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1. Preis - Schweissen & Schneiden

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Generalplanerwettbewerb - Messe Essen Ertüchtigung<br />

<strong>1.</strong> <strong>Preis</strong><br />

Objektplaner für Gebäude<br />

slapa oberholz pszczulny | architekten GbR,<br />

Düsseldorf<br />

Verfasser: Dipl.-Ing. Architekt Jurek M. Slapa,<br />

Dipl.-Ing. Architekt Helmut Oberholz<br />

Angestellte Mitarbeiter und Studierende<br />

Jürgen Kowald, Jochen Solbach,<br />

Jörg Hartig, Katharina Kirstein,<br />

Frank Vollmer, Daniel Kohlmeyer,<br />

Hafize Baykus, Pablo Uriona,<br />

Kira Ostrowski, Julian Büscher<br />

Fachplaner Technische Ausrüstung<br />

ZWP Ingenieur-AG, Bochum<br />

Fachplaner Tragwerksplanung<br />

Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH,<br />

Düsseldorf<br />

Objektplaner für Freianlagen<br />

WKM Landschaftsarchitekten WEBER KLEIN<br />

MAAS, Meerbusch<br />

Beurteilung des <strong>Preis</strong>gerichts<br />

Grundlegende Idee des Entwurfs ist die Aufteilung<br />

des Bauvolumens in vier Hallensegmente, die eine<br />

einheitliche Bauhöhe aufweisen. Die Segmentierung<br />

wird erreicht durch eine geringe Bauhöhe<br />

zwischen den Hallen, außerdem wird die Bauhöhe<br />

auch an der gesamten Nordseite reduziert. Dieses<br />

Entwurfsprinzip führt zu einer klaren ablesbaren<br />

Baustruktur, einem eindeutig definierten Eingangsbereich,<br />

einer angemessenen Bauflucht zur Norbertstraße<br />

und vor allem zu einem angenehmen<br />

transparenten Übergang zum Grugapark. Es wird<br />

eine leichte und lichte Architektursprache angeboten,<br />

die die Wandauflösung zur Grugahalle durch<br />

Glas eigenständig fortschreibt. Die großzügige<br />

Vorplatzsituation vor der Grugahalle und dem Eingang<br />

Ost wird begrüßt, überzeugt im Detail jedoch<br />

noch nicht. Die vorgeschlagene Bebauung für den<br />

Realisierungsbereich B überzeugt noch nicht ganz,<br />

eine Anlehnung an die vorhandene Baustruktur<br />

fehlt hier.<br />

Die äußere Logik der Gebäudestruktur setzt<br />

sich im Inneren fort. Das Foyer führt in eine<br />

Magistrale, die die Hallen für die Besucher<br />

erschließt. Gleichzeitig wird über das Foyer auch<br />

der Kongressbereich angebunden. Das Restaurant<br />

ist allen Bereichen (Hallen, CongressCenter,<br />

Grugapark) schlüssig zugeordnet. Die Logistik wird<br />

von der West- und Ostseite nördlich der Galeria<br />

organisiert. Die Kombizonen sind möglich, wobei<br />

die Anzahl der Zonen reduzierbar erscheint. Die<br />

westliche Verbindungsrampe weist eine zu hohe<br />

Neigung auf.<br />

Generalplaner<br />

slapa oberholz pszczulny|architekten GbR, Düsseldorf<br />

Leitidee<br />

„Die Restrukturierung der Messe Essen im „Realisierungsbereich A“ umfasst vier Hallensegmente,<br />

die über drei so genannte „Kombizonen“ miteinander zu einem langgestreckten Hallenriegel in<br />

