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Redaktionsschluss für das Mitteilungs - Hippotherapie-K

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Benkenstrasse 104<br />

CH-4102 Binningen<br />

PC 40-25080-7<br />

www.hippotherapie-k.org<br />

<strong>Mitteilungs</strong>blatt Juni 2006<br />

Zusammenfassung einer FAI-Fortbildung mit Dorothee Knipp und Ursula Künzle<br />

Highlights in der <strong>Hippotherapie</strong>-K® bei Kindern<br />

Am 14. Januar 2006 konnte Hans Kaufmann 27 HTK-Physiotherapeutinnen<br />

und -therapeuten im Congress Hotel in Olten<br />

zu einer Fortbildung der Fach- und Ausbildungsinstanz (FAI)<br />

begrüssen. Unter der Leitung von Dorothee Knipp und Ursula<br />

Künzle erlebten die Anwesenden einen lehrreichen, interessanten<br />

Weiterbildungstag. Analog der Fortbildung „Highlights in<br />

der <strong>Hippotherapie</strong>-K bei Erwachsenen“ vom letzten Herbst in<br />

Binningen, zeigten die beiden Kursleiterinnen Bekanntes und<br />

weniger Bekanntes in der HTK bei CP-Kindern auf.<br />

Ziele HTK<br />

Nach dem NDT-Konzept werden<br />

heute die Behandlungsziele der<br />

CP-Kinder nach Erfassung der<br />

sensomotorischen und kognitiven<br />

Fähigkeiten und Möglichkeiten<br />

festgelegt, eng verbunden mit<br />

dem Erwerb von Alltagsaktivitäten<br />

zwecks Erweiterung<br />

der Selbständigkeit. Der Schwerpunkt<br />

der Therapien wird im<br />

Team aller mit dem Kind arbeitenden<br />

Personen (Arzt, Logo,<br />

Physio, Ergo, Pädagogen und Eltern)<br />

festgelegt.<br />

So ist <strong>Hippotherapie</strong>-K eine ausgezeichnete<br />

Ergänzung im NDT-<br />

Konzept: gezielt kann damit an<br />

der Verbesserung der<br />

Rumpfstabilisation und Selektivität<br />

im LWS/BWS-Niveau gearbeitet<br />

werden, verbunden mit<br />

der notwendigen Verankerung<br />

des Türmchens in den Hüftgelenken, dies ohne Einwirkung pathologischer<br />

Synergien. Eine adäquate, rhythmisch alternierende<br />

Schrittbewegung ermöglicht entscheidend die gewünschten, kontrollierten<br />

Haltungsreaktionen.<br />

Symptomorientierte Wirkung der HTK<br />

• beim spastischen/paretischen Symptombild kann auf dem Pferd<br />

die Tonusnormalisierung im Becken-Beinbereich erreicht<br />

werden<br />

• beim ataktischen/dyskinetischen Symptombild können durch<br />

den rhythmischen Bewegungsablauf im Schritt die fixierenden<br />

Ausweichmechanismen in den Hüftgelenken (Becken-Block)<br />

und Schultergürtel gelöst und dadurch Stabilisationsreaktionen<br />

im Rumpf angesprochen werden.<br />

HTK-Sitz in optimaler Spreizstellung mit lockeren Beinen und<br />

vertikalen Unterschenkeln. Ein rumpfiges und rundes Pferd<br />

bietet eine breitere Basis, was Sicherheit vermittelt, hingegen<br />

kann diese Sitzstellung zu tonischer Veränderung<br />

innenrotatorisch/adduktorisch in den Hüftgelenken führen und<br />

die Beckenbewegung behindern (<strong>Hippotherapie</strong> S. 70)<br />

Nach der heutigen Betrachtungsweise in der HTK wird die Wirksamkeit<br />

der Pferdebewegung im Schritt ganz allgemein <strong>für</strong> 2 unterschiedliche<br />

