GEMEINSCHAFTSWERBUNG - Schwanenstadt

SCHWANENSTADT 

Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde 

FOLGE 4 · 1. Dezember 2006 AMTLICHE MITTEILUNG Postentgelt bar bezahlt 

GEMEINSCHAFTSWERBUNG 

PLAKATWAND-KAMPAGNE 2007 

Die ARGE Stadtentwicklung Schwanenstadt, bestehend aus 

Tourismusverband und Stadtgemeinde, hat gemeinsam mit der 

CIMA Österreich GmbH ein Angebot für eine Gemeinschafts - 

werbung in Form einer Plakatwandwerbung im nächsten Jahr 

ausgearbeitet, die am 21.11.2006 in der Glashütte Schwanen - 

stadt interessierten Geschäftsinhabern und Firmen vorgestellt 

wurde. Vorgesehen sind drei Kampagnen an jeweils 21 

Standorten, und zwar 

im Frühjahr und vor Weihnachen je eine Kampagne mit einer 

Dauer von vier Wochen für die Wirtschaft 

Im Juni erfolgt die Imagekampagne der ARGE Stadtentwicklung 

Schwanenstadt während einer Dauer von zwei Wochen. 

Die Gesamtkosten aller drei Kampagnen belaufen sich auf 

€ 29.000,--. Gefördert werden diese Kampagnen von der ARGE 

Stadtentwicklung Schwanenstadt mit einem Beitrag von 50 % 

der Gesamtkosten, also mit € 14.500,--, sodass den Wirtschaft - 

treibenden für Ihre Plakatwerbung ein sehr günstiger Preis 

angeboten werden kann. 

Fortsetzung auf der Rückseite...

Inhaltsverzeichnis 

INHALTSVERZEICHNIS 

Aktuelles aus dem Rathaus 

Gemeinschaftswerbung Plakatwandaktion 2007 01 und 56 

Laiendefibrillator, Schwanenstadt-Buch und Video 02 

Bürgermeistervorwort 03 

Nationalratswahl 2006 04 

Weihnachtswünsche 04 

Gemeinderatssitzung 6.10.2006 05 

Gemeinderatssitzung 3.11.2006 07 

Bauarbeiten Union-Sportanlage 08 

Volksschule 09 

Warnwesten für Taferlklassler 09 

Hauptschule I 10 – 11 

Fahrradcodierung 11 

Grundstück in Erlau zu verkaufen 11 

Hauptschule II 12 – 13 

Generalsanierung der Hauptschule II und der Polytechnischen Schule 14 

Polytechnische Schule 14 – 15 

Landesmusikschule 16 – 17 

Druckkostenbeitrag 17 

Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverband 19 

Sozialberatungsstelle 19 

Erlebnissauna 20 

Altstoff-Sammelzentrum 21 

Blumenschmuckfeier 2006 21 

Neues Tanklöschfahrzeug für die Stadtfeuerwehr 22 

LEADER – Ihre Mitarbeit, Ihre Ideen und Ihr Engagement ist gefragt 23 

Seniorentag 2006 23 

Schwanenstadt tanzt sich fit 23 

Christbaumsammelaktion 24 

Regenwassernutzanlagen 24 

Vereinsabende 24 

Jungbürgerfeier 25 

Adventprogramm der Stadtgemeinde 27 

Adventprogramm und Geschenkgutscheine des Tourismusverbandes 27 

Wandertag 27 

Berichte der Stadtratsmitglieder 

Bgm. Karl Staudinger, Vbgm. Ing. Mag. Franz Hochreiner, StR. Ernst Schiermayr 28 

Vbgm. Gerhard Igelsböck, StR. Franz Schwarz, StR. Ursula Emrich 29 

StR. Mag. Eduard Kudernatsch 30 

Personelles 

GR Walter Pfeiffer 55 Jahre 31 

Architekt ao. Univ.Prof. Helmut Heistinger verstorben 31 

Nusserlmarkt des Tourismusverbandes 31 

Alterjubilare und Ehejubiläen 32 – 33 

Funktionäre es BSV Tergolape geehrt 33 

Kundmachungen 

Veranstaltungskalender, Ärzte dienste, usw. 34 – 39 

Kulturelles 

Schlosskapelle Mitterberg 40 

Neujahrskonzert des Akkordeonorchesters 40 

Lange Nacht der Museen 41 

Ausstellungen in der Stadtturmgalerie 42 

Sport 

Erfolgreicher Abschluss für Ing. Markus Muhr 43 

Radclub Schwanenstadt 43 

Erfolgreiche Herbstsaison des SC Ruyan-Europe Schwanenstadt 44 

Vereinswesen 

Kirchenchor singt vor Millionenpublikum 45 

Film- und Videoamateure 46 

32:0 für Schachweltmeister Garri Kasparov 47 

Musikerball und Feuerwehrball 47 

Sonstiges 

Preisgekrönte Architektur 49 

Eltern-Kind-Zentrum PAMAKI 49 

Mobile Therapeutinnen um Logopädin erweitert 50 

Bücherecke Stadtgemeinde 50 

Vorsorge verhindert Einbrüche 51 

OMA-Dienst 52 

Fachhochschulstudium 52 

Wohnhaus für alkoholkranke Frauen 53 

Alfa-Telefon 55 

Kulturelles 

4. Int. Kinder- und Jugendbuchwettbewerb – Prämierungsfeier 54 

Prämierungsfeier in Italien 55 

2 

Seite 

Schwanenstadt Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde 

LAIENDEFIBRILLATOR 

IM SENIORENHEIM 

VERFÜGBAR 

Der Laien defi brillator ist im 

Se niorenheim im Ein gangs - 

be reich (links) rund um 

die Uhr für die Öffent - 

lich keit verfügbar. Die 

Bedie nung des Lai - 

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jeder Person erfolgen. In 

den Abend- und Nacht stun - 

den läuten Sie bitte an der 

Türglocke, damit Ihnen geöffnet 

werden kann. 

SCHWANENSTADT-BUCH 

UND VIDEO 

AM STADTAMT ERHÄLTLICH 

Am Stadtamt sind noch Bücher „Schwanenstadt - bewegte 

Geschichte, lebenswerte Gegenwart“ über die Geschichte 

von Schwanenstadt (Autor Prof. Rudolf Lehr) die anlässlich 

der 375 Jahr-Feier herausgegeben wurden, erhältlich. Auch 

Videos über das Jubiläumsjahr sind am Stadtamt erwerbbar. 

Die Kosten belaufen sich wie folgt: 

Schwanenstadt - bewegte Geschichte, lebenswerte Gegenwart 

€ 30,-- zuzüglich Versandkosten 

Video über das Jubiläumsjahr 375 Jahre Stadt Schwanenstadt 

€ 25,-- zuzüglich Verpackung und Porto 

Die Bücher bzw. Videos sind am Stadtamt, Meldeamt, 

Zimmer Nr. 1, erhältlich bzw. können sie auch online unter 

www.schwanenstadt.at erworben werden. 

AMTSNACHRICHTEN 

PER E-MAIL 

Von der Stadtgemeinde werden die Amtsnachrichten auch an 

ehemalige Schwanenstädter bzw. Interessierte im In- und Ausland 

versandt. Sollten Sie als Bezieher der Amts nach rich ten 

außerhalb von Schwa nenstadt Interesse an einem Versand 

derselben per E-mail haben, so teilen Sie dies bitte unter Bekannt - 

gabe der E-mail-Adresse mit. Die E-mail-Adresse der Stadtge - 

meinde lau tet: stadtamt@schwanenstadt.ooe.gv.at 

stadtamt@schwanenstadt.ooe.gv.at

Liebe Schwanenstädterinnen! 

Liebe Schwanenstädter! 

Wieder ist ein Jahr vorübergegangen. 

Vieles ist geschehen in diesen vergangenen 

elf Monaten: Zahlreiche 

Projekte auf kommunaler Ebene 

wur den begonnen, weitergeführt 

oder abgeschlossen, sodass wir mit 

Recht behaupten können, dass das 

Jahr 2006 ein arbeitsreiches, aber 

auch ein sehr erfolgreiches Jahr war. 

Wir haben in den Schwanenstädter 

Stadtnachrichten immer wieder über 

einzelne Arbeitsschritte berichtet und können nun zum Jahresende 

über erfreuliche Ergebnisse berichten. Mit der Generalsanierung 

der Pausinger Villa haben wir ein Juwel der früheren Bau - 

geschichte wieder zum Leben erweckt. Bei der „Langen Nacht der 

Museen“ konnte sich die Schwanenstädter Bevölkerung bereits 

von diesem gelungenen Werk überzeugen und wir alle freuen uns 

schon auf die offizielle Eröffnung des neuen Heimathauses in der 

Pausinger Villa im kommenden Frühjahr. 

Während des ganzen Jahres hat uns die Großbaustelle bei der 

Hauptschule II und der Polytechnischen Schule begleitet. Wenn 

nun die Hauptschule II seit einigen Wochen den Unterricht in den 

fertig gestellten Schulräumlichkeiten abwickeln kann, dann ist 

damit ein ganz wesentlicher Abschnitt bei diesem Bauvorhaben 

abgeschlossen worden. Mit dem frischen Farbkonzept in den 

Klassen und Gängen sowie der technischen Ausstattung mit 

modernsten Lüftungsgeräten, die die Schulheizung praktisch zur 

Gänze ersetzen werden, wurde ein Meilenstein bei der 

Schulsanierung gesetzt. Mit dem Einbau einer Pelletsheizung, einer 

Photovoltaik-Anlage und von Solarmodulen werden künftig die 

Energiekosten auf ein absolutes Minimum eingeschränkt werden 

können. Bis zum Jahresende wird auch der Zubau der 

Polytechnischen Schule fertig gestellt sein und die seit fünf Jahren 

angemieteten Werkstätten in der Gmundner Straße gehören damit 

der Vergangenheit an. Ein weiteres Bauvorhaben konnte dank des 

herrlichen Herbst wetters noch mit der Verlegung der UNION- 

Sportanlage fertig gestellt werden. Drei neue Faustballfelder sowie 

vier Tennisplätze und ein modernes Clubhaus werden den UNION- 

Sportlerinnen und –sportlern ab kommendem Frühjahr zur 

Verfügung stehen. Aber auch für unsere erfolgreichen Fuß baller, die 

sich in der zweithöchsten österreichischen Spielklasse seit Monaten 

mit hervorragenden Leistungen an der Tabellenspitze bzw. derzeit 

an der 2. Position behaupten, erhielten zu Beginn dieser 

Meisterschafts saison zusätzliche überdachte Zuschauertribünen. 

In diesem Jahr wurden aber auch verschiedene Kanalstränge fertig 

gestellt, die Wasserversorgung wurde in die Nachbar gemeinde 

Redlham erweitert und die Vorbereitungsarbeiten für die 

Errichtung einer neuen Brunnenanlage für die Stadt gemeinde 

Schwanenstadt waren zusätzliche Aufgaben für die 

Gemeindeverwaltung. Aber auch für die Schwanenstädter 

Wirtschaft wurde in diesem Jahr manch wichtige Entscheidung 

herbeigeführt. So wird es im kommenden Jahr ein neues Parkplatz- 

Leitsystem geben und mit einer Gemeinschaftsplakat-Werbeaktion 

soll für die Schwanen städter Geschäfte und für die gesamte Stadt 

in den umliegenden Gemeinden Werbung gemacht werden. 

Schwanenstadt soll weiterhin ein wichtiger Einkaufs- und 

Handelsplatz zwischen den großen Städten Wels und Vöcklabruck 

bleiben und daher sind auch Maßnahmen im Hinblick auf die Zeit 

nach der Errichtung der Umfahrungsstraße einzuleiten. Und wenn 

schon das Wort „Umfahrungsstraße“ gefallen ist, so können wir 

> Der Bürgermeister hat das Wort 

wohl die am 23. November stattgefundene Spatenstichfeier als 

Beginn der Bauarbeiten für die Errichtung der Umfahrungsstraße 

als Meilenstein in der Geschichte unserer Stadt bezeichnen. Im Mai 

1957 hat der Gemeinderat beschlossen, diese Trasse, auf der nun 

die Umfahrungsstraße errichtet werden soll, von jeder Bebauung 

freizuhalten. Fünfzig Jahre hat es ge dauert, bis nun endlich der 

Startschuss für dieses Jahr hundert projekt gefallen ist. War es 

ursprünglich eine Oberflurtrasse, so hat man später aus 

städtebaulicher Sicht die Straße im Bereich zwischen Friedhof und 

der Falkenau als Tunnellösung geplant. Die gesamten Baukosten 

des 4,2 km langen Projekts und einer knapp 1 km langen 

Anbindung der B 135 werden bei rund 50 Mio Euro liegen. Bei der 

Spatenstichfeier, die Landeshauptmann-Stell vertreter Franz Hiesl 

und hohe Beamte der Landesbau direktion gemeinsam mit den 

Bürgermeistern der drei betroffenen Gemeinden Redlham, Schlatt 

und Schwanenstadt und dem Bezirkshauptmann vorgenommen 

haben, habe ich mich im Namen der Stadtgemeinde Schwanenstadt 

und der gesamten Bevölkerung der Region Schwanenstadt sehr 

herzlich beim zuständigen Baureferenten bedankt. Dass wir noch 

drei Jahre auf das Ergebnis warten müssen, können wir sicher 

leicht verschmerzen, wenn man daran denkt, dass wir bisher schon 

50 Jahre auf den Baubeginn warten mussten. Ich bitte schon jetzt 

um Verständnis, dass es während der dreijährigen Bauzeit 

mancherorts zu Beeinträchtigungen für die Bewohner kommen 

wird. Die Gemeinde wird aber sehr genau darauf achten, dass die 

Belastungen für die Bevölkerung durch den Baustellenverkehr das 

unbedingt notwendige Ausmaß nicht überschreiten. 

Wie Sie aus meinem Kurzbericht und auch aus den Berichten in 

diesen Stadtnachrichten feststellen können, war das Jahr 2006 sehr 

arbeitsreich für die Gemeindevertretung und – wie ich hoffe – für 

die Schwanenstädterinnen und Schwanenstädter ein sehr gutes 

Jahr. Es sind zwar noch einige Wochen bis Weihnachten und zum 

Jah res wechsel, doch möchte ich schon heute die Gelegenheit 

wahrneh men und Ihnen allen, liebe Schwanenstädterinnen und 

Schwanen städter, alles Gute wünschen, eine angenehme Advent - 

zeit, schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch in das 

neue Jahr 2007. Ich wünsche uns allen, dass wir auch im Jahr 2007 

von Ka tastrophen, wie sie immer wieder in Österreich und in der 

ganzen Welt auftreten, verschont bleiben und dass wir uns in 

unserer Heimatstadt Schwanenstadt weiterhin wohl fühlen 

können. 

Ich verbleibe mit den besten Grüßen und allen guten Wünschen, 


Ihr 

Karl Staudinger 

Bürgermeister 

3 

Seite

Foto: Fotoclub 

4 

Seite 

> Aktuelles aus dem Rathaus 

Ergebnis der Nationalratswahl 

Liste Stimmen 2006 Vergleich zu 2002 

ÖVP 633 - 196 

SPÖ 818 - 30 

FPÖ 329 + 26 

GRÜNE 240 - 13 

BZÖ 68 nicht angetreten 

KPÖ 17 + 7 

MATIN 72 nicht angetreten 

Frohe Weihnachten und viel Glück im Neuen Jahr 

wünschen Bürgermeister Karl Staudinger, der Gemeinderat und die Mitarbeiter 

AMTSNACHRICHTEN SCHWANENSTADT 

Absender: Stadtamt Schwanenstadt 

Erscheinungsort: Schwanenstadt 

Verlagspostamt: Schwanenstadt, Erscheint 4x jährlich 

Impressum: Medieninhaber (Verleger), Hersteller, Herausgeber 

und Alleineigentümer (100 %): Stadtgemeinde Schwanenstadt 

Redaktion: Albert Berger – Anzeigen und Vertrieb: 

Stadtamt Schwanen stadt – alle: 4690 Schwanenstadt, Stadtplatz 54, 

Tel. 07673/2255-0-, Fax: 07673/2255-39 


633 

(848) 

(829) 818 

329 

(303) 

(253) 

240 

Wahlbeteiligung: 74,91% 

(2002: 81,10%) 

Fotos: Stadtgemeinde Schwanenstadt, ausgenommen jene, 

bei denen die Quelle eigens angegeben ist. 

Gestaltung und Druck: vöcklaDruck, Oberthalheim, 

Tel.: (07672) 29200, www.voecklaDruck.at 

Blattlinie: Offizielles Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Schwanenstadt 

für kommunale Information und Lokalberichte 

Jahresbezugsgebühr: € 4,– einschließlich Zustellung 

Auflage: 2.600 Stück 

68 

17 

(10) 

ÖVP SPÖ FPÖ Grüne BZÖ KPÖ MATIN 

72


GEMEINDERATSSITZUNG VOM 6.10.2006 

Tourismuskommission 

In die Tourismuskommission des Tourismusverbandes Schwa - 

nen stadt wurden nachstehende Vertreter entsandt: 

Mitglied Ersatzmitglied 

Vbgm. Ing. Mag. Franz Hochreiner StR. Ernst Schiermayr 

Vbgm. a.D. Rudolf Deixler Vbgm. Gerhard Igelsböck 

Ers.GR Franz Thomas Breuer GR Michael Dutzler 

GR Karl Vesely StR. Mag. Eduard Kudernatsch 

Änderung des Gemeindegebietes; 

Vereinbarung mit der Gemeinde Schlatt 

Es wurde eine Vereinbarung mit der Gemeinde Schlatt be - 

treffend die Umgemeindung von Teilflächen und Grundstücken 

im Bereich der Gemeinden Schlatt und Schwanenstadt be - 

schlossen. Die gegenständliche Änderung der Gemeindegrenze 

bedarf der Verordnung durch die Landesregierung. 

Grundangelegenheiten 

An die Wassergenossenschaft Schlatt II wurde das gemeinde - 

eigene Grundstück Nr. 1348, EZ 233, KG 50214 Schlatt mit 

einem Flächenausmaß von 1.172 m² zum Verkehrswert nach 

dem Ertragswertverfahren in Höhe von € 8.630,-- verkauft. 

Im Zusammenhang mit der Verlegung der UNION-Sportanlagen 

wurde der Sport- und Freizeitanlagen Gesellschaft mbH em - 

pfohlen, den in der Sitzung des Gemeinderates am 6.10.2006 

vorgelegenen Bestandvertrag mit der Österreichischen Turnund 

Sportunion Schwanenstadt abzuschließen. 

Im Bereich der Kreuzung Graben – B 1 wurde zur Grund stücks - 

bereinigung mit Herrn Herbert Hütthaler, Schwanenstadt, eine 

Vereinbarung gemäß § 15 Liegenschaftsteilungsgesetz abgeschlossen. 

An die Ehegatten Peter und Elke Adlgasser, Schwanenstadt, 

wurden die im Vermessungsplan des Dipl.Ing. Ahrer, 

Vöcklabruck, GZ 17873, ausgewiesene, im Eigentum der 

Stadtgemeinde Schwanenstadt stehende Teilfläche 3 im 

Ausmaß von 148 m² sowie das gemeindeeigene Grundstück 

43/1, EZ 608, GB 50215 Schwanenstadt, beide gelegen in der 

Ortschaft Erlau, im Gesamtausmaß von 838 m² zum Preis von 

€ 73,-- pro m²,-- verkauft. 

An Frau Edith Puffer, Schwanenstadt, wurde die im 

Vermessungsplan des Dipl.Ing. Ahrer, Vöcklabruck, GZ 17873, 

ausgewiesene, im Eigentum der Stadtgemeinde Schwanenstadt 

stehende Teilfläche 2, gelegen in der Ortschaft Erlau, im 

Ausmaß von 763 m² zum Preis von € 73,-- pro m² verkauft. 

Vergabe der Arbeiten zur Erneuerung der Abwasser - 

beseiti gungsanlage in Teilbereichen des Grabens und 

in der Johann Pabst-Straße 

Die Arbeiten zur Erneuerung der Abwasserbeseitigungsanlage 

in Teilen der Johann-Pabst-Straße und des Grabens wurden an 

die Firma Kieninger GesmbH, Zweigstelle Pinsdorf, zum 

Angebotspreis von € 269.505,93 exkl. Ust. vergeben. Dieser 

Beschluss gilt vorbehaltlich der Akzeptanz der Zuschlag - 

entscheidung durch die weiteren Bieter im Rahmen der 

gesetzlichen Bestimmungen des § 132 des Bundesvergabe - 

gesetzes 2006. 

Verkehrsbeschränkungen 

Für den Goldenen Simmer-Weg wurde eine 30 km/h-Zone verordnet 

und wurde bereits in Kraft gesetzt. 

Aufhebung des Kostenbeitrages für den Besuch privater 

Pflichtschulen 

Der Beschluss des Gemeinderates vom 30.10.1998 über den 

Kostenbeitrag für den Besuch privater Pflichtschulen wurde ab 

dem Schuljahr 2006/2007 ersatzlos aufgehoben. 

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Alois HÜTTNER 

Obersekretär 

Landesdirektion Oberösterreich 

4690 Schwanenstadt, Salzburger Straße 1 

Tel.: +43 (0)50 350 56510 

Fax: +43 (0)50 350 99-56500 

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E-Mail: a.huettner@staedtische.co.at 

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GEMEINDERATSSITZUNG VOM 3.11.2006 

Prüfungsbericht 

Die Prüfungsberichte des Prüfungsausschusses betreffend die 

Prüfung des Jahresabschlusses der Sport- und Freizeitanlagen 

Gesellschaft mbH zum 31.12.2005 und über die örtliche 

Kassenprüfung vom 10.10.2006 wurden zur Kenntnis 

genommen. 

Nachtragsvoranschlag 

Aufgrund der Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben im 

ordentlichen und außerordentlichen Haushalt für das 

Finanzjahr 2006 war es notwendig, einen Nachtrags vor - 

anschlag zu erstellen. Außerdem waren Überschüsse und 

Fehlbeträge aus der Jahresrechnung 2005 zu übernehmen bzw. 

neu zu veranschlagen. 

Ordentlicher Haushalt 

Die Einnahmen im ordentlichen Haushalt verändern sich von 

ursprünglich € 9,118.900,00 durch Mehreinnahmen von 

€ 238.700,00 und Mindereinnahmen von € 178.900,00 auf 

nunmehr € 9,178.700,00. Ebenso verändern sich die Ausgaben 

im ordentlichen Haushalt von ursprünglich € 9.118.900,00 

durch Mehrausgaben von € 689.300,00 und Minderausgaben 

von € 629.500,00 auf nunmehr € 9.178.700,00, sodass wieder 

ein ausgeglichener ordentlicher Haushalt gegeben ist. 

Außerordentlicher Haushalt 

Die Einnahmen im außerordentlichen Haushalt verändern sich 

von ursprünglich € 3,910.100,00 durch Mehreinnahmen von 

€ 804.400,00 und Mindereinnahmen von € 598.000,00 auf 

nunmehr € 4,116.500,00. Die Ausgaben des außerordentlichen 

Haushalts betrugen zu Beginn des Finanzjahres 

€ 4,061.500,00 und verändern sich durch Mehrausgaben von 

€ 842.100,00 und Minderausgaben von € 329.700,00 auf 

nunmehr € 4,573.900,00. Es ergibt sich im außerordentlichen 

Haushalt ein Abgang von € 457.400,00. 

Dieser Fehlbetrag ergibt sich aus insgesamt drei Vorhaben, die 

derzeit noch nicht ausgeglichen werden können, und zwar bei 

der Generalsanierung der Hauptschule I (€ 60.500,00), beim 

Vorhaben Erweiterung der Fußballsportanlage (€ 226.900,00) 

und beim Neubau der UNION-Sportanlage (€ 170.000,00). Bei 

den beiden Vorhaben Neubau der UNION-Sportanlage und 

Erweiterung der Fußballsportanlage ergibt sich dies deshalb, 

weil die zugesagten Bedarfszuweisungsmittel und 

Landeszuschüsse sowie die Eigenmittel der Vereine erst im Jahr 

2007 angewiesen werden. 

Finanzierungspläne 

Die Finanzierungspläne für die Errichtung der Ballsporthalle, 

die Verlegung der UNION-Sportanlage, den Ankauf Tank - 

löschfahrzeug TLF 4000, die Erweiterung und General - 

sanierung der Hauptschule II und PTS, den Ausbau und die 

Sanierung der Pausinger-Villa, die Erweiterung und Sanierung 

der Volksschule, die Erweiterung und Generalsanierung der 

HS I samt Schulturnhalle, die Sanierung von Gemeindestraßen 

und Ortschaftswegen, die Erweiterung und Sanierung der 

Landesmusikschule, den Umbau und die Erweiterung oder den 

Neubau des Seniorenheimes (80 Betten) wurden beschlossen. 

Grundangelegenheiten 

Betreffend die Verwertung der im Eigentum von Frau Mag. 

Wehinger Beatrix, Frau Holl Sabine, Frau DI Gupta Christiane, 

Herrn Dr. Wehinger Cornelius und Herrn Martin Wehinger 

stehenden Grundstücke Nr. 432 und 435 sowie der Baufläche 

.267, EZ 760, GB 50215 Schwanenstadt, wurde mit der 

Oberösterreichischen Baulandentwicklungsfonds GmbH & Co, 

Linz, eine Vereinbarung abgeschlossen. 

Herrn Anton Gustav Birnbaum, Schwanenstadt, wurde die 

Zustimmung zur Nutzung des Gehweges zwischen den 

Liegenschaften Mühlfeldstraße 3 und 4 erteilt. 

BAUARBEITEN BEI DER UNION- 

SPORTANLAGE SCHREITEN ZÜGIG VORAN 

Auch bei der Errichtung der neuen Union- 

Sportanlage schreiten die Bauarbeiten zügig 

voran. Die Arbeiten zur Errichtung der 

Faustballplätze und der Tennisplätze sind abgeschlossen. 

Der Zugangs- und Vorplatzbereich der 

Eislaufanlage wurde asphaltiert, sodass dem 

Saisonstart der Eislaufanlage Mitte November 

nichts mehr im Weg stand. Beim neuen 

Clubgebäude wurden die Rohbau arbeiten und 

die Zimmermeisterarbeiten abgeschlossen. Auch 

der Abschluss der Dachdecker- und Spengler - 

arbeiten, der Glaserarbeiten sowie eines Teiles 

der Bauschlosserarbeiten ist noch für heuer vorgesehen. 

