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«Ausbrechen ist ihre Lieblingsbeschäftigung» - Aemme Zytig

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My<br />

KW 25 / 19. Juni 2013<br />

vom Ämmitau bis Bärn<br />

Persönlich 12/13<br />

Therese Zuckschwerdt hat<br />

schon 85 Mal Blut gespendet...<br />

Land und Leute 16<br />

Sandra Schober: «In Bosnien<br />

<strong>ist</strong> Politik ein heikles Thema.»...<br />

Kernenried 18<br />

Markus Koller fährt einen<br />

60-jährigen Oldtimer...<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Mathias mit seiner Ziege Pumuckl<br />

«Ausbrechen <strong>ist</strong> <strong>ihre</strong><br />

Lieblingsbeschäftigung»<br />

Seite 6<br />

Wochenrückblick 2/3<br />

Randnotizen 4<br />

Freilichttheater Moosegg 14<br />

Miss My <strong>Zytig</strong> 17<br />

Kinderrätsel 20<br />

Kinderaufsatz 21<br />

Der Baum 22<br />

Kreuzworträtsel 24<br />

Glückwünsche 25<br />

<br />

Leser auf Reisen 28/29<br />

Ihre Seite 30<br />

Schnappschuss 32<br />

Veranstaltungskalender 34


2 Wochenrückblick<br />

<br />

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<br />

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<br />

Montag, 10. Juni<br />

<br />

Auf Antrag der Sicherheitskommission hat der Gemein-<br />

-<br />

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-<br />

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Dienstag, 11. Juni<br />

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-<br />

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-<br />

<br />

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Mittwoch, 12. Juni<br />

Stadt Burgdorf ehrt Bruno Lehmann<br />

-<br />

-<br />

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-<br />

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-<br />

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<br />

<br />

<br />

Casino Theater, Burgdorf<br />

Donnerstag, 13. Juni<br />

Skate together im Emmental<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

Stefan Leisi


My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013 3<br />

Freitag, 14. Juni<br />

Klasse spendet für Theodora Stiftung<br />

Die Klasse 6a der Schule Urtenen-Schönbühl hat sich während<br />

einem ganzen Schuljahr mit dem Thema «Papier und<br />

seinen Möglichkeiten» befasst. Mit viel Aufwand wurde<br />

das Thema theoretisch und praktisch behandelt. Es entstanden<br />

wundervolle Kunstwerke wie Bücher, Hefte, Skizzenblöcke,<br />

Fächermappen, Leporellos, Schachteln und Dekorationsmaterial<br />

wie beispielsweise Papierperlen. Der stolze<br />

Erlös aus dem Verkauf der Produkte in der Höhe von 3260<br />

Franken erhielt die Stiftung Theodora.<br />

Samstag, 15. Juni<br />

20 Jahre Feuerwehrverein Bäriswil<br />

Passend zum schönen Wetter feierte der Feuerwehrverein<br />

Bäriswil sein 20-jähriges Bestehen öffentlich. Der Anlass<br />

fand sinngemäss im Feuerwehrmagazin statt, bei dem der<br />

Materialraum temporär in eine Bar umgestaltet wurde. Die<br />

legendäre Kameradschaft der Feuerwehrleute zeigte sich<br />

sowohl bei vielen Helfern wie auch bei den Besuchern des<br />

gelungenen Festes.<br />

Platzierung der Solarspeicher<br />

108’000 Liter Inhalt, 10 Meter Höhe, 3,75 Meter Durchmesser<br />

und 10 Tonnen Gewicht: Die Jenni Energietechnik AG<br />

in Burgdorf stellte zwei grosse Solarspeicher auf. Gleich<br />

neben dem neuen Produktionsgebäude der Emmentaler So-<br />

<br />

Gebäude werden ganzjährig zu 100 Prozent mit Sonnenenergie<br />

für Heizung und Warmwasser versorgt.<br />

Rock’n’Roll Schweizerme<strong>ist</strong>er aus Buchsi<br />

Simea Lerch aus Münchenbuchsee wurde mit <strong>ihre</strong>m Tanzpartner<br />

Pascal Burri aus Rüfenacht Rock’n’Roll Schweizerme<strong>ist</strong>er<br />

in der Kategorie Junioren A. Giuseppe De Sario aus<br />

Münchenbuchsee konnte mit seiner Tanzpartnerin Sabina<br />

Schmid aus Münsingen <strong>ihre</strong>n letztjährigen Schweizerme<strong>ist</strong>ertitel<br />

bei den Junioren B erfolgreich verteidigen. Beide<br />

Tanzpaare tanzen beim Rock’n’Roll Club Bern-Buchsi und<br />

gehören ebenfalls zum Schweizer Nationalkader. Sie werden<br />

die Schweiz am 2. November an der Weltme<strong>ist</strong>erschaft<br />

im russischen St. Petersburg vertreten.<br />

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Sonntag, 16. Juni<br />

Veteranen des SC Burgdorf steigen auf<br />

Durch den 5:3 Erfolg über Rubigen steigen die Veteranen<br />

des Sportclubs Burgdorf in die Me<strong>ist</strong>ergruppe auf. Die<br />

von Serge Aeschbacher trainierte Veteranenequipe beendet<br />

die Saison auf dem ersten Rang des Mittelländischen<br />

Fussballverband vor Wyler/Young Boys Bern und steigt in<br />

die höchste Spielklasse auf. Dieser Erfolg wurde feuchtfröhlich<br />

gefeiert.


4 Randnotizen My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013<br />

Das Ende der<br />

Bananenrepublik<br />

Daniel Kaufmann<br />

In Zürich tobt ein Krieg ums Znünitäschli.<br />

Die Stadt hat sich zum Ziel gemacht, die<br />

Banane weitgehend aus den Kindergärten<br />

zu verbannen. In einem Flyer, der an die<br />

Eltern der Kindergärteler geschickt wurde,<br />

hält die Stadt fest, dass die Kinder höchstens<br />

ausnahmsweise mal eine Banane zum<br />

Znüni essen dürfen. Im Prinzip aber sollen<br />

sie sich im Sinne einer gesunden Ernährung<br />

auf Früchte (ausser Bananen), Gemüse, Vollkornbrot<br />

und Nature-Reiswaffeln beschränken.<br />

Mmmh, Nature-Reiswaffeln, ein echter<br />

Leckerbissen. Endlich wird der Banane<br />

das Handwerk gelegt, dieser gelben Teufelsfrucht.<br />

Als Abschreckung genügt ein Blick<br />

nach Amerika, das Land der übergewichtigen<br />

Bananen-Junkies. Oder nach Deutschland.<br />

Da, wo Deutschland früher noch DDR war,<br />

gab es keine Bananen. Dafür FKK. Nackt<br />

rumlaufen war möglich, weil die DDR-Bürgerinnen<br />

und -Bürger mehrheitlich schlank<br />

und rank waren. Heute gibt es in Deutsch-<br />

My<br />

land kaum mehr<br />

FKK. Seit sie Bananen<br />

haben, wollen<br />

sich die Deutschen<br />

ohne Kleider nicht<br />

mehr anschauen.<br />

Die Zürcher gehen<br />

mit <strong>ihre</strong>m Bananen-<br />

Embargo auch auf<br />

kritische D<strong>ist</strong>anz<br />

zu der Schöpfung. Als Reformierte dürfen<br />

sie das. Wieso lässt die Natur so ungesundes<br />

Zeug wachsen? Will sie uns umbringen?<br />

Oder die Affen? Apropos: Auch unter Affen<br />

wird der Flyer aus Zürich heiss diskutiert.<br />

Doch den Affen bleibt eine gesunde Ernährung<br />

verwehrt, weil im Dschungel keine<br />

Reiswaffeln wachsen. Da haben wir’s gut.<br />

Es lebe die Reiswaffel! Unser Land soll nicht<br />

länger eine Bananenrepublik sein.<br />

Die Meinung des Kolumn<strong>ist</strong>en <strong>ist</strong> frei. Sie braucht sich nicht mit<br />

jener von «My <strong>Zytig</strong>» zu decken.<br />

Impressum<br />

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag<br />

AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9<br />

3401 Burgdorf.<br />

Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29<br />

E-Mail: info@lokalmedien.ch<br />

www.my-zytig.ch<br />

ISSN-Nummer: 2235-4182<br />

64'250 Ex. WEMF-beglaubigt<br />

Verteilung: Mittwoch<br />

Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte<br />

CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte.<br />

Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.<br />

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Aktuelle Infos: Texte mit werbendem<br />

Charakter werden mit 160 Franken pro<br />

Einheit verrechnet.<br />

Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung,<br />

Kombi mit Radio Neo 1<br />

Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.<br />

MitarbeiterInnen:<br />

Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung),<br />

Patricia Shams (Redaktion), Beatrice<br />

Glauser (Verkaufsleitung), Markus<br />

Hubacher (Kundenberater), Loris Capuzzello<br />

(Kundenberater), Silvia Aeschbach<br />

(Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).<br />

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Mitarbeiter sind das wichtigste<br />

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Diese Aussage hört und liest<br />

man oft. Was aber macht Mitarbeiter<br />

zum «wichtigsten<br />

Kapital»? Und wie werden sie<br />

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aus der Praxis:<br />

1. Motivation <strong>ist</strong> Energie<br />

Motivation <strong>ist</strong> der Antrieb<br />

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in dieser Zeitung. Schicken Sie eine SMS<br />

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den Nummern der Zeitungsseiten, auf<br />

welcher sich die Inserate befinden (z.B.:<br />

LOKAL 1240141931) oder eine Postkarte an:<br />

My <strong>Zytig</strong>, Postfach, 3401 Burgdorf oder<br />

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Ein Franken pro SMS. Einsendeschluss: 24.6.2013<br />

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Silvia Brechbühler, Burgfeldstrasse 18, Burgdorf


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6 MeintierischerFreund My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013<br />

«Wenn ich gross bin, will ich<br />

Geissenbauer werden»<br />

Regula Lazzaretti<br />

Der achtjährige Mathias Schär <strong>ist</strong> für Ziege Pumuckl eine Art Mutterersatz.<br />

