Protokoll zur 36. ordentlichen Generalversammlung der SGH-K vom ...

Benkenstrasse 104
CH-4102 Binningen
PC 40-25080-7
www.hippotherapie-k.org
Mitteilungsblatt August 2011
Protokoll zur 36. ordentlichen Generalversammlung der SGH-K vom 14. Mai 2011
64 Mitglieder haben sich erwartungsvoll in Olten zur GV
eingefunden, um das weitere Geschick der SGH-K
mitzubestimmen. Der Vorstand setzt sich neu aus 5 Personen
zusammen, und für alle Positionen stellten sich hoch
motivierte Mitglieder zur Wahl!
Programm:
09.30 Uhr Die neuen Zertifikate 2011/2012 können
gegen Nachweis von drei anerkannten
Weiter-/Fortbildungen bezogen werden. Aus
kontrolltechnischen Gründen muss das
Nachweismaterial mindestens 1 Woche vor
der GV bei Marie-Thérèse Strähl eingetroffen
sein, Direktbezug an der GV ist also nicht
mehr möglich!!
09.45 Uhr Begrüssungskaffee
10.00 Uhr Referat von Frau Edith Müller,
Grasswil BE
Thema: Der Esel als Arbeits- und Gesellschaftstier
11.30 Uhr Generalversammlung
Traktanden:
1. Begrüssung
Hans Kaufmann begrüsst 64 Anwesende nach einem sehr
interessanten Vortrag über Esel. 30 Mitglieder sind entschuldigt,
dank email. Die meisten haben sich bei Hans für sein jahrelanges
Engagement bedankt und ihm alles Gute gewünscht.
Stimmenzähler: Paul Zeni, wird einstimmig gewählt.
Die Traktandenliste wird genehmigt.
2. Protokoll der ordentlichen GV vom
24.04.10
Das Protokoll wird genehmigt und verdankt.
3. Jahresberichte
Präsident
Hans Kaufmann berichtet:
Ausbildungswesen:
Grundlagenmodul, Bereich Hippologie für Erwachsenen- und
Kinderbehandlung. Speziell war das Grundlagenmodul in
Französisch mit Hilfe von Ursula Künzle.
Rechnungswesen:
Zwei Sitzungen mit Kassiererin für Bilanz, Erfolgsrechnung 2010
und Budget 2011.
Übergabe der Unterlagen zur Prüfung an Herrn H.P. Fügi von der
Firma Streicher und Brotschin.
Schweizer Groupe Gruppo
Gruppe Suisse Svizzero
für pour l’ per l’
Der neue Vorstand ist gewählt: v.l.: M. Gilot, R. Obrist, M. Rauber,
G. Schumacher, U. Biland
Fortbildung:
Am 25.September 2010 fand eine hippologische Fortbildung mit
Hilfe von Corinne Almer im Tiergesundheitszentrum Uzwil statt.
Nachfolgeregelung:
Nach Auswertung der Evaluationsbogen konnte am 6.November
2010 eine Sitzung mit allen zur Verfügung stehenden Mitgliedern
stattfinden. Daraus ergab sich die Nachfolgeregelung, welche in
den Mitteilungen veröffentlicht wurde.
Dank an alle Mitglieder:
Hans bedankt sich bei allen Mitgliedern für den Einsatz im
vergangenen Jahr im Interesse der SGH-K und wünscht allen
weiterhin Erfolg, Glück und Gesundheit.
Inhalt:
Fortsetzung Seite 2
GV – Protokoll vom 14. Mai 2011
Zusammenfassung Referat von Frau E. Müller, Thema Esel
Zusammenfassung aus Dokumentation HealthBalance
!Aufruf von Myriam Gilot! zur Kontrolle der Adressen im Internet
Infos/Daten/Kontaktadressen
SGH-K Mitteilungsblatt, August 2011
1

Kommission FAI
Ursula Künzle berichtet:
Ausbildungskurs “Erwachsenenbehandlung“:
Grundlagenteil Hippologie mit Hans Kaufmann: 4 Tage
Klinische Teile mit Ursula Biland-Thommen:
2 Tage Spastik und Parese
2 Tage Schwerpunkt Ataxie
Abschluss-Seminare: je 1 Tag unter der Leitung von Ursula Biland-
Thommen.