Zielsetzungen angewendet: entweder als<br />

a) Globalziel (ganzheitliche Gleichgewichtsschulung) oder als<br />

b) Lokalziele (Eingehen auf „lokale“ Probleme)<br />

a) HTK-Globalziel<br />

Das Globalziel wird als Gleichgewichtsschulung durch gezieltes<br />

Training von Haltungsreaktionen im Sitz auf dem Pferd verstanden.<br />

Die mangelnde schlechte Rumpfkontrolle<br />

cerebral bewegungsgestörter<br />

Kinder hat ihre Ursache in<br />

defizitärer sensomotorischer Entwicklung<br />

auf dem Weg der<br />

Vertikalisierung. Das Erarbeiten<br />

von Gleichgewichtsreaktionen<br />

(GGR) erfordert den Einsatz des<br />

ganzen Körpers. So ist die<br />

Erarbeitung des Globalziels von essentieller<br />

Bedeutung; gilt doch die<br />

Rumpfstabilität als Basis vieler<br />

Bewegungsabläufe.<br />

Dies steht in dieser Ausgabe:<br />

Highlights in der <strong>Hippotherapie</strong>-K bei Kindern<br />

Protokoll der GV 2006<br />

Infotreff bei Ruth Obrist<br />

Infos aus den QZs / dem Vorstand<br />

Neuer QZ<br />

Daten 2006<br />

Kontaktadressen<br />

Befundaufnahmen sind und bleiben<br />

wichtig. Sie enthalten aber nur<br />

noch Daten, die repetierbar sind<br />

und somit als Grundlage zum<br />

„Wirksamkeitsnachweis“ herangezogen<br />

werden können. Im Plenum<br />

besprachen wir zwei neue Befundaufnahmeblätter:<br />

Sitzbalance, Sitzverhalten/Therapieziel.<br />

Sie vereinheitlichen<br />

und erleichtern unsere<br />

tägliche Arbeit in der HTK.<br />

Fortsetzung Seite 2<br />

SGH-K <strong>Mitteilungs</strong>blatt, Juni 2006 1


Fortsetzung von Seite 1<br />

Voraussetzung zum Globalziel: die Arbeit im vertikalen Sitz, im<br />

definierten HTK-Sitz. Die Sitzausgangsstellung steht in direkter<br />

Abhängigkeit mit der angepassten Breite des Pferderückens und<br />

genügende Beachtung der Grösse und Frequenz des Pferdeschritts:<br />

• die ungünstige Breite<br />

führt bei einem CP-<br />

Kind mit ungenügender<br />

ABD-Toleranz zur<br />

ADD-IR-Stellung in<br />

den Hüftgelenken<br />

• <strong>das</strong> Türmchen kann<br />

durch den starken<br />

zwingenden Impuls der<br />

Primärbewegung des<br />

Pferdes nicht dynamisch<br />

stabilisiert<br />

werden und so könnte<br />

die erwartete Selektivität<br />

nicht erreicht<br />

werden<br />

• kann die Vertikalstellung<br />

der Beckenlängsachse<br />

aufgrund<br />

von zuviel Gewicht vor<br />

oder hinter dem Tuber<br />

nicht eingenommen werden, können GGR nicht selektiv<br />

stattfinden<br />

Individuell angepasste Hilfsmittel führen besonders nach<br />

Tonusnormalisierung zu einer korrekten Ausgangsstellung.<br />

Globalziel-Behandlungsstrategie:<br />

in Teilschritten vorgehen:<br />

1. Türmchen vertikal stabilisieren (Übungsstufe 1)<br />

Aufbau und Stabilisation Türmchen = Einordnung der Körperabschnitte<br />

und vertikale Stabilisation des Türmchens im<br />

Hüftgelenk<br />

Arbeitsweise: Sicherheit geben: Hilfsmittel, rutschfeste<br />

Unterlage, tiefer Sitz, Übersattel, Therapeutin auf dem Pferd<br />

2. Förderung der Dissoziation im Türmchen im Niveau LWS/<br />

BWS:<br />

Arbeitsweise: Förderung der Selektivität d.h., frontalen bzw.<br />

transversalen Ebene:<br />

a) durch Nutzung der zwingenden Primärbewegung in der<br />

sagittalen Verschiebeebene (Stufe 2):<br />

manipulative Hilfegebung beim Schub nach vorne, Dosierung:<br />

je nach Pferd, Terrain<br />

b) durch Nutzung der subtilen Primärbewegung frontal und<br />

transversal (Stufen 3+4):<br />

manipulative Bewegungshilfen <strong>für</strong> die vertikale Beckenlängsachse<br />

und stabilisierend am Oberschenkel auf die<br />

Sitzunterlage,<br />

mobilisierend im Pferderhythmus.<br />

2 SGH-K <strong>Mitteilungs</strong>blatt, Juni 2006<br />

Ein Sattel bzw. eine gefaltete Decke als Erhöhung der Sitzfläche gibt<br />

der Abduktion mehr Spielraum (<strong>Hippotherapie</strong> S. 285)<br />

b) HTK-Lokalziel<br />

Anwendungsbereiche:<br />

- zur Tonusregulation im Beckenbereich bei sehr starken spastischen<br />

Synergien mit ev. Schmerzsymptomatik in LWS/BWS<br />

- zur Förderung der<br />

Beweglichkeit bei Steifigkeit,<br />

Beweglichkeitsverlust<br />

in LWS/BWS und HG = Becken<br />

mobile durch Nutzung<br />

der subtilen frontalen<br />

Primärbewegung<br />

Langzeitverläufe in der HTK<br />

zeigen, <strong>das</strong>s aufgrund der<br />

Schwere der Bewegungsstörungen<br />

bei einigen jugendlichen<br />

CP’s die<br />

Vertikalisierung des Türmchens<br />

nicht erreicht werden<br />

kann. Hier ist bei einer bestimmten<br />

Symptomatik der<br />

Wechsel vom Globalziel<br />

zum Lokalziel angezeigt<br />

und vertretbar.<br />

Lokalziel-Behandlungsstrategie:<br />

Im Gegensatz zum Globalziel wird hier <strong>das</strong> klinische Problem einzeln<br />

und gezielt angegangen, ohne den Anspruch auf Verbesserung<br />

des Gleichgewichtsvermögens, z.B. wird bei spastisch<br />

adduktorischem Beckenblock die Ausgangsstellung auf dem Pferd<br />

nach den jeweiligen Möglichkeiten des Kindes gewählt, d.h. mit<br />

den Konzessionen betr. Sitzstellung und Symmetrie, die <strong>für</strong> die<br />