Die Geissen von<br />

Mathias Schär aus<br />

Kernenried mögen<br />

Nachbars Rosen.<br />

«Fressen und Ausbrechen sind <strong>ihre</strong> Lieblingsbeschäftigungen»,<br />

sagt Mathias Schär<br />

über seine fünf Geissen. Als ihn sein Vater<br />

vor zwei Jahren gefragt hat, ob er gern Ziegen<br />

haben möchte, war der Achtjährige sofort<br />

bege<strong>ist</strong>ert. Auf dem Bauernhof in Kernenried<br />

leben Kühe, Hunde und Katzen.<br />

«Die Bündner Strahlenziegen gehören aber<br />

mir allein.» Die Tiere haben <strong>ihre</strong>n Ursprung<br />

im Kanton Graubünden und verdanken<br />

<strong>ihre</strong>n Namen den längs der Augen und Ohrenränder<br />

verlaufenden weissen Streifen,<br />

den sogenannten Strahlen. «Sie gehört zu<br />

den gefährdeten Rassen und gilt als besonders<br />

anhänglich», weiss der Drittklässler.<br />

Die Namen Aurora, Arina, Asterix, Alfons<br />

und Pumuckl hat Mathias gemeinsam mit<br />

seiner Schwester Ramona ausgesucht. «Sie<br />

hat Hundebücher mit vielen Namensvorschlägen»,<br />

erzählt Mathias. Dort haben sich<br />

die beiden Inspiration geholt.<br />

«Alfons <strong>ist</strong> ein Grännibaby»<br />

Pumuckl <strong>ist</strong> am zutraulichsten. Er <strong>ist</strong> erst<br />

einige Monate alt und hat vor kurzer Zeit<br />

seine Mama verloren. «Ich bin eine Art<br />

Mutter ersatz für ihn.» Während die anderen<br />

jungen Geissen von <strong>ihre</strong>n Müttern gesäugt<br />

werden, stellt Mathias seinem Ziehkind<br />

die Milch in einem Eimer hin. Obwohl<br />

Pumuckl sein Liebling <strong>ist</strong>, mag er alle gern.<br />

Aurora beschreibt er als ruhig und brav,<br />

<br />

verstorbene Pamela war die Leitgeiss, nun<br />

hat Aurora diese Aufgabe übernommen.<br />

«Alfons <strong>ist</strong> ein Grännibaby und Asterix<br />

ein Wilder.» Es <strong>ist</strong> schon vorgekommen,<br />

dass die Tiere nebenan auf das Garagendach<br />

geklettert sind. «Und sie mögen Nachbars<br />

Rosen und Geranien», weiss Mathias<br />

Schär. Er musste sich schon mehrmals bei<br />

Anwohnern für seine übermütigen Geissen<br />

entschuldigen. Ziegen sind treue Freunde<br />

mit Köpfchen, <strong>ist</strong> der Schüler überzeugt.<br />

Deshalb steht für ihn auch fest, was er später<br />

einmal werden will: Geissenbauer.


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8 AktuelleInfos Textinserate 19. Juni 2013<br />

Die Kinderwoche mit<br />

Madagascar 3<br />

Vom 8. bis 12. Juli schlägt auch<br />

dieses Jahr der Kinder-Club,<br />

der Jugendarbeitszweig der<br />

<br />

<br />

<br />

tierisch wild. Eine Woche lang<br />

geht es nämlich um Alex, Marty,<br />

Gloria und Melman, wie im<br />

<br />

ren «Madagascar 3». Kinder im<br />

Alter von 5 bis 12 Jahren werden<br />

während dem Morgenprogramm<br />

einiges mit dem Löwen<br />

und seinen Freunden erleben.<br />

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nehmen die Kinder auch <strong>ihre</strong><br />

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Kinderprogramm: Montag bis Freitag,<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Abendprogramm (19.30 bis 22 Uhr):<br />

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nerstag, 11. Juli: Filmabend. Anmeldung<br />

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Freitag, 12. Juli, ab 18 Uhr: Familien-<br />

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<br />

Volkstümlicher Schlagerabend<br />

mit den Amigos<br />

<br />

Amigos sind derzeit das Mass<br />

<br />

<br />

<br />

im gesamten deutschsprachi-<br />

<br />

<br />

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<br />

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<br />

<br />

<br />

so geprägt wie sie. Hits wie<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

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«Ich steh im Leben voll mit-<br />

<br />

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<br />

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ganzheitlich, lösungsorientiert<br />

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hat in seinem Unterbewusstsein<br />

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Erlebnisse sind wir mit verschiedenen<br />

Verhaltensmustern<br />

<br />

<br />

<br />

Die Brüder Bernd und Karl-Heinz Ulrich sind «Amigos».<br />

<br />

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mit den Amigos am 7. Juli.<br />

Rufen Sie am Freitag, 21. Juni, um 11.55<br />

Uhr an: 034 428 28 28<br />

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Montag,<br />

24.6.2013,<br />

12 Uhr<br />

My<br />

Lyssachstrasse 9<br />

3400 Burgdorf<br />

Tel. 034 428 28 28<br />

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Interessiert? Dann senden Sie Ihre vollständigen<br />

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Adresse: Die Schweizerische Post, PostMail,<br />

Briefzustellregion Lyss, Südstrasse 17, Postfach<br />

450, 3250 Lyss. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen<br />

gerne: Herr Kurt Pfeiffer, Tel.Nr. 058 454 50 15.<br />

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temporäre Einsätze wie auch für Feststellen folgende Fachkräfte:<br />

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Sie arbeiten in einem Team und tragen die Mitverantwortung für die optimale<br />

Bewirtschaftung des Lagers. Sie helfen beim komplexen Prozess vom Wareneingang<br />

über die termingerechte Bearbeitung bis zum Warenausgang mit.<br />

Damit Sie diese spannende Tätigkeit ausüben können, bringen Sie eine abgeschlossene<br />

Grundausbildung zum Log<strong>ist</strong>iker EFZ mit. Sie verfügen über mehrere<br />

Jahre Berufserfahrung und können im besten Fall eine Weiterbildung vorweisen.<br />

Zudem sind Sie pflichtbewusst und absolut zuverlässig. Weiter sind gute<br />

Deutschkenntnisse und SAP Anwenderkenntnisse wichtig.<br />

Anlageführer (w/m)<br />

Ihre Hauptaufgabe <strong>ist</strong> die Überwachung und Bedienung der Produktionsanlagen<br />

sowie das Überwachen und Kontrollieren der Produktion. Die Umsetzung und<br />

Einhaltung der Qualitäts- und Sicherheitsvorschriften sowie der Hygiene- und<br />

Sicherheitsbestimmungen gehören ebenfalls in Ihren Tätigkeitsbereich.<br />

Damit Sie diese interessante Tätigkeit ausüben können, bringen Sie eine abgeschlossene<br />

Ausbildung in der Lebensmittelbranche mit. Sie besitzen Erfahrung<br />

im Umgang mit Maschinen, und die Einhaltung von Hygienevorschriften <strong>ist</strong> für<br />

Sie selbstverständlich. Als Teamplayer können Sie sich schnell in einem aufgestellten<br />

Team integrieren. Schichtarbeit <strong>ist</strong> für Sie kein Hindernis.<br />

