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XI. International Congress Budapest – Hungary ... - Hippotherapie-K

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Benkenstrasse 104<br />

CH-4102 Binningen<br />

PC 40-25080-7<br />

www.hippotherapie-k.org<br />

Mitteilungsblatt Dezember 2003<br />

<strong>XI</strong>. <strong>International</strong> <strong>Congress</strong> <strong>Budapest</strong> – <strong>Hungary</strong>, 2003<br />

T-Shirt- und Mützenverkauf<br />

Ab sofort erhältlich:<br />

Switcher Schirmmütze passend zum T-Shirt<br />

Mütze: Marke Switcher Kennedy, Grösse verstellbar, hellbeige,<br />

mit braunem Logo und brauner Schrift vorne bedruckt, Fr. 15.—/<br />

Stück.<br />

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M und S, hellbeige, mit braunem Logo und brauner Schrift vorne<br />

und hinten bedruckt, Fr. 30.—/Stück.<br />

Bestellung bei: Hans Kaufmann, Kirchstr. 60, 4713 Matzendorf,<br />

e-mail kaufmann-wuethrich@bluewin.ch<br />

Am 10. Juni 2003 war es soweit. Ruth Obrist und Susanne<br />

Wüest verliessen die Schweiz Richtung <strong>Budapest</strong>, um am <strong>XI</strong>.<br />

<strong>International</strong>en Kongress unter dem Titel: „The Complex<br />

Influence of Therapeutic Horse Riding“ teilzunehmen,<br />

organisiert von der „Hungarian Riding for the Disabled<br />

Federation“.<br />

Nach unserer Ankunft im Hotel begaben Susanne Wüest und ich<br />

uns zum Kongresszentrum, um uns einzuschreiben und die Unterlagen<br />

in Empfang zu nehmen. Das war bereits das erste Highlight,<br />

was die Organisation anbelangte.<br />

Den Abend verbrachten wir mit dem Studium des Kataloges. Der<br />

Kongress fand vom 11. - 14. Juni statt. Gleichzeitig waren immer<br />

vier Vorträge und eine Video Session im 20-Minuten Takt. Sämtliche<br />

Vorträge mit vier Dolmetschern. Zu jedem Vortrag war im 170-<br />

seitigen Katalog eine kurze Zusammenfassung zu finden, um die<br />

Auswahl der Vorträge in <strong>Hippotherapie</strong>, Therapeutisches Reiten<br />

und Voltagieren, Parasport, Psychology Session, Historischer Hintergrund,<br />

Nationaler und <strong>International</strong>er Standard, sowie die Video<br />

Session zu erleichtern. Ebenfalls konnten jederzeit verschiedenste<br />

Videos angeschaut werden. Die Auswahl der Vorträge fiel nicht<br />

immer leicht und so besuchten wir oft verschiedene Vorträge um<br />

anschliessend gegenseitige Erkenntnisse auszutauschen.<br />

Im Grossen und Ganzen hatten wir den Eindruck, dass der Begriff<br />

<strong>Hippotherapie</strong> im Zusammenhang mit der Physiotherapie verwendet<br />

wird, nur in wenigen Fällen wurde der Begriff auch in anderen<br />

Fachbereichen verwendet.<br />

Schade war, dass die Schweizer Gruppe für <strong>Hippotherapie</strong>-K nicht<br />

mit einem Beitrag vertreten war. Ich glaube, dies wäre im Interesse<br />

vieler Länder gewesen, welche alle Grundlagen wieder selbst erarbeiten.<br />

Ebenfalls wäre das Interesse eines internationalen Ausbildungsstandards<br />

auf der Grundlage der <strong>Hippotherapie</strong>-K sehr gross.<br />

Das Bestreben der FRDI (The Federation of Riding for the<br />

Disabled <strong>International</strong>) ist, sämtliche Fachgruppen eines Landes<br />