Ausbildungskurs „Erwachsenenbehandlung“ in der
französischen Schweiz:
Grundlagenteil Hippologie mit Hans Kaufmann:
4 Tage im März
Klinische Teile mit Ursula Künzle: 3 Tage im Mai
2 Tage im Juni
Abschluss-Seminar: 1 Tag Ende Oktober
Unter Berücksichtigung der diversen physiotherapeutischen
Ausbildungen wurde den klinischen Modulen je ein
Vorbereitungskurs angeboten:
Ende April: 2 Tage Spastik
Ende Mai: 2 Tage Ataxie
Ausbildungskurs „Kinderbehandlung“:
Der Kurs ist im 2010 ausgefallen, weil das Anforderungsprofil
geändert wurde. Ab 2010 gilt für die Ausbildung HTK-Kinder:
absolvierte Ausbildung Kinder-Bobath.
Die Lehrtherapeutinnen arbeiteten intensiv am Kurs-Curriculum mit
Gültigkeit 2011.
Ausbildungslehrgang HTK-Lehrtherapeuten:
März 2011 – Herbst 2012
Leitung: Ursula Künzle und Tiziana Grillo
Beinhaltet 7 Seminare
Teilnehmer: Corinne Almer, Annette Baumberger, Anne-Lise Joray-
Tendon
Möglichkeit zur Mitwirkung am Grundlagenteil als Zuhörerin,
Assistentin, Mitreferentin.
2
...die GV bot wieder viel Gesprächs- und Diskussionsstoff...
Erneute Diskussion betreffend Voraussetzungen für
Kinderbehandlungen.
Frage: Wie hoch sind die Anforderungen an die Kindertherapeuten?
Im Moment nur mit Kinder-Bobath-Kurs, für und gegen 9-wöchige
Bobath-Ausbildung.
SGH-K Mitteilungsblatt, August 2011
Einig sind sich viele, dass eine Lösung gefunden werden muss z.B.
ein Grundlagenkurs Bobath, spezifisch für die Hippotherapie
Kinderbehandlungen.
Hans bricht die Diskussion ab. Er wird sich als Mitglied der FAI
weiter darum kümmern.
Kommission PR
Ursula Biland berichtet:
Eine Sitzung fand statt und dazwischen reger Mailkontakt.
Folgende Tätigkeiten:
• Vorstellung SGH-K am Physiokongress 2010
• Unterstützung für Vorstellung HTK durch Mitglieder mittels
Poster, Videomaterial und Studien
• Mithilfe beim Erstellen von französischen Diplomarbeiten
über HTK
• In Arbeit:
Übersetzung Mediendokumentation auf Französisch und
Italienisch
Erstellen einer Literaturliste HTK - relevanter Arbeiten zur
Publikation auf unserer Homepage.
Kommission MB
Susanne Wüest berichtet:
Bericht betreffend Info-Treffs und neuer Daten.
Barbara Scheiwiller berichtet:
Mitteilungsblatt wird verdankt von Hans. Barbara möchte
aufhören! Sie ist nicht mehr aktive Hippotherapeutin und sucht eine
Nachfolge für die Mitteilungen. Sie ist bereit, jemanden
einzuführen. Weil sie nicht mehr aktiv ist, wird die Berichterstattung
schwieriger.
Marie-Thérèse Strähl berichtet:
62 Mitglieder haben ihre Unterlagen eingeschickt, total haben wir
133 aktive Mitglieder.
9 neue Aktivmitglieder, 1 neues Passivmitglied.
Sie ist immer noch als Vertretung der SGH-K in der CGS. Eine
Sitzung fand in Bern statt. An der Sitzung in Luzern war sie
verhindert.
Die Jahresberichte werden mit Applaus verdankt.
4. Jahresrechnung / Budget 2011
Hans verteilt die Jahresrechnung.
