Skitouren rund um Madonna di Campiglio - Campigliodolomiti.it
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29 Monte Nambrón von Norden 2625 m<br />
MS<br />
4,30 Std. O–N 991<br />
Von <strong>Madonna</strong> <strong>di</strong> <strong>Campiglio</strong> über den Lago Nambino<br />
Monte Nambrón<br />
Ausgangspunkt<br />
Höhenunterschied<br />
Ze<strong>it</strong>aufwand<br />
Schwierigke<strong>it</strong><br />
Ausrichtung<br />
Ausrüstung<br />
Bewertung<br />
Malga Nambino (Dancing La Zangola) 1634 m, von <strong>Madonna</strong><br />
<strong>di</strong> <strong>Campiglio</strong> m<strong>it</strong> dem Auto erreichbar<br />
991 m<br />
Aufstieg 3 Stunden; Abfahrt 1,30 Stunden<br />
MS<br />
Ost und Nord<br />
Normale <strong>Sk<strong>it</strong>ouren</strong>ausrüstung<br />
Interessanter, abwechslungsreicher und sehr <strong>di</strong>rekter Anstieg.<br />
Wenig frequentierte Sk<strong>it</strong>our. Achtung auf mögliche Lawinenabgänge<br />
in der Senke unterhalb des Monte Pancugol.<br />
Touren in der Presanellagruppe<br />
Aufstieg: Von „La Zangola“ entlang der Straße bis zur Talstation der Materialseilbahn zur<br />
Schutzhütte Rifugio Nambino. Man steigt zu Fuß entlang des steilen Weges, der meistens<br />
gespurt ist, zur Hütte, 1777 m, auf (30 Minuten). Normalerweise ist <strong>di</strong>e Schutzhütte, <strong>di</strong>e am<br />
gleichnamigen See liegt, geöffnet. Links ab und entlang des rechten Bachufers bis zu einer<br />
Wasserfassung, wo der Bach nach links überquert wird. Über einen steilen Hang aufwärts zur<br />
darüber liegenden, we<strong>it</strong>läufigen Senke, <strong>di</strong>e linker Hand von den steilen Felsen überragt wird,<br />
<strong>di</strong>e den Monte Pancugol m<strong>it</strong> dem Passo R<strong>it</strong>òrt verbinden. Man steigt nun gegen Süden und<br />
sich rechts haltend we<strong>it</strong>er auf, bis der Hang zunehmend steiler wird. Dort quert man entlang<br />
von schmalen Bändern oberhalb eines Felsriegels nach rechts und erreicht so eine we<strong>it</strong>e<br />
Senke, <strong>di</strong>e man bis an ihr Ende durchquert. Links we<strong>it</strong>er, einen steilen Hang am Fuße eines<br />
großen Felspfeilers, des Torre Österreicher anpeilend. Der Turm wird rechts <strong>um</strong>gangen, wobei<br />
der Sommerweg vom Lago R<strong>it</strong>òrt z<strong>um</strong> Lago Serodoli (Markierungskugel) überquert wird. Sich<br />
immer rechts haltend we<strong>it</strong>er bis zu einem flachen Rücken, von dem aus der Gipfel einsehbar<br />
ist. Nun gegen Westen we<strong>it</strong>er, nicht zu nahe am Grat, <strong>um</strong> ein unnötiges Auf und Ab zu vermeiden.<br />
Über einen steilen Hang aufwärts, eine enge Rinne anvisierend, über <strong>di</strong>e man ohne Skier<br />
z<strong>um</strong> Gipfel des Monte Nambrón, 2625 m, aufsteigt (2,30–3 Stunden).<br />
Lago<br />
Nambino<br />
Abfahrt: Über <strong>di</strong>e Aufstiegsroute. Als Alternativabfahrt kann <strong>di</strong>e aufregendere Route vom Gipfel<br />
hinunter z<strong>um</strong> Lago Lambin gewählt werden (<strong>di</strong>e Abfahrt ist vom Gipfel gut einsehbar). Vom<br />
See folgt man der Abflussklamm, <strong>di</strong>e zuerst noch relativ bre<strong>it</strong> ist und dann zunehmend enger<br />
werdend zur darunterliegenden Senke führt, wo man wieder auf <strong>di</strong>e Aufstiegsroute trifft.<br />
La Zangola<br />
90 91