Unser Kunde bietet Ihnen einen abwechslungsreichen Einsatz in einem<br />

familiären Umfeld.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.<br />

Das Randstad-Team Burgdorf freut sich auf Ihre Bewerbung auf<br />

burgdorf@ch.randstad.com<br />

Mitarbeitermotivation – was schwierig klingt, muss es nicht sein<br />

«Wenn ich nichts sage, <strong>ist</strong> es ok.»<br />

Mitarbeiter sind das wichtigste<br />

Kapital eines Unternehmens.<br />

Diese Aussage hört und liest<br />

man oft. Was aber macht Mitarbeiter<br />

zum «wichtigsten<br />

Kapital»? Und wie werden sie<br />

dazu?<br />

Fünf persönliche Erkenntnisse<br />

aus der Praxis:<br />

1. Motivation <strong>ist</strong> Energie<br />

Motivation <strong>ist</strong> der Antrieb<br />

für unser Handeln. Aber<br />

wie jede Energie verpufft<br />

auch die Motivation, wenn<br />

sie nicht genährt wird. Was<br />

aber <strong>ist</strong> der Treibstoff, der<br />

Mitarbeiter zu engagierten<br />

Le<strong>ist</strong>ungsträgern eines<br />

Unternehmens macht? Wir<br />

wissen mittlerweile, dass es<br />

nicht primär das Salär oder<br />

Prämien sind, die wirkungsvolle<br />

Le<strong>ist</strong>ungsanreize geben.<br />

Nachhaltige Motivation<br />

kommt von innen (intrinsische<br />

Motivation). Etwas<br />

pointiert formuliert, kann<br />

man sagen, jeder <strong>ist</strong> für seine<br />

Motivation selber verantwortlich.<br />

Folglich <strong>ist</strong> es nicht<br />

die Aufgabe von Führungskräften,<br />

<strong>ihre</strong> Mitarbeiter zu<br />

motivieren. Vielmehr besteht<br />

<strong>ihre</strong> Aufgabe darin, ein<br />

Klima und ein Arbeitsumfeld<br />

zu schaffen, welches die<br />

Eigenmotivation <strong>ihre</strong>r Leute<br />

immer wieder neu entfacht.<br />

Und fast noch wichtiger: sie<br />

nicht zerstört, denn das <strong>ist</strong><br />

die Hauptursache für demotivierte<br />

Mitarbeiter.<br />

2. Motivation verlangt nach<br />

Zielen<br />

Wir alle haben – und brauchen<br />

– Anreize, um aktiv zu<br />

werden. Diese entstehen aus<br />

Zielen, die zu erreichen, für<br />

Andreas Schenk,<br />

Operational Director,<br />

Randstad (Schweiz) AG,<br />

Burgdorf<br />

uns lohnenswert erscheinen.<br />

Ein solches, für Mitarbeitende<br />

wichtiges Ziel <strong>ist</strong> es, eine<br />

Aufgabe zu haben, die <strong>ihre</strong>n<br />

Fähigkeiten entspricht, die<br />

sie fordert aber nicht überfordert,<br />

die ihnen Freiräume<br />

gibt und die sie fachlich,<br />

hierarchisch und persönlich<br />

weiter bringt.<br />

3. Motivation braucht Belohnung<br />

Mit Belohnung sind in die-<br />

<br />

als vielmehr psychologische<br />

Anreize gemeint. Stichworte<br />

dazu sind: Respekt, Vertrau-<br />

<br />

che Perspektiven sowie ganz<br />

wichtig: Anerkennung und<br />

konstruktives Feedback. Die<br />

Haltung vieler Vorgesetzter:<br />

«wenn ich nichts sage, <strong>ist</strong> es<br />

ok» <strong>ist</strong> ein absoluter Motivations-Killer.<br />

4. Motivation heisst auch Information<br />

Mitarbeitende müssen nicht<br />

nur wissen, was <strong>ihre</strong> Aufgaben<br />

sind und wie sie diese<br />

lösen können. Sie sollen<br />

auch über das Warum informiert<br />

sein. Je mehr die<br />

Mitarbeiter wissen, desto<br />

besser und kreativer können<br />

sie sich zum Wohl des Unternehmens<br />

einbringen.<br />

5. Motivation <strong>ist</strong> individuell<br />

Jeder hat seine eigenen persönlichen<br />

Motive, etwas<br />

zu tun. Es gibt demnach<br />

keinen allgemein gültigen<br />

Anreiz, der alle Mitarbeitenden<br />

dazu bewegt, <strong>ihre</strong>n<br />

Einsatz und <strong>ihre</strong> Le<strong>ist</strong>ung<br />

für das Unternehmen zu<br />

steigern. Ein Motivationstreiber<br />

<strong>ist</strong> aber auf jeden<br />

Fall für alle gleichermassen<br />

wirksam: ein positives Arbeitsklima.<br />

Dazu können<br />

und sollen natürlich alle<br />

beitragen. Ein solches motivierendes<br />

Umfeld zu schaffen,<br />

<strong>ist</strong> aber auf jeden Fall<br />

eine wichtige Führungsaufgabe.


12 Persönlich<br />

«Für mich <strong>ist</strong> Blutspenden<br />

wie Zähneputzen»<br />

Regula Lazzaretti<br />

Therese Zuckschwerdt aus<br />

Hettis wil hat am Weltblutspendetag<br />

zum 85. Mal <strong>ihre</strong>n<br />

Lebenssaft gespendet.<br />

Zentrumsleiterin Ursula Minder fühlt Therese Zuckschwerdt den Puls. Vor<br />

der Spende wird kontrolliert, ob die Spenderin gesund <strong>ist</strong>.<br />

«Für mich <strong>ist</strong> Blutspenden wie Zähneputzen», sagt Therese<br />

Zuckschwerdt aus Hettiswil. Die 62-Jährige hat sich schon 85<br />

Mal einer Venenpunktion unterzogen. Im Blutspendezentrum<br />

Burgdorf wird sie herzlich begrüsst, als sie am Freitag zu <strong>ihre</strong>m<br />

Termin erscheint. «Ich schätze die familiäre Atmosphäre sowie<br />

<br />

in den Räumen als wäre es ihr Zuhause. «Mir gefällt die liebevolle<br />

Dekoration, es wirkt dadurch nicht so nüchtern.» Nach der<br />

Anmeldung nimmt Therese Zuckschwerdt Platz, um den Fragebogen<br />

auszufüllen. «Waren Sie in den letzten sechs Monaten<br />

ausserhalb der Schweiz? Falls ja, wo?» lautet eine Frage. Dabei<br />

geht es darum, Spenden von Personen auszuschliessen, welche<br />

sich kürzlich in einem Gebieten mit erhöhtem Infektionsrisiko<br />

aufgehalten haben. «Wenn ich wegen eines Auslandaufenthaltes<br />

nicht spenden durfte, habe ich mich immer geärgert.» Deshalb<br />

achtet die langjährige Spenderin darauf, die Termine jeweils vor<br />

<strong>ihre</strong> Ferien zu legen. Die Blutentnahme <strong>ist</strong> einfacher, wenn vorher<br />

viel Flüssigkeit zu sich genommen wird. Auf einem Tisch<br />

stehen deshalb verschiedene Getränke zur Konsumation bereit.<br />

«Ich habe auf dem Weg nach Burgdorf bereits einen Liter getrunken»,<br />

verrät die routinierte<br />

Spenderin. Für sie <strong>ist</strong> der<br />

heutige Tag gleich in zweifacher<br />

Hinsicht speziell. Einerseits<br />

spendet sie zum 85. Mal<br />

und andererseits erstmals am<br />

14. Juni – dem Weltblutspendetag.<br />

Jedes Jahr wird an diesem Datum<br />

der Geburtstag des Entdeckers der Blutgruppen,<br />

Karl Landsteiner (1868 – 1943), gefeiert.<br />

Der Österreicher erhielt dafür 1930 den Nobelpreis für Medizin.<br />

Obwohl die Hettiswilerin seit 1992 regelmässig ihr Blut zur Verfügung<br />

stellt, hatte sie noch nie an diesem Tag einen Termin.<br />

«Ich freue mich, auch einmal dabei zu sein», erzählt sie lächelnd.<br />

Interessierte können einen Blick hinter die Kulissen werfen,<br />

einen Gesundheits-Check absolvieren oder sich über die Verarbeitung<br />

des Blutes informieren.<br />

Innere Uhr auf nächste Blutspende eingestellt<br />

«Ich weiss, wie nötig es <strong>ist</strong>, Blut zu spenden», nennt Therese<br />

Zuckschwerdt den Hauptgrund für ihr Engagement. Da <strong>ihre</strong><br />

Blutwerte gut sind und sie über genügend Blut verfügt, sei ihr<br />

die Entscheidung leicht gefallen. Viermal pro Jahr lässt sie sich<br />

Lebenssaft abzapfen. Mittlerweile fehle es ihr richtig, wenn sie<br />

nicht spende. «Eine Woche bevor es wieder so weit <strong>ist</strong>, verspüre<br />

ich einen Druck im Kopf.» Ohne nachzuschauen, weiss sie, dass<br />

es wieder Zeit <strong>ist</strong>, einen Termin zu vereinbaren. Die zweifache<br />

Grossmutter spendet primär für andere, um Leben zu retten. Dass<br />

sich in <strong>ihre</strong>m Körper wieder neues Blut bildet, sei ein positiver<br />

Nebeneffekt. Sie kann sich noch gut an ihr erstes Mal<br />

<br />

Nadeln und Blut gewohnt und verspürte keine Angst.<br />

«Der Einstich schmerzt weniger stark, als wenn man<br />

sich den Ellenbogen stösst.» Anfangs müsse man sich<br />

vielleicht ein bisschen überwinden, aber es sei ja für<br />

einen guten Zweck. «Mit anderen Spendern entstehen<br />

interessante Gespräche und am Ende gibt es ein feines<br />

<br />

holung nach der Blutentnahme sei sehr wichtig, sagt<br />

<br />

perliche Anstrengung, deshalb <strong>ist</strong> es auch wichtig, viel<br />

zu trinken.» Sie besitzt seit 17 Jahren einen Blutspendeausweis.<br />

Vor 15 Jahren hat die Kinderkrankenschwester<br />

entschieden, sich zur Blutspendefachfrau weiter-<br />

<br />

Team, alles Frauen. Männer gäbe es praktisch keine, da<br />

es sich ausschliesslich um Teilzeitstellen handele. Auch<br />

Therese Zuckschwerdt hat sich einmal überlegt, in<br />

einem Blutspendezentrum zu arbeiten. «Sie haben mich<br />

im Spital immer geholt, wenn es ‹schwierige Fälle› zum<br />

<br />

aber für die Kinderspitex.


My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013 13<br />

Warum gibt es kein Geld für das Blutspenden?<br />

Die Unentgeltlichkeit <strong>ist</strong> ein wesentlicher Sicherheitsfaktor: Wer<br />

nichts an der Blutspende verdient, hat auch kein Interesse, etwas<br />

zu verheimlichen. Zudem wäre es auch aus ethischer Sicht nicht<br />

<br />

Notlage zur Blutspende motiviert würden. Es bestünde auch die<br />

<br />

wenig davon haben.<br />

Und warum muss bezahlen, wer Blutkonserven braucht?<br />

<br />

Organisation. Infrastruktur, Material und Personal müssen bezahlt<br />

werden. Zudem kosten die zahlreichen Bluttest auch viel Geld.<br />

<br />

entspannend auf die Spender.<br />

Spontane Spende im doppelstöckigen Londonbus<br />

Blut <strong>ist</strong> eine sehr gefragte Flüssigkeit. Momentan herrscht kein<br />

Notstand, allerdings <strong>ist</strong> die Blutgruppe 0 gerade sehr gefragt.<br />

Therese Zuckschwerdt hat 0 Rhesus positiv. «Es<br />

wird aber immer jede Blutgruppe gebraucht», betont<br />

Ursula Minder. Sie höre oft die Ausrede: «Von meiner<br />

Blutgruppe gibt es genügend Blut.» Die Nachfrage<br />

kann sich aufgrund von Unfällen und Operationen<br />

stets ändern. Oder auch bei Grippewellen kann<br />

der Vorrat knapp werden. Um die Bevölkerung zum<br />

Spenden zu animieren, lässt sich der Blutspendedienst<br />

verschiedene Aktionen einfallen. So konnte<br />

man kürzlich im Naturh<strong>ist</strong>orischen Museum Bern<br />

neben Prominenten Blut spenden. Jährlich tourt<br />

das Blutspendemobil, ein roter Londonbus, durch<br />

die Gegend, um der Bevölkerung die Möglichkeit<br />

zu bieten, spontan vor Ort und in einem aussergewöhnlichen<br />

Ambiente Blut zu spenden. Die beste<br />

Werbung sei aber die Mund-zu-Mund-Propaganda.<br />

«Durch die Erlebnisse der Spender werden die Hemmungen<br />

gesenkt», so Ursula Minder. Es komme<br />

auch vor, dass sich Leute ärgern, wenn sie aus<br />

irgendeinem Grund nicht spenden dürfen, weiss die<br />

Zentrumsleiterin.<br />

«Ich werde noch zwölf Jahre spenden können, wenn<br />

es meine Gesundheit zulässt», sagt Therese Zuckschwerdt.<br />

«Bis in drei Monaten», verabschiedet sie<br />

sich und verlässt das Blutspendezentrum glücklich<br />

lächelnd.<br />

«Es gibt einen kleinen Stich», warnt Ursula Minder. Für die langjährige Spenderin,<br />

Therese Zuckschwerdt, kein Problem.