Zielerreichung notwendig sind.<br />

In einer <strong>für</strong> <strong>das</strong> Kind möglichst günstigen Ausgangsstellung wird<br />

mit Hilfe der subtilen frontalen Primärbewegung die<br />

Tonusnormalisierung bzw. die Beweglichkeitsverbesserung angegangen,<br />

natürlich vorausgesetzt, <strong>das</strong>s die zwingende Primärbewegung<br />

des Pferdes adäquat ist, d.h. den Möglichkeiten des Kindes<br />

angepasst ist.<br />

Wirksamkeitsnachweis<br />

Schriftliche und bildliche Dokumentation können die Veränderungen<br />

im Bewegungsverhalten auf dem Pferd eindeutig festhalten.<br />

Dabei werden sichtbare, messbare und spürbare Veränderungen in<br />

Ausgangsstellung und in den Reaktionen im Bewegungsverhalten<br />

vergleichbar zu früheren Situationen dargestellt (siehe Buch<br />

„<strong>Hippotherapie</strong>“ Kap.16).<br />

Beurteilt wird nach definierten Parametern in Bezug auf: Ausgangsstellung,<br />

Tonuszustand, benötigte Hilfsmittel, Sicherheit,<br />

Zeitfaktor, Fähigkeit der Stellungsbewahrung und des angepassten<br />

Bewegungsablaufs.<br />

Maja Rauber<br />

Stephanie Kehrli


Protokoll der 31. ordentlichen Generalversammlung der SGH-K vom 06.05.06<br />

Um 10.00 Uhr begrüsst Präsident Hans Kaufmann im Konferenzraum<br />

des Bahnhofbuffets Olten die anwesenden Vereinsmitglieder<br />

der SGH-K. Speziell begrüsst er unsere heutige Referentin,<br />

Frau Brigitte Stebler, Tierphysiotherapeutin aus<br />

Steinmaur. Sie spricht zum Thema: Ganganalyse und Biomechanik<br />

des Pferdes im Schritt. Anschliessend bedankt sich der<br />

Präsident bei ihr unter grossem Applaus <strong>für</strong> die sehr interessanten<br />

Ausführungen.<br />

Beginn der eigentlichen GV: 11.30 Uhr<br />

Anwesend: 29 Vereinsmitglieder<br />

Entschuldigt: 12 Vereinsmitglieder<br />

Als erstes wird Ruth Obrist als Stimmenzählerin vorgeschlagen<br />

und einstimmig gewählt.<br />

Der Präsident stellt die Traktandenliste vor, die ohne Einwände genehmigt<br />

wird.<br />

1. Begrüssung<br />

siehe oben<br />

2. Protokoll der 30. ordentlichen<br />

GV vom 28.05.05<br />

Das Protokoll, <strong>das</strong> im <strong>Mitteilungs</strong>blatt vom Juli 2005 erschienen<br />

ist, wird folgendermassen ergänzt: In die Kommission FAI ist auch<br />

Frau Dorothée Knipp und in die Kommission MB ist ebenfalls<br />

auch Frau Marie-Thérèse Strähl gewählt worden. Danach wird <strong>das</strong><br />

Protokoll mit dieser Ergänzung einstimmig genehmigt. Herzlichen<br />

Dank an Sabine Lieb <strong>für</strong> die gute Abfassung dieses Protokolls.<br />

3. Jahresberichte<br />

Präsident<br />

Hans Kaufmann hält Rückblick auf ein paar wichtige Aktivitäten<br />

im Vereinsjahr 2005:<br />

Kontakte zu ähnlich orientierten Gruppen:<br />

An zwei Sitzungen wurde über eine Zusammenarbeit im Rahmen<br />

einer Infoplattform aller Therapien mit dem Pferd diskutiert. Die<br />

einzelnen Interessen sind aber nach wie vor so verschieden, <strong>das</strong>s<br />

man sich nur auf ein einfaches Informationsblatt einigen konnte,<br />

auf welchem die Definitionen und die Kontaktadressen der einzelnen<br />

Gruppierungen aufgeführt sind.<br />

An einem Ausbildungslehrgang <strong>für</strong> Reittherapeutinnen der Schweizer<br />

Gruppe <strong>für</strong> Therapeutisches Reiten durfte ich mit grossem Erfolg<br />

die Schweizer Gruppe <strong>für</strong> <strong>Hippotherapie</strong>-K vorstellen.<br />

