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Hanna Brinkmann

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terhimmel strecken, legen Mitglieder der OG ihre Schutzkleidung<br />

an und greifen zur Säge. Jedes Jahr kommen<br />

andere Bäume an die Reihe. Nach fünf oder sechs Wintern<br />

wird der Schnitt wiederholt. Denn nur wenn die Weiden<br />

regelmäßig gekappt werden, bleiben sie in unserer<br />

Kulturlandschaft erhalten. Erika Nestel<br />

OG Esslingen. Am Sonntag, den 18.3.2007, pflanzten<br />

die Albvereinler am neuangelegten Fußweg - in Richtung<br />

Friedhof – in der unmittelbarer Nähe zum Krähenbach<br />

eine Schwarzerle. Die Schwarzerle wächst vornehmlich<br />

in Wassernähe und sogar in Überschwemmungsgebieten.<br />

Forstwirtschaftsmeister und Wegewart Christian<br />

Taschler hat das riesige Pflanzloch vorbereitet. Ehrenmitglied<br />

und Naturschutzwart Siegfried Aberle organisierte<br />

die Schwarzerle über die städtische Grünplanung.<br />

Mit der Baumpflanzaktion leistet der Albverein einen aktiven<br />

Beitrag zum Naturschutz und lädt zum »Mitmachen«<br />

ein. Begleitet wurde die Pflanzaktion durch zahlreiche<br />

Albvereinler und Freunde. Zum Abschluss wurde<br />

unter der Begleitung von Rainer Zimmermann auf der<br />

Gitarre gemeinsam das Lied »Der Baum des Lebens« gesungen.<br />

Nach einer Wanderung wärmten sich die Baumpflanzer<br />

im Vereinsheim Heusackhütte wieder auf.<br />

Andreas Aberle<br />

OG Ohmenhausen. Im letzten Jahr konnte die OG ihr<br />

100-jähriges Bestehen feiern. Von der befreundeten OG<br />

Westerheim war uns ein Lindenbaum geschenkt worden,<br />

welcher bei einer gemeinsamen Baumpflanzaktion versetzt<br />

werden sollte. Am 25. März war dann der Termin<br />

dieser Baumpflanzaktion. 15 Freunde aus Westerheim<br />

waren zu uns nach Ohmenhausen gekommen und brachten<br />

ein schönes Exemplar einer Sommerlinde mit. Nach<br />

kurzem Anmarsch zum ausgewählten Standort konnte<br />

der Baum ins vorbereitete Pflanzloch gesetzt und gegossen<br />

werden. Damit nicht nur der Baum, sondern auch<br />

die 33 Anwesenden aus Westerheim und Ohmenhausen<br />

die passende Flüssigkeit abbekamen, gab es einen Sekt-<br />

AKTIV<br />

37<br />

SCHWÄBISCHER<br />

ALBVEREIN<br />

umtrunk. Gleichzeitig konnte auch auf die jetzt 20 Jahre<br />

währende Freundschaft zwischen den OGn angestoßen<br />

werden. Werner Reicherter<br />

Veranstaltungen<br />

OG Burladingen. Rund hundert Mitglieder der OG nahmen<br />

am Ostermontag am traditionellen »Oierrusala« am<br />

Nähberg teil. Zunächst aber trafen sich die Mitglieder<br />

bei herrlichem Wetter beim Tiefentalstadion, um dann<br />

den Weg zum Nähberg zu Fuß in Angriff zu nehmen. Eingeladen<br />

hatten in diesem Jahr Thomas Müller und Felix<br />

Zintgraf. Im Rahmen des Schulprojektes »Soziales Engagement«<br />

hatten sie sich vorgenommen, die diesjährige<br />

Traditionsveranstaltung zu organisieren. Die Veranstaltung<br />

war bewirtet, und viele nutzten die Gelegenheit,<br />

sich für die anstehenden Aufgaben mit Kaffee und Kuchen<br />

zu stärken. Für die erfolgreichen Ostermontagswettkämpfer<br />

gab es gebackene Osterhasen. Für Thomas<br />

Müller und Felix Zintgraf heißt es nun, die Wettkämpfe<br />

zu analysieren, aufzubereiten und in einem Ordner für<br />

das Schulprojekt zu dokumentieren. Hubert Pfister<br />

OG Mähringen. Immer am Ostermontag führt die OG<br />

auf einer Wiese gegenüber des Sportheimes Rheineberg<br />

das Ostereierwerfen durch. Der OG-Vors. Thomas Maier<br />

konnte außer den etwa 70 Erwachsenen auch mehr<br />

als 50 Kinder (von denen sich etwa 30 dem Wettbewerb<br />

stellten) begrüßen. Die Spielregeln sind einfach: Es werden<br />

Tafeln im Abstand von 10 m aufgestellt; wer seine<br />

mitgebrachten Ostereier in seiner Gruppe am weitesten<br />

wirft, ist Sieger. Alle Teilnehmer (auch diejenigen die<br />

keine Preise erhielten) hatten – wie immer – sehr viel<br />

Spaß beim Werfen und Zuschauen. Der Vorstand war<br />

sich einig, dass besonders die überwältigende Anzahl<br />

der teilnehmenden Kinder sehr erfreulich war. Außerdem<br />

freute er sich über die große Zahl der anwesenden<br />

Gäste. Manfred Mang

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