Union-Sportanlage (Stand der Bauarbeiten Anfang November 2006) 


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Do: 9 Uhr - 20 Uhr 

Fr: 10 Uhr - 22 Uhr 

Sa: 9 Uhr - 13 Uhr

Foto: Volksschule 

VOLKSSCHULE 

Mit einem herzlichen: „Ich habe mich schon sehr auf euch 

gefreut!“, öffneten wir die Schule am 11. September 2006 für 

383 Schülerinnen und Schüler. 207 Kinder sind „echte“ 

Schwanenstädterinnen und Schwanenstädter, 63 kommen aus 

der Gemeinde Oberndorf, 10 aus der Gemeinde Pitzenberg, 26 

aus der Gemeinde Redlham und 69 sind Schlatterinnen und 

Schlatter. 8 Schülerinnen und Schüler eilen aus den Nachbar - 

sprengeln Rüstorf und Manning herbei. 

Lernen beginnt mit Lachen – so ist Fröhlichkeit unser heuriges 

Motto. Lachen erleichtert uns den Alltag und Lachen ist gesund! 

Wir unterrichten und betreuen unsere Schülerinnen und Schüler 

in 17 Gruppen/16 Klassenverbänden von unterschiedlicher Grup - 

pen größe. Unsere Kinder erhalten das Rüstzeug, um die Zukunft 

bewältigen zu können. Es ist uns besonders wichtig, dass unsere 

Kinder lernen, ein gutes Selbstvertrauen zu entwickeln, und wir 

bemühen uns alle, durch Vorbildwirkung, positiv denkende 

Menschen heranzubilden. Wir zollen den Kindern Lob und 

Anerkennung, aber wir setzen auch Grenzen. Schülerinnen und 

Schüler freuen sich, Lesen, Schreiben und Rechnen, Religion, 

Sachunterricht, Musik, Zeichnen/Gestalten, Werken und Sport zu 

lernen und zu üben. Die Methodenfreiheit und die 

Rahmenlehrpläne helfen uns 37 Lehrerinnen und Lehrer frohe, 

mündige, kreative, anders denkende und mitteilsame, in guter 

Beziehung zueinander stehende Kinder zu erziehen. 

Wir Lehrerinnen und Lehrer bereiten uns in allen Unterrichts - 

gegenständen sorgfältig und gut auf unsere Arbeit vor, setzen 

bewährte und fortschrittliche Lehr- und Unterrichtsmethoden ein 

und bilden uns stetig fort. Gerade an der Volksschule Schwanen - 

stadt lehren viele Pädagoginnen und Pädagogen, die sich auch in 

der Lehrerfort- und Weiterbildung einsetzen und unzählige Kurse 

organisieren. So gelten wir in Fachkreisen als „Fortbildungs - 

haus“. Gerade diese ortsnahe Bildung wird von den eigenen 

Kolleginnen und Kollegen eifrig genützt, zum Wohle unserer uns 

anvertrauten Schülerinnen und Schüler. 

Eine Vorschulklasse, sonderpädagogische Förderung, Volks schu - 

le mit musikalischem Schwerpunkt, Förderunterricht, Begabten - 

förde rung, Förderunterricht für Kinder mit nichtdeutscher 

Muttersprache, Bildnerisches Gestalten, Bewegung und Sport 

und vieles mehr, liegen uns als Betreuer und Vermittler am 


Herzen. Allgemeinwissen aneignen – auch ein Schwerpunkt: 

Kinder lernen die Landeshauptstadt kennen, Umwelt und 

Bauernhof, Nationalpark Kalkalpen, Verkehrserziehung, Rad - 

fahr prüfung, Sicherheitsolympiade, Erste Hilfe, Theaterbesuche 

mit Anreise per Bahn, ein tolles Konzert im Brucknerhaus Linz 

und in Schwanenstadt, Bücherverkaufsausstellungen, Galerie - 

besuche, Spielzeugbasar u.v.m. - Kinderherz, da klopfst du stark! 

– all das ist unser Arbeits- und Lebensalltag. 

Schwimmunterricht, das Laufen auf dem Eis, ein Schitag – auch 

das gehört zur Schule. Ja, Erfolge ermutigen und spornen an und 

lassen uns auch ein klein bisschen stolz sein! So erzielten 

einzelne Schülergruppen gute Ränge bei den Schwimm - 

meisterschaften, bei der Sicherheitsolympiade, bei Erste Hilfe- 

Wettbewerben und wie könnte es anders sein: Wir wurden 

Fußballmeister des Bezirkes! 

Unser aller Dank gilt allen, die uns helfen, uns unterstützen, 

sowohl mit Rat und Tat und/oder mit finanziellen Mitteln. Eltern 

sind unsere treuesten Begleiter, Vereine und Banken sowie die 

unseren Bedürfnissen und Wünschen gegenüber verständnisvollen 

Vertreter der Stadtgemeinde, unsere finanziellen Träger – 

danke dafür! 

Polizisten und Politessen, Schülerlotsinnen und –lotsen, 

Autobusfahrerinnen und –fahrer, Früh- und Mittagsbe treuer - 

innen, unsere Reinigungskräfte und unser Herr Schulwart – sie 

alle – und noch viele mehr – tragen dazu bei, dass unsere 

Schülerinnen und Schüler zu guten, klugen, verantwortungsbewussten 

und frohen Menschen heranreifen können. 

Zum Schluss möchte ich aber heute allen meinen persönlichen 

Dank aussprechen, die mit mir zum Wohle unserer/meiner 

Kinder all die Jahre gearbeitet haben. Ich danke für das 

Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde. Ich habe mich entschlossen, 

mit 1. Dezember 2006 in Pension zu gehen. Unsere 

Kollegin, Frau Petra Praschesaits, wird die Schule dieses 

Schuljahr weiterführen. Ich wünsche ihr alles Gute und viel Kraft 

dazu. Unter dem Motto: „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ 

(Martin Buber) verabschiede ich mich in Erinnerung an eine 

wunderschöne Zeit 

Ihre Barbara Weber 

Leiterin der Volksschule 

TAFERLKLASSLER MIT WARNWESTEN AUSGERÜSTET 

Stolz tragen die Taferlklassler die Kindersicherheitswesten 

Auch heuer wurden vom Land OÖ wieder in Zusammen - 

arbeit mit der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt und 

der Uniqa-Versicherung Kindersicherheitswesten für die 

Taferlklassler in Oberösterreich gratis zur Verfügung 

gestellt. Durch die Reflektoren wird eine Person schon ab 

einer Entfernung von 150 m sichtbar und wahrgenommen. 

Nachdem die Kinder sicher heitswesten auch an der 

Schwanenstädter Volksschule verteilt wurden, besuchte 

Bgm. Karl Staudinger am 20.10.2006 die Schulbeginner - 

innen und Schulbeginner und wünschte ihnen viel Erfolg 

beim Schulstart und vor allem einen unfallfreien Weg zur 

Schule. 


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HAUPTSCHULE 1 | Sporthauptschule 

Die strahlenden Cross Country Sieger (v.l.): Ulas Özkan, Thomas 

Haslbauer, Andreas Loitelsberger, Thomas Kofler, Julian Fürlinger 

Im heurigen Schuljahr werden an unserer Schule 232 Schüler - 

innen und Schüler in 10 Klassen (4 Sportklassen, 3 Regel - 

klassen und 3 Integrationsklassen) von 32 Lehrern unterrichtet. 

Das zusätzliche Sportangebot in den vier Sportklassen ist der 

Grund dafür, dass unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur 

aus den Sprengelgemeinden Schwanenstadt, Rüstorf und 

Desselbrunn zu uns kommen, sondern auch aus den Gemeinden 

Redlham, Attnang-Puchheim, Schlatt, Rutzenham, Atzbach, 

Oberndorf, Niederthalheim und Pühret. 

Personelle Veränderungen: 

Herr Wolfgang RIESENBERGER trat mit Beginn dieses Schul - 

jahres aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand. Wir 

danken ihm für sein langjähriges Wirken an unserer Schule und 

wünschen ihm für den neuen Lebensabschnitt das Allerbeste. 

Frau Susanne ERLEBACH und Frau Petra NIMMERVOLL befinden 

sich derzeit im Mutterschutz. Auch ihnen ein Dankeschön für die 

bisher an unserer Schule geleistete Arbeit und viel Freude an 

ihrer neuen Rolle als Mutter. Aus dem Karenzurlaub wieder 

zurückgekehrt sind Frau Klaudia HABERL und Frau Daniela 

THALLINGER-WINKOWITSCH. Beiden viel Freude und Erfolg bei 

ihrer Tätigkeit an unserer Schule! 


Das siegreiche Schach-Team (v.l.): Martin Hochleitner, Matthias 

Holzinger, Fuad Dizdarevic, David Schobesberger 

Höhepunkte des vergangenen Schuljahres: 

Cross Country: 

Am 11.10.2005 fand bei guten äußeren Bedingungen die 

Ausscheidung für die Bezirke Vöcklabruck und Gmunden in 

Altmünster statt. Das erfreuliche Ergebnis: 

1.Platz: Team-Jg. 94/95 m 

3.Platz: Team-Jg. 92/93 m 

Mit diesen tollen Leistungen qualifizierte sich die SHS wiederum 

für die Landesmeisterschaften in Linz. 

Leichtathletik: 

Leichtathletik-Landesmeisterschaft für Sporthauptschulen in 

Ried/I: 

Unter 20 Teams erreichte unsere Schule in der Alterskasse A/m 

den ausgezeichneten 3.Platz! Einen großen Beitrag zum Erfolg 

leistete Kevin KOFLER, der in der Einzelwertung zweitbester 

Oberösterreicher wurde. Noch mehr Spitzenplätze schafften 

unsere Schülerinnen und Schüler bei den Leichtathletik- 

Bezirksmeisterschaften in Vöcklabruck. Die besten Athleten in 

der Einzelwertung nach Jahrgängen waren: 

1. Platz: Kevin KOFLER 

1. Platz: David HAMADER

Schach: 

SHS Schwanenstadt wurde erstmals Schach–Bezirksmeister! Bei 

den Schach-Bezirksmeisterschaften für Viererteams beteiligten 

sich 14 Mannschaften aus acht verschiedenen Schulen, so viele 

wie noch nie zuvor. Die Mannschaft der SHS Schwanenstadt 

konnte nach einem dramatischen Turnierverlauf erstmals den 

Sieg erringen. Bei den Landesmeisterschaften im Rathaus Linz 

konnte unter 40 Mannschaften ein Platz im vorderen Mittelfeld 

erzielt werden. 

Bei den Bezirks-Einzelmeisterschaften mit 84 teilnehmenden 

Schülerinnen und Schülern gewann Florian LUGMAIR (Jg. 95/96) 

nach einer sensationellen Leistung den Bezirksmeistertitel in 

seiner Altersklasse! Bei den Älteren (Jg. 93/94) wurde Matthias 

HOLZINGER guter Gesamtfünfter. 

Im Schuljahr 2005/06 besuchten 32 Schülerinnen und Schüler 

die unverbindliche Übung „Schach“, die in der SHS Schwanen - 

stadt seit Jahren angeboten wird. 

Berufsorientierung: 

Unternehmer und Wirtschaft signalisieren Probleme bei der 

Lehrlingssuche durch sinkende Qualifikation der Lehrstellen - 

werber. Die Auswahlverfahren werden immer professioneller, 

Schulabgänger mit schlechten Noten werden oft nicht einmal zu 

einem Gespräch eingeladen, um sich und ihre positiven Seiten zu 

präsentieren. Unsere Aufgabe sehe ich darin, gerade mit diesen 

Jobsuchenden ein realistisches Ausbildungsziel zu formulieren 

und natürlich auch daran zu arbeiten, dieses Ziel zu erreichen. 

Kurt Zauner 

Zusätzliches Angebot an der SHS: 

Neben den an allen Hauptschulen üblichen Pflichtgegenständen 

ist es uns auch heuer wieder möglich, viele interessante 

zusätzliche Fächer anzubieten: Informatik, Maschinschreiben, 

Fahrradcodierung 

Fahrradservice und -codierung 

Am 22. September 2006 fanden anlässlich des autofreien Tages 

im Rahmen des Klimabündnisses in Schwanenstadt eine 

Fahrradcodierung des Zivilschutzverbandes und ein Fahrrad - 

service der Fahrradwerkstatt pro mente Vöcklabruck statt. Am 

Vormittag wurden viele Drahtesel repariert und danach codiert. 

Der Code dient im Falle des Auffindens eines abhanden gekommenen 

Fahrrades zur schnellen Besitzer ermittlung. Cirka 20 

Fahrräder wurden codiert. 


Schach, Fußball, Volleyball, Geräteturnen und ein 16-Stunden- 

Kurs in Erster Hilfe für die Schüler der 4. Klassen. 

In den 1. und 2. Klassen steht wie bereits in den Vorjahren für 

alle Schülerinnen und Schüler eine Wochenstunde „Soziales 

Lernen“ am Stundenplan. 

Ein wesentlicher Schwerpunkt an unserer Schule ist auch die 

Pflege der Gemeinschaft und ein gutes Miteinander. So hat sich 

der Schülerrat, bestehend aus 20 Peers (je 2 gewählte 

Schülervertreterinnen und –vertreter aus jeder Klasse), bereits als 

fixe Institution an unserer Schule etabliert. Viele Ideen der 

Schülerinnen und Schüler konnten so bereits aufgegriffen und 

verwirklicht werden, wie z.B. das gemeinsame Ausarbeiten einer 

neuen Schul- und Hausordnung, ein Begrüßungsritual für alle 

neuen Schülerinnen und Schüler am Schulbeginn und das 

Verabschieden der Abschlussklassen am Schuljahresende, an 

dem ebenso wie bei den Monatsmeetings (ein monatliches 

Treffen im Turnsaal, mit verschiedenen Beiträgen) alle 

Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer teilnehmen. 

Winter- und Sommersportwochen, Wienwoche, 

Exkursionen und Projekte sind ebenfalls Höhepunkte im 

Schulalltag und ergänzen die tägliche Unterrichts- und 

Erziehungsarbeit. 

An dieser Stelle möchte ich allen Eltern, Schülerinnen und 

Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie allen Förderern 

unserer Schule ein herzliches Dankeschön für die gute 

Zusammenarbeit sagen und freue mich auf ein schönes und 

erfolgreiches Miteinander im neuen Schuljahr. 

Ulrike Schönberger, Leiterin der Sporthauptschule 

http://schulen.eduhi.at/hs1schwanenstadt 

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Zimmer Nr. 3, Tel. 07673/2255-0, melden. 


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HAUPTSCHULE 2 | Musikhauptschule 

Schülerstand im Schuljahr 06/07 

Derzeit besuchen 296 Schüler und Schülerinnen aus 18 

Gemeinden die HS2, sie werden in 13 Klassen von insgesamt 36 

Lehrkräften unterrichtet. 

Schwerpunkt Musik 

In allen vier Jahrgängen wird eine Klasse als Musikklasse 

geführt. Besondere Freude macht es den Kindern, wenn sie ihr 

musikalisches Können präsentieren dürfen. 

Musical mit Musikkapelle und Sound of Music – 

Auf den Spuren der Familie Trapp 

Über diese beiden großartigen musikalischen Aufführungen 

wurde bereits in der letzten Ausgabe der Amtsnachrichten ausführlich 

berichtet. 

Denken Sie für einen kurzen Moment darüber 

nach, wie viele Schritte Sie täglich gehen. Und 

dann überlegen Sie, wie lange Sie jeden Tag 

stehen. Mit MBT wird jeder Schritt und selbst 

das Stehen zum Training. Ihre Muskulatur ist 

ständig in Bewegung, die Aktivität der Muskeln 

formt Ihren Körper. Studien haben belegt, 

dass beim Stehen die Muskeln durch das 

Ausbalancieren stetig gefordert werden. Somit 

können mit MBT folgende Effekte erzielt werden: 

+ Straffung von Beinen, Bauch und Po 

+ Gewichtsreduzierung 

+ aufrechtere Haltung 

+ Stärkung der Muskulatur und 

+ Verbesserung des gesamten Gangbildes. 

Weitere Informationen erhalten Sie unter 

www.mbt-info.com 

SCHWANENSTADT · STADTPLATZ 


Filmpremiere „POPFUNK“ im Kino Lenzing 

Weit über 300 Besucherinnen und Besucher sahen am 2. Juli 

2006 im vollbesetzten Kino Lenzing das Jugendlifestyle- 

Magazin-POPFUNK. Gemeinsam mit der Musikhauptschule 

Vöcklamarkt befassten sich die Schülerinnen und Schüler der 3. 

Klasse im vergangenen Schuljahr im Besonderen mit der 

Popularmusik, d.h. mit Austropop, Popformationen, Aufnahme - 

technik und Popinterpreten. Als Abschluss entstanden 

Videoclips, die im Kino Lenzing uraufgeführt wurden. 

Der Song „I’m walking“ und das dazu selbst gedrehte Video 

haben bei einem Wettbewerb die Jury überzeugt – Preis: ein 

Gratiskonzert der Newcomerband „Minze“.

Fotos: Hauptschule 2 

Adventsingen 

Zu einem beliebten vorweihnachtlichen Programmpunkt entwickelte 

sich das alljährliche Adventsingen der Musikklassen, 

das auch heuer wieder in der Pfarrkirche Desselbrunn stattfinden 

wird. Termin: 21.12. 06 

Weitere Auftritte gab es im Vorjahr am Nusserlmarkt, im 

Altersheim und bei diversen Weihnachtsfeiern. 

Mozartjahr 2006 

Anlässlich des Mozartjahres besuchten die Schülerinnen und 

Schüler der 4. Musikklasse am 12. Jänner die Vorstellung der 

Mozartoper „Die Entführung aus dem Serail“ am Linzer 

Landestheater. Dabei stellten sie fest, dass nach entsprechender 

Vorbereitung klassische Musik auch Jugendliche in ihren Bann 

ziehen kann. Die fahrende Opernbühne „Animato“ führte im 

Turnsaal unter begeisterter Beteiligung der Schüler die Oper 

„Die Hochzeit des Figaro“ auf. 

Schwerpunkt Informatik: Moderne Informationstechniken 

genießen einen großen Stellenwert an der HS2. Deshalb haben 

schulautonom alle Kinder Maschinschreiben und Informatik als 

Pflichtgegenstand und im Zuge dessen die Möglichkeit, den 

Computer-Führerschein abzulegen. Der ECDL (European 

Computer Driving Licence) gibt einen guten Grundstock an EDV- 

Wissen, egal ob für Beruf oder für weiterführende Schulen. Durch 

den Schulumbau konnten auch die Computerräume wieder auf 

den modernsten Stand gebracht werden. 

Sport: Alle Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse absolvierten 

den Schwimmschein. Für die 2. Klassen gab es im vergangenen 

Schuljahr eine Wintersportwoche in Altenmarkt Zauchensee, die 

3. Klassen verbrachten eine Abenteuer-Sportwoche in Mallnitz. 

Für die Mädchen der 3. Klassen wurde ein Selbst verteidi - 

gungskurs angeboten, um in Extremsituationen schnell und 

richtig reagieren zu können. Einen Schitag unternahmen die 4. 

Klassen. Die guten Schneeverhältnisse ermöglichten es, den 


Turn unterricht oft auf die Loipe, den Eislaufplatz oder die 

Eisbahn zu verlegen. Außerdem konnten zu Schulschluss 

zahlreiche Medaillen und Auszeichnungen für besondere sportliche 

Leistungen überreicht werden. 

Lesen: Österreichweit wurden im vergangenen Schuljahr im 

Zuge eines Leseschwerpunktes Leseprojekte durchgeführt. An 

der HS2 galt am Faschingdienstag für 35 Lehrer innen und 

Lehrer und 301 Schülerinnen und Schüler das Motto „Lesen als 

Vergnügen – Vergnügen durch Lesen“. Es gab weder Schüler noch 

Lehrer, im ganzen Schuljahr wurden nur LESER angetroffen. Auf 

12 lustigen Stationen mussten unterhaltsame Aufgaben gelöst 

werden. Dieses Projekt wurde von einer Jury (Buchhändler und 

Schulaufsicht) mit dem 1. Preis ausgezeichnet. 

Autorenlesungen 

Bereits in der 2. Schulwoche des 

heurigen Schuljahres las der 

bekannte Schweizer Jugend buch - 

autor Werner Egli für die Kinder der 

3. und 4. Klassen. Die jüngeren 

Schüler lösten ein Krimirätsel mit 

dem Österreichischen Erfolgsautor 

Martin Selle. Beide Autoren 

konnten die Kinder begeistern und 

offensichtlich auch zum Lesen 

motivieren. 

Berufsorientierung: Die 4. Klassen fuhren auch heuer wieder 

nach Wels zur Messe „Jugend&Beruf“ und zum AMS bzw. BIZ. 

Für alle Schülerinnen und Schüler besteht die Möglichkeit, 

Schnuppertage an einer weiterführenden Schule bzw. in Firmen 

durchzuführen. 

Erste Hilfe Kurs: Mehr als 60 Schüler und Schülerinnen der 4. 

Klassen nahmen in den Osterferien an einem von HOL Großart 

organisierten und vom Roten Kreuz durchgeführten 16-stündigen 

Erste Hilfe Kurs teil. 

Schülerausspeisung: Auch in diesem Jahr werden die 

Schülerinnen und Schüler täglich mit frisch gekochten 

Mahlzeiten versorgt. 14-tägig bieten Bäuerinnen aus der 

Umgebung eine „Gesunde Schuljause“ an. 

Bischofsbesuch: Auch der neue Diözesanbischof Ludwig 

Schwarz war zu Besuch in der HS2. Schon im Vorfeld stellte die 

Volksschule Bach Gebete für ein Gebetbuch zusammen, das von 

der 1b im Informatikunterricht gestaltet wurde. 

Karl Hainbucher, Direktor-Stv. der Hauptschule 2 


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Generalsanierung der Hauptschule II und der 

Polytechnischen Schule im wesentlichen fertiggestellt 

Hauptschule II 

Mit Nachdruck wurde an der Fertigstellung der Hauptschule II 

gearbeitet. Bis zum Redaktionsschluss wurden zahlreiche 

Arbeiten fertig gestellt, wie z.B. die Montage der Innentüren bei 

den Klassen und in den Sanitärräumen, die Oberlicht ver - 

glasungen zwischen den Klassen und den Gängen und im 

Stiegenhaus, die Geländer im Bereich der Stiegen und der 

Deckendurchbrüche, die abgehängten Decken im Bereich der 

Gänge und der Klassen, die Malerarbeiten in den Klassen, die 

Trockenbauarbeiten im Erdgeschoß, die Garderobe im Erdge - 

schoß, die Trockenbau- und Malerarbeiten im Bereich der 

Oberlichtverglasungen in den Stiegenhäusern sowie im Bereich 

des Zubaues beim Hauptschultrakt, die Fliesenlegerarbeiten in 

den Sanitärgruppen des Lehrerbereiches und des Konferenz - 

Polytechnische Schule 

Förderverein „Kooperation Wirtschaft 

und Polytechnische Schulen“ 

Vorstand: 

Obmann: Petrowisch Solon, Leiter der PTS Schwanenstadt 

Stv. Obmann: Franz Vockner, Leiter der PTS Mondsee 

Schriftführerin: HOL Roswitha Kramer 

Stv. Schriftf.: Andreas Berger, Leiter der PTS Vöcklamarkt 

Kassierin: Brigitte Palfinger, Leiterin der PTS Vöcklabruck 

Stv. Kassierin: Josef Dandler, Leiter PTS Seewalchen 

Beiräte: 

Franz Eitzinger Bezirksschulinspektor Vöcklabruck 

Wolfgang Hochreiter Leiter der WK Vöcklabruck 

Dr. Martina Obermaier Leiterin der AK Vöcklabruck 

Waltraud Breslmayr Leiterin des AMS Vöcklabruck 

Mag. Veronika Regionalmanagement 

Deisenhammer Vöcklabruck/Gmunden 

Harald Strauß Geschäftsführender 

Lehrlingsausbildner STIWA Attnang 

DI Ernst Lackerbauer Personalleitung Lenzing AG 

Siegfried Lehner Ausbildungsleiter ROTAX Gunskirchen 


zimmers sowie die Bodenlegerarbeiten im Bereich des 

Konferenzzimmers. Das Provisorium für das Lehrerzimmer 

konnte somit aufgelassen werden und die Lehrpersonen 

konnten in das neue Konferenzzimmer übersiedeln. Bis auf 

einzelne noch zu erfolgende Arbeiten, insbesondere im Bereich 

der Außenanlagen, ist die Generalsanierung der Hauptschule II 

damit fertig gestellt. 

Polytechnische Schule: 

Bei Redaktionsschluss waren die Montagearbeiten für den 

Zubau bei der Polytechnischen Schule abgeschlossen. Aufgrund 

des Baufortschrittes wird die Übersiedelung der derzeitigen 

Außenstellen der Polytechnischen Schule in das generalsanierte 

Gebäude bis zu den Weihnachtsferien abgeschlossen sein. 

Die Gründungsmitglieder des Fördervereins 

Dieser Verein wurde am 5. Oktober 2006 gegründet, um mit 

starken Partnern, in einer Zeit, in der der Facharbeitermangel 

immer größer wird, eine gemeinsame Plattform zur 

Qualitätssicherung im Interesse aller Beteiligten zu bilden. 

Teilziel des Vereins aus der Sicht der Polytechnischen Schulen 

ist die Stärkung des Selbstbewusstseins der Schülerinnen und 

Schüler nach dem Motto: „Ich bin in einer Schule, die mich in 

meinen Fähigkeiten, Neigungen, Fertigkeiten und in meiner 

Fotos: Polytechnische Schule


12 Arbeitsplätze auf 12m² Endlich Platz in unserer neuen Schule 

Persönlichkeitsbildung fördert – mir beratend zur Seite steht 

und mich im Bedarfsfall bei der Lehrstellensuche unterstützt 

oder mich für den Besuch einer weiterführenden höheren 

Schule motiviert.” „Weiters sollen die Eltern erkennen, dass 

kein anderer Schultyp durch den vorgegebenen 

Bildungsauftrag ihren Kindern eine derart breite Vielfalt an 

Berufsorientierung anbietet wie die Polytechnische Schule“. 

Sie sollen deshalb die Entscheidung Ihrer Kinder unterstützen, 

dieses Jahr zur persönlichen Reife- und Entscheidungsfindung, 

ob eine weiterführende Schule besucht oder eine Lehre 

begonnen wird, zu nutzen, bevor sie ein Jahr in einem anderen 

Schultyp verbringen und ohne Berufsorientierung eine 

Berufsentscheidung treffen sollen. Die Betriebe unterstützen 

die Arbeit an den Polytechnischen Schulen, in dem sie das 

Fachbereichszeugnis mit höherer Wertigkeit versehen, da viele 

Gegenstände gleich mit der Berufsschule sind und die Noten 

sehr wohl eine Aussagekraft haben. Vor allem auch deshalb, 

weil die Beurteilung durch Lehrkräfte erfolgt, die mehrheitlich 

aus der Wirtschaft kommen. Die verstärkte Anerkennung des 

Zertifikates für soziale Kompetenz durch die Lehrbetriebe, 

welches ca. 8 % der Schüler/innen bekommen, soll die Bereit - 

schaft für eine gute Arbeitshaltung, Verlässlichkeit und Team - 

fähig keit erhöhen, wie dies ja von der Wirtschaft gefordert wird. 

