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Fragebogen A - Fishfinder.ch

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<strong>Fragebogen</strong> A<br />

Netzwerk Anglerausbildung<br />

Sa<strong>ch</strong>kunde-Na<strong>ch</strong>weis Fis<strong>ch</strong>erei SaNa<br />

Erfolgskontrolle vom:<br />

in:<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Geburtsdatum:<br />

Strasse:<br />

PLZ/Ort:<br />

Unters<strong>ch</strong>rift:<br />

Zur Bea<strong>ch</strong>tung:<br />

Es ist immer nur eine Antwort anzukreuzen,<br />

und zwar au<strong>ch</strong> dort, wo unter Umständen in<br />

einer zweiten Antwort ein Teil ri<strong>ch</strong>tig ist.<br />

Der Kurs und die Erfolgskontrolle finden unter<br />

Aufsi<strong>ch</strong>t statt.<br />

Na<strong>ch</strong> bestandener Erfolgskontrolle wird der<br />

Ausweis direkt na<strong>ch</strong> Hause zugestellt.


Fragen<br />

Antworten<br />

1<br />

5<br />

6<br />

9<br />

13<br />

17<br />

19<br />

23<br />

Worauf sind die S<strong>ch</strong>onzeiten ausgeri<strong>ch</strong>tet<br />

Wie wird die Länge eines Fis<strong>ch</strong>s<br />

ri<strong>ch</strong>tig gemessen<br />

Warum sind gewisse Fis<strong>ch</strong>arten<br />

ges<strong>ch</strong>ützt<br />

Muss man mit Fis<strong>ch</strong>en weniger sorgfältig<br />

umgehen, als mit anderen Wirbeltieren<br />

Wozu dienen die<br />

S<strong>ch</strong>uppen der Fis<strong>ch</strong>e<br />

Wodur<strong>ch</strong> wird die empfindli<strong>ch</strong>e<br />

Fis<strong>ch</strong>haut ges<strong>ch</strong>ützt<br />

Warum sind die ni<strong>ch</strong>t einheimis<strong>ch</strong>en<br />

Krebsarten eine Gefahr für die<br />

einheimis<strong>ch</strong>en Arten<br />

Wie heisst diese Fis<strong>ch</strong>art<br />

Auf die Lai<strong>ch</strong>zeiten der Fis<strong>ch</strong>e<br />

Auf die Jahreszeiten<br />

Auf die Bedürfnisse der Angler<br />

Von Kopfspitze bis zur natürli<strong>ch</strong> ausgestreckten S<strong>ch</strong>wanzspitze<br />

Kopf bis S<strong>ch</strong>wanzspitze mit einer Toleranz von 5 mm<br />

Nur Rumpf<br />

Weil sie aus naturs<strong>ch</strong>ützeris<strong>ch</strong>en, touristis<strong>ch</strong>en Gründen interessant sind<br />

Weil es Arten gibt, die stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind<br />

Weil es Arten gibt, die man als Futter für Raubfis<strong>ch</strong>e fördern muss<br />

Ja, denn es sind kaltblütige Tiere<br />

Nein, es ist dieselbe Sorgfalt angebra<strong>ch</strong>t<br />

Das liegt im Ermessen des einzelnen Fis<strong>ch</strong>ers<br />

Sie bieten einen me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>utz<br />

Sie reflektieren das Sonnenli<strong>ch</strong>t und s<strong>ch</strong>ützen vor Überhitzung<br />

Sie bilden eine Kalkreserve<br />

Dur<strong>ch</strong> die darüberliegende S<strong>ch</strong>leims<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>t<br />

Nur dur<strong>ch</strong> die S<strong>ch</strong>uppen<br />

Sie ist ziemli<strong>ch</strong> robust und brau<strong>ch</strong>t keinen besonderen S<strong>ch</strong>utz<br />

Weil sie die Krebspest verbreiten können<br />

Weil sie einheimis<strong>ch</strong>e Arten dezimieren<br />

Weil sie si<strong>ch</strong> vor allem von Fis<strong>ch</strong>lai<strong>ch</strong> ernähren<br />

Seeforelle<br />

Äs<strong>ch</strong>e<br />

Barbe


Fragen<br />

Antworten<br />

24<br />

27<br />

33<br />

38<br />

41<br />

43<br />

45<br />

47<br />

Wie heisst diese Fis<strong>ch</strong>art<br />

Wie heisst diese Fis<strong>ch</strong>art<br />

Wo ist ein guter und fairer<br />

Angelplatz<br />

Wie geht man beim Messen eines<br />

knapp mässigen Fis<strong>ch</strong>es vor<br />

Zur Ausrüstung gehören<br />

neben Rute und Rolle<br />

Warum muss beim Fis<strong>ch</strong>en mit<br />

natürli<strong>ch</strong>em Köder der Anbiss sofort mit<br />

einem Ans<strong>ch</strong>lag quittiert werden<br />

Warum sollten ni<strong>ch</strong>t allzu dünne<br />

S<strong>ch</strong>nüre verwendet werden<br />

Können Hauts<strong>ch</strong>äden bei Fis<strong>ch</strong>en<br />

zum Tod führen<br />

Saibling<br />

Fel<strong>ch</strong>en<br />

Ba<strong>ch</strong>forelle<br />

Egli<br />

Zander<br />

He<strong>ch</strong>t<br />

Dort wo am meisten Fis<strong>ch</strong>e gefangen werden<br />

Dort wo es viele Jungfis<strong>ch</strong>e gibt, denn die lassen auf einen guten Bestand an grossen Fis<strong>ch</strong>en s<strong>ch</strong>liessen<br />