Jahresrechnung und Budget sind ausgeglichen. Jahresgewinn fast
Fr. 8000.00, im Vorjahr fast Fr. 4000.00. Seit Marianne die Kasse
macht, haben wir immer einen Gewinn!
Die Kurse haben zu diesem Gewinn beigetragen. Es waren an den
Kursen wenig Kosten für Räumlichkeiten.
Mehr Einnahmen durch Mitgliederbeiträge und mehr
Gönnermitglieder. Hans ist im Rotariclub und macht auch sonst bei
jeder Gelegenheit Werbung.
Kontrollstellenbericht:
Hans-Peter Fügi hat wieder die Kontrolle gemacht und geprüft. Die
Firma Streicher & Brotschin führte die Revision, wie jedes Jahr
unentgeltlich, durch. Die Jahresrechnung und Revision wird zur
Annahme empfohlen und einstimmig angenommen.

Mitgliederbeitrag wird auf Fr. 70.00 für Aktivmitglieder,
Fr. 35.00 für Passivmitglieder belassen.
Budget 2011
Wird einstimmig genehmigt.
Inventar:
Schirmmützen
S- und XS-T.Shirts für Fr. 20.00 statt 30.00
Auch Neubestellungen möglich, Marianne wird weiterhin Lieferantin
bleiben.
Bücher-CD`s,
Flyer
5. Erteilung der Entlastung an den Vorstand
Der Vorstand wird mit Applaus entlastet.
6. Demissionen
Marianne Fluri war 8 Jahre als Kassiererin tätig. Wie bereits
erwähnt, haben wir seither kein Defizit mehr! Sie wird weiterhin die
Textilien besticken. Hans bedankt sich bei ihr herzlich.
!!!Vielen Dank Marianne!!!
Hans Kaufmann war 13 Jahre im Vorstand. Er übernahm den
Vorstand, welcher vorher ein Triumphirat war. Er gibt den Vorstand
ab, wird aber den neuen Vorstand in allen Belangen unterstützen und
bleibt auch der FAI erhalten. Ebenso wird er das Archiv weiter
verwalten.
7. Wahlen
Bei der Suche nach neuen Vorstandsmitgliedern haben sich für jedes
Amt Leute gemeldet.
Präsidentin:
Maja Rauber stellt sich vor.
Sie wird mit grossem Applaus gewählt.
Vorstand:
Ruth Obrist Aktuarin
Graziella Schumacher Kassiererin und Mitgliederliste
Ursula Biland Kontakt zur FAI,
Kontakt zur Kommission PR
Myriam Gilot Kontakt zur Kommission MB
Verwaltung Homepage
Miriam Ernest Materialverwaltung und Versand
Alle werden mit Applaus gewählt.
Ständige Kommissionen:
Kommission FAI:
Ursula Biland Lehrtherapeutin
Ursula Künzle Vorsitzende
Tiziana Grillo Lehrerin an der FHS Winterthur
Dorothee Knipp Ausbildung Kinder
Hans Kaufmann
Lehrtherapeut Hippologischer Teil,
Kurs-Konto
Kommission MB:
Barbara Scheiwiller Mitteilungen
Susanne Wüest Infotreffs
Marie-Thérèse Strähl Zertifikate
Miriam Ernest Materialverwaltung
Kommission PR:
Ursula Biland Vorsitzende
Anne-Lise Joray Französische Übersetzungen
Ute Senften Italienische Übersetzungen
Kontrollstelle:
Firma Streicher & Brotschin wird wieder gewählt mit grossem
Applaus. Sie machen die Revision jedes Jahr gratis.
8. Behandlung allfälliger Anträge
Fragen:
• Muss eine Therapeutin für einen 20 jährigen CP-Patienten
eine Erwachsenen-Ausbildung haben? - Eigentlich schon.
• Muss unterschieden werden „angeborene oder erworbene
CP“?
Es wäre vernünftig, eine Arbeitsgruppe, diese Themen
betreffend, zu bilden.
3
SGH-K Mitteilungsblatt, August 2011

Professionelle Haftpflichtversicherung:
Wichtig ist, dass es im Vertrag der
Berufshaftpflichtversicherung erwähnt ist, dass klassische
Physiotherapie und Hippotherapie-K durchgeführt wird.