Das Ende eines Provisoriums in Sicht 

Wie bereits in der letzen Ausgabe beschrieben, freuen wir uns 

auf die neue Schule in der Mühlfeldstraße 1. 

Dass wir zu Schulbeginn noch kein bezugsfertiges Gebäude 

haben werden, war uns allen bekannt. Es war daher 

notwendig, Räumlichkeiten für 105 Schüler/innen bzw. neun 

Fachbereichsgruppen, einen Computerraum, eine Lehrküche 

und einen Turnsaal zu organisieren. Die große Bereitschaft der 

Sparkasse, der Raiffeisenbank, der Stadtgemeinde, des 

Pfarramtes, der Hauptschule 1 und der Volksschule Schwanen - 

stadt uns Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen, hat mich 

sehr gefreut und ich bedanke mich nachträglich noch einmal 

recht herzlich für das großzügige Angebot. So viele Standorte 

hätte aber die Logistik im Schulalltag sehr erschwert. Da uns 

das katholische Pfarramt letztlich genügend Räumlichkeiten 

zur Verfügung gestellt hat, um fünf Gruppen beschulen zu 

können, konnten wir drei Gruppen in unseren gewohnten 

Räumlichkeiten in der Gmundnerstraße 35 und eine Gruppe in 

der Gmundnerstraße 9 (Kino) unterbringen. Die Lehrküche 

wurde uns von der Sporthauptschule zur Verfügung gestellt, 

den Turnunterricht konnten wir bei Schönwetter im Freien und 

sonst in der Volksschule oder in der Ballsporthalle abhalten. 

Ich bedanke mich daher im Namen unserer Schülerinnen bzw. 

Schüler und des Lehrkörpers bei Herrn Pfarrer Mag. Schandera, 

der uns auf Anfrage von Herrn Dorfinger die Räumlichkeiten 

im Pfarrsaal zur Verfügung gestellt hat. Das war ein ganz entscheidender 

Beitrag, um unseren Schulbetrieb unter den 

erschwerten Bedingungen so einigermaßen aufrecht zu 

erhalten. Was mich besonders freut ist, dass es seitens der 

Pfarre keine negativen Rückmeldungen über unsere 

Schüler/innen gegeben hat. Mein Dank gilt ebenfalls Frau Dir. 

Schönberger (HS 1) und Frau Dir. Weber (Volksschule) für die 

Erleichterung unseres schulischen Alltags. 

Besonders hervorheben möchte ich meinen Dank an mein 

Kollegium, das unter schwierigsten Bedingungen (einen 

Arbeitsplatz stellt man sich anders vor) durch seine soziale 

Kompetenz die nötige Geduld, das Engagement und das 

Verständnis für die Situation aufgebracht hat, um trotzdem 

einen qualitativen Unterricht zu leisten. 

Überrascht war ich von der Einstellung unserer Schülerinnen 

und Schüler, die den ständigen Ortswechsel mit einer gewissen 

Gelassenheit akzeptiert haben, das hat unseren schulischen 

Alltag ebenfalls sehr erleichtert. Herzlichen Dank dafür. 

So freuen wir uns auf das Ende einer provisorischen Lösung, 

die 1997 mit den Werkstätten im Kino begonnen hat, im 

Schuljahr 2000/2001 in der Gmundnerstraße 35 erweitert 

wurde und schließlich im Jänner 2007 durch den Neubau 

beendet wird. Vielleicht ist das neue Schulgebäude eine 

zusätzliche Motivation für die Hauptschulabgänger, im kommenden 

Schuljahr das vielfältige Angebot der Berufs- und 

Persönlichkeitsorientierung unseres Schultyps in Anspruch zu 

nehmen. 

Dir. Petrowisch Solon 


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Landesmusikschule 

Das OÖ Landesmusikschulwerk feiert mit dem Schuljahr 

2006/07 das Jubiläum seines 30-jährigen Bestehens. Da die 

Landesmusikschule Schwanenstadt eine Landesmusikschule 

der ersten Stunde ist, feiern auch wir 30 Jahre LMS 

Schwanenstadt. Grund zum Feiern gibt es wirklich genug. Das 

OÖ Landesmusikschulwerk ist beispielgebend für ganz Europa, 

ja einzigartig auf der Welt. Das Land OÖ hat sich neben seiner 

Wirtschaftkompetenz zu einem beispielhaften Kulturland und 

zu einem musikalischen Exportland empor gehoben. Nicht von 

ungefähr kommen die Mitglieder der großen Wiener Orchester 

zu einem wesentlichen Teil aus Oberösterreich und nicht zufällig 

sind die oberösterreichischen Nachwuchskünstler bei den 

großen Wettbewerben "Prima La Musica" und "Gradum ad 

Pamassum" das Maß der Dinge. Dieser 30 Jahre andauernde 

Erfolg des OÖ Landesmusik schul werkes ist aber auch eine 

Herausforderung für die Zukunft. Stagnation bedeutet auch im 

Musikschulwesen Rückschritt. So ist das Landesfort bildungs - 

zentrum für Musikschullehrerinnen und -lehrer im Schloss 

Weinberg, Kefermarkt, eine stark frequentierte Einrichtung wo 

mit nationalen und internationalen Referenten Zukunfts - 

modelle besprochen und ausgearbeitet werden. Die Fortbil - 

dungs angebote reichen von den neuesten Erkenntnissen der 

Didaktik bei den jeweiligen Instrumenten über allgemeine 

pädagogische Entwicklungen bis zu Computerseminaren und 

Instruktionen im Veranstaltungs wesen. Die Leiterinnen und 

Leiter der Landesmusikschulen sind aufgefordert, mit ihrem 

Lehrkörper in detaillierten Planung en die Weichen für die 

Zukunft der jeweiligen Landesmusikschule zu stellen. Die 

ALCINA 

BALANCE KOSMETIK 


Planung hat nicht nur die nächste Zukunft sondern Zeiträume 

von fünf bis acht Jahren zu beinhalten. Innovation und 

Weiterentwicklung sind für das Landesmusikschulwerk aber 

letztlich seit seinem Bestehen eine Selbstverständlichkeit. Die 

gigantische Entwicklung auf 55.000 Schüler und 1.400 

Musikschullehrerinnen und -lehrer erforderten auch eine stete 

Weiterentwicklung der Organi sation. 

Das Fächerangebot wurde ständig hinterfragt, den Be - 

dürfnissen angepasst und, wo notwendig, erweitert. Jazz und 

Popularmusik sind heute im Angebot so selbstverständlich wie 

Blasmusik und Streichinstrumente. Auch Integrationskinder 

können vermehrt berücksichtigt werden. Hier muss man 

allerdings auch auf den Lehrkörper Rücksicht nehmen: Eine/r 

dafür nicht ausgebildeten Lehrerin oder Lehrer, einer 

Kollegin/einem Kollegen, die/der sich dieser Aufgabe nicht 

gewachsen fühlt, kann man keinen Schüler mit Behinderung 

zuteilen. Ebenso wird auf regionale Gegebenheiten bedacht 

genommen. So wird z.B. in der Landesmusikschule Molln das 

Fach Maultrommel angeboten. 

Auch unsere Landesmusikschule hat diesen Aufschwung mitgemacht. 

Bei den Blaskapellen ist praktisch eine völlig neue 

Generation von Bläsern herangewachsen, die hörbar ihre gute 

Ausbildung dokumentiert. Ständig bilden sich im Bereich 

unserer Landesmusikschule neue Popmusik-Gruppen (zustän - 

dig ist unser Kollege Werner Mann) und die Streicher der 

zahlreichen Festmessen, geleitet von Dir. Ernst Kronlachner,

haben ihre Ausbildung ebenfalls fast ausschließlich an unserer 

Schule erhalten. Zwei ehemalige Schülerinnen haben im Herbst 

d.J. mit dem Musikstudium an der Universität Mozarteum in 

Salzburg begonnen: Maria Aigner war von 1993 bis 2004 an 

unserer Schule Schülerin von K. Kohlberger und W. Mann 

Klavier, E. Stürzlinger - Querflöte und A. Pesendorfer - Gesang. 

Susanna Lenglachner war von 1994 bis zum Sommersemester 

2006 Schülerin von I. Seidel und G. Mitterhumer - Blockflöte, 

A. Pesendorfer und Kyung-Hye Choi - Gesang und Mag. M. 

Wallner- Klavier. Weitere ehemalige Schülerinnen, die derzeit 

ein Musikstudium absolvieren, sind Caroline Kaltenbrunner 

(Gesang an der A. Bruckner Privatuniversität in Linz) und 

Theresa Duda (Jazz-Gesang am Konservatorium der Stadt 

Wien). Benedikt Schobesberger, Schüler von F. Stürzlinger - 

Trompete, ist im Künstlerischen Basisstudium an der Anton 

Bruckner Privatuniversität Linz. Wir wünschen ihnen alle 

Gutes und viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg. 

Die Verdreifachung der Schülerzahlen soll auch nicht 

unerwähnt bleiben. Ich möchte dabei unsere Schule überhaupt 

nicht zu sehr in den Vordergrund rücken. Das Wesentliche ist 

die Gesamteinrichtung OÖ Landesmusikschulwerk. An allen 

Schulen, mittlerweile 68 Hauptanstalten und 76 Zweigstellen, 

unterrichten hervorragend ausgebildete und höchst engagierte 

Lehrerinnen und Lehrer, aber eben, wie ich sehr zufrieden feststellen 

möchte, bei uns auch. 

Als gemeinsames Zeichen aller OÖ Landesmusikschulen im 

Festjahr ist Anfang Mai 2007 ein "Tag der offenen Tür" und am 

29. und 30. Juni 2007 eine Bespielung möglichst vieler OÖ 

Schlösser unter dem Titel "OÖ Schlösserreise" vorgesehen. Das 

genaue Programm werden wir rechtzeitig in geeigneter Form 

bekannt geben. Zusätzlich zu diesen zwei Veranstaltungen und 

neben den internen Vorspielabenden gestalten wir am 

Donnerstag, 07. Dezember 2006 um 19.00 Uhr in der 

Evangelischen Kirche ein Adventkonzert, am Sonntag, 25. 

März 2007 um 17.00 Uhr in der Evangelischen Kirche ein 

Passionskonzert und selbstverständlich wird es im Juni 2007 

wieder den Ballettabend geben. Ich möchte die Bevölkerung 

von Schwanenstadt und Umgebung schon jetzt sehr herzlich 

zum Besuch unserer Veranstaltungen einladen. 


Nun noch einige Anmerkungen 

zum aktuellen Schuljahr: 

Wir unterrichten derzeit 453 Schülerinnen und Schüler. 292 

dieser Schülerinnen und Schüler lernen ein Instrument oder 

unterziehen sich einer Gesangsausbildung, 143 besuchen den 

Tanzunterricht (106 Ballett, 37 Jazztanz) und 18 werden im 

Fach "Musikalische Früherziehung" unterrichtet. Die 

"begehrtesten" Fächer sind Klavier (52), Blockflöte (43), 

Schlagwerk (25), Violine! (23), Klarinette/Saxophon (22), 

Querflöte (20) und Gesang (20). Wir freuen uns aber auch ganz 

besonders über sechs Schülerinnen und Schüler in der Klasse 

Violoncello und drei im Fach Oboe. Der Lehrkörper besteht aus 

21 Lehrerinnen und Lehrern, die aber nahezu ausnahmslos 

auch an anderen Schulen beschäftigt sind. Vor nicht unerhebliche 

Probleme stellt uns die angespannte räumliche Situation, 

da unserem Schulgebäude ein Ballettsaal, ein Schlagwerkraum 

und ein Ensemblezimmer fehlen. Dadurch muss dieser 

Unterricht in den Veranstaltungssaal verlegt werden, wodurch 

dieser für seinen eigentlichen Zweck kaum mehr zur Verfügung 

steht. Wir hoffen alle sehr, dass der geplante Zubau in absehbarer 

Zeit begonnen und damit die Arbeitsbedingungen 

wesentlich verbessert werden und die Bewältigung unserer 

Aufgaben erleichtert wird. 

Ich darf an dieser Stelle wiederum unseren Schülerinnen und 

Schülern meinen Dank aussprechen. All die vielen 

unangenehmen Dinge, über die in anderen Schultypen immer 

wieder geklagt wird, passieren bei uns erfreulicher Weise nicht! 

Musische Menschen sind wohl auch kommunikative Menschen 

im positivsten Sinn. Mein Dank gilt auch den Eltern unserer 

Schülerinnen und Schüler, die viel Zeit dafür aufbringen 

müssen, ihre Kinder zum Unterricht, aber auch zu zusätzlichen 

Proben und Veranstaltungen zu bringen. Nicht zuletzt darf ich 

meinen Kolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit 

und das aufrichtige Miteinander, das unsere Schule auszeichnet, 

meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Ich wünsche 

allen Freunden unserer Landesmusikschule frohe, friedliche 

Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr. 

Franz Stürzlinger, Musikschuldirektor 

DRUCKKOSTENBEITRAG 

FÜR AMTSNACHRICHTEN 

In den Amtsnachrichten wird den 

Bewohnern von Schwanenstadt eine 

ausführliche Information über ihre 

Heimatstadt geboten. Der Druck - 

kosten beitrag für diese Zeitung, die 

mehrmals im Jahr sowie des öfteren 

auch in Form von Sondernummern 

erscheint, beträgt € 4,--. Sie werden 

gebeten, den Druckkosten beitrag für 

das heurige Jahr mit dem beiliegenden 

Zahlschein zu überweisen. Alle 

Bezieher im Ausland werden ersucht, 

den Druckkosten bei trag nicht mit dem 

Zahlschein zu überweisen, sondern an 

die Stadtgemeinde zu schicken, da bei 

den Überweisungen sehr hohe 

Bankspesen anfallen. 


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Seite 

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AUF UND ZUA, I HAB MEI RUA 

PRÄZISION AUS OBERÖSTERREICH 

● freitragende Alu-Tore für Gewerbe, Industrie und Privat 

● funkgesteuert oder handbetrieben 

● dazupassende Alu-Latten-Zäune 

● wartungsfrei durch pulverbeschichtetes Alu 

Frohe Weihnachten wünscht Firma Falken Tore 

A-4690 Schwanenstadt · Falkenau 3 · 07673/3158 · Fax-DW -9A- 

Schwanenstadt Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde


STANDESAMTS- und 

STAATSBÜRGERSCHAFTSVERBAND BERICHTEN: 

Gemeinde Eheschließungen Sterbefälle 

% männl. weibl. männlich weiblich 

Oberndorf b. Schwanenst. 4,55 2 1 2 1 

Pitzenberg 0,00 0 0 1 0 

Pühret 3,03 1 1 1 1 

Redlham 10,61 4 3 2 2 

Rutzenham 0,00 0 0 0 0 

Schlatt 0,00 0 0 1 1 

Schwanenstadt 62,11 21 20 15 27 

Auswärtige 19,70 5 8 3 0 

Zusammen 33 Trauungen 57 Sterbefälle 

Bis 24. November 2006 wurden beim Standesamts- und 

Staatsbürgerschaftsverband Schwanenstadt – nach Gemeinden 

aufgegliedert – folgende Personenstandsfälle beurkundet (es 

sind dies jene Personenstandsfälle, die im Verbandsgebiet 

eingetreten sind)(Skizze oben): 

Alle neuen Erdenbürger der zum Verbandsgebiet gehören den 

Gemeinden wurden in den umliegenden Krankenhäusern oder 

Kliniken geboren. In den einzelnen Verbandsgemeinden 

konnten heuer folgende Kinder verzeichnet werden: 

Gemeinde Knaben Mädchen Gesamt 

Oberndorf bei Schwanenstadt 4 10 14 

Pitzenberg 3 2 5 

Pühret 1 6 7 

Redlham 5 5 10 

Rutzenham 1 1 2 

Schlatt 7 8 15 

Schwanenstadt 19 16 37 

Zusammen 42 48 90 

Im Berichtszeitraum wurden 33 Ehen geschlossen. 25 Männer 

und 25 Frauen haben das erste Mal geheiratet (75,76 %), 4 

Männer und 4 Frauen waren bereits ein Mal (12,12 %) und 4 

Marianne Maresch 

Leiterin der SBS 

Schwanenstadt 

Männer und 4 Frauen waren bereits zwei Mal 

(12,12 %) verheiratet. 14 Brautpaare hatten 

bereits ein oder mehrere gemeinsame voreheliche 

Kinder, die durch die Heirat ihrer Eltern 

legitimiert wurden. Die jüngste Braut war 21 

Jahre, der jüngste Bräutigam war 22, die älteste 

Braut war 56 und der älteste Bräutigam 64 Jahre 

alt. Bei 13 Brautpaaren waren ein Partner oder 

beide nicht österreichische Staatsbürger. 32 

Brautpaare (= 96,97 %) haben den Familien - 

namen des Mannes als gemeinsamen Familien - 

namen in der Ehe bestimmt, von denen zwei 

Frauen erklärt haben, ihren bisherigen Familiennamen dem 

gemeinsamen Familiennamen nachzustellen. Ein Brautpaar (= 

3,03 %) hat den Familiennamen der Frau als gemeinsamen 

Familiennamen bestimmt. 

Von den 56 beurkundeten Sterbefällen waren 31 Frauen (d.s. 

55,36 %) und 25 Männer (44,64 %). 21 Personen (15 Männer 

und 6 Frauen) waren im Zeitpunkt ihres Todes noch verheiratet, 

26 (5 Männer und 21 Frauen) waren bereits verwitwet, 2 

(Männer) waren geschieden und 7 Personen (3 Männer und 4 

Frauen) waren ledig. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen 

liegt bei 80,35 Jahren (Männer: 73,44 Jahre, Frauen: 87,26 

Jahre). 

Im Berichtszeitraum wurden 167 Staatsbürgerschafts nach - 

weise ausgestellt, wovon 17 von Bewohnern aus der Gemeinde 

Oberndorf beantragt wurden, 13 aus Pitzenberg, 4 aus Pühret, 

22 aus Redlham, 3 aus Rutzenham, 29 aus Schlatt und 79 aus 

Schwanenstadt. Aufgrund einer Änderung im Staatsbürger - 

schaftsgesetz waren heuer nur 7 Ansuchen von Ausländern um 

Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft zu 

bearbeiten, die dann im Wege der Bezirkshauptmannschaft 

dem Amt der oö. Landesregierung zur Entscheidung vorgelegt 

wurden. 

SOZIALBERATUNGSSTELLE 

Schwanenstadt, Krankenhausstraße 14/7 · 4690 Schwanenstadt 

Erreichbar: Di. bis Fr. 8 bis 10 Uhr und nach tel. Vereinbarung - Telefon: 07673 / 75 2 57 

e-mail: sbs.schwanenstadt@sozialberatung-vb.at 

Sie erhalten kostenlos und 

vertraulich Beratung und 

Information bei fol gen den 

Anliegen und Fra gen: 

Regionale und überregionale 

soziale Angebote: 

Anlaufstelle für die Bevölkerung, 

Infor mation über die 

Vielzahl sozialer Angebote, 

z.B. Behin de rung, Förder bedarf, 

Arbeitsplatz, Beratungsstellen, 

Ein rich tungen, .... 

Pflegende und Angehörige: Gespräch – zuhören - verstehen, 

Pflegehilfsmittel, Mobile Dienste, Pflegegeld, Auskunft über 

Heime und Kurzzeitpflege, auch Hausbesuche sind möglich 

Finanzielle Angelegenheiten: Ansuchen um Befreiungen, 

Unterstützungen, Hilfeleistungen, Sozialhilfe und Vermittlung 

an andere Organisationen 

Hilfestellung bei drohender Delogierung: Abklärung und 

Hilfestellung bei drohendem Wohnungsverlust in Zusammen - 

ar beit mit den Gemeinden und der Wohnungslosenhilfe 

Vöcklabruck 


19 

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20 

Seite 


Erlebnissauna 

Schwanenstadt 

Was bietet unsere Erlebnissauna? 

Dampfsauna, Biosauna bis max. 60°, Normalsauna bis 95°, Abkühlung finden Sie in der Duschgrotte mit 

Kaltnebel brause, Kübeldusche, Schwallbrause, Normalbrause und Kneippschlauch. Weiters steht ein 

Kneipp-Wattbecken und ein Liege bereich sowie ein eigener Ruheraum zur Verfügung. Ein Solarium steht 

ebenso zu Ihrer Verfügung. 

MASSAGE gegen Voranmeldung am Donnerstag und Freitag ab 15 Uhr und am Samstag ab 8.30 Uhr! 

Die Preise und Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte den nachstehenden Tabellen: 

Saunatarife 

Einzeleintritt (ohne Zeitlimit) € 8,00 

10er-Block für Erwachsene + 1 Eintritt gratis € 73,00 

Kurzeintritt (max. 2 Stunden) € 5,00 

Seniorentarif (ab 60.Lj/55.Lj) € 6,50 

Vormittagseintritt bis 13.00 Uhr € 6,00 

10er-Block am Vormittag + 1 Eintritt gratis € 52,50 

Seniorentarif (ab 60. Lj/55. Lj) 

vormittags bis 13.00 Uhr € 5,00 

Jugendliche bis 16 Jahre € 5,00 

10er-Block Jugendliche bis 16 Jahre € 45,80 

Aktivsport-Eintritt max. 2 Stunden € 4,00 

Familieneintritt (Vater, Mutter, mind. 1 Kind) € 18,90 

Whirlwanne (10 Minuten) € 2,00 

Solarium (20 Minuten) € 6,50 

alle Preise inkl. Umsatzsteuer 

Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen und wünschen einen erholsamen Saunatag. 

Das Saunateam 


Gönnen Sie sich 

erholsame Stun den in der 

Erlebnissauna in der 

Tennishalle Schwanenstadt. 

Ein Saunavergnügen 

belebt die Sinne und 

fördert die Gesundheit. 

Öffnungszeiten WINTER 

Montag 16 – 22 Uhr gemischt 

Dienstag 9 – 19 Uhr Herren 19 – 22 Uhr gemischt 

Mittwoch 9 – 22 Uhr Damen 

Donnerstag 9 – 19 Uhr Herren 19 – 22 Uhr gemischt 

Freitag 9 – 19 Uhr Damen 19 – 22 Uhr gemischt 

Samstag 8 – 19 Uhr Herren 19 – 22 Uhr gemischt 

Sonntag 10 – 22 Uhr gemischt

Altstoff Sammelzentrum 

Der „Öli“ feiert Geburtstag 

und Sie feiern mit! 

Verwertung garantiert im ASZ 

In ganz Oberösterreich besteht ein flächendeckendes Netz von 

180 Altstoffsammel-Zentren (ASZ), der Einrichtung zum 

„Getrennt Sammeln“. In Zusammenarbeit mit den 15 

Bezirksabfallverbänden (BAV), den 3 Statutarstädten Linz, Wels 

und Steyr sowie den Gemeinden werden hier über 80 verschiedene 

Alt- und Problemstoffe sortenrein übernommen und 

bis zu 90% verwertet. Organisiert von der OÖ LAVU AG erbringen 

die Altstoffsammel-Zentren nützliche Leistungen für 1,38 Mio. 

Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher in 445 Gemeinden. 

Um eine möglichst hohe Verwertung zu erzielen, werden die verschiedensten 

Abfallarten getrennt gesammelt (fünf Gruppen: 

Verpackungen, Altstoffe, Elektroaltgeräte, Problemstoffe und 

sonstige Abfälle) und möglichst sortenrein übernommen. Die 

Entsorgung erfolgt bis auf Ausnahmefälle kostenlos und dient 

dem Schutz der Umwelt sowie der Erhaltung des ökologischen 

Gleichgewichts durch schonenden Umgang mit natürlichen 

Ressourcen und kostengünstige Verwertung. 

Happy birthday Öli 

2006 ist nun das Jahr, in dem die ASZ ihre besondere 

Sammelhilfe hochleben lassen: den „Öli“, einen praktischen 

Mehrwegsammelbehälter für Altspeiseöl und –fett, den es in 

jedem Altstoffsammelzentrum gibt. Nun wird der kleine Öli langsam 

erwachsen und blickt bereits auf ein halbes und sehr erfolgreiches 

Jahrzehnt zurück. Seit seiner Einführung vor fünf Jahren 

hat sich der Öli bewährt und erfreut sich großer Beliebtheit. Kein 

Wunder, denn der gelbe Öli ist sauber und praktisch. Das alte Öl 

und Fett wird darin problemlos gesammelt, im Altstoffsammel - 

zentrum abgegeben und man erhält sofort einen sauberen Öli 

retour. Anschließend wird der gesamte Inhalt zu Biodiesel verwertet, 

dem umweltfreundlichen Öko-Treibstoff. 

www.altstoffsammelzentrum.at 


BLUMENSCHMUCKFEIER 2006 

Blumenschmuckfeier 2006 

Wie bereits in der September-Ausgabe der Amtsnachrichten 

berichtet wurde, nahmen heuer 47 Teilnehmerinnen und 

Teilnehmer an der Blumenschmuckaktion teil, wobei in vier 

Kategorien bewertet wurde. Am 20. September wurde zur 

Blumenschmuckfeier ins Gasthaus „Am Graben“ geladen. 

Heizkostenzuschuss Land 

OÖ wieder beschlossen 

Der Heizkostenzuschuss wurde um 8 Prozent - analog der 

Entwicklungen bei den Energiepreisen zwischen Jänner und 

September 2006 – erhöht und beträgt nun einmalig € 162,--. 

Der Zuschuss ist wie in der Vergangenheit u.a. an eine 

"soziale Bedürftigkeit" gebunden. Als "sozial bedürftig" 

gelten laut Richtlinie all jene Personen, deren Haushaltseinkommen 

die Ausgleichszulagenrichtsätze nicht übersteigen. 

Da der Bund diese Richtsätze noch nicht erhöht 

hat, wurde für den Heizkostenzuschuss eine Erhöhung von 

2 % angenommen. 

Eine weitere Voraussetzung für den Bezug liegt darin, dass 

die Bezieher/innen auch tatsächlich für die gestiegenen 

Heizkosten aufkommen müssen. 

