Die Elite der Vermögensverwalter - Merck Finck & Co - Privatbankiers
Die Elite der Vermögensverwalter - Merck Finck & Co - Privatbankiers
Die Elite der Vermögensverwalter - Merck Finck & Co - Privatbankiers
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gangs niveau. Ein Sozialprodukt pro Kopf von 1.000<br />
US-Dollar – wie in Indien – lässt sich leichter um 10<br />
Pro zent steigern als eines von 40.000 Dollar, das wir<br />
hier in Deutschland verzeichnen. <strong>Die</strong> Aufholjagd<br />
hat, wie gesagt, schon vor einem Jahrzehnt begonnen<br />
und mit <strong>der</strong> Finanzkrise eine neue Dimension<br />
erreicht.<br />
<strong>Elite</strong> Report: Meinen Sie mit Schwellenlän<strong>der</strong>n vor<br />
allem China o<strong>der</strong> sehen Sie dort eher eine Blasen -<br />
bil dung?<br />
Dr. Kaesmeier: <strong>Die</strong> ständig diskutierte Frage einer Bla -<br />
se in China ist in meinen Augen nicht das Thema.<br />
Ent gegen <strong>der</strong> amerikanischen Auffassung, Blasen ließen<br />
sich nicht bekämpfen, steuert die chinesische<br />
Regie rung frühzeitig und beherzt gegen, wenn sie in<br />
einzelnen Bereichen Exzesse erkennt. Obwohl es freilich<br />
bei gesamtwirtschaftlichen Wachstumsraten<br />
von neun bis zehn Prozent immer wie<strong>der</strong> zu vereinzelten<br />
Über hitz un gen kommt, habe ich hier das<br />
Vertrauen, dass Bla sen er folg reich bekämpft werden<br />
können. Neben <strong>der</strong> be kannten Wachstums lokomo -<br />
tive China gibt es in Asien jedoch auch Alternativen.<br />
Vor allem die demo gra phi sche Entwicklung Chinas<br />
mit seiner Ein-Kind-Po litik gibt langfristig zu den -<br />
ken. Daher richten wir den Blick eher auf Indien:<br />
Hier liegt das Pro-Kopf-Ein kommen zwar deutlich<br />
hinter China, das Land hat aber vor al lem mittel- bis<br />
langfristig die besseren Vor au s set zun gen. Wenn Sie<br />
beispielsweise den »Indi ka tor Kfz-Be sitz« nehmen:<br />
Da werden die In<strong>der</strong> die Chi nesen zwi schen 2030<br />
und 2050 deutlich in den Schat ten stellen.<br />
<strong>Elite</strong> Report: Dass Sie jetzt Indien empfehlen, überrascht<br />
uns we nig.<br />
Dr. Kaesmeier: Warum?<br />
<strong>Elite</strong> Report: Immerhin wurde <strong>Merck</strong> <strong>Finck</strong> & <strong>Co</strong> von<br />
einem indischen Investor gekauft…<br />
Dr. Kaesmeier: Um es korrekt auszudrücken – <strong>der</strong><br />
Verkauf ist besiegelt, allein das Closing steht <strong>der</strong>zeit<br />
noch aus. Doch die neue – und alte – Strategie steht<br />
fest: eine weiterhin völlige strategische und personelle<br />
Selbstständigkeit von <strong>Merck</strong> <strong>Finck</strong> & <strong>Co</strong>, Privat -<br />
bankiers. Damit sind wir seit zwanzig Jahren erstmals<br />
wie<strong>der</strong> eine familiengeführte Privatbank. Nebenbei<br />
bemerkt: Den Kauf bewältigt die Hinduja-Familie wie<br />
alle Investitionen aus dem Vermögen, ohne Kreditauf<br />
nahme. Für Europäer mal eine erfrischende Ab -<br />
wechslung in Sachen Finanzierung.<br />
<strong>Elite</strong> Report: Noch einmal zurück zur geografischen Ver -<br />
teilung <strong>der</strong> Geldanlagen. Sie raten Anlegern also dazu,<br />
deutsche Geldanlagen aufzugeben?<br />
Dr. Kaesmeier: Ganz im Gegenteil! Vom hohen Wachs -<br />
tum <strong>der</strong> Schwellenlän<strong>der</strong> profitiert die deutsche Wirt -<br />
schaft mehr als alle an<strong>der</strong>en, da Deutsch land inzwischen<br />
fast doppelt so viele Güter und <strong>Die</strong>nst leis tun -<br />
gen in die BRIC-Staaten exportiert wie in die USA.<br />
Auch beim Vergleich von Neu ver schul dung und Leis -<br />
tungs bilanz schneidet Deutschland, zu sammen mit<br />