Schliesslich wurde ich als Ehrengast an die sehr interessante<br />

Jubiläumsveranstaltung:<br />

„30 Jahre SV-HPR“ und „10 Jahre SG-TR“ eingeladen.<br />

Rechnungswesen:<br />

An zwei gemeinsamen Sitzungen mit unserer Kassierin und Herrn<br />

Fügi von der Firma Streicher & Brotschin bereinigten wir die Bilanz<br />

und die Erfolgsrechnung 2005 und erstellten <strong>das</strong> Budget <strong>für</strong><br />

<strong>das</strong> Jahr 2006.<br />

Ausbildungswesen:<br />

Als Lehrtherapeut durfte ich im Frühling und im Herbst mit viel<br />

Einsatz, Begeisterung und vor allem viel Spass je ein Hippologie-<br />

Modul sozusagen selbständig durchführen, hoffentlich auch mit<br />

entsprechend gutem Erfolg.<br />

Qualitätssicherung:<br />

An mehreren Sitzungen wurde die offizielle SGH-K – Plakette bis<br />

zu ihrer heutigen Form ausgearbeitet. Sie soll allen diplomierten<br />

HTK-Physiotherapeutinnen die Möglichkeit bieten, ihren Status<br />

auch nach aussen zu dokumentieren.<br />

Zum Schluss dankt der Präsident herzlich:<br />

- allen Chargierten <strong>für</strong> ihren grossen persönlichen Einsatz,<br />

- allen Mitgliedern, die sich <strong>für</strong> die SGH-K eingesetzt haben.<br />

Für <strong>das</strong> Vereinsjahr 2006 wünscht er allen Erfolg, Gesundheit ,<br />

Glück und Wohlergehen sowohl im privaten, wie auch im beruflichen<br />

Umfeld.<br />

Kommission FAI<br />

Ursula Künzle berichtet über die im Jahre 2005 durchgeführten<br />

Ausbildungskurse in HTK:<br />

Grundlagenteile <strong>für</strong> beide klinischen Teile (Kinder und Erwachsene):<br />

1) Hippologisches, 18./19. März in Matzendorf; FBL + Strategien,<br />

1./2. April in Basel<br />

2) Hippologisches und FBL + Strategien, 31. Okt. – 2. Nov. in<br />

Matzendorf<br />

Teilbereich Erwachsenenbehandlung:<br />

Klinischer Teil, 25. – 28. April in Basel; Abschlussseminar, 27. August<br />

in Basel<br />

Teilbereich Kinderbehandlung:<br />

Abschlussseminar italienisch 05, 9. Mai in Buochs; Pilotkurs<br />

Bobath, 27./28. Okt. in Basel;<br />

Klinischer Teil, 7.-10. Nov. in Nottwil; Abschlussseminar, 18. Januar<br />

2006 in Nottwil<br />

Ursula Künzle informiert auch über den Ausbildungsstand bei den<br />

HTK-Lehrtherapeuten:<br />

Fachbereich Grundlagen, Klinisch Erwachsene: noch offen: 1 Tag<br />

<strong>für</strong> Abschlussseminar<br />

Fachbereich Grundlagen, Klinisch Kinder: Start war im Februar<br />

2006<br />

Ziel der HTK-Lehrtherapeuten-Ausbildung ist die Qualifizierung<br />

<strong>für</strong> Unterrichtstätigkeit in Grundkursen HTK:<br />

als Instruktor HTK (Kursleiterin und Referentin <strong>für</strong> den gesamten<br />

HTK-Grundkurs eines klinischen Fachbereichs)<br />

als Lehrtherapeutin HTK (Unterrichtskompetenz <strong>für</strong> einzelne Teilgebiete,<br />

z.B. im hippologischen Bereich oder in einem klinischen<br />

Bereich)<br />

SGH-K <strong>Mitteilungs</strong>blatt, Juni 2006 3


Kommission PR<br />

Ester Polak berichtet über die Leistungen der PR-Kommission im<br />

Jahr 2005:<br />

• Artikel in „Islandpferde“: 30 Jahre <strong>Hippotherapie</strong>-K, Ausgabe<br />

Herbst 2005<br />

• Jubiläumsmeldung im Fisio-Heft: 30 Jahre <strong>Hippotherapie</strong>-K,<br />

ein Grund zum Feiern<br />

• Zusammenfassung der Weiterbildung: „Highlights in der<br />

<strong>Hippotherapie</strong>-K bei Erwachsenen“, in Zusammenarbeit mit<br />

Maja Rauber, Publikation im <strong>Mitteilungs</strong>blatt<br />

• Überarbeitung der Medienmappe von Ruweba zwecks Mediendokumentation<br />

zur allgemeinen Benutzung auf unserer<br />

Homepage im Internet<br />

Vorschau auf mögliche Leistungen der PR-Kommission im 2006:<br />

• Installation der Medienmappe im Internet<br />

• Einsicht in vorhandene Dokumente zwecks Weiterverwendung<br />

<strong>für</strong> Vorträge, Videos, usw.<br />

• Weitere Kontakte mit Medien suchen<br />

• Möglichkeiten eines <strong>Hippotherapie</strong>-Videos untersuchen und ev.<br />

