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Universität Essen
Die Leuchttürme des Wissens
Fast erscheint es so, als hätten wir bei der
Sanierung der Treppenhaustürme 2008 (wir
berichteten in der letzten Ausgabe) in Essen
für den Ernstfall geprobt. Dieser Ernstfall
stellte sich für uns mit einer erneuten Beauftragung
durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb
NRW Duisburg ein, bei zwei weiteren
Türmen die vorhandenen Blechfassaden zu
sanieren. Die Zusammenarbeit mit dem Bauherrn
sowie dem Spezialisten für Fassaden,
Herrn Dieter Moers vom Ingenieurbüro Langkau
in Arnsberg, war erprobt. Neu für uns
The lighthouses of knowledge
It almost seems as if we had been rehearsing
for an emergency in the German city of Essen
when we refurbished the stairway towers in
2008 (as we reported in the last edition). We
actually experienced this emergency when
the company Bau- und Liegenschaftsbetrieb
NRW Duisburg commissioned us once again
to refurbish the sheet metal façades on two
other towers. We had already worked with
the builder-owner and the specialist for
façades, Dieter Moers from the Langkau engineering
offi ce in Arnsberg, Germany. What
Bauherr:
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Duisburg
Farbkonzept:
Professor Horst Gläsker, Düsseldorf
Fassadenberater:
Ingenieurbüro Langkau, Arnsberg
Inhaber Moers
aber war, dass die Türme farbig wurden, wie
unschwer auf unseren Fotos erkennbar ist.
Die unterschiedliche farbliche Beschichtung
der Bleche basiert auf dem künstlerischen
Entwurf von Professor Horst Gläsker aus
Düsseldorf. Auf fast 1.400 qm Fläche sind
19 verschiedene Farben zu sehen. Das
Ergebnis: Schon von Weitem sieht man die
kräftig leuchtenden Türme, die sicher auch
im nächsten Jahr Blickpunkt sind im Rahmen
des Programms „Weltkulturhauptstadt
Ruhrgebiet“
was new for us was the fact that the towers
were coloured, as can easily be seen on our
photos. The variation in coloured coating for
the sheet metal is based on the artistic draft
of Professor Horst Gläsker from Düsseldorf,
Germany. There are 19 different colours to
be seen on the almost 1,400 square meters.
That means that you can see the vibrantly
illuminated towers from far away. You can be
sure that they will be a visual attraction next
year when the Ruhr is proclaimed the World’s
Cultural Capital.
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