Anträge für neue Prospekte an PR-Gruppe.
9. Verschiedenes
Daten 2011:
28.Mai Infotreff bei Judith Hettich, Interlaken
19.Juni: Brunch auf dem Hippotherapie-Hof Schwand,
Münsingen
25.Juni: Hippologische Fortbildung im Bahnhof Olten,
Referentin Dr. Olivia Luder
10.Sept.: Infotreff bei Conny Hess, Winterthur-Seen
28.April: GV 2012, Bahnhof Olten
Anfrage vom SF-DRS für „mitenand“:
Gesucht ist eine positive Familie mit Tieren, welche zu
Therapiezwecken eingesetzt werden.
Ehrung von Hans und Marianne!
Als erste Amtshandlung als neue Präsidentin verabschiedet
Maja Hans und Marianne aus dem Vorstand und überreicht
ihnen Blumen.
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...wir sind alle auf den Bericht über dieses Weekend neugierig...
Hans erhält eine Urkunde als Ehrenmitglied. Ruth bedankt
sich persönlich für die gute Zusammenarbeit im Vorstand mit
einem kleinen Präsent. Beide erhalten einen Gutschein für ein
Weekend mit Partnern, mit einem Gourmet-Menu, gekocht
vom neuen Vorstand, einem gemütlichen Ausritt und einer
Bootsfahrt in Kaiseraugst bei Ruth und Gery Obrist.
SGH-K Mitteilungsblatt, August 2011
... eine hochverdiente Urkunde für Hans!!!...
14.10 Uhr Ende der Generalversammlung
Nachtrag in eigener Sache:
Es wurde wieder viel diskutiert betreffend physiotherapeutischer
Voraussetzungen. Aber betreffend hippologischer Voraussetzungen
werden immer wieder Kompromisse gemacht. Ich werde mich im
neuen Vorstand einsetzen, dass niemand mehr zu den Kursen
zugelassen wird ohne Pferde-Kenntnisse. Wie reagiert eine
Therapeutin ohne Pferdewissen, wenn ein Pferd scheut? Sie rettet das
eigene Leben!
Kaiseraugst, 15.Mai 2011 Ruth Obrist

Zusammenfassung des Fachvortrages “Der Esel als Arbeits- und Gesellschaftstier“
von Frau Edith Müller, Grasswil BE, anlässlich der GV der SGH-K vom 14.5.2011
Frau Müller brachte uns an der GV in einem sehr
engagierten und spannenden Referat die Besonderheiten des
Esels nahe.
Ein Esel unterscheidet sich schon von seiner Herkunft deutlich
von einem Pferd.
Er ist ursprünglich ein Wüstenbewohner, lebt in lockeren
Kleinverbänden und Hengst und Stuten treffen fast nur in der
Paarungszeit aufeinander. Esel kennen keine Hierarchie, sie sind
im Gegensatz zum Pferd kein ausgesprochenes Fluchttier,
sondern sie verteidigen ihr Revier mit den Vorderhufen und den
Zähnen.
Esel ernähren sich von karger Weide und ziehen umher, ihre
natürliche Gangart ist der Schritt. Ein Esel ist keineswegs dumm,
wenn er stur stehen bleibt hat er meistens einen Grund dafür;
entweder schätzt er eine Gefahr ab, oder der Mensch mutet ihm
zu, mehr zu tragen als sein Körperbau zulässt.
Esel zeigen uns im Gegensatz zum Pferd kaum
Krankheitssymptome, da sie sich dass in der Wildnis nicht leisten
können, was ihnen bei einem unerfahrenen Besitzer zum
Verhängnis werden kann.
Wenn jemand sich einen Esel kaufen möchte, muss er um die
Besonderheiten dieses Tiers Bescheid wissen.
Esel benötigen einen trockenen Unterstand, da sie auf Nässe sehr
empfindlich reagieren. Ihr Fell ist nur bedingt wasserdicht und
ihre Hufe müssen trocken bleiben um Entzündungen
vorzubeugen.