unter ein Dach zu bringen und pro Land eine Vertretung in der<br />

FRDI zu haben.<br />

Was sehr deutlich wurde am Kongress war, dass sämtliche Teilnehmer,<br />

Sprecher, Präsentatoren, Vertreter der Verbände etc. von der<br />

positiven Wirkung des Pferdes auf den Menschen überzeugt sind.<br />

Zwar gab es negative Präsentationen, was den Einsatz des Pferdes<br />

anbelangt, jedoch keine negativen Wirkungen bei der richtigen<br />

Auswahl von Patient und Pferd.<br />

Der Vortrag vom Belgier Danïel Bens hat mich speziell beeindruckt.<br />

Es war eine Arbeit über Biofeedback im Vergleich Bobathund<br />

<strong>Hippotherapie</strong> bei Hemiplegie eines Kindes. Die bessere Wirkung<br />

der <strong>Hippotherapie</strong> konnte eindeutig nachgewiesen werden.<br />

Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, diese Unterlagen für eine Anerkennung<br />

der Hemiplegien zu verwenden.<br />

Die Organisation des Kongresses war sehr gut. Was die Inhalte der<br />

Vorträge anbelangt, haben wir gespürt, dass viele Länder noch<br />

ganz am Anfang stehen und unsere langjährigen Erfahrungen<br />

schon von allgemeinem Interesse waren.<br />

Der Eröffnungsabend fand in einem Schloss statt und der Abschlussabend<br />

war auf der Donau, was noch viel Zeit für Austausch<br />

und Kontakte brachte. Und international war es wirklich. Die Teilnehmer<br />

kamen von allen Kontinenten ausser Afrika.<br />

Wer weiss, vielleicht schaffen wir es, mit einer Delegation nach<br />

Brasilien zu reisen. Wir wären dabei!<br />

Ruth Obrist<br />

Dies steht in dieser Ausgabe:<br />

<strong>International</strong>er Kongrss <strong>Budapest</strong><br />

Q-Zirkel und SGH-K<br />

Ausbildungskurs 2003, Teilbereich Kinderbehandlung<br />

HTK-Infotreff bei Maja Rauber und Uta Maurer<br />

Neue HTK-Physiotherapeutinnen und -therapeuten 2003<br />

T-Shirt- und Mützen-Verkauf<br />

Bekanntmachung<br />

Daten 2004<br />

SGH-K Mitteilungsblatt, Dezember 2003 1


Qualitätszirkel auch bei der Schweizer Gruppe für <strong>Hippotherapie</strong>-K®<br />

Das Ziel eines Qualitätszirkels ist immer, ein Thema aus dem<br />

Arbeitsalltag zu analysieren und darauf<br />

Verbesserungsmöglichkeiten abzuleiten. Dieses Thema kann<br />

ein rein fachliches Gebiet betreffen oder in Zusammenhang<br />

stehen mit Organisationsfragen oder<br />

Kommunikationsproblemen. Dabei ist es erwünscht, dass sich<br />

die Gruppe in einem Teil der Diskussion mit einem<br />

Patientenbeispiel auseinandersetzt.<br />

Struktur und Organisationsform<br />

Zu einem Qualitätszirkel schliessen sich 5 bis 10 Interessierte aus<br />

einem Berufsfeld zusammen, die den offenen Erfahrungsaustausch<br />

mit gleichgesinnten Kollegen suchen.<br />

Prozess<br />

Die Gruppe trifft sich kontinuierlich ungefähr alle 8 Wochen zu einem<br />

zirka zweistündigen Meeting. Dort haben die Teilnehmenden<br />

Gelegenheit, ihr eigenes physiotherapeutisches Handeln zu reflektieren.<br />

Das Gruppenklima ist geprägt von Offenheit und gegenseitigem<br />

Vertrauen.<br />

Die inhaltlich-sachliche Arbeit verläuft themenzentriert, das heisst<br />

die Teilnehmenden einigen sich zunächst in einer Gruppendiskussion<br />

auf einen für sie relevanten Problembereich.<br />

Der Moderator leitet die Sitzungen und ist verantwortlich für den<br />

organisatorischen Ablauf und die Erstellung eines Protokolls.<br />

Massstab einer Verbesserung resp. Veränderung ist im Idealfall<br />

eine Handlungsleitlinie, die von der Gruppe festgesetzt wird.<br />

In der anschliessenden Implementierungsphase versucht jeder Teilnehmende,<br />

diese Leitlinie in seiner Praxis umzusetzen.<br />

Resultate<br />

Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass derart strukturierte Fortbildungen<br />