Dort wo der gehakte Fis<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>onend gelandet werden kann<br />

Der Fis<strong>ch</strong> wird solange festgehalten, bis er ruhig liegt – dann messen<br />

Mehrmals messen, denn das bringt eine höhere Messgenauigkeit<br />

Im Zweifelsfall für den Fis<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden und wieder zurücksetzen<br />

Feumer, Zange/Hakenlöser, s<strong>ch</strong>arfes Messer/S<strong>ch</strong>ere, Massband, Fis<strong>ch</strong>töter<br />

Auf den Fis<strong>ch</strong>töter kann verzi<strong>ch</strong>tet werden, man kann au<strong>ch</strong> mit einem Stein töten<br />

Wer den Kiemengriff beherrs<strong>ch</strong>t, kann auf den Feumer verzi<strong>ch</strong>ten<br />

Weil Gefahr besteht, dass er den Köder wieder ausspuckt<br />

Weil Gefahr besteht, dass er den Köder vers<strong>ch</strong>luckt und das Haken lösen s<strong>ch</strong>wierig wird<br />

Spielt keine Rolle<br />

Dünne S<strong>ch</strong>nüre erhöhen das Verlustrisiko beim Drill<br />

Dünne S<strong>ch</strong>nüre sind billiger als dickere<br />

Mit dünneren S<strong>ch</strong>nüren kann man bessere Knoten ma<strong>ch</strong>en<br />

Nein, nur zu Pilzerkrankungen<br />

Ja, bei starken Beeinträ<strong>ch</strong>tigungen<br />

Nein, aber zu Infektionen


Fragen<br />

Antworten<br />

48<br />

50<br />

51<br />

53<br />

54<br />

56<br />

57<br />

59<br />

Mit wel<strong>ch</strong>er Flosse kann eine ras<strong>ch</strong>e<br />

Vorwärtsbewegung ausgeführt werden<br />

Haben Fis<strong>ch</strong>e au<strong>ch</strong> ein Gehör<br />

Wel<strong>ch</strong>e Fis<strong>ch</strong>region folgt unterhalb<br />

der Äs<strong>ch</strong>enregion<br />

Warum soll der Drill kurz gehalten<br />

werden<br />

Was heisst «Gnadentod»<br />

Wer darf Widerhaken verwenden<br />

Warum geben wir Kunstködern den<br />

Vorzug<br />

Warum ist Druck auf den Fis<strong>ch</strong>körper<br />

immer zu vermeiden<br />

Rückenflosse<br />

Afterflosse<br />

S<strong>ch</strong>wanzflosse<br />

Ja, es dient als Glei<strong>ch</strong>gewi<strong>ch</strong>tsorgan<br />

Nein, sie haben nur eine feine Nase<br />

Nein, Fis<strong>ch</strong>e sind stumm und taub<br />

Forellenregion<br />

Barbenregion<br />

Bra<strong>ch</strong>smenregion<br />

Um den Fis<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t in einen Sauerstoffnotstand und Ers<strong>ch</strong>öpfungszustand zu bringen<br />

Um die Reissfestigkeit unserer S<strong>ch</strong>nur ni<strong>ch</strong>t zu gefährden<br />

Um mehr Beute zu ma<strong>ch</strong>en<br />

Der Fis<strong>ch</strong> wird begnadigt und wieder frei gelassen<br />

Den S<strong>ch</strong>onvors<strong>ch</strong>riften ni<strong>ch</strong>t entspre<strong>ch</strong>ende, ni<strong>ch</strong>t überlebensfähige Fis<strong>ch</strong>e muss man töten und zurücksetzen<br />

Jeder verletzte Fis<strong>ch</strong> darf getötet und behändigt werden<br />

Fis<strong>ch</strong>ende über 40 Jahre<br />

Fis<strong>ch</strong>ende mit SaNa-Ausweis, dort wo es die kantonalen Vors<strong>ch</strong>riften ausdrückli<strong>ch</strong> erlauben<br />

Fis<strong>ch</strong>ende unter 20 Jahren<br />

Sie sind preisgünstiger<br />

Sie sind fängiger<br />

Sie werden von den Fis<strong>ch</strong>en weniger ges<strong>ch</strong>luckt und vermeiden Verletzungen<br />

Um die empfindli<strong>ch</strong>en inneren Organe ni<strong>ch</strong>t zu verletzen<br />

Um die Galle ni<strong>ch</strong>t auszuquets<strong>ch</strong>en<br />

Um die Atmung ni<strong>ch</strong>t zu behindern<br />

Wel<strong>ch</strong>e Eigens<strong>ch</strong>aften ändern si<strong>ch</strong>,<br />

wenn aus dem Ba<strong>ch</strong> ein Strom wird<br />

60 Gefälle und Fliessges<strong>ch</strong>windigkeit nehmen ab<br />

Der Untergrund im Flussbett wird immer grobkörniger<br />

Maximaltemperaturen und Temperaturs<strong>ch</strong>wankungen werden kleiner

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