Eine fette Weide ist für ihre Ernährung ungeeignet und Esel
zusammen mit einem Pferd oder Kühen als Gesellschafter zu
halten klappt nicht immer reibungslos.
Die Körpersprache von Esel und Pferd ist sehr unterschiedlich,
ebenso die Ernährungsbedürfnisse und die Soziale Interaktion.
D.h. nicht jedes Pferd verträgt sich mit jedem Esel und
umgekehrt. Vorher sollten sich die beiden kennenlernen dürfen,
da ein Esel immerhin bis zu 50 Jahre alt werden kann.
...die Eselsfamilie von Frau Müller / www.eselmüller.ch...
Zeigt ein Esel Krankheitssymptome und muss z.B. eine Sedation
erhalten, muss beachtet werden, dass er z.T. gegenteilig reagieren
kann, wer das nicht weiss hat unter Umständen ein Problem. Esel
erhalten die gleichen Impfungen wie das Pferd und müssen 4 mal
pro Jahr entwurmt werden.
... Frau Müller beantwortete nach ihrem Vortrag alle unsere Fragen...
Esel benötigen Pflege, sie brauchen einen Trockenplatz
(Windschutz von 3 Seiten), der Boden sollte aus Sand,
Holzschnitzeln und Zweigen, sowie einigen Strohhalmen
bestehen. Esel brauchen Luft, Licht und Beschäftigung, sowie
viel Bewegung.
Ein Esel muss alle 8-10 Wochen zum Hufschmied. Man muss ihn
viermal pro Woche kämmen, die Augen und Ohren müssen
täglich gepflegt werden, sein Futter sollte aus Heu, Stroh, Salz,
Mineralien, Obst und Gemüse bestehen. Brot dient als Leckerli.
Gras ist nicht geeignet, da Esel sehr schnell Fett ansetzen und
dann Gelenkprobleme bekommen.
Die Eselmilch kommt von ihren Eigenschaften der menschlichen
Muttermilch am nächsten. Ein Eselfohlen darf deshalb keine
Kuhmilch erhalten.
Den Esel kann man einsetzen zum Jogging, Bodenarbeit,
Wandern, Zirkus und Fahren ( Bedingung hierfür ist die
Ausbildung für Mensch und Tier).
Esel eignen sich für die Begleitung von behinderten Menschen.
Beim Eselkauf sollte man unbedingt eine Fachperson zu Rate
ziehen.
Fragen zur Eselhaltung?
Folgende Adressen helfen Ihnen gerne weiter:
Edith Müller, Eggen 16, 3365 Grasswil
www.eselmueller.ch
Buchempfehlungen:
Marisa Hafner „Ratgeber Nutztiere Esel“, Ulmer Verlag
„ABC der Eselhaltung“ ( SIGEF Schweizerische
Interessengemeinschaft Eselfreunde)
Text: Karin Dietler
SGH-K Mitteilungsblatt, August 2011
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Hippologische Fortbildung „Allg. Gesundheit von Pferden, Probleme mit dem
Bewegungsapparat und deren Auswirkungen; Health Balance, Utzwil, 25.9.2010
Dank Corinne Almer hatten wir die Gelegenheit, an einer
Führung durch das TierGesundheitsZentrum HealthBalance
in Utzwil teilzunehmen.
Da kein Bericht bei mir eingetroffen ist, folgt ein kurzer
Einblick, zusammengefasst aus einer Dokumentation des
Zentrums.
Bei HealthBalance wird eine Kombination von
schulmedizinischer und komplementärer Diagnose- und
Therapieverfahren angewendet, mit dem Ziel, akute und
chronische Gesundheitsprobleme ursächlich anzugehen, und
nicht nur Symptome zu bekämpfen. Rehabilitation und
Leistungssteigerung werden mit alternativen Methoden
unterstützt. Die individuellen Bedürfnisse der Tiere bestimmen
den Behandlungsplan, unter Einbezug des Besitzers. Nebst
klassischen Untersuchungsmethoden werden auch
bioenergetische Methoden, wie kinesiologische Muskeltests für
körperliche, emotionale sowie mentale Befindlichkeiten,
Resonanzanalysen zur Erfassung des energetischen Zustands,
Abklärungen zu Fütterung, Haltung, Ausrüstung und Bewegung,
Menschen und Tiere im Umfeld oder Energiefelder wie
Elektrosmog, durchgeführt.
