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Skitouren rund um Madonna di Campiglio - Campigliodolomiti.it

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13 Cima Sella 2917 m (über <strong>di</strong>e „Ski Alp“ Route)<br />

OSA<br />

6 Std. W 700<br />

Von der Bergstation der Kabinen<strong>um</strong>laufbahn Grosté durch <strong>di</strong>e<br />

„Ski Alp“-Rinne. Abfahrt über <strong>di</strong>e Malga Vallesinella Alta hinunter<br />

in das Val Brenta (Plaza)<br />

Cima Grosté<br />

Cima Sella<br />

Ausgangspunkt<br />

Höhenunterschied<br />

Ze<strong>it</strong>aufwand<br />

Schwierigke<strong>it</strong><br />

Ausrichtung<br />

Ausrüstung<br />

Bewertung<br />

Bergstation der Kabinen<strong>um</strong>laufbahn Grosté, 2437 m<br />

Aufstieg ca. 700 m; Abfahrt 1800 m<br />

Aufstieg 3,30 Stunden; Abfahrt 2,30 Stunden<br />

OSA<br />

West<br />

Pickel und Steigeisen; Seil von Nutzen<br />

Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Sk<strong>it</strong>our, <strong>di</strong>e durch<br />

<strong>di</strong>e Rinne zwischen dem Torrione <strong>di</strong> Vallesinella (Annawand)<br />

und dem Castelletto Inferiore führt. Diese Rinne wurde<br />

mehrmals beim <strong>Sk<strong>it</strong>ouren</strong>rennen „Ski Alp“, durchstiegen. Das<br />

Rennen wird jedes Jahr in <strong>Madonna</strong> <strong>di</strong> <strong>Campiglio</strong> ausgetragen.<br />

Auf dem letzten Abschn<strong>it</strong>t hin z<strong>um</strong> Gipfel der Cima Sella<br />

werden ja nach Be<strong>di</strong>ngungen auch Seil, Pickel und Steigeisen<br />

benötigt.<br />

Seggiovia Grosté<br />

Rif. Tuckett<br />

Aufstieg: Von der Bergstation der Kabinen<strong>um</strong>laufbahn Grosté, 2437 m, steigt man zuerst bis<br />

zur Bergstation des Sesseliftes Grosté auf, <strong>um</strong> dann gegen Süden abzufahren, wobei man<br />

rechts und links auf einige Felsstufen achten muss. Eine nützliche Landmarke ist hierbei ein<br />

pyramidenförmiger Felsblock, der talse<strong>it</strong>ig <strong>um</strong>gangen wird. Den Hang querend erreicht man<br />

den unteren, we<strong>it</strong>en Kessel der Vedretta <strong>di</strong> Vallesinella Inferiore. Nun fährt man durch eine kleine<br />

Senke oder über den Kamm ab, <strong>um</strong> auf ca. 2200 m den Westgrat des Torrione <strong>di</strong> Vallesinella<br />

(Annawand) zu <strong>um</strong>gehen (1 Stunde). Von dort steigt man über den darüber liegenden Hang<br />

bis zu einer Rinne auf, <strong>di</strong>e <strong>di</strong>e Durchsteigung eines Felsriegels (Skier tragen) ermöglicht. We<strong>it</strong>er<br />

durch das darüber liegende Tal ansteigen, bis sich <strong>di</strong>eses wieder<strong>um</strong> zu einer Rinne verengt,<br />

<strong>di</strong>e ebenfalls m<strong>it</strong> den Skiern am Rücken durchstiegen wird. Man erreicht so eine enge Scharte,<br />

von der eine heikle Linksquerung in <strong>di</strong>e we<strong>it</strong>e Senke der Vedretta <strong>di</strong> Vallesinella Superiore<br />

führt. We<strong>it</strong>er Richtung Gipfel. Nachdem man eine kleine Felsstufe überwunden hat, gelangt<br />

man in den Einschn<strong>it</strong>t zwischen den zwei Sp<strong>it</strong>zen der Cima Sella. Vom Skidepot kurz unterhalb<br />

der Einsattelung über nicht immer einfach zu begehende Felsen we<strong>it</strong>er z<strong>um</strong> Gipfel, 2917 m<br />

(2,30–3,30 Stunden).<br />

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