für mono- wie multidisziplinäre Teams im Gesundheitswesen<br />

eine wertvolle und eine wirksame Methode zur Veränderung<br />

und qualitativen Verbesserung der medizinischen Leistung sein<br />

kann.<br />

Folgen für die SGH-K<br />

Anstelle der fachlichen Fort- und Weiterbildung, die zwar die Vertiefung<br />

und Erweiterung der Fachkenntnisse unterstützt, ist der<br />

Qualitätszirkel getreten, weil er zusätzlich den Transfer in die Praxis<br />

unterstützt.<br />

Ein erster Qualitätszirkel existiert bereits in der Region Basel. 12<br />

Teilnehmer haben sich unter der Moderation von Rachele Rodoni<br />

und Hans Kaufmann dieses Jahr schon 5mal getroffen. Von den<br />

zahlreichen Themen, die am 1. Qualitätszirkel bestimmt wurden,<br />

sind bis jetzt folgende behandelt worden: Dauer einer Therapiesitzung,<br />

Beeinflussungsfaktoren der Dauer, Langzeittherapie, Sicherheitsfaktoren<br />

rund ums Pferd, Sicherheit in Bezug auf Team/Patient/Hilfsmittel/äussere<br />

Bedingungen.<br />

Unterdessen haben Sabine Lieb und Maja Rauber die Ausbildung<br />

zur Moderatorin abgeschlossen und versuchen, in ihrer Region<br />

weitere Qualitätszirkel aufzubauen.<br />

Ausbildung von Moderatoren<br />

Der Schweizer Physiotherapie Verband und die Kantonalverbände<br />

bieten Kurse zur Moderatorenausbildung von solchen Q-Zirkeln im<br />

Rahmen einer eineinhalbtägigen Schulung an.<br />

Ausblick<br />

Der Schweizer Physiotherapie Verband und natürlich auch die<br />

Schweizer Gruppe für <strong>Hippotherapie</strong>-K möchte in den nächsten<br />

Jahren Q-Zirkel flächendeckend in der Schweiz einführen.<br />

Wer sich angesprochen fühlt und aktiv in einem Q-Zirkel mitmachen<br />

möchte, meldet sich bitte direkt bei einer der beiden<br />

neuen Moderatorinnen. Je nach Bedürfnis und Region werden<br />

wir einen oder zwei neue Q-Zirkel starten.<br />

Sabine Lieb, Schulstrasse 1, 6048 Horw<br />

Maja Rauber, Chilemattweg 25, 5400 Baden,<br />

e-mail: maja.rauber@datacomm.ch<br />

Bericht über den klinischen HTK-Kurs vom 28. -30. August 2003 in Biezwil<br />

Ausbildung „Teilbereich Kinderbehandlung“<br />

Am Donnerstag, den 28. August um 9.00 Uhr trafen sich die 9<br />

Teilnehmer im „Theorielokal“ in Biezwil zum dreitägigen<br />

klinischen Teil des HTK-Ausbildungslehrgangs 2003,<br />

Teilbereich „Kinder mit Cerebralparesen“. Der Kurs stand<br />

unter der Leitung von Ursula Künzle, Binningen, und<br />

Dorothée Knipp, Basel. Für den praktischen Teil genossen wir<br />

Gastrecht in der Physio- und <strong>Hippotherapie</strong>praxis von Marie-<br />

