />
von<br />
den EVER-<br />
GREENS Münchenbuchsee<br />
gratulieren dir<br />
zum 90. Geburtstag<br />
welchen du an Pfi ngsten feiern<br />
konntest. Wir wünschen dir weiterhin<br />
gute Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> viel Spass<br />
bei unseren wöchentl<strong>ich</strong>en Trainings!<br />
So schnäu vergeit<br />
Zyt!! Aues Guete<br />
zu Dim 17. Geburi<br />
<strong>und</strong> ä guete Start i<br />
dini Lehr.<br />
Pascal, Pa <strong>und</strong><br />
Ma<br />
Liebe Thomas<br />
Zu dim r<strong>und</strong>e<br />
Geburtstag<br />
wünsch i dir aues<br />
Liebe, Guete u<br />
Beschte.<br />
Dass du au dini<br />
Wünsch u Tröim<br />
mit viu Fröid,<br />
Lideschaft <strong>und</strong> i<br />
Gs<strong>und</strong>heit chasch läbe u gniesse!<br />
Vo Härze, dini Bea<br />
My<br />
<strong>Zytig</strong>
36 Veranstaltungen<br />
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38 Veranstaltungskalender<br />
Mittwoch, 30. Mai<br />
BURGDORF<br />
l Dr chly Gloon, 19 bis 20.20 Uhr, das Stück über die<br />
Arbeitssuche eines Clowns vereint Zirkus, Musik, Tanz<br />
<strong>und</strong> Theater, ab 7 Jahren, Winterquartier Kulturfabrik,<br />
Theaterzirkus W<strong>und</strong>erpl<strong>und</strong>er,<br />
l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot<br />
für Kinder <strong>und</strong> Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter<br />
auf Freitag verschoben, Schlossmatt (Schulhausplatz),<br />
Offene Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />
l Getrennt – wie weiter? eine Gruppe für Frauen in<br />
Trennung <strong>und</strong> Scheidung, 18.30 bis 20.30 Uhr, fünf<br />
Abende, jeweils Mittwochs, Kirchgemeindehaus: Raum<br />
E2, Lyssachstr. 2, frabina Beratungsstelle für Frauen<br />
<strong>und</strong> binationale Paare, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf,<br />
Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn.<br />
l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, ab der 6. Klasse, Let’s talk<br />
about sex, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf<br />
beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf<br />
<strong>und</strong> Umgebung.<br />
l Schwyzerörgeli Trio Zebra-Giele u Modi, Lokal offen:<br />
17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer<br />
Volksmusik im Örgelikeller, gemütl<strong>ich</strong>es Zusammensein<br />
bei Musik <strong>und</strong> Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse<br />
13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.<br />
FRAUBRUNNEN<br />
l Vortrag Kindern Grenzen setzen, 20 bis 21.30 Uhr,<br />
Referentin Frau Tonia von Gunten, Singsaal Primarschule,<br />
ETC.-Verein Fraubrunnen.<br />
OBERBURG<br />
l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom<br />
Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.<br />
Donnerstag, 31. Mai<br />
BURGDORF<br />
l Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse,<br />
Fleisch, Früchte, Gemüse <strong>und</strong> Spezialitäten, Schmiedengasse,<br />
Pro Burgdorf.<br />
l Fahrieté – Der vierte König, 20 Uhr, erfrischendes<br />
Erzähltheater, frei nach der Legende von Edzard Schaper,<br />
Brüder-Schnell-Terrasse, Kathrin Breuer <strong>und</strong> Dominik<br />
Rentsch.<br />
l Zar <strong>und</strong> Zimmermann, 20 Uhr (Einführung ins Stück:<br />
19.15 Uhr), Oper von Lortzing mit dem Emmentaler<br />
Ulr<strong>ich</strong> S. Eggimann in der Rolle des Bürgermeisters van<br />
Bett, Casino Theater.<br />