in Angriff nehmen<br />

• Anregungen <strong>für</strong> weitere Leistungen entgegennehmen<br />

Kommission MB<br />

Maja Rauber berichtet, <strong>das</strong>s auch im Vereinsjahr 2005 wieder<br />

zwei <strong>Mitteilungs</strong>blätter erschienen sind, eines im Juli 2005, eines<br />

im Dezember 2005. Bei beiden Ausgaben konnten 6 Seiten mit Informationen<br />

und Berichten gefüllt werden.<br />

Themen der Juli-Ausgabe: Jubiläumsfest „Go West“, Protokoll der<br />

GV 2005, Angebot Supervision, Daten 2005, Kontaktadressen<br />

Themen der Dezember-Ausgabe: Therapeutisches Reiten im<br />

Sonnenhof, Highlights in der <strong>Hippotherapie</strong>-K bei Erwachsenen,<br />

Warum nicht mal anders? (Jubiläumsfeier der Raiffeisenbank<br />

Losone), Infos aus den Qualitätszirkeln, Infos aus dem Vorstand,<br />

Daten und Kurse 2006, Kontaktadressen<br />

Maja Rauber möchte an dieser Stelle allen aktiven Berichtverfasserinnen<br />

ganz herzlich danken. Die Rubriken Infos aus den<br />

Q-Zirkeln, aus den Kommissionen oder aus dem Vorstand werden<br />

regelmässig erscheinen. <strong>Redaktionsschluss</strong> <strong>für</strong> die Mitteilungen ist<br />

jeweils der 31. Mai bzw. der 30. November.<br />

Anneke Dobrovolny organisierte erfolgreich zwei Infotreffs: Der<br />

eine fand am 3. September 2005 bei Susanne Wüest in Arlesheim<br />

statt, mit dem Thema „Therapeutisches Reiten im Sonnenhof“ (siehe<br />

<strong>Mitteilungs</strong>blatt, Dezember 2005), der andere am 1. April 2006<br />

bei Ruth Obrist in Kaiseraugst, wo unter anderem ein spezielles<br />

Schabrackenmaterial durch Herrn Nic Egger vorgestellt wurde.<br />

Anschliessend konnte man eine ausgezeichnete Demonstration im<br />

Westernreiten geniessen und sich schliesslich sogar selbst in dieser<br />

Reitkunst üben. Beide Infotreffs stiessen auf grosses Interesse und<br />

waren deshalb gut besucht. Der nächste Infotreff wird im Herbst<br />

bei Annette Baumgartner stattfinden.<br />

Marie-Thérèse Strähl als Verantwortliche <strong>für</strong> Qualitätssicherung<br />

wird erst in diesem Vereinsjahr aktiv werden. Bei ihr können nämlich<br />

die neuen Zertifikate <strong>für</strong> die folgenden Jahre gegen entsprechenden<br />

Nachweis von 3 anerkannten Weiter-, bzw. Fortbildungen<br />

jeweils innerhalb des letzten Jahres bezogen werden.<br />

Alle Jahresberichte werden einstimmig genehmigt und verdankt.<br />

4 SGH-K <strong>Mitteilungs</strong>blatt, Juni 2006<br />

4. Jahresrechnung 2005, Kontrollstellenbericht,<br />

Budget 2006<br />

Marianne Fluri präsentiert die Jahresrechnung 2005. Sie schliesst<br />

mit einem Verlust von Fr.3’321.75 ab, budgetiert war ein Gewinn<br />

Fr. 374.—. Dieser Verlust kam durch den wiederholt hohen Aufwand<br />

bei den Ausbildungskursen zustande. Um diese Kosten in<br />

den Griff zu bekommen, stellt der Präsident folgenden Antrag: Ab<br />

dem Jahr 2007 ist der Betrag <strong>für</strong> einen Ausbildungskurs (9 Tage)<br />

auf Fr. 1’800.— zu erhöhen (Fr. 200.—/Tag). Der Kurs soll nur<br />

durchgeführt werden, wenn sich mindestens 6 Teilnehmerinnen angemeldet<br />

haben. Diesem Antrag wird ohne Gegenstimme zugestimmt.<br />

Der Präsident verliest anschliessend den Bericht der Revisionsstelle<br />

zur Jahresrechnung 2005. Die Rechnungsprüfung wurde von<br />

Herrn Hanspeter Fügi geleitet und erfolgte nach den Grundsätzen<br />

des schweizerischen Berufsstandes. Er empfiehlt, die vorliegende<br />

Jahresrechnung zu genehmigen. Die Firma Streicher & Brotschin<br />

spendet unserer Gruppe einmal mehr die Kosten dieser<br />

Rechnungsprüfung. Diese grosszügige Geste wird mit einem<br />

grossen Applaus verdankt.<br />

Die Jahresrechnung 2005 wird nun mit einem Jahresverlust von<br />

Fr. 3’321.75 und einem Vereinskapital von Fr. 8’276.20 einstimmig<br />

angenommen.<br />

Die Kassierin erklärt <strong>das</strong> Budget 2006. Darin wird mit einem kleinen<br />