Thérèse Strähl.<br />

Der 1. Tag war vollbepackt mit Theorie mit folgenden Schwerpunkten:<br />

Befundaufnahme und funktionelles Problem, Ziele der<br />

Hippotherpie-K, vorgesehene Hilfen, Arbeitsweise und Erfolgskontrolle.<br />

Der 2. Tag war schwergewichtig geprägt von der Umsetzung der<br />

Theorie des 1. Tages in die Praxis, d. h. Erstellen von Befundaufnahmen,<br />

Problemanalysen, Erkennen funktioneller Probleme, Ziele<br />

der HTK und geplantes Vorgehen bei verschiedenen Patienten aus<br />

der Praxis von Marie-Thérèse Strähl. Zum grossen Teil wurde in<br />

Gruppen mit Videodokumentation gearbeitet und anschliessend im<br />

Plenum besprochen. Die durchgeführte Lernkontrolle am Ende des<br />

2. Tages diente der Kursleitung als Feedback.<br />

Der 3. Tag diente der praktischen Arbeit mit dem Pferd und den am<br />

Vortag besprochenen Patienten mit anschliessender Besprechung<br />

der davon erstellten Videodokumentation. Der klinische Teil endete<br />

mit der Besprechung des Abschlussseminars im Januar 2004 und<br />

der damit verbundenen schriftlichen Abschlussarbeit.<br />

Im Namen meiner Mitabsolventen möchte ich mich herzlich bei<br />

Frau Künzle und Frau Knipp für die kompetente und gut organisierte<br />

Kursleitung bedanken. Dir, liebe Marie-Thérèse, ein nicht<br />

minder herzliches Dankeschön für das Zurverfügungstellen deiner<br />

hervorragend geeigneten Infrastruktur.<br />

Bruno Misteli<br />

Wie unschwer zu erkennen ist, war<br />

uns Petrus bei der praktischen Arbeit<br />

mit dem Pferd nicht überaus günstig<br />

gesinnt, was aber der hervorragenden<br />

Stimmung in der Gruppe über all<br />

die drei Tage keinen Dämpfer zu versetzen<br />

vermochte.<br />

2 SGH-K Mitteilungsblatt, Dezember 2003


Rückblick auf den 10. HTK-Infotreff vom 13. September 2003 auf dem Mooshof in Riniken<br />

Infotreff bei Maja Rauber und Uta Maurer<br />

Uta Maurer und Maja Rauber erzählen, wie sie zur <strong>Hippotherapie</strong><br />