JEGENSTORF<br />
l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie<br />
Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.<br />
MÜNCHENBUCHSEE<br />
l Orgelkonzert, 20 Uhr, Antrittskonzert des neuen<br />
Organisten Imre Gajdos, Kollekte, reformierte Kirche,<br />
Kirchgemeinde Münchenbuchsee-Moosseedorf.<br />
UTZENSTORF<br />
l Unbekannter Lebensraum Boden, 19 bis 20.30 Uhr,<br />
eine Reise in das vielfältige <strong>und</strong> artenre<strong>ich</strong>e Ökosystem<br />
unter unseren Füs<strong>sen</strong>, Schloss Landshut, Schloss-<br />
str. 17, Schweizer Museum für Wild <strong>und</strong> Jagd / Naturhistorisches<br />
Museum Bern.<br />
Freitag, 1. Juni<br />
BURGDORF<br />
l Der vierte König, 20 Uhr, ein tragisch-komischer<br />
Reiseber<strong>ich</strong>t, erfrischendes Erzähltheater mit Kathrin<br />
Breuer <strong>und</strong> Dominik Rentsch, Im rollenden Theater<br />
Fahrieté, Brüder-Schnell-Terrasse, Gilbert <strong>und</strong> Oleg‘s<br />
Fahrieté.<br />
l Girls Night, 19.30 bis 11 Uhr, mit oder ohne Übernachtung,<br />
Spass <strong>und</strong> gemütl<strong>ich</strong>es Zusammensein für<br />
Mädchen ab der 6. Klasse: Filme, Karaoke, Spiele,<br />
Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof<br />
Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />
l Mittagstisch, 11.30 Uhr, Kuchenzmittag – Hausgemachte<br />
Frucht- <strong>und</strong> Gemüsekuchen, Wartsaal-Café,<br />
Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.<br />
l Old Man River Jazz Band, 20 Uhr, Konzert: Old Time<br />
Jazz – Dixie, Blues, Swing <strong>und</strong> Boogie, Casino Theater,<br />
Casino Theater.<br />
l Opernabend/Benefizkonzert, 19.30 Uhr, Opernabend<br />
mit Christa Knochenhauer: Sopran, <strong>Roger</strong><br />
Bucher: Bariton <strong>und</strong> Ulr<strong>ich</strong> Sperl: Flügel, Gemeindesaal,<br />
Kirchbühl 23, Rudolf Steiner-Kindergarten.<br />
HEIMISWIL<br />
l Stall Bar, 20 bis 2 Uhr, Eröffnung Sommer 2012, Bar,<br />
Musik, Drinks, immer am 1. Freitag im Monat, Hof Kasern,<br />
Heimiswil, Stall Bar Team.<br />
JEGENSTORF<br />
l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie<br />
Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.<br />
KOPPIGEN<br />
l Kamishibai-Gesch<strong>ich</strong>ten umrahmt von Klängen des<br />
Hangs, Türöffnung: 19 Uhr, Beginn: 19.30 bis 20.20 Uhr,<br />
Gesch<strong>ich</strong>tenerzählerin Regina Meier-Gilgen (für Erwach<strong>sen</strong>e<br />
<strong>und</strong> Kinder ab 6 J.), Estr<strong>ich</strong>saal, altes Schulhaus,<br />
Hauptstrasse 12, KulturTreff Koppigen.<br />
Samstag, 2. Juni<br />
AFFOLTERN I.E.<br />
l Jungtierschau, 16 bis 22 Uhr, gezeigt werden junge<br />
Kaninchen, Kücken, Tauben, Zierenten, Vögel. Eigene<br />
Festwirtschaft, Werkhof Affoltern i.E., Kleintierfre<strong>und</strong>e<br />
Oberwald.<br />
l Märitfrauen Affoltern, 9 bis 17 Uhr, Allerlei von Hof,<br />
Feld <strong>und</strong> Garten, Emmentaler Schaukäserei, Emmentaler<br />
Schaukäserei.<br />
BURGDORF<br />
l Der vierte König, 20 Uhr, ein tragisch-komischer<br />
Reiseber<strong>ich</strong>t, erfrischendes Erzähltheater mit Kathrin<br />
Breuer <strong>und</strong> Dominik Rentsch, Im rollenden Theater<br />
Fahrieté, Brüder-Schnell-Terrasse, Gilbert <strong>und</strong> Oleg‘s<br />
Fahrieté.<br />
l Kleinkunstabend mit Viktor Vögeli <strong>und</strong> Margrit Bornet,<br />
20 Uhr, Viktor Vögeli, 21 Uhr Margrit Bornet, Casino<br />
Theater.<br />
l Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch,<br />
Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten <strong>und</strong> Handwerk,<br />
Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.<br />
l Summer Up, 19.30 bis 00.00 Uhr, Summer Up –<br />
KonzertParty mit Notstromaggregat (Rock), JPMS<br />
(Rock) <strong>und</strong> Cabarandi (HipHop), Kulturschopf in Burgdorf,<br />
Offene Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />
MYZ1-022-038-4c-3005-1<br />
ITTIGEN<br />
l Panini-Bilder Tauschbörse, 11 bis 12 Uhr, Fehlen dir<br />
noch Bilder in deinem Sammelheft? Schnapp dir deine<br />
Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> komm vorbei!, Gemeindebibliothek Ittigen,<br />
Talgut-Zentrum 25, 3063 Ittigen.<br />
JEGENSTORF<br />
l Musizierst<strong>und</strong>e, 11 bis 12 Uhr, es spielen Schülerinnen<br />
<strong>und</strong> Schüler von Christoph Widmer, Gitarre <strong>und</strong><br />
E-Gitarre, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer<br />
Allegro, Musikschule Jegenstorf.<br />
KIRCHLINDACH<br />
l ebi-pharm Swiss Masters, Vorr<strong>und</strong>en: 13 Uhr, Finale:<br />
18.30 Uhr, besten Rock’n’Roll <strong>und</strong> Boogie Woogie<br />
Paare der Schweiz, Mehrzweckhalle Ortschwaben,<br />
Rock’n’Roll Bern-Buchsi.<br />
OBERBURG<br />
l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom<br />
Bauernhof, Metall <strong>und</strong> Technik GmbH, Progressa-<br />
strasse 15, Märitfrauen Oberburg.<br />
Sonntag, 3. Juni<br />
AFFOLTERN I.E.<br />
l Jungtierschau, 10 bis 16 Uhr, Glücksrad, Mohrenkopf<br />
schleudern, bei schönem Wetter Ponyreiten,<br />
eigene Festwirtschaft, Werkhof Affoltern i.E., Kleintierfre<strong>und</strong>e<br />
Oberwald.<br />
BURGDORF<br />
l Der vierte König, 20 Uhr, ein tragisch-komischer<br />
Reiseber<strong>ich</strong>t, erfrischendes Erzähltheater mit Kathrin<br />
Breuer <strong>und</strong> Dominik Rentsch, Im rollenden Theater<br />
Fahrieté, Brüder-Schnell-Terrasse, Gilbert <strong>und</strong> Oleg‘s<br />
Fahrieté.<br />
l Fun Strings <strong>und</strong> Oberstufenorchester konzertieren,<br />
16 Uhr, das MRB-Orchester <strong>und</strong> die Fun Strings<br />
prä<strong>sen</strong>tieren ein abwechslungsre<strong>ich</strong>es Orchesterprogramm,<br />
Gemeindesaal am Kirchbühl, Musikschule Region<br />
Burgdorf.<br />
JEGENSTORF<br />
l ein Spaziergang durch den Schlosspark, Führung:<br />
14 Uhr, mit Dr. Georges Herzog, Kunsthistoriker, der<br />
lauschige Park mit seinen blühenden Päonien <strong>und</strong> dem<br />
historischen Apfelbaumbestand, Schloss, Stiftungs<br />
Schloss Jegenstorf.<br />
WILER B. UTZENSTORF<br />
l Spielnachmittag, 13.30 bis 17 Uhr, Spiel <strong>und</strong> Spass<br />
für Gross <strong>und</strong> Klein, diverse Aktivitäten <strong>und</strong> Festwirtschaft,<br />
nur bei trockenem Wetter, Spielplatz, Elternverein<br />
Wiler-Zielebach.<br />
Montag, 4. Juni<br />
RÜEGSAUSCHACHEN<br />
l Värsli für die Chline, 9 Uhr, für Kinder ab 6 Monaten<br />
<strong>und</strong> ihre Eltern, mit Regina Meier-Gilgen, Gemeindebibliothek<br />
(beim Coop-Center), Gemeindebibliothek Rüegsau.<br />
Dienstag, 5. Juni<br />
BURGDORF<br />
My <strong>Zytig</strong>, 30. Mai 2012<br />
l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65,<br />
Stiftung intact-bts.<br />
l Moditreff, 18 bis 21 Uhr, ab der 6. Klasse, Schoggi-<br />
Fondue, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof<br />
Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.