14 Freilichttheater My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013<br />

«Die Lust, euch gegenseitig zu<br />

verspotten, muss spürbar sein»<br />

Text: Sylvia Mosimann<br />

Fotos: Fritz Steiner<br />

für ein Schwingfest alle verbindet. Gabentempel, Schwingplatz,<br />

OK-Gründung, Siegermuni und Ehrendamen vermischen sich als<br />

Diskussions- und Streitpunkte: «schräg, witzig, machbar».<br />

Nichts wird dem Zufall überlassen. Vor dem Bühnenauftritt<br />

<br />

scheint auf den Startschuss zu warten und Peter Leu, zuoberst in<br />

den noch menschenleeren Sitzreihen, macht sich Notizen.<br />

«Musik, Musik, Musik» ruft er im Zweivierteltakt zwischen den<br />

Szenenwechseln. So symbolisiert er die musikalischen Einspielungen<br />

für die «echten» Vorstellungen. «Musik, Musik, Licht und<br />

….» schon gehen die Intrigen der OK-Vorstandsmitglieder, die<br />

Zickenkriege der drei Ehrendamen um Protokollführer Silvan und<br />

der Kampf «Bienen oder Sägemehl» los.<br />

Der Jahrmarkt der Eitelkeiten und Kompetenzen <strong>ist</strong> eröffnet, es<br />

wird auf die Karte Spass und Spannung gesetzt. Peter Leu, Schauspieler,<br />

Regisseur, Produzent und Veranstalter, liebt die kleinen<br />

Carla Schmid (14) vom Kaltacker «spickt» noch rasch im<br />

Rollenheft.<br />

Im Organisationskomitee für<br />

«ds Schwingfescht» sitzen sechs<br />

Köpfe mit sechs verschiedenen<br />

Meinungen. Das aktuelle Stück<br />

des Freilichttheaters Moosegg<br />

verspricht gute Unterhaltung.<br />

«Denkt an die Lautstärke»,<br />

mahnt Regisseur Peter Leu.<br />

«Nicht schlecht gelaufen»,<br />

kommentiert Regisseur Peter<br />

Leu den eben geprobten<br />

Akt vom Theaterstück «Ds<br />

Schwingfescht». Die Erleichterung<br />

der Laienschauspieler<br />

<strong>ist</strong> spürbar, das Lob von Leu<br />

schon beinahe ein Kompliment.<br />

Textsicher, mit grossem<br />

Engagement und Gspüri zeigten<br />

sie dem Probenpublikum<br />

eine verzwickte Sequenz aus<br />

dem Dorf- und Vereinsleben.<br />

Der Hintergrund des Theaters<br />

von Paul Steinmann <strong>ist</strong> aktuell:<br />

Finanzprobleme eines<br />

Dorfvereins, sechs Köpfe im<br />

Vorstand mit sechs Meinungen<br />

– bis die glorreiche Idee<br />

Junior Silvan und Altschwinger Godi Albisser bringen Leben<br />

ins Schwingfest-OK.<br />

Details. «Man muss es nicht hören, aber die Lust, euch gegenseitig<br />

zu verspotten muss spürbar sein.» Sprache und Lautstärke<br />

seien wichtig, rät er. Etwa wenn im Reich der Bienen Pillen,<br />

Pollen, Rüssel und Nektar durcheinander gebracht werden, oder<br />

der bejahrte Kranzschwinger Godi Albisser mit seiner Schwerhörigkeit<br />

die Nerven seiner Kollegen im OK und die Lachmuskeln<br />

der Zuschauer strapaziert. Weit weg von Poesie darf das Publikum<br />

Bodenständigkeit, Schlaumeierei und Intrigen um die Entstehung<br />

eines Schwingfestes erleben. Am 3. Juli <strong>ist</strong> Premiere und bis dahin<br />

<br />

My <strong>Zytig</strong> unterstützt das Freilichttheater Moosegg. In einer Serie begleiten wir das Freilichttheater<br />

und gewähren unseren Leserinnen und Lesern Einblick hinter die Kulissen.


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19. Juni 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

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- helle Zimmer und Sitzplatz od. Balkon<br />

- ruhige Lage direkt neben der Emme<br />

- grosszügige Umgebung mit<br />

Spielplätzen und viel Grünfläche<br />

- unmittelbare Nähe zu Bahnhof<br />

- Nähe Autobahn-Anschluss<br />

Kontakt: Heinz Rutschi<br />

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BURGDORF, STRANDWEG<br />

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Zu vermieten per 1. August 2013 oder nach Vereinbarung in<br />

Rosshäusern, Stationsstrasse 38 (10 Min. bis Westside)<br />

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24. Juni 2013, 12 Uhr<br />

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Lyssachstrasse 9, 3400 Burgdorf<br />

Tel. 034 428 28 28, info@lokalmedien.ch<br />

Todesfälle<br />

Peter Egger<br />

Ittigen – Wohnhaft gewesen im<br />

Talgutzentrum 18 <strong>ist</strong> am 9. Juni 2013<br />

verstorben.<br />

Margrit Egger<br />

Bolligen – Wohnhaft gewesen<br />

an der Hühnerbühlstrasse 21 <strong>ist</strong> am<br />

13. Juni 2013 verstorben.<br />

Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden<br />

Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29<br />

oder per E-Mail an info@lokalmedien.ch<br />

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16 LandundLeute My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013<br />

Politik <strong>ist</strong> ein heikles Thema:<br />

Alle sind unzufrieden<br />

Regula Lazzaretti<br />

Rezept<br />

Sarma (Kohlroulade)<br />

70 - 80 ganze Sauerkrautblätter<br />

<br />

<br />

150 g Trockenreis<br />

2 Zwiebeln<br />

1 Knoblauch<br />

150 g geräuchter Speck<br />

1 EL Gemüseextrakt<br />

½ l Tomatensaft<br />

Öl, Salz, Pfeffer<br />

Zwiebeln hacken, in der Pfanne glasig dünsten, gehackten<br />

Knoblauch hinzufügen, geschnittenen Speck mitdünsten,<br />

<br />

<br />

hinzufügen und alles gut vermischen. In jedes Sauer-<br />

<br />

der Blätter einklappen und aufrollen, das <strong>ist</strong> ein Sarma.<br />

Etwa zehn Sauerkrautblätter auf den Boden eines grossen<br />

Kochtopfs geben und die Sarma vorsichtig nebeneinander<br />

aufschichten. Die fertig aufgeschichteten Sarma<br />

mit weiteren zehn Sauerkrautblättern bedecken und den<br />

Tomatensaft beigeben und mit Wasser auffüllen bis die<br />

Sauerkrautblätter gut fünf Zentimeter im Wasser sind.<br />

<br />

Teller zugedeckt auf kleiner Flamme sieden.<br />

Die Sarma können mindestens drei Tage im Kühlschrank<br />

aufbewahrt werden. Ä Guete / Prijatno<br />

Blick in eine bosnische Zeitung: Florian und Sandra Schober mit Tochter Matea.<br />

«Ich bin da zuhause, wo mein Mann<br />

und meine Tochter sind», sagt Sandra<br />

Schober-Popovic. Die Bosnierin lebt<br />

seit einem Jahr in Ersigen. Ihren Mann<br />

Florian hat sie in <strong>ihre</strong>r Heimat kennengelernt,<br />

er arbeitete zu dieser Zeit dort.<br />

Das Leben in der Schweiz gefällt der<br />

36-Jährigen gut, sie vermisse nichts.<br />

Als sie letzten August <strong>ihre</strong> Eltern in<br />

Banja Luka, <strong>ihre</strong>r Geburtsstadt, besucht<br />

hat, blieben sie in der Wohnung<br />

vor der Klima anlage. Das Thermometer<br />

zeigte über 40 Grad.<br />

«Wir haben viel Natur in Bosnien.»<br />

60 Prozent des Landes sind Wald. Sehenswert<br />

seien die vielen Schlösser<br />

und Wasserfälle. «Die Menschen sind<br />

freundlich und grosszügig», weiss Florian<br />

Schober aus eigener Erfahrung. In<br />

Sandras Heimatstadt kennt jeder jeden.<br />

«Wir können stundenlang Kaffee trinken»,<br />

erzählt die Bosnierin lachend.<br />

Banja Luka <strong>ist</strong> bekannt für seine Alleen,<br />

weshalb sie die Bezeichnung «Grüne<br />

Stadt» erhielt. Im Volksmund heisst<br />

es, in Banja Luka gäbe es doppelt so<br />

viele Bäume wie Menschen. Anders als<br />

in der Schweiz sei man dort nicht so in<br />

Eile. «Wenn wir fünf Minuten sagen,<br />

dauert es me<strong>ist</strong>ens eine Viertelstunde.»<br />

Seit dem Krieg und der Wirtschaftskrise<br />

kämpfen viele Einwohner mit<br />

<br />

sei ein heikles Thema. «Darüber wird<br />

nicht gesprochen, weil alle unzufrieden<br />

sind», erklärt Sandra Schober.