Auch heuer gibt es die im Vorjahr eingeführte, so genannte 

Einschleifregelung, der zufolge nach Personen, deren 

Einkommen bis zu € 50,-- über dem ausschlaggebenden 

Ausgleichzulagenrichtsatz liegt, Anspruch auf den 

halbierten Zuschuss, also € 81,--, haben. 

Der Heizkostenzuschuss gilt für alle Energieformen und 

kann bis 13. April 2007 am Stadtamt, Zimmer Nr. 7, 

beantragt werden. 

(Quelle: Homepage des Landes OÖ, Stand 23.11.2006) 


Bürgermeister Karl Staudinger bedankte sich sehr herzlich bei 

allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Blumenschmuck - 

aktion aber auch bei allen anderen Bewohnerinnen und 

Bewohnern von Schwanenstadt für die vielen Stunden, die aufgewendet 

werden, um unsere Stadt mit Blumen zu verschönern. 

Für ihre Mühe erhielten sie ein Geschenk. In den einzelnen 

Kategorien wurde folgenden Gewinnerinnen gratuliert: 

Schönste Häuser gesamt mit Fassade und Vorgarten: 

Sonja Helmberger 

Schönste Hausgärten: 

Edeltraud Mayer 

Schönste Hausfassaden: 

Brigitte Stritzinger 

Schönster Fenster- und Balkonschmuck: 

Melitta Hillebrand 

In einer Diashow wurden die wundervollen Eindrücke während 

der Bewertung präsentiert. 


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NEUES TANKLÖSCHFAHRZEUG FÜR DIE STADTFEUERWEHR 

Aufgrund des Gemeinderatsbeschlusses vom 28.4.2006 

wurde bei der Fa. Rosenbauer Österreich GmbH in Pasching 

ein neues Tanklöschfahrzeug TLF-A 4000 für die Freiwillige 

Stadt feuerwehr angekauft. Der Kaufpreis des Tank lösch - 

fahrzeuges beträgt rund € 260.000,-- inkl. Ust. Nachdem 

das neue Tanklöschfahrzeug nun geliefert wurde, erfolgte 

am 8.11.2006 im Kreise der Bürgermeister der Bereichs - 

gemein den Schwanen stadt und Oberndorf, Bgm. Karl Stau - 

dinger und Bgm. Rupert Imlinger, der jeweiligen 

Gemeindevertreter und der Mitglieder der Freiwilligen 

Stad t feuerwehr die Übergabe des neuen Tank lösch - 

fahrzeuges. Die Fahrzeugsegnung erfolgt im nächsten Jahr. 

Besondere Wünsche? 

Wünsche finanziert – nach Maß. 

Die Oberbank Finanzierungs-Kollektion. 

LÖSUNGEN FÜRS LEBEN. 

Oberbank Schwanenstadt 


Telefon 07673 / 2341-0 

Übergabe des Tanklöschfahrzeuges 


www.oberbank.at 

Foto: Stadtfeuerwehr


Ihre Mitarbeit, Ihre Ideen und Ihr Engagement sind gefragt 

Bringen Sie Ihre Ideen bei der Ausarbeitung des lokalen Entwicklungsplanes für die Bewerbung als LEADER-Region ein! 

Die 17 Gemeinden der Vöckla-Ager Region haben sich zusam - 

men geschlossen, um einen gemeinsamen Antrag beim 

LEADER-Programm 2007 – 2013 zu stellen. LEADER ist eine 

EU-Gemeinschaftsinitiative für den ländlichen Raum und wird 

aus EU-, Bundes- und Landesmitteln finanziert. Die Themen 

einer LEADER-Region reichen von Landwirtschaft, Wirtschaft, 

Erneuerbare Energien über Jugend, Soziales, Frauen und 

Bildung bis zu Kultur, Tourismus, Sport und Freizeit. In verschiedenen 

Arbeitsgruppen werden zu verschiedenen Themen 

Ideen und Projekte ausgearbeitet. Nutzen Sie diese 

Möglichkeiten und bringen Sie Ihre Ideen ein. Als Start für die 

Ausarbeitung des Antrages fand am 24.10.2006 im vollbesetzten 

Arbeiterkammersaal in Vöckla bruck eine Ideen - 

konferenz zum Thema „Leaderantrag für die Region Vöckla – 

Ager“ statt. Zielsetzungen dieser Ideen kon ferenz waren 

1. die Information über das Projekt Regionalentwicklung 

Vöckla-Ager, 

2. der Auftakt für die Bildung von Arbeitsgruppen für die 

inhaltliche Gestaltung der Entwicklungsschwerpunkte, 

3. die aktive Mitarbeit am Projekt von Beginn an, 

4. das Sammeln innovativer Ideen zum Thema 

Regionalentwicklung. 

SENIORENTAG 2006 

Ausflugsfahrt nach Gmunden mit Traunsee-Schifffahrt 

Ausflugsfahrt am Traunsee 

Wie jedes Jahr hat die Stadtgemeinde auch heuer wieder alle 

Mitbürgerinnen und Mitbürger ab dem 65. Lebensjahr zu einer 

Ausflugsfahrt und einer anschließenden Feier im Pfarrsaal 

eingeladen. Am 7. Oktober 2006 machte sich die Schwanen - 

städter Gemeindevertretung mit den Seniorinnen und Senioren 

auf den Weg nach Gmunden und verbrachte dort ein paar nette 

Stunden. Bei der Schlösserfahrt auf der „Poseidon“ konnte auch 

der Regen der guten Stimmung keinen Abbruch tun. Bei der 

anschließenden Feier im Pfarrsaal begrüßte Bürgermeister Karl 

Staudinger auch jene Seniorinnen und Senioren, die am 

Ausflug nicht teilnehmen konnten. Die „Teufelskerle“ aus 

Attnang-Puchheim sorgten mit ihrer musikalischen Darbietung 

für Schwung und Auflockerung. Es wurde wieder ein 

gemütlicher und vergnüglicher Nachmittag, bei dem man sich 

bei Kaffee und Kuchen und einer anschließenden kleinen Jause 

stärken konnte. Gewiss freuen sich die Schwanenstädter Senior - 

innen und Senioren schon heute auf den Seniorentag 2007. 

Die Ideen wurden in verschiedenen Themengruppen gesam - 

melt, aus denen folgende Arbeitsgruppen gebildet wurden. 

Wirtschaft – Gewerbe – Tourismus – Verkehr 

(Leitung Mag. Sabine Watzlik) 

Landwirtschaft – erneuerbare Energien (Tourismus) 

(Leitung: Martin Hollinetz) 

Jugend und Soziales (Leitung Mag. Andrea Svager) 

Frauen und Bildung (Leitung Mag. Edith Aschenberger) 

Kultur und Dorfentwicklung (Leitung Mag. Sabine Watzlik / 

Mag. Andrea Svager) 

Sport und Freizeit, Gesundheit und Tourismus (Leitung Mag. 

Christine Winklhofer) 

Eine erste Sitzungsrunde der Arbeitskreise hat bereits stattgefunden. 

Sie haben aber natürlich auch jetzt noch die 

Möglichkeit, Ihre Ideen einzubringen und in den Arbeitskreisen 

mitzuarbeiten. Zum Thema LEADER-Antrag für die Region 

Vöckla-Ager wurde eine Homepage mit folgender Adresse 

eingerichtet: http://www.reva.at/leaderantrag/. Dort können 

bereits gesammelten Ideen zu den einzelnen Themenbereichen 

und Informationen zu den Arbeitsgruppen abgerufen werden. 

Information zum Thema „LEADER“ finden Sie auf der 

Homepage http://www.leader-austria.at. 

SCHWANENSTADT 

TANZT SICH FIT 

Gute Laune war beim Paartanzkurs 

Am 3. Oktober 2006 begann im Sparkassensaal der im Rahmen 

der Aktion „Gesunde Gemeinde“ gemeinsam mit der Tanzschule 

Pfeifer veranstaltete Tanzkurs. Für Einsteiger und tanzerfahrene 

Paare fand jeweils achtmal ein eineinhalbstündiger Kurs statt. 

Der Star-Trainer Alexander Kreissl, bekannt aus der ORF-Show 

„Dancing Stars“, lernte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

wie das Tanzbein richtig geschwungen wird. Die über 70 

Kursteilnehmerinnen und –teilnehmer sind nun fit für die kommende 

Ballsaison. Das etwas andere Programmangebot der 

Gesunden Gemeinde zeigt, dass Gesundheit auf die verschiedenste 

Art und Weise gelebt werden kann, und das auch 

mit einer großen Portion Spaß. Im Paartanzkurs wurden die 

Kenntnisse in den Grundtänzen aufgefrischt, sowie Boogie, 

Rumba, Samba und Tango erlernt. Beim Einsteigerkurs standen 

Tänze wie z.B. langsamer Walzer, Marsch, Foxtrott, Wiener 

Walzer, Cha Cha, Rock `n Roll und natürlich die gängigen 

Modetänze auf dem Programm. Tanz dich fit und bleib am Ball. 

Vielleicht konnte der Tanzkurs den Einen oder Anderen zu einer 

neuen, besonders schönen Form der Bewegung und somit zu 

einer Steigerung der körperlichen Fitness führen. 


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CHRISTBAUM- 

SAMMELAKTION 

So wie in den Vorjahren hat die Stadtgemeinde auch anlässlich 

des heurigen Weihnachtsfestes wieder eine Christbaum - 

sammel aktion organisiert. 

Sie können Ihren Christbaum bis 

einschließlich 15. Jänner 2007 

an folgenden Standorten abgeben: 

Nebenfläche bei der Kreuzung Zufahrt Billa-Markt – 

Vor der Au 

Parkplatz Bahnhofstraße 

ISG – hinter der Altstoff-Sammelinsel 

Friedhof – Parkplatz neben der Altstoff-Sammelinsel 

Bitte das Lametta von den Christbäumen 

vollständig entfernen! 

Die Standorte wurden so gewählt, dass die zurückzulegende 

Wegstrecke für alle relativ kurz ist. Die Ablagerungsplätze sind 

gekennzeichnet. 

Sie werden gebeten, die Christbäume nur innerhalb 

der dafür gekennzeichneten Bereiche abzulagern und 

nach dem 15.1.2007 keine Christbäume mehr abzu - 

geben. 

VEREINSABENDE 


Achtung! Der Einbau einer 

Regenwassernutzanlage ist 

Genehmigungspflichtig 

Immer aktueller wird der Einbau einer Regenwasser - 

nutzanlage. Insbesondere zur Versorgung der Waschmaschine 

und der WC-Anlagen überlegen die „Häuslbauer“ bei Neu- und 

größeren Umbauten den Einbau einer solchen Anlage. 

Es wird darauf hingewiesen, dass der Einbau von 

Regenwassernutzanlagen nach den Bestimmungen des OÖ. 

Wasserversorgungsgesetzes (§ 3 Abs. 3, LGBl.Nr. 86/1995) 

genehmigungspflichtig ist. Es reicht ein formloses Ansuchen, 

dem eine planliche Darstellung der Brauchwasseranlage in 

zweifacher Ausfertigung beiliegt. 

Für Anlagen zur Verwendung von Regenwasser außerhalb von 

Gebäuden (z.B. Gartenbewässerung) zur Schonung der Trink - 

wasser reserven gibt es vom Land Oberösterreich eine 

Förderung. 

Nähere Informationen zu Regenwassernutzanlagen erhalten 

sie im Stadtbauamt bei Hrn. Reinhold Schiemer. 


Probeabend des Schwanenstädter Chores jeden 1. Montag im Monat Hauptschule I 

Clubabend des 1. Modellbahnclubs jeden Dienstag Salzburgerstr. 28 

Clubabend der Motorsportvereinigung jeden 1. Dienstag im Monat Gasthaus Blauer Bock 

ÖFB (Österr. Frauenbewegung)-Stammtisch jeden 1. Dienstag im Monat Gasthaus Helmhart, 20 Uhr 

Lions Club jeden 1. und 3. Dienstag im Monat Gasthaus Gruber 

Schulungs- und Übungsabend 

der Stadtfeuerwehr 

jeden Mittwoch Feuerwehrhaus, Florianistr. 1 

Probeabend des Kirchenchores jeden Mittwoch kleiner Pfarrsaal 

Abrichtekurs des Hundesportvereines jeden Mittwoch ab 17 Uhr 

jeden Samstag ab 14 Uhr 

Hundeabrichteplatz in Staig 

Briefmarkenrunde des BSV Tergolape jeden 1. Montag und 3. Mittwoch im Monat Gasthaus Helmhart, 18 Uhr 

Film- und Videoamateure jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat Gasthaus Helmhart, 20 Uhr 

Alpenverein jeden 1. Donnerstag im Monat Alpenvereinshaus in Staig 

Mitgliederabend der Naturfreunde 

Ortsgruppe Schwanenstadt 

jeden 1. Donnerstag im Monat Gasthaus Schmankerl, Volksheim 

Treffen der Schachfreunde jeden Freitag Gasthaus Helmhart 

Musikprobe der Stadtkapelle jeden Freitag Musikerheim/Musikschule 

Fotoclub jeden 1. Freitag im Monat Gasthaus Schmankerl 

Jugendtreff The Tschörtsch jeden Samstag Kirchengasse 1, ab 20 Uhr 

Raftingclub Clubabend: 

jeden 2. Samstag im Monat 

jeweils 20 Uhr 

Gasthaus Rensch 

Bienenzüchterverein jeden 1. Sonntag im Monat um 9.30 Uhr Gasthaus Hofbauer 

Öffnungszeiten der Öffentlichen Bücherei: Donnerstag 08.30 bis 10.00 Uhr Kirchengasse 1 

Freitag 16.30 bis 18.30 Uhr Telefon: 07673 / 75276 

Samstag 09.30 bis 11.30 Uhr 

Sonntag 09.00 bis 11.30 Uhr 

ÖAAB-Arbeitnehmerstammtisch jeden 3. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr Gasthaus „Zur Laube“


Eindrucksvolle Jungbürgerfeier 

der Region Schwanenstadt 

Jungbürger Jahrgang 1988 

Am 20. Oktober 2006 fand im Pfarrsaal die Jungbürgerfeier für 

den Geburtsjahrgang 1988 statt. Mehr als 150 Jungbürger aus 

zwölf Gemeinden feierten gemeinsam mit ihren Eltern und 

Gemeindevertretungen ihre Volljährigkeit. Bürgermeister Karl 

Staudinger konnte in seiner Begrüßungsansprache neben den 

Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie den Gemeinde - 

vertretungen der Region Schwanenstadt auch zahlreiche 

Ehrengäste, allen voran den Festredner des Abends, Christoph 

Lagemann vom Institut für Suchtprävention in Linz, willkommen 

heißen. 

Die Schwanenstädter Jungbürgerin Kristina Schönhuber 

machte sich in ihrem „Wort an die Jungbürger“ Gedanken über 

das Volljährigwerden, das Erwachsenwerden. Sie sprach 

davon, dass man mit Vollendung des 18. Lebensjahres nicht 

nur das aktive Wahlrecht erlangt und somit in den Stand der 

vollen bürgerlichen Rechte eintritt, sondern auch davon, dass 

die jungen Erwachsenen vor wichtigen Entscheidungen 

(Berufswahl, eventuell Wechsel des Wohnortes, …) stehen und 

manche nun erstmals völlig selbstständig den kleinen und 

großen Anforderungen des Alltags gegenüberstehen. 

Christoph Lagemann wies in seiner Festrede darauf hin, dass es 

neben den bekannten Suchtarten wie Drogen, Alkohol und 

Nikotin auch andere gibt wie Magersucht, Bulimie oder die 

Abhängigkeit von Glücksspielen. Die Ursachen liegen zum 

einen in der Substanz selbst, anderseits aber auch bei der 

betroffenen Person und ihrem direkten sozialen Umfeld. Hier 

setzt moderne Suchtprävention an. Man versucht die 

individuellen und persönlichen Kompetenzen (zB das Selbst - 

wertgefühl) zu stärken. 

Der Jungbürgerdank wurde vom Jungbürger Lukas Kasten - 

huber aus der Gemeinde Desselbrunn gesprochen. 

Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Jazzband „The 

Skaladian Funk’n’stein“ mit fünf jungen Musikern aus 

Schwanenstadt und Umgebung. Die erst im letzten Frühjahr 

gegründete Dance-Unit sorgte mit ihren Showdance-Einlagen 

(„Tanz dich erwachsen“ und „Street style“) für Begeisterung 

beim Publikum. Nach dem offiziellen Teil konnten sich die 

Gäste bei einem überaus reichlich gedeckten Buffet, das vom 

Schwanenstädter Gasthaus „Am Graben“ ausgerichtet wurde, 

stärken. 

Aufführung der Dance-Unit 


25 

Seite 

Fotos: Fotoclub - Hermann Pucher

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TOURISMUSVERBAND: 

ADVENTPROGRAMM 

UND NUSSERLMARKT 

Auch heuer öffnet der Nusserlmarkt an den Advent sams - 

tagen wieder mit einem vielfältigen Angebot, Leckereien, 

Kunsthandwerk und abwechslungsreichem Programm 

seine Pforten: 

5. Dezember: Nusserlmarkt 

Nikolo-Auffahrt des Reitclubs 

9. Dezember: Nikolaus und Krampus am 

Nusserlmarkt. 

Alle Kinder werden aus dem großen 

Sack beschenkt Engerlwerkstatt 

16. Dezember: Nusserlmarkt, Weyregger Krampusse 

Engerlwerkstatt 

21. Dezember: Adventroas: Fackelwanderung zum 

Leeb-Hof, stimmungsvolle Lesung 

mit Musik 

23. Dezember: Nusserlmarkt, Kutschenfahren 

Engerlwerkstatt 

Naps - Niederthalheimer Alphorn Sound 

Traditioneller Wandertag bei 

herrlichem Herbstwetter 

An die 250 Wanderfreunde nützten das wunderschöne 

Herbstwetter am Nationalfeiertag, dem 26. Oktober, und 

„umwanderten“ Schwanenstadt beim diesjährigen tra - 

ditionel len Wandertag. Ausgehend vom ÖTB-Turnerheim 

führte die Wanderstrecke über den Philipps berg nach 

Niederholzham, Oberndorf, Hainprechting, den Treppel - 

weg der Ager entlang, nach Staig und über die ISG- 

Siedlung wieder zurück zum ÖTB-Turnerheim. An zwei 

Labstellen gab es Stärkungen, damit die 12 km lange 

Wanderstrecke auch bewältigt werden konnte. Am Ziel 

erhielten die Wanderer eine Urkunde über die Teilnahme 

und ein Wanderabzeichen. Der Wandertag wurde heuer 

vom ÖTB-Turnverein 1870, den Naturfreunden und dem 

Radclub ausgerichtet. 

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Schwanenstadt/ 

Stadtplatz-Mitte 

Helle, freundliche Räumlichkeiten im Erdgeschoß, zum 

Teil mit Gartenblick, von 40 m² - 140 m² ab Mai 2007 zu 

vermieten. Preis auf Anfrage. 

Tel. 07673/75338 oder 0664/9276060 


Adventprogramm der Stadtgemeinde: 

HALLO KINDER! 

Der Familien-, Frauen- und Jugendausschuss hat, so wie jedes 

Jahr, wieder ein tolles Programm für euch zusammengestellt! 

Zu folgender Veranstaltung könnt Ihr Euch noch anmelden: 

Theater des Kindes 

Gastspielvorstellung 

„DAS SCHÄTZCHEN DER PIRATIN“ 

(von Heiner Kondschak) 

Eine moderne Piratengeschichte für Kinder ab 6 Jahren. 

Samstag, 16. Dezember 2006, 16.00 Uhr 

Turnsaal Hauptschule I, Gmundner Straße 

Hausschuhe mitbringen! 

Inhalt: Ihre Eltern kennen sich schon lange, aber Anja und 

Nico lernen sich erst heute kennen. Und das gleich für drei 

Wochen lang: Sie verbringen einen gemeinsamen Urlaub in 

einer Hütte an einem See. Das ist doch kaum zum Aushalten! 

Was soll denn ein achtjähriges Mädchen mit einem achtjährigen 

Jungen anfangen, und was soll ein achtjähriger Junge mit 

einem achtjährigen Mädchen anfangen? 

EINTRITT: € 5,-- 

KARTENVERKAUF. Stadtamt Schwanenstadt 

(1. Stock, Zimmer 7), 

Volksschule Schwanenstadt, Kindergarten 

Linzer Straße, Kindergarten Süßmayrstraße 

und Kindergarten Oberndorf 

Restkarten vor der Veranstaltung 

Für Unfälle und Verletzungen wird nicht gehaftet. Die Stadtgemeinde übernimmt 

für den Hin- und Heimweg der Teilnehmer keinerlei Haftung. Die Eltern haben 

dafür zu sorgen, dass ihre Kinder zeitgerecht hingebracht bzw. abgeholt werden. 


GESCHENKE IN 

LETZTER MINUTE 

Geschenkgutscheine auch bei Shell Station Dünstinger 

und Moden Zauner: Ca. 140.000 Euro wurden vergangenes 

Jahr an Schwanen städter Geschenkgutscheinen und Schwanen - 

talern verschenkt. Um der regen Nachfrage noch kundenge - 

rechter entgegenzukommen, können die beliebten Taler und 

Gutscheine, die wie bisher bei allen Schwanenstädter Banken 

erhältlich sind, nun auch außerhalb der Bankzeiten bei Moden 

Zauner am Stadtplatz und bei der Shell Station Dünstinger 

gekauft werden. Dadurch können Kunden bis 18.00 Uhr und 

auch samstags und sonntags rasch auf die beliebte 

Schwanenstädter Geschenkmöglichkeit zugreifen. Angenom - 

men werden die Taler und Gutscheine in ALLEN Schwanen - 

städter Geschäften und Gastronomiebetrieben, auch in den 

Filialen der Handelsketten! 

Informationen bei Tourismusverband Schwanenstadt 

07673/2255-22 e-mail: info@schwanenstadt.at 

www.schwanenstadt.at 


27 

Seite

Karl Staudinger 

Bürgermeister 

Baureferent 

28 

Seite 

> Berichte der Stadtratsmitglieder 

Nun ist es endlich so weit, die Bau ar beiten für 

die künftige Umfahrungs straße werden - 

wie versprochen - noch im Jahre 2006 

begonnen. Am 23. November fanden im 

Beisein von Landeshauptmann-Stellvertreter 

Franz Hiesl eine Presse konferenz und ein 

Spatenstich im Bereich des Spielplatzes in der 

Gmundner Straße statt. In den kommenden 

Wintermonaten wird bereits an der 

Umfahrungsstraße gearbeitet werden. Von 

Seiten der Stadtgemeinde wurden in den 

letzten Wochen verschiedene Wasserleitungs - 

stränge verlegt, um die notwendigen 

Anschlussstellen im Bereich der Grünbrücke 

und „Weißen Wanne“ (wasserdichter Bereich) 

herstellen zu können. Wir werden in den 

nächsten drei Jahren den Baufortschritt 

beobachten und uns schön langsam auf die künftige Verkehrssituation einstellen 

können. Das gesamte Bauvorhaben wird über € 50,000.000,-- verschlingen. 

Mit der Fertigstellung ist in der 2. Jahreshälfte 2009 zu rechnen. 

In den letzten Wochen hat es vereinzelt Kritik über die nicht zeitgerechte 

Fertigstellung der Generalsanierung der Hauptschule II gegeben. Der 

Unterricht konnte zwar mit einer Woche Verspätung aufgenommen werden, 

doch waren die Klassen nur mit provisorischen Türen und anstelle der 

Franz Hochreiner 

Vizebürgermeister 

Obmann des Kultur- und 

Gesundheitsausschusses 

Kulturverein zur Koordinierung und 

Bereicherung des Kulturangebotes 

Die Gründung eines Kulturvereins ist derzeit 

ein viel diskutiertes Thema im Kultur aus - 

schuss. Vom Stadtamt wurden die benachbarten 

Gemeinden und die Schulen an - 

geschrieben und gebeten, Kulturinteres sier - 

te, die an der Gründung eines Kulturvereins 

Interesse haben, zur Teilnahme einzuladen. 

Wir sind auf der Suche nach Personen, die 

kompetent sind und die Bereitschaft mitbringen 

aktiv in einem Kulturverein zu 

wirken. Die Arbeit des Kulturvereins sollte in 

zwei Richtungen ausgelegt werden. Zum 

einen scheint es notwendig zu sein, das 

umfassende und vielfältige Kulturangebot in 

der Region Schwanenstadt zu koordinieren 

bzw. zu bündeln und gemeinsam zu bewerben. In der zweiten Schiene 

hätte der Kulturverein in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt die 

Aufgabe, das Programm dort zu ergänzen, wo Vereine oder private 

Kulturschaffende überfordert sind. Eine professionelle Betreuung des 

Kulturangebotes im Raum Schwanenstadt würde sich fördernd auf 

unsere Kulturlandschaft auswirken. Eventuell ergibt sich eine Möglichkeit 

im Rahmen der Bemühungen zur Gründung der LEADER-Region Vöckla- 

Ager. Auch hier ist eine eigene Arbeitgruppe dem Thema Kultur gewidmet. 

Gesunde Gemeinde - Programmentwicklung für 2007 

Seit März 2005 plant und gestaltet der Arbeitskreis „Gesunde Gemeinde“ 

Ernst Schiermayr 

Stadtrat für 

Wirtschaftswesen – 

Tourismus 

Heute möchte ich Sie über den Stand der 

geplanten LEADER-Region Vöckla-Ager 

informieren. Geplante Entwicklungsschwer - 

punkte von LEADER Vöckla-Ager ergeben 

sich in den Bereichen Wirtschaft und Land - 

wirtschaft, Jugend und Soziales, Frauen und 

Bildung, Kultur- und Dorfentwicklung, 

Verkehr, Sport und Freizeit, sowie 

Gesundheit und Tourismus. 

Am 24. Oktober 2006 fand in der Arbeiter - 

kammer Vöcklabruck eine Ideenkonferenz 

statt. Der Besucherandrang bei dieser 

Veranstaltung war enorm und zeigt das 

große Interesse der Bevölkerung an diesem 

Projekt. Unzählige Ideen wurden eingebracht, 

die nun von den einzelnen 

Arbeitsgruppen bearbeitet werden. Im ersten 


Oberlichtverglasung mit Kunststoff-Folien verkleidet worden, sodass der 

Unterricht unter etwas erschwerten Bedingungen abgehalten werden musste. 

Die Baufirmen haben in den letzten Wochen außerhalb der 

Unterrichtszeiten sowie an schulfreien Tagen und an Wochenenden - oft 

sogar bis in die Nachtstunden hinein - gearbeitet, sodass der Schulbetrieb 

ab 6. November in den neu gestalteten Unterrichtsräumen ohne 

Einschränkungen abgewickelt werden konnte. Bis Ende November waren 

die Bauarbeiten in der HS II zur Gänze abgeschlossen und man kann nun 

die ganze Energie in die Fertigstellung der Polytechnischen Schule 

investieren, sodass diese nach den Weihnachtsferien ihren Betrieb in der 

neuen, in modernster Holzbauweise errichteten Schule aufnehmen kann. 

