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Skitouren rund um Madonna di Campiglio - Campigliodolomiti.it

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30 Monte Serodoli 2708 m<br />

MS<br />

5 Std. O 1074<br />

Ausgangspunkt<br />

Höhenunterschied<br />

Ze<strong>it</strong>aufwand<br />

Schwierigke<strong>it</strong><br />

Ausrichtung<br />

Ausrüstung<br />

Bewertung<br />

Von <strong>Madonna</strong> <strong>di</strong> <strong>Campiglio</strong> über <strong>di</strong>e Seen Lago Nambino,<br />

Lago Nero und Lago Serodoli<br />

Malga Nambino (Dancing La Zangola) 1634 m, von <strong>Madonna</strong><br />

<strong>di</strong> <strong>Campiglio</strong> m<strong>it</strong> dem Auto erreichbar<br />

1074 m<br />

Aufstieg 3,30 Stunden; Abfahrt 1,30 Stunden<br />

MS<br />

Ost<br />

Normale <strong>Sk<strong>it</strong>ouren</strong>ausrüstung<br />

Äußerst abwechslungsreiche Sk<strong>it</strong>our; ein Klassiker unter den<br />

Touren <strong>um</strong> <strong>Madonna</strong> <strong>di</strong> <strong>Campiglio</strong>.<br />

Monte Nambron<br />

Monte Serodoli<br />

Touren in der Presanellagruppe<br />

Aufstieg: Von „La Zangola“ entlang der Straße bis zur Talstation der Materialseilbahn zur<br />

Schutzhütte Rifugio Nambino. Man steigt zu Fuß entlang des steilen Weges, der meistens<br />

gespurt ist, zur Hütte, 1777 m, auf (30 Minuten). Normalerweise ist <strong>di</strong>e Schutzhütte, <strong>di</strong>e am<br />

gleichnamigen See liegt, geöffnet. Links ab und entlang des rechten Bachufers bis zu einer<br />

Wasserfassung. In anstrengenden Sp<strong>it</strong>zkehren steigt man rechts über den steilen, bewaldeten<br />

Hang bis zu einer Talmulde m<strong>it</strong> lichtem Wald aufgestiegen. Durch das Tal gegen Nordwesten<br />

we<strong>it</strong>er <strong>um</strong> schließlich <strong>di</strong>e enge und tiefe Abflussklamm des Lago Nero zu erreichen. Rechts<br />

ab, <strong>di</strong>e Klamm links liegen lassend, bis zu einem flachen Rücken. Der We<strong>it</strong>erweg führt nach<br />

links, entlang des Wasserlaufes aufwärts und hinein in ein enges Tal. Immer am Bach entlang<br />

ansteigend, jetzt sich rechts haltend, kommt man schließlich z<strong>um</strong> Lago Nero, 2241 m, der auf<br />

der linken Se<strong>it</strong>e überquert wird. Durch das Tal we<strong>it</strong>er aufwärts bis z<strong>um</strong> Lago Serodoli, 2368 m<br />

(2–2,30 Stunden). Vom ENEL Häuschen aus Stein (Kraftwerksbau) folgt man dem linker Hand<br />

liegenden Kamm, der vom Gipfel herunterzieht. Ohne vorgegebenen Weg erreicht man so<br />

den steilen Gipfelhang, der m<strong>it</strong> einer Rechtsquerung in Angriff genommen wird. Je nach Be<strong>di</strong>ngungen<br />

eventuell auch ohne Skier we<strong>it</strong>er z<strong>um</strong> Monte Serodoli, 2708 m (1–3,30 Stunden).<br />

Rif. Nambino<br />

P<br />

<strong>Madonna</strong> <strong>di</strong> <strong>Campiglio</strong><br />

92 93

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