kfz - betrieb - Scholz Regalsysteme GmbH

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Fotos: Oliver Mack Lagerinnovationen 1 2 5 Zeit sparen, Kräfte schonen! Räder lagern leicht gemacht Umschlagbahnhof und neuer Rad-Mark-Gorilla-Gabellift machen es möglich Statt „gerädert“ am Abend eines Wechselsaisontages noch fit zu sein? Der Wunschtraum aller, die Kundenräder einlagern, ist Wirklichkeit geworden. Möglich macht es Scholz Regalsysteme. Der hessische Regalhersteller hat den kompletten Einlagerungsprozess vom Abnehmen des Rads am Fahrzeug bis zum Einlagern in das Regalfach analysiert. Dazu Geschäftsführer Gottfried Scholz: „Der größte Zeit- und Kraftfresser beim Einlagern ist, dass der www.kfz-betrieb.de Radsatz mehrmals in die Hand genommen und aufgestapelt werden muss. Teilweise müssen die Radsätze in irgendwelchen Ecken sogar zwischengelagert werden.“ Bei den immer schwerer werdenden Kundenrädern (50 kg im SUV-Bereich sind keine Seltenheit), kommt es also entscheidend darauf an, das An- und Umpacken auf ein notwendiges Minimum zu beschränken. Vor diesem Hintergrund hat Gottfried Scholz mit seinen Planungsinge- 6 nieuren das Konzept „Räder-Umschlagbahnhof“ entwickelt (vgl. Plan S. 7). Dabei war auch Maßgabe, dass ein Räderlager unabhängig von seiner Größe von nur einer Person bedient werden kann! Nur einmal packen Um das Prinzip in einer Bild-Reportage zu dokumentieren, hat »kfz-betrieb« mit Scholz-Regalsysteme einen Mini-Umschlagbahnhof mit seinen Modulen beim 7
3 4 Autohaus Zolleis (Servicepartner VW, VW Nfz, Audi, Seat und Skoda) im fränkischen Forchheim aufgebaut, dem wir herzlich für die Unterstützung danken. Helmut Zolleis ist bereits seit der automechanika 2004 Rad-Mark-Anwender. 2006 hatte er direkt an seinem Betrieb eine Halle zur Räderlagerung anmieten können und rüstete eine Hälfte der Halle mit Rad-Mark-Tower-Regalen für 450 Radsätze aus. Mittlerweile ist sein Rädereinlagerungsgeschäft so gewachsen, dass er im vergangenen November die Lagerkapazität mit dem neuen Magazin-Regal von Scholz um 200 Radsätze erweiterte. Räder lagern leicht gemacht Und so funktioniert der Umschlagbahnhof: 1 Der Monteur fährt mit der Scholz- Räder-Greifkarre auf eine kleine Rampe. 2 Und setzt auf dem Rollen-Hubtisch den Radsatz ab. 3 Der Monteur bringt mit einem Scheren-Gabelhubwagen den Hub- tisch 4 mit dem Radsatz hydraulisch manuell oder elektrisch auf Höhe der Rollenbahn. 5 Ein kleiner Schubs genügt und der 160 kg schwere Radsatz rollt fast von allein auf den am anderen Ende der Rollenbahn wartenden Gorilla. 6 Die zweite Gorilla Generation ist jetzt mit einem Gabellift ausgerüstet. Der Gorilla übernimmt mit der Gabel die Räder von der Rollenbahn. 7 Der Monteur hebt die Gabel samt Radsatz mittels Knopfdruck von der Rollenbahn ab 8 und fährt ohne Unterbrechung oder Umpacken zu müssen direkt in die Regalanlage ein. Durch den Gabellift kann der Gorilla-Fahrer die Räder absenken und hat somit immer freie Sicht beim Fahren. 9 Er peilt das einzulagernde Fach an und hebt sich schon während des Fahrens samt Radsatz in die richtige Höhe. Der Gorilla ist mit einer Aufnahme für den Teleskop- Grip ausgerüstet. 10 Der Gabellift hebt den Radsatz Stück für Stück immer auf 8 Fachhöhe. Das Rad muss nur noch aufgestellt werden und kann dann direkt in das Fach gerollt werden. 11 Mit dem Teleskop-Grip werden beim Magazin Regal die Räder hintereinander ins Fach hinein- bzw. herausgerollt. 12 Geschafft. Der Gabelhublift ist jetzt maximal ausgefahren auf die Höhe des oberen Bedienkorbs. Immer konnten die Räder ohne aus dem Kreuz heben zu müssen, in das Regal gerollt werden. 2.096 Räder auf nur 82 Quadratmetern Eine mögliche Variante, wie so ein Umschlagbahnhof aufgebaut sein kann, zeigt die Zeichnung auf Seite 7. Die Länge der Rollenbahn lässt sich beliebig auf die Bedürfnisse des Betriebs ausrichten. Die Zeichnung verdeutlicht gleichzeitig die enorme Flächenoptimierung durch das neue Rad-Mark-Magazin- Regal (vgl. S. 9 ff.). Um das zu bauen, www.kfz-betrieb.de
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Seite 9 und 10: Zeichnung: Scholz Regalsysteme 24 s
Seite 11 und 12: .30 Uhr ist der Umbau des Räderlag
Seite 13 und 14: 1 4 7 10 vorher nachher nachher nac
Seite 15 und 16: Mit dieser Verschiebeanlage im I. O
Seite 17 und 18: mitgehen. Versichert waren nur 25.0

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