kfz - betrieb - Scholz Regalsysteme GmbH

Zeichnung: Scholz Regalsysteme
24 statt 16 Regalreihen und 2 statt 8 Bediengängen! Das Magazin-Regal gewinnt Fläche und spart enorm Zeit durch kurze Laufwege und leichtes Bedienen.
neue Magazin-Regal. Es „frisst“ Räder regelrecht
auf kleinster Grundfläche (vgl.
Plan und S. 10-11) und zwar stationär und
wartungsfrei! Es stellt damit die bisher
aufwendige und deshalb teure Roll-Regaltechnik
in den Schatten. Das Magazin-Regal
hat Führungsschienen und Abrollböden.
Die Räder werden nur noch gerollt.
Was für eine Arbeitserleichterung! Somit
kann von einer Person die Lagerleistung
von sonst mehreren Arbeitern erbracht
werden. Der Radsatz bekommt von Scholz
also sein passendes Bett im Räder-Hotel
gebaut. Und der Brüller: Die Magazin-Regalfächer
können in der Breite verändert
werden (s. S.17 oben). So ist der Betrieb
für die zukünftige Entwicklung der Radgrößen
in alle Richtungen vorbereitet.
Passender Einlagerungspreis
Alle Regalplätze werden wie Hotelzimmer
nummeriert und zwar mit gut lesbaren
Fachnummerierungen nach YeSiReB. Somit
werden die Räder-Betten des Betriebs
nach den Reifengrößen im Vorfeld geplant
und dann so gebaut, dass alle Räder unterschiedlicher
Größe in die „Betten“ passen.
Hier hat Scholz Regalsysteme ein
fundiertes Wissen erarbeitet, damit die
Planung dem individuellen Bedarf des
Betriebs entspricht. So wird der Platz optimal
genutzt, weil kleine Räder auch nur
kleine Betten erhalten. Und ganz entscheidend
ist die YeSiReB Räderlogistik für die
Wirtschaftlichkeit der Räderlagerung. Die
vier Farben definieren die vier Größen-Kategorien
für die Räderlagerung. Das erlaubt
eine differenzierte Preisgestaltung,
eben wie im Hotel bis zum King-Size-
Bett.
Hier hat Scholz ebenfalls ein fundiertes
Wissen erarbeitet, um passende Vorschlä-
Rad-In, den geschützte und nicht abmahnfähige
Markenname für die Räderlagerung, erhält der
Scholz-Kunde mit einem kompletten Marketing-
Paket. Hier der Flyer für die Einlagerungspreise
differenziert nach YeSiReB-Größen.
Foto: Scholz Regalsysteme
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ge zu unterbreiten für die gerechte Gestaltung
der Einlagerungspreise nach
dem YeSiReB-Räderlogistik-System. Für
die mögliche Preisgestaltung werden von
Scholz für jedes Projekt Vorschläge erarbeitet
und darüber eine Wirtschaftlichkeitsanalyse
erstellt und daraus eine
Wirtschaftlichkeitsberechnung durchgeführt.
Das Ergebnis zeigt, dass nur durch
die gerechte Preisgestaltung ein Mehrwert
entsteht, der alleine schon die gesamte
Investition finanziert.
Wirtschaftlichkeitsanalyse
Dieser Mehrwert zeigt plötzlich eine
völlig neue Wirtschaftlichkeit der Räderlagerung.
Scholz bietet darüber hinaus
ein Spezial-Leasing auf acht Jahre an, bei
dem bereits nach vier Jahren Sondertilgungen
stattfinden können, keine Anzahlung
notwendig ist und am Schluss mit
nur fünf Prozent der Kauf als Betriebseigentum
realisiert wird. Dieses Leasing
wird in der Regel komplett durch den
Mehrwert der gerechten Preisgestaltung
gedeckt. Und als Sahnehäubchen wird
der gesamte Arbeitsprozess „Räderlagerung“
(vgl. S. 4-5) auch noch schneller,
und leichter!
Prof. Anita Friedel-Beitz
www.kfz-betrieb.de