Gewinn von Fr. 149.—gerechnet. Der Jahresbeitrag 2006 wird<br />

auf Fr. 70.— <strong>für</strong> Aktivmitglieder und auf Fr. 35.— <strong>für</strong> Passivmitglieder<br />

belassen. Diesem Antrag wird einstimmig zugestimmt.<br />

Der Inventarwert beläuft sich per 31. Dezember 2005 auf<br />

Fr. 6’199.—. Das vorliegende Budget 2006 wird ohne Gegenstimme<br />

angenommen. Der Kassierin wird mit grossem Applaus <strong>für</strong> die<br />

geleistete Arbeit gedankt.<br />

5. Erteilung der Entlastung an den<br />

Vorstand<br />

Die Generalversammlung erteilt dem Vorstand und den Kommissionen<br />

einstimmig Entlastung. Der Präsident dankt auch im Namen<br />

des Vorstandes allen <strong>für</strong> <strong>das</strong> entgegengebrachte Vertrauen.<br />

6. Demissionen<br />

Wie bereits an der letztjährigen GV angekündigt, demissioniert<br />

Anneke Dobrovolny als Mitglied der Kommission MB, wo sie als<br />

Organisatorin der Infotreffs seit 1988 amtete. Der Präsident bedankt<br />

sich herzlich bei ihr, und dieser Dank wird noch bei der<br />

Übergabe eines Blumenstrausses mit einem grossen Applaus durch<br />

die Anwesenden untermauert.<br />

Eher überraschend demissioniert Sabine Lieb aus gesundheitlichen<br />

Gründen als Vorstandsmitglied. Der Präsident bedankt sich<br />

auch bei ihr <strong>für</strong> ihren grossen engagierten Einsatz im Vorstand<br />

während der letzten drei Jahre. Auch sie erhält einen<br />

Blumenstrauss und wird dabei entsprechend mit einem grossen Applaus<br />

der Anwesenden geehrt.


7. Wahlen<br />

Als neues Mitglied in der Kommission MB hat sich spontan<br />

Susanne Wüest zur Verfügung gestellt. Sie wird mit Freude und<br />

vielen neuen Ideen die Arbeit von Anneke Dobrovolny übernehmen.<br />

Mit grossem Applaus wird ihre Wahl durch die Anwesenden<br />

bestätigt.<br />

Als Ersatz <strong>für</strong> Sabine Lieb als Vorstandsmitglied konnte aus zeitlichen<br />

Gründen noch niemand gefunden werden. Der Präsident fordert<br />

alle auf, sich einen solchen Einsatz im Dienste des Vereins gut<br />

zu überlegen und auch nach möglichen Kandidatinnen Ausschau zu<br />

halten.<br />

8. Qualitätssicherung (Plakette, Zertifikat)<br />

Der Präsident stellt stolz die neue Plakette der Schweizer Gruppe<br />

<strong>für</strong> <strong>Hippotherapie</strong>-K vor und erläutert noch einmal genau die Bedingungen<br />

<strong>für</strong> den Erwerb dieser Plakette und vor allem auch die<br />

Bedingungen <strong>für</strong> den Erwerb des ein Jahr gültigen Zertifikates in<br />

Form eines Aufklebers. Jedem anwesenden Vereinsmitglied überreicht<br />

er dann feierlich diese Plakette, den restlichen Vereinsmitgliedern<br />

wird sie in Kürze per Post zugesandt.<br />

Der Vorstand wird ein Reglement ausarbeiten, aus welchem die<br />

Konsequenzen ersichtlich sind, wenn sich ein Vereinsmitglied nicht<br />

an die Forderung hält, sich kontinuierlich und in Eigenverantwortung<br />

weiter- bzw. fortzubilden. Dieses Reglement wird<br />

an der nächsten GV vorgestellt und zur Abstimmung freigegeben.<br />

Wie unter Traktandum 3 erwähnt, können neue Zertifikate gegen<br />

entsprechenden Nachweis von drei SGH-K anerkannten Weiteroder<br />

Fortbildungen innerhalb des letzten Vereinsjahres vor, während<br />

oder kurz nach der nächsten Generalversammlung bezogen<br />

werden bei:<br />

Marie-Thérèse Strähl-Aarden, Möösliholz142, 4585 Biezwil.<br />

9. Behandlung allfälliger Anträge<br />

Es sind keine Anträge eingegangen.<br />

10. Verschiedenes<br />

Susanne Wüest wird an einer Weiterbildung des Deutschen Kuratoriums<br />

<strong>für</strong> Therapeutisches Reiten teilnehmen. Diese findet in Bad<br />

Boll statt vom 19.-21.Mai 2006. Sie sucht noch jemanden, der sie<br />

begleiten möchte.<br />

Anne-Lise Tendon Joray informiert, <strong>das</strong>s am Mittwoch, 10. Mai<br />