Die Sanierung des Turnsaals kann jedoch erst nach dem Winter durchgeführt 

werden. Schüler und Lehrer freuen sich über die bestens gelungene, 

generalsanierte und erweiterte Schulanlage, die mit dem modernen 

Lüftungssystem ein angenehmes Raumklima und damit verbunden eine 

neue Lernqualität schaffen wird. Durch dieses größte Bauvorhaben, das die 

Stadtgemeinde in den letzten Jahrzehnten realisiert hat, wurde ein 

Musterprojekt geschaffen, das für viele Schulsanierungen beispielgebend 

sein wird. Dass dabei auch die Minimierung der Heizkosten gerade im 

Hinblick auf die immer noch weiter steigenden Energiepreise von großer 

Bedeutung ist, werden wir zweifellos bei den laufenden Betriebskosten 

positiv zur Kenntnis nehmen. Schüler und Lehrer können stolz sein auf 

diese generalsanierte Bildungsstätte. 

das Programm dieses Projektes zur Gesundheitsförderung. In den beinahe 

zwei Jahren des Wirkens ragen als besondere Höhepunkte der 

Gesundheitstag „Lust auf Gesundheit“ (September 2005), die Aktion zur 

Gewichtsreduzierung „Schwanenstadt wird leichter“ (Frühjahr 2006) 

und der derzeit laufende Paartanzkurs heraus. Mein Dank gilt allen, die 

sich so positiv für die „Gesunde Gemeinde“ engagieren. Die 

Programmplanung für das Jahr 2007 läuft derzeit auf Hochtouren. 

Folgendes ist in Vorbereitung: 

Als Fortsetzung des heurigen Fitnessprogramms ist vorgesehen, auch 

im nächsten Jahr eine „Nordic Walking – Gruppe“ zu betreuen. Die 

Ernährungsberatung soll durch einen Kochkurs zur Bereitung von 

gesunden, vollwertigen Speisen ergänzt werden. 

Um gefahrlos den Sommerspaß genießen zu können, wird es im Juli im 

Schwimmbad einen Aktionstag geben, an dem Themen wie richtiger 

Sonnenschutz für die Haut, die gegen UV-Strahlung wirksame 

Sonnenbrille oder Erste Hilfemaßnahmen bei Badeunfällen behandelt 

werden. 

Den oberösterreichischen Jahresschwerpunkt der Gesunde Gemeinde 

bildet im Jahr 2007 das Thema Senioren. Auch dazu wird es in 

Schwanenstadt Angebote geben. 

Informationen für die Jugend zur Problematik von übermäßigem 

Alkoholkonsum werden das Programm 2007 ergänzen. 

Traditionelle Veranstaltungen wie der Erste Hilfe-Kurs werden das 

Angebot der Gesunden Gemeinde abrunden. 

Alle Aktivitäten werden rechtzeitig in geeigneter Form angekündigt. Ich 

lade Sie ein, daran rege teilzunehmen. 

Halbjahr 2007 erfolgt die Einreichung des Antrages für die Genehmigung 

der LEADER-Region mit anschließendem Auswahlverfahren. Wenn es uns 

gelingt, mit außergewöhnlichen Ideen die Genehmigung als LEADER- 

Region zu erhalten, kann die Region Vöckla-Ager mit großen Zuschüssen 

aus den LEADER-Mitteln rechnen. Bei der Sitzung des Gemeinderates im 

Oktober d.J. wurde mehrheitlich beschlossen, ein Grundstück an der 

Salzburger Straße für den neuen PENNY-Markt umzuwidmen. Der PENNY- 

Markt verlegt somit seinen jetzigen Standort vom Rudolf-Staudinger- 

Parkplatz in die Salzburger Straße. 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! 

Ich kann Ihnen versichern, auch den Verantwortlichen im Gemeinderat ist 

diese Entscheidung nicht leicht gefallen. Hätten wir diese Entscheidung 

nicht getroffen, so wäre der PENNY-Markt in Schwanenstadt nicht zu 

halten gewesen. Jede Abwanderung eines Betriebes ist mit Arbeits - 

platzverlusten sowie verringerten Einnahmen für die Stadtgemeinde verbunden. 

Diese Einnahmen sind jedoch zwingend notwendig, um diverse 

Bauvorhaben zu finanzieren.

Gerhard Igelsböck 

Vizebürgermeister 

Soziales und Senioren 

Sport- und Freizeit 

Franz Schwarz 

Stadtrat für Verkehrs- 

und Straßenbauangelegenheiten 

Bericht aus dem Verkehrsressort. 

Exekutive führt verstärkt Geschwindig keits - 

kontrollen in unserem Ortsgebiet durch: In 

meinem letzten Bericht an dieser Stelle habe ich 

angekündigt, dass sich der Verkehrsausschuss 

stärker um die „Schnell fahrer“ in den Sied - 

lungsgebieten annehmen und Initiativen in 

Richtung häufigerer Kon trollen setzen wird. Das 

haben wir natürlich auch getan und die für 

Verkehrs überwachung zuständige BH Vöckla - 

bruck aufgefordert, verstärkt Geschwindigkeits - 

kontrollen in unseren Siedlungsgebieten durchzuführen. 

Vor einiger Zeit hatte ich Gelegenheit, 

mit einem Polizis ten bei einer solchen Kotrolle 

ins Gespräch zu kommen und der hat mir 

bestätigt, dass die BH eine Anweisung an die 

Exekutive gegeben hat, genau das zu tun. Und es stimmt wirklich – in den 

letzten Monaten haben etliche, dem Vernehmen nach recht „erfolgreiche“ 

Kontrollen in verschiedenen Siedlungsgebieten stattgefunden. Im Namen der 

Bewohner möchte ich mich dafür bei der Exekutive bedanken und gleichzeitig 

darum ersuchen, diese Aktionen weiter fortzusetzen. 

Probebetrieb einer Tempobremse bei der Kreuzung Einsiedlstraße – 

Resselstraße: Auch in der Angelegenheit „Fußgängerübergang und 30km/h-Zone 

in der Einsiedlstraße“ hat der Verkehrsausschuss weitergearbeitet. 

Bekanntlich muss, um einen Fußgängerübergang genehmigt zu bekommen, 

eine Tempobremse eingebaut werden – dies schreibt uns die zuständige 

Ursula Emrich 

Stadträtin für Familien-, 

Frauen- und 

Jugendangelegenheiten 

Bericht aus dem Sport- und Sozialressort. 

Union-Sportanlage: Der Neubau der Union 

Sportanlage geht zügig voran. Die Tennisplätze 

und die Faustballanlage sind praktisch fertig 

und das Clubhaus ist im Rohbau hergestellt, so 

dass mit dem Innenausbau in den Winter - 

monaten weiter gearbeitet werden kann. Der 

vorgegebene Budgetrahmen ohne Umsatz steuer 

von € 600.000,-- sollte eingehalten werden. 

Dabei hat die Union einen Eigenmittelbedarf 

von € 70.000,-- auf zu bringen. 

ÖTB-Clubanlage: Aufgrund des Verkaufes der 

jetzigen ÖTB-Clubanlage an die Firma Hütthaler 

KG wird die Errichtung einer neuen Sportanlage 

erforderlich. Hier ist die Planung bereits sehr 

weit fortgeschritten, der Finan zierungs plan 

Bericht aus dem Familien-, 

Frauen- und Jugendressort. 

Für unsere Kinder: Mit Riesenschritten naht 

die Weihnachtszeit. Daher hat sich der 

Jugendausschuss wieder bemüht, gerade für 

unsere Jüngsten ein Adventprogramm vorzubereiten. 

Dieses besteht aus einem Theaterstück 

speziell für Kinder, aufgeführt vom „Theater des 

Kindes“ aus Linz und einem Weihnachtsbacktag 

(2.12.2006). Heuer wurden nicht nur Kekse 

gebacken, sondern es wurden auch Lebkuchen 

gestaltet. Da die Theatervorstellung von professionellen 

Schauspielern vorgeführt wird, ist 

sie für Schwanenstadt ein besonderer 

Höhepunkt im kulturellen Angebot für unsere 

Kinder. Ich freue mich schon auf diesen 

Nachmittag und hoffe, dass möglichst viele 

Kinder das vorweihnachtliche Theater besuchen 

werden. 

Aus der Jugendarbeit ist zu berichten: In unserer letzten Ausschuss - 

sitzung hatten wir die Möglichkeit, mit dem Team der Streetworker zu diskutieren. 

Wir konnten aus diesem Gespräch viele interessante Aspekte 

erfahren. Allerdings wurde uns auch bewusst, dass wir mit unseren 

Bemühungen um eine aktive Jugendarbeit nicht falsch liegen, was mir sehr 

wichtig ist. Einige der Jugendlichen, mit denen die Streetworker Kontakt 

haben, haben nämlich genau jene Anliegen, die wir versuchen umzusetzen: 


wurde in der Gemeinderatsitzung am 3.11.2006 beschlossen. Dieser sieht 

Gesamtkosten einschließlich Grunderwerb und Umsatzsteuer von 

€ 1,213.400,-- vor. Von Seiten des ÖTB Schwanenstadt wird der 

Veräußerungserlös der bisherigen Anlage eingebracht sowie Eigenmittel in 

der Höhe von € 100.000,--. Die Stadtgemeinde Schwanenstadt wird aufgrund 

des beschlossenen Finanzierungsplanes einen Beitrag in der Höhe von 

€ 98.400,00 leisten. 

Schwanenstädter Senioren-Weihnachtsfeier: Das Jahr neigt sich dem 

Ende zu, die schönste Zeit des Jahres – das Weihnachtsfest – kommt immer 

näher. So wie in den vorangegangenen Jahren lädt auch heuer die 

Stadtgemeinde unter Vorsitz des Sozial- und Senioren Ausschusses alle 

Schwanenstädterinnen und Schwanenstädter, welche das 65. Lebensjahr 

vollendet haben, zu der Senioren-Weihnachtsfeier am Dienstag 12. Dezember 

um 14.00 Uhr ein. Es erwartet sie eine sehr schöne Weihnachtsfeier. 

Für die bevorstehende Weihnachtszeit wünsche ich allen Schwanen - 

städterinnen und Schwanenstädtern einige ruhige besinnliche Tage und für 

das Jahr 2007 viel Freude und Gesundheit. 

Behörde vor. Wir haben daher einige Maßnahmen (Kreisverkehr, Fahrbahn - 

teiler, Fahrbahneinengungen) diskutiert, sind jedoch noch zu keiner 

endgültigen Lösung gekommen, da die Situation nicht gerade einfach ist. Es 

muss nämlich berücksichtigt werden, dass Sondertransporte der Fa. 

Obermayr durchfahren können, die Einbindung einer Zufahrt zur 

beabsichtigten Erweiterung der Wohnbauten (GSG) im Westen muss mitgeplant 

werden und es müssen alle Maßnahmen in einem überschaubaren 

finanziellen Rahmen bleiben. Nachdem sich herausgestellt hat, dass ein 

normaler (großer) Kreisverkehr auf Grund der zur Verfügung stehenden 

Fläche nicht möglich ist, haben wir uns einen Verkehrssachverständigen 

geholt und mit ihm die Problematik vor Ort besprochen. Dieser hat uns dazu 

geraten, vorerst einmal einen Probebetrieb mit provisorischen Fahrbahn ein - 

engungen durchzuführen, um deren Wirksamkeit und Akzeptanz abzutesten. 

Demnächst werden daher so genannte „City-Blocks“ aufgestellt und ein mehrwöchiger 

Testbetrieb, verbunden mit einer vorläufigen Ver ordnung einer 30er- 

Beschränkung, durchgeführt. Mit dem Verkehrsüberwachungsgerät werden 

wir diesen Testbetrieb überwachen und aufzeichnen, um Daten für weitere 

Entscheidungen zu bekommen. 

Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, in dieser Angelegenheit 

Vorschläge oder Anregungen haben, ersuche ich Sie, diese beim 

Stadtamt, Frau Andrea Schöffauer (Tel.: 07673/2255) zu deponieren. 

Sie können mich aber auch direkt anrufen - ich bin tagsüber unter der 

Telefonnummer meines Büros in Vöcklabruck (07672/72295) zu 

erreichen. Ich bedanke mich schon jetzt für Ihre Mitarbeit! 

Für die kommenden Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen einige geruhsame 

Tage im Kreise Ihrer Familie sowie alles Gute und vor allem Gesundheit 

für das neue Jahr! 

Eine Möglichkeit, sich ungezwungen zu treffen, ohne in ein Gasthaus gehen 

zu müssen, sowie spezielle Jugend-Veranstaltungen in Schwanen stadt, die sie 

sich auch leisten können. Außerdem wurde das allen bekannte Thema 

Skaterplatz angesprochen. Auch hier wird noch einiges zu diskutieren sein, 

ehe es für alle zufrieden stellend geklärt ist. Ich denke nur an die endgültige 

Platzierung der Anlage. Wie Sie sehen können, ist das Thema Jugend und 

Kinder ein nahezu unerschöpfliches. Wenn auch die Schritte, die wir zurzeit 

setzen können, auf Grund der finanziellen Möglichkeiten nur klein sind, so 

werden wir trotzdem energisch an der Verwirklichung unserer Vorhaben weiterarbeiten. 

Es wird mir sicher nicht zu mühsam werden, immer wieder neue 

Ideen zu entwickeln bzw. aufzugreifen, diese im Ausschuss zu diskutieren 

und Lösungsmöglich keiten zu finden. 

Für die Frauen: Da dieser Ausschuss auch für Frauenthemen zuständig ist, 

möchten wir uns natürlich auch diesen Anliegen widmen. Wie bereits in den 

letzten zwei Jahren, seit ich diesem Ausschuss vorstehe, werden wir auch im 

kommenden Frühling wieder eine Veranstaltung für Frauen durchführen. Da 

uns die letzten Jahre gezeigt haben, dass da ebenfalls ein nicht 

unwesentliches Interesse vorliegt. Wir werden sicher wieder ein Thema aufgreifen, 

das möglichst vielen ein Anliegen ist und uns gemeinsam einige 

interessante bzw. gemütliche Stunden machen. Für Frauen wird zu Beginn 

des nächsten Jahres ein Selbstverteidigungskurs bestehend aus drei 

Abenden, und zwar am 15.1., 16.1. und 23.1.2007, jeweils ab 19 Uhr, im 

Spar kassensaal, Kostenbeitrag € 30,--, angeboten. Anmeldungen und nähere 

Informationen bitte am Stadt amt, Zimmer Nr. 7, Tel. 07673/2255-28. 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auf diesem Wege einen schönen, nicht 

allzu hektischen Advent und ein besinnliches Weihnachtsfest! 


29 

Seite

Mag. Eduard 

Kudernatsch 

Stadtrat für Raumplanung, 

Umwelt, Schulen und 

Kin dergärten, 

Prüfungswesen 

30 

Seite 


Überarbeitung des Bebauungs - 

planes Nr. 8 - Neuer Versuch 

Am 12.12.2003 hat der Gemeinderat die 

Einleitung des Verfahrens zur Überarbeitung 

des Bebauungsplanes Nr. 8 

„Park- und Agersiedlung sowie Bozener 

Straße, Gewerbesiedlung und Eglsee“ 

beschlossen. Dieser Plan stammt aus dem 

Jahre 1980 und hat seither 24 Einzel - 

abänderungen erlebt. 

Neben der Einarbeitung dieser Ände - 

rungen sollen noch Vorgaben des Klima - 

bündnisses z.B. die Errichtung von 

Solaranlagen ermöglicht werden, was oft 

die Aufhebung der Firstrichtung not wen - 

dig macht. Außerdem entspricht der 

bisherige Bebauungsplan teilweise nicht mehr der geänderten 

Bauordnung, etwa beim Abstand von Nebengebäuden zur Grund - 

grenze. Wegen der unterschiedlichen Siedlungsstruktur und zur 

leichteren Übersicht wurden auch aus einem Plan zwei gemacht (Nr. 

27 „Eglsee – Bozener Straße“ und Nr. 28 „Park- und Agersiedlung). 

Nach Ablauf aller vorgesehenen Schritte und der Einarbeitung 

zahlreicher Änderungswünsche im Bürgerbeteilungsverfahren hätten 

die beiden neuen Bebauungspläne Nr. 27 und 28 in der Sitzung des 

Gemeinderates am 3.11.2007 beschlossen und dann der alte 

Bebauungsplan Nr. 8 aufgehoben werden sollen. Kurz vor dem Ziel 


wurden aber noch Bedenken geltend gemacht, dass in einem Bereich 

(Grundstück gegenüber dem Kindergarten Süßmayrstraße) die 

Gleichbehandlung aller Grundstückseigentümer nicht gegeben sei. 

Nach intensiver Debatte wurde daher die Angelegenheit noch einmal 

an den Ausschuss zurückverwiesen, der sich demnächst um eine 

Lösung bemühen wird, damit diese umfangreiche Materie bald abgeschlossen 

werden kann.

Personelles 

GR WALTER PFEIFFER 55 JAHRE 

GR Walter Pfeiffer vollendete am 28.9.2006 das 55. Lebensjahr. 

Aus diesem Anlass fand im Kreise der Familienangehörigen 

und der Stadtratsmitglieder am 6.10.2006 im Restaurant 

s'Schmankerl eine Feier statt. Bgm. Karl Staudinger gratulierte 

dem Jubilar und überreichte ihm ein Ehrengeschenk der 

Stadtgemeinde. Die Fraktionsvertreter Vbgm. Ing. Mag. Franz 

Hochreiner, Vbgm. Gerhard Igelsböck und StR. Mag. Eduard 

Kudernatsch schlossen sich den Glückwünschen an. 

GR Walter Pfeiffer ist seit 8.11.1991 Mitglied der Gemeinde - 

vertretung. Er widmete und widmet sich insbesondere den 

Aufgaben in Personal-, Wohnungs-, Sozial- und Bauan - 

gelegenheiten und übt seit Beginn der laufenden Funktions - 

periode des Gemeinderates die Funktion des Obmann- 

Stellvertreters im Personalbeirat und im Sozial- und 

Seniorenausschuss aus. Weiters war bzw. ist GR Pfeiffer 

Mitglied des Bau-, Straßenbau- und Denkmalpflege - 

ausschusses, des Familienausschusses, des Wohnungsaus - 

schusses, Personalausschusses, des Kultur-, Personal- Sozialund 

Gesundheitsausschusses, des Raumplanungs- und des 

Umweltausschusses sowie des überregionalen Hoch wasser - 

Bgm. Karl Staudinger überreicht GR Walter Pfeiffer 

das Ehrengeschenk 

verbandes „Großraum Schwanenstadt". Seit Beginn der 

Funktionsperiode des Gemeinderates im Jahr 1985 war und ist 

er auch in zahlreichen Ausschüssen als Ersatzmitglied tätig. 

ARCHITEKT AO. UNIV. PROF. 

HELMUT HEISTINGER VERSTORBEN 

Völlig unerwartet ist der ehemalige Schwanenstädter und 

zuletzt in Wien wohnhafte Architekt ao. Univ.Prof. Helmut 

Heistinger am 24.9.2006 im 56. Lebensjahr verstorben. 

Helmut Heistinger wurde am 19.6.1951 geboren. Nach der 

Absolvierung der HTL für Hochbau in Krems studierte er von 

1972 bis 1980 an der Akademie für bildende Künste in Wien 

bei Ernst A. Plischke und Gustav Peichl Architektur. Un - 

mittelbar nach dem Studium trat er 

die Stelle eines Hoch schul - 

assistenten in der Meister schule 

von Gustav Peichl an. 

Zahlreiche Funktionen wie vom 

Assistenten zum Vertreter des 

Mittelbaus im Kollegium, im Senat, 

als Betriebsrat und als interimistischer 

Vorstand des Instituts 

für Kunst und Architektur, dem er 

bis zu seinem Tode als stellvertretender 

Vorstand verbunden war, 

übte Architekt ao. Univ.Prof. Hel - 

mut Heistinger aus. Sein 

Idealismus machte ihn zu einer 

integrativen Persönlichkeit, die es 

verstand, Wogen zu glätten, 

Probleme abzufedern und 

Lösungen zu finden. 2001 wurde er 

zum außerordentlichen Universi - 

täts professor ernannt. 


Neben seiner Lehrtätigkeit betrieb Arch. ao. Univ.Prof. 

Heistinger seit 1980 ein eigenes Atelier mit bis zu 15 

Mitarbeitern. Er wirkte an der Gestaltung und Durchführung 

zahlreicher Ausstellungen an der Akademie der bildenden 

Künste in Wien und an Meisterschulausstellungen im Ausland 

mit. Zuletzt war er für die Planung des Newsrooms der neuen 

Tageszeitung „Österreich“ verantwortlich. 


31 

Seite

UNSERE ALTERSJUBILARE 

Die Stadtgemeinde Schwanenstadt entbietet ihren betagten 

Mitbürgerinnen und Mitbürgern zur Vollendung des 70., 75., 

80., 85., 90. und dann alljährlich zu diesen markanten Gebur - 

ts tagen ihre Glückwünsche und widmet den Jubilaren eine Eh - 

ren gabe in Form von Schwanen-Talern. 

70 

Hemetsberger Ernst, 

Schuster Maria, 

Grabner Josef, 

Woisetschläger Florian, 

Essenmacher Johann, 

Derflinger Helga und 

75 

Willeit Rudolf, 

Obermayr Alois und 

80 

Füreder Marianne, Kudernatsch 

Friederike und Dkfm. Bauer Kurt 

95 

96 

28 32 

Seite 

Klinglmayr 

Josefa 

> Personelles 

Schiller 

Engelbert 

Sopek 

Anna 

Romor 

Brigitta 

85 

Fugger Theresia, Makarczuk Maria, 

Schweitzer Theresia, Aigner Karoline, 

Wagner Katharina und 

91 

93 

Von September 2006 bis November 2006 feierten nachstehend 

angeführte Mitbürgerinnen und Mitbürger ihren 

Geburtstag: 

Tschuggnal 

Alfred 

Breitwieser 

Rupert 

Foseteder 

Elisabeth 

Gruber 

Rosa 

Paischer 

Rosina 

Stehrer 

Friederika 

Westermayer 

Maria 

WIR 

GRATULIEREN 

HERZLICH! 

Haidenthaller 

Emma 

Steiner 

Anna 

Kriehs 

Rosa 

Ing. Brunner 

Josef

GOLDENE HOCHZEIT 

Die Ehegatten Max und Mathilde Lidauer, Salzburger 

Straße 40, feierten am 17.11.2006 das Fest der Goldenen 

Hochzeit. 

Die Ehegatten Josef und Friederike Kvas, 

Siebenbürgerstraße 7, feierten am 17.11.2006 das Fest der 

Goldenen Hochzeit 

DIAMANTENE HOCHZEIT 

Die Ehegatten Johann und Frieda Stöhr, Lindenweg 2, 

feierten am 26.10.2006 das Fest der Diamantenen Hochzeit. 

Bürgermeister Karl Staudinger stellte sich bei den Jubelpaaren 

als Gratulant ein, überbrachte die Glückwünsche der 

Stadtgemeinde und eine Ehrengabe des Landeshauptmannes. 

Wir gratulieren den 

Jubelpaaren herzlich! 

www.SCHIERL.at 

HEIZUNG, SANITÄR 

HORIZONTALBOHRUNGEN 

SCHWANENSTADT 

TELEFON: 07673 / 6970 FAX: DW18 EMAIL: OFFICE@SCHIERL.AT 

Die Firma Schierl wünscht allen SchwanenstädterInnen 

ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 

> Personelles 

Funktionäre des 

Briefmarkensammelvereins 

Tergolape geehrt 

Funktionäre des Briefmarkensammelvereines Tergolape mit 

Gemeindevertretern 

Anlässlich des Jubiläums des 40jährigen Bestandes des 

Briefmarkensammelvereins Tergolape, das am 14.10.2006 im 

Restaurant s'Schmankerl gefeiert wurde, sind auch einige 

Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft und ihr 

Engagement von der Stadtgemeinde geehrt worden. 

Robert Untersberger, Horst Huber, Franz Rauscher und Otto 

Huemer erhielten ein Ehrengeschenk der Stadtgemeinde, da 

ihnen bereits das Ehrenzeichen in Silber bzw. ein höheres 

Ehrenzeichen aufgrund anderer Anlässe verliehen wurde. 


Johann Essenmacher wurde das Ehrenzeichen in Silber verliehen. 

Robert Untersberger ist ein Gründungsmitglied des Brief - 

markensammelvereines Tergolape und übt derzeit die Funktion 

des Schriftführers aus. Horst Huber kann bereits auf eine 

40jährige Mitgliedschaft im Verein verweisen und ist Obmann 

Stellvertreter. Die Mitgliederbetreuung und Kassiertätigkeit 

wird von Franz Rauscher ausgeübt, der seit 26 Jahren 

Vereinsmitglied ist. Johann Essenmacher ist für den Neu - 

heitendienst zuständig und kann auf eine 22jährige 

Mitgliedschaft verweisen. Die Obmann-Funktion wird seit zehn 

Jahren von GR a.D. Otto Huemer ausgeübt, der vor 18 Jahren 

dem Verein beigetreten ist. 

Bgm. Karl Staudinger würdigte in seiner Ansprache die 

Verdienstet der Funktionäre des BSV Tergolape und des 

Vereines insgesamt und überreichte den geehrten Funktionären 

im Beisein von Vbgm. Ing. Mag. Franz Hochreiner, Vbgm. 

Gerhard Igelsböck, StR. Mag. Eduard Kudernatsch und StR. 

Ursula Emrich die Ehrengeschenke bzw. das Ehrenzeichen in 

Silber. 