Es kommen ergänzend zu schulmedizinischen Massnahmen
verschiedenste Behandlungen zur Anwendung;
...im Kosyrevbau...
Daten 2011/2012
Wann? Was? Wo?
10.09.2011 Infotreff bei Conny Hess,
Winterthur-Seen
28.04.2012 nächste ordentliche GV, Olten
Lehrgang zur HTK-Physiotherapeut/in
Die definitiven Daten sind auf www.hippotherapie-k.org
Ausbildung/Kursunterlagen/Anmeldeformulare, aufgeschaltet
Kontaktadressen:
Präsidentin:
Maja Rauber, Chilemattweg 25, 5400 Baden,
Tel: 079/662 96 23, Mail: maja.rauber@gmx.ch
Mutationen:
Graziella Schumacher-Gamba, Feldstrasse 11, 6060 Sarnen,
Mail: graziella.schumacher@bluewin.ch
Information über HTK-Ausbildung:
Kurssekretariat Hippotherapie-K, Kantonsspital, CH-4031 Basel
Fax: 061/265 72 20
Internet: www.hippotherapie-k.org
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SGH-K Mitteilungsblatt, August 2011
...das Healing-Gebäude über dem geomantischen Kraftpunkt...
Bioformation, Bewegung in Führanlagen oder auf 2 Reitplätzen,
Aufhängevorrichtung zur Entlastung mit gleichzeitig freier
Bewegungsmöglichkeit innerhalb der Boxe, Aquatrainer für
Hund und Pferd, Therapiebauten mit unterschiedlichen
Schwingungen oder der Möglichkeit Farben mit den jeweiligen
elektromagnetischen Schwingungen einzusetzen, Healing in
einem Rundbau, erstellt über dem stärksten geomantischen
Kraftpunkt des Areals, ein Bau mit einem Kosyrevspiegel, der
externe elektromagnetische Felder vorübergehend ausblendet und
gleichzeitig die körpereigene Strahlung konzentriert und
reflektiert, sowie ein Bau für Schalltherapie mit ausgewählten
Schwingungen aus den Bereichen Infra- bis Ultraschall.
Desweiteren kommen auch Homöopathie, Blüten- und
Baumessenzen, Schüsslersalze oder Phythotherapeutika zur
Anwendung. Externe Spezialisten ergänzen das Team für
Behandlungen nach Feldenkrais, Dorn, Osteopathie,
Craniosacraltherapie, Akupunktur, Akupressur und Traditionelle
Chinesische Medizin.
Weitere Informationen findet ihr unter www.healthbalance.ch.
Text: Barbara Scheiwiller
Quelle: Dokumentation HealthBalance
Fotos: Susanne Wüest
!!!!!!!!!!!! Aufruf von Myriam Gilot !!!!!!!!!!!!
Zur Ergänzung und Kontrolle der Internetseite benötigt
Myriam eure Mithilfe!
Bitte sendet ihr eure Namen/Adresse/Praxisadresse/Adresse
Hippotherapiestelle/Tel-Nr./Mailadresse/
Website Praxis/Hippotherapie-K (falls vorhanden), per Post
oder Mail zu! BITTE ALLE!!!! Vielen Dank!
Myriam Gilot, Brunnenstrasse 11, CH – 9404 Rorschacherberg
Mail: myriam.gilot@bluewin.ch
Tel: 071/845 19 68 / 079/287 39 70
Herausgeber: Schweizer Gruppe für Hippotherapie-K
Redaktion u. Layout: Barbara Scheiwiller, Buebegass 3,
6017 Ruswil
Tel/Fax: 041/495 31 33
Mail: scheiwiller.pieterse@bluewin.ch
Auflage: 220 Exemplare
Druckerei: mikado print und design, 6410 Goldau