19. Juni 2013, My <strong>Zytig</strong> MissMy<strong>Zytig</strong>Wahl 17<br />

Kandidatin 19<br />

Stefanie Wegmüller<br />

Wohnort Jegenstorf<br />

Geboren 3.10.1987<br />

Sternzeichen Waage<br />

Beruf Tiermedizinische<br />

Praxisass<strong>ist</strong>entin<br />

Hobbies Tanzen, meine Tiere,<br />

Reisen, Motorrad<br />

fahren<br />

Frisur und Make-up von<br />

Coiffure Couleur<br />

Die Miss-My-<strong>Zytig</strong>-Wahl<br />

wird unterstützt von:<br />

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18 Kernenried My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013<br />

Hobbys: Volleyball, Pilze und ein<br />

60-jähriger Oldtimer<br />

Patricia Shams<br />

Markus Koller hat den Ausgleich<br />

zum Berufsalltag in der<br />

Gartenarbeit gefunden. Sein<br />

Zitronenbaum gedeiht seit 20<br />

Jahren prächtig.<br />

Kernenried liegt auf 506 Metern über Meer und erstreckt sich<br />

über eine Fläche von 3,3 Quadratkilometern. Hier leben 445<br />

Einwohner. Präsident <strong>ist</strong> Markus Koller.<br />

Welches <strong>ist</strong> Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt?<br />

Mein Garten. Ich verbringe viel Zeit mit Gartenarbeit. Ich bin Lehrer<br />

und habe täglich mit vielen Menschen zu tun, der Garten stellt mit<br />

<br />

einen Gemüsegarten. Den Zitronenbaum mag ich besonders gerne,<br />

<br />

Was unterscheidet Ihre Gemeinde von den anderen?<br />

<br />

<br />

<br />

Wenn Sie einem Neuzuzüger Ihre Gemeinde vorstellen müssten,<br />

was käme da an erster Stelle?<br />

<br />

<br />

Was war bisher Ihre beste Entscheidung?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Welchen Jugendtraum konnten Sie verwirklichen?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wie verbringen Sie den Sonntagnachmittag?<br />

<br />

<br />

<br />

, deshalb habe ich<br />

<br />

<br />

<br />

Nächste Woche:


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20 Rätselseite My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013


19. Juni 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Kinderaufsatz 21<br />

Malin Fiechter<br />

5. Klasse<br />

Schulhaus Neumatt<br />

Burgdorf


22 DerBaum My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013<br />

10.06.2013 11.06.2013<br />

12.06.2013<br />

13.06.2013<br />

14.06.2013<br />

15.06.2013<br />

16.06.2013


My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013<br />

Marktplatz 23<br />

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Freilichttheater Moosegg 2013<br />

Gemeinde Lauperswil<br />

«Ds Schwingfescht»<br />

Uraufführung<br />

fast ein Schwank von Paul Steinmann<br />

Regie: Peter Leu, Muri<br />

Mit dem Ensemble der Berner TheaterCompanie<br />

Freilichttheater Moosegg 2013<br />

3. Juli bis 17. August | www.theater-moosegg.ch<br />

Vorverkauf ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz) oder bei<br />

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Telefon 034 428 28 28<br />

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Gewinner der letzten Ausgabe:<br />

Heinz Wernly, Kirchstrasse 14, Bolligen


19. Juni 2013, My <strong>Zytig</strong> Glückwünsche 25<br />

Geburtstag<br />

Stephanie, Lara, Nico, Anina<br />

und Elena wünsche am<br />

liebschte Mami vor Wäut<br />

aues Guete zum Geburtstag<br />

Zu Dim hütige Geburtstagsfescht<br />

wünsche mir er<br />

Gertrud Ryter<br />

nume z bescht. Alles Gueti u<br />

witerhin Gueti Gsundheit.<br />

Wünsche Selina, Shan, Elif u<br />

Thomas<br />

Liebs Grosi nochmals<br />

herzlichen Glückwunsch zum<br />

Geburtstag und vielen Dank<br />

für alles. Celine und Michelle<br />

Fritz Maurer<br />

feiert am 24. Juni am<br />

Meisenweg 3 in Wiler seinen<br />

80. Geburtstag. Wir<br />

wünschen ihm ein schönes<br />

Geburtstagsfest. hsw<br />

Restaurant Sagi<br />

Worblentalstrasse 131, 3052 Bolligen<br />

Telefon 031 932 12 12<br />

MO–SA von 7.30–23.30 Uhr<br />

SO von 7.30–22.30 Uhr<br />

Pizzen und Pasta<br />

(auch Glutenfrei)<br />

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Grill und Salatbuffet<br />

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Gute Parkmöglichkeiten<br />

Sport-Liveübertragungen<br />

Billard/Fussballkasten<br />

Ig wünsche<br />

mim liebe<br />

Grosi alles<br />

liebi und gueti<br />

zum Geburtstag!<br />

Ha di Lieb<br />

dini Selina<br />

My<br />

My <strong>Zytig</strong> und das Restaurant Sagi schenken den hier abgedruckten<br />

Geburtstagskindern<br />

einen Konsumationsgutschein im Wert von Fr. 30.– im Restaurant Sagi in<br />

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Die Seite ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Restaurant Sagi<br />

in Bolligen bis am 17. Juli 2013 einlösen. Reservation wird empfohlen unter<br />

Telefon 031 859 01 28<br />

Gratulieren Sie<br />

für Fr. 20.–<br />

Glückwunsch-Inserat<br />

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Bitte schreiben Sie deutlich, in Gross- und Kleinbuchstaben, maximal<br />

100 Zeichen. Annahmeschluss <strong>ist</strong> Freitag der Vorwoche.<br />

Einsenden an:<br />

Lokalmedien Verlag AG, Postfach, 3401 Burgdorf (Fr. 20.- müssen<br />

beigelegt werden). Wenn Sie uns ein Passfoto schicken und dieses<br />

wieder zurück wünschen, legen Sie bitte ein frankiertes adressiertes<br />

Kuvert dazu.<br />

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Name/Telefon _________________________________________<br />

Erscheinungstag: Mittwoch, ______________________________<br />

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Das Team in Zollikofen<br />

besteht aus dem TCM-<br />

Professor Shen aus China<br />

und den Ass<strong>ist</strong>entinnen<br />

Schmuckli. Herr Shen war<br />

in China Chefarzt für TCM<br />

und Direktor der Akupunkturabteilung<br />

des Universitätspitals<br />

Yangzhou. Er<br />

<strong>ist</strong> spezialisiert in Akupunktur,<br />

Kräutertherapie<br />

und Tuina-Massage.<br />

TCM zeichnet sich mit<br />

<strong>ihre</strong>m Ganzheitsprinzip<br />

und natürlicjhen Behandlungsmethoden<br />

aus. In<br />

der TCM werden die<br />

Ursachen der Krankheiten<br />

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28 LeseraufReisen<br />

In 543 Tagen durch 21 Länder<br />

Teil 3: Pascal Minder alias Broccoli<br />

Broccoli begleitet in Kanada<br />

einen Schwarzbären<br />

beim Morgenspaziergang<br />

<br />

seinen eigenen Stern auf<br />

dem «Walk of Fame».<br />

Nach nahezu 16 Monaten in Asien erreichte ich, bei<br />

schönstem Wetter und angenehmen Temperaturen,<br />

Vancouver an der Westküste Kanadas. Nach dem kostengünstigen<br />

Asien, erlebte ich in Kanada einen regelrechten<br />

Preisschock. Deshalb erkundete ich das sehenswerte Vancouver<br />

grösstenteils zu Fuss.<br />

Danach ging das Abenteuer «Reisen per Anhalter» los. Das erste<br />

Ziel war Osoyoos, wo ich ein Kollegenpaar besuchte, das ich auf<br />

der Reise in Laos kennengelernt hatte. Nach einem langen Tag und<br />

knapp 700 Kilometern erreichte ich den mit 40 Grad heissesten<br />

Ort Kanadas. Dank des schönen Osoyoossees hat man trotz der<br />

<br />

mit grillieren auf «hoher See», Minigolf spielen und Kart fahren,<br />

machten diesen Besuch absolut lohnenswert.<br />

Dann war es an der Zeit für die Tour<strong>ist</strong>enmagnete: die Nationalparks<br />

um Banff und Jasper. Aus gutem Grund reisen jedes Jahr<br />

tausende aus- und inländische Gäste in diese Gegend in den Rocky<br />

Mountains. Wunderschöne Berg- und Seelandschaften, plus ein<br />

grosses Angebot an Tierarten. Mein persönliches Highlight war<br />

Ein Schwarzbär beim Morgenspaziergang.<br />

Der Moraine Lake <strong>ist</strong> ein von Gletschern gespe<strong>ist</strong>er See im Banff-<br />