2006, eine Sendung im Fernsehen auf TSR ausgestrahlt wird, wo<br />

unter anderem auch HTK gezeigt wird.<br />

Für Ute Senften aus Viganello TI wäre der Beginn der nächsten GV<br />

auch um 09.30 Uhr möglich.<br />

Der Präsident Hans Kaufmann beschliesst die GV um 14.00 Uhr.<br />

Die Protokollführerin:<br />

Marianne Fluri<br />

Achtung „Freude herrscht“: Im Anschluss an die GV hat<br />

sich Ruth Obrist bereit erklärt, dem Verein als Vorstandsmitglied<br />

zur Verfügung zu stehen. Wir danken Dir alle<br />

recht herzlich und wünschen Dir viel Freude und Erfolg<br />

mit Deiner neuen Aufgabe !<br />

SGH-K <strong>Mitteilungs</strong>blatt, Juni 2006 5


14. HTK – Infotreffen, vom Samstag, 1. April 2006, bei Ruth Obrist in Kaiseraugst<br />

Materialvorstellung und Hilfsmittel<br />

Bei strahlendem Wetter wurden ca. 22 Teilnehmende durch die<br />

Gastgeberin Ruth Obrist und die Organisatorin Anneke<br />

Dobrovolny begrüsst.<br />

Danach stellte Nic Egger, Sportartikel-Designer, sein spezielles<br />

Schabracken- und Pad-Material, Airback, vor.<br />

Dieses zeichnet sich durch zwei Hauptpunkte aus:<br />

1. Druckausgleich<br />

2. Temperaturausgleich unter der Schabracke<br />

Zudem ist es licht- und waschecht.<br />

Der Druckausgleich wird durch kleine Polyesterstege, durch die<br />

Luft zirkulieren kann, ermöglicht. Somit ist die Schabracke punktuell,<br />

nicht aber flächig zusammendrückbar.<br />

Das Material ist hydrophob, <strong>das</strong> heisst die Feuchtigkeit wird nicht<br />

aufgenommen sondern in einen Hohlraum weitergeleitet und verdunstet<br />

dort.<br />

Aus demselben Material hat Herr Egger einen Pad mit Gurtsystem,<br />

Neoprenauflage und kleinem Griff entwickelt, welches an Stelle<br />

eines Sattels genutzt werden kann.<br />

Das Ganze wird in Deutschland produziert und kostet je nach Ausführung<br />

zwischen SFR150.- und 200.-.<br />

6 SGH-K <strong>Mitteilungs</strong>blatt, Juni 2006<br />

Verschiedenste Pads und Sattelungen<br />

die sich in der Praxis<br />

bewähren wurden ausgestellt<br />

und konnten auf Ruth’s Pferden<br />

ausprobiert werden<br />

Es folgte der praktische Teil, bei welchem wir <strong>das</strong> vorgestellte Pad<br />

und auch <strong>das</strong> von den Teilnehmenden mitgebrachte Material auf<br />

Ruths Pferden ausprobieren konnten. Lebhafte Diskussionen zogen<br />

sich bis weit ins gemütliche Mittagessen hinein.<br />

Am Nachmittag bestand die Möglichkeit, mehr über Westernreiten<br />

zu erfahren und erneut selber auszuprobieren. Eine eindrückliche<br />

und wunderbare Erfahrung. Ein herzliches Dankeschön<br />

an alle Mitwirkenden!<br />

Christina Egeler<br />

Nadja Schäppi<br />

Katharina Ursprung


Infos aus den Qualitätszirkeln<br />

QZ Basel Moderation: Rachele Rodoni, Marie-<br />

Thérèse Strähl<br />

Die 11 Teilnehmerinnen des QZ Basel trafen sich zu folgenden<br />

Themen:<br />

• 25. Januar 2006, 16. Treffen<br />

Verlaufsprotokolle, Sammeln von Vorschlägen <strong>für</strong> objektive<br />

und subjektive Verlaufsparameter<br />

• 29. März 2006, 17. Treffen<br />

Austausch der Erfahrungen mit GAS, Bestimmen von brauchbaren<br />

subjektiven und objektiven Verlaufsparametern<br />

• 14. Juni 2006, 18. Treffen<br />

Verlaufsparameter: die Teilnehmerinnen entscheiden sich <strong>für</strong><br />

unterschiedliche, validierte Messungen die sie bis zum<br />

nächsten Treffen ausprobieren wollen.<br />

QZ Aargau, Zürich, Innerschweiz, Moderation: Sabine<br />

Lieb, Maja Rauber<br />

Die 15 Teilnehmerinnen des QZ Aargau, Zürich, Innerschweiz trafen<br />

sich zu folgenden Themen:<br />

• 12. Januar 2006, 8. Treffen<br />

Das Therapiepferd: Konstitution, Berichte-Raster<br />

• 16. März 2006, 9. Treffen<br />

Erstellen eines Berichte-Rasters <strong>für</strong> den Arzt. Als Diskussionsgrundlage<br />

füllen alle Teilnehmerinnen ein gegebenes Raster<br />

mit einem Beispiel aus ihrer Praxis aus.<br />

• 18. Mai 2006, 10 Treffen<br />

Feinbesprechung Berichte-Raster <strong>für</strong> den Arzt, Erfahrungsaustausch:<br />