einigen BRIC-Län<strong>der</strong>n, recht gut ab – an<strong>der</strong>s als eben<br />
Län<strong>der</strong> wie Griechenland und Spanien, aber auch die<br />
USA und Großbritannien. Wer nun an die Wachs -<br />
tums chan cen <strong>der</strong> Schwellenlän<strong>der</strong> glaubt und nicht<br />
direkt dort investieren will, dem bleibt sehr wohl die<br />
Wahl, sich heimisch zu orientieren, da viele deutsche<br />
Unter nehmen aus DAX und MDAX vom Wirtschafts -<br />
auf schwung profitieren, den »China & <strong>Co</strong>.« entfacht<br />
ha ben. Für den hiesigen Privatanleger heißt das also:<br />
wenn Aktien <strong>der</strong> Industrielän<strong>der</strong>, dann deutsche! Und<br />
falls wir in eine Verschuldungskrise abrutschen sollten:<br />
wenn Staatsanleihen, dann bevorzugt deutsche!<br />
Unseren Kunden ermöglichen wir mit einem eigenen<br />
Anlagekonzept, von dieser Entwicklung zu profitieren<br />
– aber das nur am Rande.<br />
<strong>Elite</strong> Report: Ihr Fazit für die Entwicklung <strong>der</strong> Welt -<br />
wirt schaft?<br />
Dr. Kaesmeier: Erstens: Es bleibt spannend – vor<br />
allem im Hinblick darauf, wie viele Län<strong>der</strong> mit ihrer<br />
enormen Schuldenlast fertig werden. Zweitens: <strong>Die</strong><br />
Zukunft gehört Anlegern, die bereit sind, ihre Grund -<br />
annahmen zu überdenken. Und drittens: Hier in<br />
Deutsch land stehen uns, mit <strong>der</strong> richtigen Anlage -<br />
strategie, alle Wege offen!<br />
<strong>Elite</strong> Report: Herr Dr. Kaesmeier, wir danken Ihnen für<br />
dieses Gespräch!<br />
Das Schwellenland Indien im Vergleich<br />
Bevölkerung (in Mrd.) 1,1 1,3 0,08<br />
Bevölkerungsdichte (Ew./km²) 349 137 229<br />
Bevölkerungswachstum (in %) 1,4 0,6 ---<br />
Geburten je Frau 2,7 1,7 1,4<br />
BIP pro Kopf (in 1.000 USD) 1,1 3,3 40,8<br />
Indien China<br />
Deutschland<br />
Indikator für Wirtschaftswachstum<br />
Prognostizierter Kfz-Besitz in<br />
ausgewählten Schwellenlän<strong>der</strong>n<br />
Brasilien<br />
Russland<br />
China<br />
Indien<br />
Brasilien<br />
Russland<br />
China<br />
Indien<br />
Brasilien<br />
Russland<br />
China<br />
Indien<br />
2010 2030 2050<br />
= 10 Mio. Fahrzeuge Quelle: GS = 10 Mio. Fahrzeuge Global ECS Research<br />
www.elitereport.de<br />
<strong>Die</strong> <strong>Elite</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Vermögensverwalter</strong><br />
im deutschsprachigen Raum<br />
<strong>Elite</strong> Report Edition<br />
2011 | 8. Jahrgang<br />
plus Expertenrat
satis bene<br />
cum laude<br />
m agna cum laude<br />
Bank Schilling (D) Basler Kantonalbank (CH) Credit Suisse (CH+D+A)<br />
Fürstlich Castell'sche Bank (D) Huber, Reuss & Koll. Vvw. (D) Hypo Vorarlberg (A)<br />
Markus C. Zschaber, V.M.Z. (D) VALUE-HOLDINGS Verm. (D) Wegelin & <strong>Co</strong>. (CH)<br />
Bank Syz (CH) Bank von Roll (CH) Bankhaus Herzogpark (D)<br />
Bankhaus Lampe (D) bestadvice Private Vermögen (D) Raiffeisen Salzburg Private Bkg. (A)<br />
Sal. Oppenheim jr. & Cie. (D) UBS (CH+D) M. M. Warburg (D+LUX)<br />
<strong>Merck</strong> <strong>Finck</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>Privatbankiers</strong><br />
Pacellistraße 16, D-80333 München<br />
Tel.: +49 (0)89 / 21 04 0<br />
www.merckfinck.de<br />
Bank Sarasin (CH+D)<br />
Bankhaus Jungholz (A+CH)<br />
Berenberg Bank (D+CH)<br />
BHF-BANK (D)<br />
Bremer Landesbank (D)<br />
Centrum Bank (FL+CH) Clariden Leu (CH)<br />
Delbrück Bethmann Maffei (D)<br />
DJE Kapital AG (D) DONNER & REUSCHEL (D)<br />
FIDUKA Depotverwaltung (D)<br />
Fürst Fugger Privatbank (D)<br />
Haspa Hamburger Sparkasse (D)<br />
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG (D)<br />