National park in Kanada.<br />

ein Morgenspaziergang mit einem Schwarzbären. Als ich frühmorgens<br />

mit Autostopp begann, überquerte dieser Bär neben mir<br />

die Strasse. Da noch fast keine Autos unterwegs waren, folgte ich<br />

ihm für eine halbe Stunde.<br />

Weiter ging es mit grossen «Schritten» Richtung USA. Der rund<br />

1000 Kilometer entfernte Yellowstone Nationalpark in Wyoming<br />

war das nächste Ziel. Nach zweimaliger Übernachtung, beide Male<br />

in Villas von meinen «Taxis», erreichte ich diesen Vulkannationalpark.<br />

Die nächsten zwei Tage besuchte ich die Schönheiten dieser<br />

einzigartigen Natur: Heisse Flüsse, blubbernde Teiche, sprühende<br />

Geysire, dampfende Hügel, farbige Teiche, riesige Wasserfälle,<br />

gigantischer Canyon, Bären, Rothirsche und Büffel.<br />

Nächster Stopp war Evanston in Wyoming. Da ich ein «Taxi» hatte,<br />

das mich sieben Stunden vorwärts brachte, erreichte ich diese<br />

Stadt um Mitternacht. Leider gab es dort kein Hostel und deshalb<br />

erkundigte ich mich in einer Bar, ob mich jemand für eine Nacht<br />

bei sich aufnehmen konnte. Ein junger Typ, der in diesem Pub<br />

arbeitete, war so freundlich und beherbergte mich. Da an diesem<br />

Ort am nächsten Tag das internationale Bierfest stattfand, blieb<br />

ich noch eine Nacht länger.<br />

Via Salt Lake City (Utah) führte mich mein weiterer Weg durch die<br />

unendlichen Weiten von Nevada bis nach Kalifornien. Nach einer<br />

Übernachtung im VW-Bus meines «Taxis», besuchten wir am frühen<br />

Morgen den schönen Lake Tahoe. Nach ein paar Stunden auf<br />

und im See mit Kajak und Stehpaddelbord, ging’s weiter nach San<br />

Francisco. Meine hohen Erwartungen an diese Stadt konnten nicht<br />

erfüllt werden. Ich verbrachte zwar coole (wortwörtlich) drei Tage<br />

bei einem Couchsurfer (geniale Übernachtungsmöglichkeit: www.<br />

<br />

Der Küstenstrasse entlang ging mein Weg weiter Richtung Los<br />

Angeles. Nach spätem Beginn und zahlreichen Zwischenstopps<br />

erreichte ich am Abend Santa Cruz. Dank meines Laos-T-Shirts<br />

kam ich mit einem jungen Stadtbusfahrer ins Gespräch. Er gewährte<br />

mir «Asyl» und sein Kollege brachte mich am nächsten Mor-


My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013 29<br />

gen 30 Minuten weiter<br />

Richtung Süden, wo<br />

ein Moto GP Rennen<br />

(Motorrad) stattfand.<br />

Mit dem Shuttlebus<br />

zur Rennstrecke, wollte<br />

ich mich vor Ort<br />

über die Ticketpreise<br />

erkundigen. Ich wusste<br />

nicht, dass mich der<br />

Bus direkt ins Gelände<br />

bringen wird. Somit<br />

Broccoli hat auf dem Walk of Fame in Hollywood<br />

seinen eigenen Stern.<br />

ken fürs Tagesticket.<br />

sparte ich die 70 Fran-<br />

Ich genoss mein erstes<br />

Töffrennen, auch wenn es nur das Freitagstraining war.<br />

Die Weiterfahrt mit Blick auf die imposante Küstenlandschaft<br />

endete in einem kleinen Dorf, wo die günstigste Übernachtung<br />

159 Franken gekostet hätte. Dies konnte und wollte ich mir nicht<br />

le<strong>ist</strong>en, deshalb machte ich es mir in einer Waschküche bequem.<br />

<br />

Nach einem Stopp in der schönen Stadt Santa Barbara, erreichte<br />

ich nun Los Angeles. Hier wurde ich in Hollywood auf dem «Walk<br />

of Fame» mit einem eigenen Stern überrascht.<br />

Nach zwei Monaten in Kanada und den USA und 124 verschiedenen<br />

Der Bryce Canyon in Utah <strong>ist</strong> bekannt für seine farbigen Felspyramiden,<br />

den sogenannten Hoodoos.<br />

gratis Mitfahrgelegenheiten, erreichte ich mein vorerst letztes Ziel:<br />

Las Vegas.<br />

Das Reisen per Anhalter <strong>ist</strong> ein riesen Abenteuer und es macht<br />

Spass, so viele verschiedene Personen kennenzulernen. Mit Über-<br />

<br />

mich die «Taxis» nicht nur weiter, sondern helfen mir auch, meine<br />

Ausgaben in Grenzen zu halten.<br />

In Las Vegas verweilte ich vorerst nur ein paar Tage, um noch in<br />

den Genuss der wunderschönen Nationalparks Zion, Bryce und<br />

Grand Canyon zu kommen.<br />

In dieser verrückten Wüstenstadt war nochmals Party angesagt.<br />

Da ich bei einem Schweizer Kollegenpaar zum Polterabend und<br />

zur Hochzeit eingeladen war, ging meine Reise mit einem weiteren<br />

Highlight zu Ende.<br />

Nach 543 Tagen, 21 Ländern, 53’208 Kilometern mit dem Flugzeug,<br />

11’584 Kilometern mit dem Bus,<br />

11’539 Kilometern mit dem Auto, 11’225<br />

Kilometern mit der Eisenbahn, 4’133 Kilometern<br />

mit dem Motorrad und 3’447 Kilometern<br />

mit dem Schiff, ging meine Reise<br />

vorerst zu Ende.<br />

Neben den vielen schönen Höhepunkten<br />

was unsere Natur zu bieten hat, bleiben<br />

mir sicherlich auch die interessanten Begegnungen<br />

mit Menschen verschiedener<br />

Kulturen in bester Erinnerung.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich nochmals<br />

ganz herzlich bei allen bedanken, die mir<br />

geholfen haben, einen ersten Teil meines<br />

Lebenstraums zu ermöglichen.<br />

Die nächste Reise wird mit Sicherheit nicht lange auf sich<br />

<br />

<br />

Angaben unter: www.broccoli.jimdo.com<br />

Der Yellowstone Nationalpark<br />

hat seinen Namen vom<br />

Yellowstone River, dem<br />

wichtigsten Fluss im Park.


30 IhreSeite My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013<br />

FRISCHE KOCH-IDEE<br />

VON IHREM VOLG<br />

Leserbilder<br />

Das heutige Rezept:<br />

Überbackene<br />

<br />

Rezept für 4 Personen<br />

20 g Butter für die Form<br />

2 Stk. Zwiebeln, fein geschnitten<br />

<br />

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<br />

<br />

1 dl Weisswein<br />

n<br />

Zubereitung<br />

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<br />

folie bedecken und in der Ofenmitte<br />

<br />

<br />

Restliche Butter in Flocken über den<br />

<br />

<br />

<br />

«Quaksi will rein!» betitelte Evelyne Rubin aus Kernenried diesen Schnappschuss.<br />

LeserGedicht<br />

Holunder<br />

E Houderestude<br />

<br />

<br />

ob mir se wei.<br />

Si blüejt, s’isch Zyt derzue,<br />

<br />

<br />

möchtsch jetzt d’ Beeri<br />

<br />

Therese Hess, Grasswil<br />

«Ich möchte auch einmal eine so lange Mähne»,<br />

schreibt Philipp Dummel.<br />

www.volg.ch<br />

«Entsetzlich!», schreit der<br />

Zoodirektor. «Sie haben den<br />

<br />

– «Halb so schlimm», erwidert<br />

<br />

schon einen Löwen?»<br />

Witz<br />

Therese Zuckschwerdt hat am Weltblutspendetag <strong>ihre</strong> 85. Spende abgegeben (Persönlich).


19. Juni 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Reisen/Veranstaltungen 31<br />

Dienstag, 25. Juni Abf. 10.00 Uhr<br />

Jassfahrt auf die Bütschelegg Fr. 30.–<br />

Di. 25. Juni 2013, Abf. 12.00 Uhr<br />

Geburtstagsfahrt Fr. 36.–<br />

Alle im Juni Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen<br />

Gutschein zum ½ Fahrpreis!<br />

Do. 1. August 2013, Abf. 13.00 Uhr<br />

Exklusive 1. Augustfahrt<br />

auf dem Urnersee Fr. 105.–<br />

Erleben Sie den Geburtstag der Schweiz im<br />

h<strong>ist</strong>orischen Teil des Vierwaldstättersees.<br />

Car inkl. Apéro – Schifffahrt – Nachtessen –<br />

Dampferparade – grosses Feuerwerk<br />

10., 17., 31. Juli / 7., 21., 28. Aug. / 4. Sept. /<br />

9. Okt. 2013, Abf. ab Kirchberg 6.00 Uhr<br />

Wochenmarkt nach Luino (I) Fr. 49.–<br />

Rust<br />

8., 9., 11., 12., 15., 16., 18., 19., 22., 27., 29., 30. Juli /<br />

5., 9., 11. Aug. 2013<br />

Kinder von 4–6 Jahre Fr. 60.–<br />

ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 84.–<br />

Anmeldung verbindlich! ID od. Pass + Euro erf.<br />

Aus unserem Reiseprogramm<br />

14. bis 16. August 2013, 3 Tage 4*-Wellnesshotel<br />

Blumencorso in Kirchberg/Tirol Fr. 375.–<br />

16. bis 18. August 2013, 3 Tage Ü/F<br />

«Alpenparty» im Klostertal Fr. 325.–<br />

Mit dabei: Duo Alpenpower, Martin Kofler,<br />

Alessa, Sigrid & Marina, Geri, Markus Wolfahrt<br />

Ex Klosterthaler, Laura Wilde, Marc Pircher<br />

22. bis 25. August 2013, 4 Tage HP<br />

Lüneburgerheide Fr. 665.–<br />

15. bis 18. September 2013,4 Tage 4*-Hotel am Meer<br />

Trauminsel «ELBA» Fr. 495.–<br />

25. bis 29. September 2013, 5 Tage 4*-Hotel<br />

Alpenländ. Musikherbst Ellmau Fr. 795.–<br />

Konzerte / Musical<br />

Do., 4. Juli 2013<br />

Helene Fischer Kat. 1 Fr. 190.–<br />

Anmeldungen und Auskünfte unter:<br />

www.busreisen-schneider.ch<br />

*Telefon 034 445 00 44<br />

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Tipp<br />

My<br />

Zu wenig Saft beim Zitrone<br />

pressen?<br />

Dann legen Sie die Frucht<br />

vor dem Auspressen zehn<br />

Minuten in heisses Wasser.<br />

Programm bitte anfordern:<br />

13.–20. Juli 2013<br />

Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.–<br />

25.–26. Juli 2013<br />

10 Pässefahrt Fr. 199.–-<br />

1.–3. August 2013<br />

Flumserberge Fr. 375.–-<br />

8.–11. August 2013<br />

Bayern – Tirol Fr. 485.–<br />

13.–14. August 2013<br />

Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–-<br />

20.–28. September 2013<br />

Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–-<br />

21. September.–5. Oktober 2013<br />

Herbstferien in Rosas ab Fr. 590.–-<br />

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Habstetten<br />

Chilbi<br />

Freitag & Samstag<br />

28./29. Juni 2013<br />

Die Oase für Bewegung<br />

und Erholung.<br />

TENNIS, BADMINTON SQUASH,<br />

SAUNA, SOLARIUM, MASSAGE<br />

KRAFTRAUM, SHOP<br />

Ausreichend Parkplätze<br />

vorhanden.<br />

Wir freuen uns auf Sie<br />

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Tel. 031 921 37 17<br />

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Sorgentelefon<br />

für Kinder<br />

0800 55 42 10<br />

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sorgenhilfe@sorgentelefon.ch<br />