Tauglichkeit?, Zeitaufwand?, Befund-Raster<br />

Die Teilnehmerinnen des QZ Aargau, Zürich, Innerschweiz (fast<br />

vollzählig)<br />

Nic Egger stellt sein Pad- und Gurtensystem „Airback“ vor<br />

SGH-K <strong>Mitteilungs</strong>blatt, Juni 2006 7


Neu: Q-Zirkel <strong>Hippotherapie</strong>-K<br />

in der Region ZH-Unterland u. U.<br />

Ein Qualitätszirkel ist ein Forum der Intervision unter<br />

Berufsleuten. Auch interdisziplinäre Gruppen sind ausdrücklich<br />

erwünscht. Zum Thema <strong>Hippotherapie</strong> bietet sich die<br />

Zusammenarbeit und der Austausch mit unseren Pferdeführerinnen<br />

und -führern geradezu an. Aus diesem Grund<br />

soll dieser Q-Zirkel von Anfang an auch diesen Mitgliedern<br />

des Behandlungsteams offen stehen.<br />

Interessierte melden sich per Mail oder Telefon bei<br />

Linda Hämmerle<br />

hammerlin@hispeed.ch oder 044 850 05 34 (Tel.-<br />

Beantworter)<br />

Weitere Auskünfte gerne auf diesem Weg, um Datum und<br />

Ort <strong>für</strong> <strong>das</strong> Gründungstreffen zu vereinbaren<br />

Geri Obrist zeigte Übungen aus dem Reining-Programm. Hier reitet<br />

er seinen Hengst ohne Zaumzeug (s.Artikel S. 6)<br />

Kontaktadressen:<br />

Präsident:<br />

Hans Kaufmann, Kirchstrasse 60, 4713 Matzendorf SO<br />

Tel. 062 / 394 18 80, Fax. 062 / 394 18 82<br />

e-mail kaufmann-wuethrich@bluewin.ch<br />

Allgemeine Information / Mutationen<br />

Hans Kaufmann, Kirchstrasse 60, 4713 Matzendorf SO<br />

Tel. 062 / 394 18 80, Fax. 062 / 394 18 82<br />

e-mail kaufmann-wuethrich@bluewin.ch<br />

Information über HTK-Ausbildung:<br />

Kurssekretariat <strong>Hippotherapie</strong>-K, Kantonsspital, CH-4031 Basel<br />

Fax. 061 / 265 72 20<br />

Internet:<br />

www.hippotherapie-k.org<br />

8 SGH-K <strong>Mitteilungs</strong>blatt, Juni 2006<br />

Daten 2006<br />

wann? was?, wo?<br />

Sa, 26. August HTK-Infotreff<br />

Annette Baumgartner, Unterkulm AG<br />

Sa, 21. Oktober Workshop „Das Pferd als Therapeut“<br />

Schweizer Paraplegikerzentrum<br />

Nottwil<br />

Grundausbildung HTK<br />

Fachbereich „Erwachsenenbehandlung“<br />

02. Sept. Abschluss-Seminar Basel<br />

Fachbereich „Kinderbehandlung“<br />

Daten der Redaktion nicht bekannt<br />

MS-Kurse mit Regula Steinlin Egli<br />

14. - 17. Juni MS-Verstehen und Behandeln<br />

17. - 19. Sept. (Grundkurs)<br />

FBZ Zurzach<br />

19. + 20. Nov. MS-Aufbaukurs (ob. Extremitäten)<br />

FBZ Zurzach<br />

Anmeldung und Information FBZ Zurzach:<br />

Tel: 056 / 269 52 90 oder e-mail: fbz@rehaclinic.ch<br />

Infos aus dem Vorstand<br />

• 20. März 2006, gemeinsame Sitzung Vorstand / ständige<br />

Kommissionen der SGH-K<br />

Vorbereitung GV 2006, Anliegen, Tipps, Wünsche an den<br />

Vorstand<br />

� <strong>Redaktionsschluss</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Mitteilungs</strong>blatt<br />

vom Dez. 2006 ist der 30.11.06.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Schweizer Gruppe <strong>für</strong> <strong>Hippotherapie</strong>-K<br />

Redaktion: Maja Rauber, Chilemattweg 25, 5400 Baden<br />

e-mail maja.rauber@datacomm.ch<br />

Fotonachweis: <strong>Hippotherapie</strong> U. Künzle Springer Verlag, A. Dobrovolny,<br />

V. Gitchenko, M. Rauber<br />

Layout: Martin Rauber, Baden<br />

Auflage: 175 Exemplare<br />

Druckerei: Mikro + Repro AG, 5400 Baden

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