Ost-West-Ausrichtung verbunden werden.“<br />

Modellfoto<br />

Lageplan<br />

Ansicht vom Grugapark<br />

Dem angebotenen, vom <strong>Preis</strong>gericht positiv aufgenommenen<br />

„Skywalk“ fehlt noch die konstruktive<br />

Erdung. Der Abstand der Hauptträger erscheint<br />

zu eng. Die Nutzflächen der Messehallen sind<br />

optimierbar. Die Bruttogrundfläche (BGF) liegt<br />

über dem Durchschnitt. Die angegebenen Kosten<br />

pro Quadratmeter BGF liegen in einem günstigen<br />

Bereich.<br />

Insgesamt überzeugt die Arbeit durch eine klare<br />

formale Sprache, die eine Entsprechung in ihrer<br />

guten Funktionalität findet.<br />

Innenraumperspektive


Information zum Wettbewerb<br />

3. <strong>Preis</strong><br />

3. <strong>Preis</strong><br />

Generalplaner<br />

Hascher Jehle Planungsgesellschaft mbH, Berlin<br />

Generalplaner<br />

HPP International Planungsgesellschaft mbH, Düsseldorf<br />

Objektplaner für Gebäude<br />

Hascher Jehle Planungsgesellschaft mbH, Berlin<br />

Verfasser: Prof. Rainer Hascher, Prof. Sebastian Jehle<br />

Angestellte Mitarbeiter und Studierende:<br />

Dipl.-Ing. Johannes Raible, Dipl.-Ing. Philipp Quack,<br />

Dipl.-Ing. Kathleen Behrendt, MSc. Paul Girardet,<br />

Cand.-Arch. David Schierz<br />

Fachplaner Technische Ausrüstung<br />

Innius GmbH, Dresden<br />

Fachplaner Tragwerksplanung<br />

RSP Remmel + Sattler Ingenieurgesellschaft mbH, Frankfurt am Main<br />

Objektplaner für Freianlagen<br />

Weidinger Landschaftsarchitekten, Berlin<br />

Weitere Fachberater<br />

ISRW Klapdor GmbH, Düsseldorf; Dipl.-Ing. Gernot Kubanek;<br />

Hilla, Sachverständigenbüro für vorbeugenden Brandschutz,<br />

Frankfurt am Main<br />

Objektplaner für Gebäude<br />

HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH + Co. KG, Düsseldorf<br />