gekommen sind.<br />

Die Pferdeführerin Rita Mayer stellt Timo vor.<br />

Die Pferdeführerin Luzia Ater und Gaja präsentieren sich.<br />

Bereit zum «Abritt»! Wer wollte, durfte die beiden unterschiedlichen<br />

Pferde ausprobieren.<br />

Am Samstag, 13.9.03 luden Maja Rauber und Uta Maurer zu<br />

einem Hippo-Infotreff auf den „Mooshof“ in Riniken ein und<br />

24 Therapeutinnen aus der ganzen Deutschschweiz folgten der<br />

Einladung.<br />

Maja besuchte 1997 die HTK-Ausbildung in Basel und begann<br />

dann mit zwei Haflingern ihre Arbeit als Hippotherapeutin. Nach<br />

Verkauf des Stalles musste sie sich nach einer neuen Bleibe umschauen<br />

und fand auf dem Mooshof bei der Familie Widmer ideale<br />

Bedingungen: Offenstall und lange und gleichmässige Therapiestrecken.<br />

Ihr Pferd Timo – ebenfalls ein Haflinger – entspricht auf<br />

den ersten Blick nicht ganz den Idealvorstellungen eines Therapiepferdes;<br />

dafür ist er die „Ruhe in Person“: ausgeglichen, interessiert<br />

und sehr sympathisch. Seinen breiten Rücken lernte Maja mit<br />

ganz individuellen Sattelungen den Möglichkeiten ihrer Patienten<br />

anzupassen.<br />

Ihre Kollegin Uta liess sich im letzten Jahr zur HTK-Physiotherapeutin<br />

ausbilden und arbeitet seither mit ihrer Araberstute Gaja.<br />

Die beiden Therapeutinnen behandeln knapp 20 Patienten pro Woche,<br />

die mehrheitlich per Rotkreuztransport zum Mooshof kommen.<br />

Schwerpunkt sind MS-Patienten und Kinder mit cerebralen<br />

Bewegungsstörungen. Es stehen zwei Aufstiegstreppen zur Verfügung<br />

und jedes Pferd hat seine eigene Pferdeführerin.<br />

Mit Timo und Gaja begaben wir uns auf einen wunderschönen<br />

Herbstritt durch die weiten Wiesen und Felder des Widmer’schen<br />

Anwesens. Maja sattelte Timo mit einem Westernsattel, Gaja wurde<br />

ausgestattet mit Schabracke und Überrollgurt, so konnten alle,<br />

die Lust hatten, zwei unterschiedliche Bewegungserfahrungen auf<br />

zwei unterschiedlichen Pferderücken erleben. Timo und Gaja führten<br />

uns leicht bergan in Richtung Wald, dann gelangten wir wieder<br />

in die Sonne, überquerten die Strasse und sahen bereits von weitem<br />

unseren Ausgangspunkt, den Mooshof. Nach dem Ausritt wurden<br />

wir von Martin Rauber mit einem feinen Risotto verwöhnt und beschlossen<br />

bei Kaffee und Kuchen und einem intensiven Klatsch<br />

unter Kolleginnen diesen interessanten und friedlichen Infotreff in<br />

Riniken. Ein herzliches Dankeschön an Maja, Uta, die beiden Pferdeführerinnen,<br />

Martin und die ganze Familie Widmer!<br />

Beatrix Markwalder<br />

SGH-K Mitteilungsblatt, Dezember 2003 3


Teiulnehmende HTK-Ausbildung 2003<br />

Teilbereich „Kinderbehandlung“<br />

Camenzind Béatrice<br />

Gropp Reiner<br />

Gudmundsen Lene<br />

Kaufmann Hans<br />

Schädeli Anna<br />

Signer-Oehri Susanne<br />

Romann Regula<br />

Wondrusch Christine<br />

Brandt Mirjam<br />

Dönni Sandro<br />

Graumann Anja<br />

Matthes Gabriele<br />

Misteli Bruno<br />

Rosenthal Franziska<br />

Schwarze Hagen<br />

Zeder Beatrice<br />

Privatpraxis, 4226 Breitenbach<br />

Privatpraxis, D-27283 Verden<br />

Schweiz. Paraplegikerzentrum Nottwil<br />

Privatpraxis, 4713 Matzendorf<br />

Priv. Ostermundigenstr. 48, 3006 Bern<br />

Privatpraxis Zeni, Heerbrugg SG<br />

Privatpraxis Seifert, 8632 Tann<br />

Kinderspital Basel<br />

Privatpraxis Wyna, 5726 Unterkulm<br />

Schule f. Körperbeh. Kinder, Zürich<br />

Privatpraxis Klijnsma, 8800 Thalwil<br />

Privatpraxis GIOIA, 7000 Chur<br />

Privatpraxis, 3360 Herzogenbuchsee<br />

Privatpraxis, 9000 St. Gallen<br />

Schweiz. Paraplegikerzentrum Nottwil<br />

Privatpraxis, 9057 Weissbad<br />

Teilbereich „Erwachsenenbehandlung“<br />

Devantier Alexandra Neurologische Klinik, KS Basel<br />

Flury Franziska<br />

Privatpraxis B. Markwalder, Zürich<br />

Gottet Claudia<br />

Privatpraxis, 2610 Mont Crosin<br />

Huber Sandra<br />

Schweiz. Paraplegikerzentrum Nottwil<br />

Kost Rachel<br />

Physiopraxis Löffler, D-Wiesbaden<br />

Landau Irena<br />

Neurologische Klinik, KS Basel<br />

Lutz Elke<br />

Rehaklinik, 8881 Walenstadtberg<br />

Rintala Virpi<br />

Privatpraxis, 8640 Rapperswil<br />

Schäppi Nadja<br />

Privatpraxis OASE, 4054 Basel<br />

Die SGH-K gratuliert allen neuen HTK-Physio’s recht herzlich.<br />

Den 8 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ihr Abschluss-Seminar<br />