30. Mai 2012, My <strong>Zytig</strong><br />
l Young Artists-Schüpp, 20 Uhr, Schüpp-Rumpel- <strong>und</strong><br />
Lumpenmusik im Trio mit Tiefgang, bitte einsteigen, B5,<br />
Bahnhofstrasse, Young Artists Serie.<br />
JEGENSTORF<br />
l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie<br />
Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.<br />
WYNIGEN<br />
l Wir sind auf Achse – mobile Musizierst<strong>und</strong>e, 19.30<br />
Uhr, auf Achse mit einem Klavier, Bänken <strong>und</strong> vielen<br />
SchülerInnen, musizieren auf dem Land, Käsereiplatz<br />
Ferrenberg, Musikschule Region Burgdorf.<br />
Mittwoch, 6. Juni<br />
BURGDORF<br />
l Schwyzerörgeli Trio Balmhorn, Lokal offen: 17.30<br />
Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik<br />
im Örgelikeller, gemütl<strong>ich</strong>es Zusammensein bei<br />
Musik <strong>und</strong> Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse<br />
13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.<br />
l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot<br />
für Kinder <strong>und</strong> Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter<br />
auf Freitag verschoben, Neumatt (Schulhausplatz),<br />
Offene Jugendarbeit Burgdorf <strong>und</strong> Umgebung.<br />
ERSIGEN<br />
l Jazz and Dine, Es<strong>sen</strong>: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, mit<br />
Old Man River Jazzband, Dixieland, Boogie <strong>und</strong> Swing,<br />
Rest. Rudswilbad, Regine Christen.<br />
FRAUBRUNNEN<br />
l Zirkus Bambulos, 18 bis 19 Uhr, Es spielen Schülerinnen<br />
<strong>und</strong> Schüler auf ihren selbstgebauten Bambusflöten.<br />
Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.<br />
JEGENSTORF<br />
l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie<br />
Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.<br />
KOPPIGEN<br />
l Wir sind auf Achse – Mobile Musizierst<strong>und</strong>e, 19.30<br />
Uhr, auf Achse mit einem Klavier, Bänken <strong>und</strong> vielen<br />
SchülerInnen, musizieren auf dem Land, Gartenbauschule<br />
Oeschberg, Musikschule Region Burgdorf.<br />
MÜNCHENBUCHSEE<br />
l Dr chly Gloon, 19 bis 20.20 Uhr, das Stück über die<br />
Arbeitssuche eines Clowns vereint Zirkus, Musik, Tanz<br />
<strong>und</strong> Theater, ab 7 Jahren, Sonderschulheim Mätteli,<br />
Theaterzirkus W<strong>und</strong>erpl<strong>und</strong>er.<br />
Veranstaltungskalender 39<br />
OBERBURG<br />
l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom<br />
Bauernhof, Bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.<br />
UTZENSTORF<br />
l Frouezmorge, 9 bis 11 Uhr, Zmorge mit Elisabeth<br />
Gafner zum Thema: S.O.S. – wer hilft mir?, FEG Utzenstorf,<br />
bei der Emmenbrücke, Freie Evangelische Gemeinde<br />
Utzenstorf.<br />
ZOLLIKOFEN<br />
l Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelosten Partnern, Restaurant<br />
Kreuz, Jean <strong>und</strong> Küre.<br />
Ausstellungen<br />
AFFOLTERN I.E.<br />
l Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air<br />
Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema<br />
Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.<br />
BURGDORF<br />
l Bis 3.6.2012, Stillleben von Anastasia Stötzel, Mühlegasse<br />
5, Galerie Re.<br />
JEGENSTORF<br />
l Bis 8.9.2012, Marc Reist - Skulpturen <strong>und</strong> ihre Skizzen,<br />
Marc Reist, Bildhauer <strong>und</strong> Maler, prä<strong>sen</strong>tiert seine<br />
Skulpturen im Park- <strong>und</strong> Innenbere<strong>ich</strong>, Restaurant Belvedere,<br />
Stiftung Rotonda, Tägl<strong>ich</strong>, 9.30 bis 18 Uhr.<br />
RÜEGSAUSCHACHEN<br />
l Bis 10.6.2012, Bilderbörse Gallery, Zeitgenössische<br />
Kunst <strong>und</strong> Kultur der Mennoniten, Alpenstrasse 8–10,<br />
Bilderbörse Gallery, Do. bis Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10<br />
bis 12 Uhr <strong>und</strong> 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.<br />
ZOLLIKOFEN<br />
l Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie,<br />
der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt<br />
einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwaltung,<br />
Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze<br />
Woche, 8 bis 11.30 <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr.,<br />
bis 16 Uhr.<br />
Brockenstuben<br />
HASLE B. BURGDORF<br />
l 2.6.2012, Brockenstube, neben Kirchgemeindehaus,<br />
Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr <strong>und</strong><br />
13.30 bis 16 Uhr.<br />
MYZ1-022-039-4c-3005-1<br />