Verfasser: Joachim H. Faust, Dipl.-Ing. Architekt M.A.<br />

Angestellte Mitarbeiter und Studierende: Antonino Vultaggio (Partner),<br />

Christoph Towara, Petra Neuhaus, Doreen Yeboah, Oliver König,<br />

Paula Nieter, Bo Song, Kun San Moon<br />

Freie Mitarbeiter: Danilo Bogdanovic<br />

Fachplaner Technische Ausrüstung<br />

Petersen Ingenieure GmbH, Düsseldorf<br />

Fachplaner Tragwerksplanung<br />

Krebs und Kiefer Beratende<br />

Ingenieure für das Bauwesen GmbH, Karlsruhe<br />

Objektplaner für Freianlagen<br />

Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin<br />

Weitere Fachberater<br />

VCE Verkehrslogistik Consulting & Engineering, Dortmund,<br />

Dipl.-Ing. Sandra Hakvoort; HHP West, Bielefeld, Dipl.-Ing. Heiko Zies<br />

Weitere Teilnehmer der 2. Phase<br />

2. Rundgang<br />

Generalplaner<br />

gmp<br />

Generalplanungsgesellschaft<br />

mbH<br />

Hamburg<br />

Verfasser<br />

Prof. Dipl.-Ing. Volkwin Marg<br />

<strong>1.</strong> Rundgang<br />

Generalplaner<br />

JSWD Architekten<br />

GmbH & Co. KG<br />

Köln<br />

Verfasser<br />

Frederik Jaspert,<br />

Dipl.-Ing. Architekt<br />

<strong>1.</strong> Rundgang<br />

Generalplaner<br />

AllesWirdGut<br />

Architektur ZT GmbH<br />

Wien<br />

Verfasser<br />

DI Friedrich Passler, Architekt<br />

DI Christian Waldner, Architekt<br />

<strong>1.</strong> Rundgang<br />

Generalplaner<br />

Grüntuch Ernst<br />

Planungs ­<br />

gesellschaft mbH<br />

Berlin<br />

Verfasser<br />

Armand Grüntuch,<br />

Dipl.-Ing. Architekt<br />

Prof. Almut Grüntuch-Ernst,<br />

Dipl.-Ing. Architektin


Kur vor Ort<br />

Grugapark<br />

Wa sergarten<br />

x<br />

Generalplanerwettbewerb - Messe Essen Ertüchtigung<br />

Wettbewerb<br />

Breslauer Str.<br />

Südfriedhof<br />

Anlass und Ziel<br />

Die Messe Essen gehört A 52 zu den besucherstärksten<br />

Messegesellschaften<br />

Deutschlands. Mit 110.000 qm<br />

Städtfriedhof<br />

Ausstellungsfläche ist Essen der<br />

achtgrößte Messeplatz Deutschlands,<br />

weltweit rangiert die Messe<br />

Essen unter den TOP 40.<br />

Um den wachsenden Herausforderungen<br />

des Marktes heute und in<br />

Zukunft gerecht zu werden, plant<br />

die Messe Essen, in enger Abstimmung<br />

mit der Stadt Essen, die<br />

Ertüchtigung bzw. den Ersatzneubau<br />

von wesentlichen Teilen der<br />

Messehallen, der Verwaltung und<br />

Kongressflächen. Die Ertüchtigung<br />

U17<br />

Hatzper Str.<br />

Laubenweg<br />

U18<br />

Margarethenhöhe<br />

Halbe Höhe<br />

Meisenburgstr.<br />

Mülheimer Str.<br />

Hausackerstr.<br />

Sommerburgstr.<br />

U17<br />

Hobeisenbrücke<br />

Holsterhausen<br />

Kaulbachstr.<br />

Holsterhauser Str.<br />

Luftbildaufnahme des Wettbewerbsgebietes<br />

Meisenburgstraße<br />

n-Luther-Str.<br />

Gemeindewald<br />

Hobeisenstr.<br />

Gruga<br />

Park<br />

Universitätsklinikum<br />

©P<br />

Alfried-Krupp-<br />

Krankenhaus<br />

Margarethenhöhe<br />

U18<br />

Holsterhauser Platz<br />

Messe West-<br />

Süd/Gruga<br />

Savignystr./ETEC<br />

U11<br />

Lageplan des Wettbewerbsgebietes<br />

U17<br />

Gemarkenplatz<br />

Planckstraße<br />

Haumannplatz<br />

Messe Ost<br />

Gruga-Halle<br />

Kruppallee<br />

beinhaltet die bauliche sowie<br />

funktionale Umstrukturierung von<br />

Frankenstraße<br />

über der Hälfte des Messegeländes.<br />

Besondere<br />