noch vor sich haben wünschen wir viel Erfolg.<br />

Bekanntmachung:<br />

Bei finanziellen Problemen im Zusammenhang mit der Anschaffung<br />

einer Aufsteige kann um einen Beitrag gebeten<br />

werden. bei der:<br />

Sport et Solidarité, Fondation pour les<br />

handicapés<br />

Kontaktperson: Frau Dominique Brustlein,<br />

e-mail dominique.brustlein@bluewin.ch<br />

Tel. 021 / 784 03 40, Natel 079 / 210 26 33<br />

Die Fondation ist für alle Therapien mit Hilfe des Pferdes zugänglich.<br />

Kontaktadressen:<br />

Präsident:<br />

Hans Kaufmann, Kirchstrasse 60, 4713 Matzendorf SO<br />

Tel. 062 / 394 18 80, Fax. 062 / 394 18 82<br />

e-mail kaufmann-wuethrich@bluewin.ch<br />

Allgemeine Information / Mutationen<br />

Hans Kaufmann, Kirchstrasse 60, 4713 Matzendorf SO<br />

Tel. 062 / 394 18 80, Fax. 062 / 394 18 82<br />

e-mail kaufmann-wuethrich@bluewin.ch<br />

Information über HTK-Ausbildung:<br />

Kurssekretariat <strong>Hippotherapie</strong>-K, Kantonsspital, CH-4031 Basel<br />

Fax. 061 / 265 72 20<br />

Internet:<br />

www.hippotherapie-k.org<br />

Daten 2004<br />

wann<br />

was, wo<br />

Jeweils Mittwoch alle 5 Qualitätszirkel, Kantonsspital Basel<br />

2 Monate (Kurs besetzt)<br />

Sa, 27. März<br />

Sa, 24. April<br />

In Planung<br />

Sa, Sept.<br />

Grundausbildung HTK<br />

HTK-Infotreff<br />

Therapiehof Schwand, Münsingen BE<br />

Generalversammlung, Bahnhof Olten<br />

Fortbildung in Hippologie, Ort noch offen<br />

HTK-Infotreff<br />

Sabine Lieb, Giswil OW<br />

01. – 04. März Allgemeiner Grundlagenteil<br />

Fachbereich „Erwachsenenbehandlung“<br />

29.März. – 03.April Grundlagen-+Klinikteil kombiniert<br />

Matzendorf SO<br />

April – Ende Juni Projekt-Arbeit<br />

14. Aug. Abschluss-Seminar<br />

Fachbereich „Kinderbehandlung“<br />

19. – 20.März. Pilot-Kurs „Bobath-Information“<br />

Vorbereitung für Kinder-HTK-Kurs<br />

16. – 17.April Grundlagenteil Modul 1<br />

FBL+Analytisches<br />

30.April - 01.Mai Grundlagenteil Modul 2<br />

Hippologisches<br />

03. –05.Mai Klinikteil<br />

Mai – Ende Juli<br />

Projekt-Arbeit<br />

28. Aug. Abschluss-Seminar<br />

Ein Kurs in französischer Sprache ist im Juni vorgesehen.<br />

MS-Kurse<br />

20. – 24.April und Grundkurs „MS verstehen u. behandeln“<br />

20. – 21.Aug. mit Regula Steinlin Egli, FBZ Zurzach<br />

26. – 27.Nov. Aufbauseminar „MS-spezifische Probleme<br />

ob. Extremität+funktionelle Zusammenhänge“<br />

29. – 30. Nov. et „SEP-Comprendre et traiter“<br />

21. – 22.janvier 2004 à Lausanne<br />

Für Supervisionsdaten siehe hompage FPMS: www.fpms.ch<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion:<br />

Fotonachweis:<br />

Layout:<br />

Auflage:<br />

Druckerei:<br />

Schweizer Gruppe für <strong>Hippotherapie</strong>-K<br />

Maja Rauber, Chilemattweg 25, 5400 Baden<br />

e-mail maja.rauber@datacomm.ch<br />

Dobrovolny, Rauber, Misteli<br />

Martin Rauber, Baden<br />

200 Exemplare<br />

Mikro + Repro AG, 5400 Baden<br />

4 SGH-K Mitteilungsblatt, Dezember 2003

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