SMS-Beratung 079 257 60 89<br />

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PC 34-4900-5<br />

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Solennität –<br />

Montag, 24. Juni 2013<br />

Abendunterhaltung<br />

Unser schönes Jugendfest <strong>ist</strong> mit zahlreichen<br />

Traditionen verbunden, die jedes Jahr<br />

mit viel Vorfreude und persönlichem Einsatz<br />

gepflegt werden. Zum Abschluss des Freudentages<br />

gehört darum auch musikalische<br />

Unterhaltung in verschiedenen Stilrichtungen<br />

im Freien.<br />

Wir bitten die Anwohnerinnen und Anwohner,<br />

den Festbesuchenden gegenüber Toleranz<br />

zu zeigen und Verständnis aufzubringen.<br />

Alle Musikdarbietungen im Freien werden<br />

um 24.00 Uhr auf 75dB(A) reduziert<br />

und spätestens um 01.30 Uhr eingestellt.<br />

Wir wünschen allen eine schöne und stimmungsvolle<br />

Solätte<br />

ORDNUNGS- UND SICHERHEITS-<br />

DIENSTE BURGDORF


32 Schnappschuss My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013<br />

Willkommen in der nächsten<br />

industriellen Revolution<br />

Regula Lazzaretti<br />

In einem schönen, alten Raum<br />

wurde am Montagabend eine<br />

neue Technologie vorgestellt.<br />

Chr<strong>ist</strong>iane Fimpel und Philipp<br />

Binkert von der 3D-Model.ch<br />

GmbH boten Einblick in die<br />

digitale Produktion per 3D-<br />

Drucker. Rund 80 Personen haben<br />

sich im Stadthauskeller in<br />

Burgdorf versammelt, um den<br />

dreidimensionalen Drucker live<br />

vor Ort zu erleben. In einem<br />

Wettbewerb hat My <strong>Zytig</strong> nach<br />

einem geeigneten Gegenstand<br />

gesucht, dessen Herstellung<br />

mitverfolgt werden konnte. Die<br />

Referenten hatten sich für einen<br />

Schuhe entschieden, der nun der<br />

Gewinnerin Paola Bocchini aus<br />

Bolligen gehört.<br />

Rudolf Stüssi aus Buchsi hat seine<br />

Wurzelskulptur mitgebracht.<br />

Sibylle Lauber aus Mülchi<br />

hat selber eine Druckerei.<br />

Bei Cuno Frommherz aus<br />

Burgdorf steht ein 3D-Drucker.<br />

Dieser Heimdrucker hat den<br />

Gewinner-Schuh vor Ort<br />

hergestellt.<br />

Käthi Burkhard aus Oberburg<br />

hat mit <strong>ihre</strong>n Enkeln über die<br />

3D-Technologie diskutiert.<br />

Veranstalter Beat Kipfer von<br />

Publicollege freute sich über<br />

die vielen Teilnehmer.<br />

Stephan Ast und David Joss wollten<br />

einen 3D-Drucker live erleben.<br />

Die Referenten Chr<strong>ist</strong>iane Fimpel und<br />

Philipp Binkert aus Zürich.<br />

Tochter und Vater: Sandra und Ueli<br />

Baumgartner waren Veranstalter.<br />

Jolanda Ernst Probst und Heinz Probst: «Nahrung<br />

aus dem Drucker <strong>ist</strong> beängstigend.»<br />

Marc und Konrad Utiger aus Stettlen<br />

war die Technik bekannt.<br />

Die Gründer erklärten das Vorgehen von<br />

der Idee bis zur Umsetzung.


19. Juni 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

Veranstaltungen 33<br />

Hochaktueller, öffentlicher Vortrag<br />

Samstag, 22. Juni 2013, 20.00 Uhr<br />

Burgdorf, Aula Gsteighof, Pestalozz<strong>ist</strong>rasse 77<br />

Israel – heute und morgen<br />

Referent: Daniel Yahav, Tiberias/Israel<br />

Ältester und Seelsorger der messianischjüdischen<br />

Gemeinde Pniel<br />

ehemaliger Panzeroffizier auf dem Golan<br />

Musikalische Darbietungen:<br />

Susy Blaser, Niederglatt<br />

Etwas Besonderes für alle Freunde Israels.<br />

Eintritt frei! Freiwillige Kollekte.<br />

Gratiswettbewerb:<br />

Siegerpreis Israelreise Herbst 2013<br />

Jedermann <strong>ist</strong> herzlich eingeladen!<br />

Vereinigung PRO ISRAEL Schweiz<br />

Ausstellung von Eisenobjekten<br />

von<br />

Walter Baumann Bolligen<br />

in der Galerie und im Park des Schlosses Jegenstorf<br />

21. bis 30. Juni 2013<br />

Vernissage: Donnerstag, 20. Juni, 18 Uhr<br />

Letzte freie Plätze,<br />

jetzt anmelden!<br />

Mach mit bei der grossen<br />

Miss My <strong>Zytig</strong>-<br />

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Bedingungen: Du b<strong>ist</strong> zwischen 18 und 28 Jahren jung<br />

und wohnst im Verteilgebiet von My <strong>Zytig</strong>.<br />

Die Miss My <strong>Zytig</strong>-Wahl wird unterstützt von:<br />

Garage Hofmann AG<br />

Emmentalstrasse 100 3414 Oberburg b. Burgdorf<br />

Telefon 034 420 60 60 www.garage-hofmann.ch


34 Veranstaltungskalender<br />

My <strong>Zytig</strong>, 19. Juni 2013<br />

Mittwoch, 19. Juni<br />

BOLLIGEN<br />

• Von der Heilkraft einheimischer Wildpflanzen,<br />

19.30 Uhr, Vortrag von Verena Groenveld, Wildpflanzengärtnerin<br />

und Kursleiterin, Diemerswil, Reberhaus,<br />

Grosser Saal, Ausschuss Natur und Landschaft.<br />

BURGDORF<br />

• Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot<br />

für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei<br />

Regenwetter auf Freitag verschoben. Gotthelfpark.<br />

OffeneJugendarbeit Burgdorf und Umgebung.<br />

• Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, bei<br />

vertrauten Melodien mit uns singen und neue Kontakte<br />

knüpfen. Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16,<br />

Pro-Senectute E-O.<br />

• Schwyzerörgeli Quartett Gätzigruess, 17 Uhr, jeden<br />

Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller.<br />

Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz. Live<br />

Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller, Kirchbergstrasse<br />

13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

• Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, es spielen die Bambusflötenklassen<br />

von I. Bill, E. Schädler und L. Scherrer,<br />

Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• Schülerbandfestival, 19 bis 22 Uhr, 4 Bands. Eintritt<br />

frei. Leitung: Stephan Zimmermann, Aula Bodenacker,<br />

Musikschule und Oberstufe Münchenbuchsee.<br />

OBERBURG<br />

• Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom<br />

Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.<br />

Donnerstag, 20. Juni<br />

BURGDORF<br />

• Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse,<br />

Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten,<br />

Schmiedengasse, Pro Burgdorf.<br />

ITTIGEN<br />

• Blutspendetag in Ittigen, 17 bis 20 Uhr, 10 Minuten<br />

für ein ganzes Leben, jetzt Blut spenden. Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch und Ihre Spende, Mehrzweckgebäude<br />

Bahnstrasse 3, Frauenverein Ittigen und Blutspendedienst<br />

Bern.<br />

Freitag, 21. Juni<br />

BÄTTERKINDEN<br />

• Sommernachtsfest, 20 bis 2 Uhr, Sommernachtsfest<br />

mit Light Food Band, Festwirtschaft, Bierschwemme,<br />

Bar, Wy-Egge, bei der Emmenbrücke, MG Bätterkinden.<br />

BURGDORF<br />

<br />

• Das Bertholdia-Theater präsentiert «Dramatisches<br />

Panoptikum ein Dramolett», 19 Uhr, Vorverkauf Casino<br />

Theater, Bertholdia Burgdorf.<br />

• Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr.<br />

Hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS<br />

Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - BTS.<br />

ERSIGEN<br />

• 1. Ersiger Fussballfest, 18 bis 3 Uhr, Spielbetrieb<br />

und Festwirtschaft 18 bis 23.30 Uhr, Barbetrieb mit DJ<br />

M<strong>ist</strong>er-F ab 22 bis 3 Uhr, Sportplatz Moos, SC Ersigen.<br />

JEGENSTORF<br />

• Musizierstunde, 19 bis 20 Uhr, es spielen SchülerInnen<br />

von F. Tellenbach, Keyboard/Klavier und<br />

Jonas Jenzer, Panflöte, Musikschule, Iffwilstrasse 4,<br />

Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• Bright November, 21 Uhr, aufstrebende, junge Indie-<br />