Bredeney<br />

Herausforderung<br />

Bredeney<br />

in diesem Projekt ist, dass alle<br />

Maßnahmen bei durchgängiger<br />

Hügelpark<br />

Aufrechterhaltung des laufenden<br />

Krupp<br />

Wald<br />

Messebetriebs erfolgen müssen -<br />

E.-Hügel<br />

unter Berücksichtigung, dass<br />

während der gesamten Bauphase<br />

bereits vermietete Messefläche<br />

von bis zu 78.000 qm beibehalten<br />

werden soll.<br />

Meisenburgstr.<br />

Norbertstr.<br />

Bredeneyer Str.<br />

Hufelandstr.<br />

Zeunerstr.<br />

Holsterhauser Str.<br />

Alfredstr.<br />

Frankenstr.<br />

Zweigerstraße<br />

Martinstr.<br />

Leitmotiv<br />

Ziel ist der Bau eines zukunftsweisenden<br />

Ensembles und dessen<br />

Integration in sein Umfeld. Die<br />

Kruppst<br />

Friedrichstr.<br />

U1<br />

U11<br />

Florastraße<br />

Alfredusbad<br />

Bismarckstr.<br />

Rüttenscheider Stern<br />

Martinstraße<br />

Philharmonie<br />

Franziskastr.<br />

Wettbewerbsbereich<br />

Waldpark<br />

S6<br />

Südviertel<br />

Hohenzollernstraße Kornprinzenstraße<br />

S6<br />

E.-Süd<br />

Richard-Wagner-Straße<br />

Neubauten sollen in innovativer<br />

und zugleich wirtschaftlicher Form<br />

den Raum für attraktive Messen<br />

Gewerbegebiet<br />

Ludwig<br />

und Kongresse und weitere Veranstaltungen<br />

schaffen und dabei eine<br />

Rüttenscheid<br />

zeitgemäße Antwort auf das selbstverständliche<br />

Ziel nachhaltigen<br />

Bauens geben. Weiterhin ist Ziel<br />

des Projekts, die Potentiale seiner<br />

besonderen innerstädtischen Lage<br />

und der „Messe der kurzen Wege“<br />

besser E.-Stadtwald auszuschöpfen.<br />

Wittenbergstr.<br />

Mü ler- Breslau-Str.<br />

Eleonorastr.<br />

S6<br />

Ostfriedhof<br />

Re linghauser Str.<br />

Waldpark<br />

Realisierung<br />

Die Aufgabe setzt hohe Anforderungen<br />

an die planerische Qualität,<br />

Stadt<br />

Wald<br />

sowie an eine wirtschaftliche Konzeption<br />

und Planung für Erstellung<br />

und Betrieb. Das Bauvorhaben soll<br />

Baldeney<br />

bis Mitte 2017 abgeschlossen sein.<br />

Frankenstraße<br />

Lerchenstraße<br />

Frankenstraße<br />

Die Jury<br />

<strong>Preis</strong>richter<br />

• Hans-Jürgen Best<br />

Baldeneysee<br />

• Karl Heinz Danielzik<br />

• Kaspar Kraemer<br />

• Thomas Markus Kufen<br />

• Dr.-Ing. Klaus Middeldorf<br />

• Hartmut Miksch<br />

• Reinhard Paß<br />

• Simone Raskob<br />

• Prof. Kirsten Schemel<br />

• Bernd Schmidt-Knop<br />

• Frank Thorwirth<br />

Lerchenstraße<br />

Wittenbergstraße<br />

Richard-Wagner-Str.<br />

Ruhra lee<br />

Frankenstr.<br />

Heisinger Straße<br />

Kliniken Essen<br />

Mitte<br />

Töpferstraße<br />

Stellvertretende <strong>Preis</strong>richter<br />

• Moritz Auer<br />

• Thomas Franke<br />

• Egon Galinnis<br />

• Rudolf Jelinek<br />

• Uwe Kutzner<br />

• Alexandra Michalski<br />

• Dirk Sieben<br />

Sachverständige<br />

• Dr. Petra Beckers<br />

• Wolfgang Borowski<br />

• Stephanie Frevel<br />

• Harald Greupner<br />

• Sabina Großkreuz<br />

• Thomas Hanster<br />

• Peter Held<br />

• Michael Hesters<br />

• Andreas Hillebrand<br />

• Adrian Machura<br />

• Prof. Dr.-Ing. Alexander Malkwitz<br />

• Prof. Dr.-Ing. Bernd Noche<br />

• Rainer Palapies<br />

• Dr.-Ing. Marc-Joachim Prabucki<br />

• Klaus Reich<br />

• Detlef Robrecht<br />