JEGENSTORF<br />
l Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten<br />
der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen<br />
von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein<br />
Theresa-Laden, Mi. <strong>und</strong> Sa., 9 bis 12 Uhr, Fr., 14 bis<br />
17 Uhr.<br />
KIRCHBERG<br />
l 2.6.2012, Brockenstube, Zür<strong>ich</strong>strasse 1, Gemeinnützigen<br />
Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.<br />
MÜNCHENBUCHSEE<br />
l 1.6.2012, Brockenstube des GFM, 9 bis 11 Uhr <strong>und</strong><br />
14 bis 17 Uhr, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein<br />
Münchenbuchsee.<br />
OBERBURG<br />
l 30.5.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche,<br />
Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16<br />
Uhr.<br />
RAMSEI<br />
l Bis 23.6.2012, Baba‘s F<strong>und</strong>grüebli, Emmentalstrasse<br />
129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr <strong>und</strong> 13 bis<br />
17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.<br />
URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />
l 31.5.2012 bis 2.6.2012, <strong>Aemme</strong>brocki, Antiquitäten<br />
<strong>und</strong> Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse<br />
22, <strong>Aemme</strong>-Brocki, Do. <strong>und</strong> Fr., 13 bis 18 Uhr,<br />
Sa., 10 bis 16 Uhr.<br />
UTZENSTORF<br />
l 2.6.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal<br />
Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler<br />
<strong>und</strong> Zielebach, 13 bis 15 Uhr.<br />
l 5.6.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal<br />
Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler<br />
<strong>und</strong> Zielebach, 13 bis 15 Uhr.<br />
WORBLAUFEN<br />
l Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2,<br />
Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet,<br />
1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.<br />
WYNIGEN<br />
l 2.6.2012, Flohmärit Dinggeläri, Zelgstrasse,<br />
Flohmärit Dinggeläri, 10 bis 15 Uhr.<br />
ZOLLIKOFEN<br />
l 31.5.2012 bis 5.6.2012, Verkäufe, Schutzraum Einstellhalle<br />
Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube<br />
Frauenverein, Do., 18 bis 20 Uhr, Sa., 9.30 bis 12 Uhr,<br />
Di., 14 bis 17 Uhr<br />
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Jeder Mensch hört, aber jeder hört ein wenig<br />
anders. Der Übergang vom guten Hören zur<br />
Hörminderung verläuft flies<strong>sen</strong>d <strong>und</strong> beginnt mit<br />
stetig zunehmenden Schwierigkeiten beim Verstehen.<br />
Hörexperten verwei<strong>sen</strong> deshalb auf den<br />
rechtzeitigen Ausgle<strong>ich</strong> von Hörproblemen, um<br />
zu verhindern, dass die lebensw<strong>ich</strong>tigen Kommunikations-<br />
<strong>und</strong> Orientierungsfähigkeiten regelrecht<br />
verges<strong>sen</strong> <strong>und</strong> verlernt werden. Regel-<br />
mässige kostenlose Hörtests <strong>und</strong> begleitende<br />
fachk<strong>und</strong>ige Beratung durch Hörakustiker sind<br />
für den Erhalt des Hörsinns die beste Vorsorge.<br />
Der Weg zum guten Hören umfasst fünf Schritte:<br />
1. Hörcheck <strong>und</strong> Hörprofil<br />
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sind einfach <strong>und</strong> schnell gemacht.<br />
2. Hörsystemauswahl<br />
Im nächsten Schritt werden aus dem vielfältigen<br />
Marktangebot geeignete Hörsysteme ausgewählt<br />
<strong>und</strong> auf das persönl<strong>ich</strong>e Hörprofil eingestellt.<br />
Dabei stehen die individuellen Bedürfnissse<br />
<strong>und</strong> das Lebensumfeld im Zentrum der<br />
Beratung.<br />
3. Otoplastik<br />
Bei Bedarf nimmt der Hörakustiker einen Abdruck<br />
jedes Gehörganges, um die Ohrpassstücke<br />
bzw. die Schalen für Im-Ohr-Geräte anzufertigen<br />
(Otoplastik).<br />
4. Vergle<strong>ich</strong>ende Anpassung<br />
Der Hörakustiker gewährleistet eine intensive<br />
Anpassung, bei der zunächst verschiedene Hörsysteme<br />
vergl<strong>ich</strong>en werden können. Nach der<br />
Auswahl der geeigneten Hörsysteme werden<br />
Schritt für Schritt die Hörfortschritte ausgewertet<br />
<strong>und</strong> die Einstellungen optimiert.<br />
5. Service<br />
Zum Leistungsspektrum gehört gr<strong>und</strong>sätzl<strong>ich</strong><br />
die umfas<strong>sen</strong>de kostenlose Nachbetreuung.<br />
Acustix gewährt diese übrigen auf alle Fabrikate<br />
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3052 Zollikofen<br />
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