33 

Seite

Kundmachungen 

VERANSTALTUNGSKALENDER 

Datum 

von/am 

bis Beginn Veranstaltungstitel Ort Veranstalter 

07.12.06 19:00 INTRADA, Adventkonzert evang. Kirche Landesmusikschule 

07.12.06 19:30 Jahresabschlussfeier Schwanenstadt Naturfreunde 

08.12.06 9:30 W.A. Mozart: Piccolomini-Messe Stadtpfarrkirche Kirchenmusikverein 

09.12.06 7:00 Schifahrt Salzburg Naturfreunde 

09.12.06 16:00 Nusserlmarkt Sparkassenplatz Tourismusverband 

09.12.06 17:30 Nikolaus und Krampus am Nusserlmarkt Sparkassenplatz Tourismusverband 

09.12.06 18:30 Buchpräsentation für Sparkassenplatz, Tourismusverband 

Märchenfreunde: Elfenstein Engelwerkstatt 

16.12.06 16:00 Vorstellung "Theater des Kindes"; 

Adventprogramm 

Hauptschule I Stadtgemeinde 


16.12.06 18:00 Weyregger Krampusse Sparkassenplatz Tourismusverband 

16.12.06 19:30 Bacher Adventsingen Kirche in Bach Singkreis Bach 

21.12.06 18:00 Adventroas zum Leeb-Hof Kirchenplatz Leeb-hof Tourismusverband 


23.12.06 18:00 Naps - Niederthalheimer Alphorn Sound Sparkassenplatz Tourismusverband 

25.12.06 10:00 W.A. Mozart: Spatzenmesse Stadtpfarrkirche Kirchenmusikverein 

27.12.06 12:15 Badefahrt Bad Füssing Kneipp Aktiv-Club 

04.01.07 06.01.07 7:30 Kinderschi- und Snowboardkurs Postalm Schiclub 

06.01.07 19:00 Neujahrskonzert mit den 

Schwanenstädter Viel Harmonikern 

Restaurant Schmankerl Akkordeonorchester 

13.01.07 Eisstock-Stadtmeisterschaft Kunsteisbahn Union-Sekt. Eissport 

13.01.07 20:00 Feuerwehrball Pfarrsaal Stadtfeuerwehr 

15.01.07 19:00 Selbstverteidigungskurs 

für Frauen und Mädchen 

Sparkassensaal Stadtgemeinde 







26.01.07 Mixedturnier mit Birnstöcken Kunsteisbahn Union-Sekt. Eissport 

27.01.07 20:00 Musikerball Pfarrsaal Stadtkapelle 

28.01.07 14:00 Kinderfasching Kunsteisbahn Union-Sekt. Eissport 

08.02.07 19:30 Vernissage zur Ausstellung 

Kurt Schiffel (Grafik/Malerei) 

Stadtturmgalerie Stadtgemeinde 

09.02.07 02.03.07 Ausstellung Kurt Schiffel (Grafik/Malerei) Stadtturmgalerie Stadtgemeinde 

10.02.07 14:00 Kinderfasching noch nicht bekannt ÖTB-Turnverein 1870 

10.02.07 20:00 Faschingsgschnas noch nicht bekannt ÖTB-Turnverein 1870 

11.02.07 14:00 Spielenachmittag Kunsteisbahn Union-Sekt. Eissport 

16.02.07 Familienturnier + Birnstock Kunsteisbahn Union-Sekt. Eissport 

21.02.07 19:30 Hauptversammlung Gh. Helmhart Film- u. Videoamateure 

16.03.07 19:00 SC Ruyan-Europe Schwanenstadt - bet-at-home.Come-Arena SC Ruyan-Europe 

DSV Leoben Schwanenstadt 

22.03.07 19:30 Vernissage zur Ausstellung Eva Bosch Stadtturmgalerie Stadtgemeinde 

23.03.07 13.04.07 Ausstellung Eva Bosch (Malerei) Stadtturmgalerie Stadtgemeinde 

25.03.07 17:00 Passionskonzert evang. Kirche Landesmusikschule 


LASK Linz Schwanenstadt 


SC Austria Lustenau Schwanenstadt 


FC Kelag Kärnten Schwanenstadt 

10.05.07 19:30 Vernissage zur Ausstellung 

Franka Lechner (Textil) 

Stadtturmgalerie Stadtgemeinde 

11.05.07 01.06.07 Ausstellung Franka Lechner (Textil) Stadtturmgalerie Stadtgemeinde 

12.05.07 20:00 Frühjahrskonzert Pfarrsaal Stadtkapelle 


FC Lustenau Schwanenstadt 


FC Gratkorn Schwanenstadt 

25.05.07 Laufparadies-Running-Tour Schwanenstadt RC Schwanenstadt 

26.05.07 28.05.07 Int. Volksbank-Salzkammergut-Radtage Schwanenstadt RC Schwanenstadt 

27.05.07 Giro di Festina Schwanenstadt RC Schwanenstadt 

02.06.07 20:00 Akkordeon-Orchester-Konzert Pfarrsaal Akkordeonorchester 

29.06.07 01.07.07 10:27 25. Stadtfest Stadtplatz OÖ. Wirtschaftsbund 

24.08.07 26.08.07 0:00 Feuerwehrfest - TLF Segnung Feuerwehrhaus Feuerwehr 

02.09.07 7:00 Bezirks- und Hausruckvierteltreffen 

des Kameradschaftsbundes 

Stadtplatz Kameradschaftsbund 

17.11.07 20:00 Herbstkonzert Pfarrsaal Stadtkapelle 

34 

Seite 

Schwanenstadt Amtsnachrichten, Berichte und Informationen der Stadtgemeinde

Anzeige 

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Kundmachungen 

ABFALLKALENDER 

DATUM BIOTONNE 2-wöchentliche 4-wöchentliche 6-wöchentliche 

Restabfalltonne Restabfalltonne Restabfalltonne 

04. Dez 2006 Restabfalltonne Restabfalltonne 

11. Dez 2006 Biotonne 

18. Dez 2006 Restabfalltonne 

27. Dez 2006 (Mi.) Biotonne 

02. Jän 2007 (Di.) Restabfalltonne Restabfalltonne Restabfalltonne 

08. Jän 2007 Biotonne 

15. Jän 2007 Restabfalltonne 

22. Jän 2007 Biotonne 

29. Jän 2007 Restabfalltonne Restabfalltonne 

05. Feb 2007 Biotonne 

12. Feb 2007 Restabfalltonne Restabfalltonne 

19. Feb 2007 Biotonne 

26. Feb 2007 Restabfalltonne Restabfalltonne 

05. Mär 2007 Biotonne 

12. Mär 2007 Restabfalltonne 

19. Mär 2007 Biotonne 

26. Mär 2007 Restabfalltonne Restabfalltonne Restabfalltonne 

02. Apr 2007 Biotonne 

10. Apr 2007 (Di.) Restabfalltonne 


23. Apr 2007 Restabfalltonne Restabfalltonne 


ABFALLTRENNUNG 

BEI DEN SAMMELINSELN 

Aufgrund verschiedener Hinweise, dass bei den Abfallsammel - 

inseln die wieder verwertbaren Stoffe nicht ordnungemäß 

getrennt werden, weisen wir abermals daraufhin, dass eine 

falsche Abfalltrennung zu großen Problemen bei der 

Wiederverwertung führt. Viele falsch in die Sammelbehälter 

eingeworfene Abfälle führen aufgrund der dadurch 

erforderlichen Aussortierung zu einem Mehraufwand und 

natürlich auch zu einer Erhöhung der Kosten, die weiterverrechnet 

werden müssen. 

Weiters weisen wir darauf hin, dass bei den Sammelinseln eine 

Videoüberwachung besteht und jene Personen, die den Abfall 

nicht ordnungsgemäß entsorgen, zur Anzeige gebracht werden. 

36 

Seite 


ÖFFNUNGS- 

ZEITEN im Alt - 

stoffsammelzentrum 

Zu folgenden Zeiten ist das 

Altstoff-Sammelzentrum 

geöffnet: 

Montag, 

8–12 Uhr 

Dienstag, 

8 –13 Uhr und 

14–18 Uhr 

Freitag, 

9–18 Uhr 

Samstag, 

8–12 Uhr 

Weitere Auskünfte 

erhalten Sie unter der 

Tel.-Nr. 4560 

Für folgende wieder verwertbare Stoffe sind bei den 

SAMMELINSELN Container aufgestellt: 

◆ Kunststoffe Kunststoff-Flaschen (zB. für Getränke) 

Joghurt- und Trinkbecher 

Kunststoff-Folien und -Säcke 

Kunststoffkanister 

Plastiksackerl 

Tiefkühlverpackungen 

Kunststofftuben 

◆ Weiß- und Buntglas 

◆ Dosen 

◆ Karton, Papier 

◆ Alttextilien (bei einigen Standorten) 

Kehrichtentsorgung auf den Gehsteigen: 

In letzter Zeit musste vermehrt festgestellt werden, dass einige 

Hausbesitzer ihren Kehricht aus ihrem Haus auf den Gehsteig 

kehren und dort liegen lassen. Im Sinne der Erhaltung unseres 

schönen und sauberen Ortsbildes werden Sie ersucht, dies in 

Hinkunft zu unterlassen.

Kundmachungen 

GEHSTEIGRÄUMUNG UND -STREUUNG 

Der nächste Winter steht wieder vor der Tür. In diesem 

Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass eine fallweise 

Gehsteigräumung durch den Bauhof der Stadtgemeinde die 

einzelnen Liegenschaftseigentümer nicht von ihren 

Anrainerpflichten nach § 93 StVO befreit und sich die Anrainer 

nicht darauf verlassen dürfen, dass die Gehsteige von der 

Stadtgemeinde überhaupt und rechtzeitig geräumt werden, 

sondern die Stadtgemeinde die Räumung oder eventuell auch 

Streuung der Gehsteige nur dann vornimmt, wenn ein entsprechender 

Personal- und Maschineneinsatz organisatorisch 

auch möglich ist. Zur Information werden die wesentlichen 

Bestimmung des § 93 der Straßenverkehrsordnung 1960, 

i.d.g.F., nachstehend abgedruckt. 

§ 93 Pflichten der Anrainer. 

Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen 

die Eigentümer von unverbauten, land- und 

forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften, haben dafür 

zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer 

Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem 

öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich 

der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen 

entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 

Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei 

Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) 

nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 

1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung 

trifft die Eigentümer von Verkaufshütten. 

In einer Fußgängerzone oder Wohnstraße ohne Gehsteige 

gilt die Verpflichtung nach Abs. 1 für einen 1 m breiten 

Streifen entlang der Häuserfronten. 

ÖFFENTLICHES WC IM RATHAUS 

Im Rathaus steht während der 

Öffnungs zeiten des Stadt amtes ein 

öffentliches WC zur Ver fü gung. Das 

WC befindet sich im Hof im 

Erdgeschoss, 1. Tür links 

BÄUME UND STRÄUCHER 

ZURÜCKSCHNEIDEN 

Aus gegebenem Anlass werden die Liegenschafts eigen - 

tümer im Interesse der Verkehrssicherheit aufgefordert, die 

auf das öffentliche Gut ragenden Äste und Zweige von 

Bäumen, Sträuchern und Hecken zu entfernen. Es kommt 

immer wieder zu Klagen von Kraftfahrern und Fuß gängern 

über die Behinderung des Straßenverkehrs. Ins besonders 

werden die Müllabfuhr und die Straßen kehrung beeinträchtigt. 

Bei nassem Wetter werden auch Fußgänger durch 

die auf Straßen und Gehsteige ragenden Äste und Zweige 

durchnässt. Die Verpflichtung zum Zurückschneiden der 

Bäume und Sträucher besteht auch nach der geltenden 

Straßen ver kehrs ordnung. Es wird gebeten, der Aufforde - 

rung nachzukommen und in Zukunft stets auf die 

Einhaltung dieser Vorschrift zu achten. 

Die in Abs. 1 genannten Personen haben ferner dafür zu 

sor gen, dass Schneewächten oder Eisbildungen von den 

Dächern ihrer an der Straße gelegenen Gebäude bzw. 

Verkaufshütten entfernt werden. 

Durch die in den Abs. 1 und 2 genannten Verrichtungen 

dürfen Straßenbenützer nicht gefährdet oder behindert 

werden; wenn nötig, sind die gefährdeten Straßenstellen 

abzuschranken oder sonst in geeigneter Weise zu kennzeichnen. 

Bei den Arbeiten ist darauf Bedacht zu nehmen, 

dass der Abfluss des Wassers von der Straße nicht 

behindert, Wasserablaufgitter und Rinnsale nicht verlegt, 

Sachen, insbesondere Leitungsdrähte, Oberleitungs- und 

Beleuchtungsanlagen nicht beschädigt und Anlagen für den 

Betrieb von Eisenbahnen in ihrem Betrieb nicht gestört 

werden. 

Andere Rechtsvorschriften, insbesondere das Hausbesorger - 

gesetz, BGBl. Nr. 16/1970 i.d.g.F. werden durch diese Be - 

stimmungen nicht berührt. Wird durch ein Rechtsgeschäft 

eine Verpflichtung nach Abs. 1 bis 3 übertragen, so tritt in 

einem solchen Falle der durch das Rechtsgeschäfte 

Verpflichtete an die Stelle des Eigentümers. 

Zum Ablagern von Schnee aus Häusern oder Grundstücken 

auf die Straße ist eine Bewilligung der Behörde erforderlich. 

Die Bewilligung ist zu erteilen, wenn das Vorhaben die 

Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs nicht 

beeinträchtigt. 

ABSTELLEN VON 

KRAFTFAHRZEUGEN 

Im Winter ist natürlich auch wieder das Problem der Schnee - 

räu mung gegeben. Oftmals wird diese durch abgestellte Kraft - 

fahrzeuge behindert. Es ergeht daher die Bitte, während der 

Wintermonate die Kraftfahrzeuge – auch in den Straßen, in 

denen Parkflächen markiert sind – nach Möglichkeit in die 

Garten- und Hauseinfahrten bzw. in die Garagen zu stellen. In 

diesem Zusammenhang werden auch all jene Liegenschafts - 

eigentümer, die Sand oder Schotter wegen einer Baustelle auf 

öffentlichem Gut lagern, ersucht, diese Baumaterialien zu entfernen, 

um die Schneeräumung nicht zu behindern. 

Halte- und Parkverbot in der Park- und Agersiedlung 

bei der Schneeräumung 

Für die Park- und Agersiedlung (Parkstraße, Stifterstraße, Ager - 

siedlung, Schmidtbauerstraße, Stelzhamerstraße, Bruckner - 

straße, Handel-Mazzetti-Straße, Süßmayrstraße, Norweger 

Straße, Siebenbürger Straße, Neusiedler Straße) besteht zum 

Zwecke der Schneeräumung bei Schneefahrbahn und an Tagen 

der Straßenkehrung eine Verordnung eines beidseitiges Halteund 

Parkverbot. Bitte beachten Sie dieses Halte- und 

Parkverbot, wenn es aufgrund der Notwendigkeit für die 

Schnee räumung in Kraft gesetzt wird! 


37 

Seite

38 

Seite 

> Kundmachungen 

UNENTGELTLICHE 

RECHTSBERATUNG 

Die Rechtsanwaltsbüros Dr. Andreas Karbiener/Mag. Martin 

Karbiener, Dr. Schatzlmayr, Dr. Schiller, Dr. Hofbauer, Mag. 

Schönhuber, Dr. Messner sowie das Büro Rechtsanwälte 

Rumplmayr, Haberl, Hofmann bieten eine monatliche un - 

ent geltliche Rechtsberatung an. 

Die Rechtsberatung findet jeden 1. Freitag im Monat 

von 14.00 – 16.00 Uhr am Stadt amt Schwanenstadt, 

Trauungsraum, 1. Stock, statt. 

ZAHNÄRZTLICHER SONN- 

UND FEIERTAGSDIENST 

08.12. bis 10.12.2006 

Dr. Wolfgang Leitner, Dr. Kunz-Straße 11, 

4840 Vöcklabruck, Tel. 07672/77807 

16.12. und 17.12.2006 

Dr. Petjo Lalov, Haselbachstraße 16, 

4873 Frankenburg, Tel. 07683/8377 

23.12. und 24.12.2006 

Dr. Erich Pöstinger, Roßmarkt 2, 

4902 Wolfsegg, Tel. 07676/8500 


25.12. und 26.12.2006 (Christtag, Stephanitag) 

Dr. Margit Schütze, Vöcklabrucker Straße 47/3, 

4800 Attnang-Puchheim, Tel. 07674/63222 


FUNDGEGENSTÄNDE 

Folgende Fundgegenstände wurden abgegeben: 

2 Schmuckgegenstände 

5 Damenfahrräder 

5 Herrenfahrräder 

1 Kinderfahrrad 

1 Geldbörse 

Bargeld 

diverse Schlüssel 

Die Verlustträger sind eingeladen, die angeführten Fund - 

gegenstände beim Stadtamt, Zimmer Nr. 1, während der 

Amtsstunden abzuholen. 

Bitte achten Sie auch auf die Kundmachung von 

gefundenen Tieren an der Amtstafel der Stadt - 

gemeinde. 

30.12. bis 01.01.2007 

Dr. Gerald Renato Haslinger, Keplerstraße 10, 

4800 Attnang-Puchheim, Tel. 07674/66700 

06.01. und 07.01.2007 

Mag. Dr. Karl Öttl, Marktplatz 20, 

4861 Schörfling, Tel. 07662/2671 

Allfällige Änderungen können der Homepage der OÖ Zahnärztekammer 

www.zahnaerztekammer.at entnommen werden!

Kundmachungen 

APOTHEKENDIENST 

(WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENST) 

08.12.2006 (Maria Empf.) 

Anna-Apotheke, Attnang-Puchheim 

10.12.2006 

Apotheke am Stadtplatz, Schwanenstadt 

17.12.2006 


24.12.2006 

Apotheke Puchheim 

25.12.2006 (Christtag) 


26.12.2006 (Stephanitag) 

Apotheke zum Schwarzen Adler, Vöcklabruck 

31.12.2006 


06.01. und 07.01.2007 


14.01.2007 


21.01.2007 


Nachstehend werden noch die genauen Adressen der Apotheken bekannt gegeben: 

Apotheke am Stadtplatz, Mag. Marschhofer, Stadtplatz 51/52 Tel. 07673/2389 

Anna-Apotheke, Mag. Donath, Europaplatz 2, 4800 Attnang-Puchheim, Tel. 07674/62373 

Apotheke Puchheim, Mag. Kaniak, Puchheimerstraße 33, 4800 Attnang-Puchheim, Tel. 07674/66991 

Apotheke Zum Schwarzen Adler, Mag. Königshofer, Stadtplatz 7, 4840 Vöcklabruck, Tel. 07672/72717 

Apotheke Am Salzburger Tor, Mag. Jochum, Salzburger Straße 1, 4840 Vöcklabruck, Tel. 07672/72724 

Apotheke Schöndorf, Mag. Vigl, R.-Kunzstraße 11, 4840 Vöcklabruck, Tel. 07672/22562 

Den Apothekendienst finden Sie auch 

auf der Homepage der Apotheke Schwanenstadt: 

www.schwanenstadt.at/apotheke 

ÄRZTLICHER SONN- UND FEIERTAGSDIENST 

08.12.06 (Maria Empf.) Dr. Berthold Wittmann 

10.12.06 Dr. Eduard Schlömmer 

17.12.06 Dr. Berthold Wittmann 

24.12.06 (Hl. Abend) Dr. Helmut Schossleitner 

25.12. und 26.12.06 Dr. Eduard Schlömmer 

(Christtag, Stefanitag) 

31.12.06 Dr. Reinhard Krenmayr 


06.01.07 (Hl. 3 Könige) Dr. Ulrich Atzelsdorfer 

07.01.07 Dr. Ulrich Atzelsdorfer 

14.01.07 Dr. Helmut Schossleitner 






28.01.2007 

Apotheke Schöndorf, Vöcklabruck 

04.02.2007 


11.02.2007 


18.02.2007 


25.02.2007 

Apotheke am Salzburger Tor, Vöcklabruck 

04.03.2007 


11.03.2007 


18.03.2007 


25.03.2007 


Ab Jänner 2007 gelten bei der Apotheke am Stadtplatz 

in Schwanenstadt folgende, geänderte Öffnungszeiten: 

Mo.-Fr.: 8.00 bis 12.30 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr 

Sa.: 8.00 bis 12.00 Uhr 






Dr. Helmut Schossleitner Tel. 4960-0 Fax: 4960-15 

Dr. Eduard Schlömmer Tel. 4767-0 

Dr. Reinhard Krenmayr Tel. 3467-0 

Dr. Ulrich Atzelsdorfer Tel. 6262-0 

Mobilnetz: 0664/2233009 

Dr. Berthold Wittmann Tel. 3236-0 

In den Nachtstunden ist der Ärztenotruf unter der Nummer 

141 erreichbar. Dort kann der diensthabende Arzt in 

Erfahrung gebracht werden. 

Ärztenotruf: Tel. 141 (bei einem Handy: 07672/141) 


39 

Seite

40 

Seite 

> Kundmachungen / Kulturelles 

SCHLOSSKAPELLE MITTERBERG 

Ein Spaziergang im Advent mit dem Ziel: 

„Schlosskapelle Mitterberg“ 

Gegen Voranmeldung unter den unten angeführten Telefon - 

nummern steht Ihnen die Kapelle zur Verfügung: 

Für eine Andacht 

Für eine kleine Adventfeier 

Für einen Moment „Innehalten“ 

Nennen Sie uns Ihre Wünsche – wir heizen den Fußboden vor, 

beleuchten die Kapelle innen und außen und können auch für 

warme Getränke sorgen. 

Rufen Sie uns an: 

Alfons Hitsch, Johannisthal Tel. 2645 

Magdalena Hinterberger, Windern Tel. 6183 

Karin Lenglachner, Kaufing Tel. 3549 

Ingeborg Rigo, Erlau Tel. 30403 

Alois Winkler, Johannisthal Tel. 5867 

Friedrich Hillinger, Pfaffenberg Tel. 5566 

Silvester bei der Kapelle Mitterberg: 

31.12.2006 ab 23 Uhr 

Genießen Sie den Blick ins Land und die Feuerwerke 

der ganzen Umgebung! Für Sekt und warme Getränke ist gesorgt! 

Bitte keine Feuerwerkskörper mitbringen! 

SPRECHTAGE 

Bezirksgericht Vöcklabruck: 

Ge richts tag in Schwanen stadt 

Jeden 1. und 3. Freitag im Monat von 8.00 - 10.00 Uhr im 

Trauungsraum des Rathauses, 1. Stock. 

OÖ. Gebietskrankenkasse: 

Jeden Donnerstag von 7.30 – 12.00 Uhr am Stadtamt 

Schwanen stadt. 

Jugendwohlfahrt-Außenstelle Schwanenstadt: 

Parteienverkehr: täglich von 8 – 12 Uhr außer Samstag. 

Mutterberatung: jeden 3. Donnerstag im Monat, 

15.30 Uhr. 

Achtung! Sprechtage der Pensionsversicherungs - 

anstalt in Vöcklabruck! jeden Montag und 

Mittwoch im Monat von 8.00 – 14.00 Uhr bei der 

OÖ Gebietskrankenkasse, Geschäftsstelle Vöcklabruck. 

SVA der Bauern: 

Bezirksbauernkammer Vöcklabruck, jeden 1. Donnerstag 

im Monat von 8.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 15.00 Uhr. 

Frauen- und Familienberatungsstelle: 

Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 9.00 - 11.00 Uhr 

in Vöcklabruck, Brucknerstraße 27. 


Fotos: Schlosskapelle Mitterberg

LANGE NACHT DER MUSEEN 

Lange Nacht der Museen im neuen 

Heimathaus 

Foto: Friedrich Kleisch 

Im neuen Heimatmuseum in der „Pausinger Villa" wurden 

diesmal drei Ausstellungen und ein Film präsentiert, die von einer 

großen Besucherzahl bewundert wurden: 

1. Fossilien aus Oberösterreich und Salzburg 

Mineralien aus den Hohen Tauern 

Funde aus dem Flussgeschiebe der Ager 

Diese außergewöhnlich reichhaltige und beeindruckende Schau 

stellte Gerhard Resch mit seinem Sohn Andreas zur Verfügung. 

2. Schwanenstädter Fassaden im Wandel der Zeit 

Nach monatelanger, mühevoller Sammlertätigkeit gelang es 

DI Wolfgang Breitenthaler eine Fotodokumentation zusammen zu 

stellen, die uns eindrucksvoll den Wandel bei den Schwanen - 

städter Hausfassaden aufzeigt. Sind auch Fassaden Ausdruck 

eines Lebensgefühls? Diese interessante Fotoschau inspirierte 

OSR Hanns Trauner zu einem Film, der in sehr lebendiger Art den 

Besuchern vor Augen führte, dass es wert ist, das Alte zu 

bewahren und das Neue zu bewundern. 

> Kulturelles 

Foto: Kustos Johannes Hackl 

DI Wolfgang Breitenthaler 

vor der Fotodokumentation 

3. Alarich Marko, ein fundierter Sammler, zeigte 

„Zeitdokumente die das Ende der K.u.K. Monarchie 

veranschaulichen“. 

Wie kam es zu diesem unseligen Krieg, wie wurden die Menschen 

dazu motiviert? Wie bitter waren die Folgen für Kriegsteilnehmer 

und Zivilisten? 

Allen, die mitgeholfen haben, diese Schau zu präsentieren, sei 

herzlich gedankt. Das war ein würdiger Beginn der 

Ausstellungstätigkeit im neuen Heimatmuseum in der „Pausinger 

Villa" Wir danken den vielen Besuchern für ihr Interesse und 

werden uns weiterhin bemühen, die Schwanenstädter Geschichte 

lebendig zu erhalten. 

Johannes Hackl, Kustos 

Gerhard Resch vor den Ausstellungsexponaten 



Foto: Kustos Johannes Hac 

41 

Seite

Foto: Zur Verfügung gestellt von Melanie Bartholme 

42 

Seite 

> Kulturelles 

MELANIE BARTHOLME IN 

DER STADTTURMGALERIE 

Ausstellung Melanie Bartholme 

Unter dem Titel „Beflügelt“ stellte die in Scharnstein wohnende 

Künstlerin Melanie Bartholme vom 20.10. bis 10.11.2006 in der 

Stadtturmgalerie bemerkenswerte Keramikobjekte aus. 

In ihren Arbeiten, die sie als ReZyklus bezeichnet, verwendet die 

Künstlerin Gegenstände, die sie in Umwelt und Natur sammelt. 

Form, Farbe und Oberflächenstruktur der Fundstücke, Ver - 

mutungen über ihre Geschichte und Assoziationen zu eigenen 

Erfahrungen bestimmen die Gestaltung des formbaren Materials 

Ton, greifen den Charakter der Fundstücke auf oder ergänzen ihn 

zu neuer, freier Form. So entstehen Skulpturen, Gefäße oder 

andere Gebrauchsobjekte. Sie sind Einzelstücke aufgrund der 

Einmaligkeit der verarbeiteten Funde und der individuellen 

Auseinandersetzung damit. 