Rockband an der öffentlichen Jungbürgerfeier Münchenbuchsee,<br />

Bären Buchsi.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

• Kindergeschichten auf Türkisch, 14.30 bis 15 Uhr,<br />

Türkçe çocuk Hikayeleri – Gelin ve dinleyin. Hatice<br />

Grenz anlatýyor, Gemeindebibliothek Zollikofen.<br />

Samstag, 22. Juni<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen,<br />

13 Uhr und 15.15 Uhr. Führung in Deutsch.<br />

Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.<br />

BÄTTERKINDEN<br />

• Sommernachtsfest, 20 bis 2 Uhr, Volksmusikabend<br />

mit Jodlerklub Aefligen, Trachtengruppe Bätterkinden,<br />

Kapelle Echo vom Napf, bei der Emmenbrücke, MG<br />

Bätterkinden.<br />

BURGDORF<br />

• Das Bertholdia-Theater präsentiert «Dramatisches<br />

Panoptikum ein Dramolett», 19 Uhr, Vorverkauf Casino<br />

Theater, Bertholdia Burgdorf.<br />

• Drizella Autogrammstunde, 20 bis 21 Uhr, Autogrammstunde<br />

zur neuen CD «NASTY» der Burgdorfer<br />

Glam-Rock-Band. Gratis T-Shirt, Maison Pierre<br />

Kulturclub, KU Gastro & Events<br />

• Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frischwaren,<br />

Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr,<br />

Schmiedengasse, Pro Burgdorf.<br />

• Märitapéro-Konzert mit Rosa Dorn, 10 bis 12.30 Uhr,<br />

Soul/Pop/Jazz live am Märitapéro!, Schmiedengasse,<br />

Altstadt Plus / Young Art<strong>ist</strong> Serie.<br />

ERSIGEN<br />

• 1. Ersiger Fussballfest, 13.30 bis 3 Uhr, Spielbetrieb<br />

und Festwirtschaft 13.30 bis 23.30 Uhr, Barbetrieb<br />

mit DJ M<strong>ist</strong>er-F ab 22 bis 3 Uhr, Sportplatz Moos,<br />

SC Ersigen.<br />

GRAFENRIED<br />

• Konzert Kirchenchöre Bolligen und Grafenried,<br />

19.30 Uhr, Sommer, Herbst, Winter, Frühling.<br />

Gesungen, gespielt, gelesen. Leitung: Claudia Olgiati,<br />

Kirche, Kirchenchöre Bolligen und Grafenried.<br />

KRAUCHTHAL<br />

• Waldfest im Rüschboden, 21 Uhr , Bar und Bierschwemme,<br />

Rüschboden (Strasse Krauchthal – Hindelbank),<br />

Musikgesellschaft Krauchthal.<br />

OBERBURG<br />

• Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof,<br />

Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15,<br />

Märitfrauen Oberburg.<br />

Sonntag, 23. Juni<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Öffentliche Führungen durch die vier Käsereigenerationen,<br />

13 Uhr und 15.15 Uhr. Führung in Deutsch.<br />

Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.<br />

BÄTTERKINDEN<br />

• Sommernachtsfest, 10 bis 15 Uhr, Gottesdienst mit<br />

Musik, Zwirbelet, Festwirtschaft, bei der Emmenbrücke,<br />

MG Bätterkinden.<br />

BOLLIGEN<br />

• Konzert Kirchenchöre Bolligen und Grafenried,<br />

19.30 Uhr, Sommer, Herbst, Winter, Frühling. Gesungen,<br />

gespielt, gelesen. Leitung: Claudia Olgiati, Kirche,<br />

Kirchenchöre Bolligen und Grafenried.<br />

BURGDORF<br />

• Konzert zur Solennität, 16 und 17 Uhr, Duo Cordalena<br />

mit Anna Katharina Trauffer, Cello, Simon Bilger,<br />

Harfe, Klassik. Kollekte am Ausgang, Bartholomäuskapelle,<br />

ref. Kirchgemeinde Burgdorf.<br />

FRAUBRUNNEN<br />

• Omri Hason Modus Quartett-Oriental Express,<br />

11 Uhr, Omri Hanson, Wege Wüthrich, Antonello<br />

Messina, Lorenz Beyeler sorgen für eine klangvolle<br />

Matiné Türöffnung 10.30 Uhr, Schlosskeller Fraubrunnen,<br />

Programmgruppe.<br />

JEGENSTORF<br />

• Von Ofen zu Ofen – ein Rundgang durch die Sonderausstellung<br />

Führung mit Murielle Schlup, Kunsth<strong>ist</strong>orikerin,<br />

14 Uhr. Im Rahmen der Sonderausstellung «Im<br />

Brennpunkt – die Sammlung h<strong>ist</strong>orischer Kachelöfen»,<br />

Museum für bernische Wohnkultur im Schloss Jegenstorf.<br />

KRAUCHTHAL<br />

• Waldfest im Rüschboden, 11 Uhr. Festwirtschaft.<br />

Feines vom Grill, Pommes, Erbsmuessuppe mit Gnagi.<br />

Ab 13 Uhr diverse Spiele für Alt und Jung, Rüschboden<br />

(Strasse Krauchthal – Hindelbank), Musikgesellschaft<br />

Krauchthal.<br />

RÜEGSAUSCHACHEN<br />

• Jodlerzmorge, 9 Uhr, bis am haubi eis gits äs gluschtigs<br />

u feins Zmorge u när tüemer brätle, zwirbele us<br />

luschtig ha. Otzenberg bir Fam. Röthlisberger, Jodlergruppe<br />

Schafhausen.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

• Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr.<br />

Spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart<br />

MYZ1-025-034-4c-1906-1


19. Juni 2013, My <strong>Zytig</strong><br />

der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule<br />

Zollikofen, Kirchlindachstrasse 49.<br />

Dienstag, 25. Juni<br />

BURGDORF<br />

• Berufsabschluss für Erwachsene. Informationsveranstaltung<br />

für Erwachsene, die über keinen Berufsabschluss<br />

verfügen, Dunantstrasse 7a, BIZ Burgdorf.<br />

• Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene<br />

Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes<br />

mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65,<br />

Stiftung intact - bts.<br />

• Suizidalität – was kann man tun? 19.30 bis ca. 21.30<br />

Uhr, PD Dr. med. Thomas Reisch, Suizidforscher und<br />

Dr. med. Petra Sorgenfrey, Leitende Ärztin Psychiatrie,<br />

Ambulantes Zentrum Buchmatt. Mehrzweckraum,<br />

Kirchbergstr. 97, Berner Bündnis gegen Depression und<br />

Spital Emmental.<br />

Mittwoch, 26. Juni<br />

AFFOLTERN I.E.<br />

• Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei,<br />

13.30 bis 16 Uhr. Ein unterhaltsamer Nachmittag für<br />

Kinder mit Lesung, Detektivkuh Emma und selber Käsen,<br />

Emmentaler Schaukäserei.<br />

BURGDORF<br />

• Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot<br />

für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter<br />

auf Freitag verschoben. Lindenfeld (Schulhausplatz).<br />

Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.<br />

• Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse:<br />

Filmabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf<br />

beim Bahnhof Steinhof. Offene Jugendarbeit Burgdorf<br />

und Umgebung.<br />

• Schwyzerörgeli Quartett Thürler-Mosimann,<br />

17.30 Uhr. Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik<br />

im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik<br />

& Tanz. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller,<br />

Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.<br />

Veranstaltungskalender 35<br />

JEGENSTORF<br />

• Geführte Entdeckungsreise im Barockschloss: «Kachelöfen<br />

unter der Lupe», 14.30 bis 16.30 Uhr. Kreativer<br />

Rundgang durch das Schlossmuseum mit Spiel, Spass<br />

und Aktivitäten für Kinder ab 6 Jahren, Schloss Jegenstorf.<br />

OBERBURG<br />

• Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom<br />

Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.<br />

Ausstellungen<br />

BURGDORF<br />

• Bis 31.8.2013, Aquarellbilder, Barbara Blatter aus<br />

Urtenen-Schönbühl stellt Aquarellbilder aus, Alterspflegeheim,<br />

Region Burgdorf, Einschlagweg 38.<br />

JEGENSTORF<br />

• Bis 20.10.2013, Ofenkacheln aus Me<strong>ist</strong>erhand. Der<br />

Keramiker Johann B. Schreiber präsentiert keramische<br />

Handwerkstradition, Dokumentarfilm «Im Brennpunkt die<br />

Sammlung h<strong>ist</strong>orischer Kachelöfen». Museum für bernische<br />

Wohnkultur, Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30<br />

bis 17.30 Uhr, So., 11 bis 17.30 Uhr.<br />

KRAUCHTHAL<br />

• 21.6.2013, Sonderausstellung «Was kann schon<br />

Gutes aus Krauchthal kommen» – M. Werner als Wegbereiter<br />

für das Denken A. Schweitzers, Ortszentrum Rüedismatt,<br />

Länggasse 20, Museum Krauchthal, 19 bis 21 Uhr.<br />

Brockenstuben<br />

JEGENSTORF<br />

• Theresa-Laden. Das Hilfswerk zugunsten der phlipp.<br />

Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung<br />

von Armut. Mehrzweckgebäude, Iffwilstrasse 4,<br />

Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr,<br />

Fr., 14 bis 17 Uhr.<br />

KIRCHBERG<br />

• 20.6.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse<br />

1, Gemeinnütziger Frauenverein, 14 bis 16.30 Uhr.<br />

• 22.6.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse<br />

1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.<br />

MÜNCHENBUCHSEE<br />

• 21.6.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7,<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM,<br />

9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.<br />

OBERBURG<br />

• 19.6.2013, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche,<br />

Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.<br />

RAMSEI<br />

Uraufführung<br />

«Ds Schwingfescht»<br />

• Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei<br />

Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis<br />

17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.<br />

URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />

• 20.6.2013 bis 22.6.2013, <strong>Aemme</strong>brocki, Antiquitäten<br />

und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse<br />

22, <strong>Aemme</strong>-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18<br />

Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.<br />

UTZENSTORF<br />

• 20.6.2013 bis 22.6.2013. Die grösste Brocki der<br />

Region, Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel,<br />

Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr.<br />

23. Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr,<br />

Sa., 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.<br />

WORBLAUFEN<br />

• Brockenstube. Bei uns finden Sie fast Alles und<br />

erst noch zu einem günstigen Preis. Fischrainweg 2,<br />

Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im<br />

Monat 9.30 bis 12 Uhr.<br />

ZOLLIKOFEN<br />

• Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes<br />

aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen.<br />

Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr,<br />

Sa., 10 bis 17 Uhr.<br />

www.my-zytig.ch<br />

fast ein Schwank von Paul Steinmann<br />

Regie: Peter Leu, Muri<br />

Mit dem Ensemble der Berner TheaterCompanie<br />

My-<strong>Zytig</strong> <strong>ist</strong> Medienpartner des<br />

Freilichttheaters Moosegg.<br />

Informationen unter<br />

www.theater-moosegg.ch<br />

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