• Prof. Dr.-Ing. Jürgen Ruth<br />

• Prof. Dr. Mike de Saldanha<br />

• Jörg Wackerhahn<br />

• Roland Weiss<br />

Vorprüfung<br />

Die Vorprüfung erfolgte durch<br />

P<br />

Eichelmann Hossbach Lehmhaus<br />

Hier entsteht Zukunft – Die Modernisierung der MESSE ESSEN<br />

Messen bieten die perfekte Plattform,<br />

um Menschen miteinander<br />

in Kontakt zu bringen – sei es als<br />

Unternehmen neue Kunden zu<br />

akquirieren und bestehende zu<br />

binden. Oder sich als Besucher<br />

einer Messe über den Markt zu<br />

informieren.<br />

Im Jahr 2013 feiert die<br />

MESSE ESSEN ihr 100jähriges<br />

Bestehen – ein Unternehmen mit<br />

einem hochattraktiven Portfolio<br />

und einem Ausstellungsmix, der<br />

in Deutschland einzigartig ist.<br />

Das Programm umfasst aktuell 50<br />

verschiedene Messen und Ausstellungen,<br />

davon 12 internationale<br />

Leitmessen mit acht Satellitenveranstaltungen<br />

im Ausland. Damit ist<br />

an mehr als 100 Tagen im Jahr Messebetrieb<br />

in Essen. Etwa 13.000<br />

Aussteller zeigen ihre Produkte,<br />

davon ist jeder dritte aus dem<br />

Ausland. Ein starker Anziehungspunkt<br />

für 1,4 Mio. Messebesucher<br />

jährlich aus mehr als 140 Nationen.<br />

Wichtige Basis dieses Erfolgs ist die<br />

Standortqualität der MESSE ESSEN<br />

in einem der lebendigsten Wirtschaftsräume<br />

Europas. Im Radius<br />

von ca. 150 km leben ca. 30 Mio.<br />

Menschen. Somit ist die Messe<br />

Essen ein wichtiges Wirtschaftsförderungsinstrument<br />

für die Stadt und<br />

die Metropole Ruhr.<br />

2011 hat der Rat der Stadt Essen<br />

eine umfangreiche Modernisierung<br />

der MESSE ESSEN beschlossen.<br />

Damit soll durch neue, großzügig<br />

geschnittene Großhallen samt<br />

Foyer- und Kongressbereich Ersatz<br />

für die Hallen 4 bis 12 und für<br />

das Messehaus Ost geschaffen<br />

werden. Ziel der Investition ist<br />

es, die MESSE ESSEN auf Basis<br />

modernster Hallen und exzellenten<br />

Services auch zukünftig als First<br />

Choice in Messen und Events zu<br />

positionieren. Mit Abschluss der<br />

Messe „Schweißen und <strong>Schneiden</strong>“,<br />

einer der Weltleitmessen in<br />

Essen, im September 2013 beginnt<br />

der Umbau. 2017 wird sich die<br />

MESSE ESSEN ihren Partnern, Kunden<br />

und Gästen in einem neuen<br />

Gewand präsentieren. Einmal mehr<br />

auch als attraktiver städtebaulicher<br />

Auftritt in Rüttenscheid, einem der<br />

lebendigsten Stadtteile in Essen.<br />

Geschäft und Erholung lassen sich<br />

hier gut verbinden. Denn vor der<br />

Messe-Haustür liegt die Gruga,<br />

Deutschlands größter und attraktivster<br />

Stadtpark. So entsteht ein<br />

moderner „Messeplatz im Grünen“<br />

und eine perfekte Basis für gute<br />

Geschäfte.<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

MESSE ESSEN GmbH<br />

Durchführung und Koordination<br />

des Wettbewerbs<br />

P<br />

Dipl. Ing. Architekten BDA VBI DGNB<br />

D - 10555 Berlin<br />

www.phase<strong>1.</strong>de<br />

Copyright<br />

Modellfoto: © Hans-Joachim Wuthenow<br />

© P 2012


<strong>1.</strong> <strong>Preis</strong>: slapa oberholz pszczulny | architekten, Düsseldorf<br />

Messe Essen Ertüchtigung<br />

Information zum Abschluss des zweiphasigen<br />

Generalplanerwettbewerbs<br />

November 2012

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