LGT Bank in Liechtenstein (FL+D+CH+A)<br />
Lombard Odier Darier Hentsch & Cie. (CH)<br />
Maerki Baumann & <strong>Co</strong>. AG (Privatbank) (CH)<br />
<strong>Merck</strong> <strong>Finck</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>Privatbankiers</strong> (D) Metzler seel. Sohn & <strong>Co</strong>. (D)<br />
Pictet & Cie. (CH+D) PSM Vermögensverwaltung (D)<br />
Schoellerbank (A) Volksbank Vorarlberg (A+CH+FL) VP Bank (FL+D+CH+LUX)<br />
Weberbank (D) WvF Wilhelm von <strong>Finck</strong> (D)<br />
sum m a cum laude<br />
AlpenBank (A+D) Bank Julius Bär (CH+D) Grossbötzl, Schmitz & Partner (D)<br />
IBB Internat. Bankhs. Bodensee (D) SÜDWESTBANK (D) Sutor Bank (D) Tiroler Sparkasse (A)<br />
<strong>Die</strong> Pyramide <strong>der</strong> Ausgezeichneten 2011<br />
<strong>Die</strong> <strong>Elite</strong> <strong>der</strong> <strong>Vermögensverwalter</strong> im deutschsprachigen Raum von A–Z<br />
Angenehm aufgeschlossen und sensibel: Hier weiß<br />
man um die Ängste des Kunden, hier hat man die verlustreiche<br />
Vergangenheit an den Finanzmärkten<br />
über zeugend gemeistert. Vermögenserhalt hat in dieser<br />
Privatbank einen hohen Stellenwert, ohne dass<br />
man chancenreiche Investitionen dabei übersieht. Se -<br />
riöse Beratungstiefe und dynamische Anlage möglich -<br />
keiten bringen im Vermögensverwaltungsbereich<br />
Sta bilität. Immer werden dabei die Vorstellungen <strong>der</strong><br />
Kunden von den versierten Beratern herausgearbeitet<br />
und in klarer Form beantwortet. Dabei wird das<br />
In alphabetischer Reihenfolge<br />
Lösungsspektrum nicht kurzsichtig, son<strong>der</strong>n mittelbis<br />
langfristig berücksichtigt und genutzt. Auch dieser<br />
Hinweis unterstreicht die Aufgeschlossenheit für<br />
Vermögenswachstum und vermeidet zugleich die<br />
Gefahren, durch Langweiligkeit im Anlageprozess<br />
eine schleichende Entwertung zu riskieren. Unsere<br />
Tester haben mehrheitlich die innere Qualität bestätigt,<br />
ebenso wie die vielen Ausschreibungen, die die<br />
besten Vermögensverwaltungsanbieter bestimmen.<br />
<strong>Die</strong>se Privatbank darf nicht übersehen werden. Sie ist<br />
rundherum empfehlenswert. Übrigens, die neuen<br />
Eigentümer dieser Bank werden dafür sorgen, dass<br />
man noch klarer, noch weiter über den eigenen Tel -<br />
ler rand, nämlich bis weit nach Indien blicken wird.<br />
Das ist gut so, denn dort wachsen Wirtschaft und<br />
Chancen.<br />
Impressum: <strong>Elite</strong> Report Edition, Nigerstr. 4 / II, 81675 München, Tel.: +49(0)89/4703648; Chefredakteur: Hans-Kaspar v. Schönfels<br />
Grafische Gestaltung: Falk v. Schönfels; Bildnachweis: Daniel Schvarcz, Leoni AG, Falk v. Schönfels; redaktion@elitereport.de; www.elitereport.de<br />
»<strong>Die</strong> Wirtschaft<br />
wächst woan<strong>der</strong>s«<br />
Dr. Josef Kaesmeier über<br />
Wachstumsregionen und neue<br />
Verhaltensweisen <strong>der</strong> Anleger.<br />
<strong>Elite</strong> Report: Herr Dr. Kaesmeier, als Chef volkswirt von<br />
<strong>Merck</strong> <strong>Finck</strong> & <strong>Co</strong> schauen Sie quasi mit Röntgenblick<br />
auf die Wirtschaft. Was hat sich getan seit dem letzten<br />
<strong>Elite</strong> Report?<br />
Dr. Kaesmeier: <strong>Die</strong> Band »Geier Sturzflug« sang im<br />
Jahr 1983: »Jetzt wird wie<strong>der</strong> in die Hände gespuckt,<br />
wir steigern das Bruttosozialprodukt.« Knapp 30 Jah -<br />
re später spuckt bei uns auch alles in die Hände. Neu<br />
ist, dass wir uns in den vergangenen Jahren nicht ge -<br />
fragt haben, ob es auf- o<strong>der</strong> abwärts geht, son<strong>der</strong>n in<br />
welcher Krise wir uns gerade befinden.<br />
<strong>Elite</strong> Report: Wie meinen Sie das?<br />
Dr. Josef Kaesmeier,<br />
Chefvolkswirt,<br />
<strong>Merck</strong> <strong>Finck</strong> & <strong>Co</strong><br />
Dr. Kaesmeier: Ausgehend von<br />
<strong>der</strong> sogenannten Im mo bilien -<br />
kri se, bewegten wir uns auf ei -<br />
ne Banken- und dann auf eine<br />
Fi nanzmarktkrise zu, aus <strong>der</strong><br />
schließlich eine Wirt schafts kri -<br />
se wurde. Das alles ist – glück li -<br />
cherweise – Schnee von ges -<br />
tern, und wir steuern für das<br />
laufende Jahr wie<strong>der</strong> ein<br />
Wachs tum von 3,5 Prozent an.<br />
<strong>Elite</strong> Report: <strong>Die</strong> Welt ist also wie<strong>der</strong> in Ordnung – wie<br />
sieht es für das kommende Jahr aus?<br />
Dr. Kaesmeier: Derzeit würde ich eine erste Schät -<br />
zung bei etwa zwei Prozent Wachstum ansetzen – für<br />
Deutschland wohlgemerkt. <strong>Die</strong> Welt ist damit keineswegs<br />
wie<strong>der</strong> in Ordnung. Während wir uns hierzulande<br />
mit den Themen Banken- und Schuldenkrise herumschlugen,<br />
kommt in Japan eine massive Wirt -<br />
schafts krise hinzu. In den USA, in Großbritannien<br />
und Spanien werden diese drei »Schlachtfel<strong>der</strong>« zu -<br />
dem ergänzt durch eine Immobilienkrise, die noch<br />
nicht bewältigt ist. Mit an<strong>der</strong>en Worten: Es gibt keine<br />
Welt vor o<strong>der</strong> nach <strong>der</strong> Krise. Was es gibt, sind ver-<br />
schiedene Regionen mit jeweils unterschiedlichen<br />
Auf g a ben, die diese unterschiedlich gut gemeistert<br />
haben – o<strong>der</strong> eben nicht.<br />
<strong>Elite</strong> Report: Was bedeutet das für Anleger?<br />
Dr. Kaesmeier: Zunächst einmal die Erkenntnis, dass<br />
sich nun die Spreu vom Weizen trennt: Auf <strong>der</strong> einen<br />
Seite diejenigen Län<strong>der</strong>, in denen die Wirtschaft bes -<br />
tenfalls stagniert; auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite die Län<strong>der</strong><br />
o<strong>der</strong> Regionen, in denen es künftig noch nachhaltiges<br />
Wachstum geben wird.<br />
<strong>Elite</strong> Report: Welche Län<strong>der</strong> sind das?<br />
Dr. Kaesmeier: Auf jeden Fall nicht mehr die üblichen<br />
Verdächtigen, sprich: die Industrienationen. Deren<br />
An teil am weltweiten Sozialprodukt betrug die ge -<br />
samten 1980er Jahre hindurch konstant 60 Prozent,<br />
während <strong>der</strong> Anteil <strong>der</strong> Schwellenlän<strong>der</strong> entsprech -<br />
end bei 40 Prozent lag. Anfang <strong>der</strong> 90er Jahre begannen<br />
sich die Akzente zu Lasten <strong>der</strong> Industrienationen<br />
zu verschieben. Seit dem Jahr 2008 kann man von<br />
einer Weltwirtschaft 2.0 sprechen: <strong>Die</strong> Kurven haben<br />
sich gekreuzt, seitdem geht das Weltsozialprodukt<br />
erstmals mehrheitlich auf das Konto <strong>der</strong> Schwellen -<br />
län<strong>der</strong>.<br />
<strong>Elite</strong> Report: …das heißt, Sie wollen uns Anlagen in<br />
den Schwellenlän<strong>der</strong>n verkaufen!?<br />
Dr. Kaesmeier: Verkaufen will ich Ihnen gar nichts.<br />
Was ich sage, ist: Spätestens seit <strong>der</strong> Finanzkrise<br />
müss te jedem Anleger bewusst sein, dass Wachstum<br />
künf tig in den Schwellenlän<strong>der</strong>n stattfindet – und<br />
die entsprechenden Regionen aus diesem Grund in<br />
die Portfolios <strong>der</strong> Anleger gehören. Das hat mehrere<br />
Grün de. Ich greife nur einmal zwei heraus. Erstens:<br />
die Demographie. Einer alternden Gesellschaft bei<br />
uns steht eine junge und wachsende Bevölkerung in<br />
den Schwellenlän<strong>der</strong>n gegenüber. Zweitens: das Aus -