Taxi Mietwagen Kleinbusse 

Botendienst rund um die Uhr 

Das Schwanenstadt 

BRUCKBACHER 

GMBH 

Taxi mit Stil 

● Krankenbeförderung (sitzend) 

● Dialyse-, Reha-Fahrten 

● Bestrahlungsfahrten 

● Fahrten zu Nachbehandlungen 

● Einlieferung oder Heimtransport 

(Krankenhaus) 

● Ausflüge 

● Transfer (Flughafen) 

BRUCKBACHER GMBH 

Stefan Fadingerstr. 1 4690 Schwanenstadt 

Tel. 0664/3443499 


Foto: Von Rainer A. Riepl zur Verfügung gestellt 

AUSSTELLUNG 

RAINER A. RIEPL 

Die Stadtturmgalerie 

eröffnete mit einer 

interessanten Ausstel - 

lung des in Andrichs - 

furt bei Ried wohnhaften 

Malers Mag. 

Rainer A. Riepl die 

Herbstsaison. 

Die vom 15.9. bis 

6.10.2006 ausge - 

stellten Acrylbilder 

Rainer A. Riepl 

zeigten den Einfluss 

und die Weiter füh - 

rung des Themas „Schwingungen“ mit dem sich der Künstler in 

einer Serie von Grafiken über Jahre intensiv auseinander gesetzt 

hat. Dieses Motiv wird nun zu einem Gestaltungselement einer 

neuen malerischen Bildsprache, die ihre Inhalte aus einer sehr 

persönlichen Lebens- und Erlebnisweise schöpft. Die von ausgeprägten 

Strukturen durchzogenen Farbflächen ordnen sich zu 

einer Räumlichkeit, die nichts mit der Wiedergabe von Realität zu 

tun hat, sondern in immer neuen Schichten tief in das Bild hinein 

führen kann. Das Erspüren und malerische Ausloten eigener 

Lebensthemen gleicht der Entdeckung eines neuen Kontinents, 

wobei nicht selten der Malprozess selbst Regie führt. In einer 

Serie von Arbeiten mit dem Thema „Die Entdeckung des sechsten 

Kontinents“ wird dieser Vorgang dokumentiert. 

AUSSTELLUNG ART- 

QUILTS STEINER - KELLER 

Einladung zur Ausstellung 

In der Zeit vom 16. 11. – 8. 12. 2006 fand in der Stadtturmgalerie 

unter dem Titel „NAHTSTELLEN“ eine Ausstellung von 

Artquilts zweier in Lambach wohnhafter Künstlerinnen statt. Die 

textilen Kunstwerke von Monika Steiner und Monika Keller sind 

in der Technik des Quiltens gefertigt, einer Handwerkskunst, die 

ihren Ursprung bei den im 18. Jhdt. in Nordamerika eingewanderten 

amischen Siedlerfrauen hat. Die Objekte sind sowohl in 

Handarbeit als auch auf der Nähmaschine gefertigt und beeindrucken 

durch ihre Harmonie und Vielfalt in Mustern, Farb- und 

Materialkombination.

Foto: Muhr 

ERFOLGREICHER ABSCHLUSS 

DER TURNIERSAISON 2006 

FÜR ING. MARKUS MUHR 

Ing. Markus Muhr beim Springreitturnier 

Vom 21. bis 22. Oktober d.J. fand in Linz-Ebelsberg ein 

Springreitturnier in der Halle statt. Der Schwanenstädter 

Ing. Markus Muhr konnte mit seinem Pferd Offspring 

einen großen Erfolg feiern. Er gewann zu später Stunde 

den Hauptbewerb des Tages, u.z. eine Springprüfung der 

Klasse M. Weiters war er in der Klasse LM ebenfalls erfolgreich, 

belegte den 3. Platz und beendete die Saison 2006 

mit schönen Erfolgen. 

Für die großzügige Unterstützung unseres 

OLDTIMER- 

GRAND-PRIX-LAUFES 

im abgelaufenen Jahr danken wir allen 

Geschäftsleuten und Gönnern auf diesem 

Wege recht herzlich 

und wünschen allen Mitgliedern und 

Freunden unseres Vereines ein recht 

frohes Weihnachtsfest und ein 

glückliches Neues Jahr 2007. 

MSV 

Motorsportvereinigung Schwanenstadt 

> Sport 

RADCLUB 

SCHWANENSTADT 

Laufsiegerehrung mit den Tagessiegern Sylvia Söllinger sowie 

Heinrich Holzleitner 

Am 21.10.2006 wurde bei den Landesmeisterschaften großartiger, 

attraktiver und spannender Inlinesport in Schwanenstadt 

geboten. Das Team Fidus-Linz bestärkte mit ihren Leistungen eindrucksvoll 

ihre derzeitige Landesdominanz. 

Im Laufsport konnte der RC-Laufparadies Schwanenstadt mit 

Sylvia Söllinger und Heinrich Holzleitner die Tagessieger stellen. 

Somit ist der Radclub Schwanenstadt nicht nur in seinem 

Element Rad- und MTB-Sport erfolgreich, sondern auch in diesen 

Bereichen. Lauf- und Radsportinteressenten werden beim RC- 

Schwanenstadt jederzeit herzlich aufgenommen. 

Die angebotenen Breitensportaktivitäten umfassen Nordic- 

Walking, Laufen, Rad- und MTB-Ausfahrten sowie im Winter 

Langlaufen und Hallentraining. Interessenten können sich unter 

der Tel.Nr. 0699/12703415 oder per E-mail walter@asm-office.at 

informieren. 

Vorausschau auf Veranstaltungen in Schwanenstadt 

Laufparadies-Running-Tour am Freitag, den 25.5.2007 

Int. Volksbank-Salzkammergut-Radtage vom 

26.5. bis 28.5.2007 (Pfingsten) 

Giro di Festina am 27.5.2007 (wurde vom der UCI 

(Radsportweltverband) von der Klasse 1.2. in die Klasse 1.1. aufgewertet, 

somit sind erstmals auch Teams der höchsten Weltelite 

wie T-Mobile, CSC, Gerolsteiner etc. startberechtigt.) 


Walter Mayrhuber zum Präsidenten des ASVÖ/ÖAMTC- 

Radsportkuratoriums Österreichs gewählt 

Im Rahmen der Rad-Weltmeisterschaften in Salzburg wurde der 

Schwanenstädter Vereinsobmann Walter Mayrhuber zum 

Präsidenten des ASVÖ/ÖAMTC-Radsport-Kuratoriums Österreichs 

gewählt. Seine beiden Stellvertreter sind Max Kofler 

(Vorarlberg) und Martin Eder (Tirol). Zugleich wurden während 

der Rad-WM durch Walter Mayrhuber wichtige Kontakte gepflegt. 


43 

Seite 

Foto: RC Schwanenstadt

44 

Seite 

> Sport 

Fußball geht in die verdiente Winterpause: 

Erfolgreiche Herbstsaison des 

SC Ruyan-Europe Schwanenstadt 

Die schwarze Perle aus Kamerun - Thierry Fidjeu-Tazemeta - 

hat mit vielen Toren und schönen Szenen die Fans begeistert. 

Zu Beginn der zweiten Saison in der Red Zac Erste Liga hat 

niemand gedacht, dass der SC RUYAN-EUROPE SCHWANEN- 

STADT am zweiten Tabellenrang platziert ist. Alle Beteiligten – 

Trainer, Spieler, Fans, Sponsoren und Funktionäre – freuen sich 

über die erfolgreiche Herbstmeisterschaft. In der Meisterschaft 

läuft es für die SCHWÄNE sehr gut. Im Stiegl-Cup ist der SC 

RUYAN EUROPE SCHWANENSTADT leider in der 3. Runde ausgeschieden. 

Aber nicht nur in der Meisterschaft läuft es für die 

SCHWÄNE sehr gut, auch im Stiegl-Cup hat der SC RUYAN- 

EUROPE SCHWANENSTADT bereits die 3. Runde erreicht. Viele 

spannende Fußballmatches haben wir in der ausgebauten betat-home.com 

ARENA erlebt. Erinnern wir uns an den Schlager 

gegen LASK Linz, den der SC SCHWANENSTADT leider mit 1:3 

verloren und somit die lange Tabellenführung abgeben musste. 

Die im September fertig gestellte Tribüne verfügt über 1000 

überdachte Sitzplätze. Die Spieler fühlen sich in Schwanen - 

stadt alle sehr wohl. Einige von Ihnen wohnen hier, die Kinder 

gehen hier zur Schule und sie nehmen teil am Leben in 

Schwanen stadt. 

Wann geht es im Frühjahr wieder weiter? 

Die Meisterschaft beginnt am 16. März 2007 mit einem Heim - 

spiel gegen den DSV Leoben. Dann treffen wir zweimal auf den 

LASK Linz, und zwar am 20. März 2007 spielen wir auf der 

Gugl und am 30. März 2007 empfangen wir den LASK in der 

bet-at-home.com ARENA. Feuern Sie uns auch im Frühjahr 

wieder an! 

Die Bilanz unseres Nachwuchses 

U11 – Sehr erfolgreich war die U11a. Alle neun Spiele wurden 

souverän mit einer Tordifferenz von 116:6 gewonnen. Das 

bedeutet den 1. Tabellenplatz und den verdienten Meistertitel 

für Trainer Jürgen Brandstätter und seine Kicker. Beachtlich 

schlug sich auch die U11b. Unter Trainer Karl Kail wurde ein 7. 

Platz erkämpft. 

U13 – Das schwerste Los dieser Saison hatte die U13. In der 

OÖ Leistungsliga musste gegen die ganz Grossen des Landes 


Stand vom 24. November 2006 

1 LASK Linz 44 

2 SC Ruyan Europe Schwanenstadt 37 

3 DSV Leoben 30 

4 FC Lustenau 30 

5 SC Austria Lustenau 29 

6 FC Gratkorn 27 

7 FC Kelag Kärnten 24 

8 Admira Wacker Mödling 19 

9 SC/ESV Parndorf 15 

10 FK Austria Magna Amateure 15 

11 TSV Sparkasse Hartberg 15 

12 SV Stadtwerke Kapfenberg 12 

angekämpft werden. Am Ende kam ein sehr guter 5. Platz 

heraus. Alles Gute für die nächste Saison an Trainer Hajro 

Suljanovic und seine tapfere U13. 

U15 – Acht Spiele - acht Siege, so lautet die Bilanz unserer 

U15-Meistermannschaft unter Trainer Suljanovic Ismir. 24 

Punkte und eine Tordifferenz von 72:5 brachten den verdienten 

1. Platz und somit den Meistertitel in dieser Saison 

U19 – Einen 3. Platz erreichte unsere U19-Mannschaft. 

Beherzt wurde um jeden Punkt gekämpft. Trainer Klaras Renè 

kann stolz auf seine junge Truppe sein, in der noch viel 

Potenzial steckt. 

Informieren Sie sich auf unserer Homepage 

www.sc-schwanenstadt.at 

Geschäftsstelle: Stadtplatz 8, 4690 Schwanenstadt, Tel./Fax: 

07673-30283, office@sc-schwanenstadt.at 

Der SC RUYAN-EUORPE SCHWANENSTADT wünscht 

allen Schwanenstädterinnen und Schwanenstädtern 

ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue 

Jahr 2007. 

Fotos: SC Ruyan-Europe Schwanenstadt

Vereinswesen 

KIRCHENCHOR SINGT 

VOR MILLIONENPUBLIKUM 

Wie die meisten Kirchenbesucher sicher schon bemerkt haben, 

hat der Kirchenchor seit Herbst 2005 einen neuen Platz in der 

Stadtpfarrkirche eingenommen, nämlich auf der Seitenempore 

über der Sakristei. Dieser Platz bewährt sich hervorragend, da 

der Chor und gegebenenfalls auch das Orchester näher am 

Geschehen sind, akustisch besser zu hören und für die 

Gottesdienstbesucher präsenter sind. 

Zwei Fernsehgottesdienste 

Jeweils ca. eine Million Zuseher in Österreich und Deutschland 

konnten dieses Jahr gleich zwei Gottesdienste aus 

Schwanenstadt live im Fernsehen (ORF 2 und ZDF) mitverfolgen 

und sich ein Bild von der vielseitigen und lebendigen 

Gemeinschaft der Pfarre machen. Bei der ersten Übertragung 

am 14.5.2006 sang der Kirchenchor die Schacherl-Messe – eine 

moderne Messe des Linzer Komponisten Gerhard Schacherl. 

Solisten waren dabei: Manuela Braun (Sopran), Matthias 

Kronlachner (E-Bass) und Michael Schobesberger (E-Piano). 

Am Sonntag, den 17. 9.2006 erinnerte der Gottesdienst an den 

1766 in Schwanenstadt geborenen Komponisten Franz Xaver 

Süßmayr, der als Vollender des Mozart-Requiems weltberühmt 

wurde. Mit der Gemeinde feierten Pfarrer Mag. Gilbert 

Schandera und die Diakone Hans Tropper und Herbert Schiller. 

Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Chor und 

Orchester der Stadtpfarrkirche unter der Leitung von Ernst 

Kronlachner. Aufgeführt wurden Teile der Messe in B-Dur sowie 

das „Ave Verum“ von F.X. Süßmayr, wobei als Solisten Maria 

Keiblinger, Mathilde Staudinger, Ludwig Grötzl, Alfred Starl 

und an der Orgel Klaus Sonnleitner zu hören waren. Um Gott 

mit allen Sinnen zu loben, bot die Frauentanzgruppe unter der 

Leitung von Astrid Schafleitner einen liturgischen Tanz in 

bunten Gewändern dar. Die hohe Qualität der beiden Messen 

beeindruckte viele Zuseher, wie aus den zahlreichen 

Rückmeldungen nach den Gottesdiensten hervorging. 

Schwerpunkt Mozart-Jahr 

Als Beitrag zum diesjährigen Mozart-Jahr standen und stehen 

beim Kirchenchor zahlreiche Mozart-Messen aber auch Messen 

von Franz Xaver Süßmayr auf dem Programm. F.X. Süßmayr 

deshalb, da er vor 240 Jahren in Schwanenstadt geboren wurde 

und ein Schüler von Wolfgang Amadeus Mozart war. 

Folgende Messen wurden bzw. werden 2006 

vom Kirchenchor aufgeführt: 

Fotos: Kirchenmusikverein 

Orchester Kirchenchor 

Mozart: Krönungsmesse (Ostern) 

Mozart: Messe in D-Dur (Pfingsten) 

Süßmayr: Messe in B-Dur (TV-Messe) 

Mozart: Orgelsolo-Messe (24.9. Ehejubilare-Messe) 

Süßmayr: Missa solemnis in D-Dur (Allerheiligen) 

Mozart: Piccolomini-Messe (8.12. Maria Empfängnis) 

Mozart: Spatzenmesse (25.12.) 

Weiters sang der Chor in der Fastenzeit den Kreuzweg von 

Joseph Kronsteiner, wobei als Sprecher der Schwanenstädter 

Schauspieler Franz Froschauer beeindruckte. 

Sängerinnen und Sänger herzlich willkommen 

Der Kirchenchor Schwanenstadt hat zurzeit 29 Mitglieder, 

davon singen 12 Sopran, 10 Alt, 5 Tenor und 2 Bass. Die 

Proben finden jeden Mittwoch um 20 Uhr im kleinen Pfarrsaal 

in Schwanenstadt statt. Interessierte können sich an Chorleiter 

Ernst Kronlachner unter der Tel.Nr. 07673/4231 oder per Email: 

ernst.kronlachner@ooe.gv.at wenden. Seit kurzem hat der 

Kirchenchor auch eine eigene Homepage: 

www.kirchenchor.schwanenstadt.at 


45 

Seite

46 

Seite 

> Vereinswesen 

FILM- UND VIDEOAMATEURE SCHWANENSTADT BERICHTEN 

2006: Information und 

gegenseitige Hilfe ist gefragt 

Es gibt kaum eine Familie, in der nicht besondere Ereignisse, 

Feste und Urlaubserinnerungen auf Video festgehalten werden. 

Der Verein „Film- und Videoamateure Schwanenstadt“ bietet 

die Möglichkeit zu lernen, diese Aufnahmen so zu gestalten 

und zu bearbeiten, dass sie auch auf Dauer interessant sind. An 

jedem 1. und 3. Mittwoch des Monats werden bei den 

Klubabenden immer wieder grundlegende Hinweise gegeben, 

Filme begutachtet und Verbesserungsvorschläge gemacht. Über 

auftretende Fragen und Neuerungen wird diskutiert. Auch beim 

Ankauf von Geräten gibt es objektive Ratschläge. An jedem 4. 

Mittwoch im Monat werden Filme von Autoren aus ganz Österreich 

gezeigt, besprochen und beurteilt. Aus guten Arbeiten, 

aber auch aus Fehlern anderer kann dabei viel gelernt werden. 

Gäste sind dazu besonders herzlich eingeladen. Auch bei jedem 

Klubabend kann „geschnuppert“ werden. 

Unter dem Titel „Lust auf Reisen“ zeigten die Mitglieder Albert 

Minarik und Hanns Trauner wunderbare Eindrücke aus der 

Südsee bzw. über Andalusien. Herr Minarik erfreut auch mit 

weiteren Filmvorführungen, z.B. in seiner Heimatgemeinde 

Oberndorf, viele Zuseher und arbeitet bereits wieder an neuen 

Projekten. Zwei für Schwanenstadt hochinteressante Filme hat 

Hanns Trauner gemeinsam mit dem Kustos des Heimathauses, 

Herrn Johannes Hackl, gestaltet: Der erste befasst sich mit den 

neuesten Gräberfunden in Schwanenstadt und der zweite stellt 

die von Herrn Breitenthaler gesammelten alten Häuser ansichten 

von Schwanenstadt den heutigen Ansichten gegenüber. 

Die Mitglieder präsentieren auch gerne ihre Filme im Klub, um 

Tipps für Verbesserungen zu erhalten, bevor sie die Filme 

öffentlich zeigen. Dies hat auch Josef Auinger mit seinem großartig 

gelungenen Film über den Bau des Kleinkraftwerkes 


„Breitenbach neu“ an der Traun getan. Eigentlich weil er durch 

verschmutzte Straßen „anrainergeschädigt“ war, begann er, 

Erinnerungsbilder zu machen, erhielt Zutritt zu allen 

Einzelheiten und hat so eine - besonders bei Fachleuten - viel 

beachtete Dokumentation gestaltet. Es ist geplant, sie im 

Frühjahr mit den Heimathausfilmen von Herrn Trauner bei 

einem Filmabend im Restaurant „Schmankerl“ vorzuführen. 

Frau Elfi Hofer spezialisiert sich auf die Dokumentation von 

musikalischen Ereignissen. Sie nützt dabei auch die 

Gelegenheit, dass ihr Mitglieder des Vereines mit einer zweiten 

Kamera helfen. So hat sie die Aufführung des Oratoriums 

„Messias“ des Gmundner Kammerchores, den „Salzkammer - 

gut-Advent“ mit Miguel Herz-Kestranek in Bad Ischl und das 

Festkonzert der Stadtkapelle Gmunden anlässlich ihres 300jährigen 

Bestandes dokumentiert. 

Regelmäßig haben Siegfried Reisenberger und Franz Wimmer 

mit ihren regionalen Filmen auch heuer vielen Rüstorfern 

schöne Stunden bereitet. Dass man mit kurzen Filmdo - 

kumentationen aus dem Pfarrleben, gemixt mit passenden 

Überleitungstexten, einen viel beachteten meditativen Abend 

gestalten kann, hat Anton Purrer bei der Einführung zum 

Erntedankfest am 21.9. in Bach und am 5.10. in Schwanen - 

stadt bewiesen. 

Damit die Einrichtungen des Clubs stets in Ordnung und 

möglichst preiswert ergänzt werden können (heuer war eine 

Leinwand und eine Lautsprecheranlage dringend notwenig), 

helfen viele zusammen. Franz Ecker hat zusätzlich durch die 

Organisation eines Klubausfluges nach Friesach für einen 

gesellschaftlichen Höhepunkt im Jahresablauf gesorgt. 

Stressmanagement für Mensch und Tier 

Schaff dir eine harmonische Beziehung 

zu dir selbst 

zu deinen Mitmenschen (Kind-Eltern, Mitarbeiter, Chef) 

zu deinem Haustier. 

Stressmanagementberaterin 

nach 3-in-1 Concepts 

Anneliese Lauchner 

® 

& 

Fotos: Film- und Videoamateure 

EBCA - Tier - Communicator 

nach Johanna Lehner 

Kaufingerstr.14, 4690 Schwanenstadt, mobil: 0699/ 12 72 32 58, lauchneronline@aon.at

Vereinswesen 

32:0 für Schachweltmeister Garri Kasparov 

Der frühere Schachweltmeister 

Garri Kasparov (43) gilt mit 

einer bis heute unerreichten 

Elozahl von 2:851 Elopunkten 

als stärkster Spieler aller Zeiten. 

Bei einem seiner an den Fingern 

einer Hand abzuzählenden 

Auftritte in Österreich am 

09.09.2006 in der Plus-City 

Pasching trat er gegen 32 

Prominente und Hobby- bzw. 

Vereinsspieler an. Kasparov war 

äußerst konzentriert und 

beendete trotz einer der 

Konzentration nicht gerade förderlichen 

Geräuschkulisse den 

über vierstündigen Marathon 

mit einem imposanten 32:0. 

Unter den Auserwählten dieses 

für oberösterreichische Verhält - 

nisse „Schach-Jahrhundert - 

ereignisses“ waren mit Thomas 

Kumpfmüller und Mag. 

Hermann Mühlleitner gleich 

zwei Denksportler vom Schachclub Schwanenstadt, die sich 

nach beherzter Gegenwehr ebenfalls nach etwa 30 Zügen und 

3,5 Stunden Spielzeit dem Schachgroßmeister geschlagen 

geben mussten. 

Die Stadtkapelle Schwanenstadt entbietet der Bevölkerung 

von Schwanenstadt und Umge bung ein gesegnetes 

Weihnachtsfest, Gesundheit, Glück und Erfolg im kommenden 

Jahr. Wir bedanken uns für die Unterstützung und 

wollen Sie auch 2007 mit frohem Spiel erfreuen. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch beim 

MUSIKERBALL 

am 27. Jänner 2007 

um 20 Uhr im großen Pfarrsaal 

rechts die Schwanenstädter Mag. Hermann Mühlleitner und 

Thomas Kumpfmüller gegen den Schachweltmeister 


47 

Seite 

Foto: vom Schachclub Schwanenstadt zur Verfügung gestellt

48 

Seite 

> Sonstiges 

Ein wichtiger Hinweis Ihrer Feuerwehr 

LASSEN SIE BRENNENDE KERZEN 

NIE UNBEAUFSICHTIGT! 

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr wünschen 

Ihnen die freiwilligen Feuerwehrmänner der Stadtfeuerwehr Schwanenstadt 

Wir bedanken uns auch auf diese Weise bei allen unseren Freunden und Gönnern, für die 

Unterstützung und gute Zusammenarbeit 

4690 Schwanenstadt 

Niedertholzhamer Straße 15 

Telefon: 07673/2401 

Telefax: 07673/4990 

Öffnungszeiten für Eisläufer 

Montag 14 – 17 Uhr 

Dienstag 14 – 17 Uhr 18 – 21 Uhr 

Mittwoch 14 – 17 Uhr 

Donnerstag 14 – 17 Uhr 18 – 21 Uhr 

Freitag 14 – 17 Uhr 

Samstag 10 – 13 Uhr 14 – 17 Uhr 18 – 21 Uhr 

Sonn- u. Feiertag 10 – 13 Uhr 14 – 17 Uhr 18 – 21 Uhr 

Bau- und Möbeltischlerei 

Peter Aicher 

Individuelle Innenraumgestaltung 

sowie Innentüren in sämtlichen Holzarten 

Professionelle Ausführung zu fairen Preisen 

Allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden wünschen wir 

Ein Frohes Weihnachtsfest 

und viel Glück im neuen Jahr 


Schulen nach Anmeldung Montag bis Freitag auch von 

10 bis 13 Uhr 

Stockschießen am Montag, Mittwoch und Freitag von 18 bis 

21 Uhr und nach Vereinbarung auch Samstag Vormittag. 

Stockbahnreservierungen unter 07673/6260 oder 4160. 

Auskünfte über Eislaufkurse der UNION 

bei Frau Weik, Tel 0 76 76 / 8814

Sonstiges 

PREISGEKRÖNTE ARCHITEKTUR 

IN SCHWANENSTADT 

Außenansicht der Fertigungshalle 

Einer der renommiertesten Architekturpreise Österreichs – der 

Bauherrenpreis – wurde auch dieses Jahr wieder für herausragende 

Bauwerke verliehen. Als einziger Industriebau wurde 

die neue Fertigungshalle der Fa. Obermayr Holzkonstruktionen 

GesmbH, geplant von den Schwanenstädter F2Architekten - 

Mag.arch. Markus Fischer und Mag.arch. Christian Frömel, mit 

diesem begehrten Preis ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand 

am 25. Oktober d.J. im Wiener Architekturzentrum im 

Museumsquartier statt. 

Der Bauherrenpreis, vergeben von der Zentralvereinigung der 

Architekten Österreichs unter dem Juryvorsitz von Arch. Prof. 

Hans Hollein, würdigt vorbildliche Bauvorhaben hinsichtlich 

Architektur, Innovation und Kooperation zwischen Bauherren 

und Architekt. Die in Holzbauweise errichtete Halle überzeugt 

neben der außergewöhnlichen Architektur auch durch 

Energieeffizienz und hervorragendes Tages- und Kunstlicht - 

management. Der erstmals in Österreich bei einem so großen 

Industriebau erreichte Passivhausstandard ist zukunftsweisend 

und beispielhaft für zukünftige Bauvorhaben in Industrie und 

Gewerbe. Dies war auch der Grund für die Verleihung des Visà-Vis 

Architekturpreises in der Kategorie Energieeffizienz und 

Ökologie durch das Architekturforum Oberösterreich. 

Weitere Infos stehen Ihnen auf folgenden 

Homepages zur Verfügung: 

www.bauherrenpreis.at 

www.afo.at 

www.f2-architekten.at 

www.obermayr.at 

www.igpassivhaus.at 

Das Eltern-Kind-Zentrum PAMAKI stellt sich vor: 

Kinder brauchen Kinder, 

Eltern brauchen Gleichgesinnte! 

Unter diesem Motto gab es schon einige Jahre private 

Spielgruppen und ein Jahr lang ein provisorisches Eltern-Kind- 

Zentrum im evangelischen Pfarrsaal. Im September 2006 

konnten wir nun, dank des oberösterreichischen Familien - 

bundes, im eigens renovierten und adaptierten Haus in der 

Flurstraße 4 unser reichhaltiges und breit gefächertes 

Programm starten! 

Das PAMAKI-Zentrum (=Papa-Mama-Kind) ist eine Eltern - 

bildungs einrichtung und unterstützt Eltern und Familien. Das 

beginnt beim Baby-Treff mit Stillberatung, bei der 

Babymassage, beim Väterfrühstück und bei Vorträgen zu verschiedensten 

Themen. Der Großteil unserer Besucher sind 

Eltern mit Kindern (Geburt - Kindergartenalter), die Eltern- 

Kind-Gruppen, den Offenen Treff, die musikalische 

Früherziehung, Eltern-Kind-Turnen, oder sonstige Veran - 

staltungen besuchen. Als Vorbereitung auf den Kindergarten 

eignen sich besonders die Spielgruppen oder der Vorkinder - 

garten. Andere Gruppen, wie Waldspielgruppe, Märchengruppe, 

Kreativwerkstatt, Yoga, Adventgruppe und Shake your body 

bieten wir für Kinder bis ins Volksschulalter an. Natur-Erlebnis- 

Tage und Workshops gibt es in verschiedenster Art für Kinder 

bis 14 Jahre und Erwachsene. 

Das Herbst/Winter-Programm ist bei den Eltern und Kindern 

sehr gut angekommen und so können wir uns seit September 

über zahlreiche Besucher freuen! Wenn Sie Interesse oder 

Fragen haben, wenden sie sich bitte an unser Büro (Mo, Di, Do 

8:30-11:30 Uhr), Tel.Nr. 07673/30117 od. 0664/8262734 oder 

in formieren Sie sich auf der Familienbundhomepage 

www.ooe.familienbund.at 

DANK! 

Vielen Dank für die aufrichtige Anteil - 

nahme am Tode meiner Mutter, Frau 

Maria Marschallinger 

Christine Schumacher 

im Namen der Familie 


49 

Seite 

Foto: Obermayr Holzkonstruktionen GmbH

Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie für zu 

Hause – eine Information der Volkshilfe Vöcklabruck 

Nach einem Schlaganfall, einem Unfall oder der Diagnose einer 

schweren Krankheit sind die betroffenen Menschen auf Hilfe 

angewiesen. Aufgabe der Mobilen Therapeutinnen ist es, 

betroffene Menschen bei der Wiedererlangung ihrer 

Selbstständigkeit zu unterstützen. Wichtig sind dabei vor allem 

die Bewegungs- und Sprechfähigkeit, die körperliche 

Leistungsfähigkeit und die Verbesserung der Konzentration. 

Ein großer Vorteil ist, dass die Therapeutinnen direkt nach 

Hause kommen und somit der oft mühevolle Weg zur 

Ambulanz wegfällt. Die Kosten werden vom zuständigen 

Krankenversicherungsträger übernommen. Die Therapie muss 

ärztlich verordnet und chefärztlich bewilligt werden. 

Die Volkshilfe bietet folgende Gesundheits- 

und Sozialdienste an: 

➢ Hauskrankenpflege & Kinder-Hauskrankenpflege 

➢ Altenfachbetreuung & Heimhilfe 

➢ Fünf Einrichtungen für Betreubares Wohnen 

➢ Mobile Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie 

➢ Haushaltsservice 

➢ Mobile Begleitung für Menschen mit Beeinträchtigung 

➢ Flüchtlings- und Migranten/innenbetreuung, zuständig 

für Wohnprojekte und Integrationsbüro MOSAIK 

➢ Clearing- und Jugendarbeitsassistenz 

➢ Logopädie, Volkshilfe OÖ. 

➢ Okay-Shop der Volkshilfe (Kleidung und Gebrauchtwaren), 

Industriestraße 33, 4840 Vöcklabruck, Tel. 076762/22237 

Auskunft zu den Gesundheits- und Sozialdiensten erhalten Sie 

bei der Volkshilfe Vöcklabruck, Industriestraße 33, 4840 

Vöcklabruck, Tel. 07672/78345 oder direkt bei der Einsatz - 

leiterin für die Mobile Therapie, Frau Dipl. Physiotherapeutin 

Astrid Schöffl, Tel. 0676/87342718 

50 

Seite 

> Sonstiges 

TEAM DER MOBILEN 

THERAPEUTINNEN WURDE 

UM EINE LOGOPÄDIN 

ERWEITERT 

Frohe Weihnachten und 

ein Gutes Neues Jahr 

ULLI’S MASSAGE 

UND S LARIUM 

ULLI STAUDINGER 


Tel. 07673/4112 Studio 

· div. Massagen · Solarium 

· Magnetfeldbehandlungen 

· Sauerstoffbehandlungen 

· Cranio-Sacral-Therapie 


BÜCHERECKE 

Die Stadtgemeinde Schwanenstadt veröffentlicht jedes Jahr ein 

preisgekröntes Buch des Kinder- und Jugendbuchwettbewerbes 

„Auf Schmetterlings- und Schwanenflügeln“ sowie einen 

Katalog zum Wettbewerb mit den besten Auszügen. 

Bisher wurden folgende preisgekrönten Bücher veröffentlicht, 

die am Stadtamt (Meldeamt) erhältlich sind: 

Hannah Liedl, Elisabeth Ostermann, Viktoria Söser, 

Veronika Zoidl: „Der Schwanentaler“. (€ 11,--). 

Diese Geschichte der jungen Preisträgerinnen lädt zu einem 

spannenden und phantastischen Ausflug in das Schwanen - 

städter Heimathaus und in eine bezaubernde Phantasiewelt 

ein. 

Daniela Römer und Julia Feldkircher-Di Feo: „Fremde 

Federn“. Zweisprachig dt./ital. 

(€ 11,--). Preis der Stadt Schwanenstadt 2003 

Im Stile der Fabel bewegt sich diese lustige Geschichte in der 

Tierwelt. Es handelt sich um eine Begegnung zwischen drei 

Hühnern und einem Schwan, die einen Spiegel menschlicher 

Verhaltensweisen bietet. 

Dieses Buch wurde in Catania von italienischen Volksschülern 

begeistert als Theaterstück umgeschrieben und aufgeführt. 

Maria Schörgenhumer: „Die Zauberflügel“. Zwei spra chig 

dt./ital. (€ 11,--) Preis der Stadt Schwanenstadt 2004 

Dieses Buch lädt auf eine wunderbare Reise auf Zauberflügeln 

realer und phantastischer Wesen ein. Worte und Bilder verschmelzen 

zu einer Einheit. Sowohl Kinder als auch 

Erwachsene können mit diesem Buch auf Entdeckungsreise 

gehen. 

Hannah Vulcana Kriechbaum: „Finde den Prinzen in 

mir“. Fünfsprachig dt/ital./slowen./frz./span. (€ 11,--) 

Preis der Stadt Schwanenstadt 2005 

Der Frosch Alto Salto begibt sich auf Reisen, um ein Prinz zu 

werden. Ob er das schafft? Nach einem großen Abenteuer trifft 

er eine Maus, die ihm die Wahrheit sagt. Alto Salto bringt von 

seiner Reise eine wertvolle Erkenntnis mit nach Hause. 

Polona Kunaver Licen: „Das Geheimnis des alten 

Bertold“. Viersprachig dt/slowen./ital./span. (€ 11,--) 

Preis der Stadt Schwanenstadt 2006 

Die spannende Geschichte über eine geheimnisvolle Turmuhr, 

einen alten Herrn und seinen lustigen Hund ist eine Parabel 

über die Zeit, die über den besonderen Wert der Zeit zum 

Nachdenken anregt. 

4 Wettbewerbskataloge „Auf Schmetterlings- und 

Schwanenflügeln 2003-2006“ (€ 15,--) 

Die Wettbewerbskataloge beinhalten die besten Auszüge aller 

prämierten am Wettbewerb teilnehmenden Kinder und 

Erwachsenen. Viele Geschichten thematisieren auch unsere 

Stadt. Diese Kataloge sollten daher in keinem Schwanenstädter 

Haushalt fehlen. Der Kinder- und Jugendbuchwettbewerb der 

Stadtgemeinde sowie die Publikationsreihe erhielten im 

Vorjahr den anerkannten Literaturpreis „Nino Martoglio“ der 

Universität Catania. Wenn Sie noch ein Weihnachts ge - 

schenk benötigen, finden Sie mit den angeführten Bü - 

chern sicher etwas, mit dem Sie Freude bereiten können.

Sonstiges 

VORSORGE VERHINDERT EINBRÜCHE 

Eine Information des Landeskriminalamtes OÖ 

Die Täter dringen ausschließlich über Terrassentüren bzw. 

Fenster an der von der Straße durch Hecken udgl nicht einsehbaren 

Seite des Hauses ein. 

Einbruchshemmende heruntergelassene Rollläden bilden 

bereits den ersten Schutz vor Einbrüchen. Einbrecher 

scheuen Schutz maßnahmen bzw. wollen rasch einbrechen. 

Auch werden ausschließlich unbeleuchtete Tatobjekte ausgewählt. 

Sollte abends niemand im Haus anwesend sein, wird 

geraten, dass Lichter eingeschaltet bleiben bzw. mit 

Zeitschaltuhren eingeschaltet werden. Auch Radiomusik 

erweckt den Anschein, dass jemand zu Hause ist. 

Einbrecher scheuen Licht und Bewegung. 

Täter bevorzugen Villen und Wohnhäuser, bei denen 

erkennbar ist (Rollläden tagsüber geschlossen, volle 

Briefkästen, keine Schneeräumung, offene leere Garage, ...) 

dass niemand zu Hause ist (Einkaufen, Urlaub, ...). 

Bei diesen einbruchsgefährdeten Objekten wird auf die Nach - 

barschaftshilfe verwiesen (Schneeräumung, Postkasten ent - 

leerung,...). Nachbarschaftshilfe und technische Maßnahmen 

lohnen sich. 

Für eine individuelle Beratung stehen Beamte des 

Kriminalpolizeilichen Beratungsdienstes in den Bezirkspolizeibzw. 

Stadtpolizeikommandos zur Verfügung. 

Homepage des BMI.BK: 

www.bmi.gv.at/praevention 

Dämmerungswohnhauseinbrüche finden in der Zeit von etwa 

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr in den Herbst- bzw. Wintermonaten 

statt. Bargeld, Uhren, Schmuck und Münzsammlungen gelten 

als bevorzugte Beutestücke, es werden aber auch Notebooks, 

Digitalkameras, Handy, etc gestohlen. 

Von den Tätern werden die Tatobjekte meist tagsüber bereits 

ausspioniert. PKWs mit ausländischen oder auswärtigen 

Kennzeichen in Siedlungsgebieten fallen auf. Verdächtige 

Wahrnehmungen bitte rund um die Uhr (Notruf: 133) an die 

Polizei melden. 

Nicht nur in der Aufklärung von Verbrechen sind Hinweise aus 

der Bevölkerung wichtig, sondern rechtzeitige Informationen 

bzw. Hinweise können verhindern, dass sich überhaupt 

Gefahrenherde bilden. 


51 

Seite

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Seite 

> Sonstiges 

OMA-DIENST 

WIRD WEITER AUSGEBAUT 

Eine Information des Familienreferates des 

Amtes der OÖ Landesregierung 

Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern, 

soll der seit 1997 bestehende OMA-Dienst des 

Katholischen Familienverbandes OÖ gemeinsam mit dem Land 

OÖ ausgebaut werden. Er bietet eine flexible Kinderbetreuung 

in familiärem Umfeld. Der OMA-Dienst ist keine Konkurrenz zu 

bestehenden Kinderbetreuungseinrichtungen, sondern bietet 

als eine Art Nachbarschaftshilfe eine Ergänzung dazu. 

Wie funktioniert der OMA-Dienst? 

Leihomas helfen mit, um den Familienalltag besser 

organisieren zu können. Sie übernehmen die Funktion einer 

echten Oma, je nach den Bedürfnissen der Familien, inklusive 

Familienanschluss. Eine kleine Bezahlung pro geleistete 

Stunde ist dabei aber selbstverständlich. Ziel des OMA-Dienstes 

ist es, Familien und Omas zusammenzuführen, die gut 

zusammenpassen, sodass ein dauerhafter Familienanschluss 

hergestellt werden kann. Wenn beide Seiten miteinander einverstanden 

sind, endet die Vermittlertätigkeit des OMA- 

Dienstes, denn alles weitere regeln sich Familie und Oma selber. 

Sollte jemand nicht zufrieden sein, wird weitergesucht, bis das 

optimale "Familie und Oma"-Paar gefunden ist. 

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Zweigstellenleiterinnen gesucht 

Einerseits ist Bedarf nach Leihomas gegeben, wie viele 

Anfragen von Jungfamilien und Alleinerzieher/innen 

bestätigen. Anderseits gibt es viele Frauen, die nicht berufstätig 

oder deren Kinder schon flügge sind und deren Enkel vielleicht 

(noch) keine Zeit von ihnen brauchen. Für diese Frauen kann 

es zu einer wertvollen neuen Aufgabe werden, Kinder zu 

betreuen, sich einfach wieder gebraucht zu fühlen. Aufgabe der 

örtlichen Zweigstellenleiterin ist es, solche potentielle 

Leihomas zu suchen, ein Einstellungsgespräch zu führen und 

die Vermittlung abzuwickeln. Alle nötigen Unterlagen dafür 

werden von der Zentrale in Linz erstellt, die auch jederzeit 

unterstützend und beratend eingreift. Sollten sie Interesse 

daran haben, bei diesem familienfreundlichen Projekt als 

ehrenamtliche Filialleiterin in ihrer Region mitzuarbeiten, 

setzen Sie sich bitte mit der Projektleiterin, Frau Elfriede 

Wukonig, Tel. 0732/7610 – 0 in Verbindung. 

Oberösterreich soll das familienfreundlichste Land der Welt 

werden – helfen Sie uns dabei! 

Studenten informieren am FH-Day über 

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Infos unter: 

Tel. Te el. 

007242-44808-0 

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oder 

www.fh-ooe.at 

Informationstechnologie Informationstechnoologie 

Gesundheit Soziales Sozialles 

Management 

Logi Logistik stikk 

WWirtschaft 

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Um Umwelt mwelt Energie

Sonstiges 

WOHNHAUS FÜR 

ALKOHOLKRANKE FRAUEN 

Die „Gemeinschaft ohne Alkohol“ (GOA) eröffnete ein Wohnhaus in 

Attnang-Puchheim - neue Perspektiven für alkoholkranke Frauen 

Ein betreutes Wohnhaus, speziell zugeschnitten auf die 

Bedürfnisse von alkoholkranken Frauen öffnete am 18. 

Oktober d.J. in Attnang-Puchheim seine Pforten. Ziel ist es, den 

Bewohnerinnen künftig in nahezu allen Bereichen des täglichen 

Lebens die richtige Hilfestellung für einen sicheren und 

hoffnungsvollen Start zurück in ein gesundes und selbst 

bestimmtes Leben zu gewähren. Betreut wird das, in Österreich 

bisher einzigartige, Projekt von der „Gemeinschaft ohne 

Alkohol“ (GOA), einer Einrichtung des Vereins für Arbeit und 

Beschäftigung (FAB), die es sich zum Ziel gesetzt hat, die 

betroffenen Frauen sozial und beruflich wieder in die 

Gesellschaft zu integrieren. 

GOA, die in Oberösterreich schon in Gmunden und Gallspach 

Wohnprojekte für alkoholkranke Männer anbieten, möchten 

sich diesem Thema nun verstärkt mit ihrem neuen Standort 

annehmen. Nach einem Alkoholentzug können die Frauen in 

Einzel- oder Gruppengesprächen ihre Lebensumstände aufarbeiten 

und dabei immer auf die Hilfe und Unterstützung von 

Fachleuten zurückgreifen. Viele alkoholkranke Frauen leben 

über Jahre in unzumutbaren Wohnverhältnissen oder sind von 

Obdachlosigkeit bedroht. 

Aufgrund ihrer Krankheit werden auch Betreuungspflichten 

gegenüber ihren Kindern irgendwann nur noch eingeschränkt 

erfüllt. Sie müssen erst wieder lernen, ein verantwortungsbewusstes, 

liebevolles Bild zu sich und ihrer Umgebung aufzubauen. 

Genau aus diesem Grund wurde dieses neue GOA- 

Wohnprojekt nun speziell auf Frauen ausgerichtet. 

Das Haus in Attnang-Puchheim wird künftig Frauen und 

Müttern für eine gewisse Zeit als neuer, sicherer Lebensraum 

dienen, in dem sie sich ganz auf ihre Genesung konzentrieren 

können. Es bietet Platz für sieben Frauen und insgesamt fünf 

Kinder und auch an eine behindertengerechte Wohneinheit ist 

bei der Planung der Räumlichkeit gedacht worden. 

Förderung durch das Land Oberösterreich 

Finanziert wurde dieses Projekt von der oberösterreichischen 

Landesregierung, die diese gesonderte Behandlungsform für 

alkoholkranke Frauen ebenfalls sehr begrüßt. 

Erfolgreicher Start in ein suchtfreies Leben 

Mit der Bereitstellung von betreuten Wohnplätzen mit 

Kinderbetreuung kann nun eine Basis für die persönliche 

Stabilisierung und Weiterentwicklung nach der Entwöhnung 

gelegt werden. Das GOA –Team möchte den betroffenen Frauen 

einen geschützten Lebensraum anbieten, traumatische 

Erlebnisse individuell aufzuarbeiten, sich mit dem eigenen 

Selbstbild auseinander zu setzen und auch die Beziehung 

zwischen Mutter und Kind neu zu entdecken. Darüber hinaus 

bietet der Verein auch Unterstützung bei ganz alltäglichen 

Problemen. 


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PRÄMIERUNGSFEIER ZUM 

4. INTERNATIONEN KINDER- UND JUGEND- 

BUCHWETTBEWERB DER STADTGEMEINDE 

Die Fotos zeigen die begeisterten Gewinner der Kategorie „Volksschule“. Links die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse Educandato 

Statale Uccellis Udine, die mit ihren Lehrern Susanne Bloss, Nicla Baschino und Vincenzo Delle Donne sowie ihren Eltern vollständig 

aus Italien angereist waren. Rechts die Schülerinnen und Schüler der 3a-Klasse der Volksschule Feldkirchen an der Donau mit ihrer 

Lehrerin Gabriela Lang, die ebenfalls alle nach Schwanenstadt gekommen waren. 

Zahlreiche Besuche aus dem In- und Ausland prägten die 

lebendige Stimmung bei der Prämierung des 4. Internationalen 

Kinder- und Jugendbuchwettbewerbes der Stadtgemeinde, die 

am 30. September 2006 im Pfarrsaal stattfand. Sogar viele 

Volksschüler aus Italien und Slowenien waren angereist. So 

war die Veranstaltung nicht nur eine Begegnung zwischen den 

Generationen, sondern auch der Regionen und der Sprachen. 

Der Hauptpreis ging an Polona Kunaver Lien aus Adelsberg in 

Slowenien, deren Buch „Das Geheimnis des alten Bertold“ 

gedruckt wurde. Auch der Bezirk Vöcklabruck war in vier 

Sektionen unter den ersten drei Preisen erfolgreich vertreten: 

Veronika Muß aus Vöcklabruck mit einem 3. Preis 

(Erwachsene), Desireé Hufnagl aus Schwanenstadt mit einem 

2. Preis (Oberstufe, RG. Lambach), Viktoria Racher aus Schlatt 

mit einem 3. Preis (Hauptschule 2 Schwanenstadt) und die 3a- 

Klasse der Volksschule Zell am Moos mit den Lehrerinnen Doris 

Unzeitig und Sieglinde Hanke mit einem 2. Preis. Ein 

Spezialpreis erging sowohl an die 3b-Klasse der Volksschule 

Schwanenstadt als auch an die Schwanenstädterin Elsa 

Domscha-Graef (Erwachsene). Eine besondere Erwähnung der 

Jury erhielten Katharina Heinbucher aus Rüstorf (Polytechn. 

Schule Schwanenstadt) und Julian Prötsch aus Oberndorf 

(Volksschule Schwanenstadt). Mit einer Anerkennung ausgezeichnet 

wurden Marlene Lanzerstorfer (Volksschule 

Schwanenstadt) und Carmen Wallinger (Hauptschule 2 

Schwanenstadt), beide aus Oberndorf, sowie Fabian Neubauer 

(BG. Schloss Traunsee) aus Schlatt. 


Das Foto zeigt Schüler/innen der 3b-Klasse der Volksschule 

Schwanenstadt, die einen Spezialpreis der Jury gewonnen 

haben, mit ihrer Lehrerin Birgitt Oberweger bei der Preis - 

verleihung.

Fotos: Zur Verfügung gestellt von Dr. Michael Aichmayr 

Prämierungsfeier in Italien 

Bgm. Staudinger mit den Gewinnerinnen der Sektion „Scuole superiori“, 

rechts im Bild Landesrat Enore Picco (Bordano) mit dem Präsidenten der 

Provinz Udine, Prof. Marzio Strassoldo 

Als Mitglieder des Jurorenkomitees des 10. Internationalen 

Kinder- und Jugendbuchwettbewerbes „Sulle ali delle farfalle“ 

von Bordano waren Bgm. Karl Staudinger und Dr. Michael 

Aichmayr am 10. September d.J. zu Gast bei der Prämierung der 

Preisträger in der italienischen „Schmetterlingsstadt“. Bgm. 


Bgm. Karl Staudinger und Dr. Michael 

Aichmayr mit den Preisträgern des 

Spezialpreises „Città di Schwanenstadt“ 

Carolina D’Angelo aus Bologna und Andrea 

Rivola aus Riolo Terme/Ravenna 

Staudinger gratulierte zum Jubiläum des zehnjährigen 

Bestandes dieser Kulturinitiative, die seit dem Jahre 2003 in 

einer Kulturpartnerschaft gemeinsam mit Schwanenstadt mit 

dem Bewerb „Auf Schmetterlings- und Schwanenflügeln“ weitergeführt 

wurde. 

Neue Beratungsstelle – Alfa-Telefon 

Österreich 0810 20 0810 

Lesen, Schreiben, Rechnen und Basiswissen EDV für Erwachsene 

Kennen Sie Menschen, die Probleme mit dem Lesen und 

Schreiben haben? Vielleicht fallen Ihnen jetzt Personen ein, die 

eine andere Muttersprache haben oder aus Ländern mit einem 

mangelhaften Schulsystem kommen. Schließlich gibt es in 

Österreich seit Maria Theresia die Schulpflicht und folglich 

müssten alle Lesen und Schreiben können. 

Und doch ist es nicht so. Über 300.000 österreichische 

Erwachsene verfügen über keine ausreichenden Kenntnisse, 

die in ihrem Lebensumfeld – beruflich, privat und dem gesellschaftlichen 

Leben – vorausgesetzt werden. Die Bandbreite 

dabei ist sehr groß. Sie reicht von fehlenden Basiskenntnissen 

im Umgang mit dem PC, geringen Lese- und Schreib kennt - 

nissen bis hin zu tatsächlichem Analphabetismus. Dies 

bedeutet, dass diese Menschen häufig Schwierigkeiten haben, 

Formulare und Anträge auszufüllen, Gebrauchsanleitungen, 

Warnhinweise, Verträge oder Zeitungsartikel zu verstehen. 

Besonders nachteilig wirken sich diese Mängel natürlich in der 

Arbeitswelt aus, da in allen Arbeitsbereichen Schriftlichkeit und 

PC-Wissen eine wichtige Rolle spielen. Viele Betroffene haben 

Angst davor, sich zu blamieren oder für dumm gehalten zu 

werden und „verstecken“ ihre Mängel vor ihrer Umwelt. 

Deshalb sei hier mit aller Deutlichkeit gesagt: Fehlende Schreibund 

Lesekenntnisse haben nichts mit mangelnder Intelligenz 

zu tun, sondern meist mit einer „unglücklichen Lern - 

geschichte“. Neben der ständigen Angst entdeckt zu werden, 

sind Ausgrenzung vom gesellschaftlichen Leben, ein hohes 

Arbeitslosigkeitsrisiko, erhöhte Armutsgefährdung, Ausschluss 

von Weiterbildung und dadurch fehlende Entwicklungschancen 

die Folgen. 

Um dieses Tabuthema endlich aufzubrechen, bietet das „Netz - 

werk Alphabetisierung und Basisbildung in Österreich“ eine 

kostenlose Beratung für alle Betroffenen, aber auch allen 

Personen und Einrichtungen die diese unterstützen wollen, an. 

Dazu wurde das „Alfa-Telefon Österreich - 0810 20 0810“ 

eingerichtet. Ausgebildete Beraterinnen und Berater infor mie - 

ren österreichweit und anonym über spezielle Bildungs - 

angebote für Erwachsene sowie mögliche Förderungen und 

professionelle Anbieter. Weitere Informationen finden Sie auf 

der Internetplattform: 

www.alphabetisierung.at 

Die Entwicklungspartnerschaft In.Bewegung wird im Rahmen 

der Gemeinschaftsinitiative EQUAL aus Mitteln des Euro - 

päischen Sozialfonds und aus Mitteln des Bundes ministeriums 

für Bildung, Wissenschaft und Kultur gefördert. 


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GEMEINSCHAFTSWERBUNG 

PLAKATWAND-KAMPAGNE 2007 

So werden die Plakate der Schwanenstadt-Kampagne 2007 aussehen. 

Wie sieht die Plakatwerbung aus? 

Wie erwähnt dauert die Firmenplakatwerbung vier Wochen. 

Jede Firma ist auf einem Drittel der Plakatwand vertreten und 

auf drei Plakatwänden präsent. Nach zwei Wochen wird der 

Standort gewechselt, sodass jede Firma in den vier Wochen an 

insgesamt sechs Standorten vertreten ist. Präferenzen für 

Werbekonzept: Pro Success Agentur für Direct-Marketing & Werbung, Schwanenstadt 


spezielle Standortzuweisungen können bekannt gegeben aber 

nicht garantiert werden. Die Standorte befinden sich im 

Einzugsgebiet der Schwanenstädter Wirtschaft (Umkreis 

Großraum Schwanenstadt - Lambach, Stadl-Paura, Bach - 

manning, Ohlsdorf). 

Preisgestaltung 

Der Preis für eine vierwöchige 

Kampagne 

beträgt pro Firma 

€ 500,--. 

Bei Buchung der 

Frühjahrs- und der 

Weihnachtskampagne 

belaufen sich die 

Kosten auf € 750,--. 

Da die Werbeplätze be - 

schränkt sind, werden 

sie nach Buchungs ein - 

gang vergeben. Bu - 

chung en sind maxi mal 

bis 12. Jänner 2007 

möglich. Einige Schnell- 

Entschlossene haben 

bereits gebucht. 

Anfragen werden vom 

Tourismusverband 

Schwanenstadt, Frau 

Rad, Tel. 07673/2255- 

22, entgegengenommen.

GEMEINSCHAFTSWERBUNG - Schwanenstadt

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