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HANS WERNER HENZE - Schott Music

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CHRONOLOGIE<br />

1926 geboren am 1. Juli in Gütersloh (Westfalen)<br />

1942 Studienbeginn an der Staatsmusikschule Braunschweig<br />

1944 Militärdienst<br />

1945 Korrepetitor am Stadttheater Bielefeld<br />

1946 Studien am Kirchenmusikalischen Institut in Heidelberg und<br />

bei Wolfgang Fortner<br />

1948 Musikalischer Mitarbeiter Heinz Hilperts am Deutschen<br />

Theater Konstanz<br />

1950 Künstlerischer Leiter und Dirigent des Balletts des Hessischen<br />

Staatstheaters Wiesbaden<br />

1951 Robert-Schumann-Preis der Stadt Düsseldorf<br />

1953 Premio RAI (im Rahmen des Prix Italia) für „Ein Landarzt“<br />

Übersiedlung nach Italien<br />

1956 Sibelius Gold Medaille, London<br />

1957 Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

1958 Preis der Musikkritik Buenos Aires<br />

1959 Großer Kunstpreis Berlin<br />

1960–68 Mitglied der West-Berliner Akademie der Künste<br />

1961 Niedersächsischer Kunstpreis Hannover<br />

1964 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste<br />

1962–67 Meisterklasse für Komposition am Mozarteum Salzburg<br />

1967 Gastprofessur am Dartmouth College New Hampshire, USA<br />

1968 Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste der<br />

DDR, Ost-Berlin<br />

1969–70 Lehrtätigkeit und Studien in La Habana, Cuba<br />

1971 Ehrendoktor der Musik der Universität von Edinburgh<br />

1975 Ehrenmitglied der Royal Academy of <strong>Music</strong>, London<br />

1976 Ludwig-Spohr-Preis der Stadt Braunschweig<br />

Gründung des Cantiere Internazionale d’Arte in Montepulciano<br />

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