zum Download als pdf - Technische Universität Wien
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Dipl.-Ing. Dr.<br />
Johannes Steinschaden<br />
* 1960 in <strong>Wien</strong><br />
„Ich gebe gerne meinen Absolventinnen und Absolventen<br />
auf ihren Weg mit, dass sie sich durchaus<br />
bewusst sein sollen, was sie können und wissen. Sie<br />
sollen stolz darauf sein, was sie sich erarbeitet haben,<br />
sie sollen dabei aber nicht überheblich werden. Dies<br />
gilt ganz sicher auch für die Absolventinnen und Absolventen<br />
der TU <strong>Wien</strong>.<br />
Mein Studium an der <strong>Technische</strong>n Universität <strong>Wien</strong> hat mir eine ausgezeichnete<br />
Basis geben, sowohl für meine Aufgaben in Unternehmen <strong>als</strong> auch meine<br />
Lehrtätigkeit an der FH Vorarlberg. Besonders wichtig war mir auch immer<br />
der persönliche Kontakt zu den ProfessorInnen und AssistentInnen, was an der<br />
Fakultät Maschinenbau immer gegeben war.<br />
An meinem heutigen Beruf schätze ich besonders das Arbeiten mit Menschen<br />
und die Freude der Studentinnen und Studenten etwas erreicht zu haben.<br />
Verknüpft mit Projekten in der Industrie kann ich auch fachlich die Brücke<br />
schlagen zwischen Theorie und Praxis.“<br />
JJohannes Steinschaden studierte Allgemeinen<br />
Maschinenbau an der TU <strong>Wien</strong> und war<br />
anschließend Universitätsassistent am Institut<br />
für Allgemeine Maschinenlehre und Fördertechnik.<br />
Das Rigorosum seines Doktoratsstudium<br />
bestand er mit Auszeichnung, 1990<br />
feierte er seine Promotion <strong>zum</strong> Dr.techn. Bis<br />
1992 war er noch <strong>als</strong> Universitätsassistent am<br />
gleichen Institut tätig und nahm an der Aktion<br />
„Wissenschafter für die Wirtschaft“ teil, die es<br />
Unternehmen erleichterte Wissenschafter anzustellen.<br />
Im Rahmen dieser Aktion war Steinschaden<br />
<strong>als</strong> <strong>Technische</strong>r Angestellter bei der<br />
Firma Kupa Präzisionsmaschinen GesmbH angestellt,<br />
wo er die Verantwortung für die Auswahl<br />
moderner CAD/CAM Software für die<br />
Fertigung von Präzisions-, Dreh- und Frästeilen<br />
über hatte. Von März 1992 bis Mai 1993<br />
arbeitete er <strong>als</strong> Berechnungsingenieur und<br />
Projektleiter bei einer Zivilingenieurkanzlei<br />
in Groß Enzersdorf. Seit 1. Juni 1993 wechselte<br />
er sein Arbeitsgebiet und ist <strong>als</strong> Hochschullehrer<br />
für Konstruktion, Konstruktionsmethodik<br />
und Finite Elemente Analyse im Maschinenbau<br />
an der Fachhochschule Vorarlberg<br />
GesmbH in Dornbirn tätig, wo er mit 1. Jänner<br />
2000 <strong>zum</strong> Studiengangsleiter ernannt wurde.<br />
1995 bekam Johannes Steinschaden die Befugnis<br />
<strong>als</strong> Ingenieurkonsulent für das Fachgebiet<br />
Maschinenbau gemäß dem österreichischen<br />
Ziviltechnikergesetz verliehen. Einige<br />
internationale Vorträge und wissenschaftliche<br />
Veröffentlichungen begleiten seine berufliche<br />
Laufbahn.<br />
Johannes Steinschaden ist verheiratet und<br />
hat